Der Fight
Die Voyager ist im „Chaos-Raum“ gefangen und Chakotay hat Halluzinationen: Er hält sich für einen Boxer.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Langfassung
Prolog
Chakotay befindet sich auf der Krankenstation und ist sehr aufgebracht und verwirrt. Paris fragt, ob der Doktor etwas für ihn tun kann, doch der Doktor meint, dass sie dann nie Kontakt mit den Fremden aufnehmen können. Er bittet den Doktor, dass er die Fremden entfernt. Der Doktor kann ihn beruhigen und fragt Chakotay, woran er sich erinnern kann. Da meldet sich Captain Janeway von der Brücke und fragt, ob es Neuigkeiten gibt. Doch der Doktor muss ihr mitteilen, dass ihr „Botschafter“ immer noch Wahnvorstellungen hat. Janeway meint, dass sie bald eine Lösung finden müssen. Da meldet Torres, dass die Gravitonschere die Hülle verformt und sie sterben werden, wenn sie keinen Ausweg finden.
Akt I:
- Logbuch des medizinischen Offiziers
Nachtrag- Trotz all meiner Anstrengungen verschlechtert sich Chakotays Gesundheitszustand weiterhin.
Der Doktor wird von Chakotay gerufen. Er meint, dass er schlafen will, doch der Doktor meint, dass sie mit den Fremden, die hier leben kommunizieren müssen. Chakotay fürchtet schon verrückt zu werden, wie sein Großvater. Doch der Doktor glaubt, dass die Fremden seine neuralen Bahnen rekonfigurieren, um mit ihnen kommunizieren zu können.
Während einer Boxkampfsimulation wurde Chakotay von seinem Sparringpartner ausgeknockt. Sein Trainer Boothby gibt ihm Hinweise, die er jedoch nicht vollständig umsetzen kann. So soll er von den Seilen wegbleiben, was er jedoch schlecht macht. Dann endet Runde 3 und Boothby kümmert sich um ihn. Boothby meint, dass er keinen Punch zulässt. Darauf fragt Chakotay, ob er den Sport falsch verstanden habe. Doch Boothby ermahnt ihn, dass es beim Bpxen um sein Herz gehe und das Ankämpfen gegen den menschlichen Drang, nicht verletzt zu werden. Dann beginnt die nächste Runde und Chakotay boxt mit dem Mann. Boothby meint, dass er auf Distanz gehen soll und ihn beschäftigen soll. Chakotay schlägt sich gut und kann die Schläge des Terellianers parieren. Als er hinter dem Terellianer eine Raumverzerrung sieht, wird er in Runde 3 ausgeknockt.
Auf der Krankenstation hält ihm der Doktor drei Finger vor das Gesicht und er kann die Anzahl korrekt angeben. Dann richtet er sich auf, doch der Doktor meint, dass er am liebsten Nadel und Faden verwenden würde, um seine Wunde zu behandeln und seinem Spaß mehr Authentizität zu verleihen. Er meint, dass man dieses Programm aus der Datenbank löschen sollte. Doch Chakotay entgegnet, dass er beim Kampf von Price Jones gegen Gul Tulet dabeiwahr, der als „Der K.O. in der Neutralen Zone“ bekannt ist. Der Doktor meint, dass der Sport einfach sei, schädigen sie ihren Gegner solange bis er bewusstlos wird. Chakotay meint, dass es ihm wieder gut geht, doch der Doktor diagnostiziert ein Ödem und einen Haarriss in der Nasenscheidewand. Chakotay hat vor seinem Knock-Out allerdings eine seltsame Begegnung. Eine Ecke des Rings auf dem Holodeck wurde seltsam verzerrt. Der Doktor meint, dass dies wohl eine optische Täuschung war und er aufgrund eines früheren Treffers Druck auf den optischen Nerv erlitt, der dies verursachte. Chakotay meint, dass er keinen Treffer einsteckte. Daraufhin macht der Doktor einen Scan und fragt erstaunt, ob sein Gegner mit einer Energiewaffe auf ihn gefeuert habe. Einige der Ganglien in seinem neocortex sind hyperaktiv. Chakotay antwortet, dass er nur Handschuhe trug. Bevor er allerdings mehr beschreiben kann, wird er auf die Brücke gerufen. Chakotay bestätigt den Ruf. Doch der Doktor will noch einige Tests durchführen.
Eine seltsame Störung taucht vor der Voyager auf. Kim meldet, dass es nun 20000 Kilometer an Steuerbord aufgetaucht ist. Als Chakotay auf die Brücke kommt, fragt er, ob es sich um einen Ionensturm handelt. Doch Janeway erklärt, dass es keinem Phänomen in der Datenbank ähnelt. Kim ortet es 11000 Kilometer an Backbord. Diese versucht auszuweichen, wird aber in dem Phänomen eingeschlossen. Janeway befiehlt vollen Stop und alle blicken gespannt auf den Bildschirm. Janeway fragt, wo sie sich befinden und Tuvok vermutet, dass sie sich innerhalb der Anomalie befinden. Kim ortet jedoch verwirrende Daten und glaubt, dass die Sensporen gestört werden. Seven of Nine ruft die Brücke und fordert Janeway auf sich in der Astrometrie zu melden.
Dort bringt Licht ins Dunkel: Die Borg sind dem so genannten „Chaosraum“ bereits begegnet. Dieser taucht zufällig und unerwartet auf. Die Borg haben ihn in der ganzen Galaxie beobachtet. Tuvok fragt, wieso die Sternenflotte niemals auf dieses Phänomen traf, doch Seven vermutet, dass dies der Fall war. Chakotay fügt hinzu, dass er an all die Sternenflottenschiffe denken solle, die vermisst werden. Lediglich ein Kubus hat dies überlebt, obwohl die Borgtechnologie viel besser ausgereift sind. Die Sensoren können das Phänomen nicht durchdringen und man berät in der Astrometrie, wie weiter verfahren wird. Dioe Schutz schilde werden sie nicht lange schützen. janeway befiehlt ein rekalibrieren der Sensoren. Falls dies nicht reicht, sollen sie neue entwickeln, damit sie nicht blind fliegen müssen.
In Chakotays Quartier sitzt er an einer Konsole und hört plötzlich Stimmen aus seiner Simulation. So den Ruf des Computers zur ersten Runde. Als er nachfragt, erklärt der Computer, dass er nichts sagte. Da fällt Chakotays Blick auf einen Sessel und geht zu diesem. Dort sieht er zwei Boxhandschuhe liegen und hört die Stimme Boothbys, die ihn auffordert sie anzuziehen. Er will die handschuhe gerade ergreifen, wird jedoch von einem Ruf Tuvoks unterbrochen, der ihn zur Brücke ruft. Als er sich im Gehen noch einmal umdreht, sind die Handschuhe jedoch verschwunden.
Auf der Brücke meldet Kim, dass sie den Sensoren zufolge mit Warp 6 fliegen. Jedoch zeigen die Sensoren an, dass sie stillstehen. Paris schlägt vor, dass sie auf Impuls gehen sollten, doch Tuvok befürchtet, dass die mit einem Asteroiden kollidieren werden. Chakotay kommt auf die Brücke. Der Chaosraum macht ihnen zu schaffen. Tuvok schlägt vor, Funkbaken abzusetzen, um ihnen das Navigieren zu erleichern. Doch Chakotay hört weiterhin Stimmen und Geräusche aus der Boxsimulation, die keiner außer ihm wahrnehmen kann. Dann sieht er die Boxhandschuhe auf Kims Konsole liegen und geht dorthin. Tuvok fragt, ob es ihm gut geht, doch Chakotay meint nur zu Boothjby, dass er nicht bereit ist. r halluziniert und muss schließlich von Tuvok ruhiggestellt und auf die Krankenstation gebracht werden.
Der Doktor untersucht Chakotay auf der Krankenstation. Dessen akustische und visuelle Nerven sind jedoch in Ordnung. Chakotay hat ein Gen in sich, welches ihn halluzinieren lässt. Ihr Familienarzt hat dieses jedoch vor seiner Geburt deaktiviert. Dieses wurde bei seiner Geburt von seinem Arzt unterdrückt, doch wurde nun wieder aktiv. Sein Großvater hatte dies ebenfalls, ließ sich aber nicht behandeln. Er fürchtet nun, ebenso zu enden wie Dieser. Der Doktor meint, dass ein paar fehlgezündete Neuronen dies ausführte. Janeway fragt, wie er sich fühle. Chakotay berichtet, dass sein Großvater begann Dinge zu sehen, die sonst niemand sag und Dinge zu hören, die niemand hörte. Er war stur und meinte, dass diese Wunde geehrt werden müsse.
Die Voyager kann schließlich die Sensoren anpassen und Kim ortet keine Planeten, Asteroiden oder Abflusslöcher. Paris startet und man beschleunigt auf einen halben Impuls. Da findet Kim ein Schiff im Chaosraum, allerdings ist dessen Crew tot und es driftet. Janeway will sich dieses näher ansehen.
Man findet eine Audioaufzeichung des Captains, in welcher dieser wirre Dinge sagt. Er fragt, wieso die Sterne solchen Lärm machen und will schlafen gelassen werden. Der Doktor meint, dass der Captain und ein Ingenieur damit begannen zu halluzinieren. Kim meint, dass ihre Sensoren höher entwickelt sind, als ihre und keinen Ausweg fanden. Der Dokotr hat noch keine Antwort gefunden. Der Doktor darf den Leichnam des Captains an Bord beamen und Janeway befihelt Kim die Sensortechnologie von diesem Schiff zu bergen, um ihre eigenen damit zu verbessern.
Der Doktor findet bei einer Autopsie heraus, dass die optischen und akustischen Nerven des Fremden, durch die Anomalie von ihrer Proteinummantelung gelöst wurden. Das Ergebnis waren akustische und optische Halluzinationen. Er findet heraus, dass der Chaosraum mit einem bestimmten Gen der Fremden reagiert hat, wodurch diese Wahnvorstellungen bekommen hat. Er kann nicht erklären, warum dies nur bei den Fremden und Chakotay so ist. Janeway fragt nach einem Heilmittel. Doch der Doktor kann es nur mit einem neuralen Dämpfungsmittel korrigieren. Chakotay will sich auf eine Visionensuche begeben, doch der Doktor rät davon ab, da dies seinen vorderen Cortex verwirren kann. Janeway genehmigt dies dennoch und der Doktor gibt ihm einen Kortikalmonitor um seine Lebenszeichen zu überwachen.
Chakotay beschließt auf Visionensuche zu gehen und trifft auf seinen Großvater, welcher weiterhin die Medizin ablehnt. Chakotay fragt, was er hier mache. Er erklärt, dass er die Einnahme der Medizin verweigert hat. Er meint, dass sein Geist diese Medizi nicht haben will.Chakotay will ihn zum Haus mitnehmen, doch sein Groißvater will an einen schöneren Ort gehen. Er geht fort und sagt zu Chakotay, dass er zu dem Ort geht, wo sein Verstand wohnt. Plötzlich befindet er sich wieder im Ring und der Computer verkündet den Beginn der ersten Runde.
Zurück auf der Krankenstation kommt er wieder zu sich und sagt er dem Doktor, dass die Fremden im Chaosraum versuchen mit ihm zu sprechen. Als er ihnen zuhört, sagen sie ihm, dass die Voyager den Chaosraum verlassen muss, ansonsten wird sie zerstört. Das Schiff habe eine trimetrische Fraktur erlitten. Die Voyager soll ihr Warpfeld ändern mit einem remtrillische Flugbahn, allerdings weiß niemand, was damit gemeint ist. Chakotay bricht den Kontakt ab und fordert den Doktor auf, die Fremden zu entfernen. Wenig später berichtet der Doktor Captain Janeway davon. Sie vermutet, dass dies eine Geometrie ist. Sie erkundigt sich auch, ob Chakotay noch einmal auf Visionensuche gehen kann. Diesbestätigte der Doktor, meint aber, dass sie ihn davon überzeugen müssen. Janeway begibt sich zu ihm und ermutigt hn, es noch einmal zu versuchen. Dann geht sie und will auf dem laufenden gehalten werden. Der Doktor meint, ass er sich auf die Stimmen der Fremden konzentrieren soll und ihm berichten soll, was sie sagen. Er versucht genau hinzuhören. Der Doktor will ihn in einen empfänglicheren Gemütszustand versetzen und fragt, wo er beim ersten Kontakt war. Da berichtet Chakotay, dass er in einem Boxring war. Der Dokto rfragt, wer dort noch war. Chakotay berichtet von seiner Vision. Dort war ebenfalls sein Gegner Kid Chaos und Tuvok und andere Crewmitglieder haben Waffen auf seinen Gegner gerichtet. Chakotay befiehlt ihnen sie auf töten zu stellen, aber Boothby rät ihm davon ab, ansonsten werden sie ausgezählt. Tuvok meint, dass dies den Regeln der Sternenflotte widerspricht. CHakotay lässt sie daraufhin die Waffen senken. Tom Paris berichtet Chakotay, dass die Wetten alle gegen ihn sind. Als Chakotay das Padd sehen will, meint Paris, dass er seinen Freunden vertrauen solle. Ansonsten sei er auf sich gestellt. Dann bereitet sich Chakotay weiter vor, während sein Gegner ihm den Rücken zuwendet. Neelix tritt in den Ring und beschwert sich bei der Boxkommission des Delta-Quadranten, dass der Termin willkürlich festgesetzt wurde und bringt Chakotay aus dem Ring und dann sieht man ihn auf der Brücke trainieren. Die anderen Crewmitglieder sagen, dass sie enttäuscht von ihm sind. Kim meint, dass er sein Vorbild sei, doch Chakotay entgegnet, dass er schon ein anderes Vorbild finden werde. Janeway meint, dass er der Crew verpflichtet ist und die Crew nach Hause führen müsse, wenn ihr etwas zustoße. Doch er entgegnet, dass auch Tuvok das Kommando übernehmen könne und boxt weiter. Da erscheint B’Elanna Torres auf der Brücke und wirft Chakotay vor, egoistisch zu sein. Doch er entgegnet ihr, dass er dies für sie alle tue. Der Doktor erscheint auf dem Monitor und meint, dass er einen Punch erwischen und sich schwer verletzen wird. Der Doktor sagt ihm, dass er als verrückter alter Mann sterben wird. Während Neelix ihn massiert, berichtet der Doktor von schweren Verletzungen, die Chakotay erleiden könnte. Er meint, dass er den Gleichgewichtssinn, das Gedächtnis und den Koordinationssinn verlieren könnte. Doch Neelix entgegnet, dass er mehr Kondition brauche. Der Doktor erklärt, dass er das wird, was er am meisten fürchtet, wenn er in die Arena geht. Der Doktor meint, dass es sein Schicksal wäre, als verrückter alter Mann zu sterben. Dann sieht er sich mit Neelix im Maschinenraum und geht an Torres vorbei. Chakotay meint, dass er seinen Ängsten keinen Lauf lässt. Dann sieht er sich wieder im Wald. Dort ruft er aus, dass es ihm leid tut und ruft nach den Anderen. Dann setzt er sich nieder. Er trifft seinen Großvater wieder, der ihn wieder nach Hause schickt, aber Chakotay will nicht ohne ihn gehen. Er berichtet, dass ein paar Leute ihm zuriefen, dass er sie bei einem Spaziergang begleiten sollten. Chakotay meint, dass er auf ihn aufpassen muss und sie Schwierigkeiten bekommen, wenn sie nicht gehen. Er schreit seinen Großvater an, dass er nicht wie er sein wird. Dieser berichtet, dass sie ziemlich viel reden und er manchmal wünscht, sie wären ruhiger. Chakotay legt seinen Arm um seinen Großvater und will, dass er nach Hause kommt. Er entgegnet jedoch, dass dies ein wunderschöner Ort und ein Zuhause ist. Dann hören sie wieder den Gong und den Beginn der Ersten Runde. Sein Großvater meint, dass jetzt viele von ihm hier sind. Sie haben jedoch etwas anderes vor. Chakotay meint, dass er nach Hause muss, doch eine Stimme ruft ihn in den Ring.
Dann ist er wieder im Ring und meint zu Boothby, dass er Angst hat. Dieser weiß davon und schon wird Kid Chaos als Gegnet aufgerufen, doch der Doktor bricht den Kampf aus medizinischen Gründen ab.
Chakotay wacht wieder auf. Paris meint, dass er in seiner Visionensuche gefangen war, doch er will wieder in den Ring zurück. Da wird er von Paris betäubt.
Akt II:
Auf der Brücke empfiehlt Paris auf dreiviertel Impuls zu gehen, doch Tuvok weist auf die Gefahren hin. Paris argumentiert, dass sie schneller aus dem Chaosraum gelangen müssen. Doch in diesem Moment ortet Kim die erste Bake, die sie vor drei Stunden ausgesetzt haben. Die Voyager stellt fest, dass sie im Kreis fliegt. Daher lässt Janeway stoppen.
Der Captain geht in die Astrometrie, wo Seven of Nine etwas gefunden hat. Sie hat ein Muster entdeckt, eine isolineare Frequenz. Sie konnte den Ursprung jedoch nicht lokalisieren. Janeway meint, dass es auch ein Signal sein könnte, dass Seven jedoch nicht entschlüsseln konnte. Janeway bemerkt nun jedoch etwas und sie erinnert sich an etwas.
Auf der Krankenstation berichtet sie, dass ihr in Exobiologie die Note versaute. Es ist das Signal, was die DNA von Chakotay aktiviert. Chakotay erklärt, dass dies seine Karriere beendet und die Wesen, die hier leben ihn kontaktieren. Er berichtet, dass er den Mann sah. Janeway lässt ihn sich beschreiben. Chakotay meint, dass der Gegner einige Zentimeter größer ist, als er, aber er könne ihn besiegen, wenn er von den Seilenw egbleibe. Der Doktor ist sicher, dass er halluziniert, doch Janeway hält es für eine Kommunikation fremder Wesen. Janeway erinnert nun an das fremde Schiff, dass fremde Wesen vielleicht versuchten zu kommunizieren. Chakotay bittet wieder in den Ring zu dürfen und Captain Janeway wird auf die Brücke gerufen, weil sich der Druck auf die Hülle verstärkt. Chakotay fragt nun, ob sie einem Ersten Kontakt jemals aus dem Weg gingen. Diesem Argument kann sich Janeway nicht widersetzen und lässt Chakotay wieder in den Ring setzen.
Akt III:
Harry Kim ortet ein sich öffnendes Abflussloch und Paris weicht diesem aus. Der Doktor erzeugt ein Feld, dass die nukleotiden Ketten vergrößeren wird. Der Doktor meint, dass Chakotay ihnen einen Weg hier heraus suchen soll und er will es versuchen. Schließlich aktiviert der Doktor das Gen und Chakotay ist wieder im Kampf. Boothby meint, dass er seinen Gegner warten lassen soll. Er meint, dass die Welt den vermeintlich Schwächeren liebt. Der Gegner repräsentiert die Wesen des Chaosraums. Chakotay meint, dass er nichts über seinen Gegner weiß und der Bericht des Beobachters fehlt. Doch Boothby erklärt, dass nur er selbst seinen Gegner kennen müsse. Dann stellt er sich dem Wesen entgegen und fragt nach Boothby. Dieser will nicht weggehen und bleibt hinter ihm. Da dreht sich sein Gegner um und er sieht, dass es ein schwarzes Gebilde ist.
Es sagt, dass sie im Chaosraum leben und die Voyager sich verirrt hat. Sie müssen ihre Sensoren neu ausrichten. Abwechselnd sieht er die Gesichter von Janeway, Torres, Paris und dem Doktor, die jeweils nur ein Wort sagen. Sie berichten, dass ihre Heimat der Chaosraum ist. Sie meinen, dass sie zu merkwürdig für sie sind. Die Wesen meinen, dass sie vernichtet werden, wenn sie im Chaosraum bleiben. Chakotay erklärt, dass sie nicht anvigieren können und ihre Sensoren im Chaosraum nicht funktionieren. Sie geben ihm Instruktionen, sie müssen die Sensoren und ihren Verstand neu ausrichten. Chakotay kommt wieder zu sich und findet sich auf der Krankenstation wieder. Er meint, dass er weiterkämpfen muss. Der Doktor erklärt, dass die Fremden mit ihm sprechen wollen, weil er dieses Gen besitzt. Chakotays Angst vor dem Unbekannten wird ihn verrückt machen. Chakotay fragt, was mit ihm passiert, wenn sie weitermachen. Der Doktor meint, dass ihm niemand etwas tun wird. Er erkennt, dass sie den Deflektor remodulieren müssen und auf eine remtrillische Flugbahn bringen müssen. Er begibt sich selbst auf die Brücke, wo er die Änderungen vornimmt. Der Doktor meint, dass er halluziniert und Kim will die Station blockieren. Doch Janeway untersagt es und Chakotay setzt einen neuen Kurs. Er lässt den Deflektor mit Maximalamplitude aktivieren und die Sensoren in Gang bringen. Auf Nachfrage Tuvoks, lässt Janeway dies durchführen. Kim meldet erstaunt, dass die Sensoren einen Kurs gefunden haben und Paris weist darauf hin, dass sie einen Hüllenbruch riskieren, wenn der Kurs falsch ist. Doch Janeway lässt beschleunigen und mit einigem Ruckeln erreicht die „Voyager“ den normalen Raum. Janeway lässt nun den alten Kurs wieder aufnahmen. Chakotay ist noch benommen und Janeway stützt ihn.
Durch diese Änderungen kann die Voyager den Chaosraum verlassen. Chakotay geht wieder auf das Holodeck und Janeway meint, dass er sich dann auch morgen wieder zum Dienst melden kann, wenn er schon wieder bereit ist zum Boxen. Dann aktiviert Chakotay das Trainingsprogramm Beta 15. Er zieht seine Handschuhe an und Boothby fragt, ob er wieder einige Runden Sparring haben will. Er erklärt, dass er seinen Stil beobachtet hat und sein Gegner mehr auf die rechte Seite tendiert. Chakotay hält sich bereit und Boothby setzt ihm den Zahnschutz ein. Dann steigt er in den Ring und kämpft erneut mit seinem Gegner. In der ersten Runde verpasst er ihm einen Volltreffer.
Dialogzitate
- Der Doktor
Sinnlose Gewalt! Dieses Programm sollte man aus unserer Datenbank löschen.- Chakotay
Es geht nichts über einen guten Kampf, Doktor. […] Sie haben die falsche Vorstellung.- Der Doktor
Die Vorstellung ist sehr einfach: Schädigen Sie ihren Gegner so lange, bis er bewusstlos wird.
Nachdem Chakotay von Tuvok gewaltsam auf die Krankenstation gebracht werden musste.
- Janeway
Tuvok sagt, sie schlügen eine brutale linke Gerade.Chakotay lacht.
- Chakotay
Sparren Sie nie mit einem Vulkanier!
Chakotay über die Halluzinationen seines Großvaters:
- Chakotay
Er lehnte jede Behandlung ab. Ein paar Hyposprays pro Tag, mehr wäre nicht nötig gewesen. Aber er war stur. Er sagte, etwas quäle seinen Verstand, aber diese Wunde müsse geehrt werden. Verrückter alter Mann.
Hintergrundinformationen
Der Gärtner Boothby soll Chakotay bereits während seiner Zeit an der Sternenflottenakademie im Boxen trainiert haben, weshalb sich Chakotay wohl für eine holografische Simulation von Boothby als Coach für sein Box-Programm entschied.
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Kate Mulgrew als Captain Kathryn Janeway / Kathryn Janeway (Illusion)
- Robert Beltran als Commander Chakotay
- Roxann Dawson als Lieutenant B'Elanna Torres / B'Elanna Torres (Illusion)
- Robert Duncan McNeill als Fähnrich Tom Paris / Tom Paris (Illusion)
- Ethan Phillips als Neelix / Neelix (Illusion)
- Robert Picardo als Der Doktor / Der Doktor (Illusion)
- Tim Russ als Lt. Commander Tuvok / Tuvok (Illusion)
- Jeri Ryan als Seven of Nine / Seven of Nine (Illusion)
- Garrett Wang als Fähnrich Harry Kim / Harry Kim (Illusion)
- Gaststars
- Carlos Palomino als Terrellianischer Boxer (Hologramm)
- Ned Romero als Chakotays Großvater (Halluzination)
- Ray Walston als Boothby (Hologramm / Halluzination)
- nicht in den Credits genannt
- Christine Delgado als Susan Nicoletti
- Tarik Ergin als Ayala / Kid Chaos (Halluzination)
- Michael Muñoz als Tarrellianischer Boxtrainer
- Erin Price als Renlay Sharr (Halluzination)
- unbekannter Darsteller als MacAlister (Halluzination)
- unbekannter Darsteller als Thompson (Halluzination)
- unbekannter Darsteller als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #1
- unbekannte Darstellerin als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #2
- Weitere Synchronsprecher
- Margot Rothweiler als Computerstimme (im Original von Majel Barrett)
- Tom Deininger als Außerirdische Stimme
- Imo Heite als Stimme des Boxankündigers (im Original von einem unbekannten Sprecher)
Verweise
- Institutionen & Großmächte
- Maquis
- Spezies & Lebensformen
- Bär, Chaoswesen, Vulkanier
- Kultur & Religion
- Boxen,Visionensuche
- Personen
- Price Jones, Tulet
- Schiffe & Stationen
- Raumschiff im Chaosraum
- Orte
- Las Vegas
- Astronomische Objekte
- Chaosraum, Ionensturm, Mars, Orion III
- Wissenschaft & Technik
- Dimensionaler Gradient, Gravitonschere, Gravitonwelle, Hertz, Hörnerv, Kilometer, Kortikalmonitor, Lichtjahr, Schutzschild, Subraumfluss, Subraumfunk, Subraumsensor
- sonstiges
- Backbord, Finger, Ganglien, Gul, Haarriss, Handschuh, Nadel und Faden, Nasenscheidewand, Ödem, Rentrillische Flugbahn, Schlaf, Steuerbord, Visueller Cortex, Vulkanischer Nackengriff, Wahn