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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Mariner versucht ihren besten Freund aus Akademietagen zu beeindrucken, der mittlerweile den Rang eines Captains bekleidet und das Schiff besucht. Nachdem Boimler bei einem Transporterunfall außer Phase gerät, wird er auf ein medizinisches Versorgungsschiff der Sternenflotte geschickt.

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsangabe

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

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Prolog

An Bord der USS Cerritos legt sich Beckett Mariner auf ihr Bett. Brad Boimler sitzt auf seinem Bett unter ihr und beklagt sich, dass die Reparatur des Stationskraftfelds mit so einer Plackerei verbunden war. Mariner will einfach nur schlafen und Boimler legt sich auch hin. Da kommt ein Hund angelaufen und leckt ihm das Gesicht ab. D'Vana Tendi tritt zu ihnen und berichtet stolz, dass sie angehalten wurde, sich um ein eigenes Projekt zu kümmern und sich deswegen aus Kohlenstoff einen vierbeinigen Freund geschaffen hat. Das soll einen Hund darstellen, wie auf der Erde. Mariner fordert Tendi auf, den Hund raus zu schaffen. Sie ist jetzt 5 % schneller und 6 % schlauer. Alle 6 Milliarden Sequenzen sind handgemacht, was sie voll spannend findet. Boimler fragt, wie sie nur Zeit für so etwas findet. Tendi sagt, dass sie sagte, dass sie aufs Klo muss und hat in Wahrheit ihre DNA neu geordnet. Die Genschwere wurde von den Proteinverbindungen dieses knuffigen Hundes akzeptiert, ohne zellulären Abbau. Rutherford sagt, dass sie also jede beliebige Lebensform hätte erschaffen können und so etwas auswählte. Es sieht aus, wie ein normaler Hund. Tendi sagt, dass das ihre Absicht war. Es sei voll spannend, wie sie ihre Mitochondrien neu angeordnet hat. Sie wolle nicht spoilern, doch es sei voll lustig. Rutherford sagt, dass sie sie wohl nur veräppeln will und dies ein normaler Hund sei. Da dreht dieser seinen Kopf um 180 Grad und seine Augen beginnen gelb zu leuchten. Die Fähnriche erschrecken. Dann klettert der Hund an der Raumdecke entlang. Boimler meint ironisch so viel zum Thema normaler Hund. Mariner sagt, dass sie sie wecken sollen, wenn er sich in etwas Größeres verwandelt und dreht sich um, um zu schlafen.

Akt I

Logbuch des Ersten Offiziers
Commander Jack Ransom
Ein Eliteteam der Cerritos wurde von Admiral Syltrack ausgewählt, um Verbindung zu einer pisepianischen Landwirtschaftskolonie aufzunehmen. Captain Freeman, Shaxs und ich wurden mit der Mission in dem umkämpften Gebiet beauftragt, weil wir uns mit der Aufzucht von Rulon-Samen auskennen. Während unserer Abwesenheit übergibt die Cerritos das Kommando an einen Vertretungscaptain.


 
Mariner und Boimler reden über den Vertretungsaptain.

Mariner beklagt sich, weil Vertretungscaptains nicht wissen, was sie tun. Sie will keinen Babysitter-Jellico-Typen, der sie beaufsichtigt, wenn sie schon zu einem Sumpfplaneten fliegen, der sowieso schon die mieseste Planetensorte von allen ist. Boimler sagt, dass sie sich gerade unwissenschaftlich verhält. Da verwandelt sich der Hund in einen Metallkubus und rollt über seine Kanten über den Boden. Er meint, dass sie einen neuen Captain kennenlernen können. Mariner erwidert, dass er es nur nicht erwarten könne, in einen neuen Hintern zu kriechen. Boimler sagt, dass er das nicht so ausdrücken würde, aber es den Sinn trifft.

 
Boimler rematerialisiert sich leuchtend.

Boimler geht nun zu Rutherford und fragt ihn, ob er mit Mittelscheitel mehr nach Beförderung aussieht, oder weniger. Rutherford ist dies egal, weil er den Transporter um 0,07 Sekunden schneller machen will. Mariner will ihm nicht helfen, weil er erst die Macken ausbügeln soll. Rutherford fragt, wie er das ohne Testperson machen soll. Er könne auch ihn nehmen, denn so erfahre der neue Captain, dass Boimler in seiner Freizeit gern die Effizienz verbessert. Er will ihn nur kurz hin und zurückbeamen. Das sei ein Kinderspiel. Rutherford beamt ihn nun und stellt fest, dass es eine halbe Sekunde schneller als normal war. Es funktioniert also wirklich. Boimler will gleich noch mal gebeamt werden und Rutherford erfüllt ihm den Wunsch. Dann rematerialisiert er sich jedoch transparent. Rutherford sagt, dass er dachte, er hätte dieses Problem behoben. Es könne nämlich sein, dass der letzte Teil des Transportvorgangs haarig wird. Rutherford sagt, dass ihm nur ein Millicochrane fehlt, das sei rein kosmetisch. Boimler fragt, was dieser Ton bedeutet. Er fragt, ob er das ist. Rutherford sagt, dass das kaum auffalle. Boimler fordert Rutherford auf, das in Ordnung zu bringen, bevor die Vertretungscrew auftaucht, denn er könne sich so nicht sehen lassen.

 
Boimler außerhalb der Phase.

Auf der Brücke verlassen vier Offiziere den Turbolift. Mariner sagt, dass die Stunde der Babysitter beginnt. Da tritt Captain Amina Ramsey hervor. Mariner erkennt sie und sie umarmen sich. Mariner sagt, dass sie dachte, sie wäre auf der Oakland. Amina sagt, dass sie sich keine Wasserfilterreparatur entgehen lasse. Mariner sagt, dass sie wohl scharf auf Beförderungen ist. Amina sagt, dass sie jetzt sogar ein Team hat und eine große Nummer ist. Sie stellt die Trill Ottessa Warren, die Vulkanierin Durga und den Rigelianer Drew Prachett vor. Durga sagt, dass sie liebevoll von ihrer Zeit auf der Akademie erzählt. Mariner stößt Amina ihren Ellenbogen in die Seite und fragt, was sie wohl erzählt habe. Amina sagt, dass sie die beste ist, wenn es um Bodentruppen-Planeten-Action geht und dabei immer noch gut aussieht. Die Vulkanierin meint, dass es seltsam ist, dass sie immer noch Ensign ist. Boimler meldet sich nun zum Dienst. Sein Leuchten und das hohe Geräusch sind jedoch unüberhör- und -sehbar. Mariner fragt, was mit ihm los ist und Boimler antwortet, dass es nur eine kleine Phasenverschiebung ist. Mariner sagt, dass es komisch ist. Ramsey befiehlt ihn auf die Krankenstation, doch Boimler erwidert, dass die nur für Kranke sei. Boimler geht nun genervt in den Turbolift.

 
Dr. T'Ana behandelt Boimler.

Auf der Krankenstation gibt ihm Dr. T'Ana eine Injektion und Boimler fragt, wie lange das so bleibt. Die Ärztin antwortet, dass sie das nicht weiß. Er sehe aus, wie ein missglücktes Schulexperiment. Boimler fragt, wieso sie dann immer noch Proben entnimmt. Da kommt Rutherford mit einem Tricorder herein und sagt, dass er die Lösung hat. Boimler sieht, dass er immer noch verschoben ist. Aber der Ton ist weg. T'Ana sagt, dass sie die Division 14 schon verständigt hat. Boimler fragt, ob das die Zeitreise-Polizei ist. T'Ana sagt, dass sich D14 um unheilbare Weltraumkrankheiten und wissenschaftliche Rätsel kümmert. Boimler fragt, ob die aus ihm wieder einen richtigen Jungen machen. T'Ana erklärt, dass sie ein ganzes Forschungszentrum auf Endicronimas V haben. Alle nennen es nur, "Die Farm". Er werde dort gehegt und gepflegt, wie ein teures Juwel. Tendi nennt das Tier nun "Das Hund". Rutherford findet das seltsam. Tendi sagt, dass sie auf Orion keine Hunde haben. Da öffnet sich ein Mund auf dem Hals des Hundes und lässt zwei fledermausartige Wesen mit jeweils einem Auge los. Boimler und Rutherford erschrecken, während Tendi weiter begeistert ist.

Logbuch des Vertretungscaptains
Captain Amina Ramsey
Sternzeit 57752,6
Die Cerritos ist auf dem Weg zum Planeten Khwopa, um dort ein Wasserfiltrierungssystem zu reparieren. Nach Abschluss der Mission treffen wir mit der USS Rubidoux zusammen.


 
Ramsey bietet Mariner einen Posten als Erster Offizier an.

Ramsey sagt Mariner, dass sie die Objekte aus dem Regal nicht anfassen soll. Mariner rechtfertigt sich damit, dass sie auf den Captain-Plunder steht. Ramsey fragt, ob sie Ransoms Photonentorpedo gesehen habe. Mariner sagt, dass es wirklich pfui sei. Sie fragt, wie lange Ramsey hier sein wird, da es einige Zeit dauern wird, bis sie ihr all ihre krassen Stories erzählt hat. Ihre Sichtweise auf die Crew der Cerritos wäre unglaublich wertvoll. Niemand wolle einen Babysitter-Captain. Mariner fragt, was das sein solle. Ramsey fragt, ob Mariner ihr Erster Offizier sein wolle. Mariner denkt, dass sie sie verarscht. Doch Ramsey meint es ernst und macht sie zur Nummer Eins. Dann schütteln sie sich die Hände und umarmen sich.

Derweil nähert sich die Osler (NX-75300) der Cerritos. Vor Tendi und Rutherford öffnet sich eine Tür. Ein Offizier mit Atemmaske tritt ein und stellt sich als der medizinische Experte von Division 14 vor. Tendi stellt sich und "Der Hund" vor und meint, dass sie nicht freiwillig hier sind. Der Offizier fragt, wer zugibt, sich auf Abnormitäten einzulassen. Boimler fragt, wie lange die Reise zur Kur dauert, weil er nicht weiß, ob seine Bücher reichen. Der Offizier sagt, dass er nicht über die Reise nachdenken soll, denn die Farm heile alle.

Akt II:

 
Ramsey ist von Mariners Geschichte nicht begeistert.

Derweil berichtet Ramsey, dass die vier Borg sie umzingelt hatten. Sie stinken wie volle Mülltüten. Mariner fragt, wie sie entkommen sind. Ramsey antwortet, dass Durga sie mit vulkanischem Jiu-Jitsu verkloppt hat. Mariner sagt, dass die gute Ramsey und sie einmal Professor Saul Rubichiks Spezialauto gestohlen haben und damit in die Bucht gesaust sind. Sie konnten vor Lachen nicht mehr und er war angepisst. Warren sagt, dass er ihr Mentor war. Der Wagen war sein Leben und sie hat auch die Trauerrede für ihn gehalten. Ramsey sagt, dass das ewig her ist. Mariner ergänzt, dass sie das heute immer noch macht. Letzte Woche hat sie Ransom einen Skorpion ins Bett gelegt. Das war heftig. Er wäre fast gestorben. Durga fragt, ob sie schon oft Missionen sabotiert hat. Mariner antwortet, dass sie auch ganz normales Sternenflottenzeug macht. Ramsey fragt, ob alle bereit sind und das Team beamt runter.

Ramsey sagt, dass laut dem Bericht der Erstkontakt beschwerlich war, wie der Sumpf. Sie sollten erst die ansässigen Machthaber ausfindig machen. Mariner läuft in die falsche Richtung. Sie treffen sich mit König Phibeas. Dieser bedankt sich und schwimmt dann weg. Mariner spricht mit Durga. Da klemmt ein Kaskadenventil und es gibt einen kritischen Überdruck. Mariner soll die Tricorder reichen. Diese sagt, dass sie die wohl im Transporterraum vergessen hat. Ramsey wirft Durga ein Gerät zu und sagt, dass vielleicht eine Unterschallimpulsreinigung hilft. Durga versucht diese und reinigt das Gerät. Mariner sagt, dass sie scheinbar in die falsche Kiste gegriffen und alle Tricorder auf der Cerritos vergessen hat. Durga sagt, dass sie ihnen dort definitiv am wenigsten von Nutzen sind.

Captain Freeman spricht später mit Captain Ramsey und sagt, dass sie ihre streng geheime Mission kurzzeitig unterbricht, um nach dem rechten zu sehen. Ramsey sagt, dass die Cerritos sich wacker geschlagen hat. Sie haben die Abwasserleitungen repariert und erwarten die Rubidoux. Freeman muss dann wieder. Die Samen sind sehr empfindlich und der Einpflanzungsbefehl kann jederzeit erfolgen.

Durga sagt Ramsey, dass die Rubidoux inzwischen eingetroffen sein sollte. Ramsey sagt, dass Captain Dayton nicht der Pünktlichste ist. Sie lässt die Langstreckenscanner aktivieren. Mariner drückt versehentlich den Knopf für den Roten Alarm. Durga meint zu Ramsey, dass Mariner vielleicht doch nicht so begnadet ist, wie in ihrer Erinnerung. Ramsey deaktiviert den Alarm und sagt Mariner, dass sie das schon schaffen wird.

 
Die Offiziere glauben, schon auf der Farm zu sein.

Boimler und Tendi gehen in einen Warteraum der medizinischen Quarantänestation. Dort sehen sie diverse Sternenflottenoffiziere, die durch Unfälle entstellt wurden. Boimler sagt, dass er gar nicht wusste, dass so viele Offiziere der Sternenflotte verunstaltet wurden. Ein Patient sagt, dass die Division 14 dafür da sei, um das zu verstecken, was die Sternenflotte nicht wahrhaben möchte. Tendi sagt, dass das gar nicht nach der Sternenflotte klingt. Der Patient sagt, dass die Admiräle den Zusammenhalt der Sternenflotte nicht dadurch gefährden wollten, dass sie mit einem Menschen zusammenarbeiten müssen, dessen Körper halb schnell altert und halb immer jünger wird. Sie sollen ihn ruhig anstarren. Boimler fragt, ob es keine Spezialisten gibt. Er sagt, dass er Fähnrich Jenna fragen soll, ein Deltastrahlungsopfer. Diese kommt in einem Rollstuhl angefahren. Alice und Sanderson sind nach einem Neutrinofeldtransporterunfall miteinander verschmolzen. Sie haben jetzt fast alles doppelt. Außerdem sehen sie Anthony, eine käferartige Lebensform. Tendi fragt, ob er ein Mensch war. Der Mann sagt, dass sie das zumindest annehmen. Tendi beruhigt den Hund. Boimler meint, dass sie das ganz schön aufbauschen. Sie sind immerhin auf dem Weg zu einem Kurplaneten. Der Mann sagt, dass dies die Farm ist. Sie sind seit Monaten hier.

Die Cerritos erreicht die USS Rubidoux (NCC-12109). Alle Systeme scheinen offline zu sein. Ramsey sagt, dass sie Dayton letzten Monat gesagt hat, sie solle die Energiespulen austauschen und sie hatte wohl damit Recht. Ganz ohne Strom sitzen sie wohl in einem Schutzraum und warte n auf Rettung, wie letztes Mal.

Ramsey, Durga, Mariner und weitere Offiziere beamen in Raumanzügen hinüber. Durga soll die Energiesysteme reaktivieren. Dann aktivieren sie ihre Magnetstiefel. Mariner geht weiter.

Die missgebildeten Offiziere planen derweil das Schiff zu übernehmen und sich auf einem einsamen Planeten anzusiedeln, wo sie niemand wie fehlgeschlagene Experimente behandelt. Die Rache der Freaks soll beginnen. Boimler verrät dies dem Captain. Er schlägt vor, dass sie sich zusammensetzen. Der Captain zertrümmert mit seinen drei Armen den Schreibtisch und ergreift ein Phasergewehr. Er will aus den Holzköpfen Kleinholz machen. Boimler sagt, dass er das nur verraten hat, damit niemand verletzt wird. Sie seien die Sternenflotte und an Regeln gebunden. Der Captain sagt, dass er die Regeln sind.

Mariner und Ramsey gehen derweil durch einen Gang. Ramsey sagt, dass sie den Profi von der Akademie erwartete und nicht die Mariner, die sie jetzt ist. Mariner sagt, dass sie sie für ihre Freundin hielt und nicht für eine Schreckschraube. Amina bemerkt nun, dass die Tür von Hand versiegelt wurde. Sie heben diese nun hoch. Dahinter finden sie die umherschwebenden Offiziere. Mariner ergreift Captain Daytons Hand und sagt, dass alles wieder gut wird. Dieser antwortet, dass das Ding immer noch dort draußen ist. Dayton sagt, dass sie nicht versteht. Sie sind nämlich in ihm drin.

Die missgebildeten Offiziere wollen nun meutern. Da kommt der Leiter herein und sagt, dass sie eine Meuterei machen. Der Anführer sagt, dass das alles Requisiten für ihr Musical seien. Der Leiter sagt, dass Boimler alles gepetzt hat. Der Anführer fragt Boimler, was das werden solle. Die Leute dürfen nun nicht mehr ihr Quartier verlassen und sollten darüber nachdenken, bis sie wie Boimler seien. Nachdem die Offiziere gegangen sind, knöpfen sich die Patienten Boimler vor.

Ein Offizier informiert Ramsey, dass sie alles abgeschaltet haben, weil es sich von Elektrizität ernährt. Ramsey ruft Durga und warnt sie, den Strom nicht anzustellen. Durga meldet, dass die künstliche Schwerkraft reaktiviert wird. Da stürzt alles herunter. Da wird das Schiff erschüttert und die Lebensform breitet sich aus.

Akt III:

Mariner sagt den Offizieren, dass sie aus den Gängen verschwinden sollen. Ramsey ruft die Cerritos und befiehlt das Vorbereiten eines Notfalltransports. Das blöde Ding stört ihr Signal. Als eine Offizierin hysterisch wird, schlägt Boimler sie nieder. Sie lässt sie auf die Brücke tragen, da sie vielleicht von dort zurückbeamen können. Ramsey fragt Mariner, wo diese Mariner den ganzen Tag war. Erst vergeigt sie alles und von jetzt auf gleich ist sie voll da und schlägt Captains k.o. Mariner sagt, dass sie vielleicht nicht wollte, dass sie ihr einen Posten verschafft, den sie nicht haben will. Ramsey sagt, dass alle in der Klasse dachten, dass sie zuerst Captain wird. Sie hatte die besten Noten und hat sie zusammengehalten. Jetzt stimme sie sich alle fünf Minuten mit Durga ab. Mariner sagt, dass sie vielleicht zufrieden ist, ein Ensign zu sein.

 
Boimler sieht die Farm

Boimler wird verfolgt und flieht in eine Luftschleuse. Boimler sagt, dass er auch ein Freak ist. Da hört das Leuchten auf und sie öffnen die Luftschleuse. Boimler hält die Luft an. Er rollt nun auf einen Rasen und wundert sich, wieso ihm die Luft nicht aus den Lungen gesaugt wird. Die anderen steigen auch aus. Die Farm gebe es wirklich. Die Existenz der Farm scheint auch zu unglaublich. Sie hätten es ausdiskutieren sollen. Das nächste Mal verhindern sie die Meuterei bevor. Dann wünscht er ihnen eine gute Besserung. Seine Lache klingt allerdings ironisch. Dann leben sich die Patienten allmählich ein.

Tendi verabschiedet sich von dem Hund. Diese sagt, dass sie es hier schön findet und es hier faszinierende Sachen gibt, auf die sie pinkeln kann. Sie wünscht Tendi, dass alle Sonnen für sie strahlen würden. Boimler und Tendi unterhalten sich. Tendi sagt, dass das alles langsam einen seltsamen Sinn ergibt. Zwei Schwestern wollen sich Boimlers annehmen. Da sagt ein Patient, dass er kein Freak mehr ist. Daraufhin muss er mit Tendi abreisen.

Mariner hält derweil einen Offizier fest, bevor er von den Tentakeln eingesaugt wird. Sie geht mit Durga auf die Brücke. Mariner sagt, dass sie alle hier rausholen werden. Ein Nottransport ist nicht möglich. Mariner ruft Rutherford. Er soll sein Transporterrelais in Gang setzen und sie rausholen. Rutherford antwortet, dass Boimler dieses verhunzt habe. Tentakeln ergreifen nun einige Offiziere. Rutherford kann sie alle erfassen und an Bord beamen. Sie materialisieren sich alle. Allerdings sind sie phasenverschoben. Die Offiziere jubeln dennoch, da das rein kosmetisch sei.

Logbuch des Captains
Captain Carol Freeman
Die Evakuierung der USS Rubidoux war erfolgreich, dank der Cerritos-Crew. Die genaue Klassifizierung des unheimlichen Wesens ist nicht bekannt, aber wir glauben, dass es friedlich ist und nur ein Zuhause suchte.


Tendi bückt sich zu einem Hund herunter. Als dieser sie ableckt, findet sie das aber eklig. Mariner und Ramsey sitzen an der Bar und unterhalten sich. Ramsey sagt, dass die Sternenflotte nicht perfekt ist, aber ihr Angebot noch steht. Mariner sagt, dass sie erst noch Zeit braucht, um sich zu finden. Commander Ransom kommt und lädt Ramsey auf einen Drink ein. Diese wirft ihn über die Schulter auf einen Tisch, der zerbricht. Sie sagt, dass sie keine Lust auf einen Drink hatte. Ransom zeigt ihr einen nach oben gerichteten Daumen und sagt, dass sie das immer so machen sollten.

Dialogzitate

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlen noch Dialog­zitate.
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Boimler
Beam mich hoch, äh. Boim mich hoch. Wir verstehen uns.
Rutherford
Okidoki.

Hintergrundinformationen

Produktionsnotizen

Allgemeines

Der Titel der Episode ist eine Anspielung auf das Stück Viel Lärm um Nichts von William Shakespeare.

Produktionschronologie

10. September 2020
Verfügbar in den USA via CBS All Access
22. Januar 2021
Verfügbar in Deutschland via Amazon Prime
29. Oktober 2022
Free-TV-Premiere in Deutschland via Comedy Central

Filmfehler

In der deutschen Synchronisation des Logbucheintrags übergibt die Cerritos das Kommando an einen Vertretungscaptain Die Übersetzer waren offenbar unfähig einen Passivsatz zu übersetzen, denn im Original heißt es In our absence, the Cerritos will receive a temporary transfer of command to a visiting captain., also Während unserer Abwesenheit, wird die Cerritos zeitweise von einem Vertretungscaptain befehligt.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Sprecher

Verweise

Institutionen & Großmächte
Akademie der Sternenflotte, Sternenflotte
Spezies & Lebensformen
Andorianer, Bajoraner, Borg, Caitianer, Edosianer, Napeaner, Orioner, Rigelianer, Trill, Vulkanier
Kultur & Religion
Baseball
Schiffe & Stationen
USS Cerritos, USS Oakland, USS Rubidoux
Astronomische Objekte
Endicronimas V, Erde, Khwopa, Orion
Wissenschaft & Technik
Automobil, Deltastrahlung, Gravitationsstiefel, Künstliche Schwerkraft, Luftschleuse
sonstiges
Actionfigur, Admiral, Division 14 (D 14), Quarantäne, Sternenflottenuniform (2373), Sternenflottenuniform (2380er), Tod, Unfall

Externe Links