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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Während Burnham und ihre Crew versuchen mit den 10-C zu kommunizieren, planen Book und Tarka einen Angriff auf die DMA, um die Erde und Vulkan zu retten.

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsgabe

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

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Prolog

Burnham fragt wie weit sie entfernt sind und Detmer meldet, dass es 250000 Kilometer sind. Burnham lässt auf 200000 Kilometer heranfliegen und Detmer bestätigt den Befehl. Laira Rillak sagt, dass es so groß ist, wie die Entfernung von der Sonne bis zum Mars. Joann Owosekun sagt, dass der Durchmesser 1,5 AU. Die Anziehung entspricht etwa der von 1,3 Sonnenmassen. Nilsson fragt, wer so etwas großes bauen kann. Burnham fragt Lt. Christopher, ob sie eine Antwort erhalten haben, was er verneint. Rillak lässt sie weiter auf allen Frequenzen rufen. Rhys fragt ob sie die Schilde aktivieren sollen. Burnham verneint dies. Sie wollen nämlich keine Aggression signalisieren. Burnham fragt Owosekun, ob sie irgendwelche Waffen registriert, was sie verneint. Sie kann gar nichts erfassen. Es gibt keine Veränderung im Hyperfeld. Sie glaubt, dass die nicht einmal wissen, dass sie da sind. Burnham sagt Rillak, dass sie denkt, dass es so weit ist, dass das Erstkontakt-Team den Notfallplan aktivieren sollte. Rillak sagt, dass die Nachricht, die sie ausgesendet haben, von allen Delegierten unterstützt wurde. Sie müssen ihr etwas mehr Zeit geben. Burnham sagt, dass Spezies 10-C längst darauf geantwortet hätte, wenn sie es wollten. Sie sagt, dass sie noch 15 Stunden haben, bis Ni'Var und die Erde von den ersten Trümmern getroffen werden. Sie sollten daher noch einmal neu denken.

Dr. Culber berichtet, dass sie 16 Kohlenwasserstoffverbindungen vo 10-C-Planeten gesammelt haben. Jede steht für ein anderes Gefühl: Liebe, Traurigkeit, Friedfertigkeit. Hirai sagt, dass genau das für sie von Belang ist. Ihr Notfallplan sieht vor, dass sie mit diesen Kohlenwasserstoffen den Kommunikationsprozess in Gang bringen. Im Prinzip ist dies Wir kommen in Frieden. in chemischer Form. Saru sagt, dass Stamets den Kohlenwasserstoff repliziert hat und damit zur Zeit eine Flotte von Dots belädt, die ihn auf der Oberfläche des Hyperraumfelds aufbringen werden. Ndoye fragt, ob sie nicht näher heranfliegen müssen, um sie abzusetzen. Saru bejaht dies. Ndoye sagt, dass auf die kurze Entfernung die Hyperraumstrahlung den Warpkern beeinträchtigen könnte und im Falle eines Angriffs erschwären. Sie fragt, ob ein derart risikovolles Vorgehen notwendig ist. Hirai sagt, dass nach allem, was ihnen bisher über die Technologie der 10-C wissen, sie nicht sicher sein können, dass sie einem Waffenbeschuss entgehen können, selbst bei Maximumwarp. Saru fragt Stamets nach dem Status und dieser meldet, dass er noch 11 Dots vor sich hat. Zora fragt Stamets, ob er einen Moment hat. Zora ist besorgt, denn seit einigen Stunden ist etwas seltsam. Sie hat eine Diagnose durchgeführt, findet aber keine Antwort. Sie geht von einer Störung in Teilen ihrer Systeme aus und will angesichts der Wichtigkeit ihrer Mission sicher gehen, dass alles funktioniert. Adira sagt, dass Hugh das am besten herausfinden kann. Stamets beruhigt Zora, dass sie das schon herausfinden werden. Derweil starten die ersten Dots.

Commander Jett Reno fragt inzwischen Ruon Tarka, ob sie entführt wurde. Tarka sagt, dass sie nur temporär festgesetzt wurde. Reno erwidert, dass das aufs selbe hinauslaufe. Tarka sagt, dass es ihnen beiden leid tut. Tarka sagt, dass er sich gerade Ndoyes Daten angesehen hat und es faszinierend sei, was sie über die 10-C erfahren haben. Booker sagt, dass er nicht weiß, was er davon halten soll dass sie die DMA erschaffen haben, obwohl sie Verlust erlitten haben. Tarka sagt, dass entscheidend ist, was die Discovery aus den Daten macht und ob sie es rein schafft, bevor sie merken, dass sie hier sind. Reno fragt nach etwas zu Essen und meint, dass sie für Lakritze töten würde. Tarka sagt, dass sie nicht einmal mehr 15 Stunden haben. Book gibt ihr ein Stück Lakritze und sie bedankt sich, nachdem sie eine Plakette in ihren Ärmel gesteckt hat.

Auf der Brücke meldet inzwischen Nilsson, dass die Dots einsatzbereit sind. Burnham lässt diese starten. Die Dots fliegen aus der Shuttlerampe und nehmen Kurs auf die DMA. Dann setzen diese die Pheromone frei. Burnham fragt auf der Brücke, ob es irgendwelche Veränderungen oder Reaktionen gibt, was Owosekun verneint. Christopher ortet nichts. Detmer meldet, dass sie die Oberfläche erreichen und etwas passiert. Burnham will wissen, was dort vor sich geht. Owosekun ortet steigende Energiewerte auf der Hyperraumfeldoberfläcche. Burnham befiehlt Nilsson die Dots zurückzuholen. Nilsson meldet, dass sich die Dinger zu schnell bewegen. Ein Energiestoß fängt die Dots ein und verschlingt sie. Owosekun ortet einen weiteren gewaltigen Energiestoß. Burnham gibt Roten Alarm und lässt die Schilde aktivieren. Detmer versucht das Schiff mit Maximumwarp wegzufliegen. Jedoch erfasst sie ein weiterer Ausstoß und zieht das Schiff in die Anomalie hinein. Detmer verliert den Antrieb.

Akt I:

 
Owosekun scannt das Innere der DMA.

Burnham verlangt einen Statusbericht. Linus meldet, dass das Schiff von einer Art Membran umschlossen wurde und es sich um eine Art Orb zu handeln scheint. Rhys meldet, dass die Lebenserhaltung immer noch funktionstüchtig ist. Schilde, Waffen und Antrieb sind offline. Burnham sagt, dass ein selektiver Shutdown eingeleitet wurde und sie die Systeme wieder zum Laufen bringen müssen. Rhys versucht dies. Burnham fragt Owosekun, was sie den Scans entnehmen können. Diese antwortet, dass es so aussieht, als wären sie jetzt im Inneren des Hyperfelds. Es gibt keine Spur von den Dots. Sie ortet aber ein Sonnensystem mit drei Gasriesen. Masse und chemische Zusammensetzung sind jeweils identisch. Keyla Detmer meldet, dass sie zu einem der Planeten bewegt werden. Nilsson sagt, dass sie wie ein Käfer in einem Glas sind. Burnham lässt Lt. Christopher Stamets sagen, dass er ein Team zusammenstellen soll, dass sie hier irgendwie rausbringt.

 
Tarka sucht nach einem Weg, das Schiff aus dem Orb zu holen.

Ndoye geht durch eine Tür in einen Gang. Dort ist sie allein und ruft nun über ihren Kommunikator Book und Tarka und informiert sie, dass sie allein ist und sie nun sprechen könnten. Book meldet, dass sie weder Waffen, noch Schilde haben. Ndoye informiert sie, dass die Discovery ebenfalls keine Schilde und Energie hat. Book fragt, was passiert ist und Ndoye meldet, dass sie eine Kohlenwasserstoffnachricht an die 10-C geschickt haben und ein Orb hat sie umschlossen. Mehr weiß sie nicht. Book fragt, ob Zora sie inzwischen entdeckt hat, was Ndoye verneint. Sie will das aber noch einmal checken. Dann fragt sie nach der Energiequelle der DMA. Tarka antwortet, dass er sie gerade gefunden hat. Sie liegt ganz am äußersten Ende des Hyperfelds und hat eine Silizium-Elanium-Ummantelung. Diese will er durchbrechen und die Energiequelle herausholen. Book sagt, dass er auf ein chirurgisch präzises Vorgehen gehofft hatte. Tarka fordert ihn auf, sich die Funktionsabläufe anzusehen. Es werde funktionieren. Die DMA werde sofort deaktiviert. Book sagt dem General, dass sie sie auf dem Laufenden halten soll. Anschließend erkundigt er sich noch nach Michael. Ndoye antwortet, dass sie Angst hat, wie sie alle und ihn nun besser verstehen würde. Dann beendet sie die Verbindung. Tarka geht nach hinten. Book fragt, was er vor hat und Tarka antwortet, dass er Anpassungen an der Energietransferrate vor, damit sie den Transporter an die Energiquelle anschließen können. Als nächstes fordert Tarka Book auf, einen Weg zu finden, sie aus dem Orb zu holen. Booker geht nun an eine Konsole und versucht die Systeme wieder online zu bringen. Sobald ihm dies gelungen ist, beginnt Tarka Eingaben zu tätigen. Reno beobachtet interessiert das virtuelle Computerdisplay. Dann holt sie die Metallkapseln aus ihrem Ärmel und fügt sie zusammen. Dann versucht sie einige Eingaben zu tätigen.

Auf der Brücke der Discovery meldet Detmer Captain Burnham, dass sich der Orb nicht mehr bewegt. Sie sind in den oberen Schichten der Atmosphäre des Planeten. Owosekun meldet, dass sie laut den Sensoren von hunderten Lebenszeichen umgeben sind. Gen Rhys meldet, dass sie gescannt werden, jeder Zentimeter der Brücke. Burnham fragt, was die Antriebssysteme machen und Nilsson meldet, dass es aus dem Maschinenraum heißt, dass der Orb die Energieversorgung verhindert. Nichts was sie versuchen funktioniert. Burnham antwortet, dass sie dann etwas anderes versuchen sollen. Saru ruft nun Burnham über die Kommunikationsanlage und bittet sie zu einem Gespräch mit dem Erstkontakt-Team. Burnham übergibt Rhys die Conn und befiehlt ihm, ihr Veränderungen umgehend zu melden.

 
Culber beginnt mit Zora zu spielen, damit diese sich konzentrieren kann.

Stamets meldet, dass Zora das Gefühl hat, dass irgendeine Fehlfunktion in ihren Systemen vorliegt. Er hat sich die Logs angesehen und Zora hat Diagnosen durchgeführt und sie finden nichts ungewöhnliches. Hugh Culber sagt, dass man manchmal der Ursache eines Gefühls auf den Grund gehen kann, wenn man sich auf das Gefühl selbst konzentriert. Sie sollten darüber reden. Zora antwortet, dass sie das zu schätzen weiß. Culber fragt Hugh, ob alles in Ordnung sei. Dieser bejaht dies und sagt, dass er immer noch an all die Gefühle auf dem Planeten denken muss: Frieden, Gelassenheit, Trost. Das habe er schon lange nicht mehr gefühlt und er weiß nicht, wie er das wieder öfter fühlen kann. Stamets antwortet, dass er jetzt zwar leider zu Adira und dem Team müsse, aber wenn das alles vorbei ist, würden sie zusammen Urlaub machen. Dann beamt er sich mit seinem persönlichen Transporter weg. Culber beginnt nun mit Zora das Tisch-Spiel zu spielen, weil es ihr schon einmal geholfen habe.

Allein im Korridor sendet Ndoye einen Funkspruch an Book und Tarka. Diese haben die Energiequelle der DMA, eine Silizium-Elanium-Ummantelung lokalisiert. Tarka will durchbrechen und die Energiequelle herausholen. Book hat Zweifel, beugt sich aber. Er fragt Ndoye noch, wie es Burnham geht. Sie sagt, dass sie sich sorgt, aber die Sache im Griff hat. Culber will der Ursache des Gefühls inzwischen dadurch auf den Grund gehen, dass sie darüber reden. Stamets fragt, ob alles in Ordnung ist. Culber sagt, dass er auf der Oberfläche Frieden und Zufriedenheit fühlte und dies schon lange nicht mehr spürte. Stamets will mit ihm Urlaub machen, sobald die Situation bewältigt ist. Dann geht er.

Rillak, T'Rina, Saru, Burnham und Ndoye besprechen. Saru spekuliert, dass sie vielleicht ihre Technologie besser verstehen wollen. T'Rina sagt, dass sie vielleicht mehr Informationen haben wollen. Rillak sagt, dass Kommunikation ihre einzige Option in dieser Angelegenheit ist. Burnham sagt, dass die Föderation seit Jahrhunderten Geschenke zur Kontaktaufnahme verwenden. Sie will die Gesteinspartikel übergeben. Da sie keine andere Ahnung haben, was die 10-C wollen, sollten sie es versuchen. T'Rina willigt ein.

Book und Tarka machen inzwischen das Schiff bereit. Reno fragt Book, wieso er sich mit Tarka überhaupt zusammengetan habe, weil dieser eine Schraube locker habe. Book sagt, dass in der Welt der Kuriere Vertrauen ist. Der Name Cleveland Booker genießt seit vier Generationen vertrauen. Seit er sich zur Ruhe gesetzt hat, hat er seine Kunden und seinen Namen. Seither ist er die fünfte Generation. Reno fragt, ob er bereit ist. Sie berichtet, dass sie nach dem Tod ihrer Frau auf die Hiawatha ging. Nach dem Absturz flehte sie ein schwer verbrannter Ensign an, ihn zu erlösen. Sie hat immer wieder replizierte Hautstücke transplantiert. Erst nach seinem Tod 11 Tage später, hat sie bemerkt, dass er die gleiche Augenfarbe wie ihre Frau hatte. Book erkennt, dass sie versucht ihn zu manipulieren. Reno fragt, ob sie deswegen Unrecht hat.

Saru meldet, dass es noch keine Reaktion auf das Boronit gibt. Ndoye sagt, dass man akzeptieren muss, dass es Grenzen gibt. Burnham sagt, dass sie früher dachte, dass es keine Grenzen gibt. Doch seit sie Captain ist, hat sie die Erfahrung Anderes gelehrt: Die Grenze ist noch nicht erreicht. Zora meldet nun Veränderungen der Membran in der Nähe des Shuttlehangars. Die Offiziere und Politiker gehen nun zum Hangar und blicken durch das Kraftfeld auf die sich nähernde Lebensform.

Book und Tarka beobachten die Situation ebenfalls auf ihrem Bildschirm.

Akt II:

Dr. Hirai berichtet, dass die Anomalie eine äußerst ungewöhnliche Gehirnstruktur hat. Die Universalübersetzer werden keine Hilfe sein. Burnham sagt, dass sie dann eben auf andere Weise kommunizieren müssen. Zora analysiert die Supramoleküle. Jedes besteht aus Dutzenden Kohlenwasserstoffen von ihrem Heimatplaneten. Saru fragt, aus welchen Kohlenwasserstoffen es besteht. Zora antwortet, dass jedes Moelkül zu 25 % aus Freude, 22 % Traurigkeit, 16 % Friedfertigkeit, 14 % Verärgerung, 12 % Überraschung und 10 % Angst besteht. Burnham sagt, dass das 6 der 16 Gefühle sind, die ihnen von ihnen bekannt sind. Ndoye sagt, dass das keinen Sinn ergibt. T'Rina erwägt, dass es vielleicht der Versuch ist, alle sechs Gefühle auf einmal zu übermitteln. Burnham findet das Muster unglaublich und Rillak fragt, as es bedeuten soll. Burnham ist sicher, dass es eine Kommunikation ist. Hirai sagt, dass die Kohlenwasserstoffe irgendwie Information und Kontext übermitteln. Sie müssen das Lichtmuster zu ihnen zurückspiegeln. Rillak fragt, wie ihnen das weiterhilft. Hirai antwortet, dass sie ihnen damit zeigen, dass sie ihr Kommunikationsangebot verstehen. Danach machen sie sich an die Übermittlung von simplen und dann komplexeren Gedanken. Ndoye meint, dass es sich nach dem Anfang eines langwierigen Prozesses anhört. Burnham fragt Zora, ob sie die Lichtmuster zurückprojizieren kann, was der Computer bejaht. Sie braucht aber einen Moment. Ndoye entfernt sich nun.

Tarka und Book bemerken inzwischen, dass etwas ungewöhnliches hier vorgeht. Sie sehen irgendwelche Lichter blinken. Book fragt, was es bedeuten soll. Tarka antwortet, dass es ihnen egal sein könne. Book erkundigt sich, ob er schon einen Ausweg gefunden habe. Ndoye ruft sie nun und sagt, dass sie ein Problem haben. Sie sagt, dass der Universalübersetzer nicht funktioniert und die Kommunikation quasi bei 0 anfängt. Sie haben nur noch 12 Stunden bis die DMA die Erde erreicht. Tarka sagt, dass es nicht annähernd so lange dauern wird, um sie herauszuholen. Allerdings brauchen sie Hilfe, um sich von der Discovery zu lösen. Book fragt, welche Hilfe sie brauchen. Er sagt, dass sie einen Plasmastrom entzünden und so ein Loch in den Ort der 10-C brennen müssen. Dann fördert sie ein simpler umgekehrter Traktorstrahl ohne Antrieb durch das Loch hinaus. Ndoye fragt, wann sie ins Spiel kommt. Tarka antwortet, dass sie sich in die Systeme der Discovery hacken und das Plasma aus der Steuerbordgondel ablassen soll. Ndoye hält das für einen Witz. Tarka stellt klar, dass es sein Ernst ist. Ndoye hat Skrupel, weil dies Verrat wäre. Book sagt, dass sie sich zurückhalten, aber im Moment könnten sie nicht einmal "Hallo" sagen. Book sagt, dass es die DMA aufhalten und weitere Tote verhindern wird. Ohne sie, würden sie es nicht schaffen. Ndoye sagt, dass sie sich bereithält. Book schickt ihr nun die Überbrückungscodes.

Burnham lässt Zora das Signal reflektieren. Saru soll sich für die Analyse einer eventuellen Antwort bereithalten. Zora sendet dann das Signal und ein rotes Lichtsignal wird entsendet. Dann verschwindet es. T'Rina fragt, wieso es sich zurückzieht. Hirai fragt, ob Zora das Lichtmuster exakt repliziert hat, was Saru bestätigt. Die 10-C haben dasselbe Muster an sie geschickt. Burnham sagt, dass sie vielleicht eine richtige Antwort erwarten. Rillak wendet ein, dass sie mit einem Raumschiff mit Warp hierher geflogen sind. Hirai sagt, dass ihre Technik im Vergleich zu denen primitiv ist. Diese hätten Stufe 2 auf der Kardashev-Skala erreicht, vielleicht sogar mehr. Das ist so, als würde man einen menschen mit einem Affen vergleichen. Burnham lässt Zora das Muster mit ihren linguistischen Datenbanken vergleichen. Sie kann aber keine finden. Hirai sagt, dass er keine Muster in der Sprache erkennen kann. Vielleicht ist es auch keine Sprache. Saru sagt, dass sie vielleicht eine Bandbreite an Perspektiven brauchen. Burnham ruft Detmer, Nilsson und Christopher in den Shuttlehangar.

Culber spricht inzwischen mit Zora. Diese meldet, dass eine Replikatorfehlfunktion wieder auftrat, die Commander Reno eigentlich behoben hatte. Culber sagt, dass sie vielleicht ein Licht darauf werfen kann. Er ruft sie daher und lässt sie vom Computer lokalisieren, als er keine Antwort erhält. Zora antwortet, dass sie im Maschinenraum ist. Er vermutet, dass sie mit Paul einen Ausweg sucht und geht dorthin.

Bei den Signalen konnte man keine linguistischen oder semantischen Muster erkennen. Nilsson sagt, dass ein Musikstück Gefühle hervorruft, aber auch eine Struktur hat mit Notenlängen und Tempi. Burnham sagt, dass jerder Kohlenwasserstoff ein Molekül oder Symbol darstellen könnte. Die Melodie selbst wäre die Nachricht. Saru lässt Zora ein Modell des Moleküls erstellen. Burnham fragt, wo sie anfangen und in welche Richtung sie gehen können. Detmer sagt, dass die Lichter vielleicht der Schlüssel sind. Eine Sternenfkarte sei eine zweidimensionale Darstellung des dreidimensionalen Raumes. Vielleicht ist das Lichtmuster dann eine Karte, um die Kohlenwasserstoffe zuordnen zu können. Burnham lässt diese in ein 3-D-Modell umwandeln und die Helligkeit darstellen. Dann legt sie die Karte über das Supermolekül. Hirai lässt Zora nun das Lichtmuster wiederholen. Saru sagt, dass sie die Nachricht nun in der gedachten Reihenfolge lesen können. Burnham lässt Zora die Nachricht analysieren und sagt ihrer Crew, dass sie sich auf der Brücke wiedersehen.

Reno beschwert sich derweil, dass sie immer noch auf den Lakritznachschub wartet. Book deaktiviert das Kraftfeld und gibt ihr die Lakritze. Sie sagt, dass sein Freund Tarka sie alle umbringen wird. Sie hat seine Berechnungen gesehen. Wenn er die Energiequelle abschaltet, während die DMA aktiv ist, wird das Hyperfeld implodieren. Dann wird alles und jeder im Inneren zerstört werden. Book sagt, dass er sagte, dass es sicher ist. Reno antwortet, dass er gelogen hat und durch den Subraumriss in der Nähe der Erde würden genauso viele Menschen sterben, wie durch die DMA. Book sagt, dass sie das nur sage, damit er sie freilasse. Reno sagt, dass er Tarka damit konfrontieren solle. Aus den Berechnungen werde er zwar nicht schlau, wohl aber aus seinem Gesichtsausdruck. Schmerz mache nun mal blind. Er solle das wieder in Ordnung bringen.

Akt III:

Burnham fragt Zora, ob sie inzwischen die Nachricht fertig hat. Zora hat die Symbole angeordnet. Das Ergebnis ist eine Kette von mathematischen Gleichungen. Hirai findet das ganz logisch, doch Ndoye kann dem nicht zustimmen. Hirai erkennt das Muster. Er denkt, dass das B für "größer als" steht. Saru sagt, dass sie versuchen sie eine Brückensprache zu lehren, wie Lincos. T'Rina kann damit nichts anfangen und Burnham erklärt, dass es eine Hilfssprache ist, die auf Mathematik basiert. Auf der Erde dachte man schon im 21. Jahrhundert, dass sie helfen könnte, mit Außerirdischen zu kommunizieren. Die 10-C nehmen wohl an, dass ihre Sprache zu kompliziert für sie wäre. Sie verwenden daher diese. Hirai sagt, dass sie darauf alle möglichen Kommunikationsformen aufbauen können. Rillak sagt, dass sie ihnen sagen müssen, dass sie sie verstehen und fragt, ob sie ihnen eine Nachricht schicken können. Hirai sagt, dass wenn Zora ihm Zugriff auf die Schiffsreplikatoren gibt, kann er ein Molekül herstellen und zu den 10-C beamen. Dann müsste Zora nur noch den Code übermitteln. Burnham lässt alles durchführen. Saru meint noch zu Burnham, dass T'Rina vorhin streng wirkte. Burnham sagt, dass Vulkanier so wirken, wenn jemand in der Nähe ist, der ihnen Nahe steht. Hirai ist nun bereit, die Nachricht zu senden.

Tarka behauptet gegenüber Book, dass er ihm nichts gesagt habe, um es für ihn nicht noch schwerer zu machen. Book sagt, dass er gelogen hat. Tarka sagt, dass alles nur darum geht, die 10-C aufzuhalten. Book will ihnen jedoch nicht dasselbe antun, was sie Kwejian angetan haben und die Discovery gefährden. Tarka sagt, dass er so rede, als wäre es gewiss, dass das Hyperfeld explodiert, aber vielleicht passiere das gar nicht. Außerdem wird es bis zur vollständigen Implosion drei Minuten dauern. Sie und die Discovery könnten bis dahin entkommen und vielleicht sogar die 10-C. Book fragt, was mit der Erde ist. Tarka sagt, dass seinen Berechnungen zufolge die Leere den Planeten erst in einem Monat erreicht. Das sei reichlich Zeit, damit die Wissenschaftler bis dahin eine Lösung finden. Book wirft ihm vor, dass er ihm das hätte sagen müssen. Dies könne nur der letzte Ausweg sein. Er will Ndoye sagen, dass er nichts tun soll. Da unterbricht ihn Tarka und sagt, dass sie in 40 Minuten wegfliegen werden. Book entgegnet, dass sie 10 Stunden Zeit haben, bis die DMA wieder tötet. Tarka will etwas unternehmen solange sie noch können. Book will, dass er sich von den Konsolen fernhält. Tarka kann dem jedoch nicht Folge leisten. Book will ihn nun von der Brücke schaffen, doch Tarka aktiviert ein Kraftfeld, das Book zurückschleudert.

Die Discovery empfängt inzwischen neue Moleküle und Rillak sagt, dass die mathematische Nachricht offenbar ein Erfolg gewesen ist. Zora überträgt die Kohlenwasserstoffanalyse auf das Holobild von Dr. Hirai. Er wendet das Lichtmuster zur Dechiffrierung an. Es sind weitere mathetmatische Gleichungen. Das Ergebnis ist immer 9. Burnham sagt, dass sie eine Kommunikation etabliert haben. Zora meldet nun, dass sich ihnen ein Objekt nähert. Eine Kugel fliegt nun auf das Hangardeck zu und landet vor ihnen. Burnham fragt Saru und dieser meldet, dass er keine Strahlung oder Toxine ortet. Das Äußere ist mit dem Kohlenwasserstoff für Friedfertigkeit überzogen. Das Innere enthält eine atembare Atmosphäre. Es wird nun eine Tür sichtbar. Burnham sagt, dass sie die Kommunikation weiterführen wollen und sie dort hineingehen sollen.

Book stürzt derweil durch ein Fenster und zieht seine Waffe. Dann geht er zu Tarka. Dieser fordert ihn auf, aufzuhören. Book weigert sich und Tarka attackiert ihn mit einem Kraftfeld. Dann nimmt er ihm das Abzeichen ab. Anschließend zieht er ihn in das Kraftfeld und legt ihn neben Reno ab. Tarka sagt, dass er zwei echte Freunde in seinem Leben hatte und er einer davon war. Reno meint, dass es eine nette Art sei, jemandem das zu zeigen. Dann reaktiviert Tarka das Kraftfeld. Reno sagt, dass das falsch ist, was er dort tut. Tarka sagt, dass sie in 30 Minuten aus dem Orbit fliegen und dann weg sind. Burnham sagt, dass sie ihnen längst hätten schaden können, wenn sie es wollten. Rillek sagt, dass sie Konsequenzen noch viel schlimmer wären, wenn die Diplomatie versagt. Sie entschließt sich nun zu gehen. Sie bittet Burnham und Saru als Xenoanthropologin und Linguisten mitzukommen. Dr. Hirai solle hier bleiben, um die Diplomatie im Fall, dass ihnen etwas zustößt, wieder aufzunehmen. T'Rina und Ndoye bittet sie sie zu begleiten, als Abgesandte der Planeten, die am meisten bedroht sind. T'Rina willigt ein, während Ndoye draußen bleibt. Saru lässt Stamets sich um die Projektion der Lichtkarte kümmern. Burnham bittet ihn zum Gespräch.

Burnham und Saru sprechen sich im Quartier aus. Burnham sagt, dass die 10-C alle Trümpfe in der Hand haben und sie ein Problem mit dem Kontrollverlust hat. Saru sagt, dass dies dennoch etwas ist, mit dem sie Frieden schließen müssen. Tarka habe ihm eine Technik gezeigt, die effektiv ist. Burnham fragt, welche Technik er ihm gezeigt hat. Saru antwortet, dass er ihm gezeigt hat zu schreien. Saru demonstriert es. Burnham sagt, dass das nicht ansatzweise das Verstörendste heute gewesen sei. Dann schreien sie sich gegenseitig an und lachen darüber. Burnham meint, dass das genau das richtige gewesen sei. Saru ergänzt, dass es offenbar für die Katze nicht so war. Burnham sagt, dass sie niemanden wüsste, mit dem sie lieber hineingehen würde. Saru und Burnham umarmen sich nun.

Culber und Tal wundern sich derweil. Culber hebt ein Bodengitter hoch und findet darunter ihren Kommunikator. Zora empfängt ihre Biozeichen dennoch. Sie macht eine Diagnose und ruft Jett Reno aus. Saru sagt T'rina, dass es keinen Grund gibt, sich zu fürchte. T'Rina würde dem gerne zustimmen. Sie hat keine Erfahrung damit sich mit jemandem in Gefahr zu begeben, den sie mag. Owosekun materialisiert sich und übergibt ihm eine Kiste von Stamets.

Burnham sagt derweil, dass sie nun losgehen und die Tür öffnet sich. Dann geht sie mit Rillak, T'Rina und Saru hinein. Anschließend verschwindet die Kapsel.

Akt IV:

Der Fahrstuhl kommt auf etwas an, das wie die Brücke der Discovery aussieht. T'Rina wundert sich. Burnham sagt, dass die 10-C wohl eine Umgebung erschaffen haben, von der sie denken, dass sie sich darin wohlfühlen. Rillak sagt, dass sie auf sich gestellt sind. Es erscheint nun eine Waffe, wie die die Tarka detonieren ließ. Sie ist aber nicht scharf. Saru ortet einen Molekülnebel auf der Waffe und Burnham erkennt die Lichter. Saru übersetzt nun die Nachricht. 178 ist die Ordnungszahl von Isolynium. Saru sagt, dass es die Beschreibung einer konvexen Form, der DMA ist. Isolytische Waffe + DMA = Neugier. Burnham erkennt, dass sie wissen wollen, warum die Waffe in die DMA gebracht wurde. Rillak sagt, dass die Antwort unmissverständlich sein sollte. Sie müssen die Waffe sofort abschalten.

Book protestiert, doch Tarka aktiviert die Waffe. Ndoye ist zufrieden, dass sie es erledigt haben. Saru, Burnham und die Präsidentinnen überlegen, wie sie kommunizieren. Burnham sagt, dass für sie eine Atmosphäre mit 78 % Stickstoffe 21 % Sauerstoff 0,03 % Argon. Saru verschickt nun die Gleichung. Die 10-C antworten. Saru sagt, dass sie "grße Traurigkeit" antworten. Sie haben offenbar Mitgefühl mit ihnen. Die Präsidentinnen sagen, dass die Diplomatie Erfolg haben können.

Culber sagt Stamets und Tal inzwischen, dass Reno entführt wurde. Zora meldet, dass ein Zugangspanel geöffnet wurde. Tal findet einen Kommunikator, das Zora störte. Diese ortet nun ein getarntes Schiff. Sie erkennen, dass es Books Schiff ist. Es wird nun Plasma abgelassen. Stamets informiert die Brücke, doch diese können das Plasma nicht stoppen. Books Schiff fliegt in die Anomalie. Detmer meldet, dass sie nichts tun können. Saru ist mit der Nachricht fast fertig. Da flackern alle Lichter. Sie werden zurückgeschickt. Ein Mann berichtet, dass Books Schiff die Verteidigung der 10-C durchbrochen hat. Tarka sagt, dass sie fast bei der Energiequelle sind. Reno erzählt Book, dass sie den Kommunikator reparieren konnte. Jedoch konnte sie Books Codes nicht überbrücken. Reno informiert die Discovery, dass Tarka das Energiefeld der 10-C durchbrechen will. Jedoch würde dies die Discovery zerstören

Dialogzitate

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Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Produktionschronologie

10. März 2022
Verfügbar in den USA via Paramount+
11. März 2022
Free-TV-Premiere in Deutschland via Pluto TV
15. Januar 2024
Erstausstrahlung im linearen Fernsehen in Deutschland via Tele 5

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung


Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Verweise

Institutionen & Großmächte
Föderation, Sternenflotte
Spezies & Lebensformen
10-C, Kelpianer, Mensch, Trill, Vulkanier
Kultur & Religion
Lincos
Schiffe & Stationen
USS Discovery, USS Hiawatha
Astronomische Objekte
DMA, Erde, Gasriese, Kwejian, Mars, Ni'Var
Wissenschaft & Technik
Außenhülle, Boronit, DMA, DMA-Controller, Kilometer, Sensor, Traktorstrahl, Transporter, Universalübersetzer, Warpantrieb
sonstiges
Diplomatie, Entführung, Monat, Sternenflottenabzeichen, Steuerbord

Externe Links