Borg

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"Das Borg-Kollektiv ist wie eine Naturgewalt. Man ist nicht verärgert über einen Sturm am Horizont, man meidet ihn nur." - Arturis

Die Borg sind eine Rasse kybernetischer Wesen. Sie stammen aus dem Delta-Quadranten. Ihr Ursprung ist nicht bekannt, als Heimat kann allerdings der Unikomplex angesehen werden.

Die Borg, eine der meistgefürchteten Rassen in der Galaxis, existieren als ein kollektives Bewusstsein. Sie haben nur ein Ziel: die Assimilation von anderen wertvollen Wesen und Technologien in das Kollektiv, um höchstmögliche körperliche Perfektion zu erreichen. Ähnlich einer Insektenkönigin steht die Borg-Königin an der Spitze des Kollektivs ("Star Trek: Der erste Kontakt").

Das kollektive Bewusstsein

Das kollektive Bewusstsein (oder auch "Hive-Bewusstsein") ist eine Eigenart der Borg. Jede Borg-Drohne steht mit jeder anderen in Verbindung und teilt deren Wissen und Erfahrung. Das Bewusstsein der Borg ist in kleinere Untergruppen aufgeteilt und das Wissen wird je nach Aufgabe (Verteidigung, Assimilation, usw.) weitergegeben. Dies macht es für die Borg einfach, Informationen schnell zu übertragen und zu verarbeiten. Dies ist allerdings auch eine ihrer größten Schwächen, da es der USS Enterprise-D gelang, einen Virus über das Zentralbewusstsein in einen großen Teil des Kollektivs zu verbreiten und den Borg so großen Schaden zuzufügen (TNG: "Angriffsziel Erde").

Jedes Schiff der Borg enthält ein Vinculum (lat. vinculum, vinculi, neutrum: Bindeglied, aber auch Fessel). Das Vinculum koordiniert das Kollektiv, indem es individuelle Gedanken unterdrückt und eine Stimme für alle bildet. Wenn das Vinculum beschädigt oder zerstört wird kann es zu fatalen Konsequenzen kommen, wie ein Virus der Spezies 6339 gezeigt hat (VOY: "Das Vinculum").

Die Borg forschen nicht wie andere Völker. Ihr gesamtes Wissen wird durch die Assimilation anderer Spezies gesammelt und erweitert. Durch die fehlende Fähigkeit zur Forschung unterlagen die Borg beinahe Spezies 8472, die nicht von den Borg assimiliert werden konnte und ihnen weit überlegen war.

Jede Borg-Drohne ist einer Unimatrix zugeteilt. Unimatrizen sind Untereinheiten, die einen bestimmten Aufgabenbereich eingrenzen (Unimatrix 01 ist z.B. für jene Drohnen, die im Umfeld der Königin arbeiten).

Die Borg benutzen keine Namen für die Spezies, denen sie begegnen, sondern eigene Bezeichnungen. Jede assimilierte bzw. begegnete Spezies bekommt eine Nummer zugeteilt, die chronologisch steigt (so z.B. haben die Menschen die Borg-Bezeichnung "Spezies 5618").

Außerdem hat das kollektive Bewusstsein einen interessanten Nebeneffekt: Borg sind quasi unsterblich. Nach dem Tod einer Drohne werden alle Erinnerungen vom Kollektiv gespeichert. Jedes assimilierte Wesen lebt im Kollektiv weiter, auch wenn es stirbt oder dissimiliert wird. (VOY: "Leben nach dem Tod") Die Überreste werden, wenn möglich, wiederverwertet.

Als Heimat der Borg kann der Unikomplex angesehen werden. Der Unikomplex ist eine große Ansammlung von Borg-Schiffen und Technologien; in ihm hält sich meistens die Königin auf.

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Ein assimilierter Bolianer Ein assimilierter Klingone Ein assimilierter Mensch

Technologie

Ein assimiliertes Baby in einer Reifungskammer
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"Seven" durchquert ein Kraftfeld

Dank der Assimilation verfügen die Borg über einen gewaltigen Schatz hochentwickelter Technologie. Zum Beispiel sind die Borg im Stande, Drohnen 72 Stunden nach dem Tod noch zu reaktivieren. Sie haben diese Technologie von Spezies 849 assimiliert. (VOY: "Leben nach dem Tod")

Die Borg verfügen außerdem über eine sehr fortschrittliche Antriebstechnologie, die es ihren Raumschiffen ermöglicht mit Transwarpgeschwindigkeit zu reisen. Hierzu benutzen sie Transwarpkanäle, die zu jedem Punkt des Borgraumes sowie in jeden Quadranten der Galaxis führen. An ihrem Ende können sie nur mit einem bestimmten Code geöffnet werden und sind sonst "unsichtbar". Alle Kanäle werden in sogenannten Transwarpzentren gebündelt, wovon die Borg sechs Stück besitzen (TNG: "Angriff der Borg, Teil I"; VOY: "Endspiel, Teil I").

Weiterhin verfügt jeder Borg über ein eigenes, persönliches Schutzschild, das er gegen verschiedene Strahlenwaffen wie Phaser modifizieren kann. Durch Anpassung der Implantate kann ein Borg sein biogenes Feld sogar derart anpassen, dass er Kraftfelder problemlos durchqueren kann (TNG: "Zeitsprung mit Q", "Angriffsziel Erde"; VOY: "In Furcht und Hoffnung")

Borg benutzen Reifungskammern für junge Organismen, die sich noch entwickeln müssen (wie z.B. Babys) (TNG: "Zeitsprung mit Q"; VOY: "Die Drohne", "Das Kollektiv").

Physiologie

Ein typischer Borg

Die Borg besitzen ein schwarz-graues Exoskelett in Form eines Panzers, der mit dem Körper durch ein Netzwerk von Mikrokupplungen verbunden ist. Wenn ein Borgteam gegen andere kämpft und einer mittels Phaser kampfunfähig gemacht wird, ist es den anderen Borg möglich, sich durch diesen Panzer an die Phaserfrequenz anzupassen - Folge: die nächsten Schüsse haben keinen Effekt. Deshalb haben Spezies, die bereits öfters Kontakt mit den Borg hatten, Phaser mit einer zufälligen Phaserfrequenz-Modulation. Der Panzer kann außerdem mit Hilfe der Implantate das biogene Feld des Borg an Barrieren jeglicher Art anpassen und sie somit durchqueren (VOY: "In Furcht und Hoffnung"; "Star Trek: Der erste Kontakt").

Im Schädel und im Gehirn befinden sich drei Millionen Mikrokupplungen, die mit allen technologischen Bestandteilen des Organismus verbunden sind. Die meisten Borg sind mit einem kybernetischem Auge ausgestattet, welches energetische Felder und andere Expulsoren erkennen kann. Außerdem ist es mit ihm möglich, winzig kleine Objekte zu erkennen. Ein photographisches Interface speichert (sofern keine Beschädigung vorliegt) alles, was der Borg erlebt.

Ein vokaler Subprozessor in der Nackengegend hilft, das vokale Interface mit den Borg-Transpondern zu verbinden. Mit ihm ist es möglich, alle Höhen und Tiefen der Stimme auszunutzen und diese auch zu verändern.

Der Kortikalknoten ist in jeder Borg-Drohne vorhanden. Er steuert alle vorhandenen Borgimplantate im Körper und hält damit die Drohne am Leben. Der Aufbau eines Kortikalknotens ist äußerst kompliziert und kann nicht repliziert oder nachgebaut werden. Er überwacht zudem die Emotionen der Borg-Drohne. Zeigt eine Drohne zu viele Gefühle, unterdrückt der Kortikalknoten alle höheren Gehirnfunktionen.

Ein Neurotranceiver in der oberen Wirbelsäule stellt sicher, daß sich jede Drohne unter der ständigen Kontrolle des Kollektivs befindet. Diesem ist es auch möglich, ein Funksignal zum Kollektiv zu schicken, sollte der Borg vom Kollektiv oder seinem Schiff getrennt werden. In der Bauchhöhle befinden sich die Neuroprozessoren, welche die Befehle der Drohne abspeichern ("Star Trek: Der erste Kontakt").

Anstelle eines organisches Arms ist eine Prothese mit speziellem Werkzeug angebracht. Ebenfalls an der Prothese finden sich Injektionsröhrchen, mit denen andere Spezies und Technologien assimiliert werden können.

Borg schlafen nicht, sie müssen sich lediglich für ein paar Stunden in ihrem Alkoven regenerieren; diese Funktion ist aber nur für die biologischen Eigenschaften des Borg notwendig.

Gesellschaft und Politik

Siehe auch: Borg-Kollektiv

Borg unterscheiden sich von ihrem Wesen und Verhalten komplett von anderen Spezies. Die Borg erwägen, im Gegensatz zu anderen Kreaturen, die sich sofort bedroht fühlen, ständig die Relevanz einer Sache oder Situation. Die Borg-Königin koordiniert jene Auslese. Wenn mehrere Entscheidungen getroffen werden müssen, bilden die Borg eine Hirarchie der Relevanz, wobei natürlich jene Punkte, die zur Perfektion beitragen oder jene, wo eine Gefahr für das Kollektiv besteht, an der Spitze stehen.

Dinge, die besonders Relevant sind und mit Vorrang behandelt werden:

  • Menge: Viele Organismen werden assimiliert. Wenige oder gar einzelne werden ignoriert, so sie nicht eine assimilierenswerte Technologie besitzen.
  • Perfektion: Spezies, die von ihrem Wissen, ihrer Technologie oder ihrer Physiologie der Perfektion beitragen, werden assimiliert.
  • Gefahr: Eindringlinge, die eine Gefahr darstellen, werden assimiliert oder eliminiert.
  • Abtrünnige: Borg, die vom Kollektiv getrennt wurden, werden reassimiliert (so ein Transpondersignal gesendet wird und die abtrünnigen Borg nicht beschädigt sind).
  • Omega: Das Omega-Molekül symbolisiert Perfektion für die Borg. Wird eines identifiziert, wird alles versucht, dieses zu assimilieren; dieser Punkt ist wichtiger als alle anderen.

Die Borg kommunizieren kaum mit anderen Spezies, vor der Assimilation wird meist nur eine Standard-Nachricht übermittelt:

"Wir sind die Borg. Deaktivieren Sie Ihre Schutzschilde und ergeben Sie sich. Wir werden ihre biologischen und technologischen Charakteristika den unsrigen hinzufügen. Ihre Kultur wird sich anpassen und uns dienen. Widerstand ist zwecklos!"

Kultur und Sprache

Die Borg haben keine Form von Kultur; Kunst, Musik oder ähnliches gelten als irrelevant. Ihre einziger Wille ist das Assimilieren von anderen Spezies.

Alphanumerischer Code

Der alphanumerische Code der Borg

Der alphanumerische Code wird als "Sprache der Borg" angesehen. Er wird aber auch für das codieren von Informationen und Transmissionen innerhalb des Kollektivs genutzt. Der Code besteht aus kreisrunden Symbolen mit geometrischen Figuren, die aus ihnen herausgeschnitten sind. Meist ist es auf den verschiedensten Interfaces, Anzeigen und Bildschirmen auf Borg-Schiffen zu sehen. Der Code ist in verschiedenen Richtungen geschrieben: in horizontalen Linien von links nach rechts und von rechts nach links. Wie der Name schon sagt, repräsentiert der Code alle alphabethischen, vokalen und mathematischen Charakteristika. Der alphanumerische Code ist immens komplex und besteht aus 50 verschiedenen Symbolen.

Geschichte

Die Geschichte der Borg beginnt im 15. Jahrhundert und endet derzeit bei 2378. Jene Jahre sind aufgeteilt in die Geschichte im Alpha-Quadrant und die Geschichte im Delta-Quadrant.

Geschichte im Alpha-Quadrant

Am 1. März 2153 entdeckt eine Forschergruppe in der Antarktis das Wrack eines vor etwa 100 Jahren abgestürzten kugelförmigen Raumschiffs. Die ehemaligen Besatzungsmitglieder entstammen offenbar unterschiedlichen Spezies, wurden jedoch alle mit Hilfe derselben Technologie "aufgerüstet". Nach ihrer Reaktivierung assimilieren diese Borg die Mitglieder des Forscherteams und verlassen anschließend die Erde. Auf der Suche nach den fremden Wesen kann die Enterprise (NX-01) nur knapp der eigenen Assimilation entgehen. Die Borg werden vernichtet, können jedoch zuvor eine Botschaft an den Unikomplex im Delta-Quadranten absenden, die diesen allerdings erst im 24. Jahrhundert erreichen wird (ENT: "Regeneration").

Diese Ereignisse kreieren ein klassisches Zeitparadoxon im Star Trek-Universum. Die Borg von der Antarktis stammen aus der Zukunft (siehe "Der erste Kontakt") und schicken die Nachricht, die letztendlich zum wirklichen Erstkontakt mit den Borg (siehe "Zeitsprung mit Q") führt. Dies führt erst zu den Ereignissen in "Der erste Kontakt", womit die Borg erst in die Vergangenheit und auf die Antarktis kommen.

2293 erreichen el-aurianische Flüchtlinge die Erde. Diese berichten, ihre Heimatwelt El-Auria sei von einer kybernetisch veränderten Spezies zerstört worden. Sie beschreiben sie als äußerst gewaltsam, erbarmungslos und rücksichtslos.

Im Jahr 2355 (Sternzeit 32611,4) bekommen Magnus Hansen und seine Frau die Zustimmung vom Föderationsrat für Exobiologie auf eigene Verantwortung den Gerüchten über eine hochentwickelte kybernetische Zivilisation nachzugehen. Trotz der Bedenken der Sternenflotte beginnt Magnus Hansen seine Studien an Bord der Raven. Begleitet wird er von seiner Frau und seiner Tochter Annika Hansen. Auf ihrer Suche nach den Borg durchqueren sie die Neutrale Zone und widersetzen sich einem direkten Befehl zur Rückkehr von der Föderation. Sie folgen einem Borg-Kubus durch einen Transwarptunnel in den Delta-Quadranten, wo sie ihre Forschung fortsetzen. Nach drei Jahren der Forschung wurden die USS Raven von den Borg entdeckt. Magnus Hansen und seine Familie wurden von den Borg assimiliert. Zuletzt diente Magnus Hansen als Borg-Drohne in der Unimatrix 01 (VOY: "Das ungewisse Dunkel, Teil I").

2362 verschwindet das Raumschiff USS Tombaugh spurlos. Später stellt es sich heraus, dass die Borg im Spiel waren und die Besatzung assimilierten (VOY: "Das Vinculum").

2364 erleiden Außenposten in der Neutralen Zone einen schweren Rückschlag. Mehrere Außenposten der Romulaner und der Föderation werden von einem Borg-Kubus zerstört. Es werden 4800 Opfer geschätzt (TNG: "Die neutrale Zone").

Bei Sternzeit 42761,3 (im Jahre 2365) findet der offizielle Erstkontakt der Föderation durch die USS Enterprise-D mit den Borg statt. Q katapultiert Picard und seine Crew in den Delta-Quadranten, wo ihnen quasi ein Kontakt mit den Borg auferzwungen wird. Ein Kampf mit einem Borg-Kubus wird entfacht und es stellt sich bald heraus, dass die Enterprise keine Chance gegen die Borg hat. Schließlich erbarmt sich Q ihrer und schleudert die Enterprise wieder zurück in den Alpha-Quadranten (TNG: "Zeitsprung mit Q").

2366 kämpfte die Excalibur gegen die Borg, wobei mehrere Besatzungsmitglieder, darunter auch die Ingenieurin Marika Willkarah, assimiliert wurden (VOY: "Überlebensinstinkt").

Als Schlacht von Wolf 359 ging im Jahr 2367 die erste direkte Konfrontation zwischen der Sternenflotte und den Borg in die Geschichte ein. Sie fand bei Wolf 359 statt, nur etwa sieben Lichtjahre von Sektor 001, dem Zentrum der Föderation, entfernt. Um nun den Borg-Kubus aufzuhalten, dessen erklärtes Ziel die Erde in Sektor 001 war, beauftragte das Sternenflottenkommando Admiral J.P. Hanson mit der eiligen Zusammenstellung einer Abwehrflotte. Zuvor hatte die Borg auf jenem Kubus Captain Jean-Luc Picard von der Enterprise entführt und assimiliert, was einen taktischen Vorteil für die Borg bedeutete, da Picard mit den Angriffsplänen der Flotte vertraut war. Die Enterprise wurde bei dem Versuch, den Kubus mittels einer provisorisch eingerichteten Energiewaffe zu stoppen, lahm gelegt und konnte nicht an der Schlacht von Wolf 359 teilnehmen.

Benjamin Sisko, der spätere Kommandant der Raumstation Deep Space 9, nahm als erster Offizier der USS Saratoga ebenfalls an der Schlacht teil. Er entkam der Vernichtung der Saratoga zusammen mit seinem Sohn und anderen Crewmitgliedern in einer Rettungskapsel, verlor aber seine Frau Jennifer, die er zurücklassen musste, als das Schiff in folge eines Warpkernbruchs explodierte (DS9: "Der Abgesandte, Teil I").

Obwohl diese Schlacht eine der größten Niederlagen in der Geschichte der Sternenflotte war, ging man durch die erworbene Erfahrung und die Rettung von Captain Picard im Endeffekt gestärkt vom Schlachtfeld. Ein Resultat der in den nächsten Jahren vorgenommenen Verbesserungen sind wesentlich stärkere Waffen, wie etwa die Quantentorpedos und moderne Schiffstypen wie zum Beispiel die Defiant-Klasse.

2368 Entdeckt die Enterprise-D ein abgestürztes Schiff mit einem einzigen Überlebenden, der sich selbst "Dritter von Fünf" nennt. Der Überlebende wird von der Besatzung aufgenommen und erhält von ihr den Namen Hugh. Das Sternenflottenkommando beabsichtigt Hugh mit einem Virus zu infizieren, der sich auf das gesamte Kollektiv überträgt und so die Borg vernichten soll. Captain Picard misachtet diesen Befehl jedoch und entlässt den Borg, der inzwischen eine eigene Individualität entwickelt hat wieder dem Kollektiv (TNG: "Ich bin Hugh").

2373 findet im Sektor 001 eine weitere Schlacht gegen einen Kubus statt, die Schlacht von Sektor 001. Der Kubus wird dabei vernichtet, die Borg-Königin kann jedoch mit einer Sphäre in die Vergangenheit flüchten, wo sie von der Besatzung der USS Enterprise-E schließlich getötet wird. ("Star Trek: Der erste Kontakt")

Geschichte im Delta-Quadrant

Die ältesten bekannten Berichte über die Borg stammen aus dem Jahr 1450 irdischer Zeitrechnung, als einige Mitglieder des Volkes der Vaadwaur von den Borg assimiliert werden. Zu diesem Zeitpunkt kontrollieren die Borg erst einige wenige Sternensysteme. Berücksichtigt man die Geschwindigkeit ihrer weiteren Expansion, so kann davon ausgegangen werden, dass die Borg erst wenige Jahre bis Jahrzehnte zuvor in ihrer heutigen Form entstanden sein dürften (VOY: "Die Zähne des Drachen").

Raumschiffsklassen

Bekannte Borg

Siehe auch: Liste der Borg

Hintergründe

  • Die Borg-Episoden sollten ursprünglich eine Fortsetzung von TNG: "Die Verschwörung" sein, die Parasiten dort waren aber nicht gut genug und kamen darauf nie wieder vor. Die Grundidee dieses Handlungsbogens wurde dann aber für die Borg übernommen. Diese waren nämlich zuerst als insektenähnliche Parasiten geplant.

Auftritte

Siehe auch