Der Verrat
Als die Voyager dem Notruf eines Schiffes der Kazon folgt, findet die Crew an Bord Föderationstechnologie.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Langfassung
Prolog
Ein Außenteam der Voyager sammelt auf einem Klasse-M-Planeten Pflanzen um das Nahrungsangebot auf dem Schiff zu erweitern. Lieutenat Carey hat eine Frucht gefunden, die wie ein Apfel aussieht und zeigt sie Chakotay. Neelix klärt ihn auf, dass dies eine Kaylo-Frucht ist, die beim ersten Bissen zum Tode führt. Er schildert den Tod sehr dramatisch, doch Chakotay unterbricht ihn. Neelix zeigt dann, dass er etwas besonderes gefunden habe - Leola-Wurzeln. Chakotay probiert und spuckt sie gleich wieder aus. Es gibt keine bessere Quelle für Vitamine und Mineralstoffe und mit der richtigen Zubereitung schmeckt sie gar nicht mehr so modrig. Chakotay und Carey sind skeptisch, aber sie helfen Neelix die Wurzeln auszugraben.
Auf der Voyager entdeckt Tom Paris ein getarntes Kazon-Schiff im Orbit des Planeten. Mithilfe des Lichtscheins einer Torpedoexplosion kann Tuvok das Schiff als eines der Kazon-Nistrim identifizieren. Daraufhin wird das Außenteam zurück auf das Schiff gebeamt. Jedoch ist Seska nicht zu finden. Kim meint, dass sie mit seiner Gruppe Beeren gepflückt hat. Daher vermutet er, dass sie in einer Höhle ist, welche ihr Kommunikatorsignal abschirmt. Chakotay begibt sich daraufhin auf die Suche nach ihr, während alle anderen hochgebeamt werden. Chakotay findet Seska in einer Höhle, die auch von Kazon durchsucht wird. Auf seine Nachfrage, was sie dort mache, antwortet sie, dass sie Pilze für ihre und Chakotays Lieblingssuppe gesammelt hat. Momente später werden sie von zwei Kazon überrascht und Chakotay verletzt. Doch die beiden können wieder auf die Voyager zurückkehren.
Akt I: Die Pilzsuppe
- Computerlogbuch der Voyager,
Captain Janeway,
Sternzeit 48658,2- Wir haben den Orbit ohne weitere Störung durch die Kazon verlassen. Commander Chakotay wurde verwundet, aber er erholt sich bereits von seinen Verletzungen.
Seska kommt zu Chakotay ins Quartier, sie hat etwa dabei - Pilzsuppe, die er besonders gerne mag. Er freut sich darüber sehr. Seska erzählt ihm, wie schwer es war an die Pilze zu kommen. Neelix wollte die Pilzsuppe mit Leolawurzeln strecken, woraufhin ein heftiger Streit entbrannte. Tuvok und Kes beendeten diesen und Neelix warf sie aus der Küche. Sie organisierte daraufhin eine moralische Krise und brach dann in die Küche ein um die Pilze zu klauen, die Neelix nicht freiwillig herausgeben wollte. Chakotay ist sauer, dass sie die Nahrungsmittel einfach so geplündert hat. Im gleichen Moment meldet sich Neelix und beschwert sich über den Diebstahl, er will, dass die Schuldigen bestraft werden. Chakotay streicht die Replikatorrationen aller Beteiligten für zwei Tage. Seksa versucht sich bei ihm einzuschmeicheln, sie nimmt ihn von hinten in den Arm. Sie meint, dass die Suppe es wert war die Replikatorration zwei Tage zu verlieren. Sie will sich bei ihm einschmeicheln. Doch er stellt klar, dass zwischen ihnen nichts läuft - wie sie vor langer Zeit beschlossen haben. Sie geht mit dem Hinweis, dass, wenn er nicht will, sie schon ein Auge auf den jungen Harry Kim geworfen hat. Danach ruft Janeway die Führungsoffiziere auf die Brücke.
Akt II: Notruf der Kazon
Die Voyager empfängt einen Hilferuf von einem Kazon-Schiff. Neelix gibt zu bedenken, dass dies einen Falle sein könnte. Da Paris und Kim keine Anzeichen für andere Kazon-Schiffe finden können, und die Sensordaten auf Schäden am Kazon-Schiff hindeuten, folgt Janeway Neelix' Bedenken nicht. Kathryn Janeway beschließt trotzdem zu helfen, in der Hoffnung dadurch neue Freunde zu gewinnen. Ein Außenteam stellt fest, dass das Schiff verstrahlt ist. Einige der Körper der Kazon sind mit dem Metall des Schiffes verschmolzen. Sie fragen sich, wie das hat passieren können. Auf dem Kazonschiff stellt Torres fest, dass die Verstrahlung von einer Konsole ausgeht, die Föderationstechnologie enthält. Es gibt nur einen Überlebenden, er wird auf die Krankenstation gebeamt. Seine Zellen sind mutiert und mit metallischen Partikeln verschmolzen, er benötigt einen kompletten Blutaustausch. Der Doktor will sich gleich darum kümmern und hofft kompatible Spender unter der Besatzung zu finden.
Nachdem sie die Krankenstation verlassen haben, besprechen Janeway, Chakotay und Tuvok die Situation. Tuvok weist darauf hin, dass es drei Möglichkeiten für das Vorhandensein der Föderationstechnologie auf dem Kazon-Schiff gibt: Entweder ist es gar keine Föderationstechnologie, sondern nur etwas vergleichbares, ein anderes Föderationsschiff hat die Technologie mitgebracht oder jemand von der Voyager hat sie den Kazon übergeben. Über Option drei, sagt Captain Janeway klipp und klar, will sie gar nicht nachdenken. Tuvok jedoch hält das für die wahrscheinlichste Variante. Tuvok verdächtigt bereits Seska, Chakotay weist dies strikt von sich - nie würde sie so etwas tun! Um den Vorfall genauer zu untersuchen, muss die Konsole auf dem Schiff geborgen werden.
Im Maschinenraum werden Pläne zur Bergung der Konsole gemacht. Seska schlägt vor, durch eine Subraumblase durch das Kraftfeld zu gelangen. Torres lehnt den Vorschlag als zu riskant ab, da ein winziger Subraumspalt sie töten würde. Lieutenant Carey bringt den entscheidenden Vorschlag ein, indem er das Eindämmungsfeld rotieren lassen will. B’Elanna Torres will daraufhin den Vorschlag bis morgen umsetzen. Torres beordert Carey, Nicoletti und Seska ins Team. Jedoch beordert Chakotay Seska auf die Brücke. Im Gang spricht Seska ihn wutentbrannt darauf an. Er erzählt ihr, in aller Freundschaft, dass es Bedenken gegen sie gibt und er will sie aus der Schusslinie nehmen. Seska denkt, er habe damit aber genau das Gegenteil erreicht. Chakotay entgegnet ihr, dass man niemandem einen Posten auf der Brücke gibt, dem man nicht vertraut. Dann fügt er hinzu, dass er nicht möchte, dass sie auf dem Kazon-Schiff in eine Schießerei gerät. Wutentbrannt geht sie weg.
Sie geht zur Krankenstation, dort will sie nach dem verletzen Kazon schauen. Sie bittet den Doctor darum sie sofort zu infomieren, falls er aufwacht, denn nur er weiß, was wirklich passiert ist. Auf der Krankenstation wird sie von Kes angesprochen, sie bittet Seska noch um eine Blutprobe, da diese in der Datenbank noch fehlt. Seska sträubt sich, denn ihr Blut ist durch eine Kinderkrankheit infiziert. Aber schließlich willigt sie doch ein, aber nicht jetzt, sie habe wichtigeres zu tun.
Inzwischen besprechen Janeway, Chakotay und Tuvok eine neue Spur. Sie sind auf eine versteckte Transmission gestoßen, die an die Kazon übermittelt wurde. Sie können sie aber noch nicht bis zu ihrem Ursprung zurückverfolgen. In diesem Moment ruft Paris Janeway auf die Brücke. Ein weiteres Kazon-Schiff nähert sich und ruft das beschädigte Schiff.
Harry Kim stellt eine nicht autorisierte Transporterbenutzung fest. Janeway lässt daraufhin den Computer den Urheber identifizieren: Es ist Seska. Sie rufen Seska und diese sagt, dass sie versucht die Konsole alleine zu bergen. Tuvok weist auf die Möglichkeit hin, dass Seska auf dem Kazon-Schiff Spuren verwischen will. Chakotay entgegnet darauf, dass sie ihre Unschuld beweisen will. Aber es geht schief und sie wird verletzt auf die Krankenstation transportiert.
Akt III: Verdachtsmomente
Es ist eine versteckte Transmission an die Kazon gefunden worden, die während eines Systemchecks gesendet wurde. Die Spuren sind gut verwischt worden, aber sie können zu einer Konsole im Maschinenraum zurückgeführt werden.
Carey wird zu Captain Janeway gerufen. Er wird nach seiner Befindlichkeit im Maschinenraum befragt, da er doch bei der Beförderung übergangen worden ist. Doch er sagt, er fühle sich wohl. Tuvok will wissen, ob er Kontakt zu den Kazon aufgenommen habe, denn von seiner Konsole aus sei eine Nachricht gesendet worden. Aber Carey meint, er wüsste nichts davon. Da zum Zeitpunkt der Transmission eine Systemanalyse durchgeführt wurde, hätte jeder seine Konsole benutzen können. Er meint, dass Seska in der Höhle mit den Kazon gefunden wurde. Jedoch relativiert er seine Anschuldigung, da er damit nicht gemeint haben wollte, dass Seska einen Verrat begangen hätte. Trotzdem muss er bis zum Ende der Ermittlungen in seinem Quartier bleiben. Captain Janeway, Chakotay und Tuvok sind sich nicht sicher, ob sie ihm glauben können.
Ein zweites Kazonschiff hat sich genähert. Harry Kim meldet, dass sie sie rufen. Erster Maje Culluh, der Kazon-Nistrim, will wissen, was passiert ist und beansprucht das beschädigte Schiff. Er will auch den Überlebenden sehen. Auf der Krankenstation erklärt der Doktor das Vorgehen. Culluh will den Überlebenden mit auf ihr Schiff nehmen. Dem widerspricht Janeway, denn sie möchte ihn bis zur Klärung des Vorfalls an Bord behalten. Als sie einen kurzen Moment alleine sind, injizieren sie ihm ein Nervengift, woran er stirbt, ehe Tuvok einschreiten kann. Captain Janeway wirft die beiden Kazon daraufhin vom Schiff.
Der Doktor bittet Janeway noch in sein Büro. Kes und der Doktor machen Captain Janeway, Chakotay und Tuvok drauf aufmerksam, dass mit dem Blut von Seska etwas nicht stimmt. Sie hat keine bajoranischen Blutfaktoren, sie ist genetisch verändert worden. Der Doktor vermutet, sie ist eine gebürtige Cardassianerin. Chakotay kann nicht glauben, dass eine cardassianische Agentin den Maquis unterwandert hat. Er wehrt sich vehement dagegen sie zu beschuldigen. Zunächst will er ihre Version der Geschichte hören.
Währenddessen ist Torres bereit, mit der Durchführung der Bergungsaktion zu beginnen. Gleichzeitig ruft Culluh die Voyager und warnt sie davor, das Kazon-Schiff nochmals zu betreten. Janeway entgegnet ihm, dass sie sich von Drohnungen nicht beeindrucken lässt. B’Elanna hat unterdessen überraschend schnell die Konsole auf dem Kazonschiff geborgen. Sie stellt fest, dass dort versucht wurde einen Replikator einzubauen, der eindeutig von der Voyager stammen muss, weil er bioneurale Fasern enthält. Zu der Explosion kam es, weil die innere Schutzverkleidung nicht dick genug war. Sobald nukleonische Strahlung austrat, musste es zu einer Kettenreaktion kommen. Janeway meint, dass ein Replikator für sie alltäglich ist, aber für eine Kultur ohne diese Technologie sehr wertvoll. Torres ist sich aufgrund der bioneuralen Fasern sicher, dass der Replikator von der Voyager stammt.
Chakotay spricht mit Seska auf der Krankenstation und informiert sie über ihre neuesten Erkenntnisse. Sie erklärt ihm, dass sie mit ihrer Aktion doch nur beweisen wollte, dass sie unschuldig ist. Chakotay weiß nicht, ob er ihr glauben soll, da sie doch auch verheimlicht hat, dass sie Cardassianerin ist. Doch auch das streitet Seska ab, sie erzählt ihm von einer Krankheit, die sie als Kind hatte. Durch das Knochenmark einer Cardassianerin namens Kattell wurde sie geheilt. Sie streitet ab, eine Spionin gewesen zu sein.
Akt IV: Die Falle
Als Chakotay die Krankenstation wieder verlässt, steht bereits Tuvok da, der fragt, ob der Plan wie vereinbart in Gang gesetzt worden ist. Chakotay bestätigt. Tuvok hat das gleiche bei Carey getan. Nun gilt es zu warten, bis jemand "den Köder schnappt".
Im Maschinenraum spielen Chakotay und Tuvok das Kartenspiel Gin an der Inventardatenbank und überwachen sie nebenbei. Gerade als Torres meldet, dass weitere Kriegsschiffe der Kazon im Anflug sind und sie nicht mehr lange hier bleiben können, wird die Datenbank angezapft und eine neue Spur wird gelegt. Es ist Seskas Sicherheitscode. B’Elanna vermutet, dass Carey dadurch von sich ablenken will. Chakotay ist aber noch skeptisch.
Später besucht Chakotay Seska wieder auf der Krankenstation. Er sagt ihr, es sei nun alles vorbei - man kenne nun den Täter. Er sagt ihr auf den Kopf zu, dass sie es war. Sie streitet wieder alles ab. Obwohl sie ihre Daten durch die ganze Voyager geleitet hat, haben sie die Daten bis hier her auf die Krankenstation zurückverfolgen können. Es war auch bereits gesichert, dass sie Cardassianerin ist, der Doctor sagt dies als Zeuge aus. Chakotay will nun nur noch wissen, warum sie das alles getan hat. Seska sagt, sie habe das für die ganze Crew getan, um Freunde zu gewinnen, denn die brauchen sie sehr notwendig hier im Delta-Quadranten. Es sei auch wichtig eine Machtposition aufzubauen. Wenn die Cardassianer hier gestrandet wären, dann würden die sich völlig anders verhalten haben und wären deshalb längst wieder zuhause. Captain Janeway, die inzwischen mit Tuvok eingetreten ist, wirft sie vor, dass sie einen Närrin ist und Chakotay ein Narr, weil er ihr folgt.
Bevor sie Seska festnehmen können, lässt sie das Commando XJL ausführen und beamt sich auf das Kazonschiff. Janeway lässt das Kazon-Schiff mit einem Traktorstrahl ankoppeln und will Seska zunächst verfolgen. Jedoch meldet Paris, dass sich zwei weitere Schiffe nähern. Daher ordnet sie die Abschaltung des Traktorstrahls und das Anlegen eines Fluchtkurses an.
Chakotay tritt zu Tuvok, der im Casino sitzt und bittet ihn, einen ehrliche Antwort auf die Frage zu geben, ob er naiv war. Tuvok verneint dies, auch er habe an Seska nichts erkannt. Chakotay fühlt sich daraufhin etwas besser. Es verwundert wiederum Tuvok, warum sein eigenes und Tuvoks Versagen zusammen Chakotay ein besseres Gefühl gaben. Geteiltes Leid ist halbes Leid, meint daraufhin Chakotay und geht.
Dialogzitate
über eine Frucht
- Neelix
Kaylos. Sehen sie nicht köstlich aus? Ein Bissen und Sie sind tot! Sie blähen einen auf wie einen Kugelfisch...jaah, zuerst schwillt einem die Luftröhre an und genau dann, wenn man glaubt, man stirbt den Erstickungstod...uh, oh, dann spürt man einen starken Schmerz in den Knien, der sich dann langsam raufzieht, bis in ihre –- Chakotay
Wir können es uns vorstellen.
- Janeway
Wie lange brauchen Sie, um das einzurichten?- Torres
Wir müssten in der Lage sein, morgen einen Versuch zu starten.- Janeway
Ich wünsche, dass Sie heute fertig werden!- Torres
Nein Captain! Wenn ich sage morgen, dann meine ich morgen. Schneller geht es auf keinen Fall, morgen ist der frühste Termin.
über Carey
- Janeway
Er hat auch eine glänzende Karriere bei der Sternenflotte aufzuweisen. Seska dagegen stand der Föderation während der letzten zwei Jahre feindlich gegenüber.- Chakotay
Ich ebenfalls.
- Doktor
Es geht um Seska.- Janeway
Gibt es Komplikationen?- Kes
Ich, ehm, ich habe ihre Blutzusammensetzung analysiert, als ich vesuchte, einen kompatiblen Spender zu finden. Aber das Ergebnis ergab, dass ihrem Blut alle bajoranischen Blutfaktoren fehlten.- Janeway
Was heisst das?- Doktor
Wir folgern daraus, dass sie in Wirklichkeit keine Bajoranerin ist. Es sieht aus, als sei Seska genetisch verändert worden. Ich vermute, sie ist eine gebürtige… Cardassianerin.
zu Tuvok
- Chakotay
Sie haben für die Föderation, Seska für die Cardassianer gearbeitet – hat überhaupt jemand auf diesem Schiff für mich gearbeitet?
- Janeway
Wissen Sie, mit mir gut auszukommen ist leicht – für gewöhnlich. Aber ich mag keine Maulhelden. Und ich mag keine Drohungen. Und ich mag Sie nicht, Culluh.
- Janeway
Ich will Sie nicht drängen, Lieutenant, aber…- Torres (unterbricht sie)
Wir sind fertig Captain.- Janeway (überrascht)
Wie bitte, so schnell?
- Chakotay
Ich würde fast schon sagen, dies war eine Maquis-Operation. – Wenn ich nicht schon wüsste, dass du Cardassianerin bist.
- Chakotay
Ihr verdammten Vulkanier mit Euren definierten Parametern! Ihr macht es Euch wirklich leicht.- Tuvok
Im Gegenteil, die Anforderungen an einen vulkanischen Charakter sind enorm. Verwechseln Sie nicht Gemütsruhe mit Leichtigkeit!
- Chakotay
Haben Sie jemals an Seska etwas bemerkt, was Sie Verdacht schöpfen ließ?- Tuvok
Nein. Sie hat es sehr professionell verstanden, Sand auch in meine Augen zu streuen.- Chakotay
Tja, ein bisschen besser fühle ich mich jetzt. Vielen Dank.- Tuvok
Merkwürdig…- Chakotay
Was?- Tuvok
…, dass mein Versagen plus Ihrem eigenen Ihr Befinden verbessern kann.
Hintergrundinformationen
In dieser Folge stellt die Crew der Voyager fest, dass Seska nicht Bajoranerin ist, sondern eine Cardassianerin.
Tuvok erwähnt in der Folge, dass mehrere Fälle dokumentiert sind, in denen Cardassianer durch kosmetische Veränderungen das Aussehen anderer Spezies imitierten. Gezeigt wurde dies unter anderem in der Star Trek: Deep Space Nine-Folge Das Tribunal.
In dieser Folge fragt der Doktor (nach seiner Aktivierung) nicht nach der Art des medizinischen Notfalls.
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Kate Mulgrew als Captain Kathryn Janeway
- Robert Beltran als Commander Chakotay
- Roxann Biggs-Dawson als Lieutenant B'Elanna Torres
- Jennifer Lien als Kes
- Robert Duncan McNeill als Lieutenant Tom Paris
- Ethan Phillips als Neelix
- Robert Picardo als Der Doktor
- Tim Russ als Lieutenant Tuvok
- Garrett Wang als Fähnrich Harry Kim
- Gaststars
- Martha Hackett als Seska
- Josh Clark als Lieutenant Carey
- Anthony De Longis als Erster Maje Culluh
- nicht in den Credits genannt
- Christine Delgado als Susan Nicoletti
- Tarik Ergin als Ayala
- Kerry Hoyt als Fitzpatrick
- Dennis Madalone als Kazon-Nistrim-Wache
- Irving E. Lewis als Kazon-Nistrim-Wache
- Richard Sarstedt als Henard
- Simon Stotler als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
- unbekannter Darsteller als Kazon-Nistrim
- unbekannter Darsteller als Kazon-Nistrim Opfer #1
- unbekannter Darsteller als Kazon-Nistrim Opfer #2
- unbekannter Darsteller als Kazon-Nistrim Überlebender
- mehrere unbekannte Darsteller als Sternenflottenoffiziere, davon:
- mehrere unbekannte Darstellerinnen als Sternenflottenoffiziere, davon:
- Weitere Synchronsprecher
- Dirk Löschner als Stimme eines Crewmitgliedes im Transporterraum
- Elvira Schuster als Computerstimme (im Original von Majel Barrett)
- unbekannter Synchronsprecher als Stimmes des Kazon-Notrufs
Verweise
- Institutionen & Großmächte
- Kazon-Kollektiv, Kazon-Nistrim, Maquis, Spartaner,Sternenflotte
- Spezies & Lebensformen
- Bajoraner, Blutwurm, Cardassianer, Vakol-Fisch, Vulkanier
- Kultur & Religion
- Rakanisches Volkslied
- Personen
- Culluh
- Schiffe & Stationen
- Wrack
- Wissenschaft & Technik
- Blut, Orkett'sche Krankheit
- Speisen & Getränke
- Kaylo, Leola-Wurzel, Pilzsuppe, Tatar
- sonstiges
- Kelotan