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Version vom 6. Mai 2014, 21:21 Uhr

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Chakotay hat während einer Expedition Visionen und fühlt sich in seine Kindheit zurückversetzt.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

Die Langfassung der Inhaltsangabe ist noch sehr kurz oder lücken­haft (Kriterien). Du kannst Memory Alpha Nova helfen, diese Seite zu erweitern. Wenn du etwas hinzu­zufügen hast, zögere nicht und überarbeite sie:

Seite bearbeiten. Wenn du zu dieser Episodenbeschreibung nichts beisteuern kannst, findest du in der Kategorie Brauche Langfassung weitere Episoden, an denen du mit­arbeiten kannst! Achtung: Beachte beim Hin­zufügen Memory Alpha Novas Copyright­richt­linien und verwende keine copyright­geschüt­zten Inhalte ohne Erlaubnis!

Prolog

Auf einem kargen Mond entdeckt die Voyager ein geheimnisvolles Symbol auf dem Boden, dass Chakotay als CHAH-mooz-ee identifiziert, eine alte Ehrung des Landes, dass die Indianer des Kautschukbaumvolkes verwendeten. Er erinnert sich an die Expedition seines Vaters Kolopak, die ihn zu den mittelamerikanischen Urwäldern seiner Vorfahren führte.

Akt I: Seltsame Vorgänge

Fähnrich Samantha Wildman klagt auf der Krankenstation über stechende Schmerzen. Der Doktor diagnostiziert einen Reizung der Ischiasnerven, das sei nicht weiter schlimm, sie könne wieder an die Arbeit gehen. Bei einer Schwangerschaft kommen solche Dinge halt vor. Kes, die ebenfalls da ist, fragt den Doktor ob der denn überhaupt kein Mitgefühl hat. Doch er meint, er will die Crew nicht verhätscheln. Kes wirft ihm vor nicht zu wissen, wie es ist wenn man krank ist und wie verletztlich man sich fühlt - dann geht sie. Der Doktor nimmt sich diese Rüge zu Herzen. Als Kes das nächste Mal auf die Krankenstation kommt, muss der Doktor niesen. Er hat sich mit einem holographischen Virus infiziert, der 29 Stunden dauert. Er will so Erfahrungen sammeln und ausserdem will er für die Crew ein gutes Beispiel sein, denn sie seien alle so weinerlich.

Chakotay erzählt Captain Kathryn Janeway von dem Fund auf dem Planeten und von der Expedition. Er war damals nicht sehr begeistert von der Erfahrung und brachte kein Verständnis für die altmodische Art der Expedition auf. Er erinnert sich an eine Legende der Indianer, wonach die "Geister des Himmels" einst die ersten Menschen von Kautschukvolk erschufen und über sie wachten.

Captain Janeway gewährt eine Expedition zu einem nahen Planeten, zu dem eine frische Warpspur führt. Es sind jedoch keinen Lebenszeichen auf dem Planeten, aber ein unklare Energiequelle wird geortet. Es wird einen Außenmission geplant. Aber aus unerklärlichen Gründen bilden sich Stürme, wo auch immer das Außenteam sich auf die Oberfläche zu beamen versucht, so dass es schließlich mit einem Shuttle aufbricht. Auf dem Flug erinnert Chakotay sich an einen Streit mit seinem Vater: er eröffnete ihm während der Wanderung durch den Regenwald, dass er mithilfe von Captain Sulu einen Platz an der Sternenflottenakademie erhalten und für diese Chance den Stamm verlassen würde.

Auf dem Planeten angekommen erinnert sich Chakotay immer wieder an Szene aus der Expedition. Auch erscheinen ihm Bilder von "alten Menschen". Dann wird Neelix von einem Raubvogel angegriffen und schwer am Auge verletzt. Es ist möglich ihn auf die Voyager zu beamen.

Die anderen entdecken eine Ansiedlung, die einer Anlage ähnelt, die Chakotay und sein Vater einst im Urwald vorfanden. Der Commander bemerkt die Anwesenheit der Ureinwohner und befiehlt Tuvok und B'Elanna, ihre Waffen abzulegen, wie sein Vater es ihn einst lehrte, als sie den Ureinwohnern begegneten. Durch eben jenes Symbol, dass die Voyager entdeckte, drückte dieser damals seine friedvollen Absichten aus und kam mit den Fremden in Kontakt.

Akt II: Der Sturm

Ein Sturm bricht plötzlich los und das Team flieht zum Shuttle. Chakotay entdeckt einen Fremden und will ihm folgen, als ein umstürzender Baum ihn trifft. Tuvok und B'Elanna beamen sich auf die Voyager. Als er wieder zu sich kommt, kehrt Chakotay in das Dorf zurück, wo er sich erinnert, wie die Ureinwohner seinen Vater mit jener Gesichtstätowierung zeichneten.

Des Doktors holographisches Virus gerät außer Kontrolle

Gerade als Captain Janeway zu einer Rettungsmission aufbrechen will, ruft der Doktor sie. Er hat Angst, dass er sich auflöst, denn seine Erkrankung dauert nun schon 30 Stunden, obwohl er nur 29 Stunden programmiert hat. Captain Janeway vertröstet ihn, aber er bettelt so lange, bis sie ihm doch Harry Kim schickt. Kes, die auf der Krankenstation ist, hilft dem Doktor sich hinzulegen und bringt ihm ein kühles Tuch für die Strin. Als sie gehen will, klammert er sich fest. Sie informiert ihn, dass es ihm bald besser gehen wird, sie habe dem Programm nur einige Stunden hinzugefügt, es soll ja realistisch sein, meint sie. Harry Kim, der gerade angekommen ist, grinst.

Die Voyager gerät derweil in einen heftigen Zyklon als sie versuchen in die Atmosphäre zu fliegen und drohen abzustürzen, Tom Paris hat Mühe, das Schiff stabil zu halten.

Chakotay dringt in eine Höhle vor, wo er auf mehrere Außerirdische trifft. Deren Anführer bemerkt sein Tatoo und fragt ihn, woher er es habe. Der Commander erwidert, er trage es zu Ehren seines Vaters. Der Fremde identifiziert ihn als einen "Nachkommen der Erben" und erklärt ihm die Hintergründe ihrer gemeinsamen Vergangenheit:

Vor 45.000 Jahren kamen die Fremden zum ersten Mal auf die Erde und fanden in der kalten Polarregion ein primitives Volk vor, das sich durch seine besondere Liebe zur Natur auszeichnete. Sie machten diesen einfachen Wesen ein genetisches Geschenk, gaben ihnen einen Geist der Neugierde und des Wissens, der ihnen half, ihre Welt zu erforschen und zu besiedeln. Jahrtausende lang breiteten sie sich auf dem amerikanischen Kontinent aus, aber schließlich kamen respektlose Fremde (die weißen Siedler) zu ihnen und vernichteten ihre Kultur. Danach verschwanden die Außerirdischen, da sie ihre "Erben" für ausgestorben hielten.

Die Voyager wird kurz vor dem Absturz aus dem Sturm befreit. Chakotay berichtet den Fremden vom Geist der Erleuchtung und des Friedens auf seiner Welt, und man trennt sich in Frieden. Er erinnert sich dankbar an die Worte seines Vaters, der bei der Verteidigung seiner Heimatwelt gegen die Cardassianer starb.

Dialogzitate

Kim

Computer

Hintergrundinformationen

Laut der Aufschrift der Hülle der Videokassette spielt diese Episode zu Sternzeit 49101.3.

Die genauen Aufnahmebedingungen für die Sternenflottenakademie sind nicht bekannt und in den Serien widersprüchlich. Während Captain Sisko erwähnt, dass Nichtföderierte ein Referenzschreiben von einem Offizier benötigen, äußert der Föderationsangehörige Chakotay in dieser Folge, Captain Sulu um seine Unterstützung gebeten zu haben.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Verweise

Spezies & Lebensformen
Geister des Himmels, Insekt, Kautschukbaumvolk
Personen
Sulu
Orte
Regenwald
Wissenschaft & Technik
Acelyt, Antithoronstrahlung, Botanik, Cypripedium, Magnezitbenzin, Monsun, Polyferranit
Speisen & Getränke
Baldoxischer Essig, Salat
sonstiges
Orchidee, Paphiopedilum, Regen, Taschentuch