Sternenflottenkommando: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. Januar 2012, 15:05 Uhr
Das Sternenflottenkommando ist die oberste Kommandobehörde der Sternenflotte und ihm Gebäudekomplex des Hauptquartiers der Sternenflotte untergebracht. Dem Sternenflottenkommando, oder auch Admiralsstab genannt, stehen operativ der Oberbefehlshaber der Sternenflotte wie auch administrativ der Stabschef der Sternenflotte vor.
Nur der Präsident der Föderation und der Föderationsrat sind weisungsbefugt. ([Quelle fehlt])
Dem Befehlshaber sind alle stationären und fliegenden Verbände der Sternenflotte unterstellt. In Kriegszeiten wie dem Dominion-Krieg sind die Schiffe der Sternenflotte in Flotten zusammengefasst. Diese besitzen auch einen Teil von Schiffen anderer Völker, zum Beispiel die der Klingonen. General Martok von der Klingonische Verteidigungsstreitmacht wird sogar auf Wunsch von Captain Sisko zum Kommandanten der 9. Flotte befördert. (DS9: Klingonische Tradition).
Der Standort befindet sich in der Bucht von San Francisco auf dem Planeten Erde. Innerhalb des Sternenflottenkommandos gibt es den Kommandorat, der alle wichtigen Entscheidungen berät und letztendlich fällt. (ENT: Die Schockwelle, Teil II)
Verschiedenes
2151 trifft sich Captain Jonathan Archer, Kommandant der neuen Enterprise (NX01), mit Admiral Maxwell Forrest, Admiral Daniel Leonard, Commander Williams, sowie weiteren Menschen und Vulkaniern im Sternenflottenkommando. Dieses Treffen soll klären, was mit dem verletzten Klingonen namens Klaang passieren soll. Letztlich wird die Enterprise damit beauftragt, den Klingonen zurück nach Qo'noS zu bringen. (ENT: Aufbruch ins Unbekannte, Teil I)
2152 beordert das Sternenflottenkommando die Enterprise zur Erde zurück, nachdem durch den Erstkontakt der Enterprise, die Minenkolonie auf Paraagan II vollkommen zerstört worden ist. Der Kommandorat des Sternenflottenkommandos entscheidet jedoch später gegen die Empfehlung des Vulkanischen Oberkommandos, dass die Enterprise ihre Mission fortsetzen kann (ENT: Die Schockwelle, Teil I).
2153 nutzen Admiral Forrest und Commander Williams die Möglichkeiten des Sternenflottenkommandos, um eine plötzlich aufgetretene Krise mit aktivierten Borg-Drohnen, die von der abgestürzten Borg-Sphäre aus dem Jahr 2063 stammen, zu meistern. (ENT: Regeneration)
Nachdem die Xindi einen verheerenden Überraschungsangriff auf die Erde durchgeführt haben beordert das Sternenflottenkommando die Enterprise erneut zurück. Captain Archer fasst nach mehreren Diskussionen den Schluss, mit seinem Schiff die Xindi zu suchen und die geheime Xindi-Superwaffe aufzuspüren und wenn nötig zu zerstören. (ENT: Die Ausdehnung)
Als die Enterprise im Jahr 2154 nach der erfolgreichen Zerstörung der Xindi-Waffe zurückkehrt muss sich Captain Archer einer ausführlichen Befragung im Sternenflottenkommando unterziehen. Zu den Vorsitzenden gehört auch der Vulkanier Soval an, der sehr an dem Schicksal der Seleya interessiert ist. (ENT: Zuhause)
2375 greifen die Breen im Zuge ihrer Allianz mit dem Dominion überraschend das Hauptquartier der Sternenflotte in San Francisco an und beschädigen sowohl die Einrichtung, als auch die Golden Gate Bridge. (DS9: Im Angesicht des Bösen)
Hintergrundinformationen
- Das Sternenflottenkommando erhielt in der deutschen Synchronisation von Raumschiff Enterprise eine ganze Reihe verschiedener Bezeichnungen, am nächsten ist noch
Raumflottenkommando
in Talos IV – Tabu, Teil I, Talos IV – Tabu, Teil II, Ein Parallel-Universum und Gefährlicher Tausch, wird doch die Sternenflotte in TOS meist alsRaumflotte
bezeichnet. Andere Varianten sind:Raumflottenzentrale
in Talos IV – Tabu, Teil I,Raumkommando
in Spock unter Verdacht, Miri, ein Kleinling und Ein Parallel-Universum,Raumkontrollkommando
in Ganz neue Dimensionen, Auf Messers Schneide und Griff in die Geschichte,Oberkommando der Raumflotte
in Falsche Paradiese undOberstes Kommando
in Kampf um Organia. Oberstes Kommando
wird auch in der deutschen Fassung von Der Fall Charly gesagt, dort ist im englischen Original jedoch das UESPA-Hauptquartier gemeint.
