Rebellion Alpha (Episode): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 23. April 2016, 17:39 Uhr

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Crewmitglieder entdecken ein Holodeck-Programm, das gegen meuternde Maquis trainieren sollte, und verwenden es zu ihrer Unterhaltung.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

Die Langfassung der Inhaltsangabe ist noch sehr kurz oder lücken­haft (Kriterien). Du kannst Memory Alpha Nova helfen, diese Seite zu erweitern. Wenn du etwas hinzu­zufügen hast, zögere nicht und überarbeite sie:

Seite bearbeiten. Wenn du zu dieser Episodenbeschreibung nichts beisteuern kannst, findest du in der Kategorie Brauche Langfassung weitere Episoden, an denen du mit­arbeiten kannst! Achtung: Beachte beim Hin­zufügen Memory Alpha Novas Copyright­richt­linien und verwende keine copyright­geschüt­zten Inhalte ohne Erlaubnis!

Prolog

B'Elanna Torres schaut sich in den Gängen der Voyager um. Da tritt Chakotay an sie heran und begleitet sie ein Stück. Er will wissen, wie es mit Tuvok läuft und gibt zu, dass es ihm Kopfschmerzen macht, noch 70 Jahre mit ihm auf einem Schiff zu dienen. Zusammen betreten sie den Turbolift. Chakotay will wissen, was B'Elanna darüber denkt, und macht einige unklare Andeutungen. B'Elanna stoppt den Turbolift und will wissen, was hier los ist und ob er eine Meuterei plant. Er gibt dies unumwunden zu und auch, dass sie sich entscheiden muss, auf welcher Seite sie steht.

Akt I: Meuterei

Enscheidung pro oder contra

Chakotay schlägt Captain Janeway vor anstatt Tom Paris doch Tuvok mit auf die Mission zu den Rukani zu nehmen. Tuvok meint jedoch, es sei alles gut organisiert und er müsse Chakotay dabei helfen, seiner neuen Verantwortung gerecht werden. Als der Captain abgeflogen ist, fragt Chakotay Torres, die er mit Fähnrich anspricht, ob sie mit der Verbesserung der internen Sensoren fertig ist. Sie meint, sie arbeite daran. Da treten zwei Crewmitglieder auf die Brücke und geben ein PADD ab, in dem es laut Chakotay um den morgigen Dienstplan geht. In dem Moment meldet Tuvok, dass das Shuttle des Captains auf Warp gegangen ist. Chakotay macht eine Durchsage über das Intercom, dass es los geht, zieht einen Phaser und schießt auf Tuvok und den Steuermann. Harry Kim greift auch nach dem Phaser und will sich verteidigen, doch er wird von Torres betäubt. Die Meuterer bringen das Schiff Stück für Stück unter ihre Kontrolle. Plötzlich taucht Seska auf, Torres ist erstaunt darüber. Gemeinsam bringen sie die verbliebenen Crewmitglieder in den Frachtraum. Dort können sie sich dem neuen Maquis-Kommando anschließen oder zusammen mit den Führungsoffizieren auf einem Planeten ausgesetzt werden.

Akt II: Der Holoroman

Rebellion Alpha – ein neues Gesprächsthema
Entdeckung der Meuterei

Realität: Da tritt plötzlich Tom Paris ein und ist erstaunt über die Vorgänge. Torres stoppt das Programm und erzählt Paris, dass sie in der Datenbank der Voyager dieses HoloprogrammRebellion Alpha“ entdeckt hat. Der Mitspieler ist ein Fähnrich der Sicherheit und wird von Chakotay gefragt, bei einer Meuterei mitzuwirken. Der Autor diese kleinen Werks ist allerdings unbekannt. Tom Paris gibt zu bedenken, dass sie es dem Captain melden sollten, doch es wäre auch nicht gut, wenn sie ihr keine genaueren Informationen geben könnten. Deshalb möchte auch Tom den Roman spielen. Etwas widerwillig überlässt B'Elanna Tom das Feld.

Roman: Toms Roman beginnt wie bei B'Elanna mit einem Gespräch mit Chakotay. Tom geht jedoch offensiver vor. Er deutet an, dass er Gerüchte über eine Meuterei gehört hat und dass er sich Chakotays Seite anschließen will. Tom bekommt den Befehl, die Quartiere der Sternenflottencrew zu versiegeln. Es scheint, dass Paris sich den Meuterern anschließt. Doch als es zu der bekannten Eskalation auf der Brücke kommt, warnt er Tuvok und wird gefangen genommen. Als er im Frachtraum erneut die Möglichkeit erhält, sich der Meuterei anzuschließen, tut er dies.

Realität: Zurück im realen Leben tauschen sich Tom und B'Elanna im Kasino über ihre Erfahrungen im Roman aus. Neelix tritt hinzu, auch er hat den Roman schon gespielt. Harry tritt hinzu, er hat über Ayala etwas über einen neuen Holoroman erfahren und will wissen, was damit los ist.

Persönliches Computerlogbuch,
Lieutenant Paris,
Sternzeit 50953,4
Ich habe beschlossen, B´Elannas Rat zu befolgen und noch einmal in dem Holoroman mitzuspielen. Dieses Mal als vollwertiges Mitglied in Chakotays Meutererbande. Ich hoffe, es läuft besser als beim letzten Mal.

Roman: Die Crew hat ihre Uniformen abgelegt. Es gibt Probleme mit dem Warpantrieb und Janeways Shuttle nähert sich. Chakotay spricht mit ihr und informiert sie über die Veränderungen an Bord. Captain Janeway schafft es jedoch sich auf die Voyager zu beamen und einige der Gefangenen zu befreien. Als Paris schließlich im Holoroman seinem alter ego gegenübersteht, endet der Holoroman plötzlich. Der Computer erklärt, dass keine Erzählparameter mehr vorhanden sind. Tom ist frustriert. Gemeinsam mit B'Elanna versucht er den Autor zu finden, jedoch ohne Erfolg. Auch Neelix kann nichts herausfinden.

Neelix und Harry geben zu den Roman zu kennen

Realität: Captain Janeway spricht nach der offiziellen Tagesordnung den neuen Holoroman an, der bereits von 33 verschiedenen Crewmitgliedern abgespielt worden ist. B'Elanna gibt zu ihn in der Hilfsdatenbank gefunden zu haben. Auch Tom, Neelix und Harry bekennen sich dazu ihn gespielt zu haben. Captain Janeway möchte unbedingt wissen, wer dieses polemische Werk geschrieben hat. Sie ist amüsiert über die Phantasie und den Erfindungsreichtum des Schöpfers. Da meldet sich Tuvok und gibt zu, dass er der Autor ist, und alle sind erstaunt über sein Talent und seinen Ideen. Doch Tuvok klärt das Missverständnis auf. Der Roman war als taktisches Training für junge Sicherheitsoffiziere gedacht. Als sich der Maquis zu Beginn der Mission der Sternenflotte anschloss, war eine Meuterei für ihn ein mögliches Szenario. Da die beiden Crews aber gut zusammengewachsen sind, sah er keine Notwendigkeit das Programm zu beenden, sondern löschte es. B'Elanna jedoch hat es gefunden und nun müsse es laut Tuvok unbedingt gelöscht werden. Captain Janeway jedoch ist anderer Meinung. Das Programm ist ein harmloser Zeitvertreib geworden und soll zu Ende geführt werden. Tom Paris meldet sich freiwillig das Programm weiterzuschreiben.

Akt III: Seskas Rache

Tom und Tuvok auf der Flucht
Seska ordnete Exekution an
Hologramm Seska stirbt

Realität: Tom macht sich an die Arbeit. Als Tuvok ihm im Kasino seine originalen Wahrscheinlichkeitsstudien geben will, lehnt Tom ab. Er möchte auf die Statistiken verzichten und seiner Phantasie freien Lauf lassen. Tuvok möchte wissen, was er sich ausgedacht hat, und ist nicht davon begeistert. Es sei unlogisch, dass Captain Janeway alle Meuterer umbringt. Tuvok ist entsetzt. Er will mitarbeiten, damit es keine Persiflage wird. B'Elanna und Neelix gesellen sich dazu und möchten den Autor weitere Tipps geben. B'Elanna schlägt unter anderem vor eine Liebesgeschichte in den Roman einzubauen. Entnervt ziehen sich Tom und Tuvok auf das Holodeck zurück. Tom ist nicht begeistert über die Mitarbeit, aber Tuvok lässt sich nicht abschütteln. Auf dem Holodeck, erwartet sie bereits der Doktor, der ihnen auch eine Liste mit Verbesserungen vorlegt. Tuvok transferiert ihn kurzerhand auf die Krankenstation zurück. Dann öffnet er die Erzählparameterdatei.

Auf der Brücke stellt Harry Kim fest, dass die Energie der Transporterräume und der Kommunikation ausgefallen ist und die Holodecksysteme durcheinander geraten sind.

Roman: Tuvok und Tom finden sich in einer holografischen Arrestzelle wieder und sind ratlos. Seska steht vor ihnen und informiert sie, dass die reale Seska dieses Abbild geschaffen hat und auch das Programm Rebellion Alpha zu Ende geschrieben hat. Auch seien die Sicherheitsprotokolle ausgeschaltet. Seska gibt ihnen 10 Sekunden zu fliehen. Auf ihrer Flucht vor Seska begegnen sie Janeway. Sie wird aufgrund einer Fehlfunktion ihres Phasers getötet. Tom wird von Seska angeschossen. Als sie auf der Krankenstation kommen, wird er vom Doktor mit Salpetersäure gequält und dann wieder aus der Krankenstation geworfen.

Realität: Auf der Brücke finden sie die Spuren von Seska und überlegen, wie sie Tom und Tuvok helfen können. Da die Erzählparameterdatei geöffnet ist, versucht Captain Janeway den Roman umzuschreiben. Es gelingt ihr stellenweise, doch Seskas Programm fügt immer neue Algorithmen hinzu, um die Veränderungen zu kompensieren.

Roman: Tuvok und Tom kriechen durch die Jefferies-Röhren, als ein Plasmabrand sie stoppt. Plötzlich taucht neben Tom ein Plasmalöscher auf und sie können den Brand löschen. Tuvok vermutet, dass sie außerhalb des Holodecks ihre Notlage entdeckt haben und ihnen zu helfen versuchen. Tom und Tuvok werden aber trotzdem von Chakotay gefasst und Seska ordnet eine Exekution an. Chakotay unterbindet es schließlich. Da eliminiert Seska ihn und hat somit das Kommando. Da wird der Frachtraum plötzlich erschüttert.Im Durcheinander gelingt es Tom und Tuvok an Waffen zu kommen. Die holografische Brücke meldet einen Angriff der Rukani. Seska initiiert eine 60-sekündige Selbstzerstörungssequenz, die auch Tuvok nicht abbrechen kann. Die beiden geben ihre Waffen ab und schicken das Rukanischiff weg. Als Seska die beiden erschießen will, wird sie selbst durch einen Defekt der Waffe getötet und das Programm somit beendet.

Realität: Die Führungsoffiziere feiern in Kasino den Erfolg. Tom und Tuvok werden ermutigt einen weiteren Roman zu schreiben. Neelix hätte auch schon einen guten Gedanken – eine Geschichte über einen mutigen Händler…

Dialogzitate

Paris
B'Elanna! Was geht denn hier vor?
Torres
Computer, Programm anhalten. Pflegen Sie immer in die private Holodeckzeit anderer Leute reinzuplatzen?
Paris
Hören Sie mal, ich habe Sie doch nicht dabei erwischt, wie Sie mit einem nackten Bolianer Rumba tanzen.

als die Simulation plötzlich beendet ist, zum Computer

Paris
Also, da hat uns doch jemand einen Streich gespielt, nicht wahr?
Computer
Bitte die Frage neu formulieren.

am Ende der Besprechung

Janeway
Gut, fangen Sie an. Ich für meinen Teil kann es kaum erwarten, ob es Captain Janeway gelingt, die Verschwörer zu überlisten.
Torres
Künstlerische Differenzen?
Tuvok
Mr. Paris abstruse Ideen kann man kaum künstlerisch nennen.
Paris
Meine Instinkte entsprechen offensichtlich nicht völlig dem vulkanischen Diktat der Poetik!
Torres
Es ist mir vollkommen egal, wer hier weiterschreibt. Aber ich finde, dass in jeder guten Story ein bisschen Raum für Liebe und Leidenschaft ist.
Paris
Wissen Sie, möglicherweise ist da etwas dran. Was halten Sie von einer heißen Liebesszene zwischen dem Conn-Offizier der Sternenflotte und der Maquis-Ingenieurin?
Torres
Oh, wie realistisch!
Neelix
Darf ich einen frischen Kaffee anbieten, damit Ihre kreativen Säfte weiterfließen? Nun, da ich schon mal hier bin...
Paris
Lassen Sie mich raten, Sie möchten einen Vorschlag machen.
Neelix
Aber nein, ich würde mich niemals in einen kreativen Prozess einmischen. Es ist mehr ein Kommentar, speziell zu der Figur des Neelix.
Tuvok
Wie überraschend.

Paris geht mit seinem verletzten Arm auf die holografische Krankenstation, wo der Doktor, dessen Charakter auch verändert wurde, ihm Salpetersäure in die Wunde gibt und die beiden herauswirft

Tuvok
Wie geht es Ihnen, Mister Paris?
Tom
Oh, fabelhaft. Vielleicht gehen wir jetzt ins Casino und lassen den holografischen Neelix meinen Arm mit einer Bratpfanne verbrennen.
Paris
Und Tuvok, steht in dem Diktat der Poetik irgendetwas über Fluchtmöglichkeiten aus einem Schiff voller Hologramme?
Tuvok
Ihre Versuche, humorvoll zu sein, sind wenig konstruktiv, Mister Paris.

auf die Idee einer neuen Story

Chakotay
Die Geschichte ist mir vollkommen egal, solange ich nicht wieder der Schurke bin!

Hintergrundinformationen

Zwei Typen von Phasergewehren werden in dieser Episode benutzt.

Der Autorisationscode zur Veränderung des Programms heißt "Tuvok 4774". Denselben Code benutzt Tuvok auch, um zu versuchen, die Selbstzerstörung zu verhindern.

Kes ist hier nur kurz als Hologramm zu sehen. Jennifer Lien trägt hier noch ihr Ohren-Make-up.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Kate Mulgrew als Captain Kathryn Janeway / Kathryn Janeway (Hologramm)
Gertie Honeck
Robert Beltran als Commander Chakotay / Chakotay (Hologramm)
Frank-Otto Schenk
Roxann Dawson als Lieutenant B'Elanna Torres / B'Elanna Torres (Hologramm)
Arianne Borbach
Jennifer Lien als Kes (Hologramm)
Diana Borgwardt
Robert Duncan McNeill als Lieutenant Tom Paris / Tom Paris (Hologramm)
Thomas Vogt
Ethan Phillips als Neelix / Neelix (Hologramm)
Michael Tietz
Robert Picardo als Der Doktor / Der Doktor (Rebellion-Alpha-Hologramm)
Stefan Staudinger
Tim Russ als Lieutenant Tuvok / Tuvok (Hologramm)
Christian Toberentz
Garrett Wang als Fähnrich Harry Kim / Harry Kim (Hologramm)
Michael Iwannek
Gaststars
Martha Hackett als Seska (Hologramm)
Mo Asumang
nicht in den Credits genannt
John Copage als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Tarik Ergin als Ayala (Hologramm)
Ransom Gates als O'Donnell (Hologramm)
Sue Henley als Fähnrich Brooks
Kerry Hoyt als Fitzpatrick (Hologramm)
Zach LeBeau als Larson (Hologramm)
Tom Morga als Carlson (Hologramm)
Louis Ortiz als Fähnrich Culhane (Hologramm)
Jennifer Somers als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft) / Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft) (Hologramm)
John Tampoya als Kashimuro Nozawa (Hologramm)
Weitere Synchronsprecher
Michael Bauer oder Gunnar Helm als Stimme des (holografischen) Michael Jonas (im Original von Raphael Sbarge) (unbestätigt)
Gerd Blahuschek als Stimme eines Sternenflottenoffiziers im Hintergrund
Gerd Blahuschek als Stimme eines holografischen Rebellens über Intercom (Transporterraum #1)
Uwe Jellinek als Stimme eines holografischen Rebellens über Intercom (Shuttlerampe)
Margot Rothweiler als Computerstimme / (holografische) Computerstimme (im Original jeweils von Majel Barrett)
Heidi Weigelt als Stimme einer holografischen Rebellin über Intercom (Transporterraum #2) (unbestätigt)

Verweise

Institutionen & Großmächte
Maquis,
Spezies & Lebensformen
Bolianer, Rukani
Kultur & Religion
Diktat der Poetik, Holoroman, Pool, Rumba
Personen
T'Hain
Schiffe & Stationen
Rukanischiff
Orte
Arrestzelle, Brücke, Casino, Deck, Kommandozentrale, Krankenstation, Maschinenraum, Mission OPS II, Quartier, Sandrines Salon, Shuttlerampe, Transporterraum
Astronomische Objekte
Anomalie, Rukani-Sektor,
Wissenschaft & Technik
Autonome Kontrolle, Biobett, Diagnose, Dilithium-Matrix, Eindringlingsalarm, Elektrostatisches Kraftfeld, Energiegitter, Energierelais, Entschlüsselungsprotokoll, Erzählparameter, Hilfsdatenbank, Hologitter, Holomatrix, Interner Sensor, Jefferies-Röhre, Kaskadenausfall, Konsole, Phaser, Phasergewehr, Plasmalöscher, Routinelöschung, Salpetersäure, Schild, Selbstzerstörung, Sicherheitsdiagnose, Streuung, Subprozessor, Transporter, Turbolift, Warpkern, Warpplasmaverteiler
Speisen & Getränke
Kaffee,
sonstiges
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