Intrepid-Klasse: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. September 2006, 13:57 Uhr
Typ: | Langstrecken- Forschungsschiff |
Länge: | 344,5 m |
Breite: | 132,1 m |
Höhe: | 64,4 m |
Decks: | 15 |
Besatzung: | ca. 150 |
Höchstge- schwindigkeit: |
Warp 9,975 für max. 12 Stunden |
Phaser: | 13 Bänke, Typ X |
Torpedo- rampen: |
4 Rampen für Photonentorpedos |
Verteidigung: | Deflektor, multispektrale Schutzschilde |
Die Intrepid-Klasse ist eine Schiffsklasse der Föderation, welche seit der zweiten Hälfte des 24. Jahrhunderts in Dienst gestellt wird.
Bei ihrem Stapellauf stellt sie eine der modernsten Klassen innerhalb der Sternenflotte dar. Grund dafür sind einige technologische Neuentwicklungen, die in dieser Klasse ihre Premiere feiern. Raumschiffe der Intrepid-Klasse sind hauptsächlich für Tiefenraumforschung konzipiert und daher ausgestattet mit einem leistungsfähigen Warpantrieb der Klasse IX.
- "Intrepid" ist englisch und bedeutet "furchtlos".
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Anfänge
Gebaut werden die Schiffe der Intrepid-Klasse auf der Utopia Planitia Flottenwerft.
Verdienste dieser Klasse
Bisher sind folgende Verdienste dieser Klasse bekannt:
- 2371 wird die USS Voyager durch ein mächtiges Wesen, genannt der Fürsorger, über 70.000 Lichtjahre tief in den Delta-Quadranten geschleudert. Auch wenn die Voyager nicht darauf vorbereitet war, zeigte sich jedoch das große Potenzial dieser neuen Klasse. Nach sieben Jahren im Delta-Quadranten, gelingt es der Voyager mit vielen neuen Informationen und Entdeckungen nach Hause zurückzukehren. (VOY: "Der Fürsorger, Teil I", "Endspiel, Teil II")
- 2375 transportiert die USS Bellerophon wichtige Delegierte, darunter Admiral William Ross, sowie Doktor Julian Bashir, zu einer wichtigen Konferenz nach Romulus. (DS9: "Unter den Waffen schweigen die Gesetze")
Aktueller Status
Auch wenn bis jetzt anscheinend nur sehr wenige Exemplare dieser neuen Klasse gebaut worden sind, hat unter anderem die USS Voyager gezeigt, welches Potenzial doch in dieser mittelgroßen Klasse steckt.
Bislang sind nur wenige Schiffe dieses Bautyps bekannt, allerdings ist anzunehmen, dass weitere Schiffe dieses Typs in der Produktion befinden.
Technische Eigenschaften
Technische Besonderheiten
- Die Schiffe der Intrepid-Klasse sind die ersten, deren Computersysteme mit den neuen bioneuralen Gelpacks aufgewertet worden sind. Sie gestalten den Datenfluss kreativer, was ihre Leistungsfähigkeit beträchtlich erhöht. Allerdings sind diese Gelpacks anfällig für Krankheitserreger. (VOY: "Erfahrungswerte")
- Die Schiffsklasse wurde dafür konzipiert, neben interplanetaren und interstellaren Reisen auch planetare Landungen durchzuführen und auch aus eigener Kraft heraus, wieder in den Weltraum zu starten. (VOY: "Die 37er")
- Zu diesem Zweck ist sie mit beweglichen Warpgondeln ausgestattet.
- Sie ist mit einem neuen leistungsstarken Warpkern der Klasse IX ausgerüstet. (VOY: "Die Parallaxe")
- In einem Notfall kann das neue medizinische holographische Notfallprogramm (MHN), die medizinische Versorgung der Mannschaft übernehmen. (VOY: "Der Fürsorger, Teil I")
- Sie ist mit einem zusätzlichen aerodynamischen Aero-Wing als Beiboot ausgerüstet, das auf der Unterseite der Untertassensektion angedockt ist.
- Dieses Shuttle wurde in den Serien nie eingesetzt, allerdings ist es auf dem Okudagramm zu erkennen.
- Schiffe der Intrepid-Klasse besitzen neben ihrem Hauptdeflektor noch ein kleinerer Nebendeflektor am Bug der Untertassensektion.
Kommandosysteme
Das primäre Computersystem der Intrepid-Klasse ist auf den sogenannten bioneuralen Gelpacks aufgebaut. Die Computersysteme, sowie das dafür notwendige komplexe ODN-Netzwerk, laufen alle an einem primären Punkt des Schiffes zusammen, wo sich auch ein Computerkern in größerer Bauform befindet. In den meisten Fällen erstreckt sich der primäre Computerkern über mindestens zwei Decks. Durch einen mündlichen Befehl des Captains, können sämtliche Kommandofunktionen des Schiffes gesperrt werden. Das äußert sich in der Praxis dadurch, daß die wichtigsten Systeme wie Antrieb, Navigation, usw. nicht mehr einsatzbereit sind. Außerdem kann der Computer durch weitere verbale Befehle primäre Schiffsfunktionen ausführen, wie beispielsweise Beamvorgänge auslösen oder die Schutzschilde ausfahren. (VOY: "Der Kampf ums Dasein, Teil I")
Antriebssysteme
Die Schiffe der Intrepid-Klasse verfügen zum Zeitpunkt ihres Stapellaufes über den mordernsten und leistungsstärksten Warpantrieb. Um die auftretenden Schäden im Subraum, die vor einige Jahre zuvor von der USS Enterprise aufgedeckt wurden, zu vermeiden, wurde ein völlig neuer Warpantrieb entwickelt. Der experimentelle Warpkern ist stark genug, um diese Klasse auf eine maximale Höchstgeschwindigkeit von Warp 9,975 beschleunigen zu können und maximal für 12 Stunden diese Geschwindigkeit beizubehalten. (VOY: "Der Fürsorger, Teil I")
Für die nötige Schubkraft unterhalb der Lichtgeschwindigkeit, sorgen zwei leistungsstarke Impulstriebwerke, die jeweils an beiden Pylonenverbindungen zu den Warpgondeln integriert worden sind. Zusätzlich verfügt diese Klasse über mehrere kleine Manövriertriebwerke, die dem Schiff eine zusätzliche Wendigkeit verleihen.
Modifikationen
Wie viele Schiffe dieses Typs in Dienst gestellt wurden ist unbekannt, ebenfalls ob bislang die Erfahrungen mit den ersten Schiffen eine neue Generationstyp hervorgebracht hat, welcher Fehler und Mängel des ursprünglichen Entwurfs beheben konnte.
Auf der USS Voyager werden im Laufe ihrer siebenjährigen Reise durch den Delta-Quadranten einer Vielzahl an Modifikationen durchgeführt.
- mehr dazu im Artikel zum Schiff.
Verteidigungssysteme
Obwohl die Raumschiffe der Intrepid-Klasse zu den neueren Schiffstypen der Sternenflotte gehören, sind ihre Verteidigungsmöglichkeiten aufgrund ihrer Konzeption als Langstreckenforschungsschiff, welches auch Einsatzmöglichkeiten für den planetaren Einsatz bietet, begrenzter als die der größeren Schiffstypen, wie die Galaxy- oder Sovereign-Klasse. Zusammengefasst ist diese Schiffsklasse mit folgenden integrierten Verteidigungstechnologien ausgestattet:
- 13 Phaserbänke des Typs X, optronische Zielerfassung
- 4 Torpedorampen bestückt mit Photonentorpedos, wobei zwei nach vorne und die anderen nach achtern ausgerichtet sind. Sie besitzen einen Gesamtvorrat von maximal 38 Photonentorpedos. (VOY: "Der mysteriöse Nebel")
- multispektrale Schilde dienen als primärer Schutz
- eine zusätzliche Hüllenpanzerung fungiert als sekundäre Schutzmaßnahme
- Zumindest die USS Voyager besitzt zu Beginn ihrer Dienstzeit zusätzlich mehrere starke Trikobalt-Torpedos. (VOY: "Der Fürsorger, Teil II")
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Phaserbänke Die Phaserbänke im Einsatz |
Torpedorampen Abschuss der Photonentorpedos |
Schutzschilde Die Schutzschilde unter Beschuß |
Design
Die Schiffe der Intrepid-Klasse sind 344 Meter lang und folgt wie die Schiffe der Nova-Klasse die neue stromlinienförmige Designphilosophie.
Einheiten dieser Klasse können dadurch eine Vielzahl von Missionen wie beispielsweise Aufklärungsoperationen oder Forschungmissionen durchführen. Nur aus massiven Kampfhandlungen sollten sie sich aufgrund ihrer Standardbewaffnung heraushalten.
Konstruktionsgeschichte
Die Intrepid-Klasse wird auf der Utopia Planitia Flottenwerft gebaut, welchesich im Orbit um den Mars befindet. Die USS Voyager lief am 15. Januar 2371 (Sternzeit 48038,5) unter Captain Janeway vom Stapel. (VOY: "Zeitschiff "Relativity"")
Deckübersicht
Die wichtigsten Räume auf jedem Deck in einer Übersicht
Deck 1: Brücke
Deck 2: Casino
Deck 3: Quartiere
Deck 4: Transporterraum 1 und 2, Sensorphalanx
Deck 5: Krankenstation, Medizinisches Labor
Deck 6: Astrometrisches Labor (nur auf der USS Voyager), Hilfscomputerkern (Deck 6-7), Hilfsdeflektor
Deck 7: Arrest, Deuteriumtanks
Deck 8: Warpkern (Deck 8-13), Wissenschaftslabor, Deuteriumverarbeitung
Deck 9: Shuttlehangar, Astrometrische Sensoren
Deck 10: Hauptcomputerkern (Deck 10-12), Hauptdeflektor (Deck 10-14), Shuttlehangar
Deck 11: Hauptmaschinenraum
Deck 12: Navigationskontrolle, Antimaterietank
Deck 13: Rückwärtiger Traktorstrahlemitter
Deck 14: Antimaterieverarbeitung
Deck 15: Landestützen, Vorderer Traktorstrahlemitter
Planetares Landungsmanöver
Schiffe dieser Klasse sind in der Lage auf Planetenoberflächen zu landen und diese auch aus eigener Kraft wieder zu verlassen. Die meisten Raumschiffe hingegen sind nur in der Lage auf Planeten notzulanden und müssen anschließend von Hilfsschiffen geborgen werden, da sie für eine planetare Landung nicht ausgelegt sind und dabei stark beschädigt werden können. ("Star Trek: Treffen der Generationen")
Deshalb werden planetare Transporte meist mit kleineren Shuttles oder Transportern durchgeführt. Die Intrepid-Klasse verfügt über Atmosphärentriebwerke und ausfahrbare Landestützen auf der unteren Seite der Antriebssektion. (VOY: "Die 37er", "Der Kampf ums Überleben, Teil I")
Vorgang
Das Landungsmanöver wird nur unter bestimmten Vorkehrungsmaßnahmen durchgeführt. Um die Besatzung auf die Landung vorzubereiten, wird von der Brücke aus der Blaue Alarm ausgelöst, und bevor das Schiff dann den Sinkflug in die Atmosphäre einleitet, wird das [[Warpplasma] aus den Warpgondeln abgelassen. Diese Prozedur ist nötig, da sich sonst Schäden an den Gondeln kaskadenartig bis zum Warpkern ausbreiten könnten und so das Schiff zerstören würden. (TNG: "Déjà Vu")
Die Atmosphärenkontrollen werden in Bereitschaft gesetzt und die Landemechanismen aktiviert. Beim Flug durch die Atmosphäre bleiben die Trägheitsdämpfer auf Maximum, während das Schiff mit den Atmosphärentriebwerken vollkommen steuerbar und kontrollierbar bleibt. Bevor das Schiff auf der Oberfläche aufsetzt werden die Landestützen am ventralen Schiffsrumpf ausgefahren, welche das Schiff abstützen. Wenn das Raumschiff aufgesetzt hat wird der Antrieb deaktiviert und der Triebwerksausstoß gesichert. (VOY: Die 37er)
Phase 1: Eintauchen in die Atmosphäre |
Phase 2: Aktivierung der Landestützen |
Phase 3: Landevorgang abgeschlossen |
Bekannte Schiffe dieser Klasse
- USS Intrepid (NX-74600)
- USS Voyager (NCC-74656)
- USS Bellerophon (NCC-74705)
Interne Einrichtungen
Auch im Bereich Design und Kreativität befindet sich die Intrepid-Klasse auf dem neusten Stand. Dies kann man unter anderem an dem völlig neuentwickelten Designprinzip der Brücke, sowie an der wesentlich moderner ausgestatteten Krankenstation erkennen, die wesentlich komfortabler und mit neuster Technologie versehen worden sind. Insgesamt gibt es auf einem Raumschiff der Intrepid-Klasse 257 Räume (VOY: "Verwerfliche Experimente").
Brücke
Die Brücke ist wie bei jeder bekannten Schiffsklasse der Sternenflotte auf Deck 1 zu finden und mit den wichtigsten Stationen ausgerüstet, die für die Führung des Schiffes notwendig sind. Der Platz des Captains befindet sich auch hier im Mittelpunkt des Raumes, wobei jedoch der erste Offizier dem Captain gleichgestellt ist und er einen eigenen Platz direkt neben dem Captain bekommen hat. Hinter diesen beiden Plätzen ist ein großer Hauptsystemmonitor angebracht, der alle relevanten Informationen über die Schiffssysteme anzeigen kann. Links daneben befindet sich die OPS-Station, sowie davor eine größere wissenschaftliche Station. Vor dem Hauptbildschirm steht eine große Station, die einzig für die Navigation des Schiffes zuständig ist. Rechts daneben existiert die Station, durch die man die Antriebssysteme und den Energiehaushalt kontrollieren und überwachen kann. Dahinter befindet sich noch die ogligatorische Taktische Station. Betreten werden kann die Brücke durch zwei Zugänge, wobei der eine als Turbolift fungiert. (VOY: "Der mysteriöse Nebel")
Bereitschaftsraum
Der Bereitschaftsraum hat sich gegenüber den älteren Schiffsklassen der Sternenflotte ebenfalls sehr verändert. Er ist mit einer wesentlich eleganteren Wandverkleidung ausgestattet und bietet auch umfangreiche Sitzmöglichkeiten für den kommandierenden Offizier. Der Raum kann durch persönliche Gegenstände (Skulpturen, Bilder, Artefakte) personalisiert werden. Desweiteren ist der Arbeitsplatz mit einer moderneren Version des klassischen Computerterminals ausgestattet. Im Gegensatz zu der neueren Sovereign-Klasse, kann der Computerbildschirm nicht in den Schreibtisch versenkt werden. Dieser Raum wird meistens dann genutzt, wenn die Anwesenheit des Captains nicht erforderlich ist, oder er mit einer speziellen Person unter vier Augen sprechen möchte. (VOY: "Q2")
Maschinenraum
Auf Deck 11, Sektion 20 befindet sich der Maschinenraum (VOY: "Voller Wut"). Der eigentlich Warpkern erstreckt sich über Sechs Decks. Die Kommndokonsole des Chefingenieur befindet wich auf der oberen Ebene des Raums, dierekt vor dem Warpkern (VOY: "Equinox, Teil I"). Im Eingangsbereich des Raumes befinden sich neben dem Haubteingang zwei Zugangspunkte für Jefferies Röheren (VOY: "Zeitschiff Relativity")
Krankenstation
Die Krankenstation auf Deck 5 und bietet Biobetten für vier Personen. Ein Zusätzliches Bett im OP bereich welcher sich auch durch ein Kraftfeld unter Quarantäne stellen lässt. Das Büro des leitenden medizinischen Offiziers ist nur durch ein Großes Fenster vom Haubtreich getrennt. Auf der anderen Seite des Bürs liegt ein Medzinisches Labor und einige Stasiskammern. Der gesammte bereich ist mit Holografischen Emittern ausgestattet was in einem Notfall, den einsatz eines Medizinisch Holografischen Notfallprogramms ermöglicht, welches den leitenden Arzt kurzfristig ersetzen kann (VOY: "Transplantationen").
Transporterraum
Um die Oberfläche eines Planeten ohne großen Zeitverlust schnell betreten zu können, stehen dieser Klasse mehrere moderne Transporter der neusten Generation zur Verfügung. Sie befinden sich in den dafür vorgesehenen Tranporterräumen, wovon es mehrere auf Deck 4 gibt.
Bedient und überwacht wird der Beamvorgang von einer erhöhten Kontrollstaion aus, die durch weitere Bedienfelder, die sich im hinteren Bereich befinden, ergänzt wird. Die neuen Transportersysteme sind nun wesentlich leistungsfähiger, wobei sich der optische Beamvorgang visuell eindeutig von den älteren Systemen unterscheidet. Auch die dafür vorgesehenen Transporterräume besitzen nun wesentlich mehr Details und Kontrollmöglichkeiten.
(VOY: "Der Fürsorger, Teil II")
Freizeiteinrichtungen
Auch wenn auf dieser Klasse nicht der umfangreiche Komfort geboten werden kann, wie auf den größeren Schiffen der Galaxy-Klasse, gibt es trotzdem das ein oder andere, daß die Mannschaft für ihre Freizeitgestaltung nutzen kann. Dazu gehören beispielsweise zwei große Holodecks, die sich auf Deck 6 befinden. Die Datenbankbestände sind groß genug, um dort diverse Programme in Form von Holoromanen erleben zu können, oder um diverse Sportarten nachgehen zu können. Im ausgeschalteten Zustand zeigen die Wände der Holodecks wesentlich mehr technische Details auf, als bei älteren Modellen. Auf Deck 2 gibt es das sogenannte Casino, daß den gesellschaftlichen Mittelpunkt des Schiffes darstellt. Es bildet gewissermaßen das kleinere Gegenstück zu Zehn Vorne, daß man nur auf der größeren Galaxy-Klasse vorfinden kann. Hierher kommt man, um sich zu entspannen, oder um mit anderen Offizieren das Mittagessen einzunehmen. Desweiteren besteht aber auch die Möglichkeit, besondere Anlässe im Casino zu veranstalten. (VOY: "Zeitschiff Relativity")
Frachträume
Auf den Decks 4 und 8 befinden sich mehrere XX x XX große Frachträume. Welche sich über Jewails zwei Decks erstrecken. Auf der Oberen ebene fefindet eine Kontrollkonsole hinter einem durch eine Scheibe abgesichertem Raum. Unteranderem der Frachtraum 2 auf Deck 8, Sektion 29 Alpha, ist dierekt mit der Luftschleuse verbunden.
Shuttlehangar
Bild:Voyager Shuttlerampe.jpg Auch die Intrepid-Klasse ist mit einem geräumigen Shuttlehangar ausgestattet, der sich auf Deck 9 befindet und Platz für mindestens 6 Shuttles bietet. Während des Einsatzes ist er mit mehreren verschiedenen Shuttletypen ausgerüstet, die hauptsächlich dazu dienen, das Mutterschiff bei diversen Einsätzen zu unterstützen. Zusätzlich sind diese Hangars so beschaffen, daß diverse Reparaturen oder einfache Wartungsarbeiten an den Shuttles durchgeführt werden können.
- Aussehen und Größe des Shuttlehangers variiert in der Serie mehrmals
Auf der USS Voyager sind beispielsweise mehrere Shuttles des Typs 8 und des Typs 9 stationiert. Später gesellt sich noch der neue Delta-Flyer hinzu, der einen experimentellen Prototyp darstellt. (VOY: "Das Rennen")
Hintergrundinformationen
Das Design wurde für die Serie Star Trek: Voyager entworfen. Es gibt sowohl ein eineinhalb Meter langes reales Modell, sowie auch ein erstelltes CGI-Modell. Das CGI-Modell wurde in späteren Staffeln regelmäßig eingesetzt, es ist aber detailliert genug, so dass man den Unterschied so gut wie nicht bemerkt.