Der Kampf ums Dasein, Teil I
Die Crew der Voyager versucht, Chakotays Kind aus den Händen der Kazon zu befreien.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe[Bearbeiten]
Kurzfassung[Bearbeiten]
Nachdem man einen Notruf von Seska empfängt, die berichtet, dass Culluh das Kind, dass sie von Chakotay empfangen habe, verstoßen habe, erwägt man eine Rettungsmission. Chakotay begibt sich auf eine Visionensuche und entschließt sich nach einem Gespräch mit seinem Vater Kolopak nach dem Jungen zu suchen. Auf dem Flug entdeckt man ein beschädigtes, driftendes Kazon-Shuttle und birgt den Piloten Teirna, der ihnen berichtet, dass Seska von Culluh getötet wurde. Anschließend gibt er ihnen Informationen, wie sie das Kind aus der Gema-IV-Kolonie befreien können. Beim Anflug auf die Kolonie wird die Voyager wiederholt von kleinen Nahkampfschiffen angegriffen, die nur den Steuerbordrumpf beschießen. Chakotay misstraut Teirna, der behauptet nicht zu wissen, wieso dies geschieht. Der Doktor kann bis auf eine Polyzythämie alle Verletzungen von Teirna heilen. Während dessen bittet Lon Suder um einige Chemikalien und Geräte, um in seinem Quartier botanische Forschungen durchführen zu können, um so die Produktivität des hydroponischen Gartens verbessern zu können. Janeway verspricht darüber nachzudenken. Die Voyager wird wenig später von den Kazon erneut angegriffen und erleidet schwere Schäden. Nachdem Teirna sich in die Luft sprengt, fallen die Waffen aus und die Kazon können die Voyager entern. Kurz zuvor entkommt Paris mit einem Shuttle und fliegt zu einer talaxianischen Kolonie. Der Doktor deaktiviert sich und Lon Suder kann sich in einer Jefferiesröhre verstecken. Die Kazon bringen das Schiff unter Kontrolle und setzen die Crew auf einem Planeten im Hanon-System aus. Diese beginnt dort nach Nahrung und einem Unterschlupf zu suchen, während die Voyager wegfliegt.
Langfassung[Bearbeiten]
Prolog[Bearbeiten]
Lon Suder zeigt in seinem Quartier Tuvok einen Probenzylinder mit einer Pflanze. Er erinnert Tuvok daran, dass dieser meinte, die Pflanzen seien nicht kompatibel. Der Vulkanier fragt nach, ob er die Spezies bestätigt habe. Suder meint, er habe eine neue Spezies von Pflanze geschaffen und nennt sie Tuvok-Orchidee. Suder meint, dass er alles nur Tuvok und der Verschmelzung mit ihm zu verdanken hat. Durch diese habe er seine Liebe zur Orchideenzucht entdeckt und erkannt, dass das Töten nicht sein einziges Talent ist. Durch diese Benennung will er sich bei Tuvok bedanken und dieser akzeptiert diese Ehre. Er bittet Tuvok, etwas Nützliches für das Schiff tun zu können. Er akzeptiert seine Strafe, aber er will etwas nützliches für das Schiff beitragen. Tuvok fragt ihn, was er denkt, für das Schiff tun zu können. Die genetischen Vorgänge, die er für die Blumen benutzt könnten auch für den hydroponischen Garten gut sein und die Produktion steigern. Tuvok verspricht, mit Captain Kathryn Janeway darüber zu sprechen. Suder fragt, ob er glaubt, dass Janeway zustimmen wird. Tuvok kann ihm nichts versprechen und beginnt mit ihm zu meditieren. Er fordert ihn auf, seine Aufmerksamkeit auf das weiße Licht seines Atems zu rufen.
Auf der Brücke empfängt Harry Kim ein Subraumsignal. Janeway fragt nach der Quelle. Paris ortet keine Schiffe, jedoch eine unbemannte Boje. Kim meint, dass es wie ein Kazon-Signal aussieht. Janeway lässt unter Warp gehen und einen Kanal öffnen und auf dem Monitor erscheint Seska. Sie bittet Chakotay um Hilfe, da ihr gemeinsames Kind in Gefahr sei. Sie fürchtet, dass sie Ihnen ihren Sohn wegnehmen werden. Der Erster Maje Culluh will es töten lassen, da es nicht von ihm ist. Man hört noch, wie Culluh den Satz Ich habe dir verboten, in diesen Raum zu gehen!
sagt und einen verzweifelten Schrei von Seska, ehe die Verbindung abbricht.
Akt I: Planungen[Bearbeiten]
Im Konferenzraum besprechen der Captain und Chakotay die Situation. Chakotay ist wütend, da er nicht weiß, was er tun soll. Er meint, dass er dafür nicht verantwortlich ist. Er will nicht die Crew in Gefahr bringen und es allein tun. Captain Janeway macht ihm klar: wenn sie etwas unternehmen, dann gemeinsam. Allerdings weiß sie auch, dass Seska wusste, dass Chakotay darauf reagieren wird. Chakotay soll überlegen, was er tun will, die Crew wird ihm folgen. Janeway hält es für möglich, dass es eine Falle von Seska sein könnte. Doch Chakotay argumentiert, dass es an der Zeit war, das Baby zur Welt zu bringen und Culluhs Reaktion plausibel ist, da sein Stolz sicher verletzt war. Er meint, dass es das logischste wäre weiterzufliegen und das Kind zu ignorieren. Doch Janeway besteht darauf, dass er sich Zeit nimmt und über die Situation nachdenkt. Er muss diese Entscheidung treffen. Sie stellt klar, dass die Sternenflotten- und die Maquiscrew hinter ihm stehen werden, egal welche Entscheidung er trifft.
Chakotay nimmt in seinem Quartier über das A-koo-chee-moya Kontakt zu seinem Vater auf. Er bittet ihn um Rat und, dass die Weisheit seines Vaters zu ihm spreche. Sein Vater meint, dass er Chakotay noch nie so beunruhigt sah. Chakotay berichtet ihm, dass er einen Sohn habe. Kolopak meint, dass dies der Grund für seine Verzweiflung sei und fragt, ob er mit zwei Beinen, zwei Armen und einem Herzen geboren wurde. Als Chakotay dies bejaht, meint er, dass dies ein Grund zum Feiern sei und er sich keine Sorgen machen solle. Jedoch weiß Chakotay nicht, ob er bereit ist, ihm ein Vater zu sein, da er ohne seine Zustimmung geboren wurde. Er war an seiner Entstehung nicht beteiligt, was Kolopak jedoch zunächst nicht versteht. Chakotay erklärt, dass ihm seine DNA entnommen wurde und eine Frau sich mit dieser ohne seine Erlaubnis befruchtete. Kolopak erkennt, dass Chakotay sich fragt, ob er das Kind in seinem Herzen akzeptieren soll. Chakotay fragt, wie er ein Kind akzeptieren soll, dass nur durch den Betrug der Mutter entstanden ist und einem aufgezwungen wird. Kolopak macht ihm klar, dass es trotz allem sein Kind ist und er es in sein Herz aufnehmen muss. Das Kind wisse nichts vom Betrug und sei unschuldig. Kolopak erinnert ihn daran, dass weiße Eroberer vor Jahrhunderten ihre Frauen vergewaltigten und viele die Kinder austrugen. Alle wurden vom gesamten Stamm akzeptiert. Eines dieser Kinder war ihr Vorfahre Ce Acatl. Er wurde ein großer Führer ihres Volkes. Diesem Mann wurde ohne Zustimmung seiner Mutter gezeugt. Kolopak fragt, ob er sich so sehr von dieser Mutter und sein Kind sich von Ce Acatl unterscheidet. Chakotay muss dies verneinen und Kolopak meint, dass sein Sohn ein Kind ihres Volkes ist. Chakotay beschließt nun, das Kind zu suchen und Seska und dem Kind zu helfen.
Im Besprechungsraum wird der Einsatz von den Führungsoffizieren geplant. Neelix berichtet, dass er Kontakt zu der talaxianischen Bergbaukolonie auf Prema II aufgenommen hat. Sie sind bereit ihnen zu Hilfe zu kommen, falls sie Probleme haben. Paris stellt fest, dass sie auf deren Hilfe bei Warp 2 40 Stunden zurückgreifen können. Danach sind sie außerhalb ihrer Kommunikationsreichweite. Janeway meint, dass es schön sei, dass sie Freunde in der Gegend haben. Tuvok empfiehlt vor dem Beginn der Mission eine komplette Diagnose ihrer taktischen Phalanx. Janeway stimmt dem zu, will aber ein paar Trümpfe in der Hand haben, falls sie in eine Falle tappen. Kim schlägt vor, das Deflektorgitter so zu programmieren, dass es den Anschein erweckt, als sei Hilfe unterwegs. Er entschuldigt sich beim Doktor, da er diesen vom Monitor nehmen muss. Torres erkennt, dass Kim eine Echoverschiebung im Sinn hat. Sie würden multiple Scheinbilder erzeugen. Die Kazon würden denken, dass mehrere Schiffe auf sie zufliegen würden. Von diesen Schiffen können sie beliebig viele erschaffen. Janeway nennt dies einen guten Anfang und glaubt, dass sie so die Kazon zunächst täuschen können. Als sie nach weiteren Vorschlägen fragt, will auch der Doktor etwas dazu beitragen und wird von Kim wieder auf den Monitor gelegt. Der Doktor sagt zunächst, dass er zögert Vorschläge auf Gebieten zu unterbreiten, die außerhalb seiner Kernkompetenz liegen. Janeway ermutigt ihn jedoch, da seine Vorschläge stets willkommen seien. Der Doktor meint, dass sie in naher Zukunft weitere Vorschläge erwarten kann. Zunächst schlägt er vor, über Holoemitter und Spiegel befreundete, talaxianische Schiffe ins All zu projizieren. Torres meint, dass sie nicht einmal eine Projektion des Doktors im Besprechungsraum realisieren können und fragt, wie sie dann Raumschiffe ins Weltall projizieren sollen. Der Doktor merkt an, dass sein Programm viel höher entwickelt ist, als das primitive Hologramm eines talaxianischen Schiffes. Er meint, dass Zauberer seit Jahrhunderten Illusionen erzeugen und dreidimensionale Objekte erzeugen. Paris will es einfach mit Spiegeln erzeugen und der Doktor erklärt, dass er dies so meinte. Die Crew solle Parabolspiegel an der Außenhülle anbringen, die eine holografische Simulation vergrößern und in den Weltraum reflektieren können. Kim merkt an, dass sie einen Großteil der Energiereserven für diese Simulationen einsetzen müssten. Tuvok meint, dass die Kazon bei einem Scan sofort feststellen werden, dass diese Schiffe über keine Energiesignaturen verfügen und sich keine Lebenszeichen an Bord befinden. Janeway meint, dass er Recht hat. Da sie aber alle Vorteile bräuchten, die sie kriegen könnten, müssten sie diese nutzen. Janeway lässt die Energiesysteme auf ein Mininum drosseln, damit sie auf den Langstreckensensoren der Kazon nicht sichtbar sind. Paris soll unterdessen die Warpsignatur von Culluhs Schiff aufspüren und ihr mit Warp 2 folgen. Als die Offiziere bereits den Raum verlassen wollen, hält Chakotay sie auf und bedankt sich bei allen.
Als Janeway wenig später auf die Brücke kommt, meldet Chakotay, dass der Notruf eines Shuttles entdeckt wurde. Janeway gibt zur Vorsicht Roten Alarm und lässt einen Abfangkurs setzen. Kim meldet, dass ihre Rufe nicht beantwortet werden und nur das Notsignal wiederholt wird. Man scannt das Shuttle und Kim entdeckt einen erwachsenen Kazon-Mann in kritischem Zustand. Diesen lässt der Captain umgehend auf die Krankenstation beamen. Janeway übergibt Tuvok das Kommando auf der Brücke und begibt sich selbst mit Chakotay auf die Krankenstation. Den roten Alarm hält sie aufrecht.
Dort wird der Kazon von Kes und dem Doktor behandelt. Kes stellt fest, dass seine Hüfte gebrochen ist und er eine schwere Entzündung im Bronchialgewebe hat. Der Doktor erkennt, dass der Kazon giftige Dämpfe im Shuttle eingeatmet hat. Er behandelt ihn mit 40 Milligramm Pulmozin. Chakotay erkennt den Kazon als Teirna wieder, der ihn damals auf Seskas Befehl hin folterte. In diesem Augenblick kommt Teirna zu sich und ergreift Chakotays Arm. Mit schwacher Stimme teilt er Chakotay mit, dass Seska tot sei.
Akt II: Begegnung mit Kazon[Bearbeiten]
Nachdem der Doktor Teirna stabilisiert hat, erstattet er den Führungsoffizieren Bericht. Seska habe mehr als einmal damit geprahlt, dass sie den Maje manipulieren könne. er meint, dass sie sich diesmal gewaltig geirrt habe. Nachdem sie die Boje mit der Nachricht für Chakotay gestartet hatten, wurde Seska geholt. Sie schnitten ihr die Kehle durch und Culluh sah dabei zu. Er befahl auch seine Hinrichtung, doch er konnte einen Wachposten bestechen und mit dem Shuttle entkommen. Als Culluh den Start registrierte, ließ er das Feuer eröffnen und sein Lebenserhaltungssystem wurde zerstört. Anschließend ließ er Teirna im Weltraum zurück, damit dieser dort sterben sollte. Chakotay erkundigt sich nach dem Kind und er berichtet, dass es in die Gema-IV-Kolonie gebracht wurde, wo es zum Sklaven erzogen wird. Chakotay verlangt von ihm, sie in den Raum der Nistrim zu bringen. Teirna weigert sich zunächst, doch Chakotay stellt klar, dass er keine Wahl habe. Anschließend fragt er den Doktor nach der Prognose für Tierna. Er meint, dass dieser in ein oder zwei Tagen wieder auf den Beinen ist. Jedoch müssen sie ihn unter Beobachtung behalten, da er eine schwere Gehirnerschütterung, ein Rückenmarktrauma und eine Polyzythämie hat, deren Ursache er noch untersuchen muss. Dies ist ein anomaler Anstieg der roten Blutkörperchen, die der Doktor noch nicht erklären kann. Chakotay verlangt vom MHN, dass er bei der nächsten Befragung von Teirna eine autonome Antwortanalyse durchführen soll. Jedoch erklärt der Doktor, dass man daran kaum erkennen kann, ob er die Wahrheit sagt, da sie keine Vergleichswerte für einen Kazon haben. Er teilt Chakotay jedoch auch mit, dass Teirna gestorben wäre, wenn sie nur eine Stunde später eingetroffen wären. Chakotay nimmt dies zur Kenntnis.
B'Elanna Torres teilt Chakotay im Maschinenraum die Ergebnisse ihrer Analysen des Kazonshuttles mit. Die Waffensignaturen weisen eine Kazonsignatur auf und sie denkt, dass dieser Teil seiner Geschichte wahr ist. Kim erklärt, dass feststeht, dass Stickstofftetroxiddämpfe sich in der Kabine befanden. Kim meint, dass Tierna bereit sein musste stundenlang Gifte einzuatmen, wenn dies ein Plan der Kazon war. Torres und Kim fällt nichts auf, was auf eine Falle der Kazon hinweisen könnte. Chakotay will ihm dennoch nicht vertrauen.
Im Besprechungsraum erklärt Teirna den Führungsoffizieren eine Flugroute nach Djima IV. Er berichtet, dass die Reise sechs Tage dauert. Neelix wirft ein, dass die Reise nur vier Tage dauern würde, wenn er nicht so einen Umweg gewählt hätte. Stattdessen will der Talaxianer durch den Tenarus-Cluster fliegen. Teirna erklärt, dass sie dann binnen eines Tages der Nistrimflotte begegnen würden und ihm dies jedermann, der diesen Sektor kennt bestätigen wird. Neelix bestätigt Teirnas Geschichte und offenbart, dass er nur sehen wollte, ob er die Wahrheit sagt. Teirna erklärt, dass er genausowenig mit Culluh zusammentreffen will, wie er. Chakotay meint, dass sie die Kazon leichter austricksen könnten, wenn er ihnen die Verteidigungscodes der Nistrim geben würde. Daraufhin lässt Teirna die Codesequenz "491170 Cullah" eingeben und auf dem Monitor erscheint das Verteidigungsnetz der Kazon. Janeway lässt Paris daraufhin einen Kurs setzen und der Steuermann begibt sich umgehend zur Brücke. Jedoch weist Teirna darauf hin, dass damit die Gefahr noch nicht gebannt sei. Die Region des Weltraums vor ihnen, werde von Splittergruppen der Kazon kontrolliert, die angreifen würden, ohne provoziert worden zu sein.
Da nähert sich ein kleines Nahkampfschiff der Kazon und Paris meldet dies dem Captain. Dieser gibt Roten Alarm und Tuvok identifiziert das Schiff als kleines Nahkampfschiff, dass keine große Gefahr für sie darstellt. Die Schilde halten dem Feuer stand, wie Kim meldet und Janeway lässt das Feuer erwidern. Daraufhin dreht das Kazonschiff ab und Kim meldet Schäden an den sekundären Kommandoprozessoren auf Deck 12. Es entsteht nur geringer Schaden. So fallen die EPS-Energieversorgung und die isolineare Steuerung aus. Janeway schickt Reparaturteams los und lässt Paris nach weiteren Kazonschiffen scannen. Es sind jedoch keine in Reichweite und in den nächsten Stunden sei mit keinem Angriff zu rechnen. Janeway will diese Zeit für Reparaturen zu nutzen. Paris meldet noch, dass sie dabei sind die Kommunikationsreichweite der talaxianischen Kolonie zu verlassen und Tuvok erinnert Janeway an einen Termin, den sie daraufhin sofort hinter sich bringen will.
Der Captain spricht mit Lon Suder in dessen Quartier über sein geplantes Projekt. Suder begrüßt sie und entschuldigt sich für das Chaos in seinem Quartier. Als er dem Captain einen Stuhl reichen will, reißt er Inventar vom Tisch herunter, welches Tuvok wieder aufhebt. Suder erkundigt sich, ob Janeway einen Tee möchte und ob sie schon Mittag gegessen habe. Janeway bedankt sich für das Angebot, kommt jedoch gleich zur Sache. Tuvok habe ihr von seinen Fortschritten berichtet und wolle mehr erfahren. Suder meint, dass Tuvok ein exzellenter Lehrer sei, von dem er noch viel lernen könne. Tuvok weist darauf hin, dass die Zeit des Captains begrenzt sei. Janeway will daher mehr über Suders Pläne erfahren. Er hat mit seiner neuen Genteilungstechnik überraschende Erfolge erzielt. Er hat ein Eingrenzungsenzym geschaffen um eine Kreuzung zu erleichtern. Janeway fragt, ob er in seinem Quartier mit der hydroponischen Ernte experimentieren will. Suder bestätigt dies und will hier ein hydroponisches Labor einrichten. Er würde nur einige wenige Pflanzen, diverse Chemikalien und einige Apparate. Der Captain fragt nach, welche Chemikalien er benötigen wurde und Suder versichert, dass es sich um nichts gefährliches handelt. Er hat bereits eine Liste vorbereitet, die er Janeway gibt. Diese sieht sich das PADD an und findet Suders Vorschlag interessant. Janeway sagt zu dies mit Tuvok und Kes zu besprechen. Suder meint, dass er bereits mit Kes geredet habe und sie dem Projekt offen gegenübersteht. Janeway will darüber nachdenken, worauf Suder aufbrausend meint, dass er irgendetwas für die Crew tun möchte. Janeway versteht ihn, doch Suder fragt, wieso sie es ihm nicht sofort erlaubt. Jedoch beruhigt er sich wieder und betont, dass er nur etwas für das Schiff leisten möchte. Janeway entschuldigt sich und verlässt das Quartier. Tuvok folgt ihr einige Sekunden später.
Akt III: Der Kampf[Bearbeiten]
Die Voyager wird währenddessen weiter von zwei kleinen Kazonschiffen angegriffen.
- Computerlogbuch der Voyager,
Captain Janeway,
Nachtrag- Keiner der 4 Angriffe der Kazon hat schwere Schäden angerichtet, aber der Rumpf wurde jedesmal an Steuerbord getroffen, was die Reparaturen an den sekundären Kommandoprozessoren kompliziert.
Teirna wird unterdessen vom Doktor erneut untersucht, der sich das chemische Ungleichgewicht in seinem Blut nicht erklären kann. Das MHN meint, dass die medizinischen Daten, die er ihnen gab, nicht auf eine frühere Blutkrankheit hinweisen. Daher fragt er, ob sie in ihrem Erbgut begründet sein kann. Teirna berichtet, dass seine Eltern bei einem Angriff der Trabe kurz nach seiner Geburt getötet wurden. Der Doktor meint, dass es möglicherweise eine Folge der Toxine ist, die er im Shuttle eingeatmet hat. Der Arzt will dies weiter im Auge behalten, doch Teirna verlässt die Krankenstation und läuft dabei Chakotay in die Arme. Dieser fragt, ob es ihm besser geht. Teirna meint, dass er rechtzeitig genesen wird, um zu erleben, wie die Streitkräfte der Djima-Kolonie die Voyager vernichten werden. Chakotay erwidert, dass er ihre Chancen immer noch nicht hoch einschätzt. Teirna bestätigt dies, doch Chakotay meint, dass sie bisher alle Angriffe abwehren konnten. Der Kazon erwidert, dass sie einem richtigen Angriff der Nistrim nicht standhalten könnten. Chakotay stellt fest, dass er immer noch stolz auf die Nistrim ist, obwohl man ihn fast getötet hätte. Er meint, dass es ihm Angst macht, dass er den gleichen Stolz in seinen Augen sieht, den Teirna bei Chakotays Verhör zeigte. Teirna meint, dass Chakotay leicht zu erschrecken sei, worauf der Commander ihn an die Wand drückt und nach einem System in den Angriffen der Kazon fragt. Teirna behauptet davon nichts zu wissen und der Doktor unterbindet die Prügelei auf seiner Krankenstation. In diesem Augenblick ertönt der Rote Alarm und ein weiterer Angriff der Kazon erfolgt.
Auf der Brücke feuert Tuvok die Phaser auf die Kazon-Schiffe ab. Janeway lässt Paris die Geschwindigkeit auf einhalb Impuls erhöhen. Wieder wird der Steuerbordrumpf getroffen und Kim meldet, dass ihre Schilde in diesem Bereich noch nicht wieder repariert wurden. Es sind weitere Schäden an den sekundären Kommandoprozessoren zu erwarten. Der Computer meldet Brände auf den Decks 12 und 15 in den Sektionen A 4 bis C 18. Kim erkennt, dass die Kontrolleinheiten reagieren. Janeway lässt Paris den Steuerbordrumpf den Kazon zuwenden und Tuvok das Feuer erwidern. Daraufhin drehen die Kazon ab. Kim meldet jedoch, dass Deck 12 verwüstet ist. Allerdings gibt es keine Verletzten. Die sekundären Kommandoprozessoren des Schiffes fallen aus und Harry meint, dass die Reparatur zwei Tage dauern wird, sofern sie nicht wieder angegriffen werden. Chakotay fragt, weshalb diese Splittergruppen alle dasselbe Ziel haben und nur einen nicht lebenswichtigen Teil des Schiffes angreifen. Chakotay und Janeway sind sich einig, dass sie ihren Spielplan noch einmal überprüfen müssen. Paris kehrt den Kurs um und Chakotay lässt Mr. Tierna auf einem gesicherten Deck unter Arrest stellen.
Teirna wird unterdessen von einem Sicherheitsoffizier in ein Quartier auf Deck 8 verlegt, wo Neelix gerade, eskortiert von einem weiteren Sicherheitsoffizier, Lon Suder im Nebenraum das Mittagessen bringt. Neelix kündigt Suder eine wundervolle Leolawurzelsuppe an. Doch Suder meint, dass er keinen Hunger habe und da ertönt auch schon wieder Roter Alarm. Neelix stellt Suders Essen auf einen Tisch und verlässt dann das Quartier.
Auf der Brücke meldet Tuvok, dass sich acht große Kazonträgerschiffe nähern. Chakotay findet es komisch, dass sie genau nach ihrer Kursänderung auftauchen. Paris meldet, dass diese Schiffe sie in acht Minuten abfangen werden. Ihre Formation sei klassisch cardassianisch gestaffelt. Tuvok erkennt, dass sie ihnen scheinbar bewusst einen Fluchtweg offen lassen. Janeway hält dies auch für merkwürdig und vermutet eine Falle, da sie nicht weiß, was sich am Ende des Fluchtwegs befindet. Daher lässt sie Paris einen Abfangkurs auf das Kazonführungsschiff setzen und befiehlt die Besatzung auf die Kampfstationen.
Akt IV: Der Kampf[Bearbeiten]
Kim meldet, dass die Echoverschiebung bereit ist und Janeway lässt den Köder auswerfen. Kim erzeugt Holoschiffe im Raum und eine Echoverschiebung erzeugt zehn talaxianische Schiffe. Vier der Kazonschiffe brechen aus der Formation aus und fangen die talaxianischen Schiffe ab. Paris und Chakotay meinen, dass das Kräfteverhältnis nun viel besser sei. Torres meldet inzwischen, dass sie bereit sind weitere vier Schiffe zu erzeugen. Der Doktor will jedoch noch einen weiteren Systemcheck machen und will den Energieoutput erhöhen. Jedoch erklärt Torres, dass die Verteidigungssysteme die gesamte Hilfsenergie benötigen. Der Doktor beugt sich Torres und stellt seine Bedenken hintenan.
Die Kazon bringen Torpedos in der Flugbahn der Voyager zur Explosion. Janeway lässt das Feuer einstellen, um keine Torpedos zu verschwenden. Sie gehen unter Warp. Tuvok meldet, dass sie 10000 Kilometer vom Steuerbordrumpf entfernt sind und gibt die Entfernung fortlaufend durch. Als sich die Kazon nähern, lässt Janeway bei 1000 Kilometern Entfernung feuern. Paris initiiert ein Ausweichmanöver der Beta-Sequenz und die Schilde fallen auf 90 %. Torres aktiviert die Holoprogramme und so ziehen die talaxianischen Schiffe das Waffenfeuer auf sich. Als das dritte Schiff projiziert werden soll, wird versehentlich der Doktor in den Weltraum projiziert. Er ruft noch "Mann über Bord", und weicht einem Phaserstrahl der Kazon aus. Dann kommt ihm eines der talaxianischen Schiffe zu Hilfe und er wird auf die Krankenstation zurücktransferiert. Unzufrieden meint er zu Torres, dass sie doch noch einen Systemcheck hätten machen sollen. Auf der Brücke meldet Kim, dass die Hologramme funktionieren und Janeway lässt Paris wenden. Tuvok feuert daraufhin die Torpedos ab und Paris fliegt eine Steuerbordrolle der Lambda-Sequenz. Das Kazonschiff wird schwer beschädigt. Janeway lässt inzwischen Ausweichmanöver fliegen und weiter feuern.
Inzwischen macht Teirna ein Ritual in seinem Quartier. Er bricht sich einen Zehennagel ab und zieht aus diesem eine Nadel heraus. Dann sticht er sich diese in seinen Unterarm und schreit dabei, ehe eine Bombe explodiert. Durch die Explosion wird ein Besatzungsmitglied getötet und Suders Quartier verwüstet. Kim meldet, dass sie eine primäre Plasmaleitung verloren haben. Chakotay erkennt, dass der Ursprungsort Teirnas Quartier war. Tuvok schickt ein Schadenskontrollteam dorthin. Jedoch kommt es zu einem Energieversagen auf dem ganzen Schiff, die Hologramme fallen aus. Torres kann die Hologramme nicht wiederherstellen, aber ihre Widerstandsinjektorkontrollen werden getroffen.
Tuvok meldet, dass die drei Kazonschiffe nun ihr Feuer auf die Voyager konzentrieren. Kim muss melden, dass die Schilde auf 70 % gefallen sind und der Steuerbordzielerfassungssensor versagt. Chakotay lässt ein Ausweichmanöver der Gammasequenz fliegen und Janeway verlangt vom Maschinenraum Warpenergie. Allerdings meint Torres, dass sie nicht auf Warp gehen können, da der Eindämmungsfeldgenerator beschädigt wurde und sie diesen noch nicht überbrücken konnte. Tom Paris schlägt vor, dass er mit einem Shuttle durch das Kreuzfeuer fliegen könnte um von den Talaxianern Hilfe zu holen. Janeway stimmt dem zu und lässt Chakotay die Conn übernehmen. Dann wünscht sie Paris viel Glück, der die Brücke anschließend verlässt. Paris startet mit einem Shuttle und Tuvok gibt ihm so viel Feuerschutz wie möglich. Nach weiteren Treffern wird ein Reparaturteam nach Deck 12 geschickt. Paris macht sich mit einem Shuttle auf den Weg zu den Talaxianern, die sich bereiterklärt haben ihnen im Notfall zu helfen. Jedoch kann Kim bald keine Verbindung zu ihm herstellen. Chakotay meldet, dass die vorderen Schilde ausfallen und Sekunden später hat Tuvok keine Energie mehr auf den Phasern. Kim meldet, dass die Schilde bei 30 % sind und kollabieren. Dann wird auch die Antriebsspulengruppe zerstört und das Schiff wird durch die Shuttlerampen geentert. Es gibt Phaserkämpfe auf den Decks 5 bis 7. Chakotay gibt Eindringlingsalarm und schickt die Sicherheit dorthin. Captain Janeway befiehlt die Evakuierung und will die Selbstzerstörung einleiten, was aber aufgrund von Schäden an den sekundären Kommandoprozessoren nicht geht. Als die Kazon die Brücke stürmen, wird ein Kazon niedergeschossen, ehe die Offizierin von einem Kazon niedergeschossen wird. Daraufhin lässt Janeway das Feuer einstellen und die Crew wird gefangen genommen. Die Kazon treiben die Brückencrew im Zentrum zusammen und zwingen sie sich hinzuknien.
Akt V: Übernahme[Bearbeiten]
Die ganze Crew wird gefangengenommen. Maje Culluh betritt zusammen mit Seska die Brücke. Janeway will mit Culluh reden und dieser meint, dass sich dies einrichten ließe. Seska zeigt Chakotay das Baby und meint, dass sie froh ist, dass es mehr nach seiner Mutter kommt, da Menschen so schwach ausgeprägte Stirnpartien hätten. Chakotay meint, dass das Kind aufwachsen solle, ohne die Verachtung zu erfahren, die sein Vater für seine Mutter hat. Culluh meint, dass er Chakotay in diesem Punkt beruhigen könne. Er wird das Kind als seinen Sohn annehmen und meint, dass ein Mann, der eine Frau vergewaltigt, die unter seinem Kommando steht, es nicht verdient einen Sohn zu haben. Chakotay bestreitet dies und Culluh kündigt an, dass der Sohn als Nistrim-Askara ausgebildet werden wird. Captain Janeway will wissen, wie es weitergeht mit ihnen. Doch der Maje ist nicht besonders kooperativ. Er schlägt Janeway zu Boden und diese richtet sich wieder auf, ehe er sie auf die Knie drückt. Culluh meint, dass er sie nun wie jede Kazonfrau behandeln wird, da ihm ihre Technologie gehört. Janeway bittet um das Leben ihrer Crew und Culluh meint, dass Janeway noch schlimmer als Seska sei. Er fragt Chakotay, was mit den Frauen aus seinem Quadranten los sei. Er erzählt, dass Seska ihm ständig vor den älteren Askara widerspricht und es ungehörig sei, dass sich seine Frau mit ihm vor den anderen Askara streite. Er meint, dass die Menschen es versäumt hätten ihre Frauen in ihre Schranken einzuweisen. Culluh lässt das Licht wieder anschalten und mit den Reparaturen zu beginnen. Sie werden im Frachtraum eingesperrt. Die Voyager macht sich auf den Weg ins Hanon-System, dort sei laut Seska ihre neue Heimat. Das Schiff wird gründlich durchsucht.
Die gesamte Crew wird durch die Gänge in den Frachtraum gezerrt. Auch auf der Krankenstation zwingen die Kazon die Verwundeten aus den Betten aufzustehen und sich in die Frachträume zu begeben. Der Doktor deaktiviert sich und stellt den medizinisch-holografischen Rückruf auf 12 Stunden. Dadurch wird er von den Kazon nicht gefunden.
Außerdem gelingt es Lon Suder sich im hydroponischen Garten zu verstecken. Die Crew wird zusammengetroffen und ein Kazon meldet Culluh, dass sie bis auf zwei alle von der Föderationscrew gefunden hätten. Außerdem würde ein Shuttle fehlen. Culluh meint, dass sie das Shuttle kurz nach dem Start zerstörten. Seska verlangt eine Bestätigung der Zerstörung. Daher schickt Culluh gelangweilt Suchtrupps los, die die Zerstörung bestätigen sollen. Seska fügt hinzu, dass sie, selbst falls sie Trümmer finden sollten, auch nach einer frischen Warpspur suchen sollen. Mit einer gelangweilten Handbewegung, lässt Culluh auch diese Anweisung ausführen.
Die Voyager landet auf einem unwirtlichen Planeten. Culluh lässt die Aktivierung der Atmosphärentriebwerke vorbereiten. Dann landet das Schiff und Culluh lässt den Sichtschirm aktivieren, wo eine vulkanische Landschaft erscheint. Culluh lässt die Landestützen ausfahren und die Umweltkontrollen bereit machen. Das Schiff landet auf dem Planeten und Culluh lässt den Antrieb deaktivieren. Der Ausstoß der Triebwerke wird gesichert und Culluh lacht siegessicher.
Auf der Planetenoberfläche wird die Crew abgesetzt, ohne jede Technologie. Den Offizieren werden die Kommunikatoren abgenommen. Culluh meint zu Janeway, dass es die passende Strafe für ein Volk ist, das seine Technologie nicht teilen wollte und fragt rhetorisch, ob sie hier überleben werden.
Captain Janeway spricht allen Hoffnung zu. Es wird ein Unterschlupf für die Nacht und Wasser gesucht. Janeway will die Crew in verschiedene Teams aufteilen. Janeway lässt die Führungsoffiziere Teams bilden. Neelix fragt, ob sie glaubt, dass sie hier jemand finden wird. Der Captain will, dass er als Moraloffizier diese Frage beantworten kann. Daraufhin ruft er der Crew zu, dass Hilfe unterwegs sei. Man sucht bereits nach einem Unterschlupf für die Nacht und Chakotay schlägt vor eine Lichtung mit einem Felsüberhang auf einer Seite dazu zu suchen. Außerdem sollen sie sich nach Nahrung und Brennstoff umsehen. Chakotay weist die Crew an, auch nach Werkzeugen und Waffen zu suchen. In zwei Stunden sollen sie sich wieder hier treffen. Chakotay teilt die Teams ein und sie begeben sich auf die Suche.
Der Planet weist seismische Aktivität auf. Schon bald nach ihrer Ankunft bebt die Oberfläche. Chakotay meint zu Janeway, dass der Planet Ähnlichkeiten mit der Erde aus dem Pliozän aufweist. Sie sehen zu, wie die Voyager wieder vom Planeten abhebt. In diesem Augenblick werden sie von einer Kreatur beobachtet und Torres erblickt in den Felsen über ihnen primitive Bewohner.
Auf der Voyager sehen Culluh und Seska zufrieden dem Start zu. Der Doktor wird nach dem Ablauf seines Countdowns vom Computer wieder reaktiviert und sieht sich auf der leeren Krankenstation um. Auch Lon Suder hat überlebt und befreit sich vom Schutt seines Quartieres, der auf ihm liegt. Anschließend klettert er in eine Jefferies-Röhre. Die Voyager startet und verlässt den Planeten, während Janeway und die Crew ihrem Schiff traurig nachsehen.
- Fortsetzung folgt…
Dialogzitate[Bearbeiten]
Chakotay im Gespräch mit seinem Vater Kolopak
- Kolopak
Ich verstehe, du versuchst zu entscheiden, ob du das Kind in deinem Herzen akzeptieren sollst- Chakotay
Es geht um viel mehr als das!- Kolopak
Aber es muss damit beginnen!- Chakotay
Wie soll man ein Kind in seinem Herzen aufnehmen, das einem aufgezwungen wird, durch den Betrug einer Mutter- Kolopak
Das Kind weiß nichts von dem Betrug - es ist unschuldig.
- Doktor
Wenn es Ihnen nichts ausmacht, würde ich gerne etwas zum Thema beitragen - Vielen Dank! Captain, ich zögere, Vorschläge auf einem Gebiet, das nicht innerhalb meines üblichen Kenntnisbereichs liegt, anzubieten.- Janeway
Bitte Doktor, Ihre Vorschläge sind zu jeden Thema stets willkommen- Doktor
Wirklich? In diesem Fall können Sie in naher Zukunft weitere Vorschläge auf vielen Gebieten erwarten.Kim verdreht die Augen
vor der Projizierung der talaxianischen Schiffe
- Doktor
Wir sollten vielleicht einen letzten Systemcheck durchführen.Torres ignoriert ihn und Janeway erteilt später den Befehl
- Janeway
Janeway an Torres, aktivieren Sie die Holoprogramme- Torres
Verstanden. EnergieFeuergefecht
- Torres
Das ist das Zweite, und hier ist Nummer Drei.Anstelle des dritten Schiffes wird der Doktor ins All projiziert und als sich dieser im All wiederfindet
- Doktor
Hilfe, Mann über Bord!zurück auf dem Schiff, ungehalten, auf Nachfrage Torres
- Torres
Doktor, sind Sie da? Alles in Ordnung?- Doktor
Ich habe Ihnen gesagt, wir hätten einen letzten Systemcheck durchführen müssen.
- Seska
…Wie findest Du Deinen Sohn, Chakotay? Er hat Deine Augen, meinst Du nicht auch? Zum Glück sieht er nicht allzu menschlich aus. Ihr habt alle so schwach ausgeprägte Stirnpartien.- Chakotay
Möge er aufwachsen, ohne je die Verachtung zu erfahren, die sein Vater für seine Mutter hat.
Hintergrundinformationen[Bearbeiten]
Allgemeines[Bearbeiten]
Die Aufnahme, in der die Voyager auf dem Hanon-Planeten landet, ist eine wiederverwendete Aufnahme aus der Folge Die 37er.
Merchandising[Bearbeiten]
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung[Bearbeiten]
- VHS Entscheidungen – Der Kampf ums Dasein I
- VHS Star Trek: Greatest Battles - Kassette 4
- VOY DVD-Box Staffel 2 - Disc 7
- VOY DVD-Box Staffel 2.2 - Disc 4
Links und Verweise[Bearbeiten]
Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]
Darsteller und Synchronsprecher[Bearbeiten]
- Hauptdarsteller
- Kate Mulgrew als Captain Kathryn Janeway
- Robert Beltran als Commander Chakotay
- Roxann Biggs-Dawson als Lieutenant B'Elanna Torres
- Jennifer Lien als Kes
- Robert Duncan McNeill als Lieutenant Tom Paris
- Ethan Phillips als Neelix
- Robert Picardo als Der Doktor
- Tim Russ als Lieutenant Tuvok
- Garrett Wang als Fähnrich Harry Kim
- Gaststars
- Brad Dourif als Lon Suder
- Anthony De Longis als Culluh
- John Gegenhuber als Teirna
- Martha Hackett als Seska
- Henry Darrow als Kolopak
- Co-Stars
- Scott Haven als Kazon #1
- unbekannter Synchronsprecher
- nicht in den Credits genannt
- Tarik Ergin als Ayala
- Holiday Freeman als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik)
- Sue Henley als Fähnrich Brooks
- Kerry Hoyt als Fitzpatrick
- Donald R. Jankiewicz als Bewohner des Planeten Hanon
- Pat Jankiewicz als Bewohner des Planeten Hanon
- Susan Lewis als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik)
- Dennis Madalone als Sternenflottenoffizier (Wissenschaft/Medizin)
- Mark Major als Kazon #2
- Louis Ortiz als Culhane
- Spiro Razatos als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Shepard Ross als Fähnrich Murphy
- Jennifer Somers als Sternenflottenoffizierin (Wissenschaft/Medizin)
- Patricia Tallman als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit)
- John Tampoya als Kashimuro Nozawa
- unbekannte Darstellerin als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
- unbekannte Darstellerin als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
- unbekannter Darsteller als Sternenflottenoffizier (Abteilung Sicherheit/Technik)
- unbekannter Darsteller als Sternenflottenoffizier (Abteilung Sicherheit/Technik)
- unbekannter Darsteller als Sternenflottenoffizier
- mehrere unbekannte Darsteller als Kazon, davon:
- Weitere Synchronsprecher
- Gerd Blahuschek als Kazon
- Angela Ringer als Stimme einer Brückenoffizierin
- Margot Rothweiler als Computerstimme (im Original von Majel Barrett)
- mehrere unbekannte Synchronsprecher als Kazon
Verweise[Bearbeiten]
- Institutionen & Großmächte
- Kavallerie, Kazon-Nistrim, Maquis, Schadenskontrollteam, Sternenflotte, Volk
- Spezies & Lebensformen
- Cardassianer, Floh, Hanonianisches Höhlenreptil, Kazon, Mensch, Mischlingskind, Talaxianer, Trabe, Tuvok-Orchidee
- Kultur & Religion
- A-koo-chee-moya, Askara, Befruchtung, Bestechung, Betrug, Folter, Geburt, Hinrichtung, Humor, Medizinbündel, Mittag, Selbstmord, Stolz, Tod, Vergewaltigung
- Personen
- Askara, Ce Acatl, Führungsoffizier, Kind, Lehrer, Maje, Moraloffizier, Sklave, Zauberer
- Schiffe & Stationen
- Führungsschiff, Kazon-Raider, Kazon-Shuttle, Kazon-Trägerschiff, Nahkampfschiff, Shuttle, Wrack
- Orte
- Bergbaukolonie, Brücke, Festung, Frachtraum, Gema-IV-Kolonie, Hydroponischer Garten, Krankenstation, Quartier, Shuttlerampe, Quartier
- Astronomische Objekte
- Gema IV, Gema-System, Hanon-Planet, Hanon-System, Prema II, Runara IV, Tenarus-Cluster
- Wissenschaft & Technik
- Antrieb, Atmosphärentriebwerk, Autonome Antwortanalyse, Blutkrankheit, Boje, Bronchialgewebe, Computerlogbuch, Deflektorgitter, DNA, Echoverschiebung, Eindämmungsfeldgenerator, Eingrenzungsenzym, Energie, Entzündung, Gehirnerschütterung, Gift, Hauptbildschirm, Herz, Hilfsenergie, Holodeckgitter, Holoemitter, Hologramm, Hüfte, Impulsantrieb, Kehle, Klasse M, Kommunikationskanal, Kommunikator, Koordinaten, Krankheit, Kreuzung, Landestütze, Langstreckensensor, Lebenserhaltung, Medizinisch-holographischer Rückruf, Mittagessen, Molekulare Varianz, Navigationsphalanx, Notfalltransport, Parabol-Holografie, Parabolspiegel, Phaser, Photonentorpedo, Plasmaleitung, Pliozän, Polyzythämie, Pulmozin, Rotes Blutkörperchen, Rückenmark, Rumpf, Scan, Schutzschild, Seismische Aktivität, Sekundärer Kommandoprozessor, Sensor, Spiegel, Stickstofftetroxid, Subraumfrequenz, Taktische Phalanx, Umweltkontrolle, Verteidigungsnetz, Waffe, Warpfaktor, Warpsignatur, Warpspur, Widerstandsinjektorkontrolle, Zielerfassungssensor
- Speisen & Getränke
- Leola-Wurzelsuppe, Tee, Wasser
- sonstiges
- Arm, Arrest, Ausweichmanöver, Backbord, Befehl, Bein, Bericht, Tuvok-Orchidee, Conn, Eindringlingsalarm, Enterung, Explosion, Feuerschutz, Folter, Herz, Holz, Hüfte, Kampfstation, Knochenbruch, Kommando, Kommandocode, Kurs, Landung, Liebe, Mission, Reparaturteam, Roter Alarm, Schlacht, Selbstzerstörung, Sicherheit, Stamm, Start, Steuerbord, Stolz, Taktische Phalanx, Talent, Traum, Vergewaltigung, Weisheit