Der Weg des Kriegers, Teil II: Unterschied zwischen den Versionen
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Nachdem er [[Worf]] das Angebot macht, mit nach [[Cardassia]] zu kommen, versucht [[Gowron]] den [[Sternenflottenoffizier]] zu überreden. Er gibt ihm zu bedenken, dass ihn im [[Kampf]] Ruhm und [[Ehre]] erwarten. Doch der erwidert, dass der Ruhm, sollte er im Kampf erlangt werden, Gowron alleine gehört. Deshalb erklärt Worf, dass er nicht mit kann. Doch Gowron ist anderer Ansicht und erklärt, dass sein Platz bei seinem Volk ist. | Nachdem er [[Worf]] das Angebot macht, mit nach [[Cardassia]] zu kommen, versucht [[Gowron]] den [[Sternenflottenoffizier]] zu überreden. Er gibt ihm zu bedenken, dass ihn im [[Kampf]] Ruhm und [[Ehre]] erwarten. Doch der erwidert, dass der Ruhm, sollte er im Kampf erlangt werden, Gowron alleine gehört. Deshalb erklärt Worf, dass er nicht mit kann. Doch Gowron ist anderer Ansicht und erklärt, dass sein Platz bei seinem Volk ist. | ||
Allerdings will Worf seinen Posten nicht verlassen. Doch Gowron erklärt, dass der Posten nicht mehr existiert und der Klingone keinen Platz mehr auf der [[Raumstation|Station]] hat und auch nicht mehr in die [[Sternenflottenuniform]] gehört. Aber Worf gibt zu bedenken, dass er einen [[Eid]] ablegte und fragt Gowron, ob er sein Wort brechen soll. Doch der [[Klingonischer Kanzler|Kanzler]] entgegnet, dass sein Wort nicht zählt, wenn er es einem Volk gibt, dem die Ehre nichts wert ist und das sich zurücklehnt, wärend die Klingonen ihr [[Blut]] für deren Schutz vergießen. Er erklärt Worf, dass die [[Föderation]] keine Ehre hat und er ihnen nichts schuldet. | Allerdings will Worf seinen Posten nicht verlassen. Doch Gowron erklärt, dass der Posten nicht mehr existiert und der Klingone keinen Platz mehr auf der [[Raumstation|Station]] hat und auch nicht mehr in die [[Sternenflottenuniform]] gehört. Aber Worf gibt zu bedenken, dass er einen [[Eid]] ablegte und fragt Gowron, ob er sein Wort brechen soll. Doch der [[Klingonischer Kanzler|Kanzler]] entgegnet, dass sein Wort nicht zählt, wenn er es einem Volk gibt, dem die Ehre nichts wert ist und das sich zurücklehnt, wärend die Klingonen ihr [[Blut]] für deren Schutz vergießen. Er erklärt Worf, dass die [[Föderation]] keine Ehre hat und er ihnen nichts schuldet. | ||
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Doch Worf entgegnet, dass es nur darum geht, dass er sich selbst etwas schuldet. Er erklärt, dass Worf, der Sohn von [[Mogh]] zu seinem Wort steht. Daraufhin erklärt Gowron, dass Worf ihm auch etwas schuldet. Er bekam seinen Namen und sein [[Haus des Mogh|Haus]] zurück. Zudem erhielt seine [[Familie]] einen Sitz im [[Klingonischer Hoher Rat|Hohen Rat]]. Das bestreitet Worf auch nicht. Er gibt zu, dass er tief in Gowrons Schuld steht und er würde sein Leben für ihn opfern. Allerdings sieht er es als falsch an, Cardassia zu überfallen und er kann das nicht unterstützen. | Doch Worf entgegnet, dass es nur darum geht, dass er sich selbst etwas schuldet. Er erklärt, dass Worf, der Sohn von [[Mogh]] zu seinem Wort steht. Daraufhin erklärt Gowron, dass Worf ihm auch etwas schuldet. Er bekam seinen Namen und sein [[Haus des Mogh|Haus]] zurück. Zudem erhielt seine [[Familie]] einen Sitz im [[Klingonischer Hoher Rat|Hohen Rat]]. Das bestreitet Worf auch nicht. Er gibt zu, dass er tief in Gowrons Schuld steht und er würde sein Leben für ihn opfern. Allerdings sieht er es als falsch an, Cardassia zu überfallen und er kann das nicht unterstützen. | ||
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Gowron macht Worf klar, dass er, sollte er sich nun gegen ihn stellen, nirgendwo im [[Klingonisches Reich|klingonischen Reich]] mehr willkommen sein wird. Seine Familie wird aus dem Hohen Rat entfernt. Zudem wird sein Land enteignet und er wird all seine Besitztümer verlieren. Doch Worf entgegnet, dass er dann immer noch sein Ehre hat. | Gowron macht Worf klar, dass er, sollte er sich nun gegen ihn stellen, nirgendwo im [[Klingonisches Reich|klingonischen Reich]] mehr willkommen sein wird. Seine Familie wird aus dem Hohen Rat entfernt. Zudem wird sein Land enteignet und er wird all seine Besitztümer verlieren. Doch Worf entgegnet, dass er dann immer noch sein Ehre hat. | ||
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Später herrscht im [[Quark's]] reger Betrieb. Vieler der [[Gast|Gäste]] amysieren sich beim [[Dabo]]. Doch nicht alle der Anwesenden sind zufrieden. Auf der oberen Ebene des Quark's sitzt Worf an einem [[Tisch]] mit einem [[Pflaumensaft]] und schaut starr vor sich hin. Dann gesellt sich [[Chief]] [[Miles O'Brien|O'Brien]] zu ihm. Er fragt, ob es sich zu dem Klingonen setzen kann und der nickt ihm zu. | Später herrscht im [[Quark's]] reger Betrieb. Vieler der [[Gast|Gäste]] amysieren sich beim [[Dabo]]. Doch nicht alle der Anwesenden sind zufrieden. Auf der oberen Ebene des Quark's sitzt Worf an einem [[Tisch]] mit einem [[Pflaumensaft]] und schaut starr vor sich hin. Dann gesellt sich [[Chief]] [[Miles O'Brien|O'Brien]] zu ihm. Er fragt, ob es sich zu dem Klingonen setzen kann und der nickt ihm zu. | ||
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Dann erklärt Worf, dass er sich entschlossen hat, aus der [[Sternenflotte]] auszutreten. Der Chief kann das nicht glauben, doch der Klingone erklärt, dass er sich den Schritt gut überlegt hat und hält ihn für besser. Daraufhin erklärt O'Brien, dass ihm bewusst ist, dass Worf die [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|''Enterprise'']] vermisst, allerdings ist er sich sicher, dass man eine [[USS Enterprise (NCC-1701-E)|Neue]] bauen wird. Allerdings ist das für Worf kein Trost, denn es wird nicht mehr so sein wie [[Vergangenheit|früher]], da man die Zeit nicht zurückdrehen kann. In seinen [[Auge]]n waren es gute Jahre, doch nun muss er nach Vorne sehen. | Dann erklärt Worf, dass er sich entschlossen hat, aus der [[Sternenflotte]] auszutreten. Der Chief kann das nicht glauben, doch der Klingone erklärt, dass er sich den Schritt gut überlegt hat und hält ihn für besser. Daraufhin erklärt O'Brien, dass ihm bewusst ist, dass Worf die [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|''Enterprise'']] vermisst, allerdings ist er sich sicher, dass man eine [[USS Enterprise (NCC-1701-E)|Neue]] bauen wird. Allerdings ist das für Worf kein Trost, denn es wird nicht mehr so sein wie [[Vergangenheit|früher]], da man die Zeit nicht zurückdrehen kann. In seinen [[Auge]]n waren es gute Jahre, doch nun muss er nach Vorne sehen. | ||
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Nun möchte O'Brien wissen, was Worf nun tun will. Der gibt an, keine Ahnung zu haben. Er hoffte, nach [[Boreth]] zurückkehren zu können, doch das ist leider nicht mehr möglich, da er sich Gowron und jeden anderen Klingonen zum [[Feind]] machte. Der Chief sieht genau dies als Grund an, die Sternenflotte nicht zu verlassen. Doch Worf hält dies für unmöglich, da die [[Uniform]] ihn immer wieder daran erinnern würde, wie sehr er bei seinem Volk in Ungnade gefallen ist. | Nun möchte O'Brien wissen, was Worf nun tun will. Der gibt an, keine Ahnung zu haben. Er hoffte, nach [[Boreth]] zurückkehren zu können, doch das ist leider nicht mehr möglich, da er sich Gowron und jeden anderen Klingonen zum [[Feind]] machte. Der Chief sieht genau dies als Grund an, die Sternenflotte nicht zu verlassen. Doch Worf hält dies für unmöglich, da die [[Uniform]] ihn immer wieder daran erinnern würde, wie sehr er bei seinem Volk in Ungnade gefallen ist. | ||
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In diesem Moment kommt [[Quark]] an den Tisch geeilt. Er berichtet, dass der Lärmpegel im Moment bei 72 [[Dezibel]] liegt und erklärt, dass dies [[Musik]] in seinen [[Ohr]]en ist. Doch der Chief entgegnet, dass es ihm besser gefiehl, als es still war. Daraufhin empfiehlt ihm Quark den [[Replimat]]. Doch dies, so der [[Ferengi]], ist das Quark's, so wie es stetz geplant war. Er erklärt, dass er froh ist, die Klingonen los zu sein. Dann sieht er Worf an und fügt hinzu, dass anwesende von der vorherigen Aussage ausgeschlossen sind. | In diesem Moment kommt [[Quark]] an den Tisch geeilt. Er berichtet, dass der Lärmpegel im Moment bei 72 [[Dezibel]] liegt und erklärt, dass dies [[Musik]] in seinen [[Ohr]]en ist. Doch der Chief entgegnet, dass es ihm besser gefiehl, als es still war. Daraufhin empfiehlt ihm Quark den [[Replimat]]. Doch dies, so der [[Ferengi]], ist das Quark's, so wie es stetz geplant war. Er erklärt, dass er froh ist, die Klingonen los zu sein. Dann sieht er Worf an und fügt hinzu, dass anwesende von der vorherigen Aussage ausgeschlossen sind. | ||
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Wortlos steht Worf auf und verlässt das Quark's. Der Chief ist begeistert von Quarks aussage und spricht ihm jegliches Taktgefühl ab. Dann verlässt auch der die [[Bar]]. | Wortlos steht Worf auf und verlässt das Quark's. Der Chief ist begeistert von Quarks aussage und spricht ihm jegliches Taktgefühl ab. Dann verlässt auch der die [[Bar]]. | ||
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Sofort erklärt Worf, dass die Klingonenen versuchen werden, den [[Planet]]en zu besetzen und die [[Regierung]]smitglieder zu [[Tod|töten]]. Dann werden sie einen [[Aufseher]] einsetzen, der jeden Widerstand unterdrückt. Mit diesen Informationen will Sisko mit den Cardassianern reden. | Sofort erklärt Worf, dass die Klingonenen versuchen werden, den [[Planet]]en zu besetzen und die [[Regierung]]smitglieder zu [[Tod|töten]]. Dann werden sie einen [[Aufseher]] einsetzen, der jeden Widerstand unterdrückt. Mit diesen Informationen will Sisko mit den Cardassianern reden. | ||
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Auf Cardassia erreicht Sisko [[Gul]] [[Dukat]]. Der gibt an, derzeit sehr beschäftigt zu sein und bittet Sisko, sich kurz zu fassen. Sisko ist überrascht, mit dem Mann zu reden, dachte er doch, jemanden von der zivilen Regierung anzutreffen. Der Cardassianer erklärt, dass er Glück hat, denn vor ihm sitzt der neu [[Wahl|gewählte]] oberste [[Militärberater]] des [[Detapa-Rat]]es. Daraufhin erkundigt sich Sisko, ob er dem [[Cardassianisches Zentralkommando|Zentralkommando]] den [[Rücken]] kehrte. Doch der erwidert, dass er als [[Loyalität|loyaler]] Offizier des [[Cardassianisches Militär|cardassianischen Militärs]] verpflichtet ist, dem derzeitig legitimierten herrschenden System zu dienen. Sisko entgegnet, dass er versteht und Dukat die Seite gewechselt hat. Dukat bestätigt dies und erklärt, dass es der richtige Zeitpunkt war. | Auf Cardassia erreicht Sisko [[Gul]] [[Dukat]]. Der gibt an, derzeit sehr beschäftigt zu sein und bittet Sisko, sich kurz zu fassen. Sisko ist überrascht, mit dem Mann zu reden, dachte er doch, jemanden von der zivilen Regierung anzutreffen. Der Cardassianer erklärt, dass er Glück hat, denn vor ihm sitzt der neu [[Wahl|gewählte]] oberste [[Militärberater]] des [[Detapa-Rat]]es. Daraufhin erkundigt sich Sisko, ob er dem [[Cardassianisches Zentralkommando|Zentralkommando]] den [[Rücken]] kehrte. Doch der erwidert, dass er als [[Loyalität|loyaler]] Offizier des [[Cardassianisches Militär|cardassianischen Militärs]] verpflichtet ist, dem derzeitig legitimierten herrschenden System zu dienen. Sisko entgegnet, dass er versteht und Dukat die Seite gewechselt hat. Dukat bestätigt dies und erklärt, dass es der richtige Zeitpunkt war. | ||
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Daraufhin erkundigt sich Dukat, was passiert, wenn die Klingonen versuchen, sie zu stoppen und Sisko verspricht, da zu sein und mit ihnen zu reden. Er ist sich sicher, dass die Klingonen nicht auf ein Schiff der Föderation [[Schuss|schießen]] werden. Doch Dukat ist nicht so optimistisch, doch er ist sich bewusst, dass er keine Alternative hat. Deshalb will er sich mit Sisko treffen. Dann unterbricht der Cardassianer die Verbindung. | Daraufhin erkundigt sich Dukat, was passiert, wenn die Klingonen versuchen, sie zu stoppen und Sisko verspricht, da zu sein und mit ihnen zu reden. Er ist sich sicher, dass die Klingonen nicht auf ein Schiff der Föderation [[Schuss|schießen]] werden. Doch Dukat ist nicht so optimistisch, doch er ist sich bewusst, dass er keine Alternative hat. Deshalb will er sich mit Sisko treffen. Dann unterbricht der Cardassianer die Verbindung. | ||
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Worf, der alles mitbekommen hat, ist besorgt. Er fragt, was ist, wenn die Klingonen recht haben und die cardassianische Regierung von den [[Gründer]]n übernommen wurde. Sisko stellt klar, dass sie ihnen für alle Fälle bei der Flucht helfen werden. Sie müssen dieses Riesiko eingehen. Dann stellt Sisko noch einmal klar, dass er nicht auf den Klingonen verzichten kann. Der versteht dies. | Worf, der alles mitbekommen hat, ist besorgt. Er fragt, was ist, wenn die Klingonen recht haben und die cardassianische Regierung von den [[Gründer]]n übernommen wurde. Sisko stellt klar, dass sie ihnen für alle Fälle bei der Flucht helfen werden. Sie müssen dieses Riesiko eingehen. Dann stellt Sisko noch einmal klar, dass er nicht auf den Klingonen verzichten kann. Der versteht dies. | ||
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In diesem Moment kommt [[Kasidy Yates]] um die Ecke geeilt. Sie teilt ihm mit, dass sei froh ist, ihn noch zu erreichen. Sisko erkundigt sich, seit wann sie zurück ist und die Frau erwidert, dass sie vor etwa einer Stunde ankam. Sie hatte von [[Jake Sisko|Jake]] erfahren, dass er kurz vor dem Aufbruch zu einer [[Mission]] steht. Er bestätigt dies und erklärt, dass er in vier oder fünf Tagen zurück ist. Daraufhin erklärt Yates, dass sie bereits am nächsten Tag wieder aufbricht und sie weiß nicht, wann sie wieder zurück ist. Daraufhin erwidert Sisko, dass sie so schnell wie möglich wieder kommen soll. Als Yates schon gehen will, entscheidet sie sich um und die beiden [[Kuss|küssen]] sich zum Abschied. Sisko verspricht ihr zum Abschied auf sich aufzupassen. Dann geht er an Bord des Schiffes. | In diesem Moment kommt [[Kasidy Yates]] um die Ecke geeilt. Sie teilt ihm mit, dass sei froh ist, ihn noch zu erreichen. Sisko erkundigt sich, seit wann sie zurück ist und die Frau erwidert, dass sie vor etwa einer Stunde ankam. Sie hatte von [[Jake Sisko|Jake]] erfahren, dass er kurz vor dem Aufbruch zu einer [[Mission]] steht. Er bestätigt dies und erklärt, dass er in vier oder fünf Tagen zurück ist. Daraufhin erklärt Yates, dass sie bereits am nächsten Tag wieder aufbricht und sie weiß nicht, wann sie wieder zurück ist. Daraufhin erwidert Sisko, dass sie so schnell wie möglich wieder kommen soll. Als Yates schon gehen will, entscheidet sie sich um und die beiden [[Kuss|küssen]] sich zum Abschied. Sisko verspricht ihr zum Abschied auf sich aufzupassen. Dann geht er an Bord des Schiffes. | ||
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Gleich darauf bricht die ''Defiant'' auf zu dem Treffpunkt mit den Cardassianern. Als [[Doktor|Dr.]] [[Julian Bashir|Bashir]] auf die [[Brücke]] kommt, lässt Sisko gerade die [[Tarnvorrichtung]] aktivieren. Als diese aktiviert ist, lässt er [[Kurs]] zum Treffpunkt mit [[Maximum Warp|maximaler Warpgeschwindigkeit]] setzen. [[Jadzia Dax|Dax]] bestätigt dies und Sisko fordert Worf auf, die klingonischens [[Raumschiff|Schiffe]] im Auge zu behalten, wobei er auch die getarnten berücksichtigen soll. | Gleich darauf bricht die ''Defiant'' auf zu dem Treffpunkt mit den Cardassianern. Als [[Doktor|Dr.]] [[Julian Bashir|Bashir]] auf die [[Brücke]] kommt, lässt Sisko gerade die [[Tarnvorrichtung]] aktivieren. Als diese aktiviert ist, lässt er [[Kurs]] zum Treffpunkt mit [[Maximum Warp|maximaler Warpgeschwindigkeit]] setzen. [[Jadzia Dax|Dax]] bestätigt dies und Sisko fordert Worf auf, die klingonischens [[Raumschiff|Schiffe]] im Auge zu behalten, wobei er auch die getarnten berücksichtigen soll. | ||
Version vom 2. März 2010, 23:10 Uhr
Die Klingonen greifen Deep Space 9 an und die Besatzung um Sisko muss sich nun gegen sie verteidigen.
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
Akt I: Vorbereitungen
Nachdem er Worf das Angebot macht, mit nach Cardassia zu kommen, versucht Gowron den Sternenflottenoffizier zu überreden. Er gibt ihm zu bedenken, dass ihn im Kampf Ruhm und Ehre erwarten. Doch der erwidert, dass der Ruhm, sollte er im Kampf erlangt werden, Gowron alleine gehört. Deshalb erklärt Worf, dass er nicht mit kann. Doch Gowron ist anderer Ansicht und erklärt, dass sein Platz bei seinem Volk ist.
Allerdings will Worf seinen Posten nicht verlassen. Doch Gowron erklärt, dass der Posten nicht mehr existiert und der Klingone keinen Platz mehr auf der Station hat und auch nicht mehr in die Sternenflottenuniform gehört. Aber Worf gibt zu bedenken, dass er einen Eid ablegte und fragt Gowron, ob er sein Wort brechen soll. Doch der Kanzler entgegnet, dass sein Wort nicht zählt, wenn er es einem Volk gibt, dem die Ehre nichts wert ist und das sich zurücklehnt, wärend die Klingonen ihr Blut für deren Schutz vergießen. Er erklärt Worf, dass die Föderation keine Ehre hat und er ihnen nichts schuldet.
Doch Worf entgegnet, dass es nur darum geht, dass er sich selbst etwas schuldet. Er erklärt, dass Worf, der Sohn von Mogh zu seinem Wort steht. Daraufhin erklärt Gowron, dass Worf ihm auch etwas schuldet. Er bekam seinen Namen und sein Haus zurück. Zudem erhielt seine Familie einen Sitz im Hohen Rat. Das bestreitet Worf auch nicht. Er gibt zu, dass er tief in Gowrons Schuld steht und er würde sein Leben für ihn opfern. Allerdings sieht er es als falsch an, Cardassia zu überfallen und er kann das nicht unterstützen.
Daraufhin erklärt Gowron, dass er in Worf stetz einen Verbündeten und einen Freund sah. Und da er in ihm einen Freund sieht, will er ihm eine letzte Chance geben, sich zu rehabilitieren. Der Kanzler fordert ihn auf, mit ihm zu kommen. Doch erneut erklärt Worf, dass er es nicht kann.
Gowron macht Worf klar, dass er, sollte er sich nun gegen ihn stellen, nirgendwo im klingonischen Reich mehr willkommen sein wird. Seine Familie wird aus dem Hohen Rat entfernt. Zudem wird sein Land enteignet und er wird all seine Besitztümer verlieren. Doch Worf entgegnet, dass er dann immer noch sein Ehre hat.
Später herrscht im Quark's reger Betrieb. Vieler der Gäste amysieren sich beim Dabo. Doch nicht alle der Anwesenden sind zufrieden. Auf der oberen Ebene des Quark's sitzt Worf an einem Tisch mit einem Pflaumensaft und schaut starr vor sich hin. Dann gesellt sich Chief O'Brien zu ihm. Er fragt, ob es sich zu dem Klingonen setzen kann und der nickt ihm zu.
Als der Chief sich setzt, fragt ihn Worf, ob er sich an die Zeit erinnert, als man Captain Picard von den Borg rettete. Natürlich erinnert sich O'Brien und er erklärt, dass es damals Augenblicke gab, in denen er dachte, dass sie assimiliert werden würden. Doch Worf erklärt, dass er niemals an einem Erfolg zweifelte, da sie schließlich die Krieger aus den alten Heldensagen waren. Es gab für ihn nichts, was sie nicht schafften. Doch der Chief erinnert ihn daran, dass sie die Holodecks nicht funktionstüchtig halten konnten.
Dann erklärt Worf, dass er sich entschlossen hat, aus der Sternenflotte auszutreten. Der Chief kann das nicht glauben, doch der Klingone erklärt, dass er sich den Schritt gut überlegt hat und hält ihn für besser. Daraufhin erklärt O'Brien, dass ihm bewusst ist, dass Worf die Enterprise vermisst, allerdings ist er sich sicher, dass man eine Neue bauen wird. Allerdings ist das für Worf kein Trost, denn es wird nicht mehr so sein wie früher, da man die Zeit nicht zurückdrehen kann. In seinen Augen waren es gute Jahre, doch nun muss er nach Vorne sehen.
Nun möchte O'Brien wissen, was Worf nun tun will. Der gibt an, keine Ahnung zu haben. Er hoffte, nach Boreth zurückkehren zu können, doch das ist leider nicht mehr möglich, da er sich Gowron und jeden anderen Klingonen zum Feind machte. Der Chief sieht genau dies als Grund an, die Sternenflotte nicht zu verlassen. Doch Worf hält dies für unmöglich, da die Uniform ihn immer wieder daran erinnern würde, wie sehr er bei seinem Volk in Ungnade gefallen ist.
Dann kommt ihm die Idee bei der Nyberrite-Allianz auf einem Kreuzer anzuheuern, da dort ständig erfahrene Offiziere gesucht werden. O'Brien ist davon nicht überzeugt, da diese ziemlich weit weg ist. Er erkundigt sich danach, was Alexander dazu sagt. Daraufhin erklärt Worf, dass der Junge auf der Erde bei seinen Großeltern glücklicher ist, als er es bei ihm jemals war. Für ihn ist klar, dass es besser ist, je früher er die Station verlässt. Er ist sich sicher, dass seine Anwesenheit eine Belastung für Sisko wäre, wenn die Verhandlungen mit den Klingonen beginnen.
In diesem Moment kommt Quark an den Tisch geeilt. Er berichtet, dass der Lärmpegel im Moment bei 72 Dezibel liegt und erklärt, dass dies Musik in seinen Ohren ist. Doch der Chief entgegnet, dass es ihm besser gefiehl, als es still war. Daraufhin empfiehlt ihm Quark den Replimat. Doch dies, so der Ferengi, ist das Quark's, so wie es stetz geplant war. Er erklärt, dass er froh ist, die Klingonen los zu sein. Dann sieht er Worf an und fügt hinzu, dass anwesende von der vorherigen Aussage ausgeschlossen sind.
Wortlos steht Worf auf und verlässt das Quark's. Der Chief ist begeistert von Quarks aussage und spricht ihm jegliches Taktgefühl ab. Dann verlässt auch der die Bar.
Im Anschluss an dieses Gespräch trifft sich Worf mit Captain Sisko in dessen Büro. Der Captain lehnt den Wunsch des Klingonen ab, die Sternenflotte zu diesem Zeitpunkt zu verlassen. Der versteht dies nicht, kann er ihm in seinen Augen doch gar nicht mehr helfen. Sisko kann ihm dies noch nicht beantworten, doch so lange es Außeinandersetzungen zwischen den Klingonen und Cardassianern gibt, wird er benötigt. Widerwillig akzeptiert Worf die Entscheidung.
Sisko fährt fort und erklärt, dass er weiß, dass Worf gut ist und im Moment kann er jeden guten Offizier brauchen, den er bekommen kann.
In diesem Moment betritt Major Kira herein. Sie erklärt, dass der bjoranische Geheimdienst soeben die Nachricht übermittelte, dass die Klingonen die Flotte der Cardassianer durchbrauchen. Sofort will Sisko wissen, wie lange es dauert, bis sie Cardassia Prime erreichen. Daraufhin erklärt Kira, dass dies in 52 Stunden passiert.
Sofort erklärt Worf, dass die Klingonenen versuchen werden, den Planeten zu besetzen und die Regierungsmitglieder zu töten. Dann werden sie einen Aufseher einsetzen, der jeden Widerstand unterdrückt. Mit diesen Informationen will Sisko mit den Cardassianern reden.
Auf Cardassia erreicht Sisko Gul Dukat. Der gibt an, derzeit sehr beschäftigt zu sein und bittet Sisko, sich kurz zu fassen. Sisko ist überrascht, mit dem Mann zu reden, dachte er doch, jemanden von der zivilen Regierung anzutreffen. Der Cardassianer erklärt, dass er Glück hat, denn vor ihm sitzt der neu gewählte oberste Militärberater des Detapa-Rates. Daraufhin erkundigt sich Sisko, ob er dem Zentralkommando den Rücken kehrte. Doch der erwidert, dass er als loyaler Offizier des cardassianischen Militärs verpflichtet ist, dem derzeitig legitimierten herrschenden System zu dienen. Sisko entgegnet, dass er versteht und Dukat die Seite gewechselt hat. Dukat bestätigt dies und erklärt, dass es der richtige Zeitpunkt war.
Dann kommt Sisko zum eigentlichen Thema und berichtet, dass die Regierung so schnell wie möglich in Sicherheit gebracht werden muss, bevor die Klingonen Cardassia Prime erreichen. Daraufhin erbittet der Cardassianer Vorschläge von Sisko. Der Captain erklärt, dass er versuchen wird, ihn aus der Kriegszone zu eskortieren, wenn er sich mit ihm bei den Koordinaten treffen wird, die er ihm übermitteln wird. Dukat ist über den Vorschlag erfreut und will eine Ansprache halten. Doch Sisko unterbricht dies. Er will nur, dass er zu dem Treffpunkt kommt.
Daraufhin erkundigt sich Dukat, was passiert, wenn die Klingonen versuchen, sie zu stoppen und Sisko verspricht, da zu sein und mit ihnen zu reden. Er ist sich sicher, dass die Klingonen nicht auf ein Schiff der Föderation schießen werden. Doch Dukat ist nicht so optimistisch, doch er ist sich bewusst, dass er keine Alternative hat. Deshalb will er sich mit Sisko treffen. Dann unterbricht der Cardassianer die Verbindung.
Worf, der alles mitbekommen hat, ist besorgt. Er fragt, was ist, wenn die Klingonen recht haben und die cardassianische Regierung von den Gründern übernommen wurde. Sisko stellt klar, dass sie ihnen für alle Fälle bei der Flucht helfen werden. Sie müssen dieses Riesiko eingehen. Dann stellt Sisko noch einmal klar, dass er nicht auf den Klingonen verzichten kann. Der versteht dies.
Auf dem Weg zur Defiant unterhält sich Sisko mit Kira. Er erklärt der Bajoranerin, dass der Chief alle neuen Systeme überprüfen soll, da diese vielleicht benötigt werden. Kira verspricht, dies auszurichten. Sie ist sich allerdings auch sicher, dass O'Brien dies schon längst macht. Dann fährt Sisko fort. Er fordert weiterhin Alarmstufe Gelb aufrecht zu halten. Zudem soll ein Teil der zivilen Bevölkerung von Deep Space 9 nach Bajor gebracht werden. Kira erwidert, dass sie dies sowieso vor hatte.
Dann erklärt Kira, dass sie gerne mit ihm kommen würde. Der Captain erklärt, dass er sie gerne dabei hätte, allerdings braucht er sie auf der Station. Dann geht die Bajoranerin.
In diesem Moment kommt Kasidy Yates um die Ecke geeilt. Sie teilt ihm mit, dass sei froh ist, ihn noch zu erreichen. Sisko erkundigt sich, seit wann sie zurück ist und die Frau erwidert, dass sie vor etwa einer Stunde ankam. Sie hatte von Jake erfahren, dass er kurz vor dem Aufbruch zu einer Mission steht. Er bestätigt dies und erklärt, dass er in vier oder fünf Tagen zurück ist. Daraufhin erklärt Yates, dass sie bereits am nächsten Tag wieder aufbricht und sie weiß nicht, wann sie wieder zurück ist. Daraufhin erwidert Sisko, dass sie so schnell wie möglich wieder kommen soll. Als Yates schon gehen will, entscheidet sie sich um und die beiden küssen sich zum Abschied. Sisko verspricht ihr zum Abschied auf sich aufzupassen. Dann geht er an Bord des Schiffes.
Gleich darauf bricht die Defiant auf zu dem Treffpunkt mit den Cardassianern. Als Dr. Bashir auf die Brücke kommt, lässt Sisko gerade die Tarnvorrichtung aktivieren. Als diese aktiviert ist, lässt er Kurs zum Treffpunkt mit maximaler Warpgeschwindigkeit setzen. Dax bestätigt dies und Sisko fordert Worf auf, die klingonischens Schiffe im Auge zu behalten, wobei er auch die getarnten berücksichtigen soll.
Der Klingone wirkt etwas beunruhigt. Daraufhin erkundigt sich Sisko, ob es ein Problem gibt und der erwidert, dass er noch nie auf einem Schiff der Föderation war, das mit einer Tarnvorrichtung versehen war. Sisko erklärt, dass man sich daran gewöhnt. Daraufhin merkt Bashir an, dass der Vertrag mit den Romulanern ausdrücklich verbietet, die Tarnvorrichtung im Alpha-Quadranten zu verwenden. Doch Sisko erklärt, dass hunterte klingonischer Schiffe zwischen ihnen und Dukat sind und er den Treffpunkt gerne lebend erreichen will. Das leuchtet Bashir ein und er erwidert, dass er über die Verwendung der Tarnvorrichtung nichts erzählen wird, so lange der Captain dies auch nicht tut.
Akt II:
Akt III:
Akt IV:
- Computerlogbuch der Raumstation Deep Space 9
Captain Sisko
Sternzeit 49011,4- Gowron ist in die klingonische Heimatwelt zurückgekehrt und seine Spezialeinheit hat sich aus dem bajoranischen Raum zurückgezogen. Ich weiß nicht, ob ich den Stolz richtig ausdrücken kann, den ich empfand, als ich sah, wie gut DS9 und seine Besatzung diese letzte Krise bewältigt haben. Die Station hat bei dem Angriff der Klingonen schwere Schäden erlitten. Aber die Reparaturarbeiten gehen schneller als geplant voran und das Leben auf der Station fängt wieder an, sich zu normalisieren. Mir bleibt noch eine unerledigte Sache zu klären.
Hintergrundinformationen
- Worf und O'Brien unterhalten sich über die Rettung von Captain Picard von den Borg aus TNG: Angriffsziel Erde
- Garak kämpft in dieser Episode Seite an Seite mit Gul Dukat gegen die Klingonen. Er hat dabei die Möglichkeit, diesen zu töten, tut dies allerdings nicht. Zwei Jahre später zu Beginn des Dominion-Krieges bedauert er dies in Zu den Waffen!.
- Wurde zur Erstausstrahlung in den USA mit dem ersten Teil als eine Folge in Filmlänge gesendet.
- Michael Dorn führt als ständiger Darsteller den Charakter "Worf" nach dem Ende der Serie Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert fort und zeigt auf DS9 neue Einblicke in Worfs Persönlichkeit.
- Worf gibt an noch nie auf einem getarnten Schiff der Föderation gewesen zu sein. Allerdings ist dies nicht ganz richtig, denn in TNG: Das Pegasus-Projekt besitzt die Enterprise vorübergehend eine Tarnvorrichtung und setzt diese auch ein.
- Die Beziehung zwischen Benjamin Sisko und Kasidy Yates nimmt ernste Formen an. Sie wird eine der Storylines, die bis zum Ende der Serie fortgeführt werden.
- Die Handlung dieser Episode zieht sich über mehr als zwei Wochen hin. Kasidy Yates erklärt, nachdem sie von den Klingonen durchsucht wurde, das sie in knapp Zwei Wochen wieder auf DS9 wäre. Als die Rettungsmission beginnt trifft sie wieder ein.
- Der "Weg des Kriegers" bedeutet im japanischen Bushido und ist nicht nur ein Kategoriebegriff für die ritterlichen Kampfkünste sondern auch ein Buchtitel über den Ehrenkodex des Samurai aus dem 13. UZ, wortwörtlich eben: "Der Weg des Kriegers".
- Diane Carey schrieb zu dieser und der ersten Episode das Buch Der Weg des Kriegers
- Sisko befiehlt Quantentorpedos abzufeuern, dabei werden nur Pulsphaser abgefeuert.
- Es gibt gleich mehrere falsch ausgesprochene Begriffe in dieser Episode.
- Gowron wird immer als Gawron bezeichnet.
- Gleichzeitg wird erst vom Detapa-Rat geredet, danach vom Ditapa-Rat.
- Außerdem redet Bashir von Bäht'leths.
- Jake Sisko taucht in dieser Episode nicht auf, wird aber von Kasidy erwähnt.
Dialogzitate
Bashir
Quark
Worf
Links und Verweise
Gaststars
- Penny Johnson als Kasidy Yates
- Marc Alaimo als Gul Dukat
- Robert O'Reilly als Gowron
- J.G. Hertzler als General Martok
- Andrew Robinson als Elim Garak
- Patricia Tallman als Waffenoffizier
- Mark Allen Shepherd als Morn
Verweise
- Ereignisse
- Krieg, Schlacht von Deep Space 9 (2372)
- Institutionen & Großmächte
- Bajoranischer Geheimdienst, Besatzung, Cardassianisches Militär, Cardassianisches Zentralkommando, Detapa-Rat, Eskorte, Familie, Föderation, Haus des Mogh, Klingonischer Hoher Rat, Klingonisches Reich, Nyberrite-Allianz, Regierung, Sternenflotte
- Spezies & Lebensformen
- Bajoraner, Borg, Ferengi, Grishnar-Katze, Gründer, Klingone, Romulaner
- Kultur & Religion
- Assimilation, Dabo, Ehre, Eid, Heldensage, Kuss, Loyalität, Musik
- Personen
- Alexander Rozhenko, Aufseher, Feind, Freund, Gast, Jean-Luc Picard, Klingonischer Kanzler, Krieger, Militärberater, Mogh, Sternenflottenoffizier, Verbündeter
- Schiffe & Stationen
- D'kora-Klasse, USS Defiant, USS Enterprise (NCC-1701-D), USS Enterprise (NCC-1701-E), Kreuzer, Orbital-Habitat, Raumstation, USS Venture
- Orte
- Bar, Brücke, Replimat
- Astronomische Objekte
- Alpha-Quadrant, Bajor, Boreth, Cardassia, Cardassia Prime, Erde, Planet
- Wissenschaft & Technik
- Auge, Blut, d'k tahg, Dezibel, Holodeck, Koordinaten, Kurs, Maximum Warp, Ohr, Rücken
- Speisen & Getränke
- Bier, Pflaumensaft
- sonstiges
- Ansprache, d'blok, Gelber Alarm, Kampf, Rehabilitation, Schuss, Sternenflottenuniform, Tarnvorrichtung, Uniform, Vergangenheit, Verteidigung, Vertrag, Wahl