Zwei von Eins (Episode): Unterschied zwischen den Versionen

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==== Prolog ====
 
==== Prolog ====
[[Cristóbal Rios]] und eine Frau eilen zu [[Jean-Luc Picard]], der am Boden liegt. Sie meint, dass sie ihn in ein Krankenhaus bringen müssen.
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[[Cristóbal Rios]] und eine Frau eilen zu [[Jean-Luc Picard]], der mit einem Anzug mit [[Fliege (Kleidung)|Fliege]] bekleidet, am Boden liegt. Blut rinnt aus seinem rechten Mundwinkel. Sie meint, dass sie ihn in ein Krankenhaus bringen müssen. Picard erinnert sich derweil an [[Yvette Picard|seine Mutter]] und wie er mit einem [[Schlüssel]] eine [[Tür]] öffnete.
  
 
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Picard geht auf die Gala und spricht mit [[Tallinn]]. Sie meint, dass er sich fragte, ob [[Laris (Romulanerin)|Laris]] eine Nachfahrin von ihr sein könnte. Da sie eine [[Romulaner]]in sei, könne das aber nicht sein. Picard sagt Rios, dass sie durch die Kontrolle gehen und sich danach keine Sorge über die Gesichtserkennung machen müssen. Die [[Borg-Königin]] sagt Jurati, dass der Plan, sich erwischen zu lassen, genial ist. Picard sagt, dass die Schlange vor ihnen kürzer wird. Jurati zieht ein Gerät hervor und lässt ein Betäubungsmittel frei. Die Königin sagt, dass sie weitergehen sollen. Der Einlass meint zu Rios, dass er nicht wie ein sechzigjähriger Herzchirurg aussieht. Rios sagt, dass er es nochmal scannen soll. Jurati schafft es mithilfe der Borg, sich zu befreien und speist die Daten ein. Jurati sagt zu der Königin, dass wenn sie nicht die Klappe hält, sie sie vernichten wird. Picard fragt, was sie meint und Jurati antwortet, dass das nicht für sie bestimmt war.
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Picard geht auf die Gala und spricht mit [[Tallinn]]. Sie sagt, dass er es nicht lassen könne und Picard fragt, was sie meint. Sie meint, dass er sie wieder [[Laris (Romulanerin)|Laris]] nannte. Picard sagt, dass er sich gefragt habe, ob sie eine Nachfahrin von ihr sein könnte. Da Laris aber eine [[Romulaner]]in sei, könne das wohl nicht sein. Tallinn sagt, dass seine Stimme neuerdings einen gewissen Klang bei diesem Namen annehme. Sie fragt, wer diese Laris ist. Picard antwortet, dass sie niemand von Belang sei. Tallinn bedankt sich und meint, dass sie nun wisse, wie er aussieht, wenn er lügt. Picard sagt Rios über Funk, dass die Daten im System sind und sie durch die Kontrolle gehen und sich danach keine Sorge über die Gesichtserkennung machen müssen. Picard verlangt von Jurati einen Statusbericht. Diese antwortet zunächst nicht, weil sie sich angesichts der Stimme der [[Borg-Königin]] in ihrem Kopf zu konzentrieren versucht. Jurati meldet Picard, dass sie in Position ist. Dieser sagt, dass sie bereit sind, sobald Jurati es ist. Die [[Borg-Königin]] sagt Jurati, dass der Plan, sich erwischen zu lassen, genial ist. Sie vermisse Locutus. Jurati antwortet, dass er die Königin nicht vermisse. Picard sagt, dass die Schlange vor ihnen kürzer wird. Er muss sie bitten, sich zu beeilen. Jurati sagt, dass sie das verstanden hat und zieht ein Gerät hervor und lässt ein Betäubungsmittel frei. Die Königin sagt, dass der Schlüssel in seiner Tasche ist. Jurati antwortet, dass sie das wisse. Sie versucht nun mitsamt der Couch vorzurutschen, um an den Schlüssel gelangen zu können. Die Königin merkt an, dass Jurati hätte warten sollen, bis er etwas näher an ihr dran steht. Auf dem Monitor erscheint nun eine ID von [[Karl Leonard Kelley]], einem US-Bürger, der am 11. [[März]] [[1964]] in [[El Paso]], [[Texas]] geboren wurde. Der Einlasser meint zu Rios, dass er nicht wie ein sechzigjähriger Herzchirurg aussieht. Rios sagt, dass da ein Fehler vorliegen müsse und fordert ihn auf, es nochmal scannen soll. Jurati versucht mit dem Stuhl näher heran zu rücken und die Königin sagt, dass sie ihr helfen könnte, wenn sie ihr etwas mehr Kontrolle geben würde. Der Mann scannt erneut Rios' Armband und Picard sagt Jurati durch, dass ihnen die Zeit davonläuft. Jurati bittet nun die Königin um Hilfe und diese antwortet, dass sie es jetzt versuchen soll. Jurati schafft es mithilfe der Borg, sich zu befreien und reist die Handschellen einfach los. Dann speist sie die Daten ein mittels eines Sticks, den sie in den Computer einsteckt ein. Die ID von Rios wird nun bestätigt. Picard geht durch und sagt Jurati über Funk, dass es besser spät als nie geklappt hat und er wusste, dass sie es hinkriegen würde. Die Königin sagt zu Jurati <q>Gern geschehen.</q> Jurati sagt zu der Königin, dass wenn sie nicht die Klappe hält, sie sie vernichten wird. Picard fragt, was sie meint und Jurati antwortet, dass das nicht für sie bestimmt war. Die Königin sagt, dass sie gehen sollten, weil die Wachen bald aufwachen und sich an nichts erinnern werden. Sie würde gerne weiter ihren Abend genießen, korrigiert sich dann aber auf ihren Abend.
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==== Akt I: Die Europa-Mission in Gefahr ====
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Die Gruppe versucht Picard wiederzubeleben. Rios sagt, dass er es nicht schafft. Jemand sagt, dass sie etwas tun müssen. Musiker sagt, dass er bei ihnen bleiben soll. Der Sanitäter hört ihn ab, während der Monitor seinen [[Puls]] mit 150 zu 97 anzeigt. Picard erinnert sich derweil an seine Mutter und wie er als Junge auf Wiesen spielte.
  
==== Akt I: ====
 
Die Gruppe versucht Picard wiederzubeleben.
 
 
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Picard und Tallinn beobachten Renee Picard. Jurati tritt ein und nickt Picard zu. Da ruft jemand den Namen Picard. Renee geht zu einem Mann. Picard sagt Tallinn, dass es ihr gut zu gehen scheint. Tallinn sagt, dass sie versucht die Fassade aufrecht zu erhalten. Sie fasst sich dann immer ans Ohrläppchen. Picard sagt, dass sie in 24 Jahren nicht einmal geredet hat. Tallinn sagt, dass sie nach einem Kodex leben. Sie ist ein Geist, weil sie so am Besten über sie wachen kann. Sie sagt, dass die [[Quarantäne]] in 10 Stunden beginnt. Solange müssen sie noch auf Renee aufpassen.
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[[Datei:Picard und Tallinn beobachten Renée Picard.jpg|thumb|Picard und Tallinn beobachten Renée]]
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Musiker, Seven und Rios stehen an einem Tisch und blicken zu Renée hinüber. Picard und Tallinn beobachten Renee Picard, die gerade ein Schnapsglas leert. Jurati tritt ein und nickt Picard zu. Da ruft jemand den Namen Picard. Renee geht zu einem Mann. Dann schüttelt sie die Hand eines anderen Mannes. Picard sagt Tallinn, dass es ihr gut zu gehen scheint. Allerdings würde sie sie besser kennen. Tallinn sagt, dass es ihr gut zu gehen scheint, aber sie wisse auch die Fassade aufrecht zu erhalten. Sie fasst sich dann immer ans Ohrläppchen. Sie beschützt Renée seit 24 Jahren aus der Ferne. Sie ist, was den Umgang mit Menschen betrifft, vielleicht etwas aus der Übung. Picard fragt, dass sie in 24 Jahren nicht einmal geredet hat. Tallinn sagt, dass sie nach einem Kodex leben: Keinen Kontakt. Sie ist ein Geist, weil sie so am Besten über sie wachen kann. Picard fragt, wer über Tallinn wache, wenn die Frage gestattet sei. Tallinn sagt, dass die [[Quarantäne]] in 10 Stunden beginnt. Solange müssen sie noch auf Renee aufpassen.
  
Die Borg-Königin sagt Jurati, dass sie den Körper teilen. Jurati sagt, dass sie den Körper nur so lange teilt, bis sie einen Weg gefunden hat, sie zu verlassen. Jurati sagt, dass sie das Leben des Polizisten retten musste. Die Königin will nun spielen. Jurati sagt, dass sie hier eine Mission haben. Die Königin meint, dass sie genug Cocktails intus haben.
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[[Datei:Die Borg-Königin warnt Jurati vor zu viel Alkohol.jpg|thumb|Die Borg-Königin warnt Jurati vor zu viel Alkohol.]]
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Die Borg-Königin sagt zu Jurati, dass sie heute richtig Gas geben würde. Jurati antwortet, dass es hier kein "wir" geben würde. Die Borg-Königin sagt Jurati, dass man dieses Pronomen verwendet, wenn man den Körper mit seiner neuen Freundin teilt. Jurati erwidert, dass sie gar nichts teilen würden und die Königin hier nur zu Gast sei. Jurati sagt, dass sie den Körper nur so lange teilt, bis sie einen Weg gefunden hat, sie los zu werden. Die Königin sagt ihr, dass sie sie nicht sterben lassen konnte. Jurati sagt, dass sie das Leben des Polizisten retten musste und nicht die Königin selbst retten wollte. Diese antwortet, dass das nur Haarspalterei ist. Die Königin sagt, dass es ihr ein Vergnügen war, ihre Freunde anzulügen, besonders den, mit dem sie Verkehr gehabt hat. Jurati antwortet, dass das schrecklich war, stellt dann klar, dass sie nicht den Verkehr meint, sondern, dass sie die anderen anlügen musste. Jurati sagt, dass sie das Leben des Polizisten retten musste, um ihre Rückfahrkarte nach Hause zu sichern. Die Königin sagt, dass sie sich das ruhig einreden solle. Jurati fordert sie auf, den Mund zu halten. Die Königin sagt, dass sie genug vom Job geredet haben und will nun spielen. Jurati sagt, dass sie hier eine Mission haben. Die Königin meint, dass ihnen die ganzen Stresshormone nicht gut tun. Nichts gegen ein wenig Adrenalin, doch sie habe genug Cocktails intus. Allerdings werde sie sich ganz nach Agnes richten, schließlich habe sie hier das Sagen.
  
Musiker bestellt an der Bar ein [[Mineralwasser]]. Rios kommt zu ihr und sagt, dass der Bereich gesichert ist. Es gibt bisher kein Zeichen von [[Q]]. Er zeigt ihr eine echte [[Zigarre]]. Er zeigt ihr auch echte [[Streichholz|Streichhölzer]]. Musiker meint, dass er glücklich wirkt. Rios sagt, dass alles so intensiv ist. Überall läuft [[Musik]]. Er erzählt von Teresa und Musiker ermahnt ihn, nicht in diese Richtung zu denken. Wenn man eine Beziehung mit jemand aus einem anderen Jahrhundert anfängt, sei es auf einer Lüge gegründet. Sie freut sich, Seven so unbeschwert zu sehen. Da glaubt sie Elnor zu sehen. Picard und Tallinn reden. Tallinn checkt ihr [[Smartphone]]. Sie schreibt ihrem Therapeuten [[Q]]. Nach der Gala will sie [[Musa]] sagen, dass sie abbricht. Tallinn fragt, was ist, wenn Q Recht hat. Picard sagt, dass die Mission Renees Schicksal ist. Tallinn habe gute Arbeit geleistet, aber sie müsse sie ihren Weg gehen lassen. Picard ruft Jurati, weil diese Musa ablenken muss.
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[[Datei:Picard und Tallinn überwachen Renee Picards Smartphone.jpg|thumb|Picard und Tallinn überwachen Renée Picards Smartphone.]]
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Musiker bestellt an der Bar ein [[Mineralwasser]]. Rios kommt zu ihr und sagt, dass der Bereich gesichert ist. Es sieht aus, als habe Renée genug zu tun und es gibt bisher kein Zeichen von [[Q]]. Er zeigt ihr eine echte [[Zigarre]]. Sie solle sie probieren, doch sie lehnt dies ab. Er zeigt ihr auch echte [[Streichholz|Streichhölzer]]. Musiker meint, dass er glücklich wirkt und fragt, was dieses Strahlen bedeute. Rios antwortet, dass er nur das Beste aus ihrer Lage mache. Sie sagt, dass sie das beunruhigend findet, da sie ihn kennt. Rios antwortet, dass er sich dieses Jahrhundert anders vorgestellt hatte. Rios sagt, dass alles so intensiv ist, mit den ganzen [[Automobil|Autos]], alles ist am Hupen und Schreien, überall läuft [[Musik]]. Das Essen und die Zigarren würden besser schmecken. Musiker sagt, dass das nicht alles sei, weil er mit so einem leicht dümmlichen Grinsen durch die Gegend laufe, seit er mit dieser Ärztin im Kittchen gesessen habe. Rios erzählt von Teresa. Sie habe ihre Klinik aus dem Nichts aufgebaut und früher habe es für ihre Leute überhaupt keine medizinische Versorgung gegeben. Sie rettet Leben. Musiker ermahnt ihn, nicht in diese Richtung zu denken. Rios antwortet, dass er das schon versuche. Musiker sagt, dass Versuchen nicht ausreiche. Wenn man eine Beziehung mit jemand aus einem anderen Jahrhundert anfängt, sei es auf einer Lüge gegründet. Dann erblicken sie Seven, die sich mit zwei Frauen und einem Mann unterhält. Rios kommentiert, dass sich da jemand richtig amüsiere. Musiker freut sich, Seven so unbeschwert zu sehen. Die Borg-Implantate seien für sie eine Belastung. Rios gibt ihr einen Kuss auf die Wange und geht dann. Dann glaubt Musiker Elnor zu sehen, doch als sie genauer hinsieht, ist er verschwunden. Picard und Tallinn reden. Picard fragt, ob es für Renée typisch ist, dass sie so viel trinkt. Tallinn antwortet, dass sie sich morgen in Quarantäne begibt. Vielleicht lasse sie es noch einmal krachen. Renée sieht nun auf ihr [[Smartphone]] und fasst sich dabei ans rechte Ohr. Tallinn sagt Picard, dass wenn sie das tut, es meistens abwärts geht. Sie überwacht oihre Kommunikation. Tallinn checkt ihr [[Smartphone]]. Sie schreibt ihrem Therapeuten, diesem [[Q]]. Sie sagt, dass sie das nicht könne und nicht für diese Mission bereit sei. Nach der Gala will sie [[Musa]] sagen, dass sie abspringt. Q ermutigt sie, dass zu tun. Picard will mit Renée sprechen. Tallinn sagt, dass sie den Kodex nicht brechen. Tallinn fragt, was ist, wenn Q Recht hat und sie nicht bereit ist. Picard sagt, dass die Mission Renees Schicksal ist. Tallinn habe gute Arbeit geleistet, aber sie müsse sie ihren Weg gehen lassen. Tallinn sagt, dass ihre Chancen besser stehen, wenn Musa auf ihrer Seite steht. Picard ruft Jurati, weil diese Musa ablenken muss und dessen Sprache spreche. Picard ruft nun zweimal Jurati.
  
Die Königin sagt Jurati, dass sie ihr Potenzial zeige. Rios sagt ihr, dass Picard versucht habe, sie zu rufen. Jurati meint, dass sie ihren Kommunikator wohl versehentlich abgeschaltet hat. Sie sagt, dass er immer seine Augenbrauen hochzieht, wenn er sich um sie sorgt. Die Königin sagt ihr, dass sie sich nicht von Angst aufhalten solle. Jurati zieht nun Rios an der [[Krawatte]] an sich und küsst ihn.
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[[Datei:Borg-Königin beim Gespräch von Rios und Jurati.jpg|thumb|Die Borg-Königin in Juratis Bewusstsein beim Gespräch mit Rios.]]
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Die Königin sagt Jurati, dass sie eine kleine Pause gebraucht haben. Jurati müsse ein wenig leben und dabei könne sie ihr helfen. Jurati bestellt [[Champagner]]. Die Königin sagt, dass sie heute Abend einige Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Jurati führt das auf ihr Kleid zurück, doch die Königin meint, dass sie gemeinsam ihr Potenzial zeigen würden. Rios berührt Juratis Arm und fragt, ob ihr Kommunikator kaputt sei, weil Picard versucht habe, sie zu rufen. Jurati meint, dass sie ihren Kommunikator wohl versehentlich abgeschaltet hat. Rios fragt, ob alles in Ordnung ist und sie sich setzen wolle. Jurati bedankt sich und meint, dass er viel für sie getan habe. Rios sagt, dass sie eine Menge durchgemacht habe. Sie sagt, dass er immer seine Augenbrauen hochzieht, wenn er sich um sie sorgt. Rios möchte jedoch nur, dass sie ihm sagt, was mit ihr los ist. Jurati fragt wieso und Rios antwortet, dass er sie mag. Die Königin sagt ihr, dass sie sich nicht von Angst aufhalten lassen solle. Sie übernimmt die Kontrolle und Jurati zieht nun Rios an der [[Krawatte]] an sich und küsst ihn. Sie sagt, dass sie glaubt, dass sie heute nicht ganz sie selbst ist und geht dann.
  
Renee Picard erinnert sich an einen Simulatorflug, wo sie abstürzte und wütend den Helm abnahm. Dann geht sie los. Picard und Tallinn sagen zueinander, dass sie nicht warten können. Sie folgen Renee und wollen sie überzeugen. Adam Soong stellt sich Picard in den Weg und stellt sich vor. Dieser sagt, dass sie wohl einen gemeinsamen Freund haben, einen Mr. Q. Picard sagt, dass er kein Freund ist. Soong sagt, dass er das über ihn sagte. Picard antwortet, dass er mit Q nichts zu schaffen hat. Soong sagt, dass er nicht zulassen kann, dass Renee an dieser Mission teilnimmt. Picard sagt, dass er nicht die geringste Ahnung hat, mit wem er es zu tun hat. Eine Frau spricht mit Soong. Sie heißt ihn im [[Vorstand]] willkommen. Dann sagt Soong etwas und Picard bemerkt, dass zwei Sicherheitsleute losgehen.
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[[Datei:Adam Soong droht Picard.jpg|thumb|Adam Soong droht Picard.]]
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Renee Picard erinnert sich an einen Simulatorflug, wo sie abstürzte und wütend den Helm abnahm. Derweil trinkt sie den nächsten Schnaps. Dann geht sie los und trifft eine Entscheidung. Picard und Tallinn sagen zueinander, dass sie nicht auf Jurati warten können und Renée folgen müssen, auch wenn sie nicht wissen, wo sie hin will. Tallinn fragt, wie er gedenkt, sie zu überzeugen. Picard antwortet, dass er das nicht weiß. Adam Soong stellt sich Picard in den Weg und stellt sich vor. Soong sagt, dass sie wohl einen gemeinsamen Freund haben, einen Mr. Q. Picard sagt, dass er kein Freund ist. Soong sagt, dass er das über ihn sagte. Picard antwortet, dass er mit Q nichts zu schaffen hat. Soong sagt, dass er sich nicht in das hineinziehen lassen will, was immer die beiden haben. Also solle er sich einen Gefallen tun und verschwinden. Er kann nicht zulassen kann, dass Renee an dieser Mission teilnimmt. Picard solle sich von ihr fernhalten. Dieser erwidert, dass er Soong dasselbe sagen könnte. Soong sagt, dass er keine Wahl habe. Picard sagt, dass er nicht die geringste Ahnung hat, mit wem er es zu tun hat. Soong hebt einen Zeigefinger und antwortet, dass Picard es auch nicht wisse. Eine Frau spricht mit Soong. Sie bedankt sich bei ihm für die großzügige Spende für die [[Europa-Mission]] und heißt ihn im [[Vorstand]] willkommen. Sie gehen etwas beiseite und sie fragt, ob sie noch etwas für ihn tun könnten, etwa eine [[VIP]]-Tour. Dann sagt Soong etwas und Picard bemerkt, dass zwei Sicherheitsleute losgehen.
  
==== Akt II: ====
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==== Akt II: Ein Picard macht Renée Mut ====
Picard wird weiter behandelt.
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Picard wird weiter behandelt. Picard erinnert sich an ein Gewächshaus und seine Mutter, die zu ihm sagte, dass er hinauf sehen solle.
 
;14 Minuten vorher
 
;14 Minuten vorher
Picard sagt den anderen, dass er in Schwierigkeiten steckt und versucht zu entkommen. Er hat Renee verloren und fragt, ob sie jemand sieht. Rios folgt Renee. Jurati sagt der Königin, dass sie sie nicht so drängen soll. Picard sagt, dass er etwas Hilfe braucht. Jurati sagt, dass sie gehen sollten, weil sie die Mission gefährden. Musiker sagt, dass sie die Ausgänge überwachen. Agnes soll das Licht ausschalten. Picard und Tallinn erkennen ihre Chance. Jurati tritt nun an den Balkon und singt ein Lied. Die Musiker begleiten sie, während sie die Treppe heruntergeht. Picard geht derweil zu Renee. Jurati fragt, was hier passiert. Die Königin sagt, dass sie endlich die [[Endorphin]]e spürt, die sie benötigt hat. Jurati sagt, dass sie die Kontrolle hat. Die Königin sagt, dass sie sie nicht mehr hat. Juratis Augen werden schwarz und dann wieder weiß.
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[[Datei:Borg-Königin übernimmt Jurati.jpg|thumb|Die Borg-Königin übernimmt Jurati.]]
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Picard sagt den anderen, dass er in Schwierigkeiten steckt und versucht zu entkommen. Als er eine Treppe hinaufgehen will, kommt ihm ein Sicherheitsmann entgegen und Picard dreht um. Er hat Renee verloren und fragt, ob sie jemand sieht. Rios bejaht dies und sagt, dass sie in Bewegung ist. Er folgt Renée. Jurati sagt der Königin, dass sie sie nicht so drängen soll. Diese sagt ihr, dass sie ihr nur zeigen wollte, dass etwas Gutes passieren kann, wenn man die Kontrolle verliert. Picard sagt, dass er etwas Hilfe gebrauchen könnte. Rios sagt, dass er nicht weiß, wie lange Renée noch hier bleiben wird. Jurati sagt, dass sie gehen sollten, weil sie die Mission gefährden. Die Königin sagt ihr, dass sie sich nicht lächerlich machen solle. Musiker sagt, dass sie die Ausgänge bewachen. Picard sagt Tallinn durch, dass sie sie umzingelt haben. Die Königin sagt Agnes, dass sie ihnen helfen soll, indem sie für eine Ablenkung sorgt. Sie soll einen nanoelektrischen Impuls initiieren. Agnes soll das Licht ausschalten. Dies tut sie. Picard und Tallinn erkennen ihre Chance und gehen los. Jurati tritt nun an den Balkon und singt ein Lied: <q>We're running with the shadows of the night. Baby take my hand. You'll be all right. Surrender all your dreams to me tonight. They'll come true in the end. Oh girl, it's a cold world. When you keep it all to yourself. Now you can't hide on the inside. All the pain you've ever felt. Run to my harbor baby don't look back 'cause we've got nobody else. We're running with the shadows of the night. Baby take my hand. You'll be all right. Surrender all your dreams to me tonight. They'll come true in the end</q> Die Musiker begleiten sie, während sie die Treppe heruntergeht. Picard geht derweil zu Renee. Jurati fragt, was hier passiert. Die Königin sagt, dass sie endlich die [[Endorphin]]e spürt, die sie benötigt hat, da die ganzen Stresshormone ihr im Weg waren. Jurati fragt, was hier passiert. Die Königin antwortet, dass das passiert, was sie schon die ganze Zeit geplant hatte. Sie denkt, dass sie jetzt das Ruder übernimmt. Jurati sagt, dass sie die Kontrolle hat. Die Königin sagt, dass sie sie nicht mehr hat. Juratis Augen werden schwarz und dann wieder weiß, während sie das Publikum anlächelt.
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[[Datei:Picard macht Renée Mut.jpg|thumb|Picard macht Renée Mut.]]
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Picard spricht Renee an und sagt, dass sie so aufgewühlt war. Diese sagt, dass sie nicht unhöflich sein will, aber gerne allein sein möchte. Picard sagt, dass er die Erfahrung gemacht hat, dass es helfen kann, darüber zu sprechen, was einen beunruhigt. Sie fragt, wie sein Rat laute. Picard sagt, dass sie hinauf sehen und ihm etwas über das Modell über ihnen sagen solle. Sie sagt, dass dass [[UV-65]]-Shuttle, das sie [[Spike]] nennt, weil es die krassen Ultra-Spike-Motoren hat, die weniger Treibstoff verbrauchen. Sie will ihm nicht zu nahe treten, aber er wirke recht betagt für einen Sicherheitswachmann. Picard bejaht dies, aber er sei der weiseste unter den Kollegen. Renée meint, dass er wohl denken müsse, dass die heute jeden Astronaut werden lassen. Er sagt, dass die, die nicht am hellsten strahlen, den spitzen Stachel der Furcht und Melancholie auf eine Weise, die andere Menschen nie werden verstehen können. Renée sagt, dass er so redet, als würde er sie kennen. Picard sagt, dass sie Renée Picard sei, Astronautin der Europa-Mission. Sie müsse zweifellos zu Großem fähig sein, wenn sie so weit gekommen ist. Er setzt sich neben sie und sagt, dass sie ihn ein wenig, an seine Mutter erinnere. Auch sie liebte die Sterne über alles und auch sie, hat mit sich gehadert. Renee sagt, dass Angst manchmal ein Hinweis darauf ist, dass man nicht bereit ist. Picard sagt, dass Angst nur Angst ist. Sie spricht nicht in Rätseln. Sie bedeutet, dass sie schlau ist und sich der Risiken gewahr ist. Sie fragt, wovor er Angst hat. Picard antwortet, dass er gar nicht weiß, wo er anfangen soll. Sie sagt, dass er damit zurecht kommt. Er hat festgestellt, dass es selbst in den dunkelsten Stunden ein Licht innewohnt, auch wenn es nur ein Schimmer ist. Sie sollte dem Licht vertrauen, einen Weg zu ihm zurück finden, was auch immer nötig sein mag. Renee sagt, dass seine Mutter viel Glück hatte, ihn als Sohn zu haben. Picard erinnert sich nun an seine Mutter, die von seinem Vater festgehalten wurde. Picard steht auf und sagt, dass er beinahe vergessen hätte, dass er sie holen sollte. Dr. Jameson will einen Toast ausbringen. Alle Astronauten sollen auf die Bühne kommen. Er fragt, ob sie dabei sein werde. Renée bejaht dies. Dann führt Picard sie in den Saal zurück.
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Adam Soong fährt derweil mit seinem Auto und erinnert sich daran, wie er Kore umarmte und sich mit ihr freute, ehe ihre Haut durch ihre Krankheit verbrannt wurde. Dann erinnert er sich an [[Q]]s Worte: <q>Sie sollen für mich ein Hindernis beseitigen: Renée Picard.</q>
  
Picard spricht mit Renee. Diese sagt, dass sie gerne allein sein will. Picard sagt, dass er die Erfahrung gemacht hat, dass es helfen kann, darüber zu sprechen, was einen beunruhigt. Sie fragt, was sie tun soll. Picard sagt, dass sie ihm etwas über das Modell über ihnen sagen sollen. Sie sagt, dass er für einen Sicherheitswachmann recht betagt wirkt. Picard bejaht dies, aber er sei der weiseste unter den Kollegen. Er sagt, dass die, die nicht am hellsten strahlen, den spitzen Stachel der Realität. Sie erinnere ihn ein wenig, an seine Mutter. Auch sie liebte die Sterne  über alles und auch sie, hat mit sich gehadert. Renee sagt, dass Angst manchmal ein Hinweis darauf ist, dass man nicht bereit ist. Picard sagt, dass Angst bedeutet, dass sie schlau ist und sich der Risiken gewahr ist. Sie fragt, wovor er Angst hat. Picard antwortet, dass er gar nicht weiß, wo er anfangen soll. Er hat festgestellt, dass es selbst in den dunkelsten Stunden ein Licht gibt. Sie sollte dem Licht vertrauen, dass es sie hinausführt. Renee sagt, dass seine Mutter viel Glück hatte, ihn als Sohn zu haben. Picard sagt, dass er sie holen sollte. Dr. Jameson will einen Toast ausbringen. Alle Astronauten sollen auf die Bühne kommen.
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[[Datei:Picard verletzt am Boden.jpg|thumb|Picard liegt verletzt am Boden.]]
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Renee sagt Picard, dass sie schneller sind, wenn sie außen herumgehen. Picard sagt, dass er sie nur nicht sehr viel weiter begleiten könne. Renée bedankt sich noch einmal dafür, ihr Mut zu machen. Sie fragt, ob sie ihn nicht für eine Reise zum Mond [[Europa (Mond)|Europa]] begeistern könne. Er könnte bei ihnen im Cockpit mitfliegen und die Mannschaft beruhigen. Picard antwortet, dass das verlockend klingt, aber er vielleicht besser ein anderes Mal mitfliegt. Renée fragt, wieso sie das Gefühl hat, dass er sie kennen würde. Da rast Adam Soong mit einem Wagen auf sie zu. Picard stößt Renee zur Seite und wird von dem Auto erfasst.
  
Adam Soong fährt derweil mit seinem Auto.
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Tallinn und Rios eilen zu ihm und er stellt fest, dass Picard Puls hat. Tallinn sagt, dass er in ein [[Krankenhaus]] muss. Rios sagt, dass die aber seinen Ausweis sehen wollen. Tallinn fragt, was mit seinem Schiff ist. Rios antwortet, dass ein [[Biobett]] kein [[Arzt]] sei. Allerdings wüsste er eine Lösung. Dann sagt er zu Picard, dass er bei ihnen bleiben solle.
  
Renee sagt Picard, dass sie schneller sind, wenn sie außen herumgehen. Picard sagt, dass sie weitergehen. Da rast Adam Soong mit einem Wagen auf sie zu. Picard stößt Renee zur Seite und wird von dem Auto erfasst.
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==== Akt III: Kores Erkenntnis ====
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Später kommt er in einem Krankenhaus zu sich. Teresa fragt, ob er Vorerkrankungen hat. Seven sagt, dass er ein paar Transplantate hat. Sie fragt, was das bedeutet. Musiker sagt, dass er alles hat, was es gibt. Da ertönt ein Alarm und Palmer sagt, dass er eine kardiale Arrhythmie hat. Sein Herz drehe durch. Rios fragt, was das heißt und Palmer antwortet, dass das heißt, dass er gerade schwere Komplikationen hat. Sie gibt ihm einen Elektroschock und das Gerät überlädt. Musiker fragt, ob er wieder okay ist. Dann hat Picard wieder einen Herzrhythmus und Palmer schickt alle raus.
  
Später kommt er in einem Krankenhaus zu sich. Teresa fragt, ob er Vorerkrankungen hat. Seven sagt, dass er ein paar Implantate hat. Sie fragt, was das bedeutet. Musiker sagt, dass er alles hat, was es gibt. Sie gibt ihm einen Elektroschock und das Gerät überlädt. Dann hat Picard wieder einen Herzrhythmus und sie schickt alle raus.
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[[Datei:Adam Soong denkt, dass er versagt hat.jpg|thumb|Adam Soong denkt, dass er versagt hat.]]
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Adam Soong kehrt in sein Haus zurück und Kore fragt, was mit ihm passiert ist. Adam sagt, dass es ihm gut geht. Er setzt sich auf das Sofa und sagt, dass er sein Leben lang Dinge erfunden hat, Maschinen und Medizin. Er hat bewusst Regeln gebeugt und etwas riskiert. Kore fragt, ob er gefahren ist. Sie fragt, ob sie jemanden anrufen soll. Soong hat all sein Herzblut in sie gesteckt, sichr gestattet zu glauben, dass sie es ist und sie es schaffen würde und jetzt, nachdem er so viel getan hat, nachdem er eingesehen hat, wozu er im Stande ist, hat er dennoch versagt. Er sagt, dass er sie dennoch verlieren wird, sein Lebenswerk. Kore sagt, dass er ihr Angst macht. Soong sagt, dass es ihm leid tut, dass er er sie nicht aufgehalten hat. Er mag ihn aufgehalten haben, aber nicht sie. Kore fragt, wieso er so schräges Zeug rede. Adam antwortet, dass das "wieso" wichtig sei. Sie sei sein "wieso". Sie zu retten, sein Lebenswerk, sei das Wichtigste. Kore bittet ihn, ehrlich zu sein.
  
Adam Soong kehrt in sein Haus zurück und Kore fragt, was mit ihm passiert ist. Adam sagt, dass es ihm gut geht. Er setzt sich auf das Sofa und sagt, dass er sein Leben lang Maschinen und Medizin erfunden hat. Er hat bewusst Regeln gebeugt. Er hat all sein Herzblut in sie gesteckt, ihr gestattet zu glauben, dass sie es schaffen würde und jetzt, nachdem er so viel getan hat, hat er dennoch versagt. Er sagt, dass er sie dennoch verlieren wird, sein Lebenswerk. Kore sagt, dass er ihr Angst macht. Soong sagt, dass er ihn aufgehalten haben mag, aber nicht sie. Kore fragt, was er meint. Er sagt, dass sie sein [[VISOR]] sei. Sie zu retten, sei sein Lebenswerk. Sie bittet ihn, auf sie aufzupassen.
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[[Datei:Rios versichert Palmer, dass sie die Guten sind.jpg|thumb|Rios versichert Palmer, dass sie die Guten seien.]]
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Tallinn, Rios und Musiker stehen vor dem Behandlungszimmer und blicken durch die Scheibe. Musiker sagt, dass Jurati also singen kann und fragt, ob sie es geschafft haben. Tallinn sagt, dass sie sie nicht schützen konnten. Palmer kommt heraus. Sie sagt, dass er stabil ist, aber noch nicht ansprechbar. In etwa einer Stunde werde er aufwachen. Ihr Sohn wacht demnächst auf und werde sich zum zweiten Mal diese [[Woche]] fragen, wo sie ist. Tallinn fragt, wie lange Picard bewusstlos sein wird, doch Palmer kann diese Frage nicht beantworten. Eigentlich fehlt ihm nichts, sie weiß nicht, wieso er nicht aufwacht. Tallinn sagt, dass sie sich dann mehr anstrengen solle. Rios erwidert, dass sie bereits tue, was sie kann, doch Palmer stellt klar, dass sie für sich selbst sprechen könne. Musiker fragt, ob sie jetzt zu ihm können, was Palmer bejaht. Die anderen gehen nun rein, während Rios bei ihr ist. Rios sagt, dass er weiß, dass das schräg sei. Palmer sagt, dass es Spaß macht, seinen Chef wiederzubeleben in der von Cops durchwühlten Klinik. Rios sagt, dass sie gekommen ist. Palmer sagt,dass sie einen Defibrillator schon öfter benutzt hat, als sie zählen kann. Rios sagt, dass ihr Sohn vielleicht dran rumgespielt hat und zack, sei er hin. Palmer sagt ironisch, dass ein Mann, der ein Kind zum Sündenbock machen will, ihre höchste Achtung genießt. Sie fragt, wer sie seien. Rios sagt, dass er weiß, wie das aussehe oder auch nicht. Sie solle ihm vertrauen. Sie seien die Guten. Teresa antwortet, dass die Guten, das nie sagen und geht dann.
  
Teresa kommt aus dem Zimmer. Sie sagt, dass ihm eigentlich nichts fehlt. Musiker fragt, ob sie zu ihm können, was sie bejaht. Rios bleibt bei ihr. Er sagt, dass er weiß, dass es schräg ist. Ramirez sagt, dass sie einen Defibrillator schon öfter benutzt hat. Rios sagt, dass ihr Sohn vielleicht dran rumgespielt hat. Sie sagt, dass ein Mann, der ein Kind zum Sündenbock machen will, ihr größtes Vertrauen genießt. Rios sagt, dass sie ihm vertrauen soll. Sie seien die Guten. Teresa antwortet, dass die Guten, das nie sagen.
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Kore fragt, was er meint. Er sagt, dass sie sein [[VISOR]] sei. Sie zu retten, sei sein Lebenswerk. Sie bittet ihn, auf sie aufzupassen.
  
Kore Soong liest derweil einen Artikel über Adam Soong, der seine Zulassung wegen Verstößen gegen die [[Shenzhen-Konvention]] verlor. Sie findet ein Video, auf dem Adam mit ihr und einem Plüschkrokodil spielt. Kore wundert sich, wieso sie sich an keines der Fotos erinnert. <q>11. Juli. Heute war ein Guter Tag. Ich schätze [[Persephone Soong|Persephones]] Lebenserwartung gut ein.</q> Dann ist sie im [[August]] gestorben. Sie sieht weitere Dateien über die Versuche mit [[Artemis Soong|Artemis]] und den anderen durch. Soong sagt, dass er beschlossen hat, dass dies sein letztes Exemplar sein wird. Irgendwie ist er fast erleichtert. Er wird alles, aber auch alles dafür tun, dass sie überlebt: Kore. Kore fragt sich, was sie ist und was ihr Vater getan hat.
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[[Datei:Kore Soong sieht sich alte Videos ihres Vaters an.jpg|thumb|Kore Soong sieht sich videos ihres Vaters an.]]
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Kore Soong liest derweil einen Artikel von [[Casey Feldt]] über Adam Soong im [[Internet]], der seine Zulassung wegen Verstößen gegen die [[Shenzhen-Konvention]] verlor. Weitere Schlagzeilen bezeichnen ihn als <q>verrückten Wissenschaftler</q> und bringen ihn mit genetischen Experimenten in Zusammenhang. Sie findet auf dem Rechner ein Video, auf dem Adam mit ihr und einem Plüschkrokodil spielt. Er begrüßt ein kleines Mädchen und fragt, wo es wohnt. Kore wundert sich, wieso sie sich an keines der Fotos erinnert. Dann sieht sie sich ein anderes Video an, bei dem Soong beim vierten [[Geburtstag]] sagt, dass sie ihre Augen schließen und sich etwas wünschen soll, bevor er die Torte anschneidet. Sie wundert sich, warum sie sich an keines der Fotos erinnert. <q>11. Juli. Heute war ein Guter Tag. Ich schätze [[Persephone Soong|Persephones]] Lebenserwartung auf 97 %.</q> Dann ist sie im [[August]] aufgrund von Komplikationen gestorben. Kore fragt sich, wer Persephone ist. Sie findet eine Datei vom 3. Januar über [[Despoina Soong|Despoina]]. Sie sieht weitere Dateien über die Versuche mit [[Artemis Soong|Artemis]] und den anderen durch. Bei Persephone habe ein Leberversagen zum Tod geführt. Soong sagt, dass heute ein ganz furchtbarer Tag war. Er gebe sich geschlagen. Er hat beschlossen, dass dies sein letztes Exemplar sein wird. Irgendwie ist er fast erleichtert. Er wird alles, aber auch alles dafür tun, dass sie überlebt: Kore. Kore fragt sich, was sie ist und was ihr Vater getan hat.
  
==== Akt III: ====
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==== Akt IV: Vereinigung der Geister ====
Tallinn bemerkt, dass sich seine Synapsen zu überschlagen drohen. Vielleicht sei es etwas Mentales. Er hat keine Hirnschwellungen, keine Hirnblutungen. Picard erinnert sich an seine Mutter. Musiker fragt, was die Zuckungen bedeuten. Tallinn sagt, dass er da drin festhängt und je länger es dauert, umso schlimmer wird es. Sie sagt, dass sie in ihn reingehen und ihn herausziehen kann. Musiker sagt, dass er im Koma liegt und sein Gehirn es zu seinem Schutz macht. Tallinn sagt, dass ihr Gehirn vieles tut. Renee wird in keinem Safehouse sicher sein wird. Picard sei der Einzige, der etwas über diesen "Gott" Q wisse. Rios nimmt die anderen nun mit hinaus, damit Teresa Picard in Ruhe behandeln kann.
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[[Datei:Rios überzeugt Musiker, in eine Gedankenverschmelzung Tallinns mit Picard einzuwilligen.jpg|thumb|Rios überzeugt Musiker, in eine Gedankenverschmelzung Tallinns mit Picard einzuwilligen.]]
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Tallinn bemerkt, dass seine [[Amygdala]] so aktiv ist, als wäre er in akuter Gefahr. Sie sagt, dsas seine Synapsen sich überschlagen. Seven sagt, dass da etwas nicht stimmt. Bei einer Hirnschwellung gibt es eigentlich kaum Hirnaktivität. Tallinn stimmt dem Zu und die Ärztin konnte isch nicht erklären, wieso er nicht aufgewacht ist. Vielleicht sei es etwas Mentales. Er hat keine Hirnschwellungen, keine Hirnblutungen. Picard erinnert sich an seine Mutter, die ihm sagte, dass er zu den Stenren hinauufsehen soll. Musiker fragt, was die Zuckungen bedeuten. Tallinn sagt, dass er da drin festhängt und je länger es dauert, umso schwerer wird es ihn zu befreien. Tallinn sagt, dass sie in ihn reingehen und ihn mit ihrem neurologishen Interzeptor herausziehen kann. Rios und Musiker sehen sich skeptisch an. Über dieselben Synapsen kommt sie vielleicht in seine Unterbewusstsein. Das sei quasi eine Gedankenverschmelzung. Sobald sie drin ist, kann sie jeden Gedanken wahrnehmen und theoretisch damit interagieren. Dann könne Picard sie anleiten, wie sie rauskommt. Musiker sagt, dass er im Koma liegt und sein Gehirn es zu seinem Schutz macht. Tallinn sagt, dass sie vieles zu ihrem Schutz tun. Das heiße aber nicht, dass es gut sei. Musiker lehnt diese Behandlung trotzdem ab. Renee wird in keinem Safehouse sicher sein wird, solange sie noch im Visier von diesem Gott oder was Q ist, ist. Picard sei der Einzige, der etwas über diesen "Gott" Q wisse. Sie sollten die Sache allein regeln oder sie handeln lassen. Rios nimmt die anderen nun mit hinausnehmen, damit Tallinn Picard in Ruhe behandeln kann. Musiker sieht ihn an und Rios erinnert sie daran, dass sie ihre Zukunft nicht zurück bekommen, wenn sie ihn nicht behandeln. Dafür brauchen Sie Picard bei Bewusstsein. Sie müssen es versuchen. Musiker willigt ein und fragt rhetorisch, was schon schief gehen kann, wenn sie sich in seinen Verstand gräbt. Sie sagt, dass es eigentlich nicht mehr schlimmer kommen könne, nach allem was hier schon passiert sei, seit sie angekommen sind.
  
Jurati hat derweil ihre Schuhe ausgezogen und marschiert barfuß durch San Francisco.
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Jurati, mit dem Bewusstsein der Borg-Königin, hat derweil ihre Schuhe ausgezogen und marschiert barfuß durch San Francisco.
  
 
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| Person        = [[Buzz Aldrin]], [[Neil Armstrong]], [[Locutus von Borg]], [[Michael Collins]], [[Casey Feldt]], [[Juri Gagarin]], [[John Glenn]], [[Paul Hasting]], [[Mae Jemison]], [[Karl Leonard Kelley]], [[John F. Kennedy]], [[Laris (Romulanerin)|Laris]], [[Alan Sheppard]], [[Despoina Soong]], [[Persephatta Soong]], [[Persephone Soong]], [[P. Trotter]]
 
| Kultur        = [[Artemis]], [[Französisch]], [[Kuss]], [[Romulanische Sprache]], ''[[Shadows of the Night]]''
 
| Kultur        = [[Artemis]], [[Französisch]], [[Kuss]], [[Romulanische Sprache]], ''[[Shadows of the Night]]''
 
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Aktuelle Version vom 14. April 2024, 00:20 Uhr

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Mithilfe von Tallinn infiltriert Jean-Luc Picard mit seiner Crew eine Gala am Vorabend der Weltraummission, um einen Astronauten zu beschützen, der ihrer Meinung nach essenziell für die Wiederherstellung der Zeitlinie ist: Renée Picard. Kore Soong macht eine Entdeckung über ihren Vater.

Inhaltsangabe[Bearbeiten]

Kurzfassung[Bearbeiten]

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung[Bearbeiten]

Prolog[Bearbeiten]

Cristóbal Rios und eine Frau eilen zu Jean-Luc Picard, der mit einem Anzug mit Fliege bekleidet, am Boden liegt. Blut rinnt aus seinem rechten Mundwinkel. Sie meint, dass sie ihn in ein Krankenhaus bringen müssen. Picard erinnert sich derweil an seine Mutter und wie er mit einem Schlüssel eine Tür öffnete.

34 Minuten zuvor

Picard geht auf die Gala und spricht mit Tallinn. Sie sagt, dass er es nicht lassen könne und Picard fragt, was sie meint. Sie meint, dass er sie wieder Laris nannte. Picard sagt, dass er sich gefragt habe, ob sie eine Nachfahrin von ihr sein könnte. Da Laris aber eine Romulanerin sei, könne das wohl nicht sein. Tallinn sagt, dass seine Stimme neuerdings einen gewissen Klang bei diesem Namen annehme. Sie fragt, wer diese Laris ist. Picard antwortet, dass sie niemand von Belang sei. Tallinn bedankt sich und meint, dass sie nun wisse, wie er aussieht, wenn er lügt. Picard sagt Rios über Funk, dass die Daten im System sind und sie durch die Kontrolle gehen und sich danach keine Sorge über die Gesichtserkennung machen müssen. Picard verlangt von Jurati einen Statusbericht. Diese antwortet zunächst nicht, weil sie sich angesichts der Stimme der Borg-Königin in ihrem Kopf zu konzentrieren versucht. Jurati meldet Picard, dass sie in Position ist. Dieser sagt, dass sie bereit sind, sobald Jurati es ist. Die Borg-Königin sagt Jurati, dass der Plan, sich erwischen zu lassen, genial ist. Sie vermisse Locutus. Jurati antwortet, dass er die Königin nicht vermisse. Picard sagt, dass die Schlange vor ihnen kürzer wird. Er muss sie bitten, sich zu beeilen. Jurati sagt, dass sie das verstanden hat und zieht ein Gerät hervor und lässt ein Betäubungsmittel frei. Die Königin sagt, dass der Schlüssel in seiner Tasche ist. Jurati antwortet, dass sie das wisse. Sie versucht nun mitsamt der Couch vorzurutschen, um an den Schlüssel gelangen zu können. Die Königin merkt an, dass Jurati hätte warten sollen, bis er etwas näher an ihr dran steht. Auf dem Monitor erscheint nun eine ID von Karl Leonard Kelley, einem US-Bürger, der am 11. März 1964 in El Paso, Texas geboren wurde. Der Einlasser meint zu Rios, dass er nicht wie ein sechzigjähriger Herzchirurg aussieht. Rios sagt, dass da ein Fehler vorliegen müsse und fordert ihn auf, es nochmal scannen soll. Jurati versucht mit dem Stuhl näher heran zu rücken und die Königin sagt, dass sie ihr helfen könnte, wenn sie ihr etwas mehr Kontrolle geben würde. Der Mann scannt erneut Rios' Armband und Picard sagt Jurati durch, dass ihnen die Zeit davonläuft. Jurati bittet nun die Königin um Hilfe und diese antwortet, dass sie es jetzt versuchen soll. Jurati schafft es mithilfe der Borg, sich zu befreien und reist die Handschellen einfach los. Dann speist sie die Daten ein mittels eines Sticks, den sie in den Computer einsteckt ein. Die ID von Rios wird nun bestätigt. Picard geht durch und sagt Jurati über Funk, dass es besser spät als nie geklappt hat und er wusste, dass sie es hinkriegen würde. Die Königin sagt zu Jurati Gern geschehen. Jurati sagt zu der Königin, dass wenn sie nicht die Klappe hält, sie sie vernichten wird. Picard fragt, was sie meint und Jurati antwortet, dass das nicht für sie bestimmt war. Die Königin sagt, dass sie gehen sollten, weil die Wachen bald aufwachen und sich an nichts erinnern werden. Sie würde gerne weiter ihren Abend genießen, korrigiert sich dann aber auf ihren Abend.

Akt I: Die Europa-Mission in Gefahr[Bearbeiten]

Die Gruppe versucht Picard wiederzubeleben. Rios sagt, dass er es nicht schafft. Jemand sagt, dass sie etwas tun müssen. Musiker sagt, dass er bei ihnen bleiben soll. Der Sanitäter hört ihn ab, während der Monitor seinen Puls mit 150 zu 97 anzeigt. Picard erinnert sich derweil an seine Mutter und wie er als Junge auf Wiesen spielte.

26 Minuten zuvor
Picard und Tallinn beobachten Renée

Musiker, Seven und Rios stehen an einem Tisch und blicken zu Renée hinüber. Picard und Tallinn beobachten Renee Picard, die gerade ein Schnapsglas leert. Jurati tritt ein und nickt Picard zu. Da ruft jemand den Namen Picard. Renee geht zu einem Mann. Dann schüttelt sie die Hand eines anderen Mannes. Picard sagt Tallinn, dass es ihr gut zu gehen scheint. Allerdings würde sie sie besser kennen. Tallinn sagt, dass es ihr gut zu gehen scheint, aber sie wisse auch die Fassade aufrecht zu erhalten. Sie fasst sich dann immer ans Ohrläppchen. Sie beschützt Renée seit 24 Jahren aus der Ferne. Sie ist, was den Umgang mit Menschen betrifft, vielleicht etwas aus der Übung. Picard fragt, dass sie in 24 Jahren nicht einmal geredet hat. Tallinn sagt, dass sie nach einem Kodex leben: Keinen Kontakt. Sie ist ein Geist, weil sie so am Besten über sie wachen kann. Picard fragt, wer über Tallinn wache, wenn die Frage gestattet sei. Tallinn sagt, dass die Quarantäne in 10 Stunden beginnt. Solange müssen sie noch auf Renee aufpassen.

Die Borg-Königin warnt Jurati vor zu viel Alkohol.

Die Borg-Königin sagt zu Jurati, dass sie heute richtig Gas geben würde. Jurati antwortet, dass es hier kein "wir" geben würde. Die Borg-Königin sagt Jurati, dass man dieses Pronomen verwendet, wenn man den Körper mit seiner neuen Freundin teilt. Jurati erwidert, dass sie gar nichts teilen würden und die Königin hier nur zu Gast sei. Jurati sagt, dass sie den Körper nur so lange teilt, bis sie einen Weg gefunden hat, sie los zu werden. Die Königin sagt ihr, dass sie sie nicht sterben lassen konnte. Jurati sagt, dass sie das Leben des Polizisten retten musste und nicht die Königin selbst retten wollte. Diese antwortet, dass das nur Haarspalterei ist. Die Königin sagt, dass es ihr ein Vergnügen war, ihre Freunde anzulügen, besonders den, mit dem sie Verkehr gehabt hat. Jurati antwortet, dass das schrecklich war, stellt dann klar, dass sie nicht den Verkehr meint, sondern, dass sie die anderen anlügen musste. Jurati sagt, dass sie das Leben des Polizisten retten musste, um ihre Rückfahrkarte nach Hause zu sichern. Die Königin sagt, dass sie sich das ruhig einreden solle. Jurati fordert sie auf, den Mund zu halten. Die Königin sagt, dass sie genug vom Job geredet haben und will nun spielen. Jurati sagt, dass sie hier eine Mission haben. Die Königin meint, dass ihnen die ganzen Stresshormone nicht gut tun. Nichts gegen ein wenig Adrenalin, doch sie habe genug Cocktails intus. Allerdings werde sie sich ganz nach Agnes richten, schließlich habe sie hier das Sagen.

Picard und Tallinn überwachen Renée Picards Smartphone.

Musiker bestellt an der Bar ein Mineralwasser. Rios kommt zu ihr und sagt, dass der Bereich gesichert ist. Es sieht aus, als habe Renée genug zu tun und es gibt bisher kein Zeichen von Q. Er zeigt ihr eine echte Zigarre. Sie solle sie probieren, doch sie lehnt dies ab. Er zeigt ihr auch echte Streichhölzer. Musiker meint, dass er glücklich wirkt und fragt, was dieses Strahlen bedeute. Rios antwortet, dass er nur das Beste aus ihrer Lage mache. Sie sagt, dass sie das beunruhigend findet, da sie ihn kennt. Rios antwortet, dass er sich dieses Jahrhundert anders vorgestellt hatte. Rios sagt, dass alles so intensiv ist, mit den ganzen Autos, alles ist am Hupen und Schreien, überall läuft Musik. Das Essen und die Zigarren würden besser schmecken. Musiker sagt, dass das nicht alles sei, weil er mit so einem leicht dümmlichen Grinsen durch die Gegend laufe, seit er mit dieser Ärztin im Kittchen gesessen habe. Rios erzählt von Teresa. Sie habe ihre Klinik aus dem Nichts aufgebaut und früher habe es für ihre Leute überhaupt keine medizinische Versorgung gegeben. Sie rettet Leben. Musiker ermahnt ihn, nicht in diese Richtung zu denken. Rios antwortet, dass er das schon versuche. Musiker sagt, dass Versuchen nicht ausreiche. Wenn man eine Beziehung mit jemand aus einem anderen Jahrhundert anfängt, sei es auf einer Lüge gegründet. Dann erblicken sie Seven, die sich mit zwei Frauen und einem Mann unterhält. Rios kommentiert, dass sich da jemand richtig amüsiere. Musiker freut sich, Seven so unbeschwert zu sehen. Die Borg-Implantate seien für sie eine Belastung. Rios gibt ihr einen Kuss auf die Wange und geht dann. Dann glaubt Musiker Elnor zu sehen, doch als sie genauer hinsieht, ist er verschwunden. Picard und Tallinn reden. Picard fragt, ob es für Renée typisch ist, dass sie so viel trinkt. Tallinn antwortet, dass sie sich morgen in Quarantäne begibt. Vielleicht lasse sie es noch einmal krachen. Renée sieht nun auf ihr Smartphone und fasst sich dabei ans rechte Ohr. Tallinn sagt Picard, dass wenn sie das tut, es meistens abwärts geht. Sie überwacht oihre Kommunikation. Tallinn checkt ihr Smartphone. Sie schreibt ihrem Therapeuten, diesem Q. Sie sagt, dass sie das nicht könne und nicht für diese Mission bereit sei. Nach der Gala will sie Musa sagen, dass sie abspringt. Q ermutigt sie, dass zu tun. Picard will mit Renée sprechen. Tallinn sagt, dass sie den Kodex nicht brechen. Tallinn fragt, was ist, wenn Q Recht hat und sie nicht bereit ist. Picard sagt, dass die Mission Renees Schicksal ist. Tallinn habe gute Arbeit geleistet, aber sie müsse sie ihren Weg gehen lassen. Tallinn sagt, dass ihre Chancen besser stehen, wenn Musa auf ihrer Seite steht. Picard ruft Jurati, weil diese Musa ablenken muss und dessen Sprache spreche. Picard ruft nun zweimal Jurati.

Die Borg-Königin in Juratis Bewusstsein beim Gespräch mit Rios.

Die Königin sagt Jurati, dass sie eine kleine Pause gebraucht haben. Jurati müsse ein wenig leben und dabei könne sie ihr helfen. Jurati bestellt Champagner. Die Königin sagt, dass sie heute Abend einige Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Jurati führt das auf ihr Kleid zurück, doch die Königin meint, dass sie gemeinsam ihr Potenzial zeigen würden. Rios berührt Juratis Arm und fragt, ob ihr Kommunikator kaputt sei, weil Picard versucht habe, sie zu rufen. Jurati meint, dass sie ihren Kommunikator wohl versehentlich abgeschaltet hat. Rios fragt, ob alles in Ordnung ist und sie sich setzen wolle. Jurati bedankt sich und meint, dass er viel für sie getan habe. Rios sagt, dass sie eine Menge durchgemacht habe. Sie sagt, dass er immer seine Augenbrauen hochzieht, wenn er sich um sie sorgt. Rios möchte jedoch nur, dass sie ihm sagt, was mit ihr los ist. Jurati fragt wieso und Rios antwortet, dass er sie mag. Die Königin sagt ihr, dass sie sich nicht von Angst aufhalten lassen solle. Sie übernimmt die Kontrolle und Jurati zieht nun Rios an der Krawatte an sich und küsst ihn. Sie sagt, dass sie glaubt, dass sie heute nicht ganz sie selbst ist und geht dann.

Adam Soong droht Picard.

Renee Picard erinnert sich an einen Simulatorflug, wo sie abstürzte und wütend den Helm abnahm. Derweil trinkt sie den nächsten Schnaps. Dann geht sie los und trifft eine Entscheidung. Picard und Tallinn sagen zueinander, dass sie nicht auf Jurati warten können und Renée folgen müssen, auch wenn sie nicht wissen, wo sie hin will. Tallinn fragt, wie er gedenkt, sie zu überzeugen. Picard antwortet, dass er das nicht weiß. Adam Soong stellt sich Picard in den Weg und stellt sich vor. Soong sagt, dass sie wohl einen gemeinsamen Freund haben, einen Mr. Q. Picard sagt, dass er kein Freund ist. Soong sagt, dass er das über ihn sagte. Picard antwortet, dass er mit Q nichts zu schaffen hat. Soong sagt, dass er sich nicht in das hineinziehen lassen will, was immer die beiden haben. Also solle er sich einen Gefallen tun und verschwinden. Er kann nicht zulassen kann, dass Renee an dieser Mission teilnimmt. Picard solle sich von ihr fernhalten. Dieser erwidert, dass er Soong dasselbe sagen könnte. Soong sagt, dass er keine Wahl habe. Picard sagt, dass er nicht die geringste Ahnung hat, mit wem er es zu tun hat. Soong hebt einen Zeigefinger und antwortet, dass Picard es auch nicht wisse. Eine Frau spricht mit Soong. Sie bedankt sich bei ihm für die großzügige Spende für die Europa-Mission und heißt ihn im Vorstand willkommen. Sie gehen etwas beiseite und sie fragt, ob sie noch etwas für ihn tun könnten, etwa eine VIP-Tour. Dann sagt Soong etwas und Picard bemerkt, dass zwei Sicherheitsleute losgehen.

Akt II: Ein Picard macht Renée Mut[Bearbeiten]

Picard wird weiter behandelt. Picard erinnert sich an ein Gewächshaus und seine Mutter, die zu ihm sagte, dass er hinauf sehen solle.

14 Minuten vorher
Die Borg-Königin übernimmt Jurati.

Picard sagt den anderen, dass er in Schwierigkeiten steckt und versucht zu entkommen. Als er eine Treppe hinaufgehen will, kommt ihm ein Sicherheitsmann entgegen und Picard dreht um. Er hat Renee verloren und fragt, ob sie jemand sieht. Rios bejaht dies und sagt, dass sie in Bewegung ist. Er folgt Renée. Jurati sagt der Königin, dass sie sie nicht so drängen soll. Diese sagt ihr, dass sie ihr nur zeigen wollte, dass etwas Gutes passieren kann, wenn man die Kontrolle verliert. Picard sagt, dass er etwas Hilfe gebrauchen könnte. Rios sagt, dass er nicht weiß, wie lange Renée noch hier bleiben wird. Jurati sagt, dass sie gehen sollten, weil sie die Mission gefährden. Die Königin sagt ihr, dass sie sich nicht lächerlich machen solle. Musiker sagt, dass sie die Ausgänge bewachen. Picard sagt Tallinn durch, dass sie sie umzingelt haben. Die Königin sagt Agnes, dass sie ihnen helfen soll, indem sie für eine Ablenkung sorgt. Sie soll einen nanoelektrischen Impuls initiieren. Agnes soll das Licht ausschalten. Dies tut sie. Picard und Tallinn erkennen ihre Chance und gehen los. Jurati tritt nun an den Balkon und singt ein Lied: We're running with the shadows of the night. Baby take my hand. You'll be all right. Surrender all your dreams to me tonight. They'll come true in the end. Oh girl, it's a cold world. When you keep it all to yourself. Now you can't hide on the inside. All the pain you've ever felt. Run to my harbor baby don't look back 'cause we've got nobody else. We're running with the shadows of the night. Baby take my hand. You'll be all right. Surrender all your dreams to me tonight. They'll come true in the end Die Musiker begleiten sie, während sie die Treppe heruntergeht. Picard geht derweil zu Renee. Jurati fragt, was hier passiert. Die Königin sagt, dass sie endlich die Endorphine spürt, die sie benötigt hat, da die ganzen Stresshormone ihr im Weg waren. Jurati fragt, was hier passiert. Die Königin antwortet, dass das passiert, was sie schon die ganze Zeit geplant hatte. Sie denkt, dass sie jetzt das Ruder übernimmt. Jurati sagt, dass sie die Kontrolle hat. Die Königin sagt, dass sie sie nicht mehr hat. Juratis Augen werden schwarz und dann wieder weiß, während sie das Publikum anlächelt.

Picard macht Renée Mut.

Picard spricht Renee an und sagt, dass sie so aufgewühlt war. Diese sagt, dass sie nicht unhöflich sein will, aber gerne allein sein möchte. Picard sagt, dass er die Erfahrung gemacht hat, dass es helfen kann, darüber zu sprechen, was einen beunruhigt. Sie fragt, wie sein Rat laute. Picard sagt, dass sie hinauf sehen und ihm etwas über das Modell über ihnen sagen solle. Sie sagt, dass dass UV-65-Shuttle, das sie Spike nennt, weil es die krassen Ultra-Spike-Motoren hat, die weniger Treibstoff verbrauchen. Sie will ihm nicht zu nahe treten, aber er wirke recht betagt für einen Sicherheitswachmann. Picard bejaht dies, aber er sei der weiseste unter den Kollegen. Renée meint, dass er wohl denken müsse, dass die heute jeden Astronaut werden lassen. Er sagt, dass die, die nicht am hellsten strahlen, den spitzen Stachel der Furcht und Melancholie auf eine Weise, die andere Menschen nie werden verstehen können. Renée sagt, dass er so redet, als würde er sie kennen. Picard sagt, dass sie Renée Picard sei, Astronautin der Europa-Mission. Sie müsse zweifellos zu Großem fähig sein, wenn sie so weit gekommen ist. Er setzt sich neben sie und sagt, dass sie ihn ein wenig, an seine Mutter erinnere. Auch sie liebte die Sterne über alles und auch sie, hat mit sich gehadert. Renee sagt, dass Angst manchmal ein Hinweis darauf ist, dass man nicht bereit ist. Picard sagt, dass Angst nur Angst ist. Sie spricht nicht in Rätseln. Sie bedeutet, dass sie schlau ist und sich der Risiken gewahr ist. Sie fragt, wovor er Angst hat. Picard antwortet, dass er gar nicht weiß, wo er anfangen soll. Sie sagt, dass er damit zurecht kommt. Er hat festgestellt, dass es selbst in den dunkelsten Stunden ein Licht innewohnt, auch wenn es nur ein Schimmer ist. Sie sollte dem Licht vertrauen, einen Weg zu ihm zurück finden, was auch immer nötig sein mag. Renee sagt, dass seine Mutter viel Glück hatte, ihn als Sohn zu haben. Picard erinnert sich nun an seine Mutter, die von seinem Vater festgehalten wurde. Picard steht auf und sagt, dass er beinahe vergessen hätte, dass er sie holen sollte. Dr. Jameson will einen Toast ausbringen. Alle Astronauten sollen auf die Bühne kommen. Er fragt, ob sie dabei sein werde. Renée bejaht dies. Dann führt Picard sie in den Saal zurück.

Adam Soong fährt derweil mit seinem Auto und erinnert sich daran, wie er Kore umarmte und sich mit ihr freute, ehe ihre Haut durch ihre Krankheit verbrannt wurde. Dann erinnert er sich an Qs Worte: Sie sollen für mich ein Hindernis beseitigen: Renée Picard.

Picard liegt verletzt am Boden.

Renee sagt Picard, dass sie schneller sind, wenn sie außen herumgehen. Picard sagt, dass er sie nur nicht sehr viel weiter begleiten könne. Renée bedankt sich noch einmal dafür, ihr Mut zu machen. Sie fragt, ob sie ihn nicht für eine Reise zum Mond Europa begeistern könne. Er könnte bei ihnen im Cockpit mitfliegen und die Mannschaft beruhigen. Picard antwortet, dass das verlockend klingt, aber er vielleicht besser ein anderes Mal mitfliegt. Renée fragt, wieso sie das Gefühl hat, dass er sie kennen würde. Da rast Adam Soong mit einem Wagen auf sie zu. Picard stößt Renee zur Seite und wird von dem Auto erfasst.

Tallinn und Rios eilen zu ihm und er stellt fest, dass Picard Puls hat. Tallinn sagt, dass er in ein Krankenhaus muss. Rios sagt, dass die aber seinen Ausweis sehen wollen. Tallinn fragt, was mit seinem Schiff ist. Rios antwortet, dass ein Biobett kein Arzt sei. Allerdings wüsste er eine Lösung. Dann sagt er zu Picard, dass er bei ihnen bleiben solle.

Akt III: Kores Erkenntnis[Bearbeiten]

Später kommt er in einem Krankenhaus zu sich. Teresa fragt, ob er Vorerkrankungen hat. Seven sagt, dass er ein paar Transplantate hat. Sie fragt, was das bedeutet. Musiker sagt, dass er alles hat, was es gibt. Da ertönt ein Alarm und Palmer sagt, dass er eine kardiale Arrhythmie hat. Sein Herz drehe durch. Rios fragt, was das heißt und Palmer antwortet, dass das heißt, dass er gerade schwere Komplikationen hat. Sie gibt ihm einen Elektroschock und das Gerät überlädt. Musiker fragt, ob er wieder okay ist. Dann hat Picard wieder einen Herzrhythmus und Palmer schickt alle raus.

Adam Soong denkt, dass er versagt hat.

Adam Soong kehrt in sein Haus zurück und Kore fragt, was mit ihm passiert ist. Adam sagt, dass es ihm gut geht. Er setzt sich auf das Sofa und sagt, dass er sein Leben lang Dinge erfunden hat, Maschinen und Medizin. Er hat bewusst Regeln gebeugt und etwas riskiert. Kore fragt, ob er gefahren ist. Sie fragt, ob sie jemanden anrufen soll. Soong hat all sein Herzblut in sie gesteckt, sichr gestattet zu glauben, dass sie es ist und sie es schaffen würde und jetzt, nachdem er so viel getan hat, nachdem er eingesehen hat, wozu er im Stande ist, hat er dennoch versagt. Er sagt, dass er sie dennoch verlieren wird, sein Lebenswerk. Kore sagt, dass er ihr Angst macht. Soong sagt, dass es ihm leid tut, dass er er sie nicht aufgehalten hat. Er mag ihn aufgehalten haben, aber nicht sie. Kore fragt, wieso er so schräges Zeug rede. Adam antwortet, dass das "wieso" wichtig sei. Sie sei sein "wieso". Sie zu retten, sein Lebenswerk, sei das Wichtigste. Kore bittet ihn, ehrlich zu sein.

Rios versichert Palmer, dass sie die Guten seien.

Tallinn, Rios und Musiker stehen vor dem Behandlungszimmer und blicken durch die Scheibe. Musiker sagt, dass Jurati also singen kann und fragt, ob sie es geschafft haben. Tallinn sagt, dass sie sie nicht schützen konnten. Palmer kommt heraus. Sie sagt, dass er stabil ist, aber noch nicht ansprechbar. In etwa einer Stunde werde er aufwachen. Ihr Sohn wacht demnächst auf und werde sich zum zweiten Mal diese Woche fragen, wo sie ist. Tallinn fragt, wie lange Picard bewusstlos sein wird, doch Palmer kann diese Frage nicht beantworten. Eigentlich fehlt ihm nichts, sie weiß nicht, wieso er nicht aufwacht. Tallinn sagt, dass sie sich dann mehr anstrengen solle. Rios erwidert, dass sie bereits tue, was sie kann, doch Palmer stellt klar, dass sie für sich selbst sprechen könne. Musiker fragt, ob sie jetzt zu ihm können, was Palmer bejaht. Die anderen gehen nun rein, während Rios bei ihr ist. Rios sagt, dass er weiß, dass das schräg sei. Palmer sagt, dass es Spaß macht, seinen Chef wiederzubeleben in der von Cops durchwühlten Klinik. Rios sagt, dass sie gekommen ist. Palmer sagt,dass sie einen Defibrillator schon öfter benutzt hat, als sie zählen kann. Rios sagt, dass ihr Sohn vielleicht dran rumgespielt hat und zack, sei er hin. Palmer sagt ironisch, dass ein Mann, der ein Kind zum Sündenbock machen will, ihre höchste Achtung genießt. Sie fragt, wer sie seien. Rios sagt, dass er weiß, wie das aussehe oder auch nicht. Sie solle ihm vertrauen. Sie seien die Guten. Teresa antwortet, dass die Guten, das nie sagen und geht dann.

Kore fragt, was er meint. Er sagt, dass sie sein VISOR sei. Sie zu retten, sei sein Lebenswerk. Sie bittet ihn, auf sie aufzupassen.

Kore Soong sieht sich videos ihres Vaters an.

Kore Soong liest derweil einen Artikel von Casey Feldt über Adam Soong im Internet, der seine Zulassung wegen Verstößen gegen die Shenzhen-Konvention verlor. Weitere Schlagzeilen bezeichnen ihn als verrückten Wissenschaftler und bringen ihn mit genetischen Experimenten in Zusammenhang. Sie findet auf dem Rechner ein Video, auf dem Adam mit ihr und einem Plüschkrokodil spielt. Er begrüßt ein kleines Mädchen und fragt, wo es wohnt. Kore wundert sich, wieso sie sich an keines der Fotos erinnert. Dann sieht sie sich ein anderes Video an, bei dem Soong beim vierten Geburtstag sagt, dass sie ihre Augen schließen und sich etwas wünschen soll, bevor er die Torte anschneidet. Sie wundert sich, warum sie sich an keines der Fotos erinnert. 11. Juli. Heute war ein Guter Tag. Ich schätze Persephones Lebenserwartung auf 97 %. Dann ist sie im August aufgrund von Komplikationen gestorben. Kore fragt sich, wer Persephone ist. Sie findet eine Datei vom 3. Januar über Despoina. Sie sieht weitere Dateien über die Versuche mit Artemis und den anderen durch. Bei Persephone habe ein Leberversagen zum Tod geführt. Soong sagt, dass heute ein ganz furchtbarer Tag war. Er gebe sich geschlagen. Er hat beschlossen, dass dies sein letztes Exemplar sein wird. Irgendwie ist er fast erleichtert. Er wird alles, aber auch alles dafür tun, dass sie überlebt: Kore. Kore fragt sich, was sie ist und was ihr Vater getan hat.

Akt IV: Vereinigung der Geister[Bearbeiten]

Rios überzeugt Musiker, in eine Gedankenverschmelzung Tallinns mit Picard einzuwilligen.

Tallinn bemerkt, dass seine Amygdala so aktiv ist, als wäre er in akuter Gefahr. Sie sagt, dsas seine Synapsen sich überschlagen. Seven sagt, dass da etwas nicht stimmt. Bei einer Hirnschwellung gibt es eigentlich kaum Hirnaktivität. Tallinn stimmt dem Zu und die Ärztin konnte isch nicht erklären, wieso er nicht aufgewacht ist. Vielleicht sei es etwas Mentales. Er hat keine Hirnschwellungen, keine Hirnblutungen. Picard erinnert sich an seine Mutter, die ihm sagte, dass er zu den Stenren hinauufsehen soll. Musiker fragt, was die Zuckungen bedeuten. Tallinn sagt, dass er da drin festhängt und je länger es dauert, umso schwerer wird es ihn zu befreien. Tallinn sagt, dass sie in ihn reingehen und ihn mit ihrem neurologishen Interzeptor herausziehen kann. Rios und Musiker sehen sich skeptisch an. Über dieselben Synapsen kommt sie vielleicht in seine Unterbewusstsein. Das sei quasi eine Gedankenverschmelzung. Sobald sie drin ist, kann sie jeden Gedanken wahrnehmen und theoretisch damit interagieren. Dann könne Picard sie anleiten, wie sie rauskommt. Musiker sagt, dass er im Koma liegt und sein Gehirn es zu seinem Schutz macht. Tallinn sagt, dass sie vieles zu ihrem Schutz tun. Das heiße aber nicht, dass es gut sei. Musiker lehnt diese Behandlung trotzdem ab. Renee wird in keinem Safehouse sicher sein wird, solange sie noch im Visier von diesem Gott oder was Q ist, ist. Picard sei der Einzige, der etwas über diesen "Gott" Q wisse. Sie sollten die Sache allein regeln oder sie handeln lassen. Rios nimmt die anderen nun mit hinausnehmen, damit Tallinn Picard in Ruhe behandeln kann. Musiker sieht ihn an und Rios erinnert sie daran, dass sie ihre Zukunft nicht zurück bekommen, wenn sie ihn nicht behandeln. Dafür brauchen Sie Picard bei Bewusstsein. Sie müssen es versuchen. Musiker willigt ein und fragt rhetorisch, was schon schief gehen kann, wenn sie sich in seinen Verstand gräbt. Sie sagt, dass es eigentlich nicht mehr schlimmer kommen könne, nach allem was hier schon passiert sei, seit sie angekommen sind.

Jurati, mit dem Bewusstsein der Borg-Königin, hat derweil ihre Schuhe ausgezogen und marschiert barfuß durch San Francisco.

Dialogzitate[Bearbeiten]

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlen noch Dialog­zitate.
Zögere nicht und trage Zitate nach, deren genauen Wort­laut du kennst. Bitte ver­wende dafür {{Dialogzitat}}.

Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

Story und Drehbuch[Bearbeiten]

Produktionsnotizen[Bearbeiten]

Produktionschronologie[Bearbeiten]

7. April 2022
Verfügbar in den USA via CBS All Access
8. April 2022
Verfügbar in Deutschland via Prime Video
14. Oktober 2023 21:45 Uhr
Free-TV-Premiere in Deutschland via Pluto TV
26. Februar 2024 21:15 Uhr
Erstausstrahlung im linearen Fernsehen in Deutschland via Tele 5

Links und Verweise[Bearbeiten]

Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]

Darsteller und Synchronsprecher[Bearbeiten]

Verweise[Bearbeiten]

Ereignisse
1958, 1961, 1962, 1963, 1968, 1969, 1972, 1979, 1981, 1986, 2000, 2002, 2003, 2005, 2011, 2020, 2024, 21. Jahrhundert
Institutionen & Großmächte
Kongress der Vereinigten Staaten von Amerika
Spezies & Lebensformen
Borg, Mensch, Romulaner
Kultur & Religion
Artemis, Französisch, Kuss, Romulanische Sprache, Shadows of the Night
Personen
Buzz Aldrin, Neil Armstrong, Locutus von Borg, Michael Collins, Casey Feldt, Juri Gagarin, John Glenn, Paul Hasting, Mae Jemison, Karl Leonard Kelley, John F. Kennedy, Laris, Alan Sheppard, Despoina Soong, Persephatta Soong, Persephone Soong, P. Trotter
Orte
400 South Hope Street, Aon Center, Atlantischer Ozean, Atlantis, City National Plaza, Clinica Las Mariposas, Colorado, Figueroa at Wilshire, Florida, Fort Collins, FourFortyFour South Flower, Gas Company Tower, Manulife Plaza, Noco Distillery, Northwestern Mutual Life Building, Sowjetunion, Starbucks Coffee, Texas, US Bank Tower, USA
Astronomische Objekte
Asteroidengürtel, Erde, Ganymed, Jupiter, Mars, Neptun, Pluto, Saturn, Sol, Sol-System, Uranus, Venus
Wissenschaft & Technik
Adrenalin, Amygdala, Apollo-Programm, Apollo 8, Apollo 11, Apollo 17, Biobett, Blut, Blutdruck, Challenger, Columbia, International Space Station, Körper, Saturn V, SpaceX, Voyager 1, Voyager 2
Speisen & Getränke
Bourbon II Whiskey
sonstiges
Admiral, Astronaut, Februar, August, Commander, Dezember, Flagge, Freitag, Gehirn, Hirnblutung, Januar, Juli, Leber, Vorfahre

Externe Links[Bearbeiten]