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Star Trek Beyond

36.525 Bytes hinzugefügt, 13:46, 16. Okt. 2023
K
Korr.
{{POV/Filmartikel}}
{{Ausbaufähiger Artikel}}
{{Brauche Bilder}}
{{Sidebar|
Bild=Star Trek Beyond International poster.jpg
== Inhaltsangabe ==
=== Kurzfassung ===
{{Brauche Kurzfassung|Film}}Die Crew der ''Enterprise'' befindet sich bereits seit fast drei Jahren in den Tiefen des Alls und trifft inmitten ihrer 5-Jahres-Mission auf die Kapitänin eines anderen Raumschiffs, die um Hilfe für ihre angeblich verunglückte Mannschaft bittet. Die Rettungsmission wird zur Falle, die ''Enterprise '' von einem bis dato unbekannten Feind angegriffen und in mehrere Teile zertrennt. Die Untertassensektion stürzt über einem fremden Planeten ab, während die Crew per Rettungskapseln flüchten kann und dabei voneinander getrennt wird. Der größte Teil gerät in Gefangenschaft, während Captain Kirk und einige andere Offiziere von nun an auf sich allein gestellt sind. Kirk zieht mit seinem Team in den Kampf gegen Krall - einen mysteriösen und übermächtigen Feind, der sich als ehemaliger Sternenflottenkapitän der USS ''Franklin'' herausstellt. Diese war 2164 im Gagarin-Strahlengürtel verschollen und ist durch ein Wurmloch nach Altamid gelangt, wo sie abstürzte. Die drei letzten Überlebenden begannen die zurückgelassene Technologie einer fremden Spezies zu nutzen, um ihr Leben zu verlängern. Dazu lockten sie mit einem Notsignal immer wieder fremde Schiffe an, die durch die Anomalien abstürzten und deren Crews sie mithilfe der fremden Technologie umbrachten und ihre Lebensenergie auf sich übertrugen. Krall will nun auch die Crew der ''Enterprise'' zur Lebensverlängerung nutzen. Unterstützt werden sie Kirk und Scotty von Jaylah, deren Leute von Krall und seinen Gefolgsmännern abgeschlachtet wurden, und die seitdem versteckt lebt und anfänglich misstrauisch gegenüber Kirk ist. Gemeinsam schaffen sie es die ''Franklin'' wieder flugtauglich zu machen und bringen sie in den Weltraum. Als Kralls Drohnen die Yorktown-Sternenbasis angreifen kann ihre Steuerungsautomatik mithilfe des als Störsignal gesendeten Songs ''Sabotage'' lahmgelegt werden. Daraufhin werden die Drohnen vernichtet, da sie miteinander kollidieren. Durch Kralls Logbuchaufzeichnungen, erfährt man, dass er sich von der Sternenflotte im Stich gelassen fühlt und deswegen Rache nehmen will. Kirk begibt sich zum Atmosphärenverteiler, weil Krall dort wahrscheinlich die Drohnen freisetzen will, um Yorktown doch noch zu zerstören. Er kann ihn stellen und tötet ihn im Kampf. Nach diesen Ereignissen soll Kirk zum Vice Admiral befördert werden, lehnt dies jedoch ab, da er dann nicht mehr in den Weltraum hinausfliegen könnte. Stattdessen übernimmt er das Kommando über die neue USS ''Enterprise''-A und setzt die Fünf-Jahres-Mission fort.
=== Langfassung ===
====Prolog: Drei JahreMission auf Teenax====Um diplomatische Beziehungen zwischen den [[Teenaxi]] und den [[Fabona]] herstellen zu können, steht [[James Tiberius Kirk (Neue Zeitlinie)|James T. Kirk]] als neutraler Abgesandter der [[Föderation]] den Anführern der Teenaxi vor und . Er bringt ein altes [[Artefakt]] der Fabona als Geschenk des [[Fabonischer Hoher Rat|Fabonischen Hohen Rats]] dar. Dann öffnet er die Schachtel. Doch der Anführer der Teenaxi fragt, was damit nicht stimme. Kirk versteht die Frage nicht. Der Anführer fragt, warum die Fabona es nicht mehr wollen. Kirk sagt, dass es einmal Teil einer antiken Waffe war und sie es ihnen jetzt als Symbol für den Frieden geben. In der fabonischen Kultur gelte das Aushändigen einer Waffe als Friedensangebot. Der Anführer fragt, woher sie dieses Artefakt haben und Kirk berichtet, dass sie sagten, sie wären vor langer Zeit in den Besitz gekommen. Der Anführer sagt, dass sie es also gestohlen haben. Kirk will dies gerade verneinen, doch der Anführer bildet sich ein, dass dies alles ein Plan der Fabona ist, um sie in ihren Betten zu ermorden, zu zerstückeln, über einem Feuer zu braten und zu "essen". Er rastet aus und stürzt sich wie ein Tier kreischend auf Kirk, der bemerkt, dass die Teenaxi nur relativ kleine Geschöpfe sind. Ehe er sich allerdings versieht, ist er umgeben von Teenaxi, die ihn von allen Seiten her attackieren. Verzweifelt bittet er [[Montgomery Scott (Neue Zeitlinie)|Scotty]] um Hilfe und lässt sich von diesemhochbeamen. Scotty meint noch, dass es aber schnell ging, doch Kirk fordert ihn erneut auf, ihn hochzubeamen. Scott meldet, dass es auf der Oberfläche ordentlich Interferenzen gebe. Schließlich wird Kirk samt einiger Teenaxi, auf die [[USS Enterprise (Neue Zeitlinie)|''Enterprise'']] [[Beamen|hochbeamenhochgebeamt]]. Im [[Transporterraum]] angekommen, meint er resigniert, dass mal wieder eine [[Sternenflottenuniform|Uniform]] kaputt sei. Scotty fragt noch, wie es so lief. In diesem Moment springt ein Teenaxi gegen die transparente Scheibe, die die Konsole von dem Raum mit der Transporterplattform trennt.
==== Akt I: Drei Jahre ====
[[Datei:Kirk informiert Spock und McCoy über die Mission.jpg|thumb|Kirk informiert Spock und McCoy über die Mission.]]
Kirk geht gerade durch einen Gang, als [[Spock (Neue Zeitlinie)|Spock]] und [[Leonard McCoy (Neue Zeitlinie)|Leonard McCoy]] hinter ihm auftauchen und der Vulkanier fragt, ob er eine Einigung mit den Teenaxi erzielen konnte. Kirk sagt, dass es eher ein kurzes Vergnügen war. Dann wirft er das Artefakt Spock zu. Er soll eine Eintragung im Logbuch machen und das Artefakt dann wieder einschließen. McCoy sagt, dass er furchtbar aussehe. Außerdem pulsiere die Vene an seiner Schläfe und fragt deshalb, ob alles okay sei. Kirk sagt, dass alles okay sei und es ein normaler Tag bei der Sternenflotte sei.
{{clear}}
{{:Logbuch/Film/13/1}}
[[Datei:Kirk und McCoy unterhalten sich an Kirks Geburtstag am Tresen.jpg|thumb|Kirk und McCoy unterhalten sich an Kirks Geburtstag am Tresen.]]Nachdem er die Uniform gewechselt hat, sitzt er einsam in einer [[Aussichtslounge]] und trinkt alten [[Saurianischer Brandy|saurianischen Brandy]], während die ''Enterprise '' Kurs auf die [[Yorktown-Sternenbasis]] genommen hat. Er starrt in sein Glas, als [[Leonard McCoy (Neue Zeitlinie)|Leonard McCoy]] hereinkommt und entsetzt ihm erzählt, dass [[Keenser]] undicht ist und Scotty panische Angst hat, dass er seinen säurehaltigen Schnodder auf den [[Warpkern]] gießen und sie alle töten könnte. Entsetzt bemerkter, was Kirk trinkt. McCoy fragt ihn, ob er trinktes darauf anlege blind zu werden und weist darauf hin, dass das Zeug illegal ist. Er stellt ihm daraufhin eine Kleinigkeit aus [[Pavel Andreievich Chekov (Neue Zeitlinie)|Chekovs]] Spind auf den Tresen, eine [[Flasche]] [[Whisky]]; worauf beide meinen, dass sie ihren [[Navigator]] eher als [[Wodka]]-Trinker eingeschätzt haben. Gemeinsam stoßen sie mit dem Whisky auf Kirks Geburtstag und gleichzeitig den Todestag seines [[George Kirk (Neue Zeitlinie)||Vaters]] an. Der Arzt fragt, ob er seine Mutter anrufen wird und Kirk sagt, dass er das natürlich tun werde. McCoy spricht gleich aus, was Kirk bedrückt; er hat sich immer irgendwie an seinen Vater gehalten und nun die Orientierung verloren.<br />McCoy sagt, dass er sich fragt, was es bedeutet Jim Kirk zu sein. Mit einer [[Sarkasmus|sarkastischen]] Bemerkung über seine Schweigepflicht trennen sich die Wege der beiden kurze Zeit später wieder. Sulu ruft Kirk auf die Brücke.
====Akt III: HilfeWillkommen auf der Yorktown ====[[Datei:Enterprise erreicht Yorktown.jpg|thumb|Die ''Enterprise '' erreicht Yorktown.]]Die ''Enterprise'' trifft bei der [[Sternenbasis]] ein. Die Crew freut sich auf den [[Landgang]]McCoy reagiert mürrisch und sagt, während dass die [[Vorrat|Vorräte]] des Schiffes aufgestockt werdenFöderation statt diese Monstrosität zu bauen, und geht von Bordlieber etwas auf einem Planeten hätte anmieten sollen. Im Ankunftsbereich trifft [[Hikaru Sulu (Neue Zeitlinie)|Hikaru Sulu]] auf seinen Ehemann und seine TochterSpock sagt, dass die ihn abholenBevorzugung einer der Föderation angeschlossenen Welt, außerdem fängt [[Nyota Uhura]] ihren früheren Freund [[Spock (Neue Zeitlinie)|Spock]] ab und möchte ihm sein GeschenkStreitigkeiten hervorrufen könnte. McCoy fragt, ob dieses Ding besser sei. Es sehe aus wie eine [[HalsketteSchneekugel]] seiner [[Amanda Grayson (Neue Zeitlinie)|Mutter]], zurückgebenund wenn jemand sie schüttele gehe alles zu Bruch. Doch er lehnt ab, da es keiner [[Vulkanier|vulkanischen]] [[Tradition]] entspricht, dass man [[Geschenk]]e zurückgibtBald schon fliegt die ''Enterprise'' in einen Hangar der Basis. Uhura versteht und geht weiter, während McCoy aus dem Verbindungstunnel tritt und Spock fragt, ob und warum Dazu durchfliegt sie sich getrennt hätten; allerdings will Spock darüber keine Auskunft geben einen der langen kurvenförmig angelegten Arme. Auf der Sternenbasis herrscht reges Treiben und geht ebenfalls, als er von zwei Vulkaniern auf eine dringende Nachricht angesprochen wirdShuttle fliegen umher. Auf einer entlegenen Aussichtsplattform Die ''Enterprise'' wird er von den beiden informiert, dass sein älteres Pendant, [[Botschafter]] [[Spock]], verstorben ist. Er bedankt sich betrübt über diese Information und bleibt alleine zurückangekoppelt.
Währenddessen fängt die Stationskontrolle den [[NotrufDatei:Uhura will Spock ein Geschenk nach ihrer Trennung zurückgeben.jpg|thumb|Uhura will Spock ein Geschenk nach ihrer Trennung zurückgeben.]] eines fremden, schwer beschädigten Schiffes Die Crew freut sich auf und schafft es die verängstigte den [[CaptainLandgang]] , während die [[KalaraVorrat|Vorräte]] des Schiffes aufgestockt werden, und geht von Bord zu beamen. Beim nachfolgenden Gespräch mit dem fremdartigen Captain erzählt diese, dass ihr Schiff im Nebel auf einem Im Ankunftsbereich trifft [[PlanetHikaru Sulu (Neue Zeitlinie)|Hikaru Sulu]]en gestrandet ist auf seinen Ehemann und sie ihre seine Tochter, die ihn abholen, außerdem fängt [[CrewNyota Uhura (Neue Zeitlinie)|Nyota Uhura]] ihren früheren Freund [[RettungSpock (Neue Zeitlinie)|rettenSpock]] ab und möchte.<br />Am ihm sein Geschenk, eine [[AbendHalskette]] kommt es zu einem Gespräch zwischen [seiner [Commodore]] [[Paris Amanda Grayson (CommodoreNeue Zeitlinie)|ParisMutter]] und Captain Kirk über dieses Hilfsgesuch und den unkartographierten und gefährlichen Nebel, zurückgeben. Kirk bietet sofort an mit der Enterprise einen Erkundungs- und Rettungsflug zu machenDoch er lehnt ab, da diese die modernsten es keiner [[NavigationssystemVulkanier|vulkanischen]]e der [[FlotteTradition]] besitzt. Paris stimmt nach kurzem Zögern zuentspricht, kommt dann aber auf ein anderes, deutlich brisanteres Thema zu sprechen, Kirks mögliche dass man [[Beförderung]] zum [[Vice AdmiralGeschenk]] e zurückgibt. Uhura versteht und geht weiter, während McCoy aus dem Verbindungstunnel tritt und Spock fragt, ob und warum sie sich getrennt hätten; allerdings will Spock darüber keine Auskunft geben und einem Posten geht ebenfalls, als Stationsleiter; welche sie noch er von zwei Vulkaniern auf eine dringende Nachricht angesprochen wird. Auf einer entlegenen Aussichtsplattform wird er von den Stationsrat vorlegen muss. Kirk bleibt bei diesem Thema relativ stillbeiden informiert, doch Paris macht ihm klardass sein älteres Pendant, dass der [[WeltraumBotschafter]] sehr groß sei und man sich leicht dort verirren kann, weshalb es nicht schlimm sei, wenn er diesen [[PostenSpock]] anstrebt, verstorben ist. Kirk lässt die Worte kurz auf Er bedankt sich wirken betrübt über diese Information und meint dann stockend, dass er Spock als neuen Captain der Enterprise vorschlägt, dann verlässt er den Raumbleibt alleine zurück.
Zurück auf der Enterprise treffen sich Spock und Kirk im [[Turbolift]] und versuchen etwas dem jeweils anderen zu sagen, jedoch gelingt das nicht, da jeder Währenddessen fängt die Stationskontrolle den anderen zuerst sprechen lassen möchte. Am Ende schaffen sie es nicht auch nur irgendwas Relevantes zu sagen, sondern verschieben die Gespräche bis nach der [[RettungsmissionNotruf]]. Auf der [[Brücke]] angekommeneines fremden, gibt Kirk den Startbefehl, worauf die Enterprise aus der Station herauskatapultiert wird schwer beschädigten Schiffes auf und sich in den nahen Nebel begibt.<br />Im Nebel gibt schafft es geringe Probleme wegen der verschiedenen Felsbrocken, schon nach kurzer Zeit erreichen sie einen Planeten, der sozusagen im die verängstigte [[AugeCaptain]] des [[SturmKalara]]s liegtvon Bord zu beamen. Kalara kann bestätigenBeim nachfolgenden Gespräch mit dem fremdartigen Captain erzählt diese, dass es sich dabei um ihr Schiff wegen einer kritischen Fehlfunktion im Nebel auf einem [[AltamidPlanet]] handelt, dem Planeten, auf dem ihr Schiff en gestrandet ist. Die Enterprise nähert sich dem Planeten und wird plötzlich von einem sie ihre [[SchwarmCrew]] aus unbekannten Schiffen angegriffen. Schon nach kurzer Zeit haben sie den [[DeflektorRettung|retten]] und die Schilde ausgeschaltet und Dutzende der Schiffe stecken in der Schiffshüllemöchte. <br />Während die fremden [[Truppe]]n mit Hilfe der [[Schwarmschiff]]e auf die Enterprise gelangen und die Crew niedermetzeln oder verschleppen, versucht man auf der Brücke der Situation zu entkommen, jedoch wird Sie brauchen ein Fluchtversuch vorzeitig verhindert, als die Schwarmschiffe die [[Warpgondel]]n der Enterprise abtrennen. Scotty hat die [[Idee]]Schiff, dass er die Energie des [[Warpreaktor]]s in durch den [[Impulsantrieb]] leiten könnte und sie so wenigstens eine Chance auf einen Rückzug hätten. Er erhält die Erlaubnis dafür und macht sich schnell ans Werk, derweil findet Spock heraus, was der Anführer der Angreifer, [[Krall]], will. Es handelt sich um das Artefakt, das sie von den Fabona als Geschenk für die Teenaxi erhalten haben. Bevor er dieser Sache aber weiter nachgehen Nebel navigieren kann, wird er entdeckt und muss im Schusswechsel fliehen.<br />Währenddessen bemerkt Kirk das lange Fehlen von Spock und geht los, um nach ihm zu sehen. Er kreuzt dabei Kralls Truppe und kann das Artefakt nach einen Kampf an sich bringen. Krall ändert daraufhin den Angriffsbefehl seiner Schwarmschiffe und stoppt den Fluchtversuch der ''Enterprise'', indem er ihr "den Kopf abschlägt". Spock und McCoy, welche sich in einem Turbolift retten konnten, werden mitsamt dem Lift aus der abgetrennten Halssektion geschleudert und von einem der Schwarmschiffe gepackt, welches sie schließlich kapern können. Auch Scotty kann sich retten, in dem er sich in einen [[Torpedo]] legt und diesen abfeuert.
Die [[UntertassensektionDatei:Commodore Paris informiert Kirk über seine Beförderung.jpg|thumb|Commodore Paris informiert Kirk über seine Beförderung.]]Am [[Abend]] kommt es zu einem Gespräch zwischen [[Commodore]] der Enterprise gerät in die [[AnziehungskraftParis (Commodore)|Paris]] des Planeten und trudelt herunter, währenddessen kann Captain Kirk das Artefakt verstecken über dieses Hilfsgesuch und den unkartographierten und bereitet das Abstoßen der gefährlichen Nebel. Kirk bietet sofort an , mit der Untertassensektion noch hängenden Halssektion vor, als er erneut von Krall angegriffen wird. Uhura macht sich derweil auf den Weg dorthin''Enterprise'' einen Erkundungs- und Rettungsflug zu machen, da diese die Notprotokolle modernsten [[Navigationssystem]]e der Enterprise [[Flotte]] besitzt. Paris meint, dass sie ein noch fortschrittlicheres Schiff haben, dass aber noch nicht richtig initallisiert werden könnenganz fertig gestellt ist. Paris stimmt nach kurzem Zögern zu, wenn denn sie schicke ja nicht nur ein Schiff auf die Halssektion noch an der Untertassensektion hängtMission. Sie kann die Dann kommt sie aber auf ein anderes, deutlich brisanteres Thema zu sprechen, Kirks mögliche [[Beförderung]] zum [[Autoseparation|SeparationVice Admiral]] einleiten, und einem Posten als Krall mit ihr im abgestoßenen Teil hängt und wird mit ihm weggeschleudertStationsleiter; welche sie noch den Stationsrat vorlegen muss.<br />Derweil gibt Kirk den endgültigen Evakuierungsbefehlbleibt bei diesem Thema relativ still, worauf die letzte noch verbliebene Mannschaftdoch Paris macht ihm klar, die Crew auf dass der Brücke, in die [[Kelvin-KapselWeltraum]]n steigt sehr groß sei und fliehtman sich leicht dort verirren kann, jedoch größtenteils von den immer noch aktiven Schwarmschiffen verschleppt wird. Einzig Kalarada es dort nur ihn, Chekov sein Schiff und seine Mannschaft gebe, weshalb es nicht schlimm sei, wenn er diesen [[Posten]] anstrebt. Kirklässt die Worte kurz auf sich wirken und meint dann stockend, welche dass er Spock als letzte von Bord gehenneuen Captain der ''Enterprise'' vorschlägt, bevor die Untertassensektion endgültig abstürzt, werden nicht erwischtdann verlässt er den Raum.
====Akt IIIII: GestrandetKurs auf Altamid ====Auf den Planeten Altamid befindet [[Datei:Kirk und Spock lassen sich die ganze überlebende Crew der Enterprise; wobei der Großteil davon im Basislager von Krall und seinen Leuten stecktwechselseitig nicht zu Wort kommen. Einzig jpg|thumb|Kirk, Chekov, McCoy, und Spock und Kalara sind noch auf freiem Fußlassen sich wechselseitig nicht zu Wort kommen. ]]<br />Scotty landet mit seinem Torpedo Zurück auf einem Bergmassiv und kann gerade noch rechtzeitig aus der Kapsel hechten, bevor sie in die Tiefe fällt. Er macht ''Enterprise'' treffen sich zu Fuß auf den Weg zu deren Überresten Spock und versucht einige Sachen, darunter seinen Kirk im [[KommunikatorTurbolift]] und versuchen etwas dem jeweils anderen zu bergensagen, hat jedoch keinen Erfolggelingt das nicht, da jeder den anderen zuerst sprechen lassen möchte. Dafür wird er nun von zwei [[Außerirdischer|außerirdischen]] Plünderen angegriffenAm Ende schaffen sie es nicht auch nur irgendwas Relevantes zu sagen, sondern verschieben die ihn bedrohen, als eine weitere Außerirdische, Gespräche bis nach der [[JaylahRettungsmission]], auftaucht und ihn rettet, indem sie mittels . Auf der [[HologrammBrücke]]e und ihrer Kampfkünste die Plünderer angekommen, gibt Kirk den Startbefehl. Sie sollen eine Mannschaft von einem fremden Planeten in die Flucht schlägtunbekanntem Gebiet retten. Doch auch Ihr Kurs wird sie macht sich dann daran die Überreste des Torpedos auszuschlachtendurch einen instabilen Nebel führen, als sie von Scotty darauf angesprochen wird und das [[der jede Kommunikation mit der Sternenflotte]]nzeichen unmöglich macht. Sie sind auf seiner Uniform erkenntsich allein gestellt. Verwundert fragt sie, woher er das Die ''Enterprise'' ist dank ihrer Crew einzigartig. Die Erfahrung habe, worauf er meintgezeigt, dass er ein [[Sternenflottenoffizier]] und [[Ingenieur]] sei. Bei "Ingenieur" horcht sie auf und schlägt ihm vor, dass er ihr hilft, indem er etwas [[Reparatur|repariert]], und sie ihm dann hilft seine Freunde zu retten. Nach kurzem Überlegen geht Scotty mit ihr zu ihrem "Haus", welches sich als [[USS Franklin]]es das Unbekannte nicht gibt, nur das ersten Warp-4-Schiff der [[Vereinigte Erde|Vereinigten Erde]], herausstelltnoch nicht Entdeckte.
Derweil packt [[Datei:Kirk seine Sachen aus gibt Roten Alarm wegen der Kapsel zusammen und stellt Kalara bezüglich des Angriffs Drohnen.jpg|thumb|Kirk gibt roten Alarm wegen der Schwarmschiffe zur Rede, es kommt zu einer brenzlichen [[SituationDrohnen.]], die erst durch den hergeeilten Chekov entschärft werden kann. Sie beschließen zu den Resten Im Nebel gibt es geringe Probleme wegen der Enterprise zu gehenverschiedenen Felsbrocken, weil schon nach kurzer Zeit erreichen sie über die hoffentlich noch funktionierenden Konsolen auf der Brücke ihre Leute orten können.<br />Währenddessen steigen McCoy und Spock aus den Resten eines einen Planeten, der Schwarmschiffe, wobei Spock durch ein Metallstück schwer verletzt wurde. McCoy stellt trocken fest, dass nicht viel gefehlt hätte und das Metallstück hätte dessen sozusagen im [[HerzAuge]] getroffen, worauf Spock ihn einen mangelnden Umgang mit seinen des [[PatientSturm]]en unterstellts liegt. McCoy nimmt die Bemerkung genervt entgegegen und erhitzt ein weiteres Metallstück Kalara kann bestätigen, dass es sich dabei um damit provisorisch die [[BlutungAltamid]] zu stillenhandelt, den Planeten, dann zieht er das Schrappnell aus Spocks [[Körper]] und presst ihm das glühende Metall auf die [[Wunde]], worauf er aufschreitdem ihr Schiff gestrandet ist. Die ''Enterprise'' nähert sich dem Planeten. Spock identifiziert ihn als Klasse-M-Planeten mit viel unterirdischer Technologie. Allerdings gebe es auf der Oberfläche so gut wie keine Lebensformen. Chekov gibt Annäherungsalarm, weil sich dann aber gleich aufrappelt, damit ein nicht identifiziertes Schiff nähert. Kirk befiehlt Uhura dieses zu rufen. Jedoch antwortet es nicht. Sie empfängt allerdings eine Art Signal. Sie blockieren sie weiter können. Im Laufe ihres Weges durch die schroffe Felsenlandschaft gelangen Kirk lässt Sulu das Bild vergrößern und sie in eine alte Behausungsehen viele kleine Drohnen. Kirk fragt Kalara, wo was das ist. Als sie Schutz suchennicht sofort antwortet, lässt er die Schilde aktivieren und gibt roten Alarm.
Unterdessen erreichen Kirk, Chekov und Kalara die Untertassensektion ==== Akt IV: Der Angriff beginnt ====[[Datei:Schlacht bei Altamid.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' in der Enterprise und gelangen auf die mehr oder weniger zerstörte BrückeSchlacht bei Altamid. Chekov kann eine der [[Konsole]]n wieder zum Laufen bringen, währenddessen geht Die Drohnen greifen nun die ''Enterprise'' an. Kirk mit Kalara los um etwas befiehlt zu suchen, das Artefakt, nach dem Krall gesucht hatfeuern. Als er das vermeintliche Versteck erreicht hat, nimmt Kalara seine [[Waffe]]Chekov meldet, dass ihre Phaser nur minimale Wirkung haben und gibt Krall durchihre Torpedos die Bewegung der Objekte nicht erfassen können. Kirk lässt nun alles abfeuern, dass was sie das Artefakt gefunden hat und zurückbringen wirdhaben. Allerdings ist in dem Versteck nichts drinnenSpock weist darauf hin, es war dass sie für eine solche Art Kampf nicht ausgerüstet sind. Schon nach kurzer Zeit haben sie den [[FalleDeflektor]] von Kirk, damit sie sich verrät und hinter ihr steht Chekov mit gezogenem [[Phaser]]. Kalara erkennt, dass sie verloren hat, als einige von Kralls Truppen auftauchen die Schilde ausgeschaltet und es zum Kampf kommtDutzende der Schiffe stecken in der Schiffshülle. Im Verlauf des Kampfes gelangen beide Sternenflottenoffiziere zu einem der Korrekturtriebwerke, worauf Kirk auf befiehlt nun die Idee kommt es zu zündenAktivierung des Warpantriebs. Sulu solle sie hier rausfliegen. Nachdem Als er es gezündet hat, kommt es versucht zu einer Kettenreaktionbeschleunigen, worauf sich alle zünden und stürzen sich die Untertassensektion hebtDrohnen auf die Pylonen der Warpgondeln. Sulu kann den Antrieb nicht aktivieren. Sie werden von Kralls Truppen zur ehemaligen Brücke gejagtKirk ruft Scotty und sagt, wo dass sie sich durch Warpgeschwindigkeit brauchen. Dieser antwortet, dass das [[Fenster]] schießen und auf der Hülle rutschendnicht geht, im vollen Schusswechsel, absetzenda die Schwarmschiffe die Warpgondeln abtrennen. Beide können gerade so entkommen, bevor Kirk lässt die Untertassensektion umkippt Sicherheit alle Maßnahmen einleiten. Spock und Kalara und Kralls Truppen unter McCoy verlassen bewaffnet die Brücke. Die Schwarmschiff heften sich begräbtan die Außenhülle. Chekov meldet multiple Hüllenbrüche. Scott versucht die Energiereserven vom Warpkern zum Impulsantrieb umleiten.
In ihrem Versteck erklärt SpockAus den Drohnen, warum er und Uhura nun getrennte Wege gehen. Er sieht sich aufgrund der Lage seines Volkes in der Pflicht etwas für welche die Vulkanier zu tun, was McCoy gleich mit "kleine Vulkanier machen" konkretisiert und feststellt, dass Uhura davon wohl weniger begeistert war. Spock stimmt ihn zu und erwähnt außerdem dem [[Tod]] seines älteren Ichs und dass er vorhatte, dessen [[Pflicht]]en zu übernehmen und deswegen aus Außenhülle der Sternenflotte austreten wollte. McCoy nimmt diese [[Information]] fast schon entsetzt entgegen und fragt''Enterprise'' durchbrochen haben, ob er dies bereits dem Captain gesagt hatstürmen nun schwer gepanzerte Soldaten, worauf Spock zuerst lächelnd und dann sogar lachend antwortete, dass er die das nach der [[Mission]] machen wollte. McCoy erkennt nun schockiert, dass der Blutverlust dazu geführt hat, dass er im Delirium ist, sonst würden sich seine Gefühle nicht zeigen.<br />Im Wald stolpern Kirk und Chekov durch Feuer auf die Gegend, als Chekov fragt, wie lange er bereits geahnt hat, dass Kalara eine Verräterin ist, worauf Kirk einfach meint, nicht lange genug. Als Chekov ihn fragt, woher er es wusste, entgegnet er lapidar, dass er intuitiv Fallen erkennt. Genau in diesem Moment allerdings stolpern beide in eine Falle aus Gas und rennen wegStellung gegangenen Sicherheitsoffiziere eröffnen.<br />Nicht weit entfernt sitzen Scotty und Jaylah in der Franklin und arbeiten am AntriebEs kommt zu wilden Feuergefechten. Jaylah hat Musik laufen, die Scotty als laut und nervend beschreibt, sie aber mag. Resigniert lässt er sie laufen, als sie sie plötzlich ausschalten will. Zuerst begreift er nicht, als er es aber tut, erkennt sie, dass jemand eine ihrer Fallen ausgelöst hat. Zusammen mit Scotty geht sie zu ihrer Falle Der Anführer des Trupps springt auf einen Laufsteg und findet schaltet dort Kirk und Chekov in einer Art Kristall eingeschlossen vor. Verwundert nimmt sie zur Kenntnis, dass Scotty die beiden kennt und befreit sie Offiziere mit einem weitreichenden Energiestrahl aus dem Kristall. Zusammen gehen sie zurück zur Franklin, wo Scotty daran arbeiten soll die Crew zurückzubringen.<br />McCoy und der schwer angeschlagene Spock kämpfen sich weiter durch die felsige Landschaft, als sie von drei Schwarmschiffen entdeckt und umzingelt werden. Genau in dem Moment, wo sich McCoy freut, dass er wenigstens nicht alleine stirbt, wird Spock weggebeamt und er bleibt zurück. Genervt hebt Dann meldet er die Arme und will um Gnade bitten, als er ebenfalls auf die Franklin transportiert wird und sich gleich darüber aufregt[[Krall]], dass der Transport alles andere als angenehm istgesichert sei. Auf der Franklin kann er Spock Der Anführer Krall dockt nun mit der veralteten medizinischen Technik des 22. Jahrhunderts helfen seinem Schiff an und schmiedet mit den anderen einen Plan um die überlebende Crew der Enterprise, die sie mit Hilfe der Kette von Spocks Mutter orten konnten, retten zu können. Dazu brauchen sie ein gewagtes Ablenkungsmanöver und den Transporter der Franklinentert das Schiff.
====Akt III: Die Rettung====Derweil erlangt Krall Spock und McCoy gehen durch einen miesen Trick das fehlende Teil einer mächtigen Waffe von Ensign [[Syl]], in dem er Sulu foltern lässtGang des Schiffes und finden viele tote Offiziere. Er später Krall lässt Syl und Uhura durch das Lager führen und demonstriert an dem Ensign auch gleich die Waffe, die eine schwarze Energiewolke erschafft, welche Syl auflöst. Entsetzt blickt Uhura auf ihn, derweil beginnt das Rettungsmanöver von Kirk.<br />Zusammen mit Jaylah materialisiert er mit einem Motorrad und fährt auf Kralls Lager zu, am Eingang von selbigen springt Jaylah ab und McCoy und Spock materialisieren sich, während Kirk mitsamt einer Handvoll Hologrammen ins Lager fährt und absolutes Chaos auslöst. Jaylah zeigt den beiden, wo die übriggebliebene Mannschaft gefangen gehalten wird und geht selbst zum Angriff über, um Kirk zu unterstützen. McCoy und Spock gelingt es die gefangenen Crewmitglieder der Enterprise zu befreien und schicken die erste Fuhre von 20 Leuten per Transporter zur Franklin, dabei fällt Spock auf, dass Uhura fehlt und geht los um sie zu suchen, währenddessen werden immer mehr von Kirks Hologrammen ausgeschaltet, während Jaylah als Scharfschütze Unterstützungsfeuer gibtTür sprengen.
Während Gruppe für Gruppe an Crewmitgliedern gerettet werden, wird Jaylah von einem von Kralls Männern angegriffen und Kirk verliert sein letztes Hologramm. Unterdessen kann Spock Uhura finden und erfährt von ihr den genauen Plan von Krall und dessen Angriff auf Keenser initiiert die Yorktown-Station. Sie machen sich auf den Weg zur letzten Gruppe, die nur auf sie wartet und nun in Beschuss genommen wird. Um sie zu retten, kommt Kirk und formt eine Kristallwand vor der Gruppe, um sie vor den Schüssen zu schützen. Derweil befindet sich Jaylah immer noch im Nahkampf, hat aber keine Möglichkeit zur Flucht mehr, weil ihr Gegner ihren Signalverstärker ins Nirvana geschleudert hat. Kirk bemerkt dies, gibt das Signal ihn zu beamen und kann Jaylah im letzten Moment mit sich auf die Franklin ziehen. Krall zeigt sich von dem ganzen Manöver unbeeindruckt und gibt in der Zwischenzeit den Befehl die Schwarmschiffe zu starten, worauf sich diese bedrohlich in den Himmel erhebenPlasmaumleitung.
Um Krall aufzuhalten gibt es nur eine MöglichkeitSpock beobachtet, die Franklin muss wieder aktiviert dass der Anführer in das Archiv eingedrungen ist und in die Luft bekommen werdensich das [[Abronath]], das Artefakt von der Teenaxi-Mission angeeignet hat. Kirk begibt sich runter. Scotty macht klarMcCoy scannt einen Verletzten, dass dies nur unter großen Problemen bewerkstelligt werden kann, weil die alten Schiffe alle im Weltraum gebaut wurden der allerdings erliegt. Spock erschießt zwei Soldaten und es nie einen Plan zum Start am Boden gabnimmt den Doktor dann mit. Schließlich schmiedet man ein extrem riskantes Startmanöver, bei dem der Fall genutzt wirdWährenddessen bemerkt Kirk das lange Fehlen von Spock und geht los, um genügend Geschwindigkeit für den Aufstieg nach ihm zu erlangensehen.<br />Dieses Manöver wird schließlich von Er kreuzt dabei Kralls Truppe und kann das Artefakt nach einen Kampf an sich bringen. Scotty kann den Impulsantrieb reaktivieren und Sulu ausgeführtlässt Kurs auf den Nebel setzen. Das Ein Mann meldet Krall, dass das Schiff erreicht allerdings erst im letzten möglichen Moment die benötigte Geschwindigkeit, weshalb es beim Aufstieg durch einige Felsen den Kurs ändert. Krall ändert daraufhin den Angriffsbefehl seiner Schwarmschiffe und Bäume leicht beschädigt wird, dann jedoch stoppt den Flug aus Fluchtversuch der Atmosphäre schafft. Während sich die USS Franklin von Altamid entfernt''Enterprise'', blickt Jaylah ungläubig aus dem Fenster auf indem er ihr "den PlanetenKopf abschlägt".
Während ==== Akt V: Alle Mann von Bord ====[[Datei:Kirk sieht wie Uhura abstürzt.jpg|thumb|Kirk sieht, wie Uhura abstürzt.]]Die Drohnen durchtrennen den "Hals" des Fluges bemerkt UhuraSchiffes, wobei etliche Offiziere durch die Hüllenbrüche getötet werden. Auch einige von Kralls Soldaten sterben. Spock und McCoy, welche sich in einem Turbolift retten konnten, werden mitsamt dem Lift aus der abgetrennten Halssektion geschleudert und von einem der Schwarmschiffe gepackt, welches sie schließlich kapern können. Kirk befiehlt Sulu nun das Schiff zu evakuieren. Sulu sagt Kirk, dass sie die Untertassensektion abtrennen müssen, um manövrieren zu können. Spock gelingt es einen Soldaten in den Weltraum zu werfen und die Luke anschließend wieder zu sichern. McCoy klettert in eines der fremden Schiffe und sagt Spock, dass die Angreifer ihre Leute holen. Kirk wird von Krall auf angegriffen. Scotty flieht vor den Soldaten. Er befindet sich aber in einer Sackgasse. Auch Scotty kann sich retten, in dem er sich in einen der alten Bänder als Captain [[Balthazar M. EdisonTorpedo]] wiedererkenntlegt und diesen abfeuert. Die ''Enterprise'' nähert sich weiter dem Planeten. Sie stürzt immer weiter auf den Planeten zu. Uhura versucht eine Schiffstrennung einzuleiten, während Kirk prüft das und schaut Krall sich prügeln. Schließlich stürzen sie über eine Konsole. Uhura trennt die Logbücher Untertasse ab. Dadurch bleibt Kirk in der Untertassensektion zurück, während Uhura und Krall mit dem Rest des ehemaligen MACOs und Captains durch; der "Halses" der Föderation vollkommen den Rücken gekehrt hat. Derweil nähern sich die Schwarmschiffe der Station an..Antriebssektion zum Planeten stürzen.
====Akt IV[[Datei: Kralls Fall====Enterprise stürzt auf Altamid.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' stürzt auf Altamid.]]Die Franklin kommt nicht rechtzeitig durch den NebelAuf der Brücke meldet Chekov, der Schwarm hat bereits mit den Angriff dass sie abstürzen. Kirk kehrt auf die Station begonnen Brücke zurück und kann sämtliche zur Verfügung stehenden Verteidigungsmaßnahmen wie Drohnenerschießt zwei Soldaten von Krall, Plattformen und die Stationswaffen unschädlich machengerade dort eingedrungen sind. Als es das Schiff endlich aus den Nebel schafft, sehen Kirk und seine Offiziere eine gigantische schwarze Wand vor sichfragt, die die Station attackiert. Um den Schwarm zu stören, beschließt man, dass eines der Schiffe gekapert werden soll, worauf wieviele sich Spock freiwillig meldet und von Uhura die Bemerkung erhält, dass er verletzt ist, worauf McCoy nicht ganz freiwillig in die Mission einbezogen wird und beide auf eines der Schiffe gebeamt werdenUntertassensektion befinden. Dort übernimmt McCoySulu sagt, nachdem die eigentliche Besatzung aus der Luftschleuse geworfen wurde, das Steuer und rammt als erstes eines der anderen Schiffedass dort laut den Sensoren keiner mehr ist.<br />Während des Funkverkehrs mit Spock erkennt UhuraChekov sagt, dass die seltsamen Geräusche, die sie während des Angriffs auf die Enterprise vernahmden Planeten zustürzen. Kirk gibt den endgültigen Evakuierungsbefehl, in Wahrheit worauf die Kommunikation des Schwarms untereinander istletzte noch verbliebene Mannschaft, die mithilfe eines Signals Crew auf der Frequenz gestört werden kannBrücke, wodurch es zum Chaos kommt. Doch dafür brauchen sie zuerst ein solches Signalin die [[Kelvin-Kapsel]]n steigt und flieht, worauf die Musik jedoch größtenteils von Jaylah vorgeschlagen den immer noch aktiven Schwarmschiffen verschleppt wird. Einzig Kalara, Chekov und Kirk, welche übertragen werden sollals letzte von Bord gehen, dafür muss die Franklin aber noch viel näher sein. Also erweckt Sulu bevor die Aufmerksamkeit von KrallUntertassensektion endgültig abstürzt, welcher dem Schwarm befiehlt von der Station abzulassen und die Franklin anzugreifen. Gerade im letzten Moment kann schließlich der Musikplayer an die Übertragungssysteme der Franklin angeschlossen und aktiviert werden, worauf die Schwarmschiffe nicht erwischt weil viele Drohnen inzwischen in der Nähe Atmosphäre verglühen. Die Reste der Franklin ineinander krachen Untertassensektion schneiden eiige Bergkuppeln ab und das Schiff eine Welle schlagen auf der Zerstörung nach sich ziehtOberfläche auf.
Die Franklin gelangt, diese Welle reitend, in die Nähe der Station und überträgt die Audiodatei, damit die Station ebenfalls mit der Übertragung beginnen kann, worauf auch der restliche Schwarm vernichtet wird, doch Krall ist bereits einen Schritt weiter und bricht durch die Stationstore[[Datei:Scott hängt am Abgrund auf Altamid.jpg|thumb|Scott hängt am Abgrund. Die Franklin und das gekaperte Schwarmschiff nehmen sofort die Verfolgung auf und gelangen ebenfalls ins Innere der Station, wo es ]]Scotty versucht seine Rettungskapsel zu einer Jagd zwischen Krall und McCoy steuern. Allerdings landet sie eher unkontrolliert. Als sie zum Stillstand kommt, während die Franklin im Verbindungstunnel steckt und nichts unternehmen kannöffnet er sie.<br />Als Er stellt fest, dass sie sich dem Stationskern nähern, hat Kirk schließlich die Idee das Schiff schon halb über einem Abgrund hängt. Daraufhin will er nach oben zu ziehenhinten rausklettern, was zur Folge hat, dass Krall doch sie gerät ins Rutschen und seine beiden Begleitschiffe mit Wucht gegen die Hülle knallen stürzt ab. Scotty macht einen Hechtsprung und die Franklin beschädigt auf dem Wasserbecken treibtkann sich noch am Felsabhang festhalten. Es braucht etwasChekov, damit sich Kirk der gerade Phaser und Tricorder einsteckt, hört seine Brückenoffiziere sammeln können, derweil setzt sich Krall mitsamt der Waffe ab Rufe und macht begibt sich auf zur Umweltkontrolle um die Bevölkerung der Station zu tötenihm.
Während sich Krall oben auf der Spitze des Kontrolltowers bereits auf den Einsatz der Waffe vorbereitet, hängt ihm ====Akt VI: Ich bin Jaylah====Kirk an den Fersen bedroht Kalara mit seinem Phaser und Scotty versucht im Kontrollraum die Umweltsteuerung zu überbrückenwirft ihr vor, was jedoch wegen diverser Sicherungssysteme nicht funktioniert, er kann allerdings die manuelle Steuerung überbrücken, was Kirk die Möglichkeit gibt die Waffe aus der Station zu schleuderndass sie gelogen hat. Chekov erreicht sie nun. Oben auf dem Turm angekommen, bemerkt Kalara berichtet Kirk, dass Krall dabei ist die Waffe zu aktivieren und stürzt auf sie ihn zu um ihn daran zu hinderntatsächlich angelogen hat. Ihr Schiff wurde angegriffen. Kirk lässt Chekov nach Überlebenden scannen. Dabei kommen beide in die multiplen GravitationsfelderKalara berichtet, die im Kern dass der Station vorherrschen und werden unkontrolliert umhergeworfenMann Krall heißt. Nach einem weiteren SchlagabtauschEr holte sich ihre Mannschaft, gelangt Krall mittels eines Tricks wieder zum Hauptturm, allerdings weiterhin gefolgt von so wie er sich Kirks Leute holte. Kirkfragt, der allerdings woher er so viel über die Aktivierung der Waffe nicht mehr verhindern kann''Enterprise'' wusste. Er geht in den Kontrollkubus rein und aktiviertKalara sagt, dass sie nur weiß, trotz Gegenwehr von Kralldass er sie freilässt, die manuelle Überbrückung; allerdings hält ihn am Ende eine verklemmte Klappe aufwenn sie tut, die Überbrückung der Systeme zu aktivieren und Kralls Plan scheint aufzugehenwas er sagt.<br />Bereits im Sog des gigantischen Ventilators gefangenKirk fragt Chekov, ob er irgendwelche Signale empfängt, gelingt es ihm jedoch im letzten Moment doch dieser muss das verneinen. Er will die Klappe zu öffnen und die Überbrückung zu aktivierenUntertassensektion suchen. Kalara beteuert, worauf Krall, welcher sich inzwischen inmitten der dunklen Energiewolke befindet, mitsamt der Waffe aus der Station geblasen wirddass sie nur ihre Mannschaft beschützte. Allerdings trifft dies auch auf Kirk zu. Erst im letzten Moment kann er von Spock ins gekaperte Schwarmschiff gezogen und gerettet werdensenkt nun seinen Phaser.
====Epilog[[Datei: Ein neues Schiff====Uhura wird von Krall verhört.jpg|thumb|Uhura wird von Krall verhört.]]Nach den Ereignissen trifft sich Kirk wieder mit Commondore Paris, die ihm nach Die Schwarmschiffe kreisen über dem Schließen der Fallakten bezüglich des Verschwindens der USS Franklin begeistert sagt, dass er nun garantiert der Stationsleiter werden wird; allerdings lehnt er dankend ab Lager und geht lächelndkehren nacheinander zu ihren Andockplätzen zurück. Währenddessen geht Spock Am Boden gehen die Hinterlassenschaft seines älteren Ichs durch und findet dabei ein Foto mit dem Führungstab der Enterprise aus der ursprünglichen ZeitlinieCrewmitglieder einzeln, worauf er seine Pläne ebenfalls nochmal überdenktoder sich gegenseitig stützend in eine Anlage. <br />Wenig später geht Kirk Uhura verlässt ihre Kapsel und wird mit McCoy zu einer Bar und spricht über das neue Schiffden anderen abgeführt. Er bemerkt schließlich im LiftAls sie Krall ein englisches Wort sagen hört, dass sein Freund ihn nicht zu einer Bar führtfragt sie, worauf dieser meint, dass woher er seine Schweigepflicht gebrochen hatihre Sprache kenne. Die Lifttüren gehen auf und ein Teil der Enterprise-Crew mitsamt den gesamten Führungsoffizieren und Jaylah wird sichtbarUhura stellt sich vor.<br />Kirk nimmt die Party dankend an und stößt auf die Crew der Enterprise und auf jene anKrall sagt Uhura, dass die nicht hier sein können, dann mischt er sich unter die Leute und meint belustigt zum Teenaxi KevinFöderation ein kriegerischer Akt sei. Uhura erwidert, dass er immer noch auf der Suche nach einer Hose istsie angegriffen habe. Während Jaylah erfährtKrall fragt, dass wieso sie durch Kirk auf die [[Akademie der Sternenflotte|Sternenflottenakademie]] kann, spricht dieser mit sich für ihren Captain geopfert hat. Uhura über das neue Schiff, welches gerade zusammengebaut wird und macht klarsagt, dass er sich auf dessen Fertigstellung freutes auch für sie getan hätte. Ihr Captain werde sie finden.
[[Datei:McCoy behandelt Spock nach der Landung ihrer Rettungskapsel.jpg|thumb|McCoy behandelt Spock nach der Landung ihrer Rettungskapsel.]]McCoy und Spock verlassen nun ihre Rettungskapsel die in einer Schlucht mit einem Fluss gelandet ist. Spock hat ein Metallstück in der Seite stecken und McCoy stützt ihn. Er legt ihn auf der Kapsel ab. Spock will aufstehen, doch McCoy hält ihn fest. Er muss das Teil entfernen und die Blutung stoppen sonst werde er sterben. McCoy sagt, dass Vulkanier ihr Herz dort haben, wo Menschen die Leber ist. Er hatte daher ziemliches Glück. McCoy entfernt ein Metallteil und bearbeitet es. Dann fragt er Spock nach seiner Lieblingsfarbe. Spock meint, dass die Relevanz dieser Frage ihm unklar ist. McCoy entfernt nun das Teil aus Spocks Seite und brennt die Wunde aus. Spock schreit auf. McCoy meint, dass es heißt, es tue ohne Vorwarnung weniger weh. Spock versichert ihm, dass diese Theorie Unsinn ist. McCoy stützt nun Kirk und sie entfernen sich vom Absturzort. [[Datei:Jaylah verteidigt Scott.jpg|thumb|Jaylah verteidigt Scotty.]]Scotty findet eine abgestürzte Kapsel. Als er einen Kommunikator findet, bemerkt er, dass dieser kaputt ist. Nun tauchen drei Bewaffnete auf. Er will mit ihnen sprechen. Da erscheint eine weißhäutige Frau. Sie stellt sich als Jaylah vor und lässt mit einem Gerät zwei Kopien von sich erscheinen, die die Männer angreifen. So kann sie sie überwältigen und in die Flucht schlagen. Als sie ein Bauteil mitnimmt, wendet Scott ein, dass es Eigentum der Sternenflotte ist. Doch auch sie macht sich dann daran die Überreste des Torpedos auszuschlachten, als sie von Scotty darauf angesprochen wird und das [[Sternenflotte]]nzeichen auf seiner Uniform erkennt. Verwundert fragt sie, woher er das habe, worauf er meint, dass er ein [[Sternenflottenoffizier]] und [[Ingenieur]] sei. Bei "Ingenieur" horcht sie auf und schlägt ihm vor, dass er ihr hilft, indem er etwas [[Reparatur|repariert]], und sie ihm dann hilft seine Freunde zu retten. Sie berichtet ihm, dass der Anführer der Angreifer Krall heißt und mit seinen "Bienen" das All nach einer Todesmaschine durchsuchte. Die drei Angreifer seien ebenso vom Himmel gefallen, wie sie. Dann fordert sie ihn auf, mitzukommen. Scott sagt, dass er seine Mannschaft finden muss. Jaylah will ihm dabei helfen und Scotty solle ihr helfen, etwas zu reparieren. Scott folgt ihr nun. ==== Akt VII: Am Boden ====Kirk, Chekov und Kalara gehen derweil durch den Wald. Sie gelangen zur Untertassensektion. Chekov sagt, dass sie vermutlich nicht einmal mehr Energie auf der Brücke hat. Kirk ist sich jedoch sicher, dass sie noch ein As im Ärmel hat. [[Datei:Spock sieht sich in dem Gebäude um.jpg|thumb|Spock sieht sich in dem Gebäude um.]]McCoy und Spock wandern zwischen Felsen hindurch. McCoy versucht mit seinem Kommunikator Andere zu erreichen. Er warnt Spock, dass seine Wunde aufbrechen kann, weil er ihm nur ein [[Pflaster]] gegeben habe. Im Laufe ihres Weges durch die schroffe Felsenlandschaft gelangen sie in eine alte Behausung, wo sie Schutz suchen. Spock findet es verblüffend, dass die Symbole an der Wand mit denen auf dem Artefakt, das man ihnen bei dem Angriff gestohlen hat, identisch sind. Es scheint von hier zu stammen. Spock stürzt nun und McCoy hilft ihm. Jaylah und Scott gehen derweil in eine Höhle. Sie warnt ihn aufzupassen, wohin er tritt, da er ihre Fallen sicher nicht auslösen möchte. Er fragt sie, wo sie hier seien. Jaylah antwortet, dass das ihr Haus sei. Scott erkundigt sich, ob das ein Schiff sei. Jaylah will ihm helfen, seine Freunde zu finden. Sie will, dass er ihr hilft es zu reparieren, damit sie den Planeten endlich verlassen kann. Scotty fragt sie, ob das ihr Schiff sei. Jaylah verneint dies: Es ist ein Schiff der Sternenflotte. Fassungslos starrt Scotty auf die Beschriftung "[[USS Franklin|USS ''Franklin'' (NX-326)]]". Unterdessen erreichen Kirk, Chekov und Kalara die Untertassensektion der ''Enterprise'' und gelangen auf die mehr oder weniger zerstörte Brücke. Dabei verstecken sie sich vor Soldaten, die sich immer noch in der Nähe des Wracks aufhalten. Sie klettern durch einen Hüllenbruch hinein und erreichen bald die Brücke. Chekov kann eine der [[Konsole]]n wieder zum Laufen bringen. [[Datei:Sulu und Uhura werden gefangen genommen.jpg|thumb|Sulu und Uhura werden gefangen genommen.]]Im Internierungslager der Gefangenen niest Keenser derweil auf eine der Türkontrollen und diese versagt daraufhin. Sulu sagt, dass sie nur Zeit bis zur nächsten Wachablösung haben. Dann gehen er und Uhura durch die Tür und schleichen sich zu einer Wand. Sie erreichen ein Gerät, dass Sulu als [[Magellan-Sonde]] identifiziert. Diese wurden von der Föderation eingesetzt, um einen Weg durch den Nebel zu finden. Uhura fragt, wozu er die braucht. Sulu folgt der Verkabelung und sie gehen in den nächsten Raum. Immer auf der Hut vor den Soldaten, schleichen sie sich zu einem Kontrollpult. Uhura sagt, dass er die Subraumverbindungen zwischen den Sonden angezapft hat. Sulu erkundigt sich, ob sie damit ein Notsignal absetzen können. Uhura versucht es und schickt eine ab. Sulu sieht, dass er Sternenfottendatei naht. Sie haben sie schon lange beobachtet. Da werden sie von zwei Soldaten gestellt. ==== Akt VIII: Nacht über Altamid ====[[Datei:Kirk und Chekov entkommen der Explosion.jpg|thumb|Kirk und Chekov entkommen der Explosion.]]Währenddessen geht Kirk mit Kalara los um etwas zu suchen, das Artefakt, nach dem Krall gesucht hat. Als er das vermeintliche Versteck erreicht hat, nimmt Kalara seine [[Waffe]] und gibt Krall durch, dass sie das Artefakt gefunden hat und zurückbringen wird. Allerdings ist in dem Versteck nichts, es war eine [[Falle]] von Kirk, damit sie sich verrät und hinter ihr steht Chekov mit gezogenem [[Phaser]]. Kalara erkennt, dass sie verloren hat, als einige von Kralls Truppen auftauchen und es zum Kampf kommt. Im Verlauf des Kampfes gelangen beide Sternenflottenoffiziere zu einem der Korrekturtriebwerke, worauf Kirk auf die Idee kommt, es zu zünden. Nachdem er es gezündet hat, kommt es zu einer Kettenreaktion, worauf sich alle entzünden und sich die Untertassensektion hebt. Sie werden von Kralls Truppen zur ehemaligen Brücke gejagt, wo sie sich durch das [[Fenster]] schießen und auf der Hülle rutschend, im vollen Schusswechsel, absetzen. Beide können gerade so entkommen, bevor die Untertassensektion umkippt und Kalara und Kralls Truppen unter sich begräbt. [[Datei:Uhura argumentiert gegen Krall.jpg|thumb|Uhura argumentiert gegen Krall.]]Sulu und Uhura werden von Mannus und Soldaten durch einen Gang geführt und zu Krall gebracht. Dieser sagt, dass sie von der Föderation gelernt hätten, dass Konflikte nicht existieren. Ohne Konfrontation würden sie jedoch nie wissen, wer sie wirklich sind. Sulu erwidert, dass Krall gar nichts über sie weiß. Dies würde sich aber bald ändern. Die Koordinaten des Notsignals wurden geändert. Die Rettungsschiffe werden im Nebel stranden und ihre Basis sei verwundbar. Sulu erkennt, dass Kralls Ziel Yorktown ist. Er stellt sich Uhura gegenüber und sagt, dass dort Millionen von Individuen der Föderation seien, die sich aneinander ergötzen würden. Dies sei das perfekte Ziel. Uhura sagt, dass er nicht versteht, dass ihre Stärke im Zusammenhalt liege. Krall erwidert, dass die Stärke von Anderen das sei, was ihn am Leben erhalten habe. Dann geht er zu einer Maschine, in der zwei Crewmitglieder kopfüber aufgehängt wurden. Krall entzieht ihnen mit der Maschine die Lebensenergie und überträgt sie in sich. Uhura will auf ihn losgehen, doch Sulu hält sie zurück. [[Datei:McCoy bemerkt, dass Spock im Delirium ist.jpg|thumb|McCoy bemerkt, dass Spock im Delirium ist.]]In ihrem Versteck weckt McCoy Spock. Dieser sagt, dass er bei Bewusstsein ist und nur über die Natur der Sterblichkeit nachdachte. McCoy sagt, dass sein massiver Blutverlust dies vermutlich verursacht habe. Spock erklärt, warum er und Uhura nun getrennte Wege gehen. Er sieht sich aufgrund der Lage seines Volkes in der Pflicht, etwas für die Vulkanier zu tun, was McCoy gleich mit "kleine Vulkanier machen" konkretisiert und feststellt, dass Uhura davon wohl weniger begeistert war. Spock stimmt ihn zu und erwähnt außerdem dem [[Tod]] seines älteren Ichs und dass er vorhatte, dessen [[Pflicht]]en zu übernehmen und deswegen aus der Sternenflotte austreten wollte. McCoy nimmt diese [[Information]] fast schon entsetzt entgegen und fragt, ob er dies bereits dem Captain gesagt hat, worauf Spock zuerst lächelnd und dann sogar lachend antwortete, dass er das nach der [[Mission]] machen wollte. McCoy erkennt nun schockiert, dass der Blutverlust dazu geführt hat, dass er im [[Delirium]] ist, sonst würden sich seine Gefühle nicht zeigen. ==== Akt IX: Das Schicksal der ''Franklin'' ====[[Datei:Chekov fragt Kirk wie lange er wusste, dass Kalara eine Verräterin ist.jpg|thumb|Chekov fragt Kirk, wie lange er wusste, dass Kalara eine Verräterin ist.]]Im Wald stolpern Kirk und Chekov durch die Gegend. Kirk fragt, wie weit es noch bis zum Ursprung des Signals ist und Chekov antwortet, dass es noch ein ganzes Stück ist. Dann fragt Chekov, wie lange er bereits geahnt hat, dass Kalara eine Verräterin ist, worauf Kirk einfach meint, nicht früh genug. Als Chekov ihn fragt, woher er es wusste, entgegnet er lapidar, dass er einen Riecher für brenzlige Situationen habe. Genau in diesem Moment allerdings stolpern beide in eine Falle aus Gas und rennen weg. Nicht weit entfernt sitzen Scotty und Jaylah in der ''Franklin'' und arbeiten am Antrieb. Jaylah hat Musik laufen, die Scotty aber stört. Er fragt, woher das Geräusch kommt und Jaylah zeigt auf einen Kasten. Die "Schachtel" habe sie an eine [[Batterie]] angeschlossen und die kleinen Münder beginnen zu singen. Scott beschreibt die Musik als laut und ablenkend. Jaylah sagt, dass die das Wummern und Schreien mag. Resigniert lässt er sie laufen, als sie sie plötzlich ausschalten will. Zuerst begreift er nicht, als er es aber tut, erkennt sie, dass jemand eine ihrer Fallen ausgelöst hat. [[Datei:Jaylah befreit Kirk und Chekov aus ihrer Falle.jpg|thumb|Jaylah befreit Kirk und Chekov aus ihrer Falle.]]Zusammen mit Scotty geht sie zu ihrer Falle. Als Jaylah ihre Waffe bereit macht, nimmt Scotty sich einen herumliegenden, größeren [[Stein]] als Waffe und sie gehen weiter. Sie finden dort Kirk und Chekov in einer Art Kristall eingeschlossen vor. Verwundert nimmt sie zur Kenntnis, dass Scotty die beiden kennt und befreit sie aus dem Kristall. Dazu berührt sie diesen mit ihrer stabartigen Waffe und löst den Kristall so auf. Kirk und Chekov stürzen hinab auf den Felsen und rappeln sich wieder auf. Kirk fragt Scotty, wie seine neue Freundin heißt, die wisse, wie man den roten Teppich ausrollt. Diese kann damit allerdings nichts anfangen. Kirk fragt, ob er noch andere gefunden hat, doch Scott verneint es. Er informiert Scotty, dass die Fremden nach dem Artefakt her waren, das im Shuttle versteckt ist. [[Datei:Scott informiert Kirk, Chekov und Jaylah über die Franklin.jpg|thumb|Scott informiert Kirk, Chekov und Jaylah über die ''Franklin''.]]Zusammen gehen sie zurück zur ''Franklin'', wo Scotty daran arbeiten soll, die Crew zurückzubringen. Als sie das Schiff betreten erzählt Scotty, dass das Schiff in den frühen 2160ern im [[Gagarin-Strahlengürtel]] verschwunden ist. Kirk sagt, dass er auf Akademie schon davon gehört hat und weiß, dass das Schiff von Captain Balthasar Edison befehligt wurde, einem der ersten Helden der Sternenflotte. Kirk fragt, wie es hierher gekommen ist. Scott sagt, dass es eine Menge Theorien gibt. Sie sollen von einer riesigen Hand gepackt worden sein, sollen sich den Romulanern ergeben haben, doch so weit draußen muss es ein Wurmloch gewesen sein. Kirk fragt, ob sie flugtauglich ist. Scott sagt, dass einige EPS-Leistungen durchgeschmort sind, aber Jaylah hat hervorragende Arbeit bei den Waffen geleistet. Als Kirk sich gerade auf den Stuhl des Captains setzen will, setzt Jaylah sich dort hinein. Chekov soll mit den Schiffssensoren die genaue Position ihrer Mannschaft bestimmen. Scott und Jaylah führen Kirk durch das Schiff und zeigen ihm als erstes den Speisesaal. Kirk findet eine Aufzeichnung der Crew. Scott sagt, dass die Mannschaft bereits seit über 100 Jahren tot sei. Kirk findet erstaunt einen PX-70, sein Dad hatte früher genau die gleiche. Kirk fragt, wieso das Schiff die ganze Zeit über niemandem aufgefallen ist. Jaylah führt sie nun durch die Dachluke. Jaylah hat eine Art holografischer Tarnvorrichtung aufgestellt. Chekov kommt hinterher und sagt, dass er ein schwaches Kommunikationssignal auf einer Sternenflottenfrequenz empfangen hat. Kirk fragt, ob er das Signal lokalisieren kann. Scott hat eine Idee, braucht aber Kirks Erlaubnis, da er nicht allein Schuld sein will, wenn es schief geht. ==== Akt X: Gefangen bei Krall ====[[Datei:McCoy wird auf die Franklin gebeamt.jpg|thumb|McCoy wird auf die ''Franklin'' gebeamt.]]McCoy versucht mit seinem Kommunikator weiter die Mannschaft der ''Enterprise'' zu rufen und fragt, ob ihn jemand hört. Als niemand antwortet, schließt er den Kommunikator wieder. Dann hilft er Spock wieder hoch. McCoy und der schwer angeschlagene Spock kämpfen sich weiter durch die felsige Landschaft. Spock sagt McCoy, dass es zwingend erforderlich sei, dass er weitere Überlebende ihrer Mannschaft suche und ihn zurücklassen solle. Da werden sie von drei Schwarmschiffen entdeckt und umzingelt. Spock versichert McCoy seine Wertschätzung. Genau in dem Moment, wo sich McCoy freut, dass er wenigstens nicht allein stirbt, wird Spock weggebeamt und er bleibt zurück. Genervt hebt er die Arme und will um Gnade bitten, als er ebenfalls auf die ''Franklin'' transportiert wird und sich gleich darüber aufregt, dass der Transport alles andere als angenehm ist. Scott sagt, dass es schön ist, ihn wiederzusehen. McCoy antwortet, dass er glaubt, seine Innereien waren beim [[Square Dance]]. Scott sagt, dass diese alten Transporter nur für Lasten genutzt wurden, aber mit ein paar Modifikationen laufen sie wie geschmiert. Allerdings hat er sie sicherheitshalber einzeln hergebeamt, für den Fall, dass sie verschmelzen. McCoy bezeichnet diese Vorstellung als grässlich, während Kirk ihn begrüßt. Spock sagt, dass das gestohlene Artefakt von diesem Planeten zu stammen scheint. Da bricht Spock zusammen und McCoy bringt ihn mit Kirk zur medizinischen Ausrüstung. Auf der ''Franklin'' kann er Spock mit der veralteten medizinischen Technik des 22. Jahrhunderts helfen und schmiedet mit den anderen einen Plan um die überlebende Crew der ''Enterprise'' aufzuspüren. Krall hört sich inzwischen einen Logbucheintrag von Kirk an, als ihm Mannus meldet, dass sie das Wrack durchsucht haben und Kirk sich irgendwo anders versteckt haben muss. Krall stürmt zu den Gefangen und packt Sulu am Kopf. Als er ihn foltert, gibt ihm Ensign [[Syl]] das fehlende Teil der Waffe. Krall sagt zu Sulu, dass ihr Zusammenhalt nicht ihre Stärke sondern ihre Schwäche sei. Dann setzt er das Teil in die Maschine ein. Diese wird nun aktiviert und beginnt rot zu leuchten. ====Akt XI: Die Rettung====[[Datei:Offiziere planen die Rettung der Entführten.jpg|thumb|Die Offiziere planen die Rettung der entführten Crewmitglieder.]]Auf der Brücke der ''Franklin'' beraten sich die Offiziere. Kirk ist entschlossen die Mannschaft sofort zurückzuholen. Scott fragt, woher sie sicher wissen, dass Krall auf der Basis und die Mannschaft bei ihm ist. McCoy ergänzt, dass sie nicht wissen, ob sie noch leben. Spock fragt Chekov nun, ob er die Suchparameter unter Berücksichtigung einer mineralischen Konfiguration verändern kann. Chekov macht sich an die Arbeit und fragt, was das für ein Mineral sei. Spock antwortet, dass es sich um [[Rokalia]], ein vulkanisches Mineral handelt, das nur auf Vulkan vorkommt und schwache Strahlung abgibt. McCoy fragt, was ein vulkanisches Mineral so weit draußen zu suchen hat. Spock antwortet, dass Lt. Uhura ein Rokalia-Amulett trägt, dass er ihr als Zeichen seiner Freundschaft und seines Respekts schenkte. McCoy fragt, ob er seiner Freundin radioaktiven Schmuck schenke. Spock erwidert, dass die Strahlung für Humanoiden harmlos ist, aber die spezifische Signatur mache es leicht, ihn zu lokalisieren. McCoy schlussfolgert, dass Spock seiner Freundin also einen Peilsender geschenkt habe. Er sagt, dass dies nicht seine Intention war. McCoy meint, dass er froh ist, dass er nicht Spocks Respekt genießt. Chekov ortet nun das Mineral und er entspricht den Koordinaten. Spock schlussfolgert, dass Uhura und ihre Mannschaft auf Kralls Basis gefangen gehalten werden. Kirk fragt, ob sie sie rausbeamen können. Jedoch muss Chekov melden, dass es eine geologische Interferenz gibt, die ein Beamen unmöglich macht. Kirk will dorthin gehen, doch Jaylah warnt ihn, da Krall jeden tötet, der dorthin geht. Kirk erkennt, dass sie schon einmal drin war und es gesehen hat. Scott fragt, wieso sie davon nichts sagte. Jaylah antwortet, dass sie wusste, dass sie sie bitten würden, sie dorthin zu führen. Ihre Freunde würden dort sterben, wie ihre Familie. Zu diesem Todesort will sie nicht gehen. Scott sagt, dass sie ihr den Weg rein und wieder raus zeigen kann. Jaylah besteht jedoch darauf, dass sie es allein machen müssen. Dann verlässt Jaylah den Raum und Scott folgt ihr. Sie gehen in den Nachbarraum und Scott erinnert daran, dass diese Leute ihre Freunde sind und sie überaus tapfer sei. Jaylah sagt, dass Krall sich regelmäßig neue Leute geholt hat und sie die fürchterlichen Schreie immer noch hören kann. Sie haben diese Leute nie wieder gesehen und wussten nie, wer als nächstes dran ist. Ihr Vater hatte vor zu fliehen. Jedoch wurden sie von Mannus entdeckt. Ihr Vater hat gegen ihn gekämpft, damit sie fliehen konnte, doch Mannus hat ihn umgebracht. Sie fürchtet, dass es ihm genauso ergeht. Scott zitiert nun ein Sprichwort seiner Oma: <q>Nicht verzagen, mal was wagen.</q> Jetzt sei sie Teil von etwas Größerem und das solle sie nicht so schnell aufgeben. Sie fragt Kirk, ob er das auch glaubt. Dieser sagt, dass er denkt, dass sie bessere Chancen haben, als wenn sie nicht gehen. [[Datei:Scott und Chekov grübeln über dem Plan von Kralls Lager.jpg|thumb|Scott und Chekov grübeln über dem Plan von Kralls Lager.]]Jaylah zeigt ihnen nun auf einer improvisierten Karte den Eingang zu Kralls Lager. Kirk sagt, dass sie sich ans andere Ende von Kralls Basis beamen sollen und in das Gebäude eindringen und die Mannschaft befreien sollen. Chekov weist darauf hin, dass sie niemanden erfassen können, der sich im Krater befindet. Scott sagt, dass er Pulsbarken als Musterverstärker aufstellen wird. Kirk fragt, wie viele Leute der Transporter der ''Franklin'' beamen kann. Scott antwortet, dass es 20 Leute sind, allerdings wisse er nicht, wie lange der Transporter das durchhalte. Kirk beruft McCoy, Chekov und Jaylah in sein Außenteam. Scotty soll mit Spock den Transporter reparieren. Spock meldet sich freiwillig, um Uhura zu befreien. Kirk hat Bedenken, weil Spock immer noch verletzt ist. McCoy will jedoch ein Auge auf ihn haben. Spock sagt, dass ein Ablenkungsmanöver von Vorteil wäre. Kirk bekommt schon eine Idee. ==== Akt XII: Das Abronath wird aktiviert ====Wenig später werden Kirk und Jaylah mit dem Motorrad auf einen Weg in der Felsenlandschaft gebeamt und fahren auf eine Felsformation zu. [[Datei:Syl wird von Krall ermordet.jpg|thumb|Syl wird von Krall ermordet.]]Krall zeigt Uhura und den anderen Gefangenen inzwischen das Abronath, dass von dem alten Volk geschaffen wurde. Diese versteckten es jedoch, als sie erkannten, dass sie seine Macht nicht kontrollieren konnten. Dann teilten sie es und verbannten es ins All, in der Hoffnung, dass sie für immer verloren gehen. Dann lässt er Wände herunterfahren, die Uhura und Syl von der restlichen Crew abtrennen. Krall sagt, dass er zutiefst dankbar ist. Er hat unzählige Jahre damit verbracht, es zu suchen. Jedoch brauchte es nur die Menschen, um es zu ihm kommen zu lassen. Er bezeichnet es als Ironie des Schicksals. Er sagt, dass sie Schmerzen erfuhren und die Konfrontation sie stark machte. Nicht der Frieden, nicht der Zusammenhalt, machten sie stark. Dies seien Mythen, die die Föderation sie glauben machen wollte. Er geht nun in den Nachbarraum. Uhura folgt ihm und sagt, dass das starke Worte seien und er sie vielleicht sogar glaube. Allerdings gehe in ihm noch etwas Anderes vor, etwas tief in ihm. Dann schließt er die Tür und Syl ruft nach Uhura. Diese ist nun allein in dem Raum mit dem Abronath. Uhura fragt, was sie mit ihr machen. Uhura fleht ihn an, sie gehen zu lassen. Das Abronath wird aktiviert. Krall setzt das Artefakt ein und ein schwarzer Schwarm von Energie fluktuiert durch den Raum und löst Syl auf, die angsterfüllt noch zur Tür rennt. Dann deaktiviert er das Gerät und sagt Mannus, dass die Zeit reif sei. Die Föderation habe seit Jahrhunderten ihre Grenzen ausgebreitet, doch das sei vorbei. Jetzt beginne es von neuem. Sie gehen draußen.  ==== Akt XIII: Rettet die Crew! ====Krall, Uhura und Mannus gehen nun durch die Basis. Krall sagt Uhura, dass die "unendlichen Weiten" nun zurückschlagen. [[Datei:Kirk greift auf einem Motorrad Kralls Lager an und wird von Jaylah dabei transportiert.jpg|thumb|Kirk greift auf einem Motorrad Kralls Lager an und wird dabei von Jaylah transportiert.]]Kirk fährt mit seinem Motorrad los und leitet so das Rettungsmanöver ein. Jaylah aktiviert ein Gerät, dass Spock und McCoy neben ihr materialisiert. Dann zieht sie ihr Schwert und fordert die Offiziere auf, ihr zu folgen. Kirk fährt auf Kralls Lager zu. Dieser erkennt ihn und eröffnet das Feuer. Mit Jaylahs Gerät, kann er sich immer wieder an andere Standorte beamen und erzeugt Trugbilder. McCoy lobt Jaylahs Ablenkungsmanöver, während sie sich mit Spock hinter einem Felsbrocken verbergen. Spock und McCoy gehen zum Internierungslager, während Jaylah vorgeht. Mannus sagt Krall, dass er ihm die Eindringlinge überlassen soll und sie stattdessen an ihr Ziel bringen solle. Krall nimmt das Abronath an sich und schickt Mannus weg. Kralls Männer feuern auf die Hologramme. Der echte Kirk weicht inzwischen den Schüssen aus. Jaylah schaltet nacheinander mehrere Soldaten von Krall aus. Spock gibt McCoy Deckung und dieser öffnet das Schloss an dem Zaun, hinter dem die Crew eingesperrt ist. Diese entkommt so und Sulu informiert Spock, dass er Uhura hat. Spock lässt nun McCoy und Sulu die Crew evakuieren. Chekov und Scott beamen 20 Mann hoch. [[Datei:Jaylah und Mannus kämpfen.jpg|thumb|Jaylah und Mannus kämpfen.]]Kirk fährt inzwischen weiter. Mannus greift Jaylah an und stößt sie auf eine der unteren Ebenen hinunter. Sie zieht ein Schwert, doch Mannus stößt sie zu Boden. Spock wird von zwei Soldaten angegriffen. Nachdem er einen niedergeschlagen hat, kann der zweite ihn niederschlagen indem er seine Wunde trifft. Uhura überwältigt diesen jedoch und fragt Spock, was er hier mache. Dieser antwortet, dass er eigentlich hier ist, um Uhura zu retten. Diese stützt ihn. Scott beamt eine weitere Gruppe hoch und begrüßt Keenser wieder an Bord. Jaylah kämpft inzwischen mit Mannus und sie rollen über die Plattform. Dann würgt er sie, doch Jaylah kann sich aus dem Griff befreien. Sie springt in eine andere Kammer und Mannus sagt, dass sie wie ihr Vater hier sterben wird. Jaylah schreit auf und tritt ihn mehrfach. Als Mannus stürzt, bemerkt Jaylah, dass sie ihre Waffe verloren hat und klettert schnell hoch. Mannus folgt ihr. Während Gruppe für Gruppe an Crewmitgliedern gerettet werden, wird Jaylah von einem von Kralls Männern angegriffen und Kirk verliert sein letztes Hologramm. Unterdessen kann Spock Uhura finden und erfährt von ihr den genauen Plan von Krall und dessen Angriff auf die Yorktown-Station. Sie machen sich auf den Weg zur letzten Gruppe, die nur auf sie wartet und nun in Beschuss genommen wird. Um sie zu retten, kommt Kirk und formt eine Kristallwand vor der Gruppe, um sie vor den Schüssen zu schützen. Derweil befindet sich Jaylah immer noch im Nahkampf, hat aber keine Möglichkeit zur Flucht mehr, weil ihr Gegner ihren Signalverstärker ins Nirvana geschleudert hat. Als Kirk bei Scotty nachfragt. Kirk bemerkt dies, fährt auf Jaylah zu, die inzwischen mit Mannus kämpft. Kirk gibt das Signal ihn zu beamen und ruft Jaylah im letzten Moment zu, sodass sie runterspringt und Kirk ihre Hand ergreift. So werden sie beide auf die ''Franklin'' gebeamt und materialisieren sich auf der Transporterplattform. Jedoch sind sie beide sich einig, dass nicht noch einmal zu machen. Uhura und Sulu informieren Kirk über Kralls Absicht Yorktown damit zu zerstören. Jaylah bittet Kirk nun ihr "Haus" zu nehmen und zu starten. Kirk fragt Scotty, ob sie die ''Franklin'' starten können. Dieser meint, dass er sie starten kann, aber vielleicht nicht fliegen kann. Scotty macht klar, dass dies nur unter großen Problemen bewerkstelligt werden kann, weil die alten Schiffe alle im Weltraum gebaut wurden und es nie einen Plan zum Start am Boden gab. Kirk fragt, warum er ihm das erst jetzt sagt. Scotty antwortet, dass er ihn nicht enttäuschen wollte, für den Fall, dass er es nicht zurückschafft.  ==== Akt XIV: Franklin, Phoenix ====[[Datei:Kirk sieht Kralls Schwarmschiffe starten.jpg|thumb|Kirk sieht Kralls Schwarmschiffe starten.]]Spock macht darauf aufmerksam, dass Kralls Schwarmschiffe starten und der Angriff auf Yorktown vielleicht erst der Anfang ist. Mit dieser Technologie kann er alle biologischen Lebensformen auslöschen und die fortschrittliche Technologie der Basis nutzen, um die Föderation anzugreifen. Das Schiff wird startklar gemacht. Kirk fragt Sulu, ob er das Ding fliegen kann. Er antwortet mit der Gegenfrage, dass es nicht sein Ernst ist. Scott ist bereit. Chekov fragt Sulu, ob er sicher ist, dass er genug Geschwindigkeit bekommt, um den Auftrieb zu schaffen. Sulu antwortet, dass sie sehen werden. Kirk lässt Sulu die Entscheidung treffen. Dieser meint zu Chekov, dass er die vorderen Stabilisatoren auf seinen Befehl aktivieren soll. Dann startet er die Maschinen. Die Tarnung versagt. Sulu lässt Chekov mit halber Impulskraft starten. Scott und Jaylah schnallen sich an, während die ''Franklin'' startet. Sie rutscht vom Berg hinunter und stürzt in den Abgrund. Sulu gelingt es das Schiff hochzuziehen und durchzustarten. Sie rasieren einige Bergspitzen, doch schaffen es nach oben. Alle Offiziere atmen durch und bald erreicht man den Weltraum.  ==== Akt XV: Wummern und Schreien ====Kralls Schwarmschiffe halten weiter auf Yorktown zu. Dort wird ein Annäherungsalarm ausgelöst und ein Offizier meldet dem Kommandanten ein unbekanntes Objekt. Es antwortet nicht auf die Identifikationsanfrage. Der Kommandant lässt es auf den Schirm legen und sie sehen nun den Schwarm, der einen Satelliten durchlöchert. Er gibt roten Alarm und die Verteidigungsdrohnen feuern auf den Schwarm. Krall meint erstaunt, dass sie es also so weit gebracht haben. Die Zivilisten auf Yorktown, darunter Sulus Ehmann und seine Tochter geraten in Panik und laufen weg. [[Datei:Uhura schlägt vor den Schwarm zu verwirren, um ihn lahmzulegen.jpg|thumb|Uhura schlägt vor, den Schwarm zu verwirren, um ihn lahmzulegen.]]Auf der Brücke der ''Franklin'' empfängt Uhura Notrufe auf allen Frequenzen von Yorktown. Krall hat seinen Angriff begonnen. Kirk fragt Scott nach der Bewaffnung des Schiffes. Dieser antwortet, dass sie Pulsphasenkanonen und Fusionstorpedos haben. Kirk lässt sie sichern und laden. Jaylah sagt, dass das keinen Zweck habe und er die Bienen so nicht besiegen könne. Kirk fragt, ob es eine Möglichkeit gibt, sie wegzulocken, um Yorktown zu helfen. Sulu sagt, dass das Schiff ein rostiger Ausflugsdampfer ist und sie Glück haben, nicht auseinander zu fallen. Spock sagt, dass das Flugmuster eines Bienenschwarms von einer einzelnen Königin bestimmt wird. Kralls Flugmuster sind viel zu komplex, als das sie nicht von einer zentralen Intelligenz gesteuert werden könnten. Kirk bittet ihn auf den Punkt zu kommen. Uhura sagt, dass sie den Schwarm lahmlegen, wenn sie ihn verwirren können. Kirk fragt Scotty, ob er ihn auf eines der Schwarmschiffe beamen kann. Dieser erwidert mit der Gegenfrage, ob er jetzt völlig wahnsinnig geworden sei. Kirk fragt, Scotty hält es für möglich. Spock will ihn begleiten, weil er mehr über diese Schiffe weiß und daher besser geeignet ist. Uhura wirft ein, dass Spock verletzt ist. Kirk pflichtet ihr bei. Spock respektiert und versteht ihre Sorgen. Er meint, dass sie vielleicht zustimmen, wenn ihn jemand begleitet, der sowohl mit dem Schiff, als auch mit seiner Verletzung vertraut ist. Kirk meint das er, gemeint ist McCoy, vor Freude springen wird. [[Datei:Spock übernimmt die Steuerung eines der Schwarmschiffe.jpg|thumb|Spock übernimmt die Steuerung eines der Schwarmschiffe.]]Spock bittet McCoy mitzukommen. Dieser sagt, dass er beim nächsten Rohr, dass er im Bauch stecken hat, einen Klempner rufen soll. Kirk weist an, dass sie es zerstören. Scott will sie zurückbeamen, wenn es kritisch wird. Sie werden auf das Schiff gebeamt und befördern die Piloten mit einem Griff auf die Notausstiegsluken hinaus. Dann übernimmt McCoy das Steuer, während Spock sich mit dem Computer beschäftigt. Er informiert Kirk, dass diese Schiffe tatsächlich über eine Art Schwarmintelligenz verfügen und übermittelt ihre Kommunikation. Uhura erkennt das Geräusch wieder. Sie sagt Kirk, dass sie damals nicht ihren Funk gestört haben, sondern sich untereinander verständigt haben. Kirk fragt, wie sie diese Kommunikation stören können. Scott ruft die Brücke über Interkom und schlägt vor, sie über elektromagnetische Bündelung zu stören. Spock meint, dass der Bereich der Störung zu klein wäre. Chekov sagt, dass es auf einer Frequenz sein müsste, die sie nicht erwarten. Als er hohe Frequenzen erwähnt, meint Kirk, dass sie etwas brauchen, dass laut und ablenkend ist. Scott denkt nun an Jaylahs Musik und beginnt sie anzuschließen. [[Datei:USS Franklin entkommt der Schockwelle der explodierenden Schwarmschiffe.jpg|thumb|Die USS ''Franklin'' entkommt der Schockwelle der explodierenden Schwarmschiffe.]]Jaylah fordert ihn auf, nicht ihre Musik kaputt zu machen. Scotty will sie jedoch nur upgraden. Sulu meldet auf der Brücke, dass die Schwarmschiffe in 60 Sekunden die Außenhülle von Yorktown durchbrechen. Scott kalibriert die Frequenzmodulation des Signals. Jaylah will ihm helfen. Als Scott einen Kurzschluss erzeugt, überlässt er es Jaylah. Sie verbindet das Kabel. Uhura sagt, dass sie näher ran müssen, weil sie nur eine kurze Reichweite haben. Sulu fliegt sie nun in die Mitte des Schwarms. Krall bemerkt, dass die ''Enterprise'' das Feuer eröffnet und greift die ''Enterprise'' an. Chekov meldet, dass die Schwarmschiffe eine Angriffsformation bilden. Scotty und Uhura bereiten eine Übertragung auf 57,7 Megahertz vor. Jaylah hat inzwischen ''Wummern und Schreien'' ausgewählt. Als sich der Schwarm vor der ''Franklin'' aufbaut, lässt Kirk das Signal aktivieren und Jaylah spielt ''[[Sabotage]]''. Kirk bezeichnet es als exzellente Wahl. Die Schwarmschiffe kollidieren miteinander und explodieren kaskadenartig. McCoy fliegt das Schiff hinaus und Spock mahnt zur Eile, damit sie nicht mitgerissen werden. McCoy fragt Spock ob die Musik nicht etwas angestaubt ist. Uhura übermittelt Yorktown die Frequenz und diese sendet sie ebenfalls sofort. Weitere Drohnen explodieren und die ''Franklin'' tritt aus.  ==== Akt XVI: In Yorktown ====[[Datei:Franklin fängt Kralls Schiffe ab.jpg|thumb|Die ''Franklin'' fängt Kralls Schiffe ab.]]Kralls Schiff durchbricht die Außenhülle von Yorktown. Drei Schwarmschiffe halten darauf zu. Kirk befiehlt Spock ihn zu verfolgen und zu verhindern, dass er die Waffe einsetzt. Die ''Franklin'' versucht sie abzufangen. Scott meldet, dass sie die Hüllenpanzerung verloren haben und er Energie von der Dilithiummatrix umleiten muss. McCoy und Spock verfolgen Krall und streifen dabei die Wand eines Gebäudes. Die Bewohner von Yorktown laufen in Panik davon. Spock sagt, Kirk, dass es unmöglich ist alle drei Schiffe auf einmal aufzuhalten. Kirk sieht auf dem Plan Yorktowns einen öffentlichen Platz und lässt McCoy und Spock Krall dorthin treiben. Kirk lässt Sulu die ''Franklin'' herausbringen. Sie fliegen durch einen Tunnel und treten aus einem Wasserbecken auf, sodass Krall und seine Begleitschiffe in die Untertassensektion stürzen und dort stecken bleiben. Anschließend bleibt die ''Franklin'' liegen.  ==== Akt XVII: Edison verraten ====Kirk bedankt sich bei McCoy und dieser meint, dass er nur noch herausfinden muss, wie er das Schiff sichert. Kirk, Chekov und Sulu machen sich auf den Weg um die Aufprallorte zu überprüfen, um sicher zu gehen, dass Krall tot und die Waffe unwirksam ist. [[Datei:Uhura sichtet das Logbuch der Franklin.jpg|thumb|Uhura sichtet das Logbuch der ''Franklin''.]]Kirk und Uhura finden inzwischen einen getöteten Sicherheitsoffizier in einer beschädigten Sektion der ''Enterprise''. Uhura berichtet, dass sie gesehen haben, wie Krall das macht. Es ist eine Art Energietransfer, die ihn am Leben erhält. Kirk lässt Sulu das Schiff abriegeln und den Yorktown-Sicherheitsdienst informieren. Uhura und Kirk rücken weiter vor. Uhura bemerkt eine Aufzeichnung von der ''Franklin''. Sie ruft Kirk zu sich und zeigt ihm die Aufnahme. Dann zoomt sie heran und sie sehen Edison und identifizieren ihn als Krall. Kirk lässt Scott nach allen Informationen suchen. Krall geht mit dem Abronath und in einer Sternenflottenuniform. Scotty informiert Kirk, dass er Major bei den [[MACO]]-Verbänden der [[Vereinigte Erde|vereinigten Erde]] war. Kirk erkennt, dass er ein Soldat war. Als MACO aufgelöst wurde, wurde er in die Sternenflotte übernommen und bekam die ''Franklin''. Kirk fragt, ob sich seine Logbücher öffnen lassen. Scotty schafft es. {{Logbuch|Logbuch des Captains||Sternzeit weiß ich nicht mehr|Alle Notrufe unbeantwortet. Von der Mannschaft sind nur noch drei übrig. ... Ich darf das nicht zulassen.... Das alte Volk hat diesen Planeten vor langer Zeit verlassen. Sie hinterließen fortschrittliches Bergbauequipment und das Abronath, eine Art Technologie, die das Leben verlängert. Ich will für mich und meine Mannschaft alles tun was nötig ist. Wir sind der Föderation vollkommen egal. Wahrscheinlich werden sie mich nie mehr wiedersehen. Falls doch seien sie bereit.}} Kirk meint, dass er einen Ort aussuchen wird, um möglichst großen Schaden anzurichten. Uhura sagt, dass er ein Verteilersystem braucht. Scott sagt, dass sie einen Atmosphärenverteiler haben. Er soll Kirk rüberbeamen. Uhura informiert Yorktown, dass sie das Atmosphärensystem abschalten sollen. Scott und Jaylah gehen mit einigen Ingenieuren zu den Kontrollen. Der Leiter sagt, dass es unmöglich sei, das System abzuschalten. Scott versucht es abzuschalten.  ==== Akt XVIII: Freier Fall ====[[Datei:Kirk und Krall kämpfen auf Yorktown.jpg|thumb|Kirk und Krall kämpfen auf Yorktown.]][[Datei:Krall wird von seiner Waffe getötet.jpg|thumb|Krall wird von seiner Waffe getötet.]]Kirk erreicht den Raum in dem Krall ist und schießt auf ihn. Dieser fordert ihn auf, aufzuhören. Kirk fragt, was mit Edison da draußen geschehen ist. Krall sagt, dass er sein früheres Ich vermisst hat. Sie verloren sich, aber fanden eine neue Bestimmung. Er will die Galaxie wieder in einen Krieg stürzen, wie den, der die Menschheit stark machte. Kirk glaubt, dass er die Menschheit unterschätzt. Edison sagt, dass es Millionen von Toten durch die [[Xindi]] und den [[Irdisch-Romulanischer Krieg|Romulanischen Krieg]] gab, nur damit die Föderation ihn zum Captain macht, um mit dem Feind Frieden schließen zu müssen. Kirk sagt, dass es notwendig ist, sich zu verändern, da man sonst sein ganzes Leben lang die gleichen Schlachten schlägt. Als ein Geräusch ertönt ist Kirk unaufmerksam und Krall schlägt seine Waffe weg. Dann schwebt er nach oben und will das Gerät einsetzen. Doch Kirk reißt ihn weg und sie gelangen zur Höhe. Dann schlagen sie sich und durchbrechen die Glaswand. Sie fliegen umher und können sich auf einem der Trägerarme festhalten. Krik sagt Edison, dass er verloren hat und aufgeben solle. Krall sagt, dass er sein Logbuch gelesen hat und weiß, wer er ist: Soldat. Kirk sagt, dass er ihnen Frieden gebracht hat. Krall sagt, dass das jedoch nicht die Welt sei, in die er geboren wurde. Dann springt er los und lässt sich vom Gravitationssog zum Zentrum zurücktragen zu lassen. Kirk folgt ihm und landet an der Wand. Krall gelangt ins Innere und aktiviert das Gerät. Dann wirft er es zur Lebenserhaltung. Kirk versucht es zu erreichen, doch Edison stoppt ihn. Scott sagt Kirk durch, dass sie den Regulator stoppen müssen, da sonst bald alles weg ist. Kirk sagt, dass er lieber bei dem Versuch stirbt, Menschen zu retten, als sie sterben zu lassen. Das sei die Welt in die er geboren wurde. Scott leitet Kirk zu einigen Hebeln. Dieser aktiviert die Luke. Scotty sagt, dass er rechtzeitig weg muss, da er sonst in den Weltraum gesaugt wird. Falls er nicht fertig wird, wird er in den Ventilator gesaugt. Da der letzte Hebel klemmt, wird die Zeit knapp. Edison bewegt sich auf Kirk zu und ergreift eine Scherbe und greift Kirk an. Dieser stößt ihn zurück und Edison wird in der Wolke des Abronath gefangen. Dann aktiviert Kirk die Luke und Edison wird hinausgeblasen. Kirk kann sich festhalten, fällt dann aber doch. Er stürzt auf das Ansaugventil zu. Spock fängt ihn mit einem Shuttle auf und kann ihn hineinziehen, während Krall mit dem Abronath in den Weltraum befördert wird. Krall wird derweil von dem Abronath aufgelöst und sein Sternenflottenabzeichen bleibt zurück. ==== Akt XIX: Eine neue Mission ====[[Datei:Kirk lehnt die Beförderung zum Admiral ab.jpg|thumb|Kirk lehnt die Beförderung zum Admiral ab.]]Nach den Ereignissen trifft sich Kirk wieder mit Commodore Paris, die ihm nach dem Schließen der Fallakten bezüglich des Verschwindens der USS ''Franklin'' begeistert sagt, dass er nun garantiert der Stationsleiter werden wird, nachdem er die Basis und Millionen von Seelen gerettet hat. Kirk sagt, dass es nicht nur sein Verdienst ist. Sie will ihn zum [[Vice Admiral]] befördern. Kirk lehnt dankend ab, weil Vice Admirals nicht dort rausfliegen und geht lächelnd.  Währenddessen geht Spock die Hinterlassenschaft seines älteren Ichs durch und findet dabei ein Foto mit dem Führungsstab der ''Enterprise'' aus der ursprünglichen Zeitlinie, worauf er seine Pläne ebenfalls nochmal überdenkt.  [[Datei:Offiziere sehen die neue Enterprise.jpg|thumb|Die Offiziere sehen erstmals die neue ''Enterprise''.]]Kirk und McCoy kommen aus einem Büro und streiten. Kirk ist gespannt, was sie in dem Nebel alles erwartet. McCoy spekuliert auf außerirdische Despoten, die sie umbringen wollen oder tödliche Weltraumviren und Bakterien oder kosmische Anomalien, die sie mit einem Fingerschnippen auslöschen. Wenig später geht Kirk mit McCoy zu einer Bar und spricht über das neue Schiff. Er bemerkt schließlich im Lift, dass sein Freund ihn nicht zu einer Bar führt, worauf dieser meint, dass er seine Schweigepflicht gebrochen hat. Die Lifttüren gehen auf und ein Teil der ''Enterprise''-Crew mitsamt den gesamten Führungsoffizieren und Jaylah wird sichtbar.Kirk nimmt die Party dankend an und stößt auf die Crew der ''Enterprise'' und auf jene an, die nicht hier sein können, dann mischt er sich unter die Leute und meint belustigt zum Teenaxi Kevin, dass er immer noch auf der Suche nach einer Hose ist. Spock und Uhura unterhalten sich. Scotty geht zu Jaylah, die ein paar Drinks konsumiert hat und fragt sie, ob sie das alles allein getrunken hat. Sie antwortet, dass jemand meinte, dass sie dadurch gelockert wird, doch dieser Effekt ist noch nicht eingetreten. Während Jaylah erfährt, dass sie durch Kirk auf die [[Akademie der Sternenflotte|Sternenflottenakademie]] kann, spricht dieser mit Uhura über das neue Schiff, welches gerade zusammengebaut wird, und macht klar, dass er sich auf dessen Fertigstellung freut. Kirk und Spock unterhalten sich. Kirk meint, dass sein Gespräch mit Commodore Paris mehr oder weniger nach seinen Wünschen verlief. Dann treten McCoy, Scotty, Sulu hinzu und sie sehen die fortschreitenden Bauarbeiten an ihrem neuen Schiff. Nach der Fertigstellung der [[USS Enterprise (NCC-1701-A, Neue Zeitlinie)|USS ''Enterprise''-A]] übernimmt er mitsamt seiner angestammten Mannschaft das Kommando über das Schiff und setzt die Fünf-Jahres-Mission fort.
== Dialogzitate ==
== Hintergrundinformationen ==
=== Story und Drehbuch ===
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==== Allgemeines ====
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==== Bezüge zu anderen Episoden und Filmen (Kontinuität) ====
{{HGI|Der Film enthält eine Anspielung auf die {{S|VOY}}-Episode ''[[Tuvix (Episode){{e|Tuvix]]}},'' sowie zwei auf TOS-Episoden. Zum einen auf ''{{e|Der Tempel des Apoll''}}, zum anderen auf ''[[{{e|Kennen Sie Tribbles?]]''}}. Bei letzterer ist es bemerkenswert, dass die abweichende Übersetzung der TOS-Episode ebenfalls im Film berücksichtigt wurde: [[Scotch Whisky|Scotch]] wurde auch hier in der deutschen Übersetzung von zwei, anstatt von einer alten Dame aus Leningrad erfunden. Er ignoriert jedoch bewusst Vorkommnisse aus ''Into Darkness''{{film|12}}.}}
==== Bezüge zur Realität ====
{{HGI|Simon Pegg gefällt die Interpretation, dass Krall und seine Ideologie als eine Allegorie auf kontemporäre separatistische Tendenzen, wie sie sich im [https://de.wikipedia.org/wiki/EU-Austritt_des_Vereinigten_K%C3%B6nigreichs Brexit] oder dem [https://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4sidentschaftswahl_in_den_Vereinigten_Staaten_2016 US-amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf 2016] äußern, zu verstehen ist. <ref name="engage-13" />}}
==== Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen ====
{{HGI|Laut John Cho wurde auch eine Szene gedreht, in welcher Sulu seinen Lebenspartner [[Kuss|küsst]]. Diese Szene war in der Kinofassung jedoch nicht mehr enthalten. <ref>[https://www.yahoo.com/movies/john-cho-says-sulus-gay-kiss-edited-out-of-star-145347863.html Yahoo: ''John Cho Says Sulu’s Gay Kiss Edited Out of ‘Star Trek Beyond’'']</ref>}}
{{HGI|Eine weitere Szene sollte [[Keenser]] bei der Ankunft auf [[Yorktown-Sternenbasis|Yorktown]] mit einer Erkältung zeigen.<ref name="engage-13">[https://player.fm/series/the-tj-show/episode-13-montgomery-scotty-himself-simon-pegg Engage Podcast: ''Episode 13: Montgomery Scott(y) himself, Simon Pegg!'']</ref>}}
=== Produktionsnotizen ===
==== Sets und Drehorte ====
{{HGI|Die Szenen auf der [[Yorktown-Sternenbasis]] wurden in Dubai gedreht. Die CGI-Modelle der Gebäude in Yorktown, sind der Architektur von Dubai nachempfunden. <ref>[http://trekmovie.com/2016/05/27/simon-pegg-explains-giant-starbase-in-star-trek-beyond/ Trekcore.com ''Simon Pegg Explains Giant Starbase in Star Trek Beyond'']</ref>}}
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==== Requisiten ====
==== Spezialeffekte ====
==== Maske & Kostüme ====
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==== Darsteller und Charaktere ====
{{HGI|Bereits im Vorfeld des Films wurde bekannt, dass Sulu im Film als homosexueller Familienvater gezeigt werden würde. Dieser Umstand wurde vom ursprünglichen Sulu Darsteller [[George Takei]] kritisiert: Er habe Sulu stets als Heterosexuellen gespielt.}}
==== Produktionschronologie ====
;Dezember 2013
:Neben [[Roberto Orci]] wurden die bisher weniger bekannten Autoren [[J.D. Payne]] und [[Patrick McKay]] für das Drehbuch verpflichtet. [[Alex Kurtzman]] wird aus terminlichen Gründen nicht beim Drehbuchschreiben involviert sein. Veröffentlichungstermin soll 2016 sein, dem Jahr des 50-jährigem Jubiläum des [[Star-Trek-Franchise|Franchises]]. <ref>Artikel: [http://www.filmstarts.de/nachrichten/18481821.html "Star Trek 3": Drehbuchautoren gefunden, Starttermin zum 50-Jahres-Jubiläum 2016 wahrscheinlich] auf [http://www.filmstarts.de/ filmstarts.de]</ref>
;April 2014
;Mai 2014
:Wie ''Variety'' heute berichtet, hat sich Paramount nun entschieden Roberto Orci mit ''Star Trek XIII'' sein Regiedebut Regiedebüt geben zu lassen. <ref>Artikel: [http://variety.com/2014/film/news/roberto-orci-to-direct-star-trek-3-1201180140/ Roberto Orci to Direct ‘Star Trek 3’ (EXCLUSIVE)] auf [http://variety.com/ variety.com]</ref>
;August 2014
=== Trivia ===
{{HGI|Im [[Logbuch]]-Eintrag zu Beginn des Films erwähnt Kirk, dass dies der 966. Tag der [[Fünf-Jahres-Mission]] sei. Dies ist eine Anspielung auf das Datum der Erstaustrahlung Erstausstrahlung des Pilotfilms {{e|Die Spitze des Eisberges}}, den {{Datum|1966-09-22}}.<ref name="engage-13" />}}
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=== Apokryphes ===
=== Nachwirkung ===
==== Meinungen von Cast & Crew ====
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==== Rezensionen in Medien ====
{{HGI|Die Rezipienten von ''RedLetterMedia'' fanden den Film, wider Erwarten, <q>großartig</q> und den besten der drei bis dato erschienenen Reboot-Filme. Er sei, was einem <em>richtigen</em> ''Star-Trek''-Film am nächsten käme, seitem <q>Data explodierte</q>. Sie attestieren dem Film <q>großartige Action</q>, <q>beeindruckende Szenen</q> und <q>Humor und Spaß</q>. Im Gegensatz zu ''Into Darkness'' seien die Referenzen zu anderen ''Star-Trek''-Produktionen subtil und liebevoll. Selbst Film-Elemente wie ''Bösewicht will Rache'', ''Weltuntergangsmaschine'' und ''unpassende Musik'' funktionieren im Film.<ref>[https://www.youtube.com/watch?v=D_7Pz85XJ7Q ''Half in the Bag Episode 113: Star Trek Beyond''] bei Youtube</ref>}}
{{HGI|[https://de.wikipedia.org/wiki/Holger_Klein Holger Klein] fand den Film auch in 3D <q>super</q>. Er hebt die Spezialeffekte hervor. <ref>[http://www.wrint.de/2016/08/16/wr582-horst-hrubesch-kimmenwasser/#t=29:10.607 Wrint: ''WR582 Horst Hrubesch Kimmenwasser'']</ref>}}
{{Film-Bewertungen}}
==== Auszeichnungen / Nominierungen ====
{{HGI|2017 wurde ''Star Trek Beyond'' für einen [[Oscar]] in der Kategorie "Bestes Makeup und beste Frisuren" nominiert.}}
=== Merchandising ===
==== Soundtrackveröffentlichung ====
{{HGI|Der [[Star Trek Beyond (Soundtrack)|gleichnamige Soundtrack]] wurde schon vor der Premiere am {{Datum|2016-07-29}} veröffentlicht. Diese Veröffentlichung enthält weder das im Abspann des Films vorgeführte ''[[Sledgehammer]]'', noch das im-Film auftauchende ''[[Sabotage (Song)|Sabotage]]'' und ''[[Fight the Power]]''.}}<!--
==== Roman-, Comic- & Hörspielfassung ====
==== Sonstiges ====
-->
=== Filmfehler ===
==== Inhaltliche Ungereimtheiten ====
{{HGI|Als Spock die Todesnachricht von Botschafter Spock erhält, wird dieser als zweiter Offizier der USS ''Enterprise'' bezeichnet. Zwar war Spock unter Captain [[Christopher Pike]] 11 Jahre zweiter Offizier, später diente er jedoch unter Kirk fünf Jahre lang erster Offizier. Es erscheint eigenartig in einer Traueranzeige den niedrigeren Rang zu erwähnen, nicht aber den höheren.}}
<!--
==== Produktionsfehler ====
-->
==== Synchronisationsfehler ====
{{HGI|Während McCoy im Original ''[[Sabotage (Song)|Sabotage]]'' als <q>[[Klassische Musik|klassische Musik]]</q> bezeichnet, kommentiert er den Song in der deutschen Fassung nur als <q>eingestaubt</q>.}}
== Links und Verweise ==
:[[Karl Urban]] als [[Leonard McCoy (Neue Zeitlinie)|Dr. Leonard McCoy]]
::[[Tobias Kluckert]]
:[[Zoe Saldana]] als [[Nyota Uhura(Neue Zeitlinie)|Nyota Uhura]]
::[[Tanja Geke]]
:[[Simon Pegg]] als [[Montgomery Scott (Neue Zeitlinie)|Montgomery Scott]]
:[[Emy Aneke]] als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
:[[Jeff Bezos]] als Sternenflotten-Offizieller der Sternenbasis Yorktown
:[[Gina Brinkmann]] als Küssende küssende Sternenflottenoffizierin der USS ''Enterprise''
:[[Anita Brown]] als [[Tyvanna]]
:[[Thomas Cadrot]] als Brückenoffizier der USS ''Enterprise''
:[[Doug Chapman]] als [[Sir Olden]]
:[[Jennifer Cheon]] als Technikerin des Kontrolltowers der Sternenbasis Yorktown
:[[Adam DiMarco]] als Verletztes verletztes Besatzungsmitglied (Abteilung Sicherheit) der USS ''Enterprise''
:[[Ashley Edner]] als [[Natalia]]
:[[Jennifer W. Evans]] als Brückenoffizierin der USS ''Enterprise''
:[[Greg Grunberg]] als [[Finnegan (Commander)|Commander Finnegan]]
::[[Sven Fechner]]
:[[Harry Han]] als Küssender küssender Sternenlottenoffizier der USS ''Enterprise''
:[[Jodi Haynes]] als Brückenoffizierin der USS ''Enterprise''
:[[Luka Hays]] als Sternenflottenoffizier der Sternenbasis Yorktown (Abteilung Sicherheit)
:[[Tarun Keram]] als Brückenoffizier der USS ''Enterprise''
:[[Kim Kold]] als [[Zavanko]]
:[[Richard Laurence]] als Vulkanischer vulkanischer Botschafter
::[[Reinhard Scheunemann]]
:[[Matthew MacCaull]] als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
:[[Deep Roy]] als [[Keenser]]
:[[Anthony Shim]] als [[Jin]]
:[[Christian Sloan]] als [[Jae (Neue Zeitlinie)|Jae]]
:[[Polina Soldatova]] als Brückenoffizierin der USS ''Enterprise''
:[[Joe Taslim]] als [[Manas]]
::[[Torsten Michaelis]]
:[[Fiona Vroom]] als Orionisches orionisches Besatzungsmitglied der USS ''Enterprise''
:[[Shea Wigham]] als Anführer der Teenaxi
::[[Ronald Nitschke]]
:[[Kane Nelson]] als Schwarm-Drohne
:[[Jeff Reyes]] als Schwarm-Drohne
:[[Jason Matthew Smith]] als [[Hendorff (Neue Zeitlinie)|Hendorff]] (''[[Geschnittene Szene]]'')
:'''Harpreet Sandhu''' als Brückenoffizier der USS ''Enterprise'' (''unbestätigt'')
:[[Bryce Soderberg]] als Satine
| Institutionen = [[Fabonische Republik]], [[Fabonischer Hoher Rat]], [[MACO]], [[Sternenflotte]], [[Sternenflotten-Akademie]], [[Sternenflotten-Kommando]], [[Südstaaten]], [[Vereinigte Föderation der Planeten]]
| Spezies = [[Altes Volk]], [[Biene]], [[Fabona]], [[~/Spezies/Film/13/1|Jaylahs Spezies]], [[Mensch]], [[Romulaner]], [[Teenaxi]], [[Vulkanier]]
| Kultur = [[Ass]], [[Englisch]], ''[[Fight The the Power]]'', [[Frieden]], [[Geburtstag]], [[Klassische Musik]],''[[Sabotage (Song)|Sabotage]]'', [[Wummern]]
| Schiffe = [[USS Enterprise (Neue Zeitlinie)|USS ''Enterprise'']], [[USS Enterprise (NCC-1701-A, Neue Zeitlinie)|USS ''Enterprise''-A]], [[USS Franklin|USS ''Franklin'']], [[Yorktown-Sternenbasis]], [[NCC-2893]], [[Drohnenschiff]], [[Fähre]]
| Ort = [[Brücke]], [[Frachtraum]], [[Leningrad]], [[Maschinenraum]]
| Person = [[Pavel Andreievich Chekov (Neue Zeitlinie)|Pavel Andreievich Chekov]], [[Amanda Grayson (Neue Zeitlinie)|Amanda Grayson]], [[George Kirk (Neue Zeitlinie)|George Kirk]], [[James Tiberius Kirk (Neue Zeitlinie)|James Tiberius Kirk]], [[Winona Kirk]], [[Leonard McCoy (Neue Zeitlinie)|Leonard McCoy]], [[Montgomery Scott (Neue Zeitlinie)|Montgomery Scott]], [[William Shakespeare]], [[Spock(Neue Zeitlinie)|Spock]], [[Spock|Spock Prime]], [[Hikaru Sulu (Neue Zeitlinie)|Hikaru Sulu]], [[Nyota Uhura (Neue Zeitlinie)|Nyota Uhura]]
| Technik = [[Abtrennung der Untertassensektion]], [[Backup]], [[Bergbau]], [[Bild-Refraktor]], [[Delirium]], [[Fusionstorpedo ]], [[Hilfsgenerator]], [[Holografische Tarnvorrichtung]], [[Impulsantrieb]], [[Interferenz]], [[Kelvin-Kapsel|''Kelvin''-Kapsel]], [[Künstliche Schwerkraft]] [[Phasenkanone]], [[Phaser]], [[Rettungskapsel]], [[Scanner]], [[Schneekugel]], [[Strukturelle Integrität]], [[Trägheitsdämpfer]], [[Transporter]], [[Warpgondel]], [[Widmungsplakette]]
| Nahrung = [[Glenfiddich]], [[Romulanisches Ale]], [[Saurianischer Brandy]], [[Scotch Whisky]], [[Wodka]]
| Astronomie = [[Altamid]], [[Gagarin-Strahlengürtel]], [[Thasus]], [[Vulkan (Neue Zeitlinie)|Vulkan]], [[Neu Vulkan]], [[Wurmloch]]| Sonstiges = [[Blindheit]], [[Diebstahl]], [[Evakuierung]], [[Evakuierungsalarm]], [[Feuer]], [[Fünf-Jahres-Mission]], [[Geschenk]], [[Gravitationsfeld]], [[Herz]], [[Hühnerscheiße]], [[Hüllenbruch]], [[Leber]], [[Niesen]], [[Roter Teppich]], [[Schläfe]], [[Vokaya]]
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