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=== Kurzfassung ===
 
=== Kurzfassung ===
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Tilly sieht immer wieder ihre tote Mitschülerin Mae Ahearn auf dem Schiff und offenbart dies schließlich Saru. Bei der Untersuchung wird ihr bald klar, dass diese keine Halluzination, sondern real ist. Tilly ist mit einer Spore aus dem Spiegeluniversum in Kontakt gekommen, als sie aus diesem Universum in ihr eigenes zurückkehrten. Es gelingt die Spore zu extrahieren und in einem Kraftfeld einzuschließen. Auf Qo'noS sieht sich Kanzlerin L'Rell inzwischen dem Widerstand von Kol-Sha ausgesetzt. Dieser ermordet sogar ihren Vater und nimmt das Baby von ihr und Voq, Tenavik als Geisel. Die Eltern stellen sich Kol-Shas Männern mit dem Bat'leth entgegen, werden von diesem jedoch mit einem Elektroschock betäubt. Allerdings kommt ihnen Imperator Georgiou zu Hilfe und tötet Kol-Shas Männer. Diesen tötet L'Rell dann persönlich. Im Hohen Rat behauptet L'Rell Tyler habe ihr Kind getötet und präsentiert scheinbar seinen Kopf. Kol-Sha habe sie gerettet, ehe er fiel. Da ihr Kind nun tot sei, betrachte sie die Klingonen des Reichs als ihre Kinder. Tyler ist tatsächlich mit Tenavik auf ein eigenartiges Raumschiff im Orbit von Boreth gebracht worden.
  
 
=== Langfassung ===
 
=== Langfassung ===
 
==== Prolog ====
 
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[[Sylvia Tilly]] joggt durch die ''Discovery'' mit einer Gruppe Offiziere durch die ''Discovery''. Eine Computeransage warnt die Offizierekurz vor ihrem Durchlauf. Sie sieht wieder [[May Ahern]] und sagt ihr, dass sie tot ist. Diese erinnert sie daran, dass sie sich von der [[Highschool|Junior High]] kennen. Tilly fragt, wieso nur sie sie sehen kann und diese antwortet, dass es so ist. Tilly sagt wieder, dass sie seit Jahren tot ist. Ahern fragt, wieso sie wütend ist. Tilly antwortet, dass sie wütend ist, weil sie das Symptom einer Geistesstörung ist und sie so etwas im Moment gar nicht gebrauchen kann. [[Saru]] empfängt die Offiziere am Ziel. Tilly gewinnt. Ahern sagt, dass sie Tilly danken wird. Burnham sagt, dass Saru meinte, dass sie ihre persönliche Bestzeit geschlagen hat. Tilly sagt, dass sie das nur ihrem Training verdankt. Ahern sagt Tilly, dass sie als Team spitze sind. Burnham lobt sie noch einmal und geht dann mit Saru auf die Brücke.
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[[Sylvia Tilly]] joggt durch die ''Discovery'' mit einer Gruppe Offiziere durch die ''Discovery''. Eine Computeransage warnt die Offiziere kurz vor ihrem Durchlauf. Sie sieht wieder [[May Ahearn (jahSepp)|May Ahearn]] und sagt ihr, dass sie tot ist. Diese erinnert sie daran, dass sie sich von der [[Highschool|Junior High]] kennen. Tilly fragt, wieso nur sie sie sehen kann und diese antwortet, dass es so ist. Tilly fragt erneut, wer sie ist und das Mädchen wiederholt, dass sie May von der Junior High ist. Sie waren Freundinnnen. Tilly sagt, dass sie nur sechs Monate an der Schule war und ihre Mutter dann wieder versetzt wurde. Tilly sagt wieder, dass sie seit Jahren tot ist. Ahern fragt, wieso sie wütend ist. Tilly antwortet, dass sie wütend ist, weil sie das Symptom einer Geistesstörung ist und sie so etwas im Moment gar nicht gebrauchen kann. Dann läuft sie weiter durch den Gang und schließt wieder zu ihrer Gruppe auf, die sie überholt und dann als erste das Ziel erreicht. [[Saru]] empfängt die Offiziere am Ziel. Tilly gewinnt und Saru lobt ihre Ausdauer und Stärke. Dann beendet er das Training und sagt, dass sie sich später zu ihrer Schattenübungseinheit treffen. Ahern sagt, dass sie ihr helfen wird. Diese entgegnet, dass ihr ein Nervenzusammenbruch nicht weiterhilft. Burnham sagt, dass Saru meinte, dass sie ihre persönliche Bestzeit geschlagen hat. May sagt, dass sie das geschafft hat, weil sie ihr geholfen habe und sie als Team spitze seien. Tilly sagt, dass sie das nur ihrem Training mit Michael verdankt. Diese muss dann weiter und beglückwünscht sie noch einmal. Burnham macht sich auf den Weg zur Brücke.
  
Dort ist Gelber Alarm, weil sich ein nicht identifiziertes Schiff auf Abfangkurs nähert und 9000 Kilometer entfernt ist. Airiam ortet keine anderen Schiffe im Sektor. Captain Pike fordert eine Identifikation an. Owosekun ortet ein kleines Schiff mit zwei Passagieren. Rhys meldet, dass es ein privates Schiff mit einer diplomatischen Registriernummer ist. Sie müssen sich nicht identifizieren. Sie bitten darum, dass zwei Personen rüberbeamen. Saru legt das Bild auf den Schirm und Burnham erkennt es als vulkanisches Schiff. Sie ahnt, dass es Sark ist, der einen Arbeitsstab leitet, der die sieben Signale untersuchen soll. Pike spekuliert, dass es Sarek ist, der über die freiwillige Einweisung von Spock informiert wurde. Burnham erinnert Pike daran, dass er das Protokoll befolgt hat. Sie fragt, ob er schon etwas von Spocks Ärzten gehört hat, was sie verneint. Burnham geht in den Transporterraum und empfängt den Botschafter. Jedoch materialisiert sich nur [[Amanda Grayson]]. Sie sagt, dass er keine Reaktion zeigt und Spock ihre Hilfe benötigt. Sie konnte nur auf sie halten.
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Dort ist Gelber Alarm, weil sich ein nicht identifiziertes Schiff auf Abfangkurs nähert und 9000 Kilometer entfernt ist. Airiam ortet keine anderen Schiffe im Sektor. Bryce ruft das Schiff, erhält aber keine Antwort. Captain Pike fordert eine Identifikation an und lässt sie warnen, dass sie andernfalls ihre taktischen Systeme aktivieren. Dann fragt er Owo, ob sie irgendetwas auf den Sensoren hat. Owosekun ortet ein kleines Schiff mit zwei Passagieren. Rhys meldet, dass es ein privates Schiff mit einer diplomatischen Registriernummer ist. Sie müssen sich nicht identifizieren. Sie bitten darum, dass zwei Personen rüberbeamen. Owosekun meldet, dass sie in Reichweite für Sichtkontakt sind. Pike lässt es auf den Schirm legen. Saru legt das Bild auf den Schirm und Burnham erkennt es als vulkanisches Schiff. Sie erkennt, dass es Sareks Schiff ist, der einen Arbeitsstab leitet, der die sieben Signale untersuchen soll. Vielleicht gebe es Neuigkeiten. Pike spekuliert, dass es Sarek ist, der über die freiwillige Einweisung von Spock informiert wurde. Burnham erinnert Pike daran, dass er das Protokoll befolgt und keinen Freund betrogen hat. Sie fragt, ob er schon etwas von Spocks Ärzten gehört hat, was er verneint. Der Captain schickt sie nun runter. Burnham geht in den Transporterraum und empfängt den Botschafter. Jedoch materialisiert sich nur [[Amanda Grayson]]. Burnham ist überrascht. Amanda tritt von der Plattform und umarmt Michael. Sie sagt, dass er keine Reaktion zeigt und Spock ihre Hilfe benötigt. Sie konnte sich nur an sie wenden.
  
 
==== Akt I: Was ist mit Spock? ====
 
==== Akt I: Was ist mit Spock? ====
 
[[Datei:Ash Tyler streitet mit Kol-Sha.jpg|thumb|Ash Tyler streitet mit Kol-Sha]]
 
[[Datei:Ash Tyler streitet mit Kol-Sha.jpg|thumb|Ash Tyler streitet mit Kol-Sha]]
[[L'Rell]] sagt im klingonischen Hohen Rat die Pläne des neuen [[D7-Klasse]]-Schlachtkreuzers. Tyler und L'Rell erklären, dass er für die Einheit ihres Volkes steht. Ein Klingone fragt, ob sie dem Menschen folgen sollen. L'Rell sagt, dass der Fackelträger von T'Kuvma persönlich gesalbt wurde. Der Mann sagt, dass er in L'Rells Bett gehöre und nicht in den Rat. L'Rell sagt, dass seine alte Denkweise sie beschämt. Er sagt, dass es kein Zufall ist, dass die sieben roten Lichter erschienen sind nachdem sie die Macht übernommen hat. Es seien sieben Tropfen Blut, die darauf warten auf sie herabzuregnen. Tyler greift ihn nun an und sagt, dass er sich die Farbe vom Gesicht wischen soll. Die Kanzlerin mache sich nicht selbst die Hände dreckig. Das sei die Aufgabe des Fackelträgers, ob er nun ein Mensch sei, ein Klingone oder beides.
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[[L'Rell]] sagt im klingonischen Hohen Rat die Pläne des neuen [[D7-Klasse]]-Schlachtkreuzers. Tyler und L'Rell erklären, dass er für die Einheit ihres Volkes steht. Ein Klingone fragt, ob sie dem Menschen folgen sollen und er ihr neuer Flottenkommandant werden würde. Vielleicht sollten sie gar in seiner Sprache sprechen. L'Rell erwidert, dass die Wahrheit in jeder Sprache dieselbe bleibt. Der Fackelträger wurde von T'Kuvma persönlich gesalbt wurde. Kol sagt, dass Voq gesalbt wurde und nicht <q>das da</q> Er sagt, dass er in L'Rells Bett gehöre und nicht in den Rat. L'Rell sagt, dass seine alte Denkweise sie beschämt. Tyler gehöre dorthin, wo sie ist. Es sei wie bei den klingonischen Häusern. Im Zusammenschluss liege die Stärke. Seine alte Denkweise führe nur zu immer neuem Streit. Kol-Sha sagt, dass ihr Verhalten eine Schande für alle Söhne sei, die durch den Verrat der Menschen starben. Er sagt, dass es kein Zufall ist, dass die sieben roten Lichter am Himmel erschienen sind nachdem sie die Macht übernommen hat. Sie seien ein [[Omen]]. Es seien sieben Tropfen Blut, die darauf warten auf sie herabzuregnen. Tyler greift ihn nun an und sagt, dass er sich die Farbe vom Gesicht wischen soll. Die Kanzlerin mache sich nicht selbst die Hände dreckig. Das sei die Aufgabe des Fackelträgers, ob er nun ein Mensch sei, ein Klingone oder beides.
  
 
[[Datei:Amanda Grayson begrüßt Burnham.jpg|thumb|Amanda umarmt Michael.]]
 
[[Datei:Amanda Grayson begrüßt Burnham.jpg|thumb|Amanda umarmt Michael.]]
Burnham und Amanda sprechen in einem Gang. Diese weiß von Sarek von den sieben Signalen und sagt, dass alle rätseln, was es damit auf sich hat. Burnham informiert sie, dass Spock sie bereits zuvor in seinem Logbuch erwähnte und sie keine Antworten finden, solange sie nicht mit Spock sprechen. Diese sagt, dass sie gerade von [[Sternenbasis 5]] kommt. Niemand wollte sie zu ihm lassen. Sie hat keine Informationen und auch nicht seine persönlichen Daten erhalten. Burnham sagt, dass sie seine Mutter und die Frau eines Diplomaten ist. Allerdings hat sie seine Krankenakte kopiert. Sie bittet Burnham sie für sie zu öffnen, weil sie verschlüsselt ist. Burnham willigt nach kurzem Zögern ein.
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Burnham und Amanda sprechen in einem Gang. Diese weiß von Sarek von den sieben Signalen und sagt, dass alle rätseln, was es damit auf sich hat. Burnham informiert sie, dass Spock sie bereits zuvor in seinem Logbuch erwähnte und sie keine Antworten finden, solange sie nicht mit Spock sprechen. Sie weiß aber nicht mehr, was sie noch tun soll und an welchem Punkt sie noch ansetzen könnte. Diese sagt, dass sie gerade aus der psychiatrischen Abteilung von [[Sternenbasis 5]] kommt. Niemand wollte sie zu ihm lassen. Sie hat keine Informationen und auch nicht seine persönlichen Sachen erhalten. Burnham sagt, dass sie seine Mutter und die Frau eines Diplomaten ist. Amanda sagt, dass sie deswegen das einzig logische getan hat. Sie hat seine Krankenakte kopiert. Sie bittet Burnham sie für sie zu öffnen, weil sie verschlüsselt ist. Burnham willigt nach kurzem Zögern ein.
  
Tyler geht an [[Ujilli]] vorbei und spricht mit [[L'Rell]]. Sie sagt, dass ihr Onkel und Haus Mo'Kai für ihn eintreten. Sie sagt, dass Kol'sha behauptet, dass Tyler dafür sorgen wolle, dass alle großen Häuser abgeschafft werden. Ihr Onkel arbeite dagegen. Tyler sagt, dass sie in ihm einen Menschen sehen. Tyler sagt, dass er kein Mensch, sondern ein Klingone ist, der physisch zum Menschen umgewandelt wurde. Sie müsse ihn so behandeln, wie Voq und nicht [[Föderationsstandard]] mit ihm sprechen. L'Rell küsst ihn. Er soll ihr Begehren erwidern, wenn er Voq ist. Tyler setzt sich jedoch hin. Er sagt, dass wenn sie ihn berührt, dann fühlt sich das für Tyler wie eine [[Vergewaltigung]] an.
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Tyler geht an [[Ujilli]] vorbei und spricht mit [[L'Rell]]. Er meint, dass er für ihre Sache alles geopfert hat und ihr Onkel ihn dennoch keines Blickes würdigt. Sie sagt, dass ihr Onkel und Haus Mo'Kai für ihn eintreten. Sie haben genug Feinde und es gebe keinen Grund sich noch mehr zu machen. Sie sagt, dass Kol'sha behauptet, dass Tyler dafür sorgen wolle, dass alle großen Häuser abgeschafft werden. Ihr Onkel verbreite die Wahrheit, um seinen Lügen entgegenzuwirken. Tyler sagt, dass sie in ihm einen Menschen sehen. L'Rell erwidert, dass es ihn nicht kümmern solle, was andere von seinem Aussehen halten. In diesem Punkt sei nur ihre Meinung von Belang. Tyler sagt, dass er kein Mensch, sondern ein Klingone ist, der physisch zum Menschen umgewandelt wurde. Sie müsse ihn so behandeln, wie Voq und nicht [[Föderationsstandard]] mit ihm sprechen. L'Rell küsst ihn. Er soll ihr Begehren erwidern, wenn er Voq ist. Tyler setzt sich jedoch hin. Er sagt, dass wenn sie ihn berührt, dann fühlt sich das für Tyler wie eine [[Vergewaltigung]] an. L'Rell verlässt daraufhin die Kammer.
  
 
[[Datei:Pike, Burnham und Amanda Grayson sehen die Aufzeichnung von Spocks Flucht.jpg|thumb|Pike, Burnham und Amanda sehen die Aufzeichnung von Spocks Flucht.]]
 
[[Datei:Pike, Burnham und Amanda Grayson sehen die Aufzeichnung von Spocks Flucht.jpg|thumb|Pike, Burnham und Amanda sehen die Aufzeichnung von Spocks Flucht.]]
Amanda und Burnham sprechen mit Captain Pike. Dieser kann die Datei leider nicht öffnen. Burnham sagt, dass es einen Präzedenzfall gibt. Pike fragt, ob sie schon immer so war. Amanda antwortet, dass Burnham das von ihr hat. Pike lässt nun Captain Vela rufen. Dieser sagt, dass Pike und seine Urgroßmutter die einzigen sind, die noch über Bildschirme mit ihm kommunizieren. Pike fragt nach einer Prognose, außerdem verfüge er über Informationen über die Signale. Der Mann sagt, dass Spock drei Ärzte ermordet hat und geflohen ist. Pike fragt, wieso dies nicht publik gemacht wurde. Der Mann antwortet, dass Spock außerdem Dateien entwendet hat. Pike beendet nun die Verbindung. Amanda sagt, dass das nicht wahr ist. Ihr Sohn ist sanftmütig und gütig. Er würde das nie tun. Burnham sieht das genauso. Pike antwortet, dass sie dann schon zu dritt sind. Allerdings sehen das die Ermittler wohl anders. Sie müssten ihn zuerst finden. Burnham soll sich Zugang zu Spocks medizinischer Akte beschaffen.
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Amanda und Burnham sprechen mit Captain Pike in dessen Bereitschaftsraum. Amanda sagt, dass ihre Tochter von ihm in den höchsten Tönen spricht. Dieser kann die Datei leider nicht öffnen. Dies wäre ein schwerer Regelverstoß und das will er seiner Mutter nicht antun. Burnham sagt, dass es einen Präzedenzfall gibt. Pike fragt, ob sie schon immer so war. Amanda antwortet, dass Burnham das von ihr hat. Auf Vulkan nennen sie das Beharrlichkeit. Pike kontaktiert Bryce über den in den Tisch integrierten Kommunikator und lässt ihn nun Captain [[Diego Vela|Vela]] auf Sternenbasis 5 rufen. Dieser sagt, dass Pike und seine Urgroßmutter die einzigen sind, die noch über Bildschirme mit ihm kommunizieren. Pike will nun die Information, doch Vela antwortet, dass die Akte unter Verschluss steht. Pike fragt nach einer Prognose, außerdem verfüge er über Informationen über die Signale, die er untersuchen soll. Seine Mission habe oberste Priorität. Vela sagt, dass seine Mission nichts damit zu tun habe. Spock habe drei Ärzte ermordet und ist geflohen. Pike fragt, wieso dies nicht publik gemacht wurde, damit alle Raumschiffe nach ihm suchen können. Vela antwortet, dass Spock außerdem Dateien entwendet hat. Einige Aspekte des Falles haben sich dadurch verkompliziert. Er versichert, dass gewisse Leute auf ihn angesetzt wurden. Pike beendet nun die Verbindung. Amanda sagt, dass das nicht wahr ist. Ihr Sohn ist sanftmütig und gütig. Er würde das nie tun. Burnham sieht das genauso. Pike antwortet, dass sie dann schon zu dritt sind. Allerdings sehen das die Ermittler wohl anders. Sie müssten Spock zuerst finden, da er eine faire Chance verdient hat. Burnham soll sich Zugang zu Spocks medizinischer Akte verschaffen. Er stellt klar, dass das ein Befehl ist.
  
 
==== Akt II: Wahnsinn ====
 
==== Akt II: Wahnsinn ====
 
[[Datei:Amanda Grayson bemerkt die Bilder vom Roten Engel.jpg|thumb|Amanda Grayson bemerkt die Bilder vom Roten Engel.]]
 
[[Datei:Amanda Grayson bemerkt die Bilder vom Roten Engel.jpg|thumb|Amanda Grayson bemerkt die Bilder vom Roten Engel.]]
Eine Ärztin sagt, dass Spocks Zustand in seine emotionalen Zustand begründet sein müsse. Sein Verstand und seine Vernunft sind intakt. Sie weisen auf ein Empathiedefizit hin. Burnham überträgt den Rest der Dataien und will dann beginnen. Amanda sagt, dass sie bereits darüber nachdenkt. Burnham sagt, dass Spock es nicht war oder er hat sie in einem wahnhaften Zustand getötet oder weil er emotional instabil ist. Amanda sagt, dass extremes Empathiedefizit eine Umschreibung für [[Psychopathie]] ist. Sie kann diese Möglichkeit nicht leugnen. Amanda sagt, dass Spock keine normale Kindheit hatte. Sarek wollte, dass er wollte, dass Spock als Vulkanier erzogen wird. Jegliche Gefühlsregung oder Stimmungsäußerung war strikt untersagt. Um ihren Sohn nicht zu verwirren, begann sie ihre eigenen zu verbergen. Daher konnte sie ihrem Sohn nicht das geben, was er brauchte. Burnham antwortet, dass sie ihnen in jeder Sekunde Liebe gab. Amanda sagt, dass sie Burnham die Zuneigung gab, die sie ihrem Bruder nie geben durfte. Wenn er die Gefühle zeigen hätte dürfen, hätte ihn das vor allen Schwierigkeiten bewahrt, in denen er steckt. Als sie sich umarmen, bemerkt Amanda etwas auf dem Bildschirm. Sie sieht, dass Spock die Bilder gezeichnet hat. Amanda dachte, dass er es hinter sich gelassen hat, doch es ist wieder da. Burnham fragt, was es ist. Ihr Bruder nannte es den roten Engel. Er hat ihn schon als kleiner Junge gesehen und es hat ihn verändert. Da ertönt ein Signal aus der Konsole. Burnham entschuldigt sich nun, weil sie ein Gespräch führen muss.
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Eine Ärztin sagt, dass Spocks Zustand in seine emotionalen Zustand begründet sein müsse. Sein Verstand und seine Vernunft sind intakt. Sie weisen auf ein Empathiedefizit hin. Burnham überträgt den Rest der Dateien und will dann beginnen. Amanda sagt, dass sie bereits darüber nachdenkt. Burnham sagt, dass die Logik die Möglichkeiten eingrenzt. Da Spock es nicht war oder er hat die Ärzte in einem wahnhaften Zustand getötet oder glaubte in Selbstverteidigung zu handeln oder weil er emotional instabil ist. Amanda sagt, dass extremes Empathiedefizit eine Umschreibung für [[Psychopathie]] ist. Sie kann diese Möglichkeit nicht leugnen. Amanda sagt, dass Spock keine normale Kindheit hatte. Sarek wollte, dass Spock als Vulkanier erzogen wird. Jegliche Gefühlsregung oder Stimmungsäußerung war strikt untersagt. Um ihren Sohn nicht zu verwirren, begann sie ihre eigenen zu verbergen. Daher konnte sie ihrem Sohn nicht das geben, was er brauchte. Burnham antwortet, dass sie ihnen in jeder Sekunde Liebe gab. Amanda sagt, dass sie Burnham die Zuneigung gab, die sie ihrem Bruder nie geben durfte. Wenn er die Gefühle zeigen hätte dürfen, hätte ihn das vor allen Schwierigkeiten bewahrt, in denen er steckt. Als sie sich umarmen, bemerkt Amanda etwas auf dem Bildschirm. Sie sieht, dass Spock die Bilder gezeichnet hat. Amanda dachte, dass er es hinter sich gelassen hat, doch es ist wieder da. Burnham fragt, was es ist. Ihr Bruder nannte es den roten Engel. Er hat ihn schon als kleiner Junge gesehen und es hat ihn verändert. Da ertönt ein Signal aus der Konsole. Burnham entschuldigt sich nun, weil sie ein Gespräch führen muss.
  
 
[[Datei:Burnham spricht mit Tyler über L'Rell.jpg|thumb|Burnham spricht mit Tyler über L'Rell]]
 
[[Datei:Burnham spricht mit Tyler über L'Rell.jpg|thumb|Burnham spricht mit Tyler über L'Rell]]
Michael spricht mit Tyler. Dieser berichtet ihr, dass L'Rell noch an der Macht ist, aber ihre Gegner sich formieren. Die Föderation soll sich bewusst sein, dass mit L'Rell der Frieden sterben würde. Burnham will ihre Vorgesetzten sofort informieren. Tyler will nun gehen. Sie sagt dann noch, dass sie den [[Bart]] mag. Seit Kriegsende lassen sich die Klingonen wieder die Haare wachsen. Tyler sagt, dass an dem Gerücht etwas dran ist. Er fragt, wie es ihr geht. Sie sagt, dass sie einiges verarbeiten muss, was ihren Stiefbruder betrifft. Amanda konnte ihr helfen. Tyler meint, dass sie sie vorbeischicken soll, weil er Hilfe braucht. Er sagt, dass er ein Ziel für die alte Garde ist. L'Rell meint, dass der Widerstand der alten Garde ihr Untergang sein wird. Burnham sagt, dass es scheint, dass sie seine Anwesenheit schätzt. Sie sagt, dass er versuchen soll, ihrem Wort zu vertrauen. Sie verabschieden sich mit der Bemerkung, dass der jeweils andere auf sich achten solle.
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Michael spricht mit Tyler. Dieser berichtet ihr, dass L'Rell noch an der Macht ist, aber ihre Gegner sich formieren und versuchen sie in Misskredit zu bringen. Die Föderation soll sich bewusst sein, dass mit L'Rell der Frieden sterben würde. Burnham will ihre Vorgesetzten sofort informieren. Tyler will nun gehen. Sie sagt dann noch, dass sie den [[Bart]] mag. Seit Kriegsende würden sich die Klingonen wieder die Haare wachsen lassen, sagt sie. Tyler sagt, dass an dem Gerücht etwas dran ist. Er fragt, wie es ihr geht. Sie sagt, dass sie einiges verarbeiten muss, was ihren Stiefbruder betrifft. Amanda konnte ihr helfen. Tyler meint, dass sie sie vorbeischicken soll, weil er Hilfe braucht. Burnham sagt, dass er sie habe und sie hier sei. Tyler antwortet, dass er seine Rolle kennt und L'Rell helfen soll. Jedoch fürchtet er, dass er ihr schadet. Er sagt, dass er ein Ziel für die alte Garde ist. L'Rell meint, dass der Widerstand der alten Garde ihr Untergang sein wird und zum Kampf dazugehört. Burnham erkennt, dass er L'Rell bewundert und es so klinge, dass sie ihn ebenso bewundert. Burnham sagt, dass es scheint, dass sie seine Anwesenheit schätzt. Sie sagt, dass er versuchen soll, ihrem Wort zu vertrauen. Sie verabschieden sich mit der Bemerkung, dass der jeweils andere auf sich achten solle.
  
Saru empfängt wenig später alle Offiziersanwärter auf der Brücke. Sie sollen auf die Kommandoerfahrung vorbereitet werden. Tilly spricht Pike an. Tilly glaubt, dass sie May meint. May sagt, dass Pike ein Hochstapler sei. Saru will wissen, was los ist. Tilly versichert, dass sie das nicht ist. Sie will nun aussteigen und verlässt die Brücke.
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[[Datei:Tilly sieht May auf der Brücke.jpg|thumb|Tilly sieht May auf der Brücke]]
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Saru empfängt wenig später alle Offiziersanwärter auf der Brücke. Sie sollen auf die Kommandoerfahrung vorbereitet werden. Pike sagt, dass sie sich ins Zeug legen sollen und es um ihre Zukunft gehe. May fragt, ob das ihr Captain sei. Tilly spricht daraufhin Pike an und sagt, dass sie ganz Ohr ist. Pike fragt rhetorisch, was sie tun sollen, etwa ein paar Crewmitglieder verheiraten, die sich überhaupt nicht mögen. Tilly sagt, dass der Witz gut war. Rhys gibt Pike nun ein PADD, weil er von ihm eine Autorisierung braucht. May sagt Tilly, dass er nicht witzig sei. Tilly sagt, dass sie ihn mit dem alten Captain, [[Gabriel Lorca (Spiegeluniversum)|Gabriel Lorca]] verwechselt. May fragt, ob er kleiner und blonder und viel heller war. Denn nach diesem Mann suche sie eigentlich, weil sie mit diesem Mann sprechen muss. Pike schickt Tilly nun auf den Stuhl. Diese bestätigt den Befehl und Pike lässt sie zunächst einen Systemtest durchführen. May fragt Tilly jedoch wieder mit lauter Stimme, wo der andere Captain sei. Tilly fragt nun wo. Pike schickt sie auf den Stuhl. Sie soll das Checkprotokoll ausführen. Als sie das tun will, sagt May wieder dass das nicht richtig sei. Tilly flüstert ihr zu, dass sie runterkommen solle. Pike sagt, dass deutlich weniger Worte aus ihr heraussprudeln als sonst und fragt, ob alles in Ordnung sei. May sagt, dass nichts in Ordnung sei und verlangt zum Captain gebracht zu werden. Tilly sagt, dass das der Captain sei. Pike will nun wissen, was los ist und Saru sagt, dass sie dem Captain antworten soll. Tilly sagt May nun, dass sie sie erst reingelegt habe und dann belogen habe. May bestreitet dies und sagt, dass Pike ein Hochstapler sei. Tilly schreit, dass sie die Klappe halten soll. Saru maßregelt sie nun. Tilly versucht den Offizieren zu erklären, dass sie sie dazu getriebn hat. Sie sagt, dass das alles keinen Sinn ergibt. Sie sagt, dass sie das nicht sei. Dann sagt sie, dass sie aussteigt und verlässt die Brücke. Verwundert blicken ihr die Offiziere nach, während sie mit May in den Turbolift geht.
  
Tyler stürmt in einen Raum und läuft auf Kol-sha zu. Er wirft ihm vor, ihm nachspioniert zu haben. Er will wissen, wieso er aufhört zu sprechen, wenn er den Raum betritt. Er will wissen, wieso sie gegen ihn sind. Kol-sha sagt, dass er es ihm nun nicht länger verschweigen will. Haus Mo'Kai verheimliche ihm nichts. L'Rell würde erzürnt sein, wenn er das gegebene Wort breche. Er will es ihm jedoch nicht weiter verschweigen. Dann führt er ihn in einen Raum. Dort findet er ein Baby. Kol-sha sagt, dass er vor dem Sohn von L'Rell und Voq steht.
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Tyler stürmt in einen Raum und läuft mit einem Schwert in der Hand auf Kol-sha zu. Er wirft ihm vor, ihm nachspioniert zu haben. Er will wissen, wieso er aufhört zu sprechen, wenn er den Raum betritt. Er will wissen, wieso sie gegen ihn sind. Kol-sha sagt, dass er es ihm nun nicht länger verschweigen will. Haus Mo'Kai verheimliche ihm nichts. L'Rell würde erzürnt sein, wenn er das gegebene Wort breche. Er will es ihm jedoch nicht weiter verschweigen. Dann führt er ihn in einen Raum. Dort findet er ein Baby. Kol-sha sagt, dass er vor dem Sohn von L'Rell und Voq steht.
  
 
==== Akt III: Klingonischer Hinterhalt ====
 
==== Akt III: Klingonischer Hinterhalt ====
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[[Datei:Amanda Grayson erzählt Burnham von Spocks Vision als Kind.jpg|thumb|Amanda erzählt Michael von Spocks Visionen, die er als Kind hatte.]]
 
[[Datei:Amanda Grayson erzählt Burnham von Spocks Vision als Kind.jpg|thumb|Amanda erzählt Michael von Spocks Visionen, die er als Kind hatte.]]
Amanda und Burnham sprechen. Amanda sagt, dass sie kurz davor waren, das Oberkommando zu alarmieren. Da kam Spock im Schlafanzug ins Zimmer und sagte, dass der Rote Engel ihn aufgesucht habe und sagte, wo sie ist. Dann ist Sarek dorthin gegangen und hat sie gefunden. Sie gingen immer davon aus, dass Spock ihre Richtung kannte und ihre Position berechnet hat. Jedoch hat er immer betont, dass er einen roten Engel gesehen hat. Burnham sagt, dass sie ihn auch gesehen hat. Sie hatte aber nicht den Eindruck, dass er ihr Leid zufügen wollte. Sie ist nicht einmal sicher, ob es real war. Amanda sagt, dass das was sie gerettet hat, ihm geschadet hat. Sie musste mit ansehen, wie er das Vertrauen in andere verlor. Burnham sagt, dass das nicht an einer Vision lag, sondern allein an ihr. Wenn die Extremisten nicht an sie herankommen konnten, hätten sie es bei ihm versucht. Sie musste ihn verletzen, damit er sich von ihr fernhält. Amanda fragt, was sie getan hat. Als Burnham nicht antwortet, sagt Amanda, dass es wohl so schrecklich ist, dass sie es nicht sagen kann. Burnham verspricht, dass sie Spock finden wird, doch Amanda ist auch entschlossen ihren Sohn aufzuspüren.
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Amanda und Burnham sprechen sich nun aus. Burnham fragt, wann der Engel das erste Mal erschienen ist. Amanda berichtet, dass es in der Nacht war, als die [[Logik-Extremist]]en das Lernzentrum angriffen und sie fast töteten. Sie kann verstehen, dass Burnham Vulkan verlassen wollte. Diese antwortet, dass sie es nicht einmal aus [[Shi'Kahr]] heraus schaffte. Amanda sagt, dass sie kurz davor waren, das Oberkommando zu alarmieren. Da kam Spock im Schlafanzug ins Zimmer und sagte, dass der Rote Engel ihn aufgesucht habe und sagte, wo sie ist. Dann ist Sarek dorthin gegangen und hat sie gefunden. Sie gingen immer davon aus, dass Spock ihre Richtung kannte und ihre Position berechnet hat. Jedoch hat er immer betont, dass er einen roten Engel gesehen hat. Burnham sagt, dass sie ihn auch gesehen hat. Sie hatte aber nicht den Eindruck, dass er ihr Leid zufügen wollte. Sie ist nicht einmal sicher, ob es real war. Amanda sagt, dass das was sie gerettet hat, ihm geschadet hat. Sie musste mit ansehen, wie er das Vertrauen in andere verlor. Burnham sagt, dass das nicht an einer Vision lag, sondern allein an ihr. Wenn die Extremisten nicht an sie herankommen konnten, hätten sie es bei ihm versucht. Sie musste ihn verletzen, damit er sich von ihr fernhält. Amanda fragt, was sie getan hat. Als Burnham nicht antwortet, sagt Amanda, dass es wohl so schrecklich ist, dass sie es nicht sagen kann. Burnham verspricht, dass sie Spock finden wird, doch Amanda ist auch entschlossen ihren Sohn aufzuspüren.
  
Tyler und L'Rell betreten bald die Krippe. Dort finden sie jedoch nur einen Toten: Ihr Onkel ist erhängt. L'Rell stürmt zur Krippe. Der Sohn ist weg. Dann erscheint eine Holobotschaft von Kol'Sha. Er sagt, dass Tyler Abhörimplantate mit der Farbe abwischte. L'Rell sagt, dass der Hohe Rat das nicht gutheißen würde. Daraufhin entführte sie das Kind und tötete den Onkel. Kol'sha sagt, dass der Rat eine Entführung eher tolerieren wird, als einen Verrat, den sie begehen wollte, indem sie die Informationen an Michael Burnham weiterleiten. Er würde sie ziehen lassen, wenn er im Gegenzug die Kontrolle über das Reich erhält. Sie soll ihn in ihren Privatgemächern treffen.
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Tyler und L'Rell betreten bald die Krippe. Dort finden sie jedoch nur einen Toten: Ihr Onkel ist erhängt. L'Rell stürmt zur Krippe. Der Sohn ist weg. Dann erscheint eine Holobotschaft von Kol'Sha. Er sagt, dass Tyler Abhörimplantate mit der Farbe abwischte. L'Rell sagt, dass der Hohe Rat das nicht gutheißen würde. Daraufhin entführte sie das Kind und tötete den Onkel. Kol'sha sagt, dass der Rat eine Entführung eher tolerieren wird, als einen Verrat, den sie begehen wollte, indem sie die Informationen an Michael Burnham weiterleiten. Er würde sie ziehen lassen, wenn er im Gegenzug die Kontrolle über das Reich erhält. Sie soll ihn in ihren Privatgemächern treffen und seinen Bedingungen zustimmen. Dann endet die Übertragung.
  
 
[[Datei:Burnham erklärt Tilly, dass sie nicht verrückt ist.jpg|thumb|Burnham erklärt Tilly, dass sie nicht verrückt ist.]]
 
[[Datei:Burnham erklärt Tilly, dass sie nicht verrückt ist.jpg|thumb|Burnham erklärt Tilly, dass sie nicht verrückt ist.]]
Tilly sucht Burnham auf und diese fragt, wo sie war, weil Saru sie überall suchen ließ. Tilly fragt Burnham, ob sie geweint hat. Burnham sagt, dass sie zuerst gefragt hat. Sie will, dass sie mit ihm redet. Das Mädchen sagt, dass sie vorhin in Panik geriet. Sie soll nicht aufgeben, weil sie noch nicht verloren hätten. Tilly erzählt Burnham nun, dass sie nach ihrem Kontakt mit der dunklen Materie einen Geist sah. Sie ist ein Mädchen aus der Schule. Sie hieß Mae, aber sie ist tot. Diese Mae war vertrottelt süß. Diese Mae ist aber aggressiv und will sie zu etwas anstiften. Burnham fragt, wozu sie sie anstiften will, doch Tilly weiß es nicht. Sie sagt nun, dass sie einen neuen Plan brauchen und sie nichts weiter sagte, weil Tilly ihr Angst macht. Tilly traut sich nicht auf die Krankenstation und ist verzweifelt, weil sie nicht weiß, was sie machen soll. Sie fürchtet, dass sie nach der Sache heute auch kein Captain wird. Mae meint, dass sie aus den Augen tropft. Tilly erklärt es ihr und merkt an, dass sie nicht weiß was Weinen ist. Burnham fragt, wie sie nicht wissen kann, was Tränen sind. Dies könne es nicht geben. Wenn sie nur eine Halluzination wäre, würde sie es wissen. Sie ist also kein Geist und keine Halluzination. Burnham fragt, wieso der Asteroid sie gestoßen hat. Der Dunkle-Materie-Asteroid reagiert nur auf Sporen. Sie müsse nicht auf die Krankenstation, sondern zu Stamets.
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Tilly sucht Burnham auf und diese fragt, wo sie war, weil Saru sie überall suchen ließ. Tilly fragt Burnham, ob sie geweint hat. Burnham sagt, dass sie zuerst gefragt hat. Sie will, dass sie mit ihm redet. Das Mädchen sagt, dass sie vorhin in Panik geriet. Sie soll nicht aufgeben, weil sie noch nicht verloren hätten. Tilly erzählt Burnham nun, dass sie nach ihrem Kontakt mit der dunklen Materie einen Geist sah. Sie ist ein Mädchen aus der Schule. Sie hieß Mae, aber sie ist tot. Diese Mae war vertrottelt süß. Diese Mae ist aber aggressiv und will sie zu etwas anstiften. Burnham fragt, wozu sie sie anstiften will, doch Tilly weiß es nicht. Mae sagt,  nun, dass sie das tut, weil Tilly sie wie Luft behandelt und dann Angst bekommt. Sie sagt nun, dass sie einen neuen Plan brauchen und sie nichts weiter sagte, weil Tilly ihr Angst macht. Tilly traut sich nicht auf die Krankenstation und ist verzweifelt, weil sie nicht weiß, was sie machen soll. Sie fürchtet, dass sie nach der Sache heute auch kein Captain wird. Mae meint, dass sie aus den Augen tropft. Tilly erklärt es ihr und merkt für Burnham an, dass sie nicht weiß was Weinen ist. Mae sagt, dass sie nachdenken muss und später wiederkommt. Burnham fragt, wie sie nicht wissen kann, was Tränen sind. Dies könne es nicht geben. Wenn sie nur eine Halluzination wäre, würde sie es wissen. Sie ist also kein Geist und keine Halluzination. Burnham fragt, wieso der Asteroid sie gestoßen hat. Sie hatte ein Stück des Asteroiden in der Hand und ihr sei nichts passiert. Der Dunkle-Materie-Asteroid reagiert nur auf Sporen. Sie müsse nicht auf die Krankenstation, sondern zu Stamets.
  
 
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Saru spricht mit Tilly und sagt, dass sie kurz davor ist, wieder ins Kommandotrainingsprogramm aufgenommen zu werden. Er kann zwar Pikes Handeln nicht vorhersagen, aber er scheint ein vernünftiges Wesen zu sein. Ahearn erscheint nun wieder und hält nun Stamets für den Captain. Stamets untersucht sie. Er findet einen mehrzelligen Pilz in ihr. Saru fragt, wie sie sich den Pilz zugezogen hat. Tilly fragt, was ist, wenn es sich um eine andere Sporenart handelt. Als die ''Discovery'' aus dem Spiegeluniversum kam, hat sie die Spore vielleicht mitgebracht. Stamets sagt, dass eine Spore vielleicht einen Weg in ihre Nervenbahnen gefunden hat. Ahearn sagt, dass Stamets ihr Feind ist. Sie beteuert, dass Tilly ihre einzige Chance ist. Sie versichert Tilly, sie nicht zu manipulieren. Tilly will, dass er entfernt wird. Stamets versucht den Pilz zu extrahieren. Daraufhin setzt er Dunkle Materie frei, um sie herauszuziehen. Dies gelingt ihm und der Pilz schwebt im Raum. Saru zieht seine Waffe und errichtet ein Eindämmungsfeld.
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Saru spricht mit Tilly und sagt, dass sie kurz davor ist, wieder ins Kommandotrainingsprogramm aufgenommen zu werden. Er kann zwar Pikes Handeln nicht vorhersagen, aber er scheint ein vernünftiges Wesen zu sein. Ahearn erscheint nun wieder und hält nun Stamets für den Captain. Stamets untersucht sie. Er findet einen mehrzelligen Pilz in ihr. Saru fragt, wie sie sich den Pilz zugezogen hat. Tilly fragt, was ist, wenn es sich um eine andere Sporenart handelt. Als die ''Discovery'' aus dem Spiegeluniversum kam, hat sie die Spore vielleicht mitgebracht. Stamets sagt, dass eine Spore vielleicht einen Weg in ihre Nervenbahnen gefunden hat. Saru sagt, dass alle, die am Sporenantrieb arbeiten geimpft sind und fragt, wie sie sich ihn zugezogen haben kann. Stamets hält es für möglich, dass die Spore resistent geworden ist. Ahearn will nicht noch einmal Bakterie genannt werden und Tilly fragt, was ist, wenn es sich um eine andere Art von Spore handelt. Als die ''Discovery'' aus dem terranischen Universum gesprungen ist, waren überall Spiegelsporen. Stamets vermutet, dass sie vielleicht einen Weg in ihre Nervenbahnen gefunden hat. Ahearn sagt, dass Stamets ihr Feind ist. Dieser findet inzwischen den Pilz. Tilly fragt, wieso er ihr in Gestalt einer Freundin von früher erscheint. Saru hält es für möglich, dass er sie manipuliert. May beteuert, dass Tilly ihre einzige Chance ist. Sie versichert Tilly, sie nicht zu manipulieren. Sie brauche Tilly. Tilly will, dass er entfernt wird. Stamets versucht den Pilz zu extrahieren. Sie machen sich dazu die Anziehung zwischen dem Pilz und der dunklen Materie zu Nutze. Daraufhin setzt er Dunkle Materie frei, um sie herauszuziehen. Dies gelingt ihm und der Pilz schwebt im Raum. Saru zieht seine Waffe und errichtet ein Eindämmungsfeld.
  
 
[[Datei:Tyler informiert Georgiou, dass er seinen Sohn auf Boreth erziehen lässt.jpg|thumb|Tyler informiert Georgiou, dass er seinen Sohn auf Boreth erziehen lässt.]]
 
[[Datei:Tyler informiert Georgiou, dass er seinen Sohn auf Boreth erziehen lässt.jpg|thumb|Tyler informiert Georgiou, dass er seinen Sohn auf Boreth erziehen lässt.]]
L'Rell sagt im Hohen Rat, dass Tyler ihr Kind ermordet hat. Kol-sha habe sie gerettet. Auch sie habe etwas geopfert. Sie werde nie wieder ein Kind gebären. Fortan würden sie ihre Kinder sein. Sie werde diese Familie zu neuer Größe führen. Sie sollen sie nicht Kanzlerin, sondern Mutter nennen.
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L'Rell sagt im Hohen Rat, dass Tyler ihr Kind ermordet hat. Er habe insgeheim mit der Föderation kommuniziert und behauptet, sie wären zerstritten und deshalb schwach. Er habe sie alle getäuscht. Sie sagt, dass ihre Liebe zu den Menschen, nicht ihre Loyalität zum Reich überwiegt. Sie präsentiert dem Rat nun den abgetrennten Kopf von Tyler und sagt, dass er ein klingonisches Kind, ihren Sohn ermordet habe. Kol-sha habe sie gerettet. Sein Opfer soll ihnen ein leuchtendes Beispiel sein. Auch sie habe etwas geopfert. Sie werde nie wieder ein Kind gebären. Fortan würden sie ihre Kinder sein. Sie werde diese Familie zu neuer Größe führen. Sie sollen sie nicht Kanzlerin, sondern Mutter nennen.
  
 
Auf einem eigenartigen Schiff im Orbit von Boreth, das von Menschen betrieben wird, hält der lebendige Tyler das lebendige Kind, als Georgiou zu ihm titt. Tyler ist erstaunt, dass sie ihre Köpfe synthetisiert haben. Tyler fragt, wer das organisiert hat. Georgiou sagt, dass sie zu [[Sektion 31]] gehören. L'Rell übergibt das Kind den Mönchen im Kloster. Sie werden ihn nie wiedersehen. Dafür wird er sicher sein. Georgiou lädt Tyler ein, da es hier für Außenseiter immer etwas zu tun gäbe und man mit Freaks mehr Spaß habe. Dann beschleunigt [[Leland]] das Schiff. Er meint, dass sie bessere Überzeugungsarbeit leisten müsse, doch Georgiou entgegnet, dass er dabei sei.
 
Auf einem eigenartigen Schiff im Orbit von Boreth, das von Menschen betrieben wird, hält der lebendige Tyler das lebendige Kind, als Georgiou zu ihm titt. Tyler ist erstaunt, dass sie ihre Köpfe synthetisiert haben. Tyler fragt, wer das organisiert hat. Georgiou sagt, dass sie zu [[Sektion 31]] gehören. L'Rell übergibt das Kind den Mönchen im Kloster. Sie werden ihn nie wiedersehen. Dafür wird er sicher sein. Georgiou lädt Tyler ein, da es hier für Außenseiter immer etwas zu tun gäbe und man mit Freaks mehr Spaß habe. Dann beschleunigt [[Leland]] das Schiff. Er meint, dass sie bessere Überzeugungsarbeit leisten müsse, doch Georgiou entgegnet, dass er dabei sei.
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:[[Ronnie Rowe Jr.]] als [[R.A. Bryce|Lt. R.A. Bryce]]
 
:[[Ronnie Rowe Jr.]] als [[R.A. Bryce|Lt. R.A. Bryce]]
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:[[Julianne Grossman]] als Discovery Computer
 
:[[Julianne Grossman]] als Discovery Computer
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:[[Xavier Sotelo]] als [[Diego Vela|Captain Diego Vela]]
 
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::[[Uwe Büschken]]
 
:[[David Benjamin Tomlinson]] als [[Linus]]
 
:[[David Benjamin Tomlinson]] als [[Linus]]
 
:[[Pay Chen]] als Sternenflottenpsychiater
 
:[[Pay Chen]] als Sternenflottenpsychiater
 
:[[Damon Runyan]] als [[Ujilli]]
 
:[[Damon Runyan]] als [[Ujilli]]
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::[[Roman Kretschmer]]
 
;nicht in den Credits genannt
 
;nicht in den Credits genannt
 
:[[Avaah Blackwell]] als Brückenoffizier
 
:[[Avaah Blackwell]] als Brückenoffizier

Aktuelle Version vom 21. Mai 2023, 10:59 Uhr

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.


Inhaltsangabe[Bearbeiten]

Ein Überraschungsgast bringt besorgniserregende Kunde von Spock auf die Discovery. Nach dem Vorfall auf dem Asteroiden zweifelt Tilly an ihrem Geisteszustand und Kanzlerin L'Rell versucht sich im Klingonischen Reich an der Macht zu halten.

Kurzfassung[Bearbeiten]

Tilly sieht immer wieder ihre tote Mitschülerin Mae Ahearn auf dem Schiff und offenbart dies schließlich Saru. Bei der Untersuchung wird ihr bald klar, dass diese keine Halluzination, sondern real ist. Tilly ist mit einer Spore aus dem Spiegeluniversum in Kontakt gekommen, als sie aus diesem Universum in ihr eigenes zurückkehrten. Es gelingt die Spore zu extrahieren und in einem Kraftfeld einzuschließen. Auf Qo'noS sieht sich Kanzlerin L'Rell inzwischen dem Widerstand von Kol-Sha ausgesetzt. Dieser ermordet sogar ihren Vater und nimmt das Baby von ihr und Voq, Tenavik als Geisel. Die Eltern stellen sich Kol-Shas Männern mit dem Bat'leth entgegen, werden von diesem jedoch mit einem Elektroschock betäubt. Allerdings kommt ihnen Imperator Georgiou zu Hilfe und tötet Kol-Shas Männer. Diesen tötet L'Rell dann persönlich. Im Hohen Rat behauptet L'Rell Tyler habe ihr Kind getötet und präsentiert scheinbar seinen Kopf. Kol-Sha habe sie gerettet, ehe er fiel. Da ihr Kind nun tot sei, betrachte sie die Klingonen des Reichs als ihre Kinder. Tyler ist tatsächlich mit Tenavik auf ein eigenartiges Raumschiff im Orbit von Boreth gebracht worden.

Langfassung[Bearbeiten]

Prolog[Bearbeiten]

Sternzeit 1029,46
Persönliches Logbuch
Commander Michael Burnham
Ich finde noch immer keine rationale Erklärung für die sieben Signale, die verstreut über die ganze Galaxis erschienen sind. Wo doch darin vielleicht die Brücke zu einer Beziehung zu meinem Bruder Spock liegt. Was hat er darin gesehen, das ich nicht sehe? Mein Versagen, ihn nicht zu finden, schmerzt mich besonders, da er mich jetzt vielleicht dringend braucht.


Sylvia Tilly joggt durch die Discovery mit einer Gruppe Offiziere durch die Discovery. Eine Computeransage warnt die Offiziere kurz vor ihrem Durchlauf. Sie sieht wieder May Ahearn und sagt ihr, dass sie tot ist. Diese erinnert sie daran, dass sie sich von der Junior High kennen. Tilly fragt, wieso nur sie sie sehen kann und diese antwortet, dass es so ist. Tilly fragt erneut, wer sie ist und das Mädchen wiederholt, dass sie May von der Junior High ist. Sie waren Freundinnnen. Tilly sagt, dass sie nur sechs Monate an der Schule war und ihre Mutter dann wieder versetzt wurde. Tilly sagt wieder, dass sie seit Jahren tot ist. Ahern fragt, wieso sie wütend ist. Tilly antwortet, dass sie wütend ist, weil sie das Symptom einer Geistesstörung ist und sie so etwas im Moment gar nicht gebrauchen kann. Dann läuft sie weiter durch den Gang und schließt wieder zu ihrer Gruppe auf, die sie überholt und dann als erste das Ziel erreicht. Saru empfängt die Offiziere am Ziel. Tilly gewinnt und Saru lobt ihre Ausdauer und Stärke. Dann beendet er das Training und sagt, dass sie sich später zu ihrer Schattenübungseinheit treffen. Ahern sagt, dass sie ihr helfen wird. Diese entgegnet, dass ihr ein Nervenzusammenbruch nicht weiterhilft. Burnham sagt, dass Saru meinte, dass sie ihre persönliche Bestzeit geschlagen hat. May sagt, dass sie das geschafft hat, weil sie ihr geholfen habe und sie als Team spitze seien. Tilly sagt, dass sie das nur ihrem Training mit Michael verdankt. Diese muss dann weiter und beglückwünscht sie noch einmal. Burnham macht sich auf den Weg zur Brücke.

Dort ist Gelber Alarm, weil sich ein nicht identifiziertes Schiff auf Abfangkurs nähert und 9000 Kilometer entfernt ist. Airiam ortet keine anderen Schiffe im Sektor. Bryce ruft das Schiff, erhält aber keine Antwort. Captain Pike fordert eine Identifikation an und lässt sie warnen, dass sie andernfalls ihre taktischen Systeme aktivieren. Dann fragt er Owo, ob sie irgendetwas auf den Sensoren hat. Owosekun ortet ein kleines Schiff mit zwei Passagieren. Rhys meldet, dass es ein privates Schiff mit einer diplomatischen Registriernummer ist. Sie müssen sich nicht identifizieren. Sie bitten darum, dass zwei Personen rüberbeamen. Owosekun meldet, dass sie in Reichweite für Sichtkontakt sind. Pike lässt es auf den Schirm legen. Saru legt das Bild auf den Schirm und Burnham erkennt es als vulkanisches Schiff. Sie erkennt, dass es Sareks Schiff ist, der einen Arbeitsstab leitet, der die sieben Signale untersuchen soll. Vielleicht gebe es Neuigkeiten. Pike spekuliert, dass es Sarek ist, der über die freiwillige Einweisung von Spock informiert wurde. Burnham erinnert Pike daran, dass er das Protokoll befolgt und keinen Freund betrogen hat. Sie fragt, ob er schon etwas von Spocks Ärzten gehört hat, was er verneint. Der Captain schickt sie nun runter. Burnham geht in den Transporterraum und empfängt den Botschafter. Jedoch materialisiert sich nur Amanda Grayson. Burnham ist überrascht. Amanda tritt von der Plattform und umarmt Michael. Sie sagt, dass er keine Reaktion zeigt und Spock ihre Hilfe benötigt. Sie konnte sich nur an sie wenden.

Akt I: Was ist mit Spock?[Bearbeiten]

Ash Tyler streitet mit Kol-Sha

L'Rell sagt im klingonischen Hohen Rat die Pläne des neuen D7-Klasse-Schlachtkreuzers. Tyler und L'Rell erklären, dass er für die Einheit ihres Volkes steht. Ein Klingone fragt, ob sie dem Menschen folgen sollen und er ihr neuer Flottenkommandant werden würde. Vielleicht sollten sie gar in seiner Sprache sprechen. L'Rell erwidert, dass die Wahrheit in jeder Sprache dieselbe bleibt. Der Fackelträger wurde von T'Kuvma persönlich gesalbt wurde. Kol sagt, dass Voq gesalbt wurde und nicht das da Er sagt, dass er in L'Rells Bett gehöre und nicht in den Rat. L'Rell sagt, dass seine alte Denkweise sie beschämt. Tyler gehöre dorthin, wo sie ist. Es sei wie bei den klingonischen Häusern. Im Zusammenschluss liege die Stärke. Seine alte Denkweise führe nur zu immer neuem Streit. Kol-Sha sagt, dass ihr Verhalten eine Schande für alle Söhne sei, die durch den Verrat der Menschen starben. Er sagt, dass es kein Zufall ist, dass die sieben roten Lichter am Himmel erschienen sind nachdem sie die Macht übernommen hat. Sie seien ein Omen. Es seien sieben Tropfen Blut, die darauf warten auf sie herabzuregnen. Tyler greift ihn nun an und sagt, dass er sich die Farbe vom Gesicht wischen soll. Die Kanzlerin mache sich nicht selbst die Hände dreckig. Das sei die Aufgabe des Fackelträgers, ob er nun ein Mensch sei, ein Klingone oder beides.

Amanda umarmt Michael.

Burnham und Amanda sprechen in einem Gang. Diese weiß von Sarek von den sieben Signalen und sagt, dass alle rätseln, was es damit auf sich hat. Burnham informiert sie, dass Spock sie bereits zuvor in seinem Logbuch erwähnte und sie keine Antworten finden, solange sie nicht mit Spock sprechen. Sie weiß aber nicht mehr, was sie noch tun soll und an welchem Punkt sie noch ansetzen könnte. Diese sagt, dass sie gerade aus der psychiatrischen Abteilung von Sternenbasis 5 kommt. Niemand wollte sie zu ihm lassen. Sie hat keine Informationen und auch nicht seine persönlichen Sachen erhalten. Burnham sagt, dass sie seine Mutter und die Frau eines Diplomaten ist. Amanda sagt, dass sie deswegen das einzig logische getan hat. Sie hat seine Krankenakte kopiert. Sie bittet Burnham sie für sie zu öffnen, weil sie verschlüsselt ist. Burnham willigt nach kurzem Zögern ein.

Tyler geht an Ujilli vorbei und spricht mit L'Rell. Er meint, dass er für ihre Sache alles geopfert hat und ihr Onkel ihn dennoch keines Blickes würdigt. Sie sagt, dass ihr Onkel und Haus Mo'Kai für ihn eintreten. Sie haben genug Feinde und es gebe keinen Grund sich noch mehr zu machen. Sie sagt, dass Kol'sha behauptet, dass Tyler dafür sorgen wolle, dass alle großen Häuser abgeschafft werden. Ihr Onkel verbreite die Wahrheit, um seinen Lügen entgegenzuwirken. Tyler sagt, dass sie in ihm einen Menschen sehen. L'Rell erwidert, dass es ihn nicht kümmern solle, was andere von seinem Aussehen halten. In diesem Punkt sei nur ihre Meinung von Belang. Tyler sagt, dass er kein Mensch, sondern ein Klingone ist, der physisch zum Menschen umgewandelt wurde. Sie müsse ihn so behandeln, wie Voq und nicht Föderationsstandard mit ihm sprechen. L'Rell küsst ihn. Er soll ihr Begehren erwidern, wenn er Voq ist. Tyler setzt sich jedoch hin. Er sagt, dass wenn sie ihn berührt, dann fühlt sich das für Tyler wie eine Vergewaltigung an. L'Rell verlässt daraufhin die Kammer.

Pike, Burnham und Amanda sehen die Aufzeichnung von Spocks Flucht.

Amanda und Burnham sprechen mit Captain Pike in dessen Bereitschaftsraum. Amanda sagt, dass ihre Tochter von ihm in den höchsten Tönen spricht. Dieser kann die Datei leider nicht öffnen. Dies wäre ein schwerer Regelverstoß und das will er seiner Mutter nicht antun. Burnham sagt, dass es einen Präzedenzfall gibt. Pike fragt, ob sie schon immer so war. Amanda antwortet, dass Burnham das von ihr hat. Auf Vulkan nennen sie das Beharrlichkeit. Pike kontaktiert Bryce über den in den Tisch integrierten Kommunikator und lässt ihn nun Captain Vela auf Sternenbasis 5 rufen. Dieser sagt, dass Pike und seine Urgroßmutter die einzigen sind, die noch über Bildschirme mit ihm kommunizieren. Pike will nun die Information, doch Vela antwortet, dass die Akte unter Verschluss steht. Pike fragt nach einer Prognose, außerdem verfüge er über Informationen über die Signale, die er untersuchen soll. Seine Mission habe oberste Priorität. Vela sagt, dass seine Mission nichts damit zu tun habe. Spock habe drei Ärzte ermordet und ist geflohen. Pike fragt, wieso dies nicht publik gemacht wurde, damit alle Raumschiffe nach ihm suchen können. Vela antwortet, dass Spock außerdem Dateien entwendet hat. Einige Aspekte des Falles haben sich dadurch verkompliziert. Er versichert, dass gewisse Leute auf ihn angesetzt wurden. Pike beendet nun die Verbindung. Amanda sagt, dass das nicht wahr ist. Ihr Sohn ist sanftmütig und gütig. Er würde das nie tun. Burnham sieht das genauso. Pike antwortet, dass sie dann schon zu dritt sind. Allerdings sehen das die Ermittler wohl anders. Sie müssten Spock zuerst finden, da er eine faire Chance verdient hat. Burnham soll sich Zugang zu Spocks medizinischer Akte verschaffen. Er stellt klar, dass das ein Befehl ist.

Akt II: Wahnsinn[Bearbeiten]

Amanda Grayson bemerkt die Bilder vom Roten Engel.

Eine Ärztin sagt, dass Spocks Zustand in seine emotionalen Zustand begründet sein müsse. Sein Verstand und seine Vernunft sind intakt. Sie weisen auf ein Empathiedefizit hin. Burnham überträgt den Rest der Dateien und will dann beginnen. Amanda sagt, dass sie bereits darüber nachdenkt. Burnham sagt, dass die Logik die Möglichkeiten eingrenzt. Da Spock es nicht war oder er hat die Ärzte in einem wahnhaften Zustand getötet oder glaubte in Selbstverteidigung zu handeln oder weil er emotional instabil ist. Amanda sagt, dass extremes Empathiedefizit eine Umschreibung für Psychopathie ist. Sie kann diese Möglichkeit nicht leugnen. Amanda sagt, dass Spock keine normale Kindheit hatte. Sarek wollte, dass Spock als Vulkanier erzogen wird. Jegliche Gefühlsregung oder Stimmungsäußerung war strikt untersagt. Um ihren Sohn nicht zu verwirren, begann sie ihre eigenen zu verbergen. Daher konnte sie ihrem Sohn nicht das geben, was er brauchte. Burnham antwortet, dass sie ihnen in jeder Sekunde Liebe gab. Amanda sagt, dass sie Burnham die Zuneigung gab, die sie ihrem Bruder nie geben durfte. Wenn er die Gefühle zeigen hätte dürfen, hätte ihn das vor allen Schwierigkeiten bewahrt, in denen er steckt. Als sie sich umarmen, bemerkt Amanda etwas auf dem Bildschirm. Sie sieht, dass Spock die Bilder gezeichnet hat. Amanda dachte, dass er es hinter sich gelassen hat, doch es ist wieder da. Burnham fragt, was es ist. Ihr Bruder nannte es den roten Engel. Er hat ihn schon als kleiner Junge gesehen und es hat ihn verändert. Da ertönt ein Signal aus der Konsole. Burnham entschuldigt sich nun, weil sie ein Gespräch führen muss.

Burnham spricht mit Tyler über L'Rell

Michael spricht mit Tyler. Dieser berichtet ihr, dass L'Rell noch an der Macht ist, aber ihre Gegner sich formieren und versuchen sie in Misskredit zu bringen. Die Föderation soll sich bewusst sein, dass mit L'Rell der Frieden sterben würde. Burnham will ihre Vorgesetzten sofort informieren. Tyler will nun gehen. Sie sagt dann noch, dass sie den Bart mag. Seit Kriegsende würden sich die Klingonen wieder die Haare wachsen lassen, sagt sie. Tyler sagt, dass an dem Gerücht etwas dran ist. Er fragt, wie es ihr geht. Sie sagt, dass sie einiges verarbeiten muss, was ihren Stiefbruder betrifft. Amanda konnte ihr helfen. Tyler meint, dass sie sie vorbeischicken soll, weil er Hilfe braucht. Burnham sagt, dass er sie habe und sie hier sei. Tyler antwortet, dass er seine Rolle kennt und L'Rell helfen soll. Jedoch fürchtet er, dass er ihr schadet. Er sagt, dass er ein Ziel für die alte Garde ist. L'Rell meint, dass der Widerstand der alten Garde ihr Untergang sein wird und zum Kampf dazugehört. Burnham erkennt, dass er L'Rell bewundert und es so klinge, dass sie ihn ebenso bewundert. Burnham sagt, dass es scheint, dass sie seine Anwesenheit schätzt. Sie sagt, dass er versuchen soll, ihrem Wort zu vertrauen. Sie verabschieden sich mit der Bemerkung, dass der jeweils andere auf sich achten solle.

Tilly sieht May auf der Brücke

Saru empfängt wenig später alle Offiziersanwärter auf der Brücke. Sie sollen auf die Kommandoerfahrung vorbereitet werden. Pike sagt, dass sie sich ins Zeug legen sollen und es um ihre Zukunft gehe. May fragt, ob das ihr Captain sei. Tilly spricht daraufhin Pike an und sagt, dass sie ganz Ohr ist. Pike fragt rhetorisch, was sie tun sollen, etwa ein paar Crewmitglieder verheiraten, die sich überhaupt nicht mögen. Tilly sagt, dass der Witz gut war. Rhys gibt Pike nun ein PADD, weil er von ihm eine Autorisierung braucht. May sagt Tilly, dass er nicht witzig sei. Tilly sagt, dass sie ihn mit dem alten Captain, Gabriel Lorca verwechselt. May fragt, ob er kleiner und blonder und viel heller war. Denn nach diesem Mann suche sie eigentlich, weil sie mit diesem Mann sprechen muss. Pike schickt Tilly nun auf den Stuhl. Diese bestätigt den Befehl und Pike lässt sie zunächst einen Systemtest durchführen. May fragt Tilly jedoch wieder mit lauter Stimme, wo der andere Captain sei. Tilly fragt nun wo. Pike schickt sie auf den Stuhl. Sie soll das Checkprotokoll ausführen. Als sie das tun will, sagt May wieder dass das nicht richtig sei. Tilly flüstert ihr zu, dass sie runterkommen solle. Pike sagt, dass deutlich weniger Worte aus ihr heraussprudeln als sonst und fragt, ob alles in Ordnung sei. May sagt, dass nichts in Ordnung sei und verlangt zum Captain gebracht zu werden. Tilly sagt, dass das der Captain sei. Pike will nun wissen, was los ist und Saru sagt, dass sie dem Captain antworten soll. Tilly sagt May nun, dass sie sie erst reingelegt habe und dann belogen habe. May bestreitet dies und sagt, dass Pike ein Hochstapler sei. Tilly schreit, dass sie die Klappe halten soll. Saru maßregelt sie nun. Tilly versucht den Offizieren zu erklären, dass sie sie dazu getriebn hat. Sie sagt, dass das alles keinen Sinn ergibt. Sie sagt, dass sie das nicht sei. Dann sagt sie, dass sie aussteigt und verlässt die Brücke. Verwundert blicken ihr die Offiziere nach, während sie mit May in den Turbolift geht.

Tyler stürmt in einen Raum und läuft mit einem Schwert in der Hand auf Kol-sha zu. Er wirft ihm vor, ihm nachspioniert zu haben. Er will wissen, wieso er aufhört zu sprechen, wenn er den Raum betritt. Er will wissen, wieso sie gegen ihn sind. Kol-sha sagt, dass er es ihm nun nicht länger verschweigen will. Haus Mo'Kai verheimliche ihm nichts. L'Rell würde erzürnt sein, wenn er das gegebene Wort breche. Er will es ihm jedoch nicht weiter verschweigen. Dann führt er ihn in einen Raum. Dort findet er ein Baby. Kol-sha sagt, dass er vor dem Sohn von L'Rell und Voq steht.

Akt III: Klingonischer Hinterhalt[Bearbeiten]

L'Rell und Ash Tyler sprechen sich aus.

L'Rell berichtet, dass sie von der Schwangerschaft erst erfuhr, als Voq transformiert war. Sie konnte ihn nicht aktivieren, solange sie schwanger war. Daher wurde es außerhalb des Körpers großgezogen. Das Baby ist eine Schwachstelle für sie. Tyler fragt, was sie dadurch gewonnen hat, dass sie seine Mission gedeckt hat. L'Rell sagt, dass sie die ganze Zeit mit einem Schmerz lebt und fragt, ob dies schwerer wiege als sein Schmerz. Sie sagt, dass sie wollte, dass er ohne Verpflichtungen das Leben eines Menschen wieder aufnehmen kann. Er würde nicht für immer hier sein. Tyler fragt, woher sie das wissen will und beteuert, dass er hier bleiben will. Tyler steht zu seiner Entscheidung. Sie fragt, wieso er sich an Burnham gewendet hat. Er sagt, dass er sie warnen wollte, dass der Hohe Rat eine Rebellion planen könnte. Sie fragt, ob es der einzige Grund ist, wieso er sich an diese Frau gewandt hat. Tyler versichert dies. Auf dem Heimweg hat er eine Erinnerung von Voq gesehen, der Himmel leuchtete über den Klippen der Ahnen der Mo'Kai. L'Rell sagt, dass ihre Liebe größer war, als die von Kahless und Lukara. Tyler antwortet, dass Voq das auch so sah. Tyler sagt, dass das Kind den gleichen Hautton hat, wie Voq, der ihn zum Außenseiter und das Leben so schwer machte. Zum ersten Mal wurden beide Seiten in ihm eins eins. Er kann ihr Voq nicht zurückbringen, aber er will ihr Partner sein und ihren Sohn nach Hause bringen. Der Rest werde sich zeigen.

Amanda erzählt Michael von Spocks Visionen, die er als Kind hatte.

Amanda und Burnham sprechen sich nun aus. Burnham fragt, wann der Engel das erste Mal erschienen ist. Amanda berichtet, dass es in der Nacht war, als die Logik-Extremisten das Lernzentrum angriffen und sie fast töteten. Sie kann verstehen, dass Burnham Vulkan verlassen wollte. Diese antwortet, dass sie es nicht einmal aus Shi'Kahr heraus schaffte. Amanda sagt, dass sie kurz davor waren, das Oberkommando zu alarmieren. Da kam Spock im Schlafanzug ins Zimmer und sagte, dass der Rote Engel ihn aufgesucht habe und sagte, wo sie ist. Dann ist Sarek dorthin gegangen und hat sie gefunden. Sie gingen immer davon aus, dass Spock ihre Richtung kannte und ihre Position berechnet hat. Jedoch hat er immer betont, dass er einen roten Engel gesehen hat. Burnham sagt, dass sie ihn auch gesehen hat. Sie hatte aber nicht den Eindruck, dass er ihr Leid zufügen wollte. Sie ist nicht einmal sicher, ob es real war. Amanda sagt, dass das was sie gerettet hat, ihm geschadet hat. Sie musste mit ansehen, wie er das Vertrauen in andere verlor. Burnham sagt, dass das nicht an einer Vision lag, sondern allein an ihr. Wenn die Extremisten nicht an sie herankommen konnten, hätten sie es bei ihm versucht. Sie musste ihn verletzen, damit er sich von ihr fernhält. Amanda fragt, was sie getan hat. Als Burnham nicht antwortet, sagt Amanda, dass es wohl so schrecklich ist, dass sie es nicht sagen kann. Burnham verspricht, dass sie Spock finden wird, doch Amanda ist auch entschlossen ihren Sohn aufzuspüren.

Tyler und L'Rell betreten bald die Krippe. Dort finden sie jedoch nur einen Toten: Ihr Onkel ist erhängt. L'Rell stürmt zur Krippe. Der Sohn ist weg. Dann erscheint eine Holobotschaft von Kol'Sha. Er sagt, dass Tyler Abhörimplantate mit der Farbe abwischte. L'Rell sagt, dass der Hohe Rat das nicht gutheißen würde. Daraufhin entführte sie das Kind und tötete den Onkel. Kol'sha sagt, dass der Rat eine Entführung eher tolerieren wird, als einen Verrat, den sie begehen wollte, indem sie die Informationen an Michael Burnham weiterleiten. Er würde sie ziehen lassen, wenn er im Gegenzug die Kontrolle über das Reich erhält. Sie soll ihn in ihren Privatgemächern treffen und seinen Bedingungen zustimmen. Dann endet die Übertragung.

Burnham erklärt Tilly, dass sie nicht verrückt ist.

Tilly sucht Burnham auf und diese fragt, wo sie war, weil Saru sie überall suchen ließ. Tilly fragt Burnham, ob sie geweint hat. Burnham sagt, dass sie zuerst gefragt hat. Sie will, dass sie mit ihm redet. Das Mädchen sagt, dass sie vorhin in Panik geriet. Sie soll nicht aufgeben, weil sie noch nicht verloren hätten. Tilly erzählt Burnham nun, dass sie nach ihrem Kontakt mit der dunklen Materie einen Geist sah. Sie ist ein Mädchen aus der Schule. Sie hieß Mae, aber sie ist tot. Diese Mae war vertrottelt süß. Diese Mae ist aber aggressiv und will sie zu etwas anstiften. Burnham fragt, wozu sie sie anstiften will, doch Tilly weiß es nicht. Mae sagt, nun, dass sie das tut, weil Tilly sie wie Luft behandelt und dann Angst bekommt. Sie sagt nun, dass sie einen neuen Plan brauchen und sie nichts weiter sagte, weil Tilly ihr Angst macht. Tilly traut sich nicht auf die Krankenstation und ist verzweifelt, weil sie nicht weiß, was sie machen soll. Sie fürchtet, dass sie nach der Sache heute auch kein Captain wird. Mae meint, dass sie aus den Augen tropft. Tilly erklärt es ihr und merkt für Burnham an, dass sie nicht weiß was Weinen ist. Mae sagt, dass sie nachdenken muss und später wiederkommt. Burnham fragt, wie sie nicht wissen kann, was Tränen sind. Dies könne es nicht geben. Wenn sie nur eine Halluzination wäre, würde sie es wissen. Sie ist also kein Geist und keine Halluzination. Burnham fragt, wieso der Asteroid sie gestoßen hat. Sie hatte ein Stück des Asteroiden in der Hand und ihr sei nichts passiert. Der Dunkle-Materie-Asteroid reagiert nur auf Sporen. Sie müsse nicht auf die Krankenstation, sondern zu Stamets.

Georgiou nimmt die Kapuze ab.

L'Rell spricht mit Kol'sha. Er fordert sie auf zu unterzeichnen. Dieser bezeichnet sie als Marionette der Föderation. Tyler fragt, wieso ihm das so wichtig ist. Kol'sha beleidigt sie. Sie sagt, dass sie nach ihrer Unterschrift ohne Wert für ihn ist. Er soll sie also beide töten, da wenn nur einer überlebt, sie sich wiedersehen würde. Tyler und L'Rell kämpfen nun gegen Kol'sha und seine vier Krieger. Es gelingt ihnen, diese zu töten. Jedoch wird Tyler dabei verwundet. Dann gehen sie zu dem Mann. Es kommt Verstärkung, doch er sagt, dass es reicht. Er betäubt sie mit einem Elektroschocker. Die Lähmung breite sich in ihren Organen aus. Er werde sie aber erst töten, wenn L'Rell unterschrieben habe. Er führt nun ihren Daumen auf ein PADD. Als Kanzler will er sie nun exekutieren. Bevor er Tyler die Kehle durchschneiden kann, erscheint eine Gestalt aus einer Verzerrung und stürmt. Sie erschießt alle Klingonen mit einem Disruptor und betäubt den Mann. Dann befreit sie L'Rell und Tyler aus der Lähmung. L'Rell tötete den Klingonen und die Frau nimmt ihre Kapuze ab: Es ist Imperator Philippa Georgiou.

Akt IV: Undercover[Bearbeiten]

Georgiou rät L'Rell, eine Entscheidung zu treffen. Sie rät ihr auch eine Amme anzustellen. Sie sagt, dass die Ratsmitglieder Tyler als Gefahr sehen werden. Tyler sei leider eine Bürde und fragt, ob sie ihn töten könne. L'Rell richtet ihr Schwert auf Georgiou. Sie sagt, dass sie keine Schwäche zeigen solle. Georgiou sagt, dass sie sagte, was sie beschützen soll, sie hat sie nicht vor eine Wahl gestellt.

May Ahearn wurde extrahiert.

Saru spricht mit Tilly und sagt, dass sie kurz davor ist, wieder ins Kommandotrainingsprogramm aufgenommen zu werden. Er kann zwar Pikes Handeln nicht vorhersagen, aber er scheint ein vernünftiges Wesen zu sein. Ahearn erscheint nun wieder und hält nun Stamets für den Captain. Stamets untersucht sie. Er findet einen mehrzelligen Pilz in ihr. Saru fragt, wie sie sich den Pilz zugezogen hat. Tilly fragt, was ist, wenn es sich um eine andere Sporenart handelt. Als die Discovery aus dem Spiegeluniversum kam, hat sie die Spore vielleicht mitgebracht. Stamets sagt, dass eine Spore vielleicht einen Weg in ihre Nervenbahnen gefunden hat. Saru sagt, dass alle, die am Sporenantrieb arbeiten geimpft sind und fragt, wie sie sich ihn zugezogen haben kann. Stamets hält es für möglich, dass die Spore resistent geworden ist. Ahearn will nicht noch einmal Bakterie genannt werden und Tilly fragt, was ist, wenn es sich um eine andere Art von Spore handelt. Als die Discovery aus dem terranischen Universum gesprungen ist, waren überall Spiegelsporen. Stamets vermutet, dass sie vielleicht einen Weg in ihre Nervenbahnen gefunden hat. Ahearn sagt, dass Stamets ihr Feind ist. Dieser findet inzwischen den Pilz. Tilly fragt, wieso er ihr in Gestalt einer Freundin von früher erscheint. Saru hält es für möglich, dass er sie manipuliert. May beteuert, dass Tilly ihre einzige Chance ist. Sie versichert Tilly, sie nicht zu manipulieren. Sie brauche Tilly. Tilly will, dass er entfernt wird. Stamets versucht den Pilz zu extrahieren. Sie machen sich dazu die Anziehung zwischen dem Pilz und der dunklen Materie zu Nutze. Daraufhin setzt er Dunkle Materie frei, um sie herauszuziehen. Dies gelingt ihm und der Pilz schwebt im Raum. Saru zieht seine Waffe und errichtet ein Eindämmungsfeld.

Tyler informiert Georgiou, dass er seinen Sohn auf Boreth erziehen lässt.

L'Rell sagt im Hohen Rat, dass Tyler ihr Kind ermordet hat. Er habe insgeheim mit der Föderation kommuniziert und behauptet, sie wären zerstritten und deshalb schwach. Er habe sie alle getäuscht. Sie sagt, dass ihre Liebe zu den Menschen, nicht ihre Loyalität zum Reich überwiegt. Sie präsentiert dem Rat nun den abgetrennten Kopf von Tyler und sagt, dass er ein klingonisches Kind, ihren Sohn ermordet habe. Kol-sha habe sie gerettet. Sein Opfer soll ihnen ein leuchtendes Beispiel sein. Auch sie habe etwas geopfert. Sie werde nie wieder ein Kind gebären. Fortan würden sie ihre Kinder sein. Sie werde diese Familie zu neuer Größe führen. Sie sollen sie nicht Kanzlerin, sondern Mutter nennen.

Auf einem eigenartigen Schiff im Orbit von Boreth, das von Menschen betrieben wird, hält der lebendige Tyler das lebendige Kind, als Georgiou zu ihm titt. Tyler ist erstaunt, dass sie ihre Köpfe synthetisiert haben. Tyler fragt, wer das organisiert hat. Georgiou sagt, dass sie zu Sektion 31 gehören. L'Rell übergibt das Kind den Mönchen im Kloster. Sie werden ihn nie wiedersehen. Dafür wird er sicher sein. Georgiou lädt Tyler ein, da es hier für Außenseiter immer etwas zu tun gäbe und man mit Freaks mehr Spaß habe. Dann beschleunigt Leland das Schiff. Er meint, dass sie bessere Überzeugungsarbeit leisten müsse, doch Georgiou entgegnet, dass er dabei sei.

Dialogzitate[Bearbeiten]

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Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

Produktionsnotizen[Bearbeiten]

Produktionschronologie[Bearbeiten]

31. Januar 2019
Verfügbar in den USA via CBS All Access
1. Februar 2019
Verfügbar in Deutschland via Netflix
1. Dezember 2021 00:00 Uhr
Free-TV-Premiere in Deutschland via Pluto TV
11. Juli 2022 20:15 Uhr
Erstausstrahlung im linearen Fernsehen in Deutschland via Tele 5

Merchandising[Bearbeiten]

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung[Bearbeiten]

Links und Verweise[Bearbeiten]

Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]

Darsteller und Synchronsprecher[Bearbeiten]

Hauptdarsteller
Sonequa Martin-Green als Michael Burnham
Julia Kaufmann
Doug Jones als Saru
Bernd Vollbrecht
Anthony Rapp als Paul Stamets
Norman Matt
Mary Wiseman als Sylvia Tilly
Friederike Walke
Shazad Latif als Ash Tyler
Ozan Ünal
Anson Mount als Christopher Pike
Sascha Rotermund
Gaststars
Michelle Yeoh als Philippa Georgiou
Arianne Borbach
Mia Kirshner als Amanda Grayson
Natascha Geisler
Alan van Sprang als Leland
Tobias Kluckert
Mary Chieffo als L'Rell
Anja Stadlober
Kenneth Mitchell als Kol-Sha
Dieter Memel
Bahia Watson als May Ahearn
Sarah Tkotsch
Co-Stars
Hannah Cheesman als Lt. Cmdr. Airiam
Maria Jany
Emily Coutts als Lt. Keyla Detmer
Giuliana Jakobeit
Patrick Kwok-Choon als Lt. Gen Rhys
Lasse Dreyer
Oyin Oladejo als Lt. Joann Owosekun
Mareile Moeller
Ronnie Rowe Jr. als Lt. R.A. Bryce
Sven Fechner
Julianne Grossman als Discovery Computer
Daniela Hoffmann
Xavier Sotelo als Captain Diego Vela
Uwe Büschken
David Benjamin Tomlinson als Linus
Pay Chen als Sternenflottenpsychiater
Damon Runyan als Ujilli
Roman Kretschmer
nicht in den Credits genannt
Avaah Blackwell als Brückenoffizier
Donovan Brown als Andre Haynes
Michelle Browne als Ingenieur der Discovery
Nicole Dickinson als Mo'Kai-Wache #1
Andrea Gallo als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) der Discovery
Jonathan Kim als Albert Kim
Andrew Shiff als Transporterchief der Discovery
Kyana Teresa als CTP Trainee
unbekannte Darsteller als Repräsentant des Hauses von Mogh
unbekannter Darsteller als Tenavik (Kind)
unbekannter Darsteller als Mo'Kai-Wache #2
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Nicole Dickinson als Stuntdouble für Mary Chieffo
Steve Gagne als Stuntdouble für Kenneth Mitchell
Naser Kazmi als Stuntdouble für Shazad Latif
E. Nova Zatzman als Stuntdouble für Mary Wiseman
Stacy-Ann Buchanan als Stand-in für Sonequa Martin-Green
Weitere Synchronsprecher

Verweise[Bearbeiten]

Institutionen & Großmächte
Imperator, Klingonischer Kanzler, Klingonisches Reich, Sektion 31, Sternenflotte
Spezies & Lebensformen
jahSepp, Klingone, Mensch, Terraner, Vulkanier
Personen
May Ahearn, Spock, Tenavik
Schiffe & Stationen
Crossfield-Klasse, USS Discovery, D7-Klasse, NCIA-93, NCIA-93-Typ, Sternenbasis 5
Astronomische Objekte
Boreth, Qo'noS, Rotes Signal
Wissenschaft & Technik
Bat'leth, Hologramm, Phaser, Roter Engel
sonstiges
Amme, Bart, Psychopathie

Externe Links[Bearbeiten]