Kriegsgeschäfte

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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Quarks Cousin Gaila bietet ihm an, als Waffenhändler zu arbeiten.

Inhaltsangabe[Bearbeiten]

Kurzfassung[Bearbeiten]

Quarks Cousin Gaila kommt an Bord der Station und überzeugt seinen Vetter ins Waffengeschäft einzusteigen. Nachdem Quark erste Transaktionen mit Gaila und dem Händler Hagath durchführt, verärgert er seine Freunde. Jedoch ist die bajoranische Regierung nicht bereit, gegen Hagath vorzugehen, weil dieser dem Widerstand während der cardassianischen Besatzung Waffen lieferte. Einen seiner Partner, der ihn betrogen hatte, lässt Hagath offenbar ermorden. Quarks Freunde wenden sich daraufhin von ihm ab. Der Ferengi bekommt immer mehr Gewissensbisse und nachdem er erfährt, dass sie dem Regenten von Palomar eine Massenvernichtungswaffe verkaufen wollen, entschließt er sich zum Handeln. Er lädt General Nassuc von den Palomarischen Friedensbrigaden auf die Station ein, vorgeblich um ihr ebenfalls Waffen zu verkaufen. Tatsächlich lässt er Nassuc und den Regenten im Frachtraum aufeinandertreffen. Anschließend kommt es zu einer Schießerei zwischen beiden Gruppen. Gaila und Hagath können von der Station fliehen. Nassuc schickt derweil ein Reinigungskommando los, das den Regenten bald darauf tötet. Captain Sisko erlegt Quark die Reparaturkosten für den Frachtraum auf, doch seine Freunde wenden sich ihm wieder zu. Bald schon spielt er wieder mit Dax Tongo.

Langfassung[Bearbeiten]

Prolog[Bearbeiten]

Quark spielt mit Jadzia Dax Tongo und diese erinnert ihn daran, dass er am Zuge sei. Quark ist abgelenkt und bittet um einen Moment Geduld. Er kann das, was er auf seinem PADD liest, nicht glauben. Dax ermahnt ihn endlich zur Sache zurückzukommen und zu spielen. Wenn er nicht ausspiele,habe er für heute verloren. Quark nimmt nun seine Karten und erzählt, dass man auf Parsion III Feldomit gefunden hat. An der Sepianischen Warenbörse herrscht Chaos. Dann weicht er aus und Dax fragt, ob er das wirklich tun will. Dieser bejaht und konfrontiert. Damit schuldet er ihr 15 Streifen Latinum. Quark sagt, dass es ih gehört und das alles sei, was er noch hat. Seine Antimonium-Optionen, seine Quatrotritial-Termingeschäfte sowie seine Wassermulchpuderzusätze. Er sei erledigt und stecke über beide Ohren in Schulden. Er hat die Bar verpfändet und ist in einer Woche pleite. Wenn er bis dahin nicht zahlt, kann er davon ausgehen, dass er zu Hackfleisch verarbeitet wird. Da kommt ein Bolianer und flüstert ihm ins Ohr, dass er da sei. Quark will sich schon verleugnen lassen, doch da tritt der Gast schon ein: Es ist Cousin Gaila. Dieser verbittet sich deie Lügen und begrüßt Dax. Diese fragt, ob es nicht der Cousin ist, der ihn töten wollte. Gaila will nun allein mit Quark sprechen. Dieser sagt, dass er seine ganze Reise umsonst gemacht habe, wenn er wegen des Latinums gekommen sei Gaila ist sich Quarks finanzieller Situation jedoch bewusst und behauptet, gekommen zu sein, um ihm zu helfen. Quark fragt, was er tun wolle und ob er ihm explodierendes Latinum leihen wolle. Gaila versteht Quarks Skepsis, behauptet aber einen Weg zu kennen, beiden zu helfen. Er will Geschäfte mit Quark machen. Dieser fragt, ob er sich mit der FCA anlegen will. Dieser will es allerdings geheim halten. Quark ahnt schon, dass Gaila verlangt, dass er Waffen verkaufen soll. Gaila weiß, dass Quark Bedenken hat, in dieses Geschäft einzusteigen. Es sei gefährlich und nichts für die breite Masse. Quark sagt, dass Odo den Waffenschmuggel sofort finden würde. Gaila will jedoch die Waffen nicht auf der Station verkaufen. Quark solle die PR übernehmen. Er soll ihren Kunden eine schöne Zeit bereiten und eine Atmosphäre herstellen, die den Abschluss von Gschäften befördert. Dafür soll er 5 % von jedem Verkauf bekommen, Quark verlangt jedoch 10 %. Gaila zeigt ihm die Zahlen und sagt, dass er 5 % meinte. Quark ist über die Gewinnspanne in diesem Geschäftsfeld überrascht und Gaila ergänzt, dass Quark in einem Monat schon seine Schulden bezahlt hat. In sechs Monaten werde die Handelsbehörde ihn bitten, ihn wieder aufnehmen zu dürfen und in einem Jahr werde er seinen eigenen Mond haben. Er fragt, ob er Erfolg oder Misserfolg wählt. Quark antwortet, dass er nichts zu verlieren habe.

Akt I: Risiko und Profit[Bearbeiten]

O'Brien nimmt Kirayoshi zur Arbeit mit.

Miles O'Brien geht in seinem Quartier mit dem Baby auf dem Arm umher. Da klingelt es und er bittet den Besuch herein. Jake Sisko tritt ein und O'Brien mahnt zur Ruhe. Er habe lange genug gebraucht, um ihn zum Einschlafen zu bringen. Jake fragt, wann Professor O'Brien von Bajor zurückkehrt und Miles antwortet, dass es ein oder zwei Wochen dauern wird, bis sie diese Pflanzenkrankheit unter Kontrolle haben werden. Außerdem hat Annel einen Notfall in der Familie. Deswegen steht er jetzt auch noch ohne Babysitter da. Jake schlägt vor, auf ihn aufzupassen. O'Brien fragt, ob er das auch könne. Jake antwortet, dass er auf die Brut vo Fähnrich Pran aufgepasst hat, deren Flügel sich nie verheddern durften. O'Brien sagt, dass Kirayoshi keine Flügel hat. Jake sagt, dass es umso besser ist. O'Brien sagt, dass in der Tüte Windeln sind und seine Flasche bereit steht. Jake ist bereit. O'Brien meint, dass es nur eine Phase ist. In der Mittagspause kommt er vorbei. Da wacht Kirayoshi auf und begint zu schreien. O'Brien beruhigt ihn sofort weder. Dann lässt er sich die Tasche geben und will ihn zur Arbeit mitnehmen, was Jake überrascht.

Gaila erinnert Quark an eine Erwerbsregel.

In der Bar setzt sich Quark auf mehrere Hocker und springt mit diesen auf und nieder. Gaila fordert ihn, aufzuhören. Quark sagt, dass er nur vorsichtig ist. Dann probiert er den Inhalt von Gailas Glas, weil er sogar das sein könnte. Gaila erinnert Quark nun daran, dass sie ihn vor fünf Minuten auf dem Promenadendeck gesehen haben. Gaila erblickt nun Haggath und begrüßt ihn. Dann stellt er Quark vor, der sich mit er Ferengi-Geste vorstellt. Haggath stellt seine Begleiterin Tallura vor und sagt, dass Gaila in den höchsten Tönen von Quark spreche. Haggath sagt, dass es eine einmalige Gelegenheit des Lebens sei. Gaila finde diese Formulierung perfekt. Haggath will es nun sehen und Quark führt sie in eine Holosuite. Haggath ist von den dort ausgestellten Waffen begeistert. Quark hat eine große Auswahl an Zielen. Haggath meint, dass das nicht nötig sei und feuert auf Quark. Haggath ist mit der Simulation zufrieden, da die Waffe sogar wie die echte nach rechts ziehe. Quark lobt seine Holosuiten als die besten des ganzen Sektors. Haggath glaubt dies und fragt Gaila, ob er noch weiß, wie sie 100000 davon an die Manchoviten verkauft haben. Gaila sagt, dass sie auch 100000 an die andere Seite verkauft haben und einen schönen Gewinn dabei gemacht haben. Dann kam aber der Waffenstillstand. Gaila kommentiert, dass alle profitablen Gelegenheiten einmal enden. Quark fragt nun, ob sie tatsächlich Waffen an verfeindete Parteien verkaufen. Haggath sagt, dass sie das gelegentlich tun. Es sei aber sehr gefährlich. Wenn nur eine Seite herausfindet, was sie tun, könnte es unangenehm werden. Gaila sagt, dass es heißt je riskanter der Weg, desto höher der Gewinn. Haggath ist froh, dass er gekommen ist und dies viele ihrer Probleme löst. Gaila sagt, dass sie keine Probleme mit der Föderation bekommen, weil die gesamte Verschiffung außerhalb des Föderationsraumes stattfindet. Die Sternenflotte kann ihnen nichts anhaben. Da sie nur Hologramme vorführen, können sie den Kunden sogar die Spezialfunktionen vorführen. Haggath ist begeistert und Gaila sagt nun, dass alles Quarks Idee gewesen sei. Haggath meint, dass Quark ein Glücksgriff sei und sie große Dinge erreichen werden. Allerdings warnt er ihn, dass Quark nichts ausplaudern soll. Dann will er sein Quartier sehen. Gaila sagt Quark, dass Haggath der perfekte Ferengi wäre, wenn er ein wenig kleiner wäre und schärfere Zähne hätte. Quark fragt seinen Cousin nun, wieso dieser behauptete, die Idee sei von ihm gewesen. Gaila antwortet, dass er wollte, dass Haggath Quark mag.

Bald schon, präsentiert Quark dem ersten Kunden eine Breen CRM-114, die garantiert Panzerungen mit Stärken von sechs bis 15 Zentimetern und Schilde von 4,6 Gigajoule. Dann begnnt der Test und der Kunde zerstört zufrieden eine Testdrohne. Anschließend einen gepanzerten Krieger. Quark sagt, dass das schnelle nachladen eine ihrer hervorragenden Eigenschaften sei. Der Kunde will sogleich 2000 Stück kaufen. Quark lässt sich den Daumenabdruck geben. Haggath und Gaila sind zufrieden mit ihm und bezeichnen ihn als Naturtalent. Quark meint, dass es so einfach sei, wie Sandwiches herzustellen. Dann stoßen sie darauf an und Quark sagt, dass ihm der Job gefällt.

Akt II: Die Waffenhändler[Bearbeiten]

Hagath sagt Quark, dass er dessen Gewinn an seine Gläubiger geschickt hat.

Quark wird von Haggath zu sich gerufen. Als er eintritt, bittet dieser noch um einen Moment Geduld. Er fragt ihn, wer es für möglich gehalten hätte, mit andarianischen Glasperlen soviel Gewinn zu machen. Dann fragt er, wie es mit den Proxcinianern lief. Quark sagt, dass sie tritaniumbeschichtete Landungsfahrzeuge gekauft haben. Haggath sagt, dass er wiederkommt und mehr kauft, weil er weiß, dass der proxcinianische Krieg gerade aufheizt. Dann spricht er an, dass Quark sicher mit seinen Gewinnen gerechnet hat. Jedoch werde das nicht so bald sein. Er hat Quarks Gewinn nämlich bereits an seine Gläubiger geschickt. Quark sagt, dass er sich selbst darum bemüht hätte. Haggath zweifelt nicht daran. Allerdings verursache Geld in manchen Köpfen eigenartige Vorgänge und er könne es sich nicht erlauben, dass einer seiner Partner durch finanzielle Schwierigkeiten beunruhigt wird. Also bedeutet das, dass solange seine Schulden existieren, würde er auch keinen Profit sehen. Dann könne er mit seinem Verdienst tun, was er will, solange er solvent bleibt. Haggath breitet nun seine Arme aus und will, dass er ihm vergibt. Quark nähert sich und setzt sich. Haggath sagt, dass seine Partner für ihn wie Familienangehörige sind und er sie aus Problemen heraushalten und mit Zuwendungen überschütten muss. Dann reicht er ihm ein Kästchen und Quark öffnet es. Darin sind andarianische Glasperlen. Sie seien ein Beweis seiner Wertschätzung. Quark zeigt den Kasten zufrieden der Frau.

O'Brien und Bashir treffen sich zum Dartspiel. O'Brien hält das Baby permanent. Bashir rät ihm, es abzusetzen, weil seine Schulter schmerzt. Sofort fängt es an zu schreien. Bashir findet es erstaunlich. O'Brien nimmt es wieder auf und sagt, dass Bashir ihn entschuldigen solle. Er sei jetzt dran.

Kira will nicht in Quarks Haut stecken.

Talura massiert Quarks Ohr und dieser sagt, dass sie erst aufhören solle, wenn sein Schädel qualmt. Da klingelt es und er bittet herein. Odo betritt das Geschäft und nimmt Quark zum Verhör mit. Im Sicherheitsbüro erklärt Quark, dass keine seiner Anklagen standhalten könne. Er habe gegen kein Gesetz verstoßen und er hat eine Lizenz fürdie Holosuiten. Odo sagt, dass er keine Lizenz zum Waffenhandel hat. Quark fordert ihn auf, zu beweisen, dass er auf der Station Waffen gehandelt habe. Dieser droht, dass er sich nicht so sicher fühlen solle. Er werde die Konsequenzen tragen müssen. Sisko und Kira treten ein. Sisko lässt Quark frei. Kira sagt, dass die Regierung sich nicht in die legalen Geschäfte von Hagath einmischen will, weil sie wissen, dass er dem Widerstand Waffen geliefert hat. Solchen Männern wie Hagath verdanken sie ihr Leben. Sisko gefällt das auch nicht. Quark wünscht Odo Glück für das nächste Mal Sisko dreht Quarks Stuhl zu sich, beugt sich zu ihm runter und sagt, dass er bei ihm in der Vergangenheit oft ein Auge zugedrückt habe. Diese Zeiten seien vorbei. Wenn er nur irgendetwas irgendwo liegen lasse, dann werde er ihn an die Wand nageln. Kira sagt noch, dass sie nicht in seiner Haut stecken möchte.

Quark erfährt, das Hagath Farrak hat, umbringen lassen.

Gaila schenkt derweil sich und Haggath ein Getränk ein und sagt, dass er nie vergessen wird, wie alle versuchten, ihnen weiß zu machen, dass sie in einen Sieger investieren sollten, die Cardassianer und es ein Fehler sei, an die Bajoraner zu verkaufen. Quark fragt, wieso er den Bajoranern verkauft habe wo diese doch pleite seien. Haggath sagt, dass es gelegentlich günstiger ist, einen Freund zu gewinnen, als Profit zu machen. Gaila gibt zu, dass es nicht die Art der Ferengi sei, aber guter Geschäftssinn. Hagath sagt, dass er wusste, dass die Cardassianer irgendwann verlieren. Er fragt warum. Quark ahnt, dass sie zu sehr auf ihren Sieg vertrauten und den bajoranischen Widerstandswillen unterschätzten. Da klingelt es und er bittet den Besuch herein. Farrakk tritt ein und sagt, dass er kurz davor war, das Geschäft mit den Verillianern abzuschließen. Hagath glaubte, dass sie für sie verloren seien. Farrakk fragt, seit wann. Haggath antwortet, dass dies seit der Unterzeichnung mit dem Metron-Konsortium der Fall ist. Sie hätten abgeschlossen, bevor er überhaupt mit den Verhandlungen begonnen habe. Farrakh bezeichnet das als Lüge, doch Hagath sagt, dass er es sich auf Risa gut gehen ließ, statt seinen Job zu machen. Farrakh will das erklären, doch Hagath beendet ihre Geschäftsbeziehung. Farrakh gibt den Fehler zu und will reden. Hagath schickt ihn jedoch raus. In der Tür dreht er sich noch einmal um und Gaila winkt ihm. Hagath meint, dass es ein höchst unangenehmes Erlebnis war und redet dann weiter mit Quark.

Quark arbeitet in der Bar und Gaila kommt an die Bar. Dieser fragt, ob das Geschäft immer so gut laufe. Quark sagt, dass sich heute nicht ein Gast von der Sternenflotte hier habe blicken lassen. Nicht einmal jemand von der Föderation sei gekommen. Gaila sagt, dass nächste Woche ein ganz besonderer Kunde kommt, de Regent von Palamar. Er legt auch großen Wert darauf, wie er behandelt wird. Er will zurücktreten und es ruhig angehen lassen. Quark könnte seinen Platz einnehmen und mit Hagath arbeiten, was seinen Profit vergrößern würde. Quark fragt, ob er mit Hagath geredet habe. Dieser bejaht und sagt, dass sie dann alle glücklich wären, bis auf Farrakh. Quark erkundigt sich, was mit ihm ist und sein Cousin berichtet, dass dessen Schiff explodiert ist, kurz nachdem es, die Station verlassen hatte: Warpkernbruch. Hagath sei ein Temperamentsbolzen. Quark kann nicht glauben, dass er ihn umgebracht hat. Gaila erinnert ihn daran, dass Hagath sagte, dass er es nicht mag, hintergangen zu werden.

Akt III: Enttäuschte Freunde[Bearbeiten]

Jadzia ignoriert Quark.

Quark bestellt im Replimat einen doppelten Schneckensaft extra mild am Replikator und begrüßt dann Dax. Er fragt, ob sie etwas dagegen hat, das er sich zu sie setzt. Sie bejaht dies und Quark antwortet, dass er das nicht persönlich nehme. Dax sagt, dass sie beschäftigt ist. Quark sagt, dass er enttäuscht ist und dachte, dass sie es verstehen würde. Dax fragt, ob er endlich zeigen wollte, dass es ihm egal ist, wie viele sterben, solange er nur Profit mache. Quark sagt, dass das Waffenpotenzial, das er verkauft, dem Frieden diene. Es halte alles im Gleichgewicht. Dax sagt, dass er das doch nicht selbst glaubt. Quark sagt nun, dass er drohte, zu ertrinken. Das Wasser drang schon in seine Ohren ein. Ehe er begriff, was passierte, kam Gaila zu ihm. Ohne ihn hätte er es nciht geschafft. Dax fragt, ob er sich schuldig fühlt. Quark antwortet, dass er keinen Grund kenne, weshalb er sich schuldig fühlen sollte. Dax fragt, wieso er dann u ihr komme und um Verzeihung bitte. Dann erhebt sie sich von ihrem Stuhl und geht. Quark hält kurz inne und trinkt dann weiter.

Dr. Bashir hat Kirayoshi untersucht und nichts gefunden. O'Brien fragt, ob es ein Ausschlag ist. Der Arzt kann jedoch nichts für ihn tun. Dann hat O'Brien Schmerzen im Nacken. Bashir holt sogleich ein Hpospray.

Indes trifft Quark Vorbereitungen den Regenten zu empfangen und bereitet dessen Lieblingsspeisen vor. So serviert er palamarianischen Seeigel, leicht soutiert und matopinischen Steinpilz auf Tartoc mit Clavisoabeeren. Als Hauptgericht gibt es Wentlianische Kondorschlange. Er hat die Rezepte von seinen Küchenchefs aus seinem Palast bekommt. Hagath fragt, ob Quark absichtlich versuche, ihn zu ruinieren oder ob es nur reine Inkompetenz sei. Quark versteht nicht ganz und Hagath sagt, dass sie kurz vor dem Vertragsabshluss mit einem wichtigen neuen Kunden stehen und fragt, ob Quark diesen tatsächlich so begrüßen wolle. Quark sagt, dass er das mag. Hagath kann es kaum glauben und probiert es nun. Dann sagt er, dass er das auch tun sollte, denn es ist köstlich. Nun scherzt er, dass er Quark reingelegt hat. Es sei einfach phantastisch. In Kürze werde der Regent eintreffen und dann sollten sie es geschickt anstellen.

Quark ist vom bevorstehenden Massenmord schockiert.

Bald trifft der Regent ein und das Mahl nimmt seinen Lauf. Er erzählt, dass Nassuc der beste Offizier war, den er je hatte. Er hat sie bevorzugt behandelt und zum General gemacht. Irgendwann hätte sie von ihm die ganze Armee geerbt. Sie hat es ihm gedankt, indem sie ihre Welt für unabhängig erklärt hat. Hagath sagt, dass Verrat eine unverzeihliche Sünde ist. Der Regent sagt, dass die meisten Waffenhändler das nicht verstehen, weil sie sich nur die eigenen Taschen füllen wollen. Hagath sei allerdings ein ehrenwerter Mann, wie alle anderen. Quark fragt, wie sie iihm helfen können. Dieser will nun ihre ganze Stadt auslöschen. Gaila fragt nach den zu erwartenden Verlusten und der Regent sagt, dass es sieben oder acht Millionen sind. In den nächsten Monaten will er, dass die Zahl der Toten langsam aber stetig ansteigt. Gaila fragt, ob er ihnen eine Zahl nennen kann. Der Regent sagt nun 20 Millionen. Hagath fragt, was da wohl am effektivsten wäre: Prionen. Gaila stimmt zu, erwägt aber auch ein Mutagenes Retrovirus. Gaila fragt Quark nach seiner Meinung. Dieser ist noch immer über die 28 Millionen Toten schockiert und fragt, ob sie nicht einige von ihnen einfach nur verwunden könnten. Der Regent sagt, dass er einfach nur Waffen kaufen will und Quark ihm diese verkaufen solle. Hagath sagt, dass Quark nur einen Scherz machen wollte, doch der Univesalübersetzer Ferengi-Humor nur schlecht übersetze. Dann will er sich wieder auf das Geschäftliche konzentrieren.

Gaila spricht wenig später mit Quark und ermahnt ihn, sich zusammenzreißen. Quark sagt, dass der Regent verrückt ist. Gaila sagt, dass er sich für sein Bankkonto und nicht für die Absichten des Regenten interessieren soll. Quark will trotzdem nichts mit dem Mord zu tun haben. Gaila hält ihm vor, dass Hagath, wenn er ihn jetzt hören könnte, zur nächsten Luftschleuse hinauswerfen würde. Dann zeigt er auf die Sterne dort draußen. Es gebe abermillionen Sternen und Welte. Gerade wolle die eine Hälfte, die andere gnadenlos vernichten. Er fragt, ob es irgendjemanden interessieren würde, wenn dort eines der Lichter ausgeht oder ob es jemand mitbekommt. Gaila bietet ihm nun 10 Millionen goldgepresstes Latinum, wenn er ihm hilft, eines davon auszuschalten und fragt Quark, ob er ihm sage würde, dass er sein Gold behalten soll. Dann eht er und Quark starrt in den Weltraum.

Akt IV: Gewissensbisse[Bearbeiten]

Quark hat einen Alptraum mit seinen Freunden.

Quark hat einen Alptraum und mein zu Sisko, dass er so blass aussehe. Dieser antwortet, dass das bei Toten normal ist. Jake spricht Quark nun an und sagt, dass er sein ganzes Leben noch vor sich hatte. Quark beteuert, dass er das nicht getan habe. Dax sagt, dass er se alle tat. Quark beteuert seine Unschuld. Kira sagt, dass er es war. Dax fragt, wieviel Latinum man ihm bezahlt hat und Kira ob es genug war, um sich ein neues Gewissen zu kaufen. O'Brien fragt, wieso Quark sein Baby tötete. Dann sieht er sich vor einem Tisch mit Latinum und sagt, dass es nicht seine Schuld ist. Da ertönt das Signal des Dabo-Rads. Sisko sagt, dass er verloren hat. Quark erwacht nun schreiend in der Bar.

Auf der OPS beobachten Sisko, O'Brien, Kira und Dax Kirayoshi. Er schläft im Pint. Er weiß nicht, wieso er schläft, vermutet aber, dass es das Summen der optronischen Emitter oder der ODN-Relais ist. Sisko fragt, wieso er sich nicht ein paar Tage freinimmt. Dieser sagt, dass er die Lage voll im Griff hat. Jedoch sei es keine Lösung, ihn dort aufzubewahren. O'Brien fragt, ob sie warten können, bis er aufwacht. Sisko willigt ein und schickt die Offiziere wieder an die Arbeit.

Als Dax ihr Quartier betritt, sitzt dort Quark. Sie fragt, was das soll und er antwortet, dass er ihr ein Tongo-Rad geben will. Dax schickt ihn weg und droht mit der Sicherheit. Er will schon weggehen und Dax fordert ihn auf, das Ding mitzunehmen. Quark sagt, dass es ein Geschenk für sie ist. Dax fragt, ob er die Sicherheit kaufen will. Quark sagt, dass er es nicht mehr braucht. Er will sich verabschieden. Dax sagt, dass er hoffen soll, dass die Tür ihn beim Rausgehen nicht erwischt. Er fragt, ob sie nicht wissen will, wohin er geht. Die Trill verneint das und schließt die Tür. Der Barkeeper fragt, was ist, wenn er sagt, dass dort wo er hingeht gefährlich ist. Quark sagt, dass dort wo er hingeht, sie ihm nicht folgen kann. Sie reagiert jedoch erst nicht und schickt ihn dann raus.

Auf dem Weg zu seiner Bar, erblickt er sein Spiegelbild in einer Metallabdeckung. Quark entschließt sich inzwischen, die Massenvernichtungswaffe nicht zu liefern und ist bereit, sein Leben zu opfern.

Akt V: Doppeltes Spiel[Bearbeiten]

Hagath will von Quark nicht enttäuscht werden.

Hagath fragt Quark, was er meint. Dieser sagt, dass ihr Lieferant seinen Bestand an die Minnobia verkauft hat, für einen Krieg gegen die Vek. Hagath sagt, dass das nicht gut sei und der Regent sich auf ihre Lieferung verlasse. Der Regent werde nicht glücklich sein. Quark weiß das, da er 28 Millionen Leute umbringen will und keine Möglichkeit dazu hat. Hagath meint ironisch, dass er froh ist, dass Quark dies amüsiert. Quark sagt nun, dass er einen Bestand Varaxian LM-Sieben hat. Hagath hat noch nie davon gehört. Quark sagt, dass sie noch im Experimentierstadium ist. Er weiß allerdings nicht, wieviel er bekommen kann und ob der Regent auch mit 17 Millionen zufrieen ist. Quark sagt, dass sie ihm 20 % Ermäßigung geben. Inzwischen lässt er etwas Varaxian herschicken und will eine Demonstration vorbereiten und sich dafür einen kleinen Planeten suchen, den niemand vermisst. Hagath will den Regenten abhalten, während Quark die Vorbereitungen trifft.

Quark erklärt Gaila seinen Plan

Quark bringt Gaila nun in ein Quartier. Auf dem Weg dorthin beschwert sich Gaila, weil Quark ihn vom Dabo-Tisch weggeholt hat, wo er gerade am gewinnen war. Quark zieht ihn durch die Tür in den Raum und stellt ihm General Nassuc, die Anführerin der palomarianischen Friedensbrigade vor. Gaila zieht Quark vor die tür und fragt, was diese Frau auf der Station macht. Quark antwortet, dass er sie eingeladen hat. Gaila fragt seinen Cousin nun, ob er verrückt sei. Diese Frau sei die Todfeindin des Regenten und er fragt, ob dieser wisse, dass sie hier ist und ob Hagath es weiß. Quark sagt, dass der Regent und Hagath nichts davon weiß. Er will die Erwerbsregeln zitieren, wobei ihm das Wort abgeschnitten wird. Gaila sagt, dass Hagath sie töten wird. Quark will das Varaxian LM-Sieben an beide verkaufen. Sie ist genauso verrückt wie der Regent. Sie würden sich gegenseitig vergiften. Sie würden so ihre Profite verdoppeln. Hagath wird sicher glücklich sein. Gaila erkundigt sich, was ist, wenn die beiden aufeinander treffen. Quark will sie voneinander fernhalten. Da es eine turbulente Station sei, werde das nicht schwierig werden. Gaila solle nur an das Latinum denken. Gaila soll sie für 20 Minuten beschäftigen und dann in den Frachtraum 5 bringen. Gaila ist einverstanden.

Quark öffnet wenig später ein Schloss in Anwesenheit des Regenten und Hagath. Dabei gibt es anscheindend Probleme. Der Codesequenzer funktioniere nicht. Hagath fordert ihn auf, diesen zu reparieren. Quark will schnell den Discrambler holen und will gleich eine Flasche Champagner mitbringen. Hagath sagt, dass er den Champagner vergessen solle und so schnell wie möglich wieder hier sein solle. Quark eilt nun durch den Gang. Gaila kommt ihm mit Nassuc und ihren Wachen entgegen und fragt, was er vorhabe. Quark antwortet, dass ergleich wieder zurück ist und nur den Discrambler holt. Gaila führt Nassuc und ihre Männer weiter. Da betreten sie den Frachtraum und beginnen zu streiten. Der Regent fordert die Tötung der Frau und Hagath erklärt ihre Geschäftsbeziehungen für beendet. Quark läuft rasch zur OPS. Odo stürmt ihm schon mit seinem gesamten Sicherheitspersonal entgegen, weil es Berichte über Phaserfeuer in Frachtraum 5 gibt und er die Sektion abriegeln lässt.

Kirayoshi schläft in Worfs Armen ein

Worf betritt das Quartier des Chiefs fragt O'Brien, wann er mit den Modifikationen an der Defiant fertig ist, mit denen er heute anfangen wollte. O'Brien entschuldigt sich, aber der Captain sei der Meinung gewesen, dass er einige Tage Urlaub gebrauchen könne. Er nahm ihn daraufhin beim Wort. Worf ergänzt, dass er für seinen Sohn da sein wollte. O'Brien sagt, dass es ein VOllzeitjob ist. O'Brien holt die Flasche von Kirayoshi und Worf hält das Baby solange. Der Klingone ist zwar skeptisch, doch das Baby bleibt ruhig. O'Brien blickt neugierig durch die Tür und Worf fragt, was er habe. Der Chief ist überrascht , dass Kirayoshi nicht weint. Kirayoshi schläft ein und O'Brien legt ihn in die Wiege. Worf sagt, dass er seinen Sohn in dem Alter nicht gesehen habe und er dies immer bedauern werde. Der Chief sei ein glücklicher Mann. O'Brien ist allerdings schon im Sessel eingeschlafen. Worf legt ihm daraufhin die Flasche in den Arm und geht.

Sisko spricht derweil mit Quark. Diesem wird Anstiftung zum Aufruhr und einige andere Straftaten zur Last gelegt. Quark sagt, dass er nur wollte, dass das Geschäft ins Wasser fällt, was es dann auch ist. Er wusste nicht, dass sie anfangen würden zu schießen. Sisko sagt, dass Gaila und Hagath in letzter Minute die Station verlassen konnten. Quark hörte, dass General Nassuc sie von einem Reinigungskommando verfolgen lässt. Sisko vermutet, dass sie sie nicht wiedersehen werden. Quark geht auch davon aus. Sisko fragt, was mit dem Tod des Regenten ist. Quark ist überrascht, dass dieser tot ist. Sisko erklärt ihm, dass er heute eingeholt wurde vom Reinigungskommando. Quark kann damit gut leben und er denkt, dass 28 Millionen andere auch. Sisko sagt, dass 28 Millionen und einer gut damit leben können. Quark will sich mit Sisko wegen der Anschuldigungen verständigen. Sisko sagt, dass es davon abhängt. Quark fragt, wovon es abhängt. Dieser gibt ihm ein PADD mit den Kosten für die Reparatur des Frachraums. Die Summe schockiert die Rechnung. Quark vereinbart eine Ratenzahlung und verlässt dann den Raum.

Bald schon spielt er mit Dax Tongo. Dax meint, dass er ein Talent hat, sich aus kritischen Situationen herauszuschlängeln. Quark möchte sein Tongorad zurückhaben. Dax will es jedoch nicht herausgeben und sie spielen weiter.

Dialogzitate[Bearbeiten]

Regent
Ich habe vor ein Exempel an Nassuc und ihren Anhängern zu statuieren. Ich beabsichtige ihre ganze Stadt auszulöschen.
Gaila
Wie groß sind die Verluste, die sie erwarten?
Regent
Sieben oder acht Millionen.
Haggath
Da können wir ihnen behilflich sein.
Regent
Aber das wird nur der Anfang sein. Ich will, dass in den nächsten Monaten, die Zahl der Toten langsam aber stetig ansteigt.
Gaila
Können Sie uns vielleicht eine Zahl nennen?
Regent
So etwa 20 Millionen.
Hagath
Also, was wäre da wohl am effektivsten? Prionen?
Gaila
Entweder das oder vielleicht ein mutagenes Retrovirus. Was denkst du Quark?
Quark
28 Millionen Tote. Können wir nicht vielleicht nur einige von ihnen verwunden?
Regent
Ich bin hier um Waffen zu kaufen. Sie sollen sie verkaufen.
Hagath
Ja, so ist es. Quark versucht einen Scherz zu machen, doch leider lässt sich der Ferengi-Humor nicht sehr gut übersetzen. Ich schlage vor, wir verlassen das Terrain der Scherze und konzentrieren uns wieder auf das Geschäftliche.
Quark
Das schlimmste was Hagath tun kann, ist mich zu töten. Was ist schon ein unbedeutendes Leben im Vergleich zu 28 Millionen?
Sisko
Es liegen hier einige schwere Anschuldigungen gegen Sie vor, Quark: Anstiftung zum Aufruhr, Gefährdung der öffentlichen Sicherheit, Missachtung...
Quark
Hören Sie! Woher sollte ich denn wissen, dass sie plötzlich alle anfangen zu schießen. Ich wollte nur, dass sich ihre Wege kreuzen, damit das Geschäft ins Wasser fällt. Naja und so war es dann wohl auch.
Sisko
Es fiel ins Wasser, wohl wahr. Hagath und Gaila ist es im letzten Augenblick gelungen die Station zu verlassen.
Quark
Ich hörte, General Nassuc lässt sie verfolgen, durch ein Reinigungskommando.
Sisko
Ich gehe davon aus, dass sie ihre Geschäftspartner nicht wiedersehen werden.
Quark
Ich gehe auch davon aus.
Sisko
Was ist mit dem Tod des Regenten?
Quark
Was? Der Regent ist tot?
Sisko
Ja, er wurde heute eingeholt, vom Reinigungskommando.
Quark
Also damit kann ich gut leben und ich denke 28 Millionen Anderen wird diese freudige Botschaft auch gefallen.
Sisko
28 Millionen und einem.
Quark
So, was nun diese Anschuldigungen angeht, Captain. Ich schätze mal, dass wir uns da irgendwie verständigen.
Sisko
Ja, das hängt davon ab.
Quark
Wovon?
Sisko
Soviel wird es kosten, den Frachtraum reparieren zu lassen.

Sisko reicht ihm ein PADD.

Quark
Soviel?
Sisko
Soviel.
Quark
Vielleicht dürfte ich diesen Betrag in mehreren Raten bezahlen?
Sisko
Gut, ich bin einverstanden.
In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlen noch Dialog­zitate.
Zögere nicht und trage Zitate nach, deren genauen Wort­laut du kennst. Bitte ver­wende dafür {{Dialogzitat}}.

Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

Produktionsnotizen[Bearbeiten]

Allgemeines[Bearbeiten]

Ernst Meincke, einer der Sprecher von Captain Jean-Luc Picard, spricht in dieser Episode den Geschäftsmann Farrakk.

Regisseur dieser Episode ist Bashir-Darsteller Alexander Siddig. Anders als in der Titelsequenz, in der sein Künstlername Alexander Siddig als Darsteller angezeigt wird, wird seine Regiearbeit unter seinem früheren Namen Siddig el Fadil geführt.

Requisiten[Bearbeiten]

In dieser Episode trägt Kira zum letzten Mal ihre Schwangerschaftsuniform.

Darsteller und Charaktere[Bearbeiten]

Cousin Gaila hat seinen ersten Auftritt, nachdem er bereits in mehreren Folgen erwähnt wurde, z.B. in Kleine, grüne Männchen. Einen weiteren Auftritt hat er in Der glorreiche Ferengi.

Merchandising[Bearbeiten]

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung[Bearbeiten]

Filmfehler[Bearbeiten]

Synchronisationsfehler[Bearbeiten]

In der deutschen Übersetzung spricht Hagath fälschlicherweise von "Schuldnern" anstatt von "Gläubigern", an welche er Quarks Gewinn überwiesen hat, im Original heißt es richtig "creditors".

Links und Verweise[Bearbeiten]

Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]

Darsteller und Synchronsprecher[Bearbeiten]

Verweise[Bearbeiten]

Ereignisse
Cardassianische Besatzung von Bajor, Proxcinianischer Krieg
Institutionen & Großmächte
Metron-Konsortium, Palamarianische Friedensbrigade, Sternenflotte
Spezies & Lebensformen
Bajoraner, Bolianer, Cardassianer, Ferengi, Manchovit, Proxcinianer, Taluras Spezies, Verillianer, Yridianer
Kultur & Religion
Liebe, Mord, Tongo, Waffenausstellung (Holoprogramm)
Personen
Annel, General Nassuc, Keiko O'Brien, Molly O'Brien, Vilix'pran, Talura
Astronomische Objekte
Parsion III, Planet, Risa, Stern
Wissenschaft & Technik
Feldomit, Mutagenes Retrovirus, Prion, Waffe, Warpkern, Warpkernbruch
Speisen & Getränke
Breen CRM-114, Clavisoabeere, Knoblauch, Matopinischer Steinpilz, Mondgras, Palamarianischer Seeigel, Quadrotriticale, Schneckensaft, Tartoc, Wentlianische Kondorschlange
sonstiges
Andarianische Glasperle, Ertrinken, Familie, Flügel, General, Inkompetenz, Offizier, Ohr, Partner, Public Relation, Richter, Schuld, Solvenz, Varaxian LM-Sieben, Verdienst, Verrat

Externe Links[Bearbeiten]