Subrauminterferenz: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 18. Oktober 2010, 14:28 Uhr

Subrauminterferenz bezeichnet eine Interferenz im Subraum, die Subraumkommunikation, Warp- und Transwarpantrieb beeinträchtigen kann. Betrifft sie den Subraumfunk spricht man von Subraumfunkinterferenz.

Da die Solitonwelle eine Subraumfunkinterferenz verursacht, wird die USS Enterprise 2368 angewiesen dem Testschiff in einer Entfernung von maximal 20 Kilometern zu folgen, um die Telemetrie nicht zu verlieren. (TNG: Die Soliton-Welle)

Aufgrund von gefälschten Informationen geht die Crew der USS Enterprise davon aus, dass die Lysianer Waffen benutzen, welche eine Energiewelle aussendet, welche auf Plasmabasis oder Subrauminterferenz beruht. (TNG: Mission ohne Gedächtnis)

Um nicht erkannt zu werden, täuschen Jake Sisko und Nog 2369 eine Subrauminterferenz vor, als sie sich über Subraumfunk mit Geschäftsleuten über potentielle Geschäfte unterhalten (DS9: Mulliboks Mond)

Als Commander Sisko 2371 den Befehl bekommt, nicht der Cardassianisch-romulanischen Flotte in den Gamma-Quadranten zu folgen, schiebt der seinen Ungehorsam auf eine Subrauminterferenz durch einen Ionensturm und einen dadurch unvollständigen Befehl. (DS9: Der geheimnisvolle Garak, Teil II)

2373 verhindert eine Subrauminterferenz den Aufbau eines stabilen Warpfeldes der USS Voyager. Die Interferenz entsteht in dem Moment, wo die Voyager von 15 Borg-Kuben überholt wird. Während der Passage fliegen auch die Borg-Raumschiffe mit Impulsgeschwindigkeit, nachdem sie sich zuvor mit Transwarp genähert haben. (VOY: Skorpion, Teil I)


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