Subraumbarriere

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Eine Subraumbarriere ist ein Phänomen im Subraum, welches Zeit und Antizeit trennt.

Mithilfe eines umgekehrten Tachyonstrahls aus dem Hauptdeflektor ist ein Scan jenseits der Subraumbarriere möglich. (TNG: Gestern, Heute, Morgen, Teil II)

Alternative Zeitlinie
Nachdem Q Captain Jean-Luc Picard zwischen drei alternativen Zeitlinien der Jahre 2364, 2370 und 2395 springen lässt, entsteht im Devron-System in der neutralen Zone eine Raumanomalie. Daraufhin beschließt Picard in allen drei Zeitperioden mit einem Raumschiff zu dieser Anomalie zu fliegen und diese näher zu untersuchen. Dabei benutzen die Crews der drei Zeitperioden jeweils einen umgekehrten Tachyonstrahl, der die Subraumbarriere zwischen Zeit und Antizeit durchbricht und das Innere der Anomalie, welche sich als eine Antizeiteruption entpuppt, sichtbar macht. Unwissentlich löst jedoch erst dieser Scan die festgestellte temporale Anomalie aus, sodass ein Paradoxon entsteht. Nachdem Picard seinen Fehler erkannt hat, überzeugt er seine Freunde in allen drei Zeitperioden, mit dem jeweiligen Raumschiff in die Antizeiteruption zu fliegen und die Subraumbarriere zwischen Zeit und Antizeit mit einer statischen Warpschale wiederherzustellen, womit sich die Antizeiteruption auflöst. Dadurch wird jedoch nicht nur die Anomalie beseitigt, sondern auch die drei alternativen Zeitlinien verändert. (TNG: Gestern, Heute, Morgen, Teil II)

2377 wird die USS Voyager durch mehrere Langstrecken-Subraumsprengköpfe bedroht. Seven of Nine entwickelt daraufhin ein Verfahren mit dem sie die Sprengköpfe aufspüren kann, bevor sie die Subraumbarriere durchbrechen. Dadurch hat die Voyager eine kurze Vorlaufzeit und kann Gegenmaßnahmen einleiten. (VOY: Menschliche Fehler)