Subraumstrahlung

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Die Subraumstrahlung ist eine Form von Subraumemission.

2371 begegnet die USS Voyager einer im Weltraum lebenden Lebensform, die offenbar von ihren Subraumemissionen angezogen wird und sich an die Außenhülle anlagert. (VOY: Elogium)

Die Detonation eines Omega-Moleküls erzeugt eine gefährliche Subraumstrahlung. Als Ergebnis daraus ordnet die Omega-Direktive an, das Raumschiffe, die in Kontakt mit dieser Strahlung treten, ihren Warpkern mit einem Multiphasenschild schützen müssen. (VOY: Die Omega-Direktive)

Der verbesserte Warpantrieb der Silberblut-Voyager produziert ebenfalls eine Subraumstrahlung. Obwohl die Strahlung harmlos für gewöhnliche Materie ist, greift sie sowohl die Hülle des Schiffes als auch die Besatzung an, da beide aus Silberblut bestehen. Diese Strahlung ist jedoch schädlich für beide und es endet damit, das sich beide letztlich vollständig auflösen. (VOY: Endstation – Vergessenheit)

2377 durchfliegt die USS Voyager ein Testgelände für Langstrecken-Subraumsprengköpfe, welche bei Detonation eine hohe Dosis an Subraumstrahlung erzeugen. Dadurch ist das Schiff teilweise nicht imstande ein stabiles Warpfeld aufzubauen. (VOY: Menschliche Fehler)