Star Trek Into Darkness: Unterschied zwischen den Versionen

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Auf dem [[Planet]]en [[Nibiru]] droht ein [[Vulkan]] jegliches Leben zu vernichten. Um dieses zu verhindern will die [[Liste von Crewmitgliedern der USS Enterprise (Neue Zeitlinie)|Crew]] der [[USS Enterprise (Neue Zeitlinie)|''Enterprise'']] den Vulkan zum Erlöschen bringen. Während sich das [[Raumschiff|Schiff]] mitten in einem [[Ozean]] verbirgt, taucht [[Spock (Neue Zeitlinie)|Spock]] verborgen durch eine [[Asche]]wolke in den Vulkan ein um die [[Lava]] mittels eines technischen Gerätes zum Erstarren zu bringen. Unterdessen müssen [[James Tiberius Kirk (Neue Zeitlinie)|James Kirk]] und [[Leonard McCoy (Neue Zeitlinie)|Leonard McCoy]] vor den Einwohnern fliehen, da sie von ihnen als Fremde enttarnt wurden. Sie springen über eine Klippe und tauchen direkt in die [[Luftschleuse]] der ''Enterprise''. Auf der [[Kommandobrücke]] müssen sie aber erfahren, dass sie Spock aufgrund von Störungen, die der Vulkan verursacht, nicht mehr an Bord holen können. Der einzige Weg wäre mit dem Schiff aufzutauchen und direkt in den Vulkan zu steuern um Spock an Board [[beamen]] zu können. Dies würde aber direkt gegen die [[oberste Direktive]] verstoßen, da es einen direkten Einfluss auf die Bevölkerung hätte, wenn sie ein hochentwickeltes Raumschiff sehen würden. Spock beharrt auf der Einhaltung der obersten Direktive und berkräftigt seine Meinung mit den Worten: <q>Die Bedürfnisse der Vielen sind wichtiger als die Bedürfnisse der Wenigen.</q> Kirk entschließt sich dennoch mit dem Schiff aus dem [[Wasser]] aufzutauchen und seinem [[Erster Offizier|ersten Offizier]] das Leben zu retten. Der [[Plan]] gelingt: die von Spock entworfene [[Bombe]] explodiert, der Vulkan erlischt und Spock kann rechtzeitig herausgebeamt werden. Das Ganze hat jedoch eine dramatische Folge: die technisch völlig unterentwickelten Ureinwohner bekommen die Enterprise zu sehen und verehren sie vortan als [[Gott]]heit.
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Auf dem [[Planet]]en [[Nibiru]] droht ein [[Vulkan]] jegliches Leben zu vernichten. Um dieses zu verhindern will die [[Liste von Crewmitgliedern der USS Enterprise (Neue Zeitlinie)|Crew]] der [[USS Enterprise (Neue Zeitlinie)|''Enterprise'']] den Vulkan zum Erlöschen bringen. Während sich das [[Raumschiff|Schiff]] mitten in einem [[Ozean]] verbirgt, taucht [[Spock (Neue Zeitlinie)|Spock]] verborgen durch eine [[Asche]]wolke in den Vulkan ein um die [[Lava]] mittels eines technischen Gerätes zum Erstarren zu bringen. Unterdessen müssen [[James Tiberius Kirk (Neue Zeitlinie)|James Kirk]] und [[Leonard McCoy (Neue Zeitlinie)|Leonard McCoy]] vor den Einwohnern fliehen, da sie von ihnen als Fremde enttarnt wurden. Sie springen über eine Klippe und tauchen direkt in die [[Luftschleuse]] der ''Enterprise''. Auf der [[Kommandobrücke]] müssen sie aber erfahren, dass sie Spock aufgrund von Störungen, die der Vulkan verursacht, nicht mehr an Bord holen können. Der einzige Weg wäre mit dem Schiff aufzutauchen und direkt in den Vulkan zu steuern um Spock an Board [[beamen]] zu können. Dies würde aber direkt gegen die [[oberste Direktive]] verstoßen, da es einen direkten Einfluss auf die Bevölkerung hätte, wenn sie ein hochentwickeltes Raumschiff sehen würden. Spock beharrt auf der Einhaltung der obersten Direktive und berkräftigt seine Meinung mit den Worten: <q>Die Bedürfnisse der Vielen sind wichtiger als die Bedürfnisse der Wenigen.</q> Kirk entschließt sich dennoch mit dem Schiff aus dem [[Wasser]] aufzutauchen und seinem [[Erster Offizier|ersten Offizier]] das Leben zu retten. Der [[Plan]] gelingt: die von Spock entworfene [[Bombe]] explodiert, der Vulkan erlischt und Spock kann rechtzeitig herausgebeamt werden. Das Ganze hat jedoch eine dramatische Folge: die technisch völlig unterentwickelten Ureinwohner bekommen die Enterprise zu sehen und verehren sie fortan als [[Gott]]heit.
  
 
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Version vom 11. Mai 2013, 19:02 Uhr

Dieser Artikel wurde als be­son­ders aus­bau­fähig ge­kenn­zeich­net. Solltest du über weitere Fak­ten und In­for­mat­ion­en zum Thema verfügen, zögere nicht, diese beizutragen und bearbeite ihn!

Star Trek Into Darkness ist der Nachfolger von Star Trek und setzt den Handlungsstrang mitsamt der Crew fort.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

Akt I

Auf dem Planeten Nibiru droht ein Vulkan jegliches Leben zu vernichten. Um dieses zu verhindern will die Crew der Enterprise den Vulkan zum Erlöschen bringen. Während sich das Schiff mitten in einem Ozean verbirgt, taucht Spock verborgen durch eine Aschewolke in den Vulkan ein um die Lava mittels eines technischen Gerätes zum Erstarren zu bringen. Unterdessen müssen James Kirk und Leonard McCoy vor den Einwohnern fliehen, da sie von ihnen als Fremde enttarnt wurden. Sie springen über eine Klippe und tauchen direkt in die Luftschleuse der Enterprise. Auf der Kommandobrücke müssen sie aber erfahren, dass sie Spock aufgrund von Störungen, die der Vulkan verursacht, nicht mehr an Bord holen können. Der einzige Weg wäre mit dem Schiff aufzutauchen und direkt in den Vulkan zu steuern um Spock an Board beamen zu können. Dies würde aber direkt gegen die oberste Direktive verstoßen, da es einen direkten Einfluss auf die Bevölkerung hätte, wenn sie ein hochentwickeltes Raumschiff sehen würden. Spock beharrt auf der Einhaltung der obersten Direktive und berkräftigt seine Meinung mit den Worten: Die Bedürfnisse der Vielen sind wichtiger als die Bedürfnisse der Wenigen. Kirk entschließt sich dennoch mit dem Schiff aus dem Wasser aufzutauchen und seinem ersten Offizier das Leben zu retten. Der Plan gelingt: die von Spock entworfene Bombe explodiert, der Vulkan erlischt und Spock kann rechtzeitig herausgebeamt werden. Das Ganze hat jedoch eine dramatische Folge: die technisch völlig unterentwickelten Ureinwohner bekommen die Enterprise zu sehen und verehren sie fortan als Gottheit.

Akt II: Der Anschlag

Zur selben Zeit auf der Erde: ein Sternenflottenoffizier begibt sich ins Krankenhaus zum Bett seiner unheilbar kranken Tochter. Er und seine Frau haben die Hoffnung bereits aufgegeben. Plötzlich taucht ein mysteriöser Mann auf und verspricht ihm zu helfen. Wenig später bekommt er ein Paket in welchem sich ein Ring der Sternenflotte und eine Ampulle mit Blut befinden. Nachdem das Blut dem Kind verabreicht wurde, verbessert sich plötzlich sein Zustand. Kurz darauf betritt der Offizier ein Archiv der Sternenflotte in London, begibt sich zu einem Terminal, nimmt den Ring, den er erhalten hat und lässt ihn in ein Glas Wasser fallen. Daraufhin kommt es zu einer schweren Explosion, die die ganze Stadt erschüttert.

Im Hauptquartier der Sternenflotte bekommen Spock und Kirk von Admiral Pike eine saftige Moralpredigt, weil sie die oberste Direktive schon allein damit verletzt haben, dass sie die Bewohner des Planeten Niburu vor dem Untergang gerettet haben, obwohl sie den Planeten nur beobachten hätten sollen. Besonders James Kirk muss sich den Vorwurf gefallen lassen, die Konsequenzen seiner Handlungen zu ignorieren. Zur Strafe wird Spock auf ein anderes Schiff versetzt und Kirk soll zurück an die Akademie. Restlos depremiert zieht sich Kirk in eine Bar zurück um seinen Frust durch Alkohol und Frauen zu erleichtern. Da stößt Pike zu ihm um ihm zu versichern, dass er immer noch fest an ihm glaube und sich für ihn vor dem Oberkommando der Sternenflotte eingesetzt habe, sodass Kirk als erster Offizier unter Pike auf der Enterprise bleiben darf. In dem Moment bekommt Pike die Nachricht dass eine Sitzung der obersten Offiziere der Flotte einberaumt wurde.

Unter der Leitung von Admiral Marcus soll über das Vorgehen nach dem Terroranschlag in London beraten werden. Marcus muss zugeben, dass der Attentäter, ein Mann nammes John Harrison, einer der besten Agenten der Sternenflotte war. Kirk meldet sich als erster Offizier unter Christopher Pike zu Wort, da er nicht versteht, warum ein einfaches Archiv zerstört wurde. Als ihm laut der Gedanke kommt, dass das Protokoll vorsieht, dass sich nach so einem Anschlag alle Offiziere an einem bestimmten Ort treffen sollen, erscheint hinter ihnen ein kleines Schiff und eröffnet das Feuer. Hinter dem Steuer sitz Harrison. Kirk gelingt es, das Schiff zum Absturz zu bringen, doch Harrison schafft es, sich rechtzeitig wegbeamen zu lassen. Unter den Opfern dieses Anschlages ist auch Admiral Pike. Kurz vor seinem Tod gelingt es Spock noch mittels Gedankenverschmelzung seine letzten Gedanken zu erfahren. Kirk ist schockiert über den Tod seines Mentors und will Rache nehmen. Durch Scotty erfährt er, dass sich Harrison mittels der von ihm aufgestellten Transwarpgleichung nach Kronos beamen konnte, der klingonischen Heimatwelt. Kirk bittet Admiral Marcus um die Erlaubnis, Harrison verfolgen und ausschalten zu dürfen. Dazu möchte er umbedingt Spock wieder als seinen ersten Offizier haben. Der Admiral gesteht Kirk, dass Harrson kein Archiv sondern eine geheime Basis einer Organisation der Sternenflotte namens Sektion 31 zerstört habe. Marcus, der glaubt, dass ein Krieg mit den Klingonen überfällig ist, gibt Kirk die Erlaubnis und obendrein noch 72 spezielle Torpedos, mit denen Kirk Harrison vom Planetenorbit aus beschießen soll.

Akt III: Die Rache

Auf dem Weg zur Enterprise bekommt Kirk noch einen neuen Wissenschaftsoffizier zur Seite gestellt: Dr. Carol Wallace. Als Scotty gegen die neuen Torpedos protestieren will, fühlt er sich nicht ernst genommen. Er quittiert den Dienst und bittet Kirk als Freund, die Waffen nicht einzusetzen. Danach verlässt er das Schiff und Kirk macht den jungen Russen Pavel Chekov zu seinem Nachfolger am Maschienendeck. Als die Enterprise Kronos erreicht, kommt es zu einem Maschinenschaden, der das Schiff im feindlichen Gebiet stranden läßt. Kirk besteigt mit Spock und Uhura, die er wegen ihrer klingonischen Sprachkenntnisse mitnimmt, ein Shuttle und steuert auf den Planeten zu. Dort kommt es zu einer Verfolgungsjagd mit den Klingonen. Uhura versucht auf klingonisch zu erklären, dass sie einen Mann jagen der ohne Ehre ist. Als einer der Klingonen sie jedoch stark bedroht, kommt es zu einem Feuergefecht. Plötzlich erscheint ein unbekannter Mann und beginnt selbst gegen die Klingonen zu kämpfen. Es ist Harrison. Als nur noch er, Kirk, Spock und Uhura übrig sind, verlangt Kirk von Harrison, sich zu ergeben, da er sonst seine Position mit Spezialwaffen beschießen lässt. Als Harrison erfährt, dass es 72 solcher Waffen sind, gibt er auf und lässt sich festnehmen. Doch zuvor lässt Kirk noch seine Wut an ihm aus, indem er ihn mehrmals schlägt.

In der Arrestzelle der Enterprise erklärt Harrison dem wütenden Kirk seine Motive: er habe sich ergeben, weil es an Bord 72 Gründe dafür gebe. Er sei in Wirklichkeit ein genetisch verbesserter Mensch, der vor 300 Jahren eingefroren wurde und den Admiral Marcus als Waffe gebrauchen will. Außerdem sei sein Name nicht John Harrison sondern Khan. Und wenn er wissen wolle, warum er die Föderation angegriffen habe, solle er die Torpedos genauer untersuchen. Zusätzlich gibt er ihm Koordinaten in der Nähe des Jupiters. Obwohl er ihm misstraut, will Kirk Antworten haben und schickt Dr. Carol Wallace, die in Wiklichkeit die Tochter von Admiral Marcus ist, mit einem dieser Torpedos von Bord um ihn zu untersuchen. Dabei kommt heraus, dass sich in diesem eine alte Stasiskapsel befindet. Khan erklärt Kirk, dass diese insgesamt 72 Personen seine Mannschaft sind, die er beschützen wolle. Der Böse sei nicht er, sondern in Wirklichkeit Admiral Marcus. Kirk bittet Scotty über Funk als Freund sich anzusehen, was sich bei den Koordinaten, die er von Kahn erhalten hat, befindet. Als Scotty dort ankommt, traut er seinen Augen nicht.

Akt IV: Der Kampf ums Überleben

Auf dem Weg zurück zur Erde wird die Enterprise von einem riesigen Schiff der Sternenflotte überrascht. Dieses Schiff ist der Enterprise in jeder Hinsicht überlegen und es wurde nur zu einem Zweck gebaut: Krieg. Das Kommando hat Admiral Marcus der die sofortige Freigabe von Khan fordert, da er sonst die Enterprise vernichten wird. Kirk offenbart Marcus, dass seine Tochter an Bord ist, mit der Hoffnung, dass dieser wegen ihr das Feuer nicht eröffnet. Als sich Kirk bereit erklärt, Khan zu übergeben um seine Mannschaft zu retten, beamt Marcus seine Tochter zu sich an Bord und befiehlt auf die Brücke der Enterprise zu feuern. Kirk, der erkennt, dass sie keine Chance haben, wendet sich an seine Crew und entschuldigt sich dafür, dass er sie nicht beschützen kann. Doch Scotty ist es gelungen beim Jupiter sich an Bord von Marcus Schiff zu schmuggeln und dessen Waffen zu sabotieren. Jetzt sieht Kirk doch noch eine Chance zu überleben. Er verbündet sich mit Khan, der sich selbst als Opfer von Marcus sieht. Beide versuchen im Raumanzug von der Enterprise durch den leeren Raum unbemerkt auf das andere Schiff zu gelangen. Spock der Khan zutieft misstraut, nimmt Kontakt nach Neu Vulkan auf, um sein zukünftiges Ich zu befragen. Dieser eröffnet ihm, dass Khan über die Maßen gefährlich ist und dass er selbst seiner Zeit nur durch ein großes Opfer gestoppt werden konnte.

Als Khan und Kirk Admiral Marcus auf dessen Brücke erreichen, verrät Khan Kirk, attackiert ihn und tötet Marcus. Dann fordert er von Spock die Herausgabe seiner 72 Männer und Frauen. Spock geht zum Schein auf diese Forderung ein, indem er die 72 Torpedos zu Khan beamen lässt und diese später sprengt. Kirk und Carol Marcus gelingt die Flucht auf die Enterprise. Doch das Schiff gerät unter schwerem Beschuss und beginnt auf die Erde abzustürzen. Spock ordnet die Evakuierung an, doch Sulu und andere Offiziere weigern sich, das Schiff zu verlassen. Scotty gelingt es nicht die Hauptenergie wiederherzustellen, damit ist das Schiff praktisch tot. Doch Kirk sieht noch einen Weg: er begibt sich in den stark verstrahlten Maschinenkern des Schiffes um ihn wieder zum Laufen zu bringen. Er hat Erfolg: der Antrieb kann wieder gestartet werden und die Enterprise kann sich aus dem Orbit befreien. Doch der Preis ist hoch: Kirk wurde zu stark verstrahlt und stirbt kurz darauf. Spock ist traurig und fassungslos - er will sich dafür an Khan rächen.

Als dessen Schiff durch die Explosion der 72 Torpedos so stark beschädigt wird, dass es abstürtzt, versucht Khan das Schiff mit den letzten Energiereserven in das Hauptquartier der Sternenflotte zu lenken. Khan selbst überlebt den Absturz und versucht unterzutauchen. Doch Spock ist ihm dicht auf den Fersen, fest entschlossen Khan zur Strecke zu bringen. Auf der Enterprise beobachtet McCoy wie ein toter Tribble durch eine Bluttransfusion von Khans Blut wieder zu leben beginnt. Da erkennt er die Chance auch Kirk wieder zum Leben zu erwecken. Deswegen folgt Uhura Spock nach, um ihn davon zu überzeugen, dass man um Kirk zu retten, Khan lebend braucht. Schlussendlich gelingt es beiden Khan zu fassen und mit dessen Blut Kirk wiederzubeleben.

Kahn wird wieder eingefroren und zusammen mit seiner Mannschaft die Spock vor der Übergabe aus den Torpedos entfernt hatte, weggesperrt. Auf der Trauerfeier zitiert Kirk seinen Mentor Pike und meint dass er seine Worte nun verstanden hätte. Dr. Carol Marcus wird offiziel ein Teil der Besatzung und die Enterprise bricht zu ihrer großen und lang erwarteten Fünf-Jahres-Mission auf.

Dialogzitate

Khan

Khan

Khan

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Allgemeines

Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)

Wie schon beim letzten Film bediente sich J.J.Abrams bekannter Zitate und Elementen aus anderen Filmen und Serien des Star Trek Universums, beispielsweiße der "Sektion 31" oder dass am Ende des Films jemand durch Verstrahlung den Heldentod sterben würde.

So bestand die Mannschaft der "Botany Bay" in der TOS Folge "Der schlafende Tiger" ebenfalls aus 72 Personen.

Bezüge zur Realität

Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen

Produktionsnotizen

Allgemeines

Sets und Drehorte

Requisiten

Spezialeffekte

Maske & Kostüme

Darsteller und Charaktere

Produktionschronologie

April 2009
Etwa einen Monat vor dem Kinostart von Star Trek gibt Paramount einen weiteren Film beim selben Produktionsteam in Auftrag.[1]
Juni 2009
J.J. Abrams antwortet auf die Frage, was für eine Nummer die Fortsetzung haben würde, damit, dass sie einen Untertitel statt einer Nummer haben wird.[2]
Juni 2010
Roberto Orci und Alex Kurtzman bestätigen, dass die Story des Films fertig ist. Jedoch muss sie noch zusammen mit Damon Lindelof überprüft und gegebenenfalls überarbeitet werden.[3]
Juli 2010
Damon Lindelof bestätigt über seinen Twitter-Account, dass man sich auf eine interessante Story geeinigt habe und nun mit der Ausarbeitung des Drehbuchs beginne. Auf der Reise der Crew durch die Galaxie soll diese auf einen Bösewicht stoßen, der im neuen Film eine größere Rolle spielen wird.[4]
Juli 2011
Nachdem lange Zeit geplant war, dass der Film wahrscheinlich am 29.06.2012 in die Kinos kommen wird[5], sich Verzögerungen aber bereits lange angekündigt haben, gibt Paramount nun offiziell bekannt, dass der Film nicht am 29.06.2012 in den Kinos starten wird. Als neue Starttermine werden entweder Weihnachten 2012 oder Sommer 2013 gehandelt. Zu diesem Zeitpunkt haben die Dreharbeiten noch nicht begonnen.[6]
September 2011
Laut Vulture hat J.J. Abrams offiziell zugesagt die Regie der Fortsetzung zu übernehmen.[7]
November 2011
Laut TrekMovie ist der Drehbeginn der 15.01.2012, als Termin des Kinostarts wird der 17. Mai 2013 angestrebt. ILM arbeitet bereits an den Effekten des Films und einige Sets sind schon im Bau. Als ein möglicher Drehort gilt Hawaii. Außerdem wird bestätigt, dass der Film in 3D gedreht wird.[8]; Bis dahin galt die Aussage, dass man zwar über 3D nachdenke, bis jetzt jedoch nicht intensiv daran arbeite.[9]; [10]
Dezember 2011
Laut Veriety wurde die britische Schauspielerin Alice Eve für eine Rolle in der Star-Trek-Fortsetzung verpflichtet. Sie soll eine Rolle verkörpern, die neu im Star-Trek-Canon ist.[11] Zudem wurde von HitFix.com auch Peter Weller als neues Mitglied des Cast bestätigt. Weller übernahm bereits eine Rolle in der Serie Star Trek: Enterprise.[12] Einige Tage umgehende Gerüchte, dass Benicio Del Toro den Bösewicht spielen wird, sind indessen dementiert worden.[13]
Januar 2012
Variety berichtet von zwei weiteren Darstellerergänzungen. Benedict Cumberbatch soll die Rolle eines Bösewichtes und Noel Clarke einen Familienvater spielen.[14]
August 2012
Das Produktionsbudget liegt bei ca. 185 Mio. Dollar (142 Mio. Euro).[15]
September 2012
TrekMovie.com gibt Star Trek Into Darkness als den offiziellen Titel des Films an.[16] Die erste Nennung des Titels in einer Bekanntmachung über offizielle Kanäle von Paramount erfolgt aber erst am 27. Oktober.[17]
November 2012
Trekmovie.com hat eine ersten Trailer für den 14. Dezember angekündigt. Er wird in Kinos zuerst vor Der Hobbit gezeigt werden und später im normalen Kinoprogramm. [18]
Dezember 2012
Ein erster Announcement-Trailer wurde am 6. Dezember veröffentlicht. [19]

Trivia

Apokryphes

Nachwirkung

Meinungen von Cast & Crew

Rezensionen in Medien

Auszeichnungen / Nominierungen

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Soundtrackveröffentlichung

Roman-, Comic- & Hörspielfassung

Sonstiges

Videos
Super-Bowl-Spot
Trailer

Filmfehler

Inhaltliche Ungereimtheiten

Produktionsfehler

Synchronisationsfehler

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Chris Pine als James T. Kirk
Nico Sablik
Zachary Quinto als Spock
Timmo Niesner
Zoe Saldana als Nyota Uhura
Tanja Geke
Karl Urban als Leonard McCoy
Tobias Kluckert
John Cho als Hikaru Sulu
Julien Haggége
Anton Yelchin als Pavel Andreievich Chekov
Constantin von Jascheroff
Simon Pegg als Montgomery Scott
Simon Jäger
Bruce Greenwood als Christopher Pike
Oliver Stritzel
Benedict Cumberbatch als John Harrison/Khan Noonien Singh
Sascha Rotermund
Alice Eve als Carol Marcus
Annina Braunmiller
Peter Weller als Admiral Alexander Marcus
Frank Glaubrecht
Leonard Nimoy als Spock (alt)
Fred Maire
Nebendarsteller
Noel Clarke als Thomas Harewood
Norman Matt
Beau Billingslea als Captain Abbott
Tobias Meister
Jason Matthew Smith als Hendorff
Jan-David Rönfeldt
unbekannte Darstellerin als Aischa
Peggy Sander
unbekannte Darstellerin als Kathy
Maria Hönig
unbekannter Darsteller als Andy
Dirk Bublies
unbekannter Darsteller als Darius
Benjamin Stöwe
Weitere Synchronsprecher
Anam Afrashteh
Sven Fechner
Uwe Jellinek
Nina Herting
Martin Kautz
Tino Kiessling
Matti Klemm
Annabelle Krieg
Ken Laabs
Jenieva-Jane Mayreiss
Steven Merting
Ute Noack
Frank Röth
Björn Schalla
Antje Thiele
Roland Wolf

Produktionscrew

Produktionsfirmen

Verweise

Institutionen & Großmächte
Sektion 31
Spezies & Lebensformen
Tribble
Personen
Christine Chapel, Christopher Pike,
Schiffe & Stationen
USS Vengeance
Astronomische Objekte
Erde (Neue Zeitlinie), Jupiter, Neu Vulkan Kronos (Neue Zeitlinie)

Quellenangaben

  1. Bernd Michael Krannich, Artikel: Star Trek XI: Star Trek XII geordert bei serienjunkies.de, 1. April 2009 (abgerufen: 6. September 2012)
  2. Anthony Pascale, Artikel: Report From Mexico City Star Trek Press Conference (w/ Pictures & Video) + JJ Talks Sequel bei trekmovie.com, 4. Juni 2009 (abgerufen: 6. September 2012)
  3. Anthony Pascale, Artikel: EXCLUSIVE VIDEO: Roberto Orci & Alex Kurtzman On Status of Star Trek Sequel + Discuss Importance of Villain & Title Ideas bei trekmovie.com, 26. Juni 2010 (abgerufen: 6. September 2012)
  4. Artikel: Neues Star Trek Drehbuch nun offiziell in Arbeit bei moviereporter.net (abgerufen: 4. Juli 2010)
  5. Anthony Pascale, Artikel: BREAKING: Star Trek Sequel Tentatively Set for June 29th, 2012 bei trekmovie.com, 8. Januar 2010 (abgerufen: 6. September 2012) ; Uwe Webel, Artikel: "Star Trek XII" - Abrams ist noch unentschlossen bei trekzone.de, 13. Januar 2010 (abgerufen: 6. September 2012)
  6. Anthony Pascale, Artikel: Paramount Officially Delays Star Trek Sequel – GI Joe Takes 6/29/12 Spot & No New Trek Date Yet bei trekmovie.com, 28. Juli 2011 (abgerufen: 6. September 2012) ; Artikel: Paramount verschiebt Star Trek 2 bei space-view.de (abgerufen: 29. Juli 2011)
  7. Claude Brodesser-Akner, Artikel: J.J. Abrams Officially Commits to Directing Star Trek 2 bei vulture.com, 13. September 2011 (abgerufen: 6. September 2012)
  8. Anthony Pascale, Artikel: Exclusive: Star Trek Sequel Filming Starts January 15th + Locations & Pre-production Update bei trekmovie.com, 16. November 2011 (abgerufen: 6. September 2012)
  9. Artikel: "Star Trek 2": Enterprise im 3D-Raum bei moviejones.de, 18. Januar 2010 (abgerufen: 6. September 2012)
  10. Artikel: Orci and Kurtzman Talk Fan Pressure & 3D for Star Trek Sequel bei trekmovie.com, 29. Juli 2011 (abgerufen: 6. September 2012)
  11. Justin Kroll, Artikel: J.J. Abrams picks Alice Eve for 'Star Trek' bei variety.com, 30. November 2011 (abgerufen: 6. September 2012)
  12. Dave McNary, Artikel: Peter Weller to co-star in 'Star Trek' sequel bei variety.com, 5. Dezember 2011 (abgerufen: 6. September 2012)
  13. Anthony Pascale, Artikel: BREAKING: Del Toro Out As Star Trek Sequel Villain + Role Spoilers bei trekmovie.com, 5. Dezember 2011 (abgerufen: 6. September 2012)
  14. Jeff Sneider, Artikel: Cumberbatch to play villain in 'Star Trek 2' bei variety.com, 4. Januar 2012 (abgerufen: 6. September 2012) ; Jeff Sneider, Artikel: Noel Clarke joins Par's 'Star Trek 2' bei variety.com, 4. Januar 2012 (abgerufen: 6. September 2012)
  15. Ben Fritz, Artikel: J.J. Abrams: Movie budgets are 'preposterous' bei Los Angeles Time, 14. August 2012 (abgerufen: 17. August 2012)
  16. Anthony Pascale, Artikel: Exclusive: Sequel Title Confirmed – ‘Star Trek Into Darkness’ bei trekmovie.com, 7. September 2012 (abgerufen: 8. September 2012)
  17. Artikel: IDW Heading Into Darkness This January bei startrek.com, 27. Oktober 2012 (abgerufen: 27. Oktober 2012)
  18. Anthony Pascale, Artikel: Exclusive: First Star Trek Into Darkness Trailer Also Premiering Dec. 14th bei trekmovie.com, 15. November 2012 (abgerufen: 16. November 2012)
  19. Artikel: Star TrekInto Darkness – Announcement-Trailer bei gamestar.de, 6. Dezember 2012 (abgerufen: 6. Dezember 2012)

Externe Links