Eine mathematisch perfekte Vergeltung
Einen Sternenflottenfähnrich sucht einen Weg, Rache zu nehmen.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Langfassung
Prolog
Erdnusssnackbox treibt im Trümmerfeld der Schiffe und wiederholt sarkastisch die Aussagen der Crew, dass er sie retten werde und sich für Leute, die er gerade einmal drei Stunden gekannt habe umbringen solle. Das sei sein erster Tag gewesen und kann nicht fassen, dass sie am ersten Tag erwarten, dass er sich für sie opfert. Derweil macht er eine Kerbe in ein Hüllenbruchstück, mit dem er die Tage zählt. Das könnten sie knicken. Er hasst die Sternenflotte, weil niemand an sein Wohl denkt. Da fliegt er zu Sophia, einem Trümmerstück dem er diesen Namen gegeben hat, und sagt, dass er so sein wolle, wie sie. Sie müssten die Gondeln instand setzen, um von diesem Ort hier weg zu kommen. Er habe genug Dilithium zusammengekratzt, um auf Warp 0,02; mit etwas Glück sogar Warp 0,03 zu kommen. Sie solle ihn nicht so ansehen. Er könnte natürlich einen Notruf an die Sternenflotte absetzen, aber diese würden ihn wegen Fahnenflucht einbuchten. Bei Verrat würden die immer ein wenig kleinlich reagieren. Er sagt, dass es funktioniert. Er zieht sie hinein und sagt Sophia, dass sie egal was passiert, sicher sein kann, dass sie eine Freundin fürs Leben hat. Da geht ein kastenförmiges Raumschiff unter Warp. Erdnusssnackbox erkennt sie als drookmanische Plünderer. Diese erfassen Erdnusssnackbox dnd diverse Trümmer. Sophia zieht Erdnussnackbox nun heraus. Das Drookmani-Schiff geht auf Warp und reißßt die beiden mit. Diese stürzen in die Atmosphäre eines Planeten.
Akt I:
Später kommt Erdnussnackbox in einer Hütte wieder zu sich und fragt, was hier los ist. Ein vogelartiges Lebewesen sagt, dass die Weltraumkiste aufgewacht ist. Dann sagt er zu Erdnusssnackbox, dass er ihnen nichts vormachen brauche. Er weiß, dass er erwacht ist. Er hat ihre Kräfte wiederhergestellt. Sein Körper aus Metall sei faszinierend. Erdnusssnackbox sagt, dass er ihn nicht kenne und sie gruselig finde. Der Mann stellt sich nun als Kaltorus von Areore vor. Gleich als er Zeuge seiner Ankunft vom Himmel wurde, wusste er, dass ihre Urahnen ihn aus gutem Grund zu ihnen geschickt haben. Es ist Bestimmung. Er zieht nun ein Messer. Erdnusssnackbox fleht, nicht zerlegt zu werden und will ihm alles über die Sternenflotte sagen. Er schabt nun den Ruß ab, was Erdnusssnackbox gefällt. Kaltorus sagt, dass er nicht ruhen wird, bis Erdnusssnackbox wieder genesen ist. Erdnussnackbox sagt, dass sie keine Gefangene ist. Sie sagt, dass er mit dem weiter machen kann. Kaltorus schiebt sie wenig später in einer Schubkarre durch das Dorf und sagt, dass sich alle schon fragen, welche Fremde er bei sich aufgenommen habe. Erdnusssnackbox sagt, dass sie den Eindruck hat, dass sie alle fürchten. Kaltorus sagt, dass sie noch nie einen Außerweltlichen gesehen haben, geschweige denn einen aus Metall. Erdnusssnackbox fragt entsetzt nach, ob sie nicht in der Föderation sind. Kaltorus fragt, was es ist. Erdnusssnackbox fragt, ob hier keine Schiffe vorbeikommen. Kaltorus antwortet, dass er der erste Besucher seines Lebens ist. Erdnusssnackbox flucht nun verdammte *Peep*Scheiße*Peep*
. Kaltorus sagt, dass er diesen Ausdruck nicht kennt und Erdnusssnackbox antwortet, dass man den bei ihnen im Weltraum benutzt, wenn man auf einem Provinzplaneten ohne jede Kultur gestrandet ist. Ein Junge legt nun einen Stock neben ihn. Erdnusssnackbox sagt gelangweilt, dass sie nicht sehr beeindruckt ist und fragt rhetorisch, ob er jetzt etwas Süßes wolle und repliziert es. Die Bewohner sind überrascht. Sie sagt, dass das nur ein Replikator sei. Ein Areore sagt, dass das die Weltraumkisten seien, vor denen die Älteren sie gewarnt haben. Er sagt, dass sie sie aufbrechen und die Hexerin herausholen sollen. Kaltorus sagt, dass Erdnusssnackbox ein lebendiges Wesen ist und ihrer aller Respekt verdient. Sein Sohn Rawda fragt, ob eine Maschine richtig leben könne. Kaltorus sagt, dass er Erdnussscnackbox ihre Gepflogenheiten näher bringen und sie herumführen wird. Rawda will sich als künftiger Führer des Dorfes nicht mit dieser mechanischen Kreatur verbrüdern. Kaltorus fragt, ob das heißen soll, dass er das Urteilsvermögen des gegenwärtigen Anführers in Frage stelle. Rawda verneint dies und beugt sich dem Wunsch des Vaters. Erdnusssnackbox sagt, dass er ein paar heftige Bad-Boy-Vibes von dem Jungen empfängt und fragt, ob das sein kann. Die Frau sagt, dass sein Name Rawda ist und er nicht das Geringste wüsste. Erdnusssnackbox sagt, dass sie nichts von ihrem Typen will. Kaltorus sagt, dass er den beiden etwas Zeit geben solle. In der Zwischenzeit will er etwas mit ihrem Brunnen angeben.
- Persönliches Logbuch
Erdnusssnackbox,- Ich bin auf einem Planeten bei Hinterwäldlervögeln gestrandet, die noch nicht einmal einen Ersten Kontakt hatten. Ich könnte immer noch einen Notruf absetzen, wenn ich Gefahr laufen möchte, dass die Sternenflotte mich in eine Strafkolonie schickt, was nicht die übelste Option wäre, weil hier absolut tote Hose ist.
Da tritt Rawda ein und fragt Erdnusssnackbox, wie er in einem solchen Unrat leben könne. Erdnusssnackbox wünscht auch einen gutwn Morgen. Er sagt, dass sie mit dem Tagwerk beginnen müssen. Erdnusssnackbox fragt, ob wirklich jedes Tier auf diesem Planeten Flügel hat, was Rawda bestätigt. Erdnusssnackbox sagt, dass das in diesem Quadranten unüblich sei. Er habe außerdem von nichts eine Ahnung. Später sieht Erdnusssnackbox, wie sie ein Haus mit Stroh decken. Sie fragt, ob sie noch nichts von Ziegeln gehört hätten. Rawda antwortet, dass es einfach schon immer so gewesen ist. Erdnusssnackbox sagt, dass es beim nächsten Regenguss nass ist. Er beugt sich über ihn, weil die Himmelsschlange über sie fliegt. Erdnusssnackbox fragt, wieso sie sie nicht einfach Schlange nennen. Rawda sagt, dass sie noch eine Menge zu tun haben. Er melkt eine fliegende Ziege und Erdnusssnackbox melkt sie. Da wird Rawda zu seinem Vater gerufen, der von einer Himmelsschlange gebissen wurde. Er sagt, dass er der Schlange das Leben mit seinem Speer nahm und diese ihm mit ihrem Gift. Erdnusssnackbox sagt, dass er nicht auf Dada machen soll. Rawda sagt, dass noch niemand einen Biss der Himmelsschlange überlebt hat. Erdnusssnackbox injiziert ihm nun ein Gegengift. Er sagt, dass sie sich entspannen sollen. Das sei Wissenschaft. Die könnten sie auch haben, wenn sie sich nicht mit Stroh und Dreckwasser abgeben würden. Rawda fragt seinen Vater, wie er sich fühlt. Dieser antwortet, dass er sich ganz wundervoll fühlt. Erdnusssnackbox antwortet, dass auch ein Vitaminbooste mit drin war. Kaltorus sagt, dass er ihm ja gesagt habe, dass sie aus einem bestimmten Grund hier sei. Die Bewohner jubeln Erdnusssnackbox nun zu.
Akt II:
Erdnusssnackbox wird von den Bewohnern freundlich gegrüßt, weil es einen Bewohner von Bandwürmern geheilt hat. Sie folgt dann Rawda in ein Haus. Dieser erklärt, dass das ihre Brutstätte sei. Der Schlüpfvorgang ist eine Beschwerlichkeit und viele der Küken werden auch nicht stark genug sein, um es zu schaffen. Doch das sei der Lauf der Dinge. Erdnusssnackbox bestrahlt sie nun und die Eier schlüpfen. Rawda sagt, dass es unlaublich sei. Dann nimmt er Erdnusssnackbox mit und fliegt mit ihm umher. Dieser sagt, dass es hier für eine Hinterwäldlerprovinz wirklich schön sei. Rawda sagt, dass es das ist. Er könnte immer vor Freude singen, wenn er bei ihr ist. Er könnte für sie singen. Er efängt an zu singen und Erdnusssnackbox bittet ihn, das nie wieder zu tun. Später sehen sie an einem Wasserfall die Landschaft. Hier versteckt er sich, zum Beispiel vor seinem Vater. Dieser wolle, dass er perfekt ist. Erdnusssnackbox sagt, dass sein Vater immer wollte, dass er bei den anderen Exocombs bleibt. Er wollte nach Freecloud, ein Dabo-Mädchen werden und nie ein geregeltes Leben haben. Dann ist er zur Sternenflotte gegangen und hat es vermasselt, aber nun kann er sich doch vorstellen sesshaft zu werden; hier bei ihm. Rawda sagt, dass er hier bleiben kann, denn er hat ihr Leben dermaßen verbessert, aber es gibt noch eine Person, um die er sich noch nicht gekümmert hat. Erdnusssnackbox sagt, dass er sich ihn ja mal näher ansehen könne. Rawda sagt, dass er sich schon ewig nach der Berührung seiner Düse sehnt. Ihre Physis ist aber zu unterschiedlich. Erdnusssnackbox sagt, dass Liebe irgendwie doch immer geht. Rawda küsst ihn nun.
Später liegen sie nebeneinander und Rawda sagt, dass er nie gedacht hätte, dass er sich so mit einer Maschine fühlen kann, einer einzigartigen Maschine. Er fühlt sich, als hätte man ihn sein Leben lang belogen. Dann fliegen sie hinunter, weil er ihm noch etwas zeigen will. Sie sehen nun drei Statuen im Wasser. Er führt Erdnusssnackbox in eine Höhle, wo sie die Artefakte ihrer Vorfahren aufbewahren. Früher einmal waren die Areore eine Raumfahrerspezies. Erdnusssnackbox fragt, ob das heißen soll, dass sie die ganze Zeit Technologie hatten. Rawda sagt, dass es ihre Urahnen waren. Doch es hat ihnen nichts als Unheil in Form von endlosen Kriegen mit anderen Spezies gebracht. Die fliegenden Schiffe von Aeore waren so respekteinflößend und konnten Entfernungen überwinden, indem sie die Sterne in sich selbst gefaltet haben. Erdnusssnackbox sagt, dass sich das warpen
nennt. Sie glaubt so langsam, dass sie nicht die ganze Zeit die Oberste Direktive gebrochen hat. Rawda sagt, dass die Urahnen das Paradies wieder erlangen wollten, indem sie alle Technologie verboten. Im Herzen weiß er aber, dass das falsch war, weil Erdnusssnackbox gut sei. Diese sagt, dass er nicht gut ist. Rawda sagt, dass ihr Dorf durch seine Anwesenheit gesegnet ist. Er sagt, dass das medizinische Training der Sternenflotte ihr Leben verbessert hat und nicht er. Die Sternenflotte sei wie ihr Zuhause. Es war ihr Nest. Sie ist nur deshalb auf dem Planeten gelandet, weil sie ihre Crew im Stich gelassen hat. Sie war mehr daran interessiert ihr Leben zu retten, als denen zu helfen. Doch nun begreift sie, dass organisches Leben etwas besonderes ist, weil es zerbrechlich ist, nicht obwohl. Sein größter Wunsch wäre es zurückzugehen und das richtige zu tun, doch die Sternenflotte würde ihm nie vergeben. Rawda sagt, dass er sich selbst aber vergeben könnte. Erdnusssnackbox sagt, dass er es selbst nie vergessen kann. Rawda antwortet, dass ihm dann keine andere Wahl bleibt, als es ihn vergessen zu lassen. Dann breitet er die Flügel aus und stürzt sich mit Erdnusssnackbox hinab.
Die Jahreszeiten kommen und gehen. Der Winter endet und im Frühling oder Sommer wird Rawda und Erdnusssnackbox verheiratet. Rawda sagt, dass er bei ihrem ersten Treffen Furcht hatte und sein Leben mit ihr verbringen will. Da verdunkelt sich der Himmel und die Bewohner fürchten die Himmelsschlange. Rawda und Erdnusssnackbox erkennen, dass es keine Schlange ist, sondern drookmanische Plünderer. Erdnusssnackbox sagt, dass das die sind, die sie in dem Trümmerfeld einfangen wollten. Sie müssen ihm hierher gefolgt sein. Sie sagt, dass es alles ihre Schuld ist. Er solle nicht zulassen, dass sie ihn kriegen. Die Drookmani schicken eine Raumfähre runter. Nach der Landung steigen drei Drookmani aus und der Anführer sagt, dass ihren Scans zufolge unter ihrem Dorf wertvolle Ressourcen liegen. Sie extrahieren sie und werden in Frieden gehen. Rawda sagt, dass sie wahrscheinlich die Schiffe ihrer Urahnen meinen. Kaltorus sagt, dass sie ihre Stadt darauf errichtet haben. Der Drookmani sagt, dass das Müll sei und sie die Bergung beanspruchen. Rawda breitet seine Schwingen aus und stürzt sich auf einen. Die Drookmani beamen sich aufs Schiff und aktivieren einen Traktorstrahl, der Bäume von der Oberfläche wegzieht. Rawda sagt, dass sich ihre Urahnen davor gefürchtet haben. Sie haben Verderben über ihre Liebsten gebracht und können sich nicht davor schützen. Erdnusssnackbox sagt, dass er sich irrt und etwas unternehmen kann.
Auf der Brücke der Cerritos meldet Beckett Mariner, dass sie hier einen eingehenden Notruf von Erdnusssnackbox empfängt. Brad Boimler sagt, dass sie ihn wohl von einem Planeten namens Areolus, einer Präwarpzivilisation aussendet. Captain Carol Freeman lässt Kurs setzen mit Maximumwarp. Sie will mit ihrem eigenwilligen Ensign ein Wort reden.
Erdnusssnackbox hofft, dass man ihren Notruf auffängt. Rawda sagt, dass die Drookmani das Dorf dem Erdboden gleich machen. Bald gebe es nichts mehr zu retten. Sie meldet sich freiwillig, weil das Wohl vieler schwerer wiegt, als das Wohl von wenigen. Sie geht nun in das Shuttle und fliegt hoch. Die Cerritos erreicht derweil den Planeten. Captain Freeman lässt Shaxs die Phaser ausrichten. Dieser bemerkt es. Boimler registriert im Shuttle einen Passagier, einen Exocomb. D'Vana Tendi ist klar, dass Erdnusssnackbox zur Rettung aufggebrochen ist. Sie rammt das Drookmanischiff und entert es. Es überlädt die Systeme des Schiffes und dieses stürzt ab und explodiert in der Atmosphäre. Rawda trauert schon, doch ein Areole macht ihn auf das Shuttle aufmerksam. Erdnusssnackbox macht eine Notlandung. Rawda begrüßt sie. Erdnusssnackbox sagt, dass das nicht schlecht sei, für eine Weltraumkiste.
Später materialisieren sich Freeman, Shaxs und Tendi auf der Oberfläche. Captain Freeman stellt sich vor und sagt, dass sie normalerweise bei Erstkontakten vorsichtiger sind. Rawda sagt, dass sie sich keine Sorgen machen müssten, denn sie wüssten von der Sternenflotte. Freeman sagt, dass sie das überhaupt nicht sollten. Kaltorus sagt, dass er ohne diesen mutigen robotischen Eingriff nicht mehr leben würde. Rawda sagt, dass sie alle nicht mehr leben würden. Erdnusssnackbox sei nun eine von ihnen und sie würden nicht zulassen, dass sie sie in eine Strafkolonie bringen. Captain Freeman versichert, dass sie keinen Ärger machen wollen. Sie haben den selbstlosen Einsatz von Erdnusssnackbox gesehen. Tendi sagt, dass sie hier sind, um ihr zu danken. Erdnusssnackbox sagt, dass der Dank allein den Areore gebührt. Bevor sie diese Vögel kennenlernen durfte, war sie selbstsüchtig und hatte keine Bedenken ihren Posten zu verlassen, um sich zu retten. Doch nun weiß sie, was Liebe und Opferbereitschaft bedeuten. Sie spürt, wie die Pflicht ihn wieder ruft und er sein Leben der Sternenflotte widmen möchte. Rawda sorgt sich, doch Erdnussnackbox sagt, dass sie zu ihrem Schwarm zurück müsse. Freeman sagt, dass sie zwar einen ganz schönen Bericht schreiben werden müssen, um es dem Flottenkommando zu erklären, doch sie werden ihm noch eine Chance geben. Rawda fragt, ob sie noch Platz für einen liebenden Ehemann auf ihrem Schiff haben. Erdnusssnackbox sagt, dass sie ihn nie bitten könnte, dieses Paradies hier zu verlassen. Rawda antwortet, dass mit ihr für ihn überall das Paradies ist. Captain Freeman wird in diesem Moment über den Kommunikator von Ransom gemeldet, dass sie ein Problem haben, weil die Drookmani sich auf das Areore-Schiff gebeamt haben. Es hat Waffensysteme, die noch nie jemand zuvor gesehen hat. Die Drookmani feuern eine Salve auf das Dorf und starten, um die Cerritos anzugreifen. Ransom lässt sie rufen und sagt, dass sie gerade eine Verletzung des Föderationsrechts begehen. Die Drookmani antworten, dass sie die Sternenflottenlügen satt haben. Nun würden sie dafür bezahlen. Sie haben eine Subraumnachricht erhalten, in der gesagt wurde, dass diese Schiffe nichts als altes Gerümpel wären und zur freien Verfügung stehen und sie auf keinerlei Widerstand stoßen, wenn sie sie holen. Rawda sagt, dass das eine Lüge sei. Der Drookmani sagt, dass die Nachricht von einem kleinen zickigen Roboter kam, Erdnussbutter. Erdnusssnackbox sagt, dass er nicht mehr ganz dicht sei. Er spielt nun die Nachricht vor. Rawda fragt, ob das wahr sei. Erdnusssnackbox gibt nun zu, dass sie die Drookmani hergerufen hat. Es war aber für einen guten Zweck. Sie wollten die Schiffe nicht und sie wollte der Sternenflotte beweisen, dass sie eine Heldin ist, damit sie sie wieder aufnehmen. Sie konnte nicht ahnen, dass die alten Kästen noch funktionsfähig sind. Sie will nicht ihr Leben auf einem Vogelplaneten versauern. Er weint nun. Tendi sagt, dass sie immer noch eine Heldin werden kann und Freeman befiehlt ihr, stehen zu bleiben. Erdnusssnackbox fliegt nun weg.
Die Cerritos und das Areore-Schiff beschießen sich. Ransom fragt Billups, wieso die ihre Schilde durchdringen können. Billups weiß das nicht und versucht die Schilde anzupassen. Freeman organisiert die Abreise. Da startet das antike Raumschiff. Tendi fragt, ob das Erdnusssnackbox sei. Rawda fliegt das Schiff in die Schlacht. Dieses erhält einen Treffer von den Drookmani. Das Drookmanischiff wird abgeschossen. Rawda landet bei den Areore und sagt, dass sie sich ihre Lebensweise bewahren müssen. Sie können leben, wie sie es wollen und werden fortan ihrer Angst den Rücken kehren. Kaltorus sagt Rawda, dass er nun bereit ist, sie anzuführen. Erdnusssnackbox sagt, dass sie es geschafft haben. Organische und Technologie passen gut zusammen und das habe sie ihnen die ganze Zeit beweisen wollen. Er sagt, dass sie auf Areore nicht länger willkommen ist. Erdnusssnackbox sagt, dass sie wegbeamen sollen. Freeman sagt, dass sie auf gar keinen Fall wieder auf ihr Schiff kommt. Erdnusssnackbox behauptet, dass sie nur neidisch auf ihre Technologie seien und sagt, dass sie die Borg hätte rufen sollen. Dann werden sie alle assimiliert. Sie will die Antenne ausfahren. Tendi und Shaxs drücken die Antenne wieder hinein.
Erdnusssnackbox wird in einem Lagerraum des Daystrom-Insituts für Supercomputer eingesperrt. 1011 will mit Erdnusssnackbox spielen. AGIMUS sagt Erdnusssnackbox, dass sie zusammen ganz viel schreckliches vollbringen können. Die Computer lachen daraufhin.
Dialogzitate
Hintergrundinformationen
Gilliam Vigman (Dr. T'Ana) spielt in dieser Episode nicht mit.
Erdnusssnackbox ist in der Episode Keine kleinen Rollen im Trümmerfeld verblieben.
Story und Drehbuch
Freecloud wurde erstmals in PIC: Das Ende ist der Anfang erwähnt.
Produktionsnotizen
Produktionschronologie
- 6. Oktober 2022
- Verfügbar in den USA via CBS All Access
- 7. Oktober 2022
- Verfügbar in Deutschland via Amazon Prime
- 25. Mai 2024 21:25 Uhr
- Free-TV-Premiere in Deutschland via Comedy Central
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Sprecher
- Hauptcharaktere
- Tawny Newsome als Beckett Mariner
- Jack Quaid als Brad Boimler
- Noël Wells als D'Vana Tendi
- Eugene Cordero als Sam Rutherford
- Dawnn Lewis als Carol Freeman
- Jerry O'Connell als Jack Ransom
- Fred Tatasciore als Shaxs / Anführer des Drookmani-Entertrupps
- Stargäste
- Jeffrey Combs als AGIMUS
- J.G. Hertzler als Drookmani-Captain
- Gastcharaktere
- Kether Donahue als Erdnusssnackbox
- Paul Scheer als Andy Billups
- Harry Shum, Jr. als Rawda
- James Sie als Kaltorus
- Lauren Tom als Areone-Frau #1
- nicht in den Credits genannt
- unbekannter Sprecher als 10111
- unbekannter Sprecher als Doyle
- unbekannter Sprecher als Skaf
- unbekannter Sprecher als Areore-Wasserträger
- unbekannter Sprecher als Areore-Kinder
- unbekannter Sprecher als Areore-Frau #2
- unbekannter Sprecher als rosa Areore-Mann
- unbekannter Sprecher als roter Areore-Mann
- unbekannter Sprecher als Areore-Maler
- unbekannter Sprecher als Erzähler
- Hintergrundcharaktere
- Kayshon
- Migleemo
- T'Ana
- Areore
- Andorianischer Fähnrich der Cerritos (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Menschlicher Fähnrich der Cerritos (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Mitarbeiter des Daystrom-Instituts
- Drookmani-Crewmitglied #1
- Drookmani-Crewmitglied #2
- Drookmani-Crewmitglied #3
- Drookmani-Crewmitglied #4
- Böse Computer
Verweise
- Institutionen & Großmächte
- Daystrom-Institut, Föderation, Sicherheitsdienst der Sternenflotte, Sternenflotte, Sternenflottenkommando
- Spezies & Lebensformen
- Andorianer, Areore, Aurelianer, Borg, Caitianer, Drookmani, Orioner, Pakled, Tamarianer
- Kultur & Religion
- Sophia
- Personen
- Kevin
- Schiffe & Stationen
- Areore-Schiff (groß), Areore-Schiff (klein), California-Klasse, USS Cerritos, Drookmani-Raumschiff, Pakled-Raumschiff, Sequoia, USS Titan
- Orte
- [Junksville]], Okinawa
- Astronomische Objekte
- Freecloud
- Wissenschaft & Technik
- Androide, Computervirus, Exocomb, Hypospray
- Speisen & Getränke
- Erdnuss
- sonstiges
- Captain, Commander, Erster Kontakt, Oberste Direktive