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Memory Alpha Nova β

Stürmisches Wetter

Version vom 20. Dezember 2023, 01:24 Uhr von Legat Garak (Diskussion | Beiträge) (Darsteller und Synchronsprecher)
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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.


Inhaltsverzeichnis

Inhaltsgabe

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

Die Langfassung der Inhaltsangabe ist noch sehr kurz oder lücken­haft (Kriterien). Du kannst Memory Alpha Nova helfen, diese Seite zu erweitern. Wenn du etwas hinzu­zufügen hast, zögere nicht und überarbeite sie:

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Prolog

Ich habe viel über Familie nachgedacht, wieviel Vergangenheit noch in der Gegenwart ist. Wie wir, auch wenn jemand nicht mehr da ist, immer noch mit ihm verbunden bleiben, unsere Erinnerung und Gefühle. Auf eine gewisse Art ist es so, als wären sie noch unter uns und auf gewisse Weise ist das ein Trost.

(Michael Burnham)

Cleveland Booker antwortet, dass das so sein mag. Er meint, dass es beeindruckend ist. Burnham antwortet, dass der Lalogi-Orb sie inspiriert hat. Book fragt rhetorisch, ob sie das Ding von Felix meint. Er Sagt, dass sie darüber wohl genug gesprochen haben. Es war ihre Entscheidung, nicht seine. Heute hätte sein Vater Geburtstag. Burnham sagt, dass er ihm nie nahe gestanden hat und Book erwidert, dass er sein Gesicht nie auf einen Stammbaum setzen würde. Er fragt, ob sie etwas vom Admiral gehört hat. Burnham antwortet, dass sie sich um 1100 in den Subraumriss begeben, den die DMA hinterlassen hat. Burnham antwortet, dass er gesagt hat, dass das vorerst alles ist. Book antwortet, dass sie dabei Zeit verschwenden. Burnham wendet ein, dass er seinen Kurierkontakt weiterverfolgen könnte. Book antwortet, dass wer auch immer die DMA geschaffen hat, der Föderation nicht bekannt ist. Er schlägt daher vor, den Föderationsraum zu verlassen und sie zu suchen. Vielleicht wissen die irgendetwas. Burnham antwortet, dass sie immerhin einen Tatort haben. Sie müssen dorthin, um die Spuren zu analysieren. Die Partikelanalyse werde ihnen zeigen, was die DMA ist, woher sie kommt und zu wem sie führt. Stamets und Tarka seien zuversichtlich. Book hofft, dass sie recht behalten. Da wird Burnham von Zora gerufen, weil Saru fertig ist. Burnham verspricht Book, dass sie noch herausfinden werden, wer dahinter steckt, gibt ihm einen Kuss und geht dann. Book atmet durch und sagt zur schnurrenden Groll, dass sie es herausfinden werden.

Burnham geht mit Saru durch einen Gang der Discovery und dieser meldet, dass sie sich dem Subraumriss nähern. Aufzeichnungen der Sternenflotte über ähnliche Begegnungen legen nahe, dass sie mit Sensoreninterferenzen rechnen sollten. Die USS Enterprise (NCC-1701) hatte erhitztes Plasma registriert, die USS Voyager Wirbel ionisierter Teilchen. Burnham sagt, dass es also holprig wird. Saru sagt, dass ihr Warpantrieb offline bleiben wird müssen und da Paul Stamets sich nicht sicher ist, wie sich der Riss auf das Myzelnetzwerk auswirken wird, ist ein Sprung ebenfalls nicht ratsam. Burnham antwortet, dass sie versteht, dass es holprig und langsam wird. Saru antwortet, dass das nichts sei, was sie nicht schaffen könne. Die Crew ist bester Stimmung und Burnham freut dies. Sie fragt, ob es ihm genauso geht. Saru antwortet, dass es ihn freut, dass sie bald den Ursprung der DMA kennen. Burnham antwortet, dass es ihr genauso geht. Sie gehen in den Turbolift und fahren zur Brücke. Burnham lässt Zora das Brückenpersonal auf seine Stationen rufen. Saru fragt, ob sie eine Diagnose gemacht hat. Burnham antwortet, dass sie eine Ebene-10-Diagnose gemacht hat. Zora sagt, dass es normal ist, dass sie beginnt, Gefühle zu entwickeln. Sie nimmt wahr, dass der Captain noch Bedenken hat und versteht das. Burnham antwortet, dass sie sich auf unbekanntem Terrain bewegen. Es gebe viel zu bedenken.

Die gesamte Crew wird auf ihre Stationen befohlen. Joann Owosekun und Keyla Detmer beenden ihr Training. Derweil gehen Gen Rhys, R.A. Bryce und Nilsson durch einen Gang. Bryce fragt, ob die Mission also genehmigt wurde und Nilsson antwortet, dass sie das hoffen sollten. Adira Tal unterbricht ihr Spiel mit Gray Tal und sagt ihm, dass er keinen Zug machen soll, bis sie nicht zurück ist. Gray sagt, dass er Schummeln dann knicken kann. Sie soll pünktlich zu ihrem Einsatz auf der Brücke kommen. Adira sagt, dass es so gesehen kein richtiger Einsatz ist. Ihr tut es leid, dass Linus den ganzen Tag unter einer Wärmelampe liegen muss. Gray sagt, dass er ein armer Kerl ist und sie nicht trödeln soll. Er werde sich schon beschäftigen.

Auf der Brücke informiert Burnham die Crew, dass es ihre Mission ist, in den jüngsten Riss zu fliegen und dort nach Spuren zu suchen, die die DMA hinterlassen hat, molekulare Spuren, Ionenreste und industrielle Reststoffe, allem was sie auf die Spuren der Schöpfer führen könnte. Dann befiehlt sie Detmer, sie reinzufliegen. Diese bestätigt den Befehl und setzt Kurs. Burnham verlangt einen Statusbericht und Detmer meldet, dass sie die Plasmabarriere durchfliegen. Owosekun meldet, dass sich die Schilde erhitzen, aber stabil bleiben. Burnham fragt Zora und diese antwortet, dasss alle Systeme nominal arbeiten und sie mit den Scans beginnt. Da enden die Erschütterungen. Nilsson fragt, ob es nicht holprig werden sollte. Saru sagt, dass das unerwartet kommt. Burnham fragt, ob sie im Inneren des Risses sind und Detmer antwortet, dass sie das sein sollten. Sie haben die Barriere durchflogen, doch sie hat keinerlei Navigationsdaten. Owosekun ergänzt, dass sie keinerlei Scandaten hat und dass sie das nicht versteht. Saru fragt Zora, ob die Sensoren beschädigt sind. Zora verneint dies. Sie kann keinen Grund finden, wieso sie nicht funktionieren. Bryce meldet, dass die Langstreckenkommunikation ausgefallen ist. Burnham fragt, ob sie ein Bild liefern. Owosekun antwortet, dass das das Bild ist und mehr dort nicht ist. Saru sagt, dass das in Widerspruch zu den Daten der anderen Missionen steht. Burnham sagt, dass die anderen Subraumrisse nicht von der DMA erzeugt wurden. Sie fragt Bryce, was er hört. Dieser antwortet, dass Sterne, Planeten, Nebel im Normalfall elektromagnetische Frequenzen abgeben, aber das hier sei anders. Burnham lässt das Geräusch auf die Lautsprecher legen. Rhys fragt, ob das heißt, dass dort nichts ist. Tal sagt, dass es wissenschaftlich völlig unmöglich ist, dass dort draußen nichts ist. Sie müssen nur herausfinden, wieso sie nichts hören und ihre Sensoren nichts registrieren. Burnham ruft Book, der auch nichts ortet. Burnham will erst einen Dot starten. Nilsson startet ihn und lässt die Kamera am Steuerbordbug aktivieren. Sie sehen nun den Dot losfliegen. Owosekun meldet, dass er 4000 Meter entfernt ist. Nilsson empfängt keine Daten. Eine vollständige Spektralanalyse bringt nichts. Er ist 6000 Meter entfernt, meldet Owosekun. Bryce sagt, dass etwas das Signal stört. Nilsson sagt, dass hier etwas passiert. Der Dot fällt auseinander. Nilsson kann ihn nicht zurückholen, weil er nicht reagiert. Es klingt, als ob er vor Schmerz schreit. Book will mit Stamets reden. Nilsson schaltet das Bild nun ab. Er wurde einfach gefressen. Sie wissen nicht, was passiert ist. Adira sagt, dass die DMA den Subraum selbst verändert und toxisch gemacht hat. Saru sagt, dass sie sicherstellen müssen, dass das was dem Dot wiederfahren ist, ihnen icht passiert. Burnham gibt nun Roten Alarm.

Akt I:

 
Detmer meldet die Daten des Dots.

Burnham sagt, dass Ensign Tal Recht hat. Dort draußen ist etwas und es hat eine Grenze. Der Dot ist darauf gestoßen. Sie müssten kreativ werden. Saru sagt, dass sie womöglich sichtbar machen können, was ihre Sensoren nicht sehen können. Burnham findet die Idee gut und lässt Rhys eine Photonensalve auf dieselbe Bahn schicken, wie den Dot. Detmer sagt, dass sie die Zeitdifferenz aufzeichnen kann, wenn sie dieselbe Geschwindigkeit hat. Adira sagt, dass Stamets zu einer Analyse bereitsteht, sobald sie Daten haben. Burnham lässt den Dot nun starten. Diese nähert sich nun auf 4000 Meter der Anomalie. Detmer meldet, dass sich der Dot nach 10,4 Sekunden aufgelöst hat, die Photonensalve nach 9,7. Burnham sagt, dass das was da ist also näher kommt und Detmer gibt dessen Geschwindigkeit mit 2,9 Meter pro Sekunde an. Burnham fragt, wann es sie erreichen wird. Sie sagt, dass es in 33 Minuten da sein wird. Burnham sagt, dass sie es abbremsen müssen. Sie lässt die Schilde nun verstärken. Owosekun sagt, dass sie mehr Energie brauchen. Burnham fragt Stamets nach mehr Energie. Dieser meint, dass er unter seinem Stuhl noch welche finden wird. Book bietet seine Hilfe an und Stamets lässt ihn alle nicht notwendigen Systeme deaktivieren.

 
Gray unterhält sich mit Zora

Gray Tal fragt Zora, was passiert ist und ob er helfen kann. Diese antwortet, dass er, da er keinen Posten hat, für ihn kein Handlungsbedarf besteht. Gray sagt, dass es ziemlich vage klingt und fragt, was passiert ist. Zora antwortet, dass eine Photonensalve und ein DOT-23-Modul durch etwas zerstört wurden, was nicht identifiziert werden kann. Gray fragt, ob das normal ist. Zora antwortet, dass es das nicht ist. Sie empfängt über ihre externen Sensoren keine Daten seit sie hier angekommen sind. Gray sagt, dass es so ist, als wäre alles taub und sie könnte nichts mehr spüren. Zora sagt, dass es nicht ganz so ist. Die internen Sensoren funktionieren, aber aus ihr unbekannten Gründen kann sie Datenverarbeitungsprozesse nicht priorisieren. Ihr ist bewusst, dass es bei der Klimakontrolle im Shuttlehangar eine 0,8-%-ige Abweichung gibt, die Replikatoren auf Deck 15 gewartet werden müssen, Lt. Linus Wärmelampe einen Energieanstieg von 2 % anzeigt. Gray unterbricht sie und vergleicht es damit, dass sein Gehirn jeden Atemzug und Pulsschlag melden würde. Das ist sicher wahnsinnig anstrengend für sie. Zora sagt, dass das keine normale Reaktion für einen Computer ist und fragt, ob es ihm Sorgen macht. Gray antwortet, dass er Wächter wird und es da um die Vermischung von Wissenschaft und Spiritualität geht. Er fragt, ob sie ihre Systeme bereits zurückgesetzt hat. Zora antwortet, dass das nichts gebracht hat. Die Temperatur in der Messe auf Deck 5 ist nominal. Gray fragt, ob das ein Witz war. Zora antwortet, dass es einer war, wenn das lustig war. Gray fragt sie nun, ob sie ein Spiel spielen sollen. Zora sagt, dass es angesichts der Umstände komisch ist und ob es ein Witz war. Gray sagt, dass es dafür sorgen könnte, dass sie einen klaren Gedanken fassen kann. Sie fragt, wie es sie zu einer Lösung führen könnte. Gray weiß das auch nicht. Er spielt dies, damit er sich an den neuen Körper gewöhnt. Wenn es ihr auch helfen würde, wäre er nicht nur ein Passagier, der den ganzen Tag in der Lounge herumhängt, sondern sich auch nützlich fühlen. Zora antwortet, dass sie dann sehr gern spielt.

Burnham ruft Stamets im Maschinenraum und sagt, dass sie mehr Energie für die Schilde brauchen. Stamets meldet, dass sie so viel Energie nicht mehr haben, sonst muss er auf einem oder mehreren Decks wesentliche Systeme reduzieren. Burnham lässt Owosekun die Energie reduzieren und fragt Adira, ob sie etwas hat. Diese verneint, gibt aber alles. Saru sagt, dass was auch immer da draußen ist, sich ihnen viel schneller nähert, als vermutet. Burnham bricht die Mission ab. Owosekun sagt, dass sie doch nicht ohne Antwort gehen. Detmer kann den Kurs nicht berechnen. Wenn sie die falsche Richtung einschlägt, geraten sie tiefer hinein. Burnham fragt Zora, doch diese kann den Kurs nicht bestimmen. Burnham sagt Stamets, dass er springen soll. Book sagt, dass er den Sprung ausführt und Stamets die Daten überwachen soll. Stamets lädt nun die Sporen in den Antrieb und Book ergreift die beiden Säulen. Er bekommt einen Schlag und bricht zusammen. Stamets lässt abbrechen. Nilsson meldet, dass die Abstoßmatrix aktiviert wurde. Stamets sagt, dass Book in Ordnung ist, aber das Myzelnetzwerk selbst anders ist. Sie können nicht springen.

Akt II:

Book sieht nun seinen Vater in der Sporenkammer. Dieser sagt, dass er ihm nie die letzte Ehre erwiesen hat. Er sagt, dass ihr Planet zerstört ist und er auf einem fremden Schiff sitzt und mit Pilzen kommuniziert. Da draußen ist ein Feind und er müsse ihn jagen. Stamets tritt ein und will ihn auf die Krankenstation bringen. Book hält das für nicht notwendig,doch das solle Hugh entscheiden.

Burnham geht zu ihm auf die Krankenstation. Dr. Tracy Pollard meldet, dass alles normal ist. Book sagt, dass er seinen Vater sah und den Tuli-Saft an seinen Händen riechen konnte. Burnham fragt, ob es eine sensorische Halluzination war. Culber hält das für möglich. Er sagt, dass seine Neurotransmitter momentan mit der zehnfachen Frequenz feuert. Er wird sich früher oder später erholen. Burnham fragt, ob sie wissen, was es war. Stamets zeigt ihnen nun ein Bild des Myzelnetzwerks und eines von dem in der Leere. Als Book versuchte zu springen, war es so als würde er ein unter Strom stehendes Kabel berühren, wenn sie noch Kabel benutzen würden. Burnham sagt, dass es auch das war, was sich durch die Schilde frisst. Stamets sagt, dass sobald sie es genau analysiert haben, erfahren sie auch etwas über den Riss, wo er herkommt und wie sie vielleicht auch entkommen können.

Gray und Zora spielen. Sie sagt, dass der Name in manchen Sprachen Morgendämmerung bedeutet. Gray sagt, dass er seinen Namen auch selbst gewählt hat, nicht wegen der Bedeutung, aber er hat ihm gefallen. Zora sagt, dass er ihr auch gefällt. Sie spielen hier nicht nur. Zora sagt, dass 83 % der unwichtigeren Prozesse in den Hintergrund gerückt sind. Zora stellt etwas ungewöhnliches an der Außenhülle von Deck 17 fest. Sie kann die Ursache nicht feststellen. Burnham fragt auf der Brücke, ob ihre Schilde halten. Owosekun bestätigt dies. Dr. Pollard soll sich das ansehen. Ensign Cortez will das Leck flicken. Er versucht zufliehen, doch er wird durch den Hüllenbruch getötet. Dr. Pollard meldet, dass er es nicht geschafft hat.

Gray Tal fragt, was passiert ist. Der Computer antwortet, dass Ensign Cortez getötet wurde, als sie das Eindämmungsfeld aktivieren musste. Gray sagt, dass es schwer ist, jemandem helfen zu wollen und nicht einschreiten zu können. Er sagt, dass ihre externen Sensoren doch irgendwelche Daten empfangen muss. Owosekun meldet, dass sie noch 21 Minuten Zeit haben, bis der Schaden an der Hülle kritisch wird. Burnham sagt, dass sie mehr Optionen brauchen. Gray kommt auf die Brücke und sagt, dass er eine Lösung hat.

Akt

Gray erklärt, dass es ein Trill-Spiel gibt, dass die Wächter die neuen Wirte lehren und das bei sensorischer Verwirrung hilft. Zora sagt, dass sie Konzentrationsprobleme hat. Burnham sagt, dass Zora das erklären kann. Zora erscheint nun. Sie sagt, dass als sie versuchte sich mit dem Spiel abzulenken versuchte, konnte sie mehr erfassen. Zora bezweifelt aber, dass sie das kann. Burnham lässt alle überlegen, wie sie ein Signal durch die Leere schicken können. Sie spricht mit Zora und Gray im Bereitschaftsraum.

Book erscheint wieder sein Vater. Dieser sagt, dass die Kuriere vielleicht Antworten hätten. Er sollte dieses Amulett ablegen. Ein Feigling habe es nicht verdient, das Ikhu Zhen zu tragen. Book sagt sich selbst, dass es nur sein Unterbewusstsein ist. Der Vater sagt, dass er auch dachte, dass Trancewürmer einmal eine Seele haben. Er sagt, dass ein Leben für ein Leben, Blut für Blut. Der Vater sagt, dass der Schwur eines kwejjianischen Jägers ist Leben für Leben zu rächen. Book sagt, dass er rächen wird, sobald er weiß, wer dafür verantwortlich ist. Der Vater sagt, dass er das längst könnte, wenn er seinem Instinkt folgen würde. Der Vater sagt, dass ihre Ziele nicht seine Ziele seien. Book wirft seinem Vater vor, nicht so zu sein wie er. Sein Name sei auch nicht mehr Tareckx.

Die Offiziere besprechen auf der Brücke die Optionen. Rhys will eine Salve abfeuern, doch Bryce fürchtet, dass das nicht mehr bringt, als der Dot. Bryce will noch eine Simulation durchführen. Saru befiehlt sie alle auf ihre Stationen. Owosekun will in den Maschinenraum gehen, um die Schutztüren mit programmierbarer Materie zu verstärken, doch Saru befiehlt ihr auf der Brücke zu bleiben. Sie bestätigt den Befehl. Commander Nilsson schickt nun ein Team don Dots dorthin. Saru sagt, dass die Ungewissheit, vor der sie stehen beunruhigend ist, doch sie sich der Gefahr durchaus stellen können, von hier aus.

Burnham und Zora sprechen. Diese fürchtet, dass sie ihr nicht mehr vertraut, wegen dem Tod von Ensign Cortez. Burnham sagt, dass das momentan keine Rolle spielt und sie für sie da sein müsse. Burnham sagt, dass solche Gefühle in Extremsituationen normal sind. Sie hätte es aber nicht verhindern können. Burnham sagt, dass ihre Eltern, als sie 10 war, von Eindringlingen getötet wurden und sie sich Vorwürfe machte, weil sie sich im Schrank versteckte. Zora widerspricht. Sie war ein Kind und Zora ist ein Supercomputer. Burnham sagt, dass sie erkennen müssen, dass sie versagen können, weil sie sonst immer wieder gegen eine Mauer anrennen. Es gebe Dinge, die außerhalb ihrer Macht liegen. Zora versteht dies und wenn sie ihr ein Signal vorausschicken, könnte sie diesem folgen.

Burnham wird auf die Krankenstation gerufen. Culber meldet, dass sie die Partikel, die Books Gehirn durchströmt haben, beseitigt haben. Stamets sagt, dass die DMA die Partikel in sich trägt und diese nur in der galaktischen Barriere zu finden ist. Burnham sagt, dass sie von außerhalb der galaktischen Barriere stammt. Stamets will annehmen, dass die DMA von außerhalb ihrer Galaxis stammt. Dann müssten sie die meisten Partikel dort finden, wo sie eingedrungen ist. Burnham will den Eintrittspunkt nutzen, um zurückzukehren.

Burnham geht auf die Brücke und lässt nach der größten Konzentration von Partikeln scannen. Tal erkennt, dass die DMA auf einer Frequenz von 218 Kilohertz schwingt. Rhys sagt, dass dies einer SONAR-Frequenz entspricht. Sie können es so anpingen. Owosekun und Dettmer melden, dass sie nicht lange genug in der Leere überstehen können. Burnham will die Crew im Musterpuffer in Sicherheit bringen. Sie selbst wird auf der Brücke bleiben, weil ein Captain nie sein Schiff verlässt. Dann schickt sie die ganze Crew in Gruppen in den Musterpuffer. Sie will sie herausholen, sobald sie die Anomalie verlassen haben. Owosekun entschuldigt sich noch bei Saru. In ihrer Kindheit wurde eine Freundin krank und der Heiler konnte nichts für sie tun. Saru sagt, dass sie bei ihm war und bedankt sich dafür, dass sie es mit ihm geteilt hat. Dann werden sie dematerialisiert. Book sieht wieder seinen Vater. Dieser sagt, dass es ein schönes Schiff ist. Er sieht, dass Book mit der Wandpaneele das Holz des Tuli-Baumes nachbilden wollte. Er sagt, dass die Smaragdkette ihn dazu zwang, die für ihr Volk heilige Wesen zu jagen. Er erkenne nun die Schwäche. Er sagt, dass Book eines Tages eine Wahl treffen muss. Dieser antwortet, dass er nicht weiß, ob er ihn tatsächlich sieht. Wenn Geister weiterleben, dann werden auch Leeto, Kahe und alle die er verloren hat, noch nicht ganz tot sein. Er verabschiedet sich nun mt Geburtstagsgrüßen. Dann geht er in einen Gang und verabschiedet sich von Burnham, die ihm entgegenkommt und froh ist, dass es ihm gut geht. Dann beamt sich Book in den Puffer. Burnham geht nun in einen Gang und betritt wenig später die Brücke. Sie ruft Zora und lässt sie das Signal auf den Lautsprecher legen. Dann schaltet Zora die Lebenserhaltung ab. Burnham setzt sich in einem Raumanzug auf den Stuhl des Captains und lässt mit Impuls losfliegen.

Akt

Burnham fragt Zora, ob es Interferenzen sind. Zora antwortet, dass es Hüllenbrüche auf den Decks 15 und 16 gibt. Der Replikator auf Deck 5 ist ausgefallen. Zora fürchtet einen Ausfall. Burnham sagt, dass Zora die volle Kontrolle über ihre Prozesse hat. Burnham sagt, dass sie versucht ihre Angst zu nutzen und sich zu sagen, dass sie sie stärker macht. Emotionen, die sie fühlen, können sie voranbringen. Sie würde niemandem wünschen, das durchzumachen, aber ihre Eltern zu verlieren hat sie stärker und einfühlsamer gemacht. Sie denkt, dass das was Zora gerade fühlt, sie auch stärker machen wird. Zora meldet, dass sie einen Großteil der Hülle verlieren. Sie spürt, wie Teile von ihr absterben. Burnham bittet Zora durchzuhalten. Sie verlieren die Schilde und die Temperatur auf der Brücke übersteigt die Sicherheitsparameter des Raumanzugs. Burnham befiehlt Zora, die Crew aus dem Musterpuffer zu holen, wenn es sicher sein wird. Sie sagt Zora, dass sie ihr vertraut. Diese antwortet, dass sie den Plasmanebel in vier Minuten verlassen. Burnham hat Schmerzen. Zora schlägt vor, ein Lied vorzusingen, um sie abzulenken. Burnham findet das schön und Zora beginnt zu singen.

Später wacht Burnham auf und Dr. Culber hat sich über sie gebeugt. Auch Book ist da und begrüßt sie zurück. Burnham ist froh, dass er noch lebt. Sie fragt, wie es den anderen geht und Saru meldet, dass die ganze Crew sicher aus dem Musterpuffer herausgekommen ist. Zora heißt sie zurück willkommen. Burnham dankt Zora. Inzwischen wird das Schiff in einem Raumdock repariert.

Saru und Book unterhalten sich. Book sagt, dass wer auch immer hinter der DMA steckt, nicht aus ihrer Galaxis kommt. Er fragt, wie sie die finden sollen. Saru antwortet, dass Stamets glaubt, dass sie mithilfe weiterer Scans die Koordinaten dieser bestimmen können. Book sagt, dass er die einfach vernichten will. Saru kann dies verstehen. Die Ba'ul haben sein Volk über Jahrhunderte geschlachtet. Seine Eltern starben durch deren Hand. Nun sitzt er ihnen im Rat von Kaminar gegenüber, doch diese Wut empfindet er noch immer. Book sagt, dass er aber so ausgeglichen und entspannt wirkt. Saru sagt, dass sie beide ein Recht auf ihre Wut haben, aber wenn sie ihr gestatten sie in den Mittelpunkt zu stellen, verhindern sie, dass ihr Handeln dem größeren Wohl dient.

Burnham betrachtet inzwischen ihren Familienbaum. Der Computer findet das Bild einen Beweis der Verbundenheit. Zora würde gern selbst einen Baum kreieren und Burnham sagt, dass sie das natürlich kann. Sie kreiert nun einen Baum mit den ganzen Crewmitgliedern. Burnham findet das wunderschön. Burnham ist froh, dass Zora bei ihnen ist.

Dialogzitate

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Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Produktionschronologie

23. Dezember 2021
Verfügbar in den USA via CBS All Access
24. Dezember 2021
Free-TV-Premiere in Deutschland via Pluto TV

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Verweise

Astronomische Objekte
DMA
Wissenschaft & Technik
Sporenantrieb

Externe Links