Fern der Heimat

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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.


Inhaltsangabe

Hier fehlt eine Inhaltsangabe. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung, den Buchrückentext und/oder eine ausführliche Handlungsbeschreibung des Romans / Comics / Referenzwerkes nach.

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

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Prolog

Keyla Detmer liegt ebenso wie Saru, Joann Owosekun und Gen Rhys bewusstlos auf der Brücke der USS Discovery. Diese treibt auf einen Planeten zu. Saru kommt als erster wieder zu sich und beruft alle auf ihre Stationen. Tilly meint, dass sie sich ausgeknockt vorkommt. Die Discovery wird in den Sog eines Planeten gezogen und treibt darauf zu. Man kann die Position nicht korrigieren und stürzt auf die Oberfläche. Dort schlittert das Schiff über den Felsen, ehe es zum liegen kommt.

Akt I:

Die Offiziere kommen langsam wieder zu sich. Detmer und Rhys richten sich auf und auch Tilly steht wieder. Owosekun und Reno richten sich ebenso auf, wie Saru. Owosekun klatscht, weil sie es geschafft haben und die anderen tun es ihr gleich. Detmer versteht die Stimmen der anderen kaum. Owosekun umarmt sie und sagt, dass alles gut ist. Dann bemerkt sie, dass sie eine Kopfwunde hat. Owosekun schickt sie auf die Krankenstation. Saru bekräftigt dass sie dorthin gehört und Detmer verlässt die Brücke. Saru verlangt einen Statusbericht. Rhys meldet, dass die taktischen Systeme ausgefallen sind. Tilly meldet, dass ihre Sensoren versagt haben. Saru fragt, was den Ausfall der Systeme verursacht hat. Reno meldet, dass es wohl ein Defekt im Plasmasystem war. Sie müssen jede Leitung reprarieren. Rhys fragt, was mit Michael wird und Tilly antwortet, dass sie zunächst nichts für sie tun können. Saru lässt mit den Reparaturen an den Relais beginnen. Reno modifiziert die Tricorder wie auf der Hiawatha, damit sie die Lecks aufspüren können. Saru sagt, dass ihre Priorität in der Integrität dieses Schiffes und seiner Crew liegt. Dann übergibt er Rhys die Conn und verlässt dann die Brücke.

Saru und Tilly besprechen die Planetenscans. Dort gibt es Bereiche mit höherer Sauerstoffkonzentration, die ein perfektes Oktagon bilden. Sie sind also nicht auf Terralysium. Tilly meldet, dass es hier aber Leben gibt und sie Hinweise auf Besiedlung gefunden hat. Saru fragt Bryce, wie lange er braucht. Dieser antwortet, dass sie einen Transtator neu bauen müssen und dafür sechs Stunden brauchen. Georgiou tritt nun zu ihnen. Saru fragt, ob sie medizinische Versorgung benötigt, was sie verneint. Saru sagt, dass sie alle Systeme so schnell wie möglich reparieren müssen. Dann geht er mit Tilly weiter.

Auf der Krankenstation liegt Paul Stamets auf einem Biobett. Dr. Hugh Culber weckt ihn auf. Er bittet Stamets sich zu beruhigen und fragt, ob er ihn hören kann. Sie haben es geschafft. Er sagt, dass es eine ziemlich harte Landung war. Sie brauchen ein Biobett für einige verletzte Crewmitglieder. Stamets fragt nach der Sternzeit und Culber antwortet, dass sie das noch nicht wissen. Er will ihn in die zellulare Regenerationskammer bringen, damit er wieder der Alte ist. Stamets will sofort an die Arbeit, doch Culber verweigert dies, da sich sein Gehirn noch wie Rührei anfühle. Culber zwingt Stamets einen vollen Zyklus zu beenden, und droht ihm andernfalls eine Arretierung durch Saru an. Detmer wird von Dr. Tracy Pollard behandelt, die sie wieder dienstfähig schreibt. Derweil stirbt ein anderers Crewmitglied auf einem Biobett. Detmer verlässt nun die Krankenstation.

Georgiou und Tilly unterhalten sich. Tilly sagt, dass es natürliche Rubidiumquellen gibt. Nkhan sagt, dass sie genug dienstfähige Personen für ein Aufklärungsteam haben. Tilly sagt, dass sie einige Informationen über den Planeten haben. Es gibt über 50 Lebenszeichen und warpfähige Raumschiffe. Allerdings hat sie keine Spuren von Dilithium gefunden. Also können sie nicht fliegen. Georgiou drängt darauf, dass die Kommunikation wiederhergestellt wird. Saru unterbricht sie und sagtm dass sie so wenig wie möglich eingreifen werden. Er meint, dass sie der lokalen Bevölkerung nichts zeigen dürfen. Georgiou sagt, dass die Chancen, dass man sie friedfertig begrüßt gering sind. Wenn es ihr Planet wäre, hätte sie sie längst mit gezückten Waffen umstellt. Saru lässt Tilly ihn nun begleiten. Georgiou sagt, dass sie ungefähr so viel Autorität wie ein Kätzchen hat. Saru schickt Tilly auf die Krankenstation, ehe sie etwas sagen kann. Georgiou soll bei der Reparatur des EPS-Netzes helfen. Dann tritt Georgiou ab, ehe Saru die Offiziere wegtreten lassen kann.

Während die Reste der Masse aus der Kammer entfernt werden, fragt Reno Stamets, was mit ihm ist. Sie ahnt, dass er das Problem in den Jefferiesröhren sucht. Er will allein hingehen und Reno sagt, dass sie dann ja ihrer Leidenschaft fröhnen und schlaue Sprüche klopfen könne.

Saru und Tilly verlassen derweil das Schiff und beginnen eine Erkundung des Planeten. Tilly fragt, ob er eine Idee habe, wie es sich hier anfühlt. Sie meint, dass gigantische Planetenbrocken am Himmel hängen und wünschte, das sie genug Zeit hätten, herauszufinden, was hier vorgeht. Dann entschuldigt sie sich für ihren Redeschawall, doch Saru lässt sie fortfahren. Sie fragt, wieso er sie ausgerechnet ausgewählt habe, da es bessere Ingenieure an Bord gebe. Saru antwortet, dass sie hier aber auch einen Erstkontakt herstellen und Tilly ein wunderbarer, erster Eindruck sei. Dann stoppen sie, als eine Gestalt auf sie zugeht.

Akt II:

Georgiou und Nkhan betrachten ein parasitisches Eis, das in der Dunkelheit zu wachsen scheint. Georgiou sagt, dass sie weg müssen, bevor sie wie Mammuts eingefroren werden. Georgiou sagt, dass Nkhan einfach auf der USS Enterprise (NCC-1701) hätte bleiben können. Nkhan sagt, dass sie wegen Airiam hier ist. Sie war Wissenschaftlerin und starb als Soldat. Georgiou findet das lächerlich und Nkhan erwidert, dass sie auch noch hier sei. Georgiou antwortet, dass es interessant wäre. Als sie aus dem Lift treten, treffen sie Linus. Georgiou erkennt, dass er über ein enormes Sehspektrum verfügen müsse. Linus antwortet, dass es 74000 Nanometer beträgt. Georgiou nimmt ihn daraufhin mit.

Auf der Oberfläche informiert Tilly Saru, dass sie denkt, dass sie in eine Falle laufen. Saru bittet sie, sich zu beherrschen. Der Mann nähert sich ihnen und beamt sich dann ein Stück weiter weg. Saru und Tilly werden plötzlich gebeamt und finden sich auf einem Steg wieder. Sie öffnen ein Metalltor und betreten einen Raum, der offenbar eine Bar ist. Saru bemerkt, dass einer der Gäste eine Waffe unter dem Tisch zieht und auch die anderen greifen nach ihren Waffen. Dann ziehen sie diese und bedrohen die beiden Offiziere. Saru grüßt sie und versichert, dass sie nichts böses wollen. Diese wissen bereits, dass sie vom abgestürzten Sternenflottenschiff kommen. Die Männer wollen einen Beweis für ihre Identität der Sternenflotte. Tilly zitiert eine Vorschrift und bittet sie, die Waffen herunterzunehmen. Die Fremden nehmen nun die Waffen herunter und Kal stellt sich vor. Die anderen meinen, dass die beiden ihnen nicht helfen können. Kal antwortet, dass sie Bergleute von Koriana sind. Einer sorgt sich, dass Zareh zurückkommt und sie finden wird. Tilly will es wissen. Sie sagt, dass sie Dilithium haben und ihnen helfen können. Saru sagt, dass sie genug Dilithium haben um ihre Schiffe zu reparieren. Der Mann sagt, dass sie noch mehr brauchen. Saru ist sicher, dass sie sich einigen können.

Stamets und Reno sind derweil mit den Reparaturen beschäftigt. Reno sagt, dass er von einem 18 Zentimeter langen Duraniumsplitter durchbohrt und ins Koma versetzt wurde. Er sei nicht in Bestform und es wäre schön, wenn er das bald zugeben würde. Stamets sagt, dass er sich darum kümmert und schon zurecht komme. Dann klettert er die Leiter hoch.

Tilly zeigt dem Mann eine Aufzeichnung und dieser fragt, wie alt das Schiff sei. Tilly antwortet, dass es für sie schon eine Legende ist. Der Mann benutzt ein Werkzeug mit programmierbarer Materie, um das Gert zu bauen. Tilly sagt, dass man Pfirsichkuchen nicht mit einem Gaspacchio-Rezept backen könne. Er sagt, dass er immer daran geglaubt hat, dass sie kommen. Jetzt sei sie hier. Tilly meint, dass es nur etwas gedauert habe. Er sagt, dass sie sich selbst verteidigen können, sobald sie autark sind. Saru fragt, wie es sein kann, dass dieser Zareh so gefürchtet ist. Der Mann sagt, dass Zareh ihr Kurier ist und ihnen alles liefert, was sie brauchen. Saru fragt, wie lange er das macht. Der Mann antwortet, dass es ist, seit Zareh den letzten Kurier getötet und ihre Ausrüstung gesprengt hat. Da wird das Lokal erschüttert und die Männer schicken sie nach hinten. Dann materialisieren sich Zareh und einige Männer. Dieser spricht die Crew der Discovery direkt an. Er sagt, dass er keinen Hinweis auf ihr Schiff erhalten. Carl sagt, dass sie eine Weile im All getrieben sind. Zareh sagt, dass man die Orientierung verliere, wenn man durchs All treibt. Er sagt, dass sie Gravitationswellen und hochenergetische Gammastrahlen geortet haben, bevor sie aufgetaucht sind. Er will dafür eine Erklärung. Saru antwortet, dass sie das nichts angehe. Zareh will nun von den beiden zu ihrem Chef geführt werden. Saru widerspricht, doch Zareh lässt dies nicht zu. Er bemerkt, dass Tilly etwas hinter ihrem Rücken versteckt. Diese stellt die Energiezelle ab. Er sagt nun, dass die beiden Zeitreisende sind. Zareh erschießt nun Carl, obwohl Saru interveniert. Dann warnt Zadeh ihn vor einer Aktion, da er sonst nicht mehr lange genug leben würde, um Tilly beim Sterben zuzusehen.

Zareh durchsucht die Taschen von Saru und Tilly. Er meint, dass die Kommunikatoren viel bringen. Zareh sagt, dass diese Angelegenheit hier sehr profitabel ist und Sarus Schiff nichts dagegen ausrichten können wird. Hier zähle nur ncoh Dilithium. Saru sagt, dass er sie nicht zu ihrem Schiff führen wird. Sie könnten aber einen Handel abschlieen. Zareh droht, dass die 72 Crewmitglieder es bitter bereuen werden. Tilly korrigiert ihn dass es 88 sind und die Verletzten auch dazugehören. Zareh sagt, dass das Eis sie zerquetschen wird.

Nkhan meldet Reno, dass Georgiou nach Deck 8 gegangen ist, um zu helfen. Reno fragt, ob sie das geglaubt habe. Nkhan geht entnervt wieder zurück.

Auf dem Planeten verlangt Zareh sein Dilithium und mahnt Tilly zur Eile. Wenn die Dunkelheit einbricht, befalle das parasitische Eis Alles und Jeden. Sie wirke aber so, als ob sie sich um sich selbst kümmern könne. Sie soll sich am Besten einen Weg zurück freispringen-

Stamets und Reno reparieren bereits den Maschienraum, als Nilsson ihre Hilfe anbietet, die Reno zunächst ablehnt. Da wird das Schiff erschüttert und Paul wird verletzt. Reno lässt Nilsson nun Culber holen.

Imperator Georgiou wird inzwischen von zwei Männern zu Zareh gebracht. Sie fragt, ob sie gerade bei einem kritischen Punkt stört. Georgiou sagt, dass sie alle wegen ihm draufgehen werden. Er wisse, dass ihre Rivalen das Schiff längst entdeckt haben. Er habe ihnen verschwiegen, dass sie zu schwach sind, um standzuhalten. Der Anführer droht Georgiou und quält sie mit einem Energiestrahl, um sie zum schweigen zu bringen. Saru sagt Tilly inzwischen, dass sie hinter die Bar gehen solle. Georgiou tritt ein Fass in Richtung des Mannes und schleudert dann Flaschen gegen einzelne Kämpfer, ehe sie sie nacheinander niederschlägt. Saru überwältigt seine Wache, während Saru zwei Mann erschießt und zwei Weiteren das Genick bricht. Tilly ommt wieder aus der Deckung. Georgiou zielt auf den Anführer. Saru verhindert den Mord, auch wenn Georgiou der Meinung ist, dass sie der Galaxis einen Gefallen tun würde. Tilly bemerkt nun, dass die Sonne untergegangen ist.

Akt III:

Culber gibt Reno inzwischen ein Hypospray. Culber ist schockiert, dass Stamets sich durch eine Jefferisröhre quält. Er sagt, dass er lebendig zurückkommen müsse, damit er ihn umbringen kann. Stamets öffnet nun eine Verkleidung. Sie lässt ihn nach der Infusermatrix greifen und sie entfernen. Das beschädigte Anodynerelais soll er entfernen und durch das neue ersetzen. Dann setzt er die Infustermatrix ein. Stamets fragt, ob er es geschafft hat. Reno lacht und die Energie geht an. Stamets bedankt sich.

Saru bittet Georgiou um ihre Waffe, doch diese weigert sich. Die Verbrecher fordern eine Außerirdischen auf zu feuern und droht ihm den Tod an. Als er sie niederlegt, schlägt Tilly dem anderen Mann ein Glas auf den Kopf. Saru fordert von Georgiou ihre Waffe und sagt, dass sie sich zurückhalten solle und er der amtierende Captain sei. Georgiou lässt die Waffe nun sinken und gibt sie ihm. Saru sagt dem Mann, dass sie ihm ein Schiff und Dilithium überlassen. Er solle aber über das Schicksal von Zareh entscheiden. Der Mann lässt Zareh hinausgehen. Dieser wendet ein, dass er die Nacht nicht überleben wird. Georgiou sagt, dass wenn er doch überleben sollte, sie zurückkommen und ihm den Kopf abreißen wird. Der Mann gibt Saru nun einen persönlichen Transporter und heißt sie in der Zukunft willkommen.

An Bord der Discoery' werden alle Systeme bereit gemacht. Owosekun meldet, dass die Schilde in drei Minuten online sind. Detmer reagiert erst auf Nachfrage und meldet, dass der Antrieb funktioniert. Sie will noch etwas melden, doch Saru ist schon klar, dass Raumschiffe nicht für einen solchen Start gebaut sind. Dann lässt er Detmer starten. Er sagt ihr, dass sie sie ruhig halten solle.Sie leitet Hilfsenergie um und Tilly meldet, dass die Temperatur auf den unteren Decks kritisch wird. Rhys ortet nun ein weiteres Schiff im Anflug und Georgiou kommentiert, dass seine Freunde sie wohl entdeckt haben. In letzter Minute wird die Enterprise von einem Traktorstrahl erfasst. Alle Systeme laufen wieder und die Crew fragt Saru, was sie nun tun sollen. Saru antwortet, dass sie sich dem Unbekannten stellen. Da empfangen sie eine Nachricht und legen sie auf den Schirm. Dort erscheint Michael und diese ist froh, dass sie sie gefunden hat. Sie berichtet, dass sie vor einem Jahr hier gelandet ist und die ganze Zeit über auf sie gewartet hat.

Dialogzitate

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Hintergrundinformationen

Diese Episode hat eine FSK-Freigabe von 16 Jahren.

Produktionsnotizen

Produktionschronologie

22. Oktober 2020
Verfügbar in den USA via CBS All Access
23. Oktober 2020
Verfügbar in Deutschland via Netflix
21. März 2022
Free-TV-Premiere in Deutschland via Pluto TV

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Verweise

Ereignisse
3188
Institutionen & Großmächte
Föderation, Sektion 31
Spezies & Lebensformen
Coridanit, Saurianer
Personen
Airiam
Schiffe & Stationen
USS Discovery, USS Hiawatha
Astronomische Objekte
Coridan, Orion, Wurmloch
Wissenschaft & Technik
Sensor

Externe Links