Der Fall "Utopia Planitia"
Deanna Troi untersucht den Tod von Lieutenant Dan Kwan.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Langfassung
Prolog
Auf der Brücke der USS Enterprise (NCC-1701-D) herrscht Roter Alarm. Lieutenant Commander Data meldet, dass sie die Eindämmung in der Steuerbord-Antriebsröhre verlieren. Captain Jean-Luc Picard befiehlt, dass er versuchen soll, die Feldspulen mit mehr Energie zu versorgen. Dann ruft er Geordi La Forge. Dieser meldet, dass er die Plasmainjektoren nicht abstellen kann, weil irgendjemand die Kontrollen blockiert hat. Data meldet, dass das [Plasmaentlüftungssystem]] aktiviert wurde. Worf und Commander William T. Riker klettern derweil eine Leiter hoch und Worf sagt, dass es noch zwei Decks bis zum Ziel sind. Riker ruft die Brücke über seinen Kommunikator und meldet, dass sie die Antriebsröhre beinahe erreicht haben. Picard lässt sofort die äußere Hüllenplatte lösen und Data trifft Vorbereitungen, den Kern abzuwerfen. Riker und Worf erreichen inzwischen den Kontrollraum und fragen, was passiert ist. Lt. Nara meldet, dass Daniel Kwan die Kontrollen blockiert hat. Bevor sie überhaupt merkten, was vor sich ging, stand er schon dort oben. Riker lässt Worf den Plasmafluss abschalten und dieser macht sich sofort an die Arbeit. Nara sagt, dass sie fürchtet, dass er durch das Kraftfeld springen wird, wenn sie versuchen sich ihm zu nähern. Riker geht einige Stufen der Leiter hoch und sagt Kwan, wer sich nähert. Als er das obere Ende der Leiter erreicht, sagt er, dass er gestern hier gewesen ist. Kwan erklärt, dass er "dies" nicht gewollt habe. Riker nähert sich ihm vorsichtig. Kwan sagt, dass er die beiden sah und sie sich über ihn totlachten. Sie lachten ihn aus. Riker versichert, dass sie über alles reden können, egal was ihm passiert ist. Kwan fordert ihn auf, weg zu gehen. Riker fordert ihn auf, sich zu ihm umzudrehen und dann zu reden. Kwan sagt, dass er genau weiß, was er zu tun hat. Worf meldet nun, dass die Blockade der Kontrollen aufgehoben wurde. Die Abschaltprozedur wird eingeleitet. Nara meldet, dass immer noch Plasma in den Plasmainjektoren ist. Nara sagt, dass es noch etwas dauert, bis es abgezogen ist. Riker fordert ihn auf, ihm zu erzählen, was passiert ist und versichert ihm, dass sie ihm helfen wollen. Kwan sagt deprimiert: Ich weiß, was ich zu tun habe
und springt in den Strom. Riker schreit entsetzt Nein.
Akt I:
Im Bereitschaftsraum des Captains besprechen Captain Picard, Riker, Deanna Troi und Worf wenig später das Geschehen. Riker ist wütend und macht sich Vorwürfe, weil er denkt, dass wenn er ein paar Sekunden mehr Zeit gehabt hätte, Kwan hätte retten können. Worf entgegnet, dass er getan habe, was er konnte und es keinesfalls seine Schuld war. Riker findet es merkwürdig. Es kam ihm vor, als habe er ihn überhaupt nicht erkannt, obwohl sie sich erst neulich trafen, als Riker die Überholung der Röhre beaufsichtigt hat. Picard fragt, welchen Eindruck er machte und Riker antwortet, dass er einen hervorragenden Eindruck machte. Er lobte ihn, weil er mit der Überholung der Röhre schneller als geplant fertig war. Er war erfreut, dass er das bemerkt hat. Troi sagt, dass sie ihn vor sechs Wochen bei der Mannschaftsbeurteilung getroffen hat. Er war sehr positiv eingestellt und freute sich auf seine neue Aufgabe bei der Antriebsröhre. Riker sagt, dass er ein guter Offizier war, der es noch weit hätte bringen können. Er begreift nicht, aus welchem Grund er sich hätte umbringen sollen. Picard sagt, dass er schon häufig Eltern über den Verlust ihres Kindes informieren musste, doch noch niemals ging es dabei um Selbstmord. Er würde Kwans Eltern für das was passiert ist, gerne eine logische Erklärung geben können. Vielleicht könnten sie dann seine Motive nachvollziehen. Worf sagt, dass er vielleicht eine Nachricht, die erklären würde, wieso er Selbstmord begangen hat. Picard bittet sie, sich ein Bild zu verschaffen, wie er die letzten Tage verbracht hat. Wenn er ein Tagebuch geführt hat, will Troi es sich ansehen. Picard autorisiert sie dazu. Dann verlassen Troi und Worf den Raum. La Forge ruft Picard und teilt ihm die Schadenseinschätzung mit. Er denkt, dass sie in einer Stunde aufbrechen können. Picard sagt, dass die medizinische Situation auf Barson II sich verschlechtert hat und das Sternenflottenkommando deswegen eine Überschreitung der Warpgeschwindigkeitsbegrenzung genehmigt hat. La Forge sagt, dass sie falls nötig bis auf Warp 8 gehen können. Im Maschinenraum fragt Data La Forge nun, ob er der These zustimmen würde, dass die meisten Spezies einen Selbsterhaltungstrieb besitzen. La Forge sagt, dass dies wahrscheinlich der ausgebildetste Instinkt ist. Data fällt es schwer zu verstheen, warum jemand freiwillig seiner Existenz ein Ende setzen wollte, wenn dem so ist. La Forge vermag es auch nicht zu erklären. Er kann sich nur vorstellen, dass Kwan das Gefühl hatte, dass in seinem Leben etwas falsch lief und er nicht die Kraft hatte, damit fertig zu werden. Data glaubt, dass er versteht. Er hat eine ähnliche Situation erlebt. La Forge fragt nach. Data sagt, dass die ersten Monate nach seiner Aktivierung eine schwierige Periode waren. La Forge erkennt, dass es daran lag, dass sich sein neurales Netz erst noch bilden musste. Data sagt, dass als er neue Fähigkeiten erlangte, neue Nervenbahnen gebildet wurden, die alte, weniger komplexe ersetzten. Dies war für ihn sehr verwirrend. La Forge glaubt dies gern. Data sagt, dass je komplizierter seine Systeme wurden, umso schwerer wurde es, neue Bahnen in seine Systeme zu integrieren. Die Wahrscheinlichkeit eines Kaskadenversagens ist mit jeder neuen Bahn gewachsen. Er kam zu dem Schluss, dass es sicherer wäre, ihn zu deaktivieren und neu zu aktivieren. La Forge sagt, dass wenn er das getan hätte, dann auch seine Erinnerungen an die Zeit vorher gelöscht worden wären. Data sagt, dass dies in gewisser Weise wie Selbstmord gewesen wäre. La Forge fragt, was er tat. Data antwortet, dass er sich gegen die Abschaltung entschied und beschloss, die Probleme mit seinen Systemen als zu bewältigende Herausforderungen anzusehen und nicht als Hürden, die zu umgehen sind. La Forge findet diese Einstellung großartig. Er wünschte nur, Lt. Kwan hätte seine Probleme ebenso gelöst.
Worf und Troi betreten inzwischen das Quartier Kwans. Worf entdeckt napeanische Kunst und Troi merkt an, dass Kwans Mutter Napeanerin ist. Sein Vater ist hingegen Mensch. Troi ist überrascht, dass hier alles geordnet ist. Sie weiß nicht warum, hatte hier aber ein Chaos erwartet. Worf bejaht dies und findet die Vorstellung beängstigend, dass jemand beschließt seinem Leben ein Ende zu setzen und keinen Hinweis darauf hinterlässt. Kurz bevor Kwan sprang, wirkte er ihm eigentlich sehr gefasst. Troi sagt, dass er innerlich sehr zerrissen gewesen sein muss, um das tun zu können. Vielleicht erschien es ihm als große Erleichterung, den Schmerz auf diese Weise zu beenden. Troi entdeckt nun ein gerahmtes Foto auf dem Nachtschrank und fragt Worf, ob die abgebildete Person nicht Fähnrich [[Maddy Calloway|Calloway] sei, was dieser bestätigt. Sie arbeitet auf der Krankenstation. Troi sagt, dass es immer hart ist, jemanden zu verlieren, den man mag, doch auf diese Art sei es noch schlimmer. Worf will seine persönlichen Eintragungen checken. Troi nickt und aktiviert den Computer.
- Persönliches Logbuch,
Sternzeit 47622,1- Wir haben gestern abend endlich die Überholung der Antriebsröhre beendet. Nachdem ich zwei Doppelschichten hintereinander hatte, kann ich es kaum noch erwarten, ein wenig Zeit mit Maddie zu verbringen.
Troi sagt, dass dies nicht gerade nach jemandem klingt, der kurz dvor ist, sich das Leben zu nehmen und Worf teilt diese Einschätzung.
Die Freundin des Verstorbenen sagt aus, Kwan ginge es gut und er wäre eigentlich nicht die Person, die Suizid begehen würde. Worf und Troi stimmen mit dieser Einschätzung überein und das Logbuch gibt auch keine Hinweise auf Depressionen oder Ähnliches.
- Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Sternzeit 47623,2- Wir sind planmäßig bei Sternenbasis 328 eingetroffen. Wir werden medizinische Vorräte laden und dann nach Barson II aufbrechen.
Troi entschließt sich, Kwans Arbeitsplatz und Sterbeort zu untersuchen. Dort empfängt sie starke empathische Eindrücke und lässt sich danach von Dr. Crusher untersuchen. Darauf begibt sie sich noch einmal zusammen mit Worf zur Gondelkontrolle und auch vor den Plasmastrom, in dem Kwan starb. Hier hat sie eine Vision, die sich im Raum, in dem momentan das Plasma fließt, abspielt und zwei Personen, einen Mann und eine Frau, beinhaltet, von der eine in Gefahr ist. Worf bringt Troi zu Dr. Crusher, die annimmt, dass Kwan ebenfalls diese Vision gehabt haben könnte, da er Halb-Napeaner war.
Lieutenant Walter Pierce ist eine der Personen, die Troi in der Vision gesehen hat. Seine Befragung ergibt nicht wirklich viel, der Counselor empfängt keine Eindrücke von ihm, ist aber überzeugt, dass er lügt.
Worf und Troi beschließen in ihrem Quartier, die Untersuchung am nächsten Morgen ausgeruht weiterzuführen, können sich aber nicht loslösen und schlafen miteinander. Am nächsten Morgen werden die beiden zur Krankenstation gerufen und Deanna bemerkt eifersüchtig, wie Worf mit Ensign Calloway, Kwans Freundin, umgeht, was sie dazu bringt, Worf zu fragen, ob er das Geschehene bereut, was er verneint.
Geordi La Forge entfernt eine Abdeckplatte im Plasmaraum und findet dahinter ein Skelett. Es stellt sich als Marla Finn, die Frau aus Deannas Vision, heraus.
Troi trifft Worf und Calloway sich küssend an und deren Reaktion besteht darin, sie auszulachen. Troi ist verletzt und wütend und erschießt Worf im Affekt mit einem herumliegenden Phaser.
Verstört begibt sie sich zum Plasmaraum und versucht mit den Worten Ich weiß, was ich zu tun habe
, in den Strom zu springen. Worf greift sie jedoch bei der Schulter und rettet sie so. Dabei ändert sich auch ihre Uniform.
Die vorangegangen Ereignisse waren eine Halluzination, die an dem Zeitpunkt begannen, als sie an dem Ort stand, an dem Kwan Selbstmord beging.
Das Ende der Untersuchung ergibt, dass Pierce seine Freundin mit einem anderen Mann küssend erwischt hat, beide erschoss und daraufhin in den Plasmastrom sprang. Der telepathische Abdruck, der Kwan und Troi beeinflusst hat, ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass Pierce' Großmutter Betazoidin war.
Dialogzitate
- Worf
Counselor. Als ich sie vor dem Sprung in den Plasmastrom bewahrte, hatte ich den Eindruck, sie waren überrascht, dass ich noch am Leben war.- Troi
Das stimmt. Wissen Sie, in meiner Halluzination wurden Sie getötet.- Worf
Ah, und dürfte ich erfahren von wem?- Troi
Ich nehme an, sie kennen das Sprichwort, Mr Worf:Niemand kann so rachsüchtig wie eine verschmähte Frau sein.
Hintergrundinformationen
Ursprünglich gab es einen Übersetzungsfehler im Titel, der mit Der Fall ‚Utopia Planetia‘
übersetzt wurde. Die Flottenwerft heißt wie die Marsregion jedoch richtig Utopia Planitia. Erst später wurde der Titel korrekt angegeben, auf den Kauf-VHS ist er jedoch in der falschen Version angegeben.
Bei dem Kunstwerk in Kwans Quartier, das von Worf als napeanische Kunst
bezeichnet wird, handelt es sich tatsächlich um eine Replik der Grabstele des altägyptischen Pharaos Wadji (Wadji in der Wikipedia).
Deanna Troi erklärt Worf, dass die Mutter von Kwan Napeanerin sei und sein Vater Humanoid. Da die Napeaner auch humanoid sind, wurden mal wieder Mensch mit Humanoid verwechselt.
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
- Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
- LeVar Burton als Lt. Commander Geordi La Forge
- Michael Dorn als Lieutenant Worf
- Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
- Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
- Brent Spiner als Lt. Commander Data
- Gaststars
- Mark Rolston als Walter Pierce
- Nancy Harewood als Lieutenant Junior Grade Nara
- Tim Lounibos als Lieutenant Daniel Kwan
- Johanna McCloy als Maddy Calloway
- Co-Stars
- Nora Leonhardt als Marla Finn (in den Credits als „Frau“)
- unbekannte Synchronsprecherin
- Dugan Savoye als William Hodges (in den Credits als „Mann“)
- Majel Barrett als Computer der USS Enterprise-D (nur Stimme)
- nicht in den Credits genannt
- Arratia als Alfonse Pacelli (Foto)
- Lena Banks als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Joe Bauman als Garvey
- unbekannter Synchronsprecher (im Original von einem unbekannten Sprecher synchronisiert)
- Michael Braveheart als Martinezz
- Carl David Burks als Russell
- Cameron als Kellogg
- unbekannte Synchronsprecherin (im Original von einer unbekannten Sprecherin synchronisiert)
- Tracee Lee Cocco als Lieutenant Junior Grade (Abteilung Technik/Sicherheit)
- John Copage als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #1
- R. Cox als Bruno Salvatore (Foto)
- Elliot Durant III als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
- Holiday Freeman als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Kommando/Navigation) #1
- Bill Hagy als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Fumiko Hamada als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Kommando/Navigation) #2
- Kerry Hoyt als Zivilist
- Gary Hunter als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #2
- Marianne Lewis als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Michael Moorehead als Fähnrich (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Ted Parker als Kellner im Zehn Vorne
- Andreas Conrad (im Original von einem unbekannten Sprecher synchronisiert)
- Keith Rayve als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
- Richard Sarstedt als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation)
- John Tampoya als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #2
- Guy Vardaman als Darien Wallace
- Christina Wegler Miles als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation)
- 6 unbekannte Darsteller als Besatzungsmitglieder der USS Enterprise-D, davon:
- … als Corell
- … als Lois Eckridge (Foto)
- … als Anaanda Ziff (Foto)
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Kommando/Navigation)
- … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- unbekannte Darstellerin als Kellnerin im Zehn Vorne
- unbekannte Darstellerin als Zivilistin
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- David Keith Anderson als Stand-In für LeVar Burton
- Carl David Burks als Stand-In für Brent Spiner
- Michael Echols als Stand-In für Michael Dorn
- Arlene Fukai als Stand-In für Marina Sirtis
- Rusty McClennon als Stuntdouble für Michael Dorn
- Lorine Mendell als Stand-In für Gates McFadden
- Richard Sarstedt als Stand-In für Jonathan Frakes
- Dennis Tracy als Stand-In für Patrick Stewart
- unbekannter Stuntman als Stuntdouble für Tim Lounibos
- Weitere Synchronsprecher
- Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns
Verweise
- Institutionen & Großmächte
- Sternenflottenakademie (Beta Aquilae II), Sternenflottenakademie (Beta Ursae Minor II), Sternenflottenakademie (Psi Upsilon III), Starfleet Technical Services Academy
- Spezies & Lebensformen
- Napeaner
- Kultur & Religion
- Abschiedsbrief, Mord, Selbstmord
- Schiffe & Stationen
- USS Baton Rouge, USS Chicago, USS Clavin, USS Donovan, USS Malone, USS Niels Bohr, USS Northridge, USS Petersen, USS Philadelphia, USS Pueblo, USS Seaquest, USS Seaview, USS Silversides, Sternenbasis 328, USS Suleiman, USS Syracuse
- Astronomische Objekte
- Barson II, Beta Aquilae II, Beta Ursae Minor II, Mars, Psi Upsilon III
- Wissenschaft & Technik
- Feldspule, Warpgondel
- Speisen & Getränke
- Til'amin Froth, Yridianischer Tee
- sonstiges
- Instinkt, Selbsterhaltungstrieb, Warpgeschwindigkeitsbegrenzung