Der glorreiche Ferengi: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Rom]] ist gerade dabei, irgendwo auf der [[Deep Space 9|Station]] [[Wartung]]sarbeiten durchzuführen, als Quark hinzukommt. Quark hat Rom schon die ganze Zeit gesucht, da er schlechte Nachrichten zu verkünden hat: Das [[Dominion]] hält ihre "[[Moogie]]" [[Ishka]] gefangen und der Nagus verlangt von Quark, dass er Ishka befreien soll.
 
[[Rom]] ist gerade dabei, irgendwo auf der [[Deep Space 9|Station]] [[Wartung]]sarbeiten durchzuführen, als Quark hinzukommt. Quark hat Rom schon die ganze Zeit gesucht, da er schlechte Nachrichten zu verkünden hat: Das [[Dominion]] hält ihre "[[Moogie]]" [[Ishka]] gefangen und der Nagus verlangt von Quark, dass er Ishka befreien soll.
  
=== 1. Akt: Squillsirup und Helden ===
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===Akt 1:===
Quark erzählt ihm, dass Ishka nach [[Vulkan]] flog und sich ihre [[Ohr]]en aufrichten lassen wollte. Rom erfährt auch erst jetzt von der Beziehung zwischen Ishka und Zek, der nun Quark den Auftrag erteilt Ishka zu retten. Im Gegenzug soll Quark 50 Barren [[gold]]gepresstes [[Latinum]] erhalten, welche er mit Rom teilen möchte. Doch die beiden vereinbaren, den anderen zu sagen, sie bekämen lediglich 20 Barren. Welches sich noch als fataler Fehler erweisen sollte.
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Quark und Rom kriechen zusammen durch die Wartungsröhren der Station und unterhalten sich darüber, wie Ishka gerettet werden soll. Rom will an der [[Rettung]]saktion nicht teilnehmen, da er als [[Ehe|verheirateter]] Mann nicht sein [[Leben]] riskieren will. Quark erzählt ihm, dass der Nagus eine [[Belohnung]] von fünfzig [[Barren]] [[Latinum]] auf die Rettung von Ishka ausgesetzt hat, die Quark mit ihm natürlich "brüderlich" teilen will: 30 Barren für Quark und 20 für Rom.
  
=== 2. Akt: Rettet Ishka ===
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Dann berichtet Quark, wie es dem Dominion überhaupt gelang, Ishka gefangen zu nehmen. Sie bafand sich auf einem [[Transportschiff]], dass auf dem Weg nach [[Vulkan war]]. Dort wollte Ishka sich ihre [[Ohr]]en aufrichten lassen. Während die beiden immer weiter durch irgendwelche Röhren kriechen, klärt Quark Rom darüber auf, dass der Nagus und Ishka ein Paar sind, was Rom natürlich nicht glauben kann. Dann öffnet Quark irgendeine Klappe und die beiden befinden sich auf einmal in [[Captain Siskos Büro]]. Nach einem kurzen Gespräch mit Sisko machen sich die beiden wieder auf den Weg und landen schließlich in einem [[Korridor]].
Rom schlug für die Rettungsoperation eine Zusammenstellung von "den härtesten [[Söldner]]n des [[Quadrant]]en vor. [[Klingone]]n, [[Breen]], [[Nausikaaner]]". Quark jedoch, besessen von dem Gedanken auch mal als Held gefeiert zu werden, will ein Team aus [[Ferengi]] zusammenstellen.
 
  
Zuerst wird Roms Sohn [[Nog]] als Chef für Strategische Operationen rekrutiert. Nog weigert sich erst, lässt sich aber überzeugen, als Quark ihm das [[Kommando]] übergibt.
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Den beiden wird klar, dass sie Ishka nicht allein aus den Fängen des Dominions retten können, also beschließen sie ein [[Kommando]] zusammenzustellen, dass aus mehreren [[Söldner]]n bestehen soll. Rom denkt über [[Nausikaaner]] und [[Klingone]]n nach, doch Quark meint dass ein Team aus [[Ferengi]] ebenso effektiv wäre. Ein paar Barren Latinum als Anreiz sollten ausreichen. Sie wollen den potentiellen Teilnehmern jeodch die wahre Höhe der Belohnung verschweigen und nur von zwanzig Barren sprechen. Ihr erster [[Rekrut]] soll [[Nog]] sein, der jedoch kein Interesse hat. Erst als die beiden anfangen ihm zu schmeicheln und ihn zum [[Offizier für strategische Operationen|strategischen Offizier]] erklären, der für [[Taktik]] und [[Ausbildung]] zuständig ist, stimmt Nog zu.
  
Als nächstes rekrutieren Quark und Rom den [[Eliminator]] [[Leck]]. Dieser mag es nicht, über abhörbare Kanäle zu [[Kommunikation|kommunizieren]], liebt es aber durchaus seine Fähigkeiten einzusetzen. Er akzeptiert, und was noch erstaunlicher ist: er ist nicht übermäßig an Latinum interessiert.
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In Quarks [[Quartier]] nehmen die beiden über einen sicheren [[Kommunikationskanal|Kanal]] kontakt zu [[Eliminator]] [[Leck]] auf. Auch Leck scheint zuerst nicht interessiert, nicht einmal mit Latinum lässt er sich locken. Erst als Quark berichtet, dass es um das Dominion geht, stimmt leck zu.
  
Nr. 5 auf Quarks Liste ist sein skrupelloser [[Familie|Cousin]] [[Gaila (Ferengi)|Gaila]], welcher wegen Landstreicherei auf [[Balosnee VI]] in einem [[Föderation]]sgefängnis sitzt und nachdem Ende seiner Karriere als Waffenhändler nichts mehr besitzt. Quark bezahlt seine Strafe und bietet ihm eine Chance wieder von vorne anzufangen. Gaila akzeptiert.
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Ihr nächstes Mitglied ist [[Cousin]] [[Gaila]], der sich im [[Arrest]] auf einer [[Sternenbasis]] befindet. Gaila ist sauer auf Quark, da er wegen Quark festsitzt und nicht mehr als [[Waffenhändler]] arbeiten kann. Quark begleicht Lecks [[Strafe]], womit dieser nun frei ist. Als Gegenleistung soll auch er an dem Kommando teilnehmen.
  
Nun planen Quark, Rom, Gaila, Leck und Nog die Befreiungsoperation. Während der Diskussion kommt die Frage auf, wie sie die Befreiung durchführen wollen, vor allem ohne ein Schiff. In diesem Moment taucht das 6. Mitglied der "Glorreichen Ferengi" auf: Ex-[[Liquidator]] [[Brunt]], welcher zufällig ein Schiff besitzt. Nach kurzem Widerstand, wird er akzeptiert.
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Zurück auf Deep Space 9, haben sich die Mitglieder des Kommandos im Quark's versammelt. Nog hält eine Ansprache. Er hat einen [[Plan]] vorbereitet. Als Leck diesen, sowie die [[Autorität]] von Nog hinterfragt, entbrennt ein [[Streit]] zwischen Nog und Leck, infolgedessen Nog aus der ganzen Sache aussteigen will. Quark kann ihn jedoch überzeugen dabei zubleiben. Nogs Plan hat jedoch einen Haken: man benötigt ein [[Raumschiff]] um in den Raum des Dominion zu gelangen, jedoch besitzt keiner der anwesenden eines. Plötzlich erscheint Brunt in der [[Bar]]. Auch Brunt hegt einen Groll auf Quark, da er seinetwegen kein [[Liquidator]] mehr ist. Trotzdem möchte auch Brunt bei der Sache mitmachen um in der Gunst des Nagus wieder aufzusteigen. Zwar will keiner der anwesenden mit einem Liquidator zusammenarbeiten, als Brunt jedoch erwähnt, dass er ein Schiff besitzt ist er dabei.
  
 
=== 3. Akt: Waffen und Diplomatie ===
 
=== 3. Akt: Waffen und Diplomatie ===

Version vom 3. Oktober 2009, 15:52 Uhr

Vorlage:InArbeit

Zusammenfassung

Teaser

Quark erzählt von seinen Heldentaten

Quark kommt zusammen mit drei bajoranischen Wartungstechnikern ins belebte Quark's. Leeta steht hinter der Theke und auch Odo ist anwesend. Die Techniker tragen je eine Kiste Squill-Sirup. Quark weist die Techniker an, die Kisten auf die Theke zu stellen. Sodann beginnt er seinen Gästen davon zu Berichten, wie er an den Sirup gelangt ist. Jeder nahm an, dass der Sirup wegen der Dürrezeit auf Balancar nicht hergestellt würde, doch stattdessen hortete das Agrarkonsortium den Sirup um den Literpreis hochzutreiben. Quark kommt dem Konsortium auf die Schliche, als er erfährt, dass sich ein Sekretär Ferengi-Regenslipper gekauft hat. Quark schlussfolgert, dass der Sekretär, gäbe es auf Balancar eine Dürreperiode, keine Regenslipper brauchte. Quark berichtet weiter, wie er sich mit diesem Sekretär getroffen hat und ihn vor die Wahl stellte, ihn entweder mit Sirup zu beliefern, oder Jedermann von diesem Skandal zu berichten. Dafür erhält Quark Beifall von seinen Gästen. Er verkündet seine Speisekarte ab morgen um ein Spezialgericht zu erweitern: Hafergrützkuchen mit Squill-Sirup. Natürlich nur für diejenigen, die es sich leisten können. Quark lässt die kisten in den Lagerraum bringen und will gerade zu einer weiteren Geschichte ansetzen, die sich vor elf oder zwölf Jahren zugetragen hat, als Dax, Bashir und O'Brien die Bar betreten.

Quark findet Rom bei seiner Arbeit

Sie sind soeben von einer geheimen Aufklärungsmission mit der Defiant, hinter den feindlichen Linien zurückgekehrt. Darauf bestellen sie erst einmal eine Runde Synthale. Quark ist von dem Auftritt der drei gar nicht begeistert, da sie ihm seiner Meinung nach sein Publikum gestohlen haben. In diesem Moment bekommt Quark von einem seiner Kellner die Nachricht, dass der Große Nagus ihn sprechen will. Quark denkt, dass dies sicher mit der Squill-Sirup-Sache zu tun hat und überlegt schon dem Nagus einige Flaschen zu schicken.

Rom ist gerade dabei, irgendwo auf der Station Wartungsarbeiten durchzuführen, als Quark hinzukommt. Quark hat Rom schon die ganze Zeit gesucht, da er schlechte Nachrichten zu verkünden hat: Das Dominion hält ihre "Moogie" Ishka gefangen und der Nagus verlangt von Quark, dass er Ishka befreien soll.

Akt 1:

Quark und Rom kriechen zusammen durch die Wartungsröhren der Station und unterhalten sich darüber, wie Ishka gerettet werden soll. Rom will an der Rettungsaktion nicht teilnehmen, da er als verheirateter Mann nicht sein Leben riskieren will. Quark erzählt ihm, dass der Nagus eine Belohnung von fünfzig Barren Latinum auf die Rettung von Ishka ausgesetzt hat, die Quark mit ihm natürlich "brüderlich" teilen will: 30 Barren für Quark und 20 für Rom.

Dann berichtet Quark, wie es dem Dominion überhaupt gelang, Ishka gefangen zu nehmen. Sie bafand sich auf einem Transportschiff, dass auf dem Weg nach Vulkan war. Dort wollte Ishka sich ihre Ohren aufrichten lassen. Während die beiden immer weiter durch irgendwelche Röhren kriechen, klärt Quark Rom darüber auf, dass der Nagus und Ishka ein Paar sind, was Rom natürlich nicht glauben kann. Dann öffnet Quark irgendeine Klappe und die beiden befinden sich auf einmal in Captain Siskos Büro. Nach einem kurzen Gespräch mit Sisko machen sich die beiden wieder auf den Weg und landen schließlich in einem Korridor.

Den beiden wird klar, dass sie Ishka nicht allein aus den Fängen des Dominions retten können, also beschließen sie ein Kommando zusammenzustellen, dass aus mehreren Söldnern bestehen soll. Rom denkt über Nausikaaner und Klingonen nach, doch Quark meint dass ein Team aus Ferengi ebenso effektiv wäre. Ein paar Barren Latinum als Anreiz sollten ausreichen. Sie wollen den potentiellen Teilnehmern jeodch die wahre Höhe der Belohnung verschweigen und nur von zwanzig Barren sprechen. Ihr erster Rekrut soll Nog sein, der jedoch kein Interesse hat. Erst als die beiden anfangen ihm zu schmeicheln und ihn zum strategischen Offizier erklären, der für Taktik und Ausbildung zuständig ist, stimmt Nog zu.

In Quarks Quartier nehmen die beiden über einen sicheren Kanal kontakt zu Eliminator Leck auf. Auch Leck scheint zuerst nicht interessiert, nicht einmal mit Latinum lässt er sich locken. Erst als Quark berichtet, dass es um das Dominion geht, stimmt leck zu.

Ihr nächstes Mitglied ist Cousin Gaila, der sich im Arrest auf einer Sternenbasis befindet. Gaila ist sauer auf Quark, da er wegen Quark festsitzt und nicht mehr als Waffenhändler arbeiten kann. Quark begleicht Lecks Strafe, womit dieser nun frei ist. Als Gegenleistung soll auch er an dem Kommando teilnehmen.

Zurück auf Deep Space 9, haben sich die Mitglieder des Kommandos im Quark's versammelt. Nog hält eine Ansprache. Er hat einen Plan vorbereitet. Als Leck diesen, sowie die Autorität von Nog hinterfragt, entbrennt ein Streit zwischen Nog und Leck, infolgedessen Nog aus der ganzen Sache aussteigen will. Quark kann ihn jedoch überzeugen dabei zubleiben. Nogs Plan hat jedoch einen Haken: man benötigt ein Raumschiff um in den Raum des Dominion zu gelangen, jedoch besitzt keiner der anwesenden eines. Plötzlich erscheint Brunt in der Bar. Auch Brunt hegt einen Groll auf Quark, da er seinetwegen kein Liquidator mehr ist. Trotzdem möchte auch Brunt bei der Sache mitmachen um in der Gunst des Nagus wieder aufzusteigen. Zwar will keiner der anwesenden mit einem Liquidator zusammenarbeiten, als Brunt jedoch erwähnt, dass er ein Schiff besitzt ist er dabei.

3. Akt: Waffen und Diplomatie

Nun da das Team komplett ist, üben die "glorreichen Ferengi" in Quarks Holosuite und scheitern jedes Mal Ishka zu befreien. Leck tötet sogar die holographische Ishka. Nach den gescheiterten Versuchen gegen die Jem'Hadar schlägt Brunt vor, Bolianer aus dem Hinterhalt anzugreifen, weil es einfacher wäre.

Quark ist am Boden zerstört und weiß nicht weiter. Rom schlägt ihm daher vor, dass sie einen Gefangenenaustausch vornehmen sollten. Sie sollten dem Dominion etwas liefern, das sie brauchen und es gegen Ishka tauschen – denn schließlich sind Ferengi keine Kämpfer, sondern Unterhändler. Major Kira überredet Captain Sisko den Vorta Keevan gegen Ishka auszutauschen, welcher nach der Bruchlandung von Captain Siskos Jem'Hadar Schiff gefangen genommen wurde. Kira bedankt sich somit bei Quark für ihre Rettung aus dem Stationsgefängnis während der Besetzung durch das Dominion.

Mit dem Gefangenen im Gepäck fliegen die Ferengi zum vereinbarten Austauschort: Empok Nor.

4. Akt: Empok Nor

Nachdem Quark und sein Team auf Empok Nor eintreffen, richten sie sich auf der Krankenstation ein und richten ein Transporterstörsignal ein.

Als die erste Wache beginnt, legen sich alle hin. Gaila, der die erste Wache übernimmt und auf Keevan aufpassen soll, schläft ein, was Keevan beinahe die Gelegenheit gibt zu fliehen. Quark erwischt ihn im Shuttle von Brunt und kann ihn wieder gefangen nehmen, weil Rom die Induktionsmatrix des Shuttles ausgekoppelt hat und somit das Shuttle hindert davonzufliegen. Als die anderen beim Shuttle eintreffen, kommt das Dominion bereits.

Der Vorta Yelgrun kommandiert die Einheit und führt den Austausch durch. Quark stellt vor dem Austausch Bedingungen: Yelgrun soll alle Jem'Hadar wieder abziehen, darf aber zwei der Soldaten für seinen Schutz behalten. Im Anschluss soll das Dominionschiff Kurs auf den Raum des Dominion nehmen und erst in ein paar Tagen wiederkehren. Yelgrun lässt sich darauf ein und wägt sich in Sicherheit.

Vor dem Austausch, will man sich vergewissern, dass man nicht hereingelegt wird. Nog führt deshalb den Bluttest durch, um zu testen, ob Ishka ein Wechselbalg ist. Hierzu schneidet er ihr mit einem Messer in den Finger – allerdings zeigt sie sich weniger davon begeistert und will sich dafür revanchieren, wird jedoch zurückgehalten.

In der Krankenstation feiern Quarks Leute. Doch dann plappert Rom aus Versehen aus, dass nicht 20 Barren Latinum sondern 50 Barren Belohnung ausgesetzt wurden. Gaila wird so wütend, dass er im Eifer des Gefechts Keevan erschießt – zur ungünstigsten Zeit, denn ausgerechnet jetzt will Yelgrun den Austausch vornehmen.

Die kapitulationsfreudigen Ferengi werden von Quarks Appell wieder beruhigt, in dem er auf die Schlacht von Prexnak hinweist, in welcher zehn Ferengi gegen eine ganze Armee standhielten. Quark zeigt damit, dass Ferengis auch kämpfen können. Nog findet Neuralstimulatoren und bringt so den toten Keevan dazu sich wenigstens per Fernsteuerung bewegen zu lassen. Derweil schafft Quark es nochmal fünf Minuten bei Yelgrun rauszuholen, bis der Austausch nun an der Luftschleuse durchgeführt wird.

5. Akt Austausch

Keevan und Ishka werden gegeneinander ausgetauscht. Doch Keevan verheddert sich und läuft gegen eine Wand. Schließlich überlastet die Steuerung, sodass die Situation eskaliert. Doch die Jem'Hadar werden von Leck und Rom getötet, sodass Quark Ishka retten und Yelgrun als Gefangenen wieder mitnehmen kann.

Quark hat es geschafft ein Held zu werden, wie auch die anderen.

Hintergrundinformationen

Der Originaltitel der Episode "The Magnificent Ferengi" ist eine Anspielung auf "Die Glorreichen Sieben" ("The Magnificent Seven"). Die Übersetzung ist jedoch fehlerhaft und müsste lauten: "Die Glorreichen Ferengi"

Dialogzitate

Odo

Quark

Gaila

Eliminator Leck

Quark

Links und Verweise

Gaststars

Verweise

Kultur & Religion
Latinum
Personen
Held, Sekretär, Sternenflottenoffizier
Schiffe & Stationen
Empok Nor
Orte
Lager
Astronomische Objekte
Balancar, Irtok
Speisen & Getränke
Hafergrützkuchen, Squill-Sirup
sonstiges
Cousin, Dürrezeit, Neffe, Publikum

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