Phasenverschiebung: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Phasenverschiebung]] ist ein Prozess beim dem die Struktur der [[Materie]] so verändert wird, dass sie andere Materie durchdringen kann. Dies kann sowohl auf natürlichem als auch auf künstlichem Wege erfolgen.
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[[Phasenverschiebung]], von [[Admiral]] [[Erik Pressman|Pressman]] auch „[[Phasenverschiebung|Materieauflösung]]“ genannt, ist ein Prozess bei dem die Struktur der [[Materie]] aus der [[Phase]] verschoben wird und dadurch so verändert wird, dass sie andere Materie durchdringen kann. Dies kann sowohl auf natürlichem als auch auf künstlichem Wege erfolgen. Durch eine starke [[Anyon|Anyonen-Emission]] kann dieser Zustand jedoch wieder aufgehoben werden. ({{TNG|So nah und doch so fern|Das Pegasus-Projekt}})
  
[[2268]] gerädt die [[USS Defiant (NCC-1764)|USS ''Defiant'']] in eine [[Anomalie]] namens [[Interphase|Rauminterphase]]. Dabei wird die Materie des [[Raumschiff]]es phasenverschoben, sodass das Aussenteam von der [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'']] zeitweise mit ihren Händen Gegenstände an Bord durchdringen kann. ({{TOS|Das Spinnennetz}})
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== Natürliche Phasenverschiebung ==
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* [[2268]] gerät die [[USS Defiant (NCC-1764)|USS ''Defiant'']] in eine [[Anomalie]] namens [[Interphase|Rauminterphase]]. Dabei wird die Materie des [[Raumschiff]]es phasenverschoben, sodass das [[Außenteam]] von der [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'']] zeitweise mit ihren [[Hand|Händen]] Gegenstände an Bord durchdringen kann. Außerdem verschwindet die USS ''Defiant'' später durch eine [[interphasische Spalte]] in einen [[Parallelraum]]. ({{TOS|Das Spinnennetz}})
  
[[2368]] werden [[Ro Laren]] und [[Geordi La Forge]] während eines [[Transporterunfall]]s aufgrund eines mitgebeamten defekten Bauteil einer experimentellen romulanischen [[Interphasen-Tarnvorrichtung]] [[Phasenverschiebung|phasenverschoben]]. Sie können dadurch zurück an Bord der [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'']] Wände, geschlossene Türen und Gegenstände durchqueren, hinterlassen dabei aber jedesmal [[Chroniton|Chronitonfelder]] ({{TNG|So nah und doch so fern}})
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* [[2367]] kommt es an Bord der [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'']] während des Durchfluges des [[Mar-Oscura-Nebel]] zu anomaliebedingten Phasenverschiebungen innerhalb der Raumschiffstruktur. Dadurch wird ein Besatzungsmitglied [[Tod|getötet]] und mehrere Systeme beschädigt ({{TNG|Datas erste Liebe}}).
  
Eine [[Interphasen-Tarnvorrichtung]] ermöglicht dem Raumschiff oder Träger ebenfalls Materie zu durchdringen. In den 2350er wird an Bord der [[USS Pegasus|USS ''Pegasus'']] eine solche Technologie erprobt, welche [[Materieauflösung]] genannt wird. Etwa 20 Jahre später wird das Raumschiff in einem [[Asteroid]]en im [[Devulon-System]] gefunden, wobei etwa die Hälfte des Raumschiffes innerhalb des Asteroid rematerialisiert wurde. ({{TNG|Das Pegasus-Projekt}})
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* Es gibt auch in Phase existierende [[Lebensform]]en. [[2370]] wird ein solcher [[Organismus]] durch einen neuen [[Warpkern]] auf die USS ''Enterprise'' eingeschleppt und befällt die Crew. Der Organismus kann durch einen [[Interphasenscanner]] nachgewiesen und später mit Hilfe von [[Data]] entfernt werden. ({{TNG|Traumanalyse}})
  
Die [[Voth]] und die [[Srivani]], beides Spezies im [[Delta-Quadrant]] nutzen ebenfalls Interphasentechnologie. ({{VOY|Herkunft aus der Ferne|Verwerfliche Experimente}})
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* Der Ausgang einer [[Raumtasche]] befindet sich gewöhnlich in Phase, sodass er von den [[Sensor]]en eines Raumschiff nur schwer erkannt werden kann. Auf dieses Phänomen trifft [[2375]] die [[USS Voyager|USS ''Voyager'']] im [[Delta-Quadrant]]. ({{VOY|Schwere}})
  
{{Meta|Es gibt bei diesem Prozess einige Unklarheiten: Es ist zunächst unklar, warum phasenverschobene Personen zwar Wände und Gegenstände durchqueren können, aber an Bord von Raumschiffen nicht durch den Fußboden fallen. Außerdem müssten solche Personen Atemgeräte bei sich tragen, da sie die nicht phasenverschobene Atmosphäre nicht einatmen können sollten. Da die USS Pegasus während der Rematerialisierung in einem anderen Objekt (einem Asteroiden) war, wurde sie mit diesem verschmolzen. Es ist unklar wie sich Personen innerhalb einer Gasatmosphäre rematerialisieren können ohne mit dieser Atmosphäre zu verschmelzen und dabei eventuell verletzt zu werden. Ein weiterer erwähnenswerter Punkt ist, dass phasenverschobene Personen Licht und Schall von nichtphasenverschobenen Personen wahrnehmen können, es aber nicht umgekehrt funktionert.}}
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== Technische Anwendungen ==
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Sowohl die [[Klingone]]n als auch die [[Romulaner]] versuchen einen [[Molekularer Phasenumkehrer|molekularen Phasenumkehrer]] mit einer [[Tarnvorrichtung]] zu kombinieren und so ein Raumschiff in Phase zu versetzen. Beide Großmächte kommen nicht über das erste Erprobungsstadium hinaus und erleiden mehrere [[Unfall|Unfälle]]. Im Jahre [[2368]] kommt es während eines praktischen Testversuch auf einem [[Romulanisches Forschungsschiff|romulanischen Forschungsraumschiff]] zu einem Unfall, welcher in der weiteren Folge einen Bruch ihres [[Antriebskern]]s verursacht, sodass sie Hilfe von der [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'']] benötigen.  
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Während dieser Rettungsoperation werden [[Ro Laren]] und [[Geordi La Forge]] in Folge eines [[Transporterunfall]]s, aufgrund eines [[Beamen|mitgebeamten]] [[Graviton|depolarisierten Graviton-Feldgenerator]] und der gleichzeitigen Einwirkung von [[Chronitonfeld]]er, phasenverschoben. Sie können dadurch, zurück an Bord der USS ''Enterprise'', Wände, geschlossene [[Tür]]en und Gegenstände durchqueren, hinterlassen dabei aber jedes mal [[Chroniton|Chronitonfelder]]. Sie werden schließlich durch einen [[Anyon]]-Strahl wieder in den normalen Zustand zurückversetzt. ({{TNG|So nah und doch so fern}})
  
[[Kategorie:Wissenschaft und Technik]]
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Eine [[Interphasentarnvorrichtung]] ermöglicht dem Raumschiff oder Träger ebenfalls Materie zu durchdringen. In den [[2350er]] wird an Bord der [[USS Pegasus|USS ''Pegasus'']] eine solche [[Technologie]] erfolgreich erprobt, welche von den beteiligten [[Offizier]]en „Materieauflösung“ genannt wird. Im Jahre [[2370]] wird das verschollene Testraumschiff in einem [[Asteroid]]en im [[Devolin-System]] gefunden, wobei etwa die Hälfte des Raumschiffes innerhalb des Asteroid rematerialisiert worden ist. Nachdem die USS ''Enterprise'' mitsamt der ''Pegasus'' von einem romulanischen [[Warbird]] in dem Asteroiden eingeschlossen wird, entkommt sie mithilfe des geborgenen und funktionsfähigen [[Prototyp]]. ({{TNG|Das Pegasus-Projekt}})
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Die [[Voth]] und die [[Srivani]], beides [[Spezies]] im [[Delta-Quadrant]], nutzen ebenfalls Interphasentechnologie. Die Srivani nutzen für geheime [[Experiment]]e an der [[Liste von Crewmitgliedern der USS Voyager|Crew]] der [[USS Voyager|USS ''Voyager'']] [[Technologie]] die aus der Phase geraten ist. Dadurch kann sie erst nach intensiver Suche vom [[Der Doktor|Doktor]] und [[B'Elanna Torres]] entdeckt werden. ({{VOY|Herkunft aus der Ferne|Verwerfliche Experimente}})
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{{Meta|Es gibt bei diesem Prozess einige wissenschaftliche und technische Unklarheiten: Es ist zunächst unklar, warum phasenverschobene Personen zwar Wände und Gegenstände durchqueren können, aber an Bord von Raumschiffen nicht durch den Fußboden fallen. Außerdem müssten solche Personen Atemgeräte bei sich tragen, da sie die nicht phasenverschobene Atmosphäre nicht einatmen können sollten… immerhin konnten Ro und Geordi während ihrer Phasenverschiebung auch keine Nahrung zu sich nehmen. Da die USS Pegasus während der Rematerialisierung in einem anderen Objekt (einem Asteroiden) war, wurde sie mit diesem verschmolzen. Es ist unklar wie sich Personen innerhalb einer Gasatmosphäre rematerialisieren können ohne mit dieser Atmosphäre zu verschmelzen und dabei eventuell verletzt zu werden. Ein weiterer erwähnenswerter Punkt ist, dass phasenverschobene Personen Licht und Schall von nichtphasenverschobenen Personen wahrnehmen können, es aber nicht umgekehrt funktioniert.}}
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== Temporale Phasenverschiebung ==
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{{Siehe auch|Phasenvarianz}}
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Analog zur räumlichen Phasenverschiebung gibt es auch eine temporale Phasenverschiebung, man spricht auch von „'''temporaler Varianz'''“.
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Die [[Krenim]] benutzen für ihre [[Chronotontorpedo]]s eine [[Temporale Mechanik|temporale Phasenverschiebung]] von 1,47 µs. Diese Torpedos können nur mit einem ebenfalls verschobenen [[Temporaler Schild|temporalen Schild]] mit 1,47 µs temporaler [[Phasenvarianz]] aufgehalten werden. ({{VOY|Temporale Sprünge|Ein Jahr Hölle, Teil I|Ein Jahr Hölle, Teil II}})
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== Siehe auch ==
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* [[Interphasentarnvorrichtung]]
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* [[Interphase]]
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* [[Molekularer Phasenumkehrer]]
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{{Navigationsleiste Physik}}
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{{Navigationsleiste Temporale Mechanik}}
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[[Kategorie:Physikalische Grundlagen]]

Aktuelle Version vom 23. Mai 2019, 22:51 Uhr

Phasenverschiebung, von Admiral Pressman auch „Materieauflösung“ genannt, ist ein Prozess bei dem die Struktur der Materie aus der Phase verschoben wird und dadurch so verändert wird, dass sie andere Materie durchdringen kann. Dies kann sowohl auf natürlichem als auch auf künstlichem Wege erfolgen. Durch eine starke Anyonen-Emission kann dieser Zustand jedoch wieder aufgehoben werden. (TNG: So nah und doch so fern, Das Pegasus-Projekt)

Natürliche Phasenverschiebung[Bearbeiten]

Technische Anwendungen[Bearbeiten]

Sowohl die Klingonen als auch die Romulaner versuchen einen molekularen Phasenumkehrer mit einer Tarnvorrichtung zu kombinieren und so ein Raumschiff in Phase zu versetzen. Beide Großmächte kommen nicht über das erste Erprobungsstadium hinaus und erleiden mehrere Unfälle. Im Jahre 2368 kommt es während eines praktischen Testversuch auf einem romulanischen Forschungsraumschiff zu einem Unfall, welcher in der weiteren Folge einen Bruch ihres Antriebskerns verursacht, sodass sie Hilfe von der USS Enterprise benötigen. Während dieser Rettungsoperation werden Ro Laren und Geordi La Forge in Folge eines Transporterunfalls, aufgrund eines mitgebeamten depolarisierten Graviton-Feldgenerator und der gleichzeitigen Einwirkung von Chronitonfelder, phasenverschoben. Sie können dadurch, zurück an Bord der USS Enterprise, Wände, geschlossene Türen und Gegenstände durchqueren, hinterlassen dabei aber jedes mal Chronitonfelder. Sie werden schließlich durch einen Anyon-Strahl wieder in den normalen Zustand zurückversetzt. (TNG: So nah und doch so fern)

Eine Interphasentarnvorrichtung ermöglicht dem Raumschiff oder Träger ebenfalls Materie zu durchdringen. In den 2350er wird an Bord der USS Pegasus eine solche Technologie erfolgreich erprobt, welche von den beteiligten Offizieren „Materieauflösung“ genannt wird. Im Jahre 2370 wird das verschollene Testraumschiff in einem Asteroiden im Devolin-System gefunden, wobei etwa die Hälfte des Raumschiffes innerhalb des Asteroid rematerialisiert worden ist. Nachdem die USS Enterprise mitsamt der Pegasus von einem romulanischen Warbird in dem Asteroiden eingeschlossen wird, entkommt sie mithilfe des geborgenen und funktionsfähigen Prototyp. (TNG: Das Pegasus-Projekt)

Ironischerweise ist damit die Föderation die erste bekannte Großmacht im Alpha- und Beta-Quadrant die diese Technologie erfolgreich erprobt hat, obwohl sie laut Vertrag von Algeron die einzige ist, welche offiziell eine solche Technologie gar nicht besitzen darf.

Die Voth und die Srivani, beides Spezies im Delta-Quadrant, nutzen ebenfalls Interphasentechnologie. Die Srivani nutzen für geheime Experimente an der Crew der USS Voyager Technologie die aus der Phase geraten ist. Dadurch kann sie erst nach intensiver Suche vom Doktor und B'Elanna Torres entdeckt werden. (VOY: Herkunft aus der Ferne, Verwerfliche Experimente)

2373 wird Kathryn Janeway beim Absturz des Shuttles Sacajawea schwer verletzt. Daraufhin durchlebt sie eine Halluzination, in der sie sich sterben sieht und anschließend als Geist auf der Voyager bleibt. Als Kes eine Präsenz spürt, scannt B'Elanna Torres nach Phasenverschiebungen, Chronitonpartikeln und Feldfluss. (VOY: Der Wille)

Transphasentorpedos nutzen ihrem Namen nach ebenfalls Phasenverschiebung um damit feindliche Schutzschilde zu durchdringen.

Es gibt bei diesem Prozess einige wissenschaftliche und technische Unklarheiten: Es ist zunächst unklar, warum phasenverschobene Personen zwar Wände und Gegenstände durchqueren können, aber an Bord von Raumschiffen nicht durch den Fußboden fallen. Außerdem müssten solche Personen Atemgeräte bei sich tragen, da sie die nicht phasenverschobene Atmosphäre nicht einatmen können sollten… immerhin konnten Ro und Geordi während ihrer Phasenverschiebung auch keine Nahrung zu sich nehmen. Da die USS Pegasus während der Rematerialisierung in einem anderen Objekt (einem Asteroiden) war, wurde sie mit diesem verschmolzen. Es ist unklar wie sich Personen innerhalb einer Gasatmosphäre rematerialisieren können ohne mit dieser Atmosphäre zu verschmelzen und dabei eventuell verletzt zu werden. Ein weiterer erwähnenswerter Punkt ist, dass phasenverschobene Personen Licht und Schall von nichtphasenverschobenen Personen wahrnehmen können, es aber nicht umgekehrt funktioniert.

Temporale Phasenverschiebung[Bearbeiten]

siehe auch: Phasenvarianz

Analog zur räumlichen Phasenverschiebung gibt es auch eine temporale Phasenverschiebung, man spricht auch von „temporaler Varianz“.

Die Krenim benutzen für ihre Chronotontorpedos eine temporale Phasenverschiebung von 1,47 µs. Diese Torpedos können nur mit einem ebenfalls verschobenen temporalen Schild mit 1,47 µs temporaler Phasenvarianz aufgehalten werden. (VOY: Temporale Sprünge, Ein Jahr Hölle, Teil I, Ein Jahr Hölle, Teil II)

Siehe auch[Bearbeiten]