Alles oder nichts: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Admiral [[Charles Vance]] schickt Schiffe los, um Books Schff zu verfolgen. Dann fragt er, wie | + | Admiral [[Charles Vance]] schickt Schiffe los, um Books Schff zu verfolgen. Es sollen alle Schiffe starten, egal ob [[Heisenberg-Klasse|''Heisenberg''-Klasse]] oder [[Shuttle]]s. Sie haben geheime Technologie gestohlen. Dann fragt er einen Offizier, ob er schon eine Spur hat, wo sie sind. Dieser antwortet, dass es einen Sporensprung gab, aber er weiß nicht wohin. Alles verfügbare Personal sucht. Vance fragt, wie ihr Prototyp überhaupt gestohlen werden konnte, wo doch die Sicherheitsprotokolle eine doppelte Autorisierung verlangen. Der Mann antwortet, dass die doppelte Autorisierung notwendig ist. [[Ruon Tarka]] hat seinen Code eingegeben, zusammen mit dem Code von Vance. Präsidentin [[Laira Rillak]] tritt ein und will mit dem Admiral sprechen. Wenig später ist sie mit Vance und [[Captain]] [[Michael Burnham]] in einem Büro und fragt sie, ob sie einen Verdacht hatten, dass es dazu kommen könnte. Beide verneinen dies. Sie fragt, wieso sie keine Ahnung hatten, dass es dazu kommen würde. Tarka gehört zu Vance' Leuten. Er war handverlesen und er habe ihm ohne Aufsicht freie Hand gelassen. Es sei eine Sache, das Potenzial für kriminelles Verhalten in einer beruflichen Beziehung zu übersehen, aber Burnhams sei auch noch persönlich gewesen. Burnham antwortet, dass sie wusste, wie es ihm geht. Er hat aber nie durchblicken lassen, dass es so weit kommen würde. Rillak sagt, dass diese Sporenantriebstechnologie ihre bisher beste Möglichkeit ist, sich vom [[Dilithium]] unabhängig zu machen. Wenn sich herumsprechen sollte, dass der einzige funktionstüchtige Prototyp gestohlen wurde, gefährdet das alles, einschließlich des Vertrauens, dass sie auch fähig zur Durchführung dieser monumentalen Erstkontakt-Mission sind, für die Burnham erst vor wenigen Stunden geworben habe. Natürlich bestehe jetzt auch das Risiko einer Provokation einer Spezies, die im Stande ist, sie alle zu vernichten, wenn Booker und Tarka Erfolg haben. Burnham sagt, dass er ein guter Mann ist, der zur Zeit nicht klar denken kann. Er muss einen unvorstellbaren Verlust verkraften und denkt, dass er so ein weiteres [[Kwejian]] verhindert. Rillak antwortet, dass sie etwas noch schlimmeres versuchen zu verhindern. Burnham antwortet, dass sie ihn davon überzeugen wird. Tarka braucht [[Isolynium]], um eine [[Isolytische Waffe]] zu bauen. Dieses Element ist auf dem [[Schwarzmarkt]] nicht leicht zu bekommen und das werde ihnen etwas Zeit verschaffen. Die Hauptarbeiten an der [[USS Discovery|USS ''Discovery'']] sind abgeschlossen und sie sind startbereit. Rillak stellt fest, dass Burnham helfen will, doch es sei zu persönlich. Sie könnten sie nicht einbeziehen. Wie der [[Geheimdienst der Sternenflotte|Geheimdienst]] berichtet, hat 4 Anbieter identifiziert, die vermutlich Zugang zu Isolynium haben. Vance wird Schiffe an diese vier Standorte mit dem Befehl, Booker und Tarka bei Sichtkontakt festzunehmen, entsenden. Rillak ist damit zufrieden. In der Zwischenzeit bittet sie darum, dass die ''Discovery'' Daten über die Spezies [[10-C]] sammelt. Sie müssen sich auf einen Erstkontakt vorbereiten, vorausgesetzt, dass ihnen ihre abtrünnigen Kollegen nicht zuvor kommen. Vance sieht das genauso. Dann lässt er Captain Burnham wegtreten. Diese geht daraufhin. |
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+ | [[Books Schiff]] fliegt in einen [[Asteroidengürtel]]. Tarka fragt Book, wie sich der Sporenantrieb, das [[Interface]] und die Effizienz anfühlen. Als erster [[Betatest]]er solle er antworten. Book sagt, dass es hervorragend ist. Tarka meint, dass das noch genauer gehe. Book antwortet, dass es läuft. Es hilft ihnen gegen die DMA und nur das interessiere ihn. Tarka sagt, dass er wenigstens ehrlich ist. Book sagt, dass sie im Moment sicher sind und nicht gescannt werden können. Dann fragt er Tarka, wie schnell er die Waffe bauen kann. Dieser antwortet, dass 24 Stunden reichen sollten. Da geht ein erneuter Ruf an. Tarka sagt, dass sie ihn schon wieder ruft. Book legt nun die [[Steckbrief]]e von sich und Tarka auf den Schirm und sagt, dass da noch das hier sei. Tarka kommentiert, dass es nicht gerade sein schmeichelhaftestes Bild ist, aber Book sehe phantastisch aus. Tarka sagt, dass er weiß, was Book für diese Mission aufgegeben hat. Book antwortet, dass die Strafe dafür es wert ist. Tarka ist überrascht, dass er an Strafe denkt, wo sie Milliarden Leben retten werden. Dafür werde man ihn als Held feiern. Book antwortet, dass es so in der Föderation nicht läuft. Tarka sagt, dass er die halbe Versammlung auf seiner Seite hatte. Rillak ist Vollblutpolitikerin. Sobald die DMA weg ist, werde sie sie auf politischen Druck hin [[Begnadigung|begnadigen]]. Man werde eine Erklärung dafür finden, wieso in diesem Fall, der Zweck die Mittel heiligt. Book sagt, dass er sie erst einmal die Milliarden Leben retten lassen soll. Tarka sagt, dass er dritte Phase fertigstellen kann, sobald Book das Isolynium besorgt habe. Dieser antwortet, dass es für ihn so klang, als wüsste Tarka, wo er das Isolynium herbekommt. Tarka sagt, dass das leider nicht mehr drin ist, ohne die Föderation. Book sagt, dass es doch nicht wahr sein könnte. Etwas seltenes und gefährliches zu kaufen ist nie leicht, schon gar nicht mit der Sternenflotte im Nacken. Ihm kommt nun eine Idee. Diese habe die Sternenflotte bestimmt nicht auf ihrem [[Radar]], aber das koste auch richtig. Tarka sagt, dass das die richtige Einstellung sei und über die Kosten solle er sich keine Sorgen machen. | ||
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+ | Da klingelt es an Burnhams Tür und sie bittet herein. Vance tritt ein. Burnham ist überrascht ihn zu sehen. Vance verschränkt die Arme hinter dem Rücken und sagt, dass seine erste Begegnung mit Ruon Tarka vor zehn Jahren war, als er einen [[Vortrag]] hielt. Er ist einer der brillantesten Köpfe, die er je kennenlernen durfte. Er hatte diese Ideen für neue Antriebssysteme und Energiequellen. jedes Wort klang so, als wäre alles möglich. Er hat ihm geglaubt. Das tut er immer noch. Ihn quält aber die Frage, was er übersehen hat, warum er das tut. Burnham wüsste das auch gern. Vielleicht konnte er nicht ertragen, dass der Rat seine Idee abgelehnt hat. Vance sagt, dass er auch ein großes Ego hat. Das werde aber nicht der Grund sein. Vance sagt, dass seine Familie endlich bei ihm ist. Allein der Gedanke, sie wieder wegschicken zu müssen, weil jemand, den er ins Boot geholt hat, einen Krieg auslösen könnte, den sie kaum gewinnen können. Burnham sagt, dass sie das wieder schaffen werden. Vance sagt, dass sie beide sich einig sind, dass Booker nicht so dumm sein wird und Isolynium bei den üblichen Verdächtigen kaufen wird. Burnham sagt, dass er und Präsidentin Rillak da sehr deutlich waren. Vance sagt, dass es für ihn und die Präsidentin sehr wichtig ist, geeint aufzutreten. Daher würde er ihr niemals öffentlich widersprechen. Aber er kann sich von ihr eine Scheibe abschneiden und Burnham als einen seiner kreativsten Offiziere bitten, sie aufzuhalten, auf welche Art auch immer, im Rahmen der ihr übertragenen Mission. Sie werde einen Weg finden. Das sei auch ein Befehl. Burnham nickt kurz und dann verlässt Vance den Raum. | ||
==== Akt I ==== | ==== Akt I ==== | ||
− | Book spricht mit einem Mann und will [[ | + | [[Datei:Stamets, Burnham und Saru diskutieren über den Erstkontakt.jpg|thumb|Stamets, Burnham und Saru diskutieren über den Erstkontakt mit den 10-C.]] |
+ | Burnham trifft sich mit [[Saru]] und [[Paul Stamets]] und berichtet ihnen, dass die Präsidentin den Erstkontakt möglichst schon gestern herstellen möchte. Sie fragt, wie weit sie mit den 10-C-Koordinaten sind. Saru meldet, dass Commander Stamets ihn gerade auf den neuesten Stand bringen. Er versichert ihr, dass sie sie alle unterstützen und Stamets fügt hinzu, dass sie hoffen, dass es Book gut geht. Burnham bedankt sich und fragt, was sie haben. Stamets meldet, dass sie nicht allzu viel haben. Die Daten, die sie über die Region außerhalb ihrer Galaxie haben sind spärlich. Burnham fragt, ob der Bereich in der Mitte des Hologramms der Standort der 10-C sei. Stamets wiederholt, dass die Daten spärlich sind. Aber die Umlaufbahnen aller außergalaktischen Sterne in der Nähe deuten auf eine erhebliche Gravitationsquelle hin. Irgendetwas sei definitiv dort. Um herauszufinden was, brauchen sie Bilder dieser Region. Burnham fragt, wie das gehen soll. Stamets lässt nun [[Zora (Künstliche Intelligenz)|Zora]] antworten. Diese meldet, dass die [[Sphärendaten]] Aufzeichnungen über ein 30 Lichtjahre entfernte Zivilisation enthalten, gerade noch innerhalb der galaktischen Barriere. Sie heißen [[Stilph]] und sind warpfähig. Burnham sagt, dass sie also fortschrittlich und nahe genug sind, um Messungen in der Region durchzuführen. Saru fragt Zora, ob die Föderation je Kontakt zu den Stilph hatten. Zora verneint dies, es bestanden keine diplomatischen Beziehungen. Allerdings hatten sie mit den [[Orioner]]n zu tun. Saru sagt, dass diese eher schwierige Vermittler sind. Burnham sagt, dass sie vielleicht nicht offiziell über sie gehen. Sie kennt einen [[Broker]] auf [[Porathia]], der ihnen beschaffen könnte, was sie brauchen. Er hat gute Beziehungen. Burnham sagt, dass es ein alter Freund ist und sie die Anfrage persönlich stellen muss. Stamets soll derweil nach weiteren Datenpunkten suchen. Zora sagt, dass sie diese Aufgabe gern übernehmen könnte. Sie könnte zu mühselig sei, um seine Zeit damit zu verschwenden. Stamets antwortet, dass das überaus nett wäre. | ||
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+ | [[Datei:Burnham verabschiedet sich von Saru vor ihrer Mission.jpg|thumb|Burnham verabschiedet sich von Saru vor ihrer Mission.]] | ||
+ | Burnham verlässt nun mit Saru den Raum. Sie sagt, dass sie Commander Owosekun zur Überprüfung der Messungen mitnimmt. Die Föderation ist nicht gern gesehen auf Porathia. Das heißt, sobald sie springen, muss die ''Discovery'' Abstand halten. Sie nehmen ein Shuttle. Saru fragt, ob er recht in der Annahme geht, dass dieser Broker aus ihrer Zeit mit Booker stammt. Burnham bejaht dies und Saru fragt, ob Präsidentin Rillak und Admiral Vance davon wissen, dass sie vorhat ihn aufzusuchen. Burnham fragt rhetorisch, ob ihm nie etwas entgehe. Saru antwortet, dass das nur passiert, wenn er Schlafmangel hat. Burnham sagt, dass sie glaubt, dass Book das Isolynium über diesen Broker besorgen wird. Saru glaubt, dass niemand außer ihr Book dazu bringen könnte, seinen Weg zu ändern. Allerdings will er nicht mit ihm tauschen, falls er sich weigern sollte. Burnham sagt, dass sie so schnell wie möglich zurück ist. Saru mahnt sie nochmals zur Vorsicht. Das sei das wichtigste. | ||
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+ | [[Datei:Book will für Haz Mazaro Betrüger aufspüren.jpg|thumb|Book will für Haz Mazaro Betrüger aufspüren.]] | ||
+ | Books Schiff erreicht inzwischen mit seinem Schiff Porathia. Book begrüßt Tarka auf "Haz Mazaro's Karma Frachter" und sagt, dass sie das schnell erledigen müssen. Als Tarka sagte, dass sie hier Isolynium kriegen, hatte er etwas anderes erwartet. Er habe alles oder kenne jemanden, der es hat. Es sei ein bezaubernder Laden. Tarka sagt, dass sie sich nicht im Guten getrennt haben. Tarka fragt, ob er Einzelheiten darüber wissen müsse. Book antwortet, dass er es allein verzapft habe. Er hofft, Mazaro hat es vergessen. Dann sehe es nach einem guten Tag für sie. Tarka sieht nun, wie ein Spieler gezwungen wird, seine Taschen auszulehren. Book will, dass Tarka ihm das Reden überlässt. Dieser sagt, dass er sein Schatten sein wird. Book spricht nun mit einem Mann. Dieser sagt, dass Haz ihn hasst. [[Haz Mazaro]] nennt Book nun <q>Glühwurm</q> und winkt sie rein. Dann sagt er, dass das schon so ewig her ist, dass die Sumpfkatze schon den [[Hortan Husle]] tanzt. Book sagt, dass es nicht nach einem schlechte Geschäft klingt. Haz sagt, dass er ein Sonderangebot für [[Devore]]-Scanner und Scan-Deflektoren hat. Haz Mazaro fragt Book nun, wer der mit der großen Klappe sei. Book antwortet, dass er sein Schatten ist. Haz fragt, wo Michael ist. Er will wissen, wie es mit ihnen läuft. Book ntwortet, dass es ihn immer noch nichts angeht. Tarka sagt, dass dieser Scanner nicht einmal einen [[Betazoid]]en finden könnte, der allein in einem Käfig steht. Book sagt, dass er sich für ihn entschuldigen muss. Sein Scanner wurde ihm von Wahrnehmungspiraten geklaut. Das sei <q>echt traurig</q>. Book sagt, dass er Isolynium braucht. Haz Mazaro sagt, dass das gefährliches Zeug ist. Er fragt, was er genau damit vorhabe. Book legt nun Latinum auf den Tisch. Haz Mazaro sagt, dass Book weiter nicht sehr gesprächig ist. Das störe ihn nicht, jeder/jede/jedes soll nach seiner/ihrer/deren Facon glücklich werden. Er aknn es ihm besorgen, aber es wird ihn mehr kosten. Tarka sagt nun, dass das Isolynium rein sein muss und nicht mit [[Sammonium]] versetztes Zeug. Mazaro sagt, dass er erst bezahlen und dann begutachten soll. Tarka legt nun zwei Blöcke Latinum auf den Tisch. Book fragt, ob der Deal steht. Mazaro antwortet, dass er das Latinum nimmt, aber der Deal stehe nicht. Sie hätten da noch eine alte Rechnung offen. Book sagt, dass das nicht seine Schuld war. Er hat gesagt, dass das Trancewürmergeschäft gefährlich ist. Mazaro erwidert, dass er das nicht habe. Er habe es erst gesagt, als er die Fracht gestohlen hatte und er 6 Monate versuchen musste, den Verlust auszugleichen. Seinen besten Kunden hat er dadurch auch verloren. Das hier decke es ab. Book verlangt das Isolynium. Haz will das aber nur gegen mehr Latinum herausgeben. Book und Tarka sagen, dass sie keine Zeit haben. Haz schickt sie nun raus. Book sagt, dass seine Leute dort draußen nach Betrügern und Kartenzählern suchen. Er bietet an, betrügerische Spieler aufzuspüren und das Isolynium als Gegenleistung zu erhalten. Das sei eine Win-Win-Situation. Mazaro willigt schließlich ein. | ||
− | Burnham sagt, dass sie alle Waffen und Kommunikatoren abgegeben müssen | + | [[Datei:Burnham und Owosekun fliegen im Shuttle zum Kasino.jpg|thumb|Burnham und Owosekun fliegen im Shuttle zum Kasino.]] |
+ | Burnham sagt, dass sie alle Waffen, Instrumente und Kommunikatoren am Eingang abgegeben müssen, weil das Kasino als Totzone konzipiert ist. Die Föderation hat keine Befugnisse auf Porathia. Das könnte ein paar Überraschungen geben. Alles ist möglich. Sie fragt Owosekun, ob sie irgendwelche Fragen hat. Sie fragt, was sie hier macht. Burnham antwortet, dass Saru ihr erzählt hat, was im Subraumriss passiert ist und sie nicht nachgeben wollte. Owosekun sagt, dass das völlig unangemessen war und sie sich auch entschuldigt habe. Burnham sagt, dass sie das weiß. Sie weiß aber auch, was das für ein Gefühl ist, etwas unbedingt tun zu wollen und es nicht tun zu können. Owosekun bedankt sich für ihre Offenheit. Da verlässt das Shuttle die Wolkendecke und fliegt über das Meer. Sie sehen nun ein riesiges Meereslebewesen im Ozean und fliegen in dessen Maul. Dahinter kommt ein schwimmender Frachter zum Vorschein und sie docken an. Owosekun fragt, ob das ein Karma-Frachter ist. | ||
− | Wenig später betreten sie das Kasino und treffen | + | [[Datei:Burnham verhandelt mit Haz Mazaro.jpg|thumb|Burnham verhandelt mit Haz Mazaro.]] |
+ | Wenig später betreten sie das Kasino und treffen Haz Mazaro. Burnham stellt Owosekun vor und dieser sagt, dass er sich heute wie in einer [[Zeitmaschine]] fühlt. Er fragt, ob sie jetzt für die Sternenflotte hier ist oder ob sie noch Freunde seien. Burnham antwortet, dass es sowohl als auch sei. Burnham will außergalaktische Sternenkarten von der Stealth-Zivilisation kaufen, die Kontakt mit den Orionern hatten. Haz Mazaro meint, dass er ein paar Orioner kennen könnte. Dann geht er die Treppe hinauf und die beiden folgen ihnen. Er fragt, wofür sie die Aufnahmen von irgendwelchen Sternen braucht. Burnham antwortet, dass diese schön seien. Haz Mazaro sagt, dass heute alle Geheimnisträger sind. Er habe sie vermisst, wie ein [[Cardassianer]] seinen Kuchen. Er fürchtet nur, das werde nicht reichen. Burnham reicht ihm nun noch einen goldenen Ring. mazaro meint, dass sie dennoch einen Weg zu seinem Herzen kennt. Es stimme, was die [[Elasianer]] sagen: <q>Gib einem Mann einen [[Tor-Bak]] und du hast es in der [[Wüste]] warm.</q> Ganz gleich, was sie noch suche, es gehöre schon ihr. Burnham will Isolynium kaufen. Haz Mazaro sagt, dass das eine spannende Wendung sei. Burnham antwortet, dass er sagte, ganz gleich und er habe gesagt, er könne alles besorgen. Haz Mazaro sagt, dass der Preis bei mehreren Bietern steige. Diese anderen Bieter seien schon hier und würden [[Ungeziefer]] für ihn jagen. Dies gebe den beiden die Chance, an die Tische zu gehen. Er gibt ihnen das [[Latinum]] und sagt, dass sie das wenigstens verdoppeln sollten. Er werde für ihre Sternenkarten sorgen. Er will es organisieren, während er die beiden an die Tische schickt. Dann winkt er einem seiner Mitarbeiter. Dieser zieht den [[Vorhang]] zurück und winkt Gäste und Bedienungen herbei und sagt, dass der neue Raum vorbereitet ist. Owosekun ahnt, dass der andere Bieter Book ist. Burnham vermutet das ebenso. Wenn sie im Shuttle warten wolle, könne sie das verstehen. Owosekun will jedoch ohne wenn und aber bleiben. Owosekun sagt, dass Burnham das auf keinen Fall vorhersehen konnte. Burnham bedankt sich für ihre Worte. Dann beginnen sie zu spielen. | ||
− | Book | + | [[Datei:Booker lässt sich von Burnham nicht umstimmen.jpg|thumb|Book lässt sich von Burnham nicht umstimmen.]] |
+ | Ruon Tarka scannt mit seinem [[Tricorder]] und Book meint abschätzig, dass dieses Gerät etwas schaffen solle, was Haz Mazaros Technik nicht schaffe. Tarka antwortet, dass bei den veralteten Kernel-Patches auf den Übersetzern, die er verhökert, würde er Hazs Einschätzung in technologischen Fragen in keinster Weise vertrauen. Book sagt, dass es hier alle möglichen Betrüger gibt: Taschendiebe, Kartenzähler und den da. Ein Spieler betrügt scheinbar, indem er rhytmisch blinzelt. Als Tarka nach ihm sieht, ist der Mann verschwunden. Book sagt, dass dieser auf die Karten gesehen und rhytmisch geblinzelt hat, wie ein Signal. Vielleicht kommunizieren sie so. Tarka sagt, dass das gut ist, sagt, dass er gleich zurück ist und geht dann. Book will ihm gerade folgen, als Burnham ihn festhält und sagt, dass sie gehen müssen. Sie gehen in eine Ecke und Book fragt, wie sie ihn gefunden hat. Burnham erwidert, ob er das ernsthaft frage. Book sagt, dass sie nicht hier sein solle. Burnham sagt, dass er auch nicht hier sein solle. Was Tarka auch gesagt oder getan hat, um ihn zu überreden, sei völlig gleich. Er solle zurückkehren, solange er noch kann. Wenn er das Isolynium aufkauft und Tarka vorenthält, verschafft ihm das vielleicht etwas Milde bei der Föderation. Er habe sich da in etwas hineinziehen lassen. Book antwortet, dass er das nicht habe. Er und Tarka hätten etwas gemeinsam beschlossen. Burnham fragt, ob er dafür Gesetze bricht. Book nimmt das in Kauf, wenn er dadurch verhindern kann, dass dem Ding noch mehr Personen zum Opfer fallen. Burnham erwidert, dass das der falsche Ansatz sei. Book sagt, dass als sie sich begegnet sind, er die Fracht von jemandem gestohlen hatte, um eine bedrohte Spezies zu retten. Er fragt, ob sie das jetzt wirklich überrasche. Burnham antwortet, dass er durch den Kauf des Isolyniums eine Grenze überschreite, von der es kein zurück mehr gebe. Book schickt sie nun weg. Sie soll zurückfliegen und sagen, dass sie ihn nicht gefunden hat. Burnham sagt, dass sie das nicht könne. Book fragt, was sie nun tun wolle und sie antwortet, dass sie ihn aufhalten wird. | ||
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− | | Institutionen = [[Sternenflotte]] | + | | Institutionen = [[Föderation]], [[Präsident der Föderation]], [[Sternenflotte]] |
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| Ort = [[Schaefer-Kolonie]] | | Ort = [[Schaefer-Kolonie]] | ||
− | | Astronomie = [[Felton Prime]] | + | | Astronomie = [[DMA]], [[Felton Prime]], [[Kwejian]] |
− | | Technik = | + | | Technik = [[Isolynium]], [[Isolytische Waffe]], [[Scanner]], [[Scan-Deflektor]], [[Sphärendaten]], [[Warpantrieb]] |
| Nahrung = | | Nahrung = | ||
| Sonstiges = [[Matte]] | | Sonstiges = [[Matte]] |
Version vom 29. Dezember 2023, 00:43 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsgabe
Kurzfassung
Langfassung
Prolog
Admiral Charles Vance schickt Schiffe los, um Books Schff zu verfolgen. Es sollen alle Schiffe starten, egal ob Heisenberg-Klasse oder Shuttles. Sie haben geheime Technologie gestohlen. Dann fragt er einen Offizier, ob er schon eine Spur hat, wo sie sind. Dieser antwortet, dass es einen Sporensprung gab, aber er weiß nicht wohin. Alles verfügbare Personal sucht. Vance fragt, wie ihr Prototyp überhaupt gestohlen werden konnte, wo doch die Sicherheitsprotokolle eine doppelte Autorisierung verlangen. Der Mann antwortet, dass die doppelte Autorisierung notwendig ist. Ruon Tarka hat seinen Code eingegeben, zusammen mit dem Code von Vance. Präsidentin Laira Rillak tritt ein und will mit dem Admiral sprechen. Wenig später ist sie mit Vance und Captain Michael Burnham in einem Büro und fragt sie, ob sie einen Verdacht hatten, dass es dazu kommen könnte. Beide verneinen dies. Sie fragt, wieso sie keine Ahnung hatten, dass es dazu kommen würde. Tarka gehört zu Vance' Leuten. Er war handverlesen und er habe ihm ohne Aufsicht freie Hand gelassen. Es sei eine Sache, das Potenzial für kriminelles Verhalten in einer beruflichen Beziehung zu übersehen, aber Burnhams sei auch noch persönlich gewesen. Burnham antwortet, dass sie wusste, wie es ihm geht. Er hat aber nie durchblicken lassen, dass es so weit kommen würde. Rillak sagt, dass diese Sporenantriebstechnologie ihre bisher beste Möglichkeit ist, sich vom Dilithium unabhängig zu machen. Wenn sich herumsprechen sollte, dass der einzige funktionstüchtige Prototyp gestohlen wurde, gefährdet das alles, einschließlich des Vertrauens, dass sie auch fähig zur Durchführung dieser monumentalen Erstkontakt-Mission sind, für die Burnham erst vor wenigen Stunden geworben habe. Natürlich bestehe jetzt auch das Risiko einer Provokation einer Spezies, die im Stande ist, sie alle zu vernichten, wenn Booker und Tarka Erfolg haben. Burnham sagt, dass er ein guter Mann ist, der zur Zeit nicht klar denken kann. Er muss einen unvorstellbaren Verlust verkraften und denkt, dass er so ein weiteres Kwejian verhindert. Rillak antwortet, dass sie etwas noch schlimmeres versuchen zu verhindern. Burnham antwortet, dass sie ihn davon überzeugen wird. Tarka braucht Isolynium, um eine Isolytische Waffe zu bauen. Dieses Element ist auf dem Schwarzmarkt nicht leicht zu bekommen und das werde ihnen etwas Zeit verschaffen. Die Hauptarbeiten an der USS Discovery sind abgeschlossen und sie sind startbereit. Rillak stellt fest, dass Burnham helfen will, doch es sei zu persönlich. Sie könnten sie nicht einbeziehen. Wie der Geheimdienst berichtet, hat 4 Anbieter identifiziert, die vermutlich Zugang zu Isolynium haben. Vance wird Schiffe an diese vier Standorte mit dem Befehl, Booker und Tarka bei Sichtkontakt festzunehmen, entsenden. Rillak ist damit zufrieden. In der Zwischenzeit bittet sie darum, dass die Discovery Daten über die Spezies 10-C sammelt. Sie müssen sich auf einen Erstkontakt vorbereiten, vorausgesetzt, dass ihnen ihre abtrünnigen Kollegen nicht zuvor kommen. Vance sieht das genauso. Dann lässt er Captain Burnham wegtreten. Diese geht daraufhin.
Books Schiff fliegt in einen Asteroidengürtel. Tarka fragt Book, wie sich der Sporenantrieb, das Interface und die Effizienz anfühlen. Als erster Betatester solle er antworten. Book sagt, dass es hervorragend ist. Tarka meint, dass das noch genauer gehe. Book antwortet, dass es läuft. Es hilft ihnen gegen die DMA und nur das interessiere ihn. Tarka sagt, dass er wenigstens ehrlich ist. Book sagt, dass sie im Moment sicher sind und nicht gescannt werden können. Dann fragt er Tarka, wie schnell er die Waffe bauen kann. Dieser antwortet, dass 24 Stunden reichen sollten. Da geht ein erneuter Ruf an. Tarka sagt, dass sie ihn schon wieder ruft. Book legt nun die Steckbriefe von sich und Tarka auf den Schirm und sagt, dass da noch das hier sei. Tarka kommentiert, dass es nicht gerade sein schmeichelhaftestes Bild ist, aber Book sehe phantastisch aus. Tarka sagt, dass er weiß, was Book für diese Mission aufgegeben hat. Book antwortet, dass die Strafe dafür es wert ist. Tarka ist überrascht, dass er an Strafe denkt, wo sie Milliarden Leben retten werden. Dafür werde man ihn als Held feiern. Book antwortet, dass es so in der Föderation nicht läuft. Tarka sagt, dass er die halbe Versammlung auf seiner Seite hatte. Rillak ist Vollblutpolitikerin. Sobald die DMA weg ist, werde sie sie auf politischen Druck hin begnadigen. Man werde eine Erklärung dafür finden, wieso in diesem Fall, der Zweck die Mittel heiligt. Book sagt, dass er sie erst einmal die Milliarden Leben retten lassen soll. Tarka sagt, dass er dritte Phase fertigstellen kann, sobald Book das Isolynium besorgt habe. Dieser antwortet, dass es für ihn so klang, als wüsste Tarka, wo er das Isolynium herbekommt. Tarka sagt, dass das leider nicht mehr drin ist, ohne die Föderation. Book sagt, dass es doch nicht wahr sein könnte. Etwas seltenes und gefährliches zu kaufen ist nie leicht, schon gar nicht mit der Sternenflotte im Nacken. Ihm kommt nun eine Idee. Diese habe die Sternenflotte bestimmt nicht auf ihrem Radar, aber das koste auch richtig. Tarka sagt, dass das die richtige Einstellung sei und über die Kosten solle er sich keine Sorgen machen.
Da klingelt es an Burnhams Tür und sie bittet herein. Vance tritt ein. Burnham ist überrascht ihn zu sehen. Vance verschränkt die Arme hinter dem Rücken und sagt, dass seine erste Begegnung mit Ruon Tarka vor zehn Jahren war, als er einen Vortrag hielt. Er ist einer der brillantesten Köpfe, die er je kennenlernen durfte. Er hatte diese Ideen für neue Antriebssysteme und Energiequellen. jedes Wort klang so, als wäre alles möglich. Er hat ihm geglaubt. Das tut er immer noch. Ihn quält aber die Frage, was er übersehen hat, warum er das tut. Burnham wüsste das auch gern. Vielleicht konnte er nicht ertragen, dass der Rat seine Idee abgelehnt hat. Vance sagt, dass er auch ein großes Ego hat. Das werde aber nicht der Grund sein. Vance sagt, dass seine Familie endlich bei ihm ist. Allein der Gedanke, sie wieder wegschicken zu müssen, weil jemand, den er ins Boot geholt hat, einen Krieg auslösen könnte, den sie kaum gewinnen können. Burnham sagt, dass sie das wieder schaffen werden. Vance sagt, dass sie beide sich einig sind, dass Booker nicht so dumm sein wird und Isolynium bei den üblichen Verdächtigen kaufen wird. Burnham sagt, dass er und Präsidentin Rillak da sehr deutlich waren. Vance sagt, dass es für ihn und die Präsidentin sehr wichtig ist, geeint aufzutreten. Daher würde er ihr niemals öffentlich widersprechen. Aber er kann sich von ihr eine Scheibe abschneiden und Burnham als einen seiner kreativsten Offiziere bitten, sie aufzuhalten, auf welche Art auch immer, im Rahmen der ihr übertragenen Mission. Sie werde einen Weg finden. Das sei auch ein Befehl. Burnham nickt kurz und dann verlässt Vance den Raum.
Akt I
Burnham trifft sich mit Saru und Paul Stamets und berichtet ihnen, dass die Präsidentin den Erstkontakt möglichst schon gestern herstellen möchte. Sie fragt, wie weit sie mit den 10-C-Koordinaten sind. Saru meldet, dass Commander Stamets ihn gerade auf den neuesten Stand bringen. Er versichert ihr, dass sie sie alle unterstützen und Stamets fügt hinzu, dass sie hoffen, dass es Book gut geht. Burnham bedankt sich und fragt, was sie haben. Stamets meldet, dass sie nicht allzu viel haben. Die Daten, die sie über die Region außerhalb ihrer Galaxie haben sind spärlich. Burnham fragt, ob der Bereich in der Mitte des Hologramms der Standort der 10-C sei. Stamets wiederholt, dass die Daten spärlich sind. Aber die Umlaufbahnen aller außergalaktischen Sterne in der Nähe deuten auf eine erhebliche Gravitationsquelle hin. Irgendetwas sei definitiv dort. Um herauszufinden was, brauchen sie Bilder dieser Region. Burnham fragt, wie das gehen soll. Stamets lässt nun Zora antworten. Diese meldet, dass die Sphärendaten Aufzeichnungen über ein 30 Lichtjahre entfernte Zivilisation enthalten, gerade noch innerhalb der galaktischen Barriere. Sie heißen Stilph und sind warpfähig. Burnham sagt, dass sie also fortschrittlich und nahe genug sind, um Messungen in der Region durchzuführen. Saru fragt Zora, ob die Föderation je Kontakt zu den Stilph hatten. Zora verneint dies, es bestanden keine diplomatischen Beziehungen. Allerdings hatten sie mit den Orionern zu tun. Saru sagt, dass diese eher schwierige Vermittler sind. Burnham sagt, dass sie vielleicht nicht offiziell über sie gehen. Sie kennt einen Broker auf Porathia, der ihnen beschaffen könnte, was sie brauchen. Er hat gute Beziehungen. Burnham sagt, dass es ein alter Freund ist und sie die Anfrage persönlich stellen muss. Stamets soll derweil nach weiteren Datenpunkten suchen. Zora sagt, dass sie diese Aufgabe gern übernehmen könnte. Sie könnte zu mühselig sei, um seine Zeit damit zu verschwenden. Stamets antwortet, dass das überaus nett wäre.
Burnham verlässt nun mit Saru den Raum. Sie sagt, dass sie Commander Owosekun zur Überprüfung der Messungen mitnimmt. Die Föderation ist nicht gern gesehen auf Porathia. Das heißt, sobald sie springen, muss die Discovery Abstand halten. Sie nehmen ein Shuttle. Saru fragt, ob er recht in der Annahme geht, dass dieser Broker aus ihrer Zeit mit Booker stammt. Burnham bejaht dies und Saru fragt, ob Präsidentin Rillak und Admiral Vance davon wissen, dass sie vorhat ihn aufzusuchen. Burnham fragt rhetorisch, ob ihm nie etwas entgehe. Saru antwortet, dass das nur passiert, wenn er Schlafmangel hat. Burnham sagt, dass sie glaubt, dass Book das Isolynium über diesen Broker besorgen wird. Saru glaubt, dass niemand außer ihr Book dazu bringen könnte, seinen Weg zu ändern. Allerdings will er nicht mit ihm tauschen, falls er sich weigern sollte. Burnham sagt, dass sie so schnell wie möglich zurück ist. Saru mahnt sie nochmals zur Vorsicht. Das sei das wichtigste.
Books Schiff erreicht inzwischen mit seinem Schiff Porathia. Book begrüßt Tarka auf "Haz Mazaro's Karma Frachter" und sagt, dass sie das schnell erledigen müssen. Als Tarka sagte, dass sie hier Isolynium kriegen, hatte er etwas anderes erwartet. Er habe alles oder kenne jemanden, der es hat. Es sei ein bezaubernder Laden. Tarka sagt, dass sie sich nicht im Guten getrennt haben. Tarka fragt, ob er Einzelheiten darüber wissen müsse. Book antwortet, dass er es allein verzapft habe. Er hofft, Mazaro hat es vergessen. Dann sehe es nach einem guten Tag für sie. Tarka sieht nun, wie ein Spieler gezwungen wird, seine Taschen auszulehren. Book will, dass Tarka ihm das Reden überlässt. Dieser sagt, dass er sein Schatten sein wird. Book spricht nun mit einem Mann. Dieser sagt, dass Haz ihn hasst. Haz Mazaro nennt Book nun Glühwurm
und winkt sie rein. Dann sagt er, dass das schon so ewig her ist, dass die Sumpfkatze schon den Hortan Husle tanzt. Book sagt, dass es nicht nach einem schlechte Geschäft klingt. Haz sagt, dass er ein Sonderangebot für Devore-Scanner und Scan-Deflektoren hat. Haz Mazaro fragt Book nun, wer der mit der großen Klappe sei. Book antwortet, dass er sein Schatten ist. Haz fragt, wo Michael ist. Er will wissen, wie es mit ihnen läuft. Book ntwortet, dass es ihn immer noch nichts angeht. Tarka sagt, dass dieser Scanner nicht einmal einen Betazoiden finden könnte, der allein in einem Käfig steht. Book sagt, dass er sich für ihn entschuldigen muss. Sein Scanner wurde ihm von Wahrnehmungspiraten geklaut. Das sei echt traurig
. Book sagt, dass er Isolynium braucht. Haz Mazaro sagt, dass das gefährliches Zeug ist. Er fragt, was er genau damit vorhabe. Book legt nun Latinum auf den Tisch. Haz Mazaro sagt, dass Book weiter nicht sehr gesprächig ist. Das störe ihn nicht, jeder/jede/jedes soll nach seiner/ihrer/deren Facon glücklich werden. Er aknn es ihm besorgen, aber es wird ihn mehr kosten. Tarka sagt nun, dass das Isolynium rein sein muss und nicht mit Sammonium versetztes Zeug. Mazaro sagt, dass er erst bezahlen und dann begutachten soll. Tarka legt nun zwei Blöcke Latinum auf den Tisch. Book fragt, ob der Deal steht. Mazaro antwortet, dass er das Latinum nimmt, aber der Deal stehe nicht. Sie hätten da noch eine alte Rechnung offen. Book sagt, dass das nicht seine Schuld war. Er hat gesagt, dass das Trancewürmergeschäft gefährlich ist. Mazaro erwidert, dass er das nicht habe. Er habe es erst gesagt, als er die Fracht gestohlen hatte und er 6 Monate versuchen musste, den Verlust auszugleichen. Seinen besten Kunden hat er dadurch auch verloren. Das hier decke es ab. Book verlangt das Isolynium. Haz will das aber nur gegen mehr Latinum herausgeben. Book und Tarka sagen, dass sie keine Zeit haben. Haz schickt sie nun raus. Book sagt, dass seine Leute dort draußen nach Betrügern und Kartenzählern suchen. Er bietet an, betrügerische Spieler aufzuspüren und das Isolynium als Gegenleistung zu erhalten. Das sei eine Win-Win-Situation. Mazaro willigt schließlich ein.
Burnham sagt, dass sie alle Waffen, Instrumente und Kommunikatoren am Eingang abgegeben müssen, weil das Kasino als Totzone konzipiert ist. Die Föderation hat keine Befugnisse auf Porathia. Das könnte ein paar Überraschungen geben. Alles ist möglich. Sie fragt Owosekun, ob sie irgendwelche Fragen hat. Sie fragt, was sie hier macht. Burnham antwortet, dass Saru ihr erzählt hat, was im Subraumriss passiert ist und sie nicht nachgeben wollte. Owosekun sagt, dass das völlig unangemessen war und sie sich auch entschuldigt habe. Burnham sagt, dass sie das weiß. Sie weiß aber auch, was das für ein Gefühl ist, etwas unbedingt tun zu wollen und es nicht tun zu können. Owosekun bedankt sich für ihre Offenheit. Da verlässt das Shuttle die Wolkendecke und fliegt über das Meer. Sie sehen nun ein riesiges Meereslebewesen im Ozean und fliegen in dessen Maul. Dahinter kommt ein schwimmender Frachter zum Vorschein und sie docken an. Owosekun fragt, ob das ein Karma-Frachter ist.
Wenig später betreten sie das Kasino und treffen Haz Mazaro. Burnham stellt Owosekun vor und dieser sagt, dass er sich heute wie in einer Zeitmaschine fühlt. Er fragt, ob sie jetzt für die Sternenflotte hier ist oder ob sie noch Freunde seien. Burnham antwortet, dass es sowohl als auch sei. Burnham will außergalaktische Sternenkarten von der Stealth-Zivilisation kaufen, die Kontakt mit den Orionern hatten. Haz Mazaro meint, dass er ein paar Orioner kennen könnte. Dann geht er die Treppe hinauf und die beiden folgen ihnen. Er fragt, wofür sie die Aufnahmen von irgendwelchen Sternen braucht. Burnham antwortet, dass diese schön seien. Haz Mazaro sagt, dass heute alle Geheimnisträger sind. Er habe sie vermisst, wie ein Cardassianer seinen Kuchen. Er fürchtet nur, das werde nicht reichen. Burnham reicht ihm nun noch einen goldenen Ring. mazaro meint, dass sie dennoch einen Weg zu seinem Herzen kennt. Es stimme, was die Elasianer sagen: Gib einem Mann einen Tor-Bak und du hast es in der Wüste warm.
Ganz gleich, was sie noch suche, es gehöre schon ihr. Burnham will Isolynium kaufen. Haz Mazaro sagt, dass das eine spannende Wendung sei. Burnham antwortet, dass er sagte, ganz gleich und er habe gesagt, er könne alles besorgen. Haz Mazaro sagt, dass der Preis bei mehreren Bietern steige. Diese anderen Bieter seien schon hier und würden Ungeziefer für ihn jagen. Dies gebe den beiden die Chance, an die Tische zu gehen. Er gibt ihnen das Latinum und sagt, dass sie das wenigstens verdoppeln sollten. Er werde für ihre Sternenkarten sorgen. Er will es organisieren, während er die beiden an die Tische schickt. Dann winkt er einem seiner Mitarbeiter. Dieser zieht den Vorhang zurück und winkt Gäste und Bedienungen herbei und sagt, dass der neue Raum vorbereitet ist. Owosekun ahnt, dass der andere Bieter Book ist. Burnham vermutet das ebenso. Wenn sie im Shuttle warten wolle, könne sie das verstehen. Owosekun will jedoch ohne wenn und aber bleiben. Owosekun sagt, dass Burnham das auf keinen Fall vorhersehen konnte. Burnham bedankt sich für ihre Worte. Dann beginnen sie zu spielen.
Ruon Tarka scannt mit seinem Tricorder und Book meint abschätzig, dass dieses Gerät etwas schaffen solle, was Haz Mazaros Technik nicht schaffe. Tarka antwortet, dass bei den veralteten Kernel-Patches auf den Übersetzern, die er verhökert, würde er Hazs Einschätzung in technologischen Fragen in keinster Weise vertrauen. Book sagt, dass es hier alle möglichen Betrüger gibt: Taschendiebe, Kartenzähler und den da. Ein Spieler betrügt scheinbar, indem er rhytmisch blinzelt. Als Tarka nach ihm sieht, ist der Mann verschwunden. Book sagt, dass dieser auf die Karten gesehen und rhytmisch geblinzelt hat, wie ein Signal. Vielleicht kommunizieren sie so. Tarka sagt, dass das gut ist, sagt, dass er gleich zurück ist und geht dann. Book will ihm gerade folgen, als Burnham ihn festhält und sagt, dass sie gehen müssen. Sie gehen in eine Ecke und Book fragt, wie sie ihn gefunden hat. Burnham erwidert, ob er das ernsthaft frage. Book sagt, dass sie nicht hier sein solle. Burnham sagt, dass er auch nicht hier sein solle. Was Tarka auch gesagt oder getan hat, um ihn zu überreden, sei völlig gleich. Er solle zurückkehren, solange er noch kann. Wenn er das Isolynium aufkauft und Tarka vorenthält, verschafft ihm das vielleicht etwas Milde bei der Föderation. Er habe sich da in etwas hineinziehen lassen. Book antwortet, dass er das nicht habe. Er und Tarka hätten etwas gemeinsam beschlossen. Burnham fragt, ob er dafür Gesetze bricht. Book nimmt das in Kauf, wenn er dadurch verhindern kann, dass dem Ding noch mehr Personen zum Opfer fallen. Burnham erwidert, dass das der falsche Ansatz sei. Book sagt, dass als sie sich begegnet sind, er die Fracht von jemandem gestohlen hatte, um eine bedrohte Spezies zu retten. Er fragt, ob sie das jetzt wirklich überrasche. Burnham antwortet, dass er durch den Kauf des Isolyniums eine Grenze überschreite, von der es kein zurück mehr gebe. Book schickt sie nun weg. Sie soll zurückfliegen und sagen, dass sie ihn nicht gefunden hat. Burnham sagt, dass sie das nicht könne. Book fragt, was sie nun tun wolle und sie antwortet, dass sie ihn aufhalten wird.
Akt II:
Paul Stamets betritt sein Quartier und sieht, wie Hugh Culber dort energisch putzt. Dieser gesteht ihm nach kurzem Gespräch, dass er Books Zustand nicht erkannte, obwohl er für die psychische Gesundheit der Crew verantwortlich ist. Stamets sagt, dass er für seine Patienten keine Probleme lösen könne. Er könne ihnen nur helfen, eine Problemlösung zu finden. Er kenne Angstzustände und seine Gedanken springen gerade zwischen der DMA, ob es Tal auf Trill gut geht und ob er die Sache mit Zora gemeistert hat. Es ist nicht dasselbe wie bei Culber, doch hat die selbe Ursache: Ungewissheit. Sie sollten daher gemeinsam Angst haben. Er lädt ihn auf das Holodeck zu einem neuen Programm ein, um dort einen Spaziergang durch ein Blumenfeld zu machen. Culber findet das schön und willigt ein. Dann verlassen sie das Quartier.
Burnham bereitet Owo auf einen Kampf im Ring vor. Dabei ist die einzige Regel, das der verliert, der als erster auf der Matte landet. Owo landet den ersten Treffer und Burnham erinnert sie an einen festen Stand. Der Gegner hebt Owo hoch und schleudert sie zu Boden. Der Schiedsrichter entscheidet mit 2:1. Owo will eine Revanche. Burnham rät ihr davon ab, doch diese ist entschlossen zu kämpfen.
Book spricht derweil mit dem Mann. Dieser bestätigt ihm, dass der Alien mit den Augen Signale aussendet. Book erkennt, dass es ein Wechselbalg ist. Das Netzwerk bestehe nur aus einem Mann. Burnham will den Kampf inzwischen abbrechen, doch Owo ist entschieden weiterzukämpfen. Burnham gibt nach und es kommt zu einem Kampf. Burnham setzt zwei Barren Latinum auf Owosekun. Owo kämpft nun weiter und schafft es ihren Gegner in die Seile zu drücken. Dieser schlägt los, doch sie weicht ihm aus und kann ihm einige Treffer verpassen. Dann schickt sie ihn zu Boden und siegt. Als sie den Gewinn abholen, greife sie zwei Männer an. Mithilfe von Book wehren sie den Angriff ab und schlagen sie nieder. Dann helfen sie Book den Wechselbalg zu verfolgen. Dieser verwandelt sich in einen Tribble, ehe er von Tarka in einem Kraftfeld gefangen wird. Haz erscheint nun.
Akt III:
Haz lässt zwei Personen eintreten, die nach dem Isolynium her sind. Er will es mit einer Partie leonischem Poker lösen. Burnham willigt ein und Book ebenso. Haz verkündet die Regeln: Der Gewinner bekommt das Isolynium und der Verlierer nichts. Das Latinum behält er selber. Book und Burnham sind sich einig, dass die beiden Smaragdkettensöldner sind und nicht die nächste Osyraa werden dürfen. Sie sind sich einig, dass sie zusammen bessere Chancen haben. Burnham bestätigt, dass der Kristall echt ist. Tarka hofft für sie, dass sie es schaffen werden. Sie spielen nun und Burnham versucht die beiden anderen zu verwirren. Diese setzen 100000. Die Spieler erwarten Books Einsatz. Burnham sagt, dass sie schon einmal gegen ihn gespielt habe. Er sei gut, verrate sich aber, da er eine Hand ans Ohr nehme, wenn er ein gutes Blatt hat. Burnham sagt, dass sie in der Schaefer-Kolonie ein Spiel sah, bei dem jemand seine neuen Klamotten setzte, weil er so siegessicher war und dan in Des Kaisers neuen Kleidern nach Hause ging. Haz will nun sehen. Burnham gewinnt immer wieder. Owo sagt Tarka, dass sie nervös werden würde, weil beide ein gutes Team sind. Er fragt wie nach ihrer Meinung. Sie antwortet, dass es ein Risiko birgt. Er sagt, dass es ihm egal ist, was die Föderation über ihn denkt. Owo fragt, um was es ihm dann geht und ob es ihm nur um Rache geht. Sie fragt, ob er ein Versprechen für diesen Toten halten will. Er sagt nun, dass sie ihn langweilt und sich woanders hinstellen soll. Owo sagt, dass sie weiß, was ein Verlust bedeutet und das man etwas daraus machen kann. Als ein Spieler einen Chip auf den Tisch wirft, sagt Haz, dass er schlechtes Benehmen an seinem Tisch nicht duldet und beamt ihn weg. Dann will er zur Schlacht der verlorenen Liebe kommen und legt Karten auf den Tisch. Burnham fragt, ob Book jede Brücke zerstören will, die er gebaut hat. Er fragt, ob sie ihn auch verfolgen würde. Burnham antwortet, dass sie keine Wahl habe, weil sie eines der Werkzeuge der Sternenflotte wäre, um ihn zu fangen. Sie bietet ihm an, es enden zu lassen. Book setzt nun alle seine Chips. Taz bittet Burnham um ihren Einsatz. Diese setzt ebenfalls alle ihre Chips. Dann deckt sie ihre Karten auf und sagt, dass sie einen Straight hat. Book blickt auf die Karten, ehe sein Blick auf seine Karten fällt. Diese deckt er dann auf und Taz sagt, dass es ein Flash ist. Anschließend stellt er Book das Gefäß hin und beglückwünscht ihn. Book sagt Burnham, dass es ihm leid tut. Dann nimmt er seinen Gewinn und verlässt den Tisch.
Akt IV:
Tarka sagt Book, dass Burnham und die anderen mit der Zeit verstehen werden, was er getan hat. Book sagt, dass es viel schlimmer wäre, ein Opfer zu bringen, das umsonst war. Nun will er die DMA endgültig zerstören.
Vance, Burnham und Rillak sprechen in einem Zimmer. Sie sagt, dass sie an Informationen über die 10-C kommen wollte. Rillak ist beeindruckt davon, dass sie ein Schlupfloch gesucht hat. Sie sagt, dass sie einen Weg hätten finden sollen, sie zurückzubringen. Burnham sagt, dass Book hervorragend in leonischem Poker ist. Daher hat sie alles gegeben was ging. Sie hat einen Tracker platziert. Dieses kann aus mehreren Sektoren Entfernung geortet werden. Rillak sagt, dass nur wenige die Fähigkeit haben sie immer wieder aufs neue zu überraschen. Burnham versichert, dass sie nie ihre Verpflichtung vernachlässigen würde. Vance stellt fest, dass sie sich nicht bewegen und Burnham sagt, dass Tarka die Waffe zusammenbaut. Da werden sie von Saru gerufen, der ihnen mitteilt, dass Stamets ihnen etwas mitteilen muss. Dieser zeigt ihnen nun eine Anomalie. Saru bestätigt, dass es künstlich ist. Stamets sagt, dass es einen 228 Millionen Kilometer großen Radius hat. Sein Hyperraumfeld fungiert als eine Art Faradayscher Käfig. Burnham ist sicher, dass es Unmengen an Energie vebraucht. Sie lässt Zora die Regionen scannen, die von der DMA heimgesucht wurden. Sie vermutet, dass Boronit fehlt. Saru erklärt, dass es in ausreichender Menge zu einer energiereichen Substanz synthetisiert werden kann. Zora bestätigt Burnhams Einschätzung. Der Zweck der DMA ist, es das Boronit zu sammeln. Es ist keine Waffe, sondern ein Bagger. Vance will nicht wissen, wie ihre Waffe aussieht. Rillak sagt, dass Book und Tarka um jeden Preis aufgehalten werden müssen. Burnham sieht das genauso.
Dialogzitate
Hintergrundinformationen
Story und Drehbuch
Produktionschronologie
- 10. Februar 2022
- Verfügbar in den USA via CBS All Access
- 11. Februar 2022
- Free-TV-Premiere in Deutschland via Pluto TV
- 18. Dezember 2023 20:15 Uhr
- Erstausstrahlung im linearen Fernsehen in Deutschland via Tele 5
Merchandising
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Sonequa Martin-Green als Michael Burnham
- Doug Jones als Saru
- Anthony Rapp als Paul Stamets
- Mary Wiseman als Sylvia Tilly
- Wilson Cruz als Hugh Culber
- Blu del Barrio als Adira Tal
- David Ajala als Cleveland "Book" Booker
- Gaststars
- Oded Fehr als Flottenadmiral Charles Vance
- Shawn Doyle als Ruon Tarka
- Chelah Horsdal als Laira Rillak
- Daniel Kash als Haz Mazaro
- Annabelle Wallis als Zora (voice)
- Co-Stars
- Oyin Oladejo als Joann Owosekun
- Michael Chan als FHQ Ops Officer
- Daniel DeSanto als Kurr's Manager
- Jason Gosbee als Mat'trub
- Emmanuel John als FHQ Security Officer
- Claudia Jurt als Zakari
- Jeff Kassel als Schiedsrichter
- Nabel Khatib als Beefy Guy
- Warren Scherer als Kurr
- Oksana Sirju als Kassierer
- nicht in den Credits
- JaNae Armogan als Wechselwesen
- Jayne Dineo als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft) der Discovery
- Andrea Gallo als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft) der Discovery
- J. Adam Huggins als Ingenieur der Discovery
- Lizz Porter als außerirdischer Spieler
- Jennifer Rebecca als gehörnter Spieler
Verweise
- Institutionen & Großmächte
- Föderation, Präsident der Föderation, Sternenflotte
- Spezies & Lebensformen
- Devore, Lurianer, Mensch, Orioner, 10-C, Stilph, Wechselbalg
- Kultur & Religion
- Des Kaisers neue Kleider, Nacktheit
- Orte
- Schaefer-Kolonie
- Astronomische Objekte
- DMA, Felton Prime, Kwejian
- Wissenschaft & Technik
- Isolynium, Isolytische Waffe, Scanner, Scan-Deflektor, Sphärendaten, Warpantrieb
- sonstiges
- Matte