Präludium: Unterschied zwischen den Versionen

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Ascencia spricht inzwischen mit dem Diviner. Dieser ist überrascht zu erfahren, dass er und seine Tochter nicht die einzigen überlebenden Vau N'Akat sind. Ascencia fragt, ob er wirklich nicht mehr wisse, was sie getan haben. Drednok sagt, dass der Meduse seinen Verstand zertrümmert habe. Der Diviner sagt, dass die Sternenflotte ihn gerettet habe. Ascencia erwidert, dass sie ihre Welt zerstört haben. Der Diviner will die Wahrheit erfahren. Ascencia sagt, dass es eine Zeit gab, in der sie gleich alt waren. Er wurde durch die Lügen der Sternenflotte verführt, aber viele waren misstrauisch. Wieso sollten sie sich einem primitiven Bündnis anschließen, wenn sie doch am meisten profitieren würden. Jahrelange Machtkämpfe haben zu Wut und Angst geführt, was schließlich zu einem [[Bürgerkrieg]] führte. Die Föderation hat sich geweigert, für eine Seite Partei zu ergreifen und sah die folgenden Jahrzehnte zu, wie sie sich gegenseitig auslöschten. Es gab auf [[Solum]] keine Hoffnung mehr. Doch viele Jahre später riss plötzlich der Himmel auf und die ''Protostar'' kam zurück. Der Diviner erinnert sich nun, wie er die ''Protostar'' mit eigenen Augen durch das Wurmloch kommen sah. Sie nannten es zwar einen Unfall, doch sie wussten, dass es [[Schicksal]] war. Ascencia sagt, dass sie keine Ahnung hatten, wie stark das Verlangen nach [[Rache]] in ihnen gereift war. [[Chakotay]] sendete einen [[Mayday]]-[[Notruf]]. Dann enterten vier Drednoks das Schiff. Sie überwältigten die Crew und bestückten das Schiff mit ihrem letzten [[Lebendes Konstrukt|lebenden Konstrukt]] um es in die Vergangenheit zu schicken und die Sternenflotte zu vernichten, bevor sie den [[Erster Kontakt|Ersten Kontakt]] herstellten. Doch in der [[Nacht]] vor ihrem Abflug, gelang es den Gefangenen der Sternenflotte zu entkommen. Doch sie konnten weder an Bord, noch die Waffe deaktivieren. Sie schickten die ''Protostar'' zurück in die Zeitanomalie, ohne Besatzung. Die Chance auf ihre Errettung, verschwand in der [[Vergangenheit]]. Der Diviner sagt, dass sie nicht ergründen konnten, wo sie gelandet waren. Jede Möglichkeit [[Solum]] noch zu retten, war dahin. Aber sie gaben nicht auf, weil sie das nicht zulassen konnten. Daher begründeten sie [[Die Ordnung]]. Ascencia sagt, dass ihre größten Wissenschaftler sagten, die Chance sie zu finden lagen bei 1 %. Sie kratzten die Überreste ihrer Flotte zusammen und jeder nahm ein Schiff it einem Drednok. Es war eine Verzweiflungstat, doch alles was ihnen blieb. Sie waren Einzelkämpfer mit einem Ziel. Er wurde der Diviner und sie [[The Vindicator]]. Nur wenige überlebten, als das [[Wurmloch]] kollabierte. Keiner wusste, wann oder wo sie landen würden. Drednok sagt, dass sie letztlich im [[Alpha-Quadrant]]en strandeten. Das ist erst drei Jahre her. Der Diviner sagt, dass sie deswegen nicht gealtert ist. Ascencia sagt, dass sie in die Crew eingetreten ist und sich mit der einzigen Person zusammengetan hat, die genauso entschlossen war, das Schiff aufzuspüren, wie sie. Er könne sich nicht vorstellen, wie ihr zu Mute war, als sie ihn allein auf Tars Lamora fanden. Der Diviner sagt, dass er 20 Jahre verzweifelt auf der Suche war. Er dachte, er würde sterben, bevor er sie vollenden konnte. Ascencia sagt, dass er sich also der Ordnung widersetzte und einen Nachfahren erschaffen hat. Er musste ihre Mission erfüllen, doch sie fragt sich, wieso sie sie verraten hat. Der Diviner erklärt, dass Gwyn einen Jungen kennenlernte.
 
Ascencia spricht inzwischen mit dem Diviner. Dieser ist überrascht zu erfahren, dass er und seine Tochter nicht die einzigen überlebenden Vau N'Akat sind. Ascencia fragt, ob er wirklich nicht mehr wisse, was sie getan haben. Drednok sagt, dass der Meduse seinen Verstand zertrümmert habe. Der Diviner sagt, dass die Sternenflotte ihn gerettet habe. Ascencia erwidert, dass sie ihre Welt zerstört haben. Der Diviner will die Wahrheit erfahren. Ascencia sagt, dass es eine Zeit gab, in der sie gleich alt waren. Er wurde durch die Lügen der Sternenflotte verführt, aber viele waren misstrauisch. Wieso sollten sie sich einem primitiven Bündnis anschließen, wenn sie doch am meisten profitieren würden. Jahrelange Machtkämpfe haben zu Wut und Angst geführt, was schließlich zu einem [[Bürgerkrieg]] führte. Die Föderation hat sich geweigert, für eine Seite Partei zu ergreifen und sah die folgenden Jahrzehnte zu, wie sie sich gegenseitig auslöschten. Es gab auf [[Solum]] keine Hoffnung mehr. Doch viele Jahre später riss plötzlich der Himmel auf und die ''Protostar'' kam zurück. Der Diviner erinnert sich nun, wie er die ''Protostar'' mit eigenen Augen durch das Wurmloch kommen sah. Sie nannten es zwar einen Unfall, doch sie wussten, dass es [[Schicksal]] war. Ascencia sagt, dass sie keine Ahnung hatten, wie stark das Verlangen nach [[Rache]] in ihnen gereift war. [[Chakotay]] sendete einen [[Mayday]]-[[Notruf]]. Dann enterten vier Drednoks das Schiff. Sie überwältigten die Crew und bestückten das Schiff mit ihrem letzten [[Lebendes Konstrukt|lebenden Konstrukt]] um es in die Vergangenheit zu schicken und die Sternenflotte zu vernichten, bevor sie den [[Erster Kontakt|Ersten Kontakt]] herstellten. Doch in der [[Nacht]] vor ihrem Abflug, gelang es den Gefangenen der Sternenflotte zu entkommen. Doch sie konnten weder an Bord, noch die Waffe deaktivieren. Sie schickten die ''Protostar'' zurück in die Zeitanomalie, ohne Besatzung. Die Chance auf ihre Errettung, verschwand in der [[Vergangenheit]]. Der Diviner sagt, dass sie nicht ergründen konnten, wo sie gelandet waren. Jede Möglichkeit [[Solum]] noch zu retten, war dahin. Aber sie gaben nicht auf, weil sie das nicht zulassen konnten. Daher begründeten sie [[Die Ordnung]]. Ascencia sagt, dass ihre größten Wissenschaftler sagten, die Chance sie zu finden lagen bei 1 %. Sie kratzten die Überreste ihrer Flotte zusammen und jeder nahm ein Schiff it einem Drednok. Es war eine Verzweiflungstat, doch alles was ihnen blieb. Sie waren Einzelkämpfer mit einem Ziel. Er wurde der Diviner und sie [[The Vindicator]]. Nur wenige überlebten, als das [[Wurmloch]] kollabierte. Keiner wusste, wann oder wo sie landen würden. Drednok sagt, dass sie letztlich im [[Alpha-Quadrant]]en strandeten. Das ist erst drei Jahre her. Der Diviner sagt, dass sie deswegen nicht gealtert ist. Ascencia sagt, dass sie in die Crew eingetreten ist und sich mit der einzigen Person zusammengetan hat, die genauso entschlossen war, das Schiff aufzuspüren, wie sie. Er könne sich nicht vorstellen, wie ihr zu Mute war, als sie ihn allein auf Tars Lamora fanden. Der Diviner sagt, dass er 20 Jahre verzweifelt auf der Suche war. Er dachte, er würde sterben, bevor er sie vollenden konnte. Ascencia sagt, dass er sich also der Ordnung widersetzte und einen Nachfahren erschaffen hat. Er musste ihre Mission erfüllen, doch sie fragt sich, wieso sie sie verraten hat. Der Diviner erklärt, dass Gwyn einen Jungen kennenlernte.
  
===== Akt III ====
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==== Akt III ====
 
Dal beendet inzwischen die Arbeit und ist zufrieden, es geschafft zu haben. Jankom wendet ein, dass er wohl gerade sagen wollte, dass sie es geschafft hätten. Zero sagt, dass der Protokern reagiert, aber um ihn aufzuladen müssen ihre Systeme neu gestartet werden. Rok fragt entnervt, wie lange das dauern soll. Dal merkt an, dass die Holodecks aktiv sind und sie vielleicht die Zeit damit überbrücken können. Rok würde aber lieber noch etwas von ihren Geschichten hören. Jankom habe noch gar nichts erzählt und Gwyn fügt hinzu, dass er obendrein der größte Chaot von ihnen allen sei. Sie wettet, dass er eine interessante Vergangenheit habe Zero auch. Jankom fragt, ob Zero seine Geschichte erzählen wolle, oder ob er das machen solle. Jankom sagt, dass sie gerne glauben können, dass er als von adliger Abstammung eine königliche Erziehung genossen habe. Allerdings war das eher eine tyrannische Qual. Vor der Föderationszeit wurden Waisenkinder auf [[Tellar Prime]] für Weltraummissionen rekrutiert. In einer [[Kryoschlafkammer]] aufzuwachen, sei kein Zuckerschlecken. Durch einen Asteroidentreffer entstand auf seinem Schläferschiff ein Hüllenbruch. Es ertönte ein Alarm und ein Werkzeug fiel auf seine Kapsel. Diese öffnete sich und er wachte auf. Dann sah er sich um. Ein Roboter erschien und Jankom fragt, ob er etwas verpasst habe und wieso er so früh aufgewacht sei. Der Roboter stellt sich als der [[Minentransporternotfallassistent]] vor und will seinen vollständigen Namen und sein Anliegen erfahren. Jankom fragt, wieso er aufgewacht ist. Der Roboter antwortet, dass nur unzureichende Daten vorhanden sind. Jankom nennt daraufhin seinen Namen und will, dass er seine Kryokammer wieder einschaltet. Der Roboter lehnt dies ab, weil der akute Notfallstatus aktiv ist. Jankom antwortet, dass er dann den Ingenieur aufwecken solle. Er sei in der Ausbildung. Der Roboter lehnt es ab, jemanden aufzuwecken. Jankom versuchte daraufhin die Systeme zu reparieren und es gelang ihm die Lebenserahtlung zu reparieren. Jedoch löste er den Feuerlöscher aus. So musste er noch mehr Systeme reparieren. Da kam noch eine Fehlermeldung aus dem [[Arboretum]]. Ferner musste er eine [[Toilette]] reparieren und den Warpantrieb. Schließlich meldet der Computer, dass alle Systeme perfekt funktionieren. Dann durfte er sich hinlegen. Jankom legte sich in die Stasiskammer, doch da ging erneut ein Alarm los und meldet, dass der Sauerstoffvorrat nicht mehr ausreicht. Jankom habe sich so verausgabt, dass für die 30 Lebewesen an Bord nicht mehr genug Sauerstoff vorhanden ist. Jankom fragt, ob er für 29 reichen würde. Als der Computer das bejaht, verließ er das Schiff in einer [[Rettungskapsel]]. Boxie soll von ihm berichten. Da fragt er erneut nach seinem Namen. Jankom bestieg nun eine Rettungskapsel, zufrieden das er alles repariert hat. Die Kapsel wurde von einem Raumschiff mit Traktorstrahl aufgefangen und von dem [[Kazon]] gefangen genommen. Zero meint, dass niemand von seinen Taten je erfahren wird, was Gwyn königlich findet. Dal sagt, dass ihre Geschichten der Vergangenheit angehören. Gwyn meint, dass sie eine strahlende Zukunft erwartet. Dal sagt, dass sie Murf noch gar nicht zu Wort haben kommen lassen und fragt, ob er etwas sagen möchte. Murf rülpst nun und alle lachen. Sekunden später erscheint Hologramm Janeway. Sie sagt, dass das Schiff startbereit ist. Dal ist verwundert, dass sie wirklich so lange gesprochen haben. Jankom und Zero ermutigen Rok, die Kontrollen zu bedienen und diese aktiviert den Antrieb. Jankom sagt, dass sie starten können, sobald der Antrieb aufgeladen ist. Zero und Dal fragen nun nach der Geschichte der realen Janeway. Sie beginnt nun von [[Mollie]] zu erzählen. Sie war ihr Nesthäkchen.
 
Dal beendet inzwischen die Arbeit und ist zufrieden, es geschafft zu haben. Jankom wendet ein, dass er wohl gerade sagen wollte, dass sie es geschafft hätten. Zero sagt, dass der Protokern reagiert, aber um ihn aufzuladen müssen ihre Systeme neu gestartet werden. Rok fragt entnervt, wie lange das dauern soll. Dal merkt an, dass die Holodecks aktiv sind und sie vielleicht die Zeit damit überbrücken können. Rok würde aber lieber noch etwas von ihren Geschichten hören. Jankom habe noch gar nichts erzählt und Gwyn fügt hinzu, dass er obendrein der größte Chaot von ihnen allen sei. Sie wettet, dass er eine interessante Vergangenheit habe Zero auch. Jankom fragt, ob Zero seine Geschichte erzählen wolle, oder ob er das machen solle. Jankom sagt, dass sie gerne glauben können, dass er als von adliger Abstammung eine königliche Erziehung genossen habe. Allerdings war das eher eine tyrannische Qual. Vor der Föderationszeit wurden Waisenkinder auf [[Tellar Prime]] für Weltraummissionen rekrutiert. In einer [[Kryoschlafkammer]] aufzuwachen, sei kein Zuckerschlecken. Durch einen Asteroidentreffer entstand auf seinem Schläferschiff ein Hüllenbruch. Es ertönte ein Alarm und ein Werkzeug fiel auf seine Kapsel. Diese öffnete sich und er wachte auf. Dann sah er sich um. Ein Roboter erschien und Jankom fragt, ob er etwas verpasst habe und wieso er so früh aufgewacht sei. Der Roboter stellt sich als der [[Minentransporternotfallassistent]] vor und will seinen vollständigen Namen und sein Anliegen erfahren. Jankom fragt, wieso er aufgewacht ist. Der Roboter antwortet, dass nur unzureichende Daten vorhanden sind. Jankom nennt daraufhin seinen Namen und will, dass er seine Kryokammer wieder einschaltet. Der Roboter lehnt dies ab, weil der akute Notfallstatus aktiv ist. Jankom antwortet, dass er dann den Ingenieur aufwecken solle. Er sei in der Ausbildung. Der Roboter lehnt es ab, jemanden aufzuwecken. Jankom versuchte daraufhin die Systeme zu reparieren und es gelang ihm die Lebenserahtlung zu reparieren. Jedoch löste er den Feuerlöscher aus. So musste er noch mehr Systeme reparieren. Da kam noch eine Fehlermeldung aus dem [[Arboretum]]. Ferner musste er eine [[Toilette]] reparieren und den Warpantrieb. Schließlich meldet der Computer, dass alle Systeme perfekt funktionieren. Dann durfte er sich hinlegen. Jankom legte sich in die Stasiskammer, doch da ging erneut ein Alarm los und meldet, dass der Sauerstoffvorrat nicht mehr ausreicht. Jankom habe sich so verausgabt, dass für die 30 Lebewesen an Bord nicht mehr genug Sauerstoff vorhanden ist. Jankom fragt, ob er für 29 reichen würde. Als der Computer das bejaht, verließ er das Schiff in einer [[Rettungskapsel]]. Boxie soll von ihm berichten. Da fragt er erneut nach seinem Namen. Jankom bestieg nun eine Rettungskapsel, zufrieden das er alles repariert hat. Die Kapsel wurde von einem Raumschiff mit Traktorstrahl aufgefangen und von dem [[Kazon]] gefangen genommen. Zero meint, dass niemand von seinen Taten je erfahren wird, was Gwyn königlich findet. Dal sagt, dass ihre Geschichten der Vergangenheit angehören. Gwyn meint, dass sie eine strahlende Zukunft erwartet. Dal sagt, dass sie Murf noch gar nicht zu Wort haben kommen lassen und fragt, ob er etwas sagen möchte. Murf rülpst nun und alle lachen. Sekunden später erscheint Hologramm Janeway. Sie sagt, dass das Schiff startbereit ist. Dal ist verwundert, dass sie wirklich so lange gesprochen haben. Jankom und Zero ermutigen Rok, die Kontrollen zu bedienen und diese aktiviert den Antrieb. Jankom sagt, dass sie starten können, sobald der Antrieb aufgeladen ist. Zero und Dal fragen nun nach der Geschichte der realen Janeway. Sie beginnt nun von [[Mollie]] zu erzählen. Sie war ihr Nesthäkchen.
  

Version vom 23. März 2023, 19:45 Uhr

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.


Inhaltsangabe

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

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Akt I:

An Bord der USS Dauntless steht Admiral Kathryn Janeway an einem Fenster und nippt an ihrer Tasse Kaffee. Da tritt Commander Tysees ein und meldet, dass ihnen die USS Protostar eine Antwort aus der Neutralen Zone verweigert. Janeway sagt, dass sie nicht rein- und die Protostar nicht raus kann. Janeway will sich draußen halten, egal was passiert. Tysees bemerkt nun, dass ihre Musik wunderschön ist und Janeway antwortet, dass es Chopins Präludium Nr. 4 ist. Seine Musik hilft ihr jedes Mal, die Zeit zu überbrücken. Sie macht sich allerdings Sorgen. Diese Diebe sind den Tal Shiar entkommen und auch ihnen. Abgesehen von ihrer flüchtigen Kontaktaufnahme wissen sie immer noch nicht mit wem sie es zu tun haben. Tysees erwidert, dass er das nicht behaupten würde. Sie soll sich ein PADD ansehen. Sie haben eine föderationsfremde Subraumübertragung abgefangen. Es ist ein Kopfgeld ausgesetzt, auf die sogenannten Unerwünschten. Er fragt, ob sie ihr bekannt vorkommen. Janeway liest die Namen Dal R'El, Jankom Pog und Rok-Tahk. Sie haben also endlich ein paar Namen. Sie fragt sich, wieso sie ihnen nicht antworten wollen. Tysees meint, dass bis sie das tun, sie abwarten müssten.

Dal versucht derweil auf der Protostar ein System zu reparieren. Jankom geht die Sache ruhig an und meint, dass sie versuchen den Warpantrieb zu reparieren und nicht zu zerstören. Dal sagt, dass das eigentlich Jankoms Job sei. Zero wendet ein, dass es ihrer aller Job ist, da die Sternenflotte sie verfolgt. Sie müssten den nächsten Protowarpsprung vorbereiten, sonst seien sie nie in der Lage die Neutrale Zone zu verlassen. Rok-Tahk und Murf gehen nun an ihnen vorbei. Gwyn sagt zu Jankom, dass er die Sache nicht persönlich nehmen soll, da die Optimierungssache Dal ziemlich mitgenommen hat. Dal wendet sarkastisch ein, dass es ja nichts mache, wenn er sich damit abfinden müsse, ein gescheitertes genetisches Experiment zu sein. Jankom sagt, dass er nicht der einzige mit einer üblen Vergangenheit sei. Dal fragt nun, wer von ihnen das toppen würde. Gwyn fragt, ob sein Vater Jagd auf ihn macht. Dal konzediert nun, dass Gwyn das vielleicht toppt. Zero sagt, dass er sich da nicht so sicher wäre. Jeder habe etwas in seiner Vergangenheit, das er vergessen möchte und manche mehr als andere. Rok bemerkt, dass Zero jetzt ihre Gedanken liest und fragt, wieso er das tut. Zero antwortet, dass er es macht, weil er sich sorgt. Jankom sagt, dass sie eine Pause gebrauchen könnten und bittet Rok zu erzählen, wie sie auf Tars Lamora gelandet ist. Rok antwortet, dass sie glaubt, sie wollten es nicht hören. Die anderen ermutigen sie jedoch und Gwyn ergreift ihre Hand. Rok berichtet nun, dass sie sie "Das Monster" nannten. Jeder Held braucht einen übermchtigen Gegner und niemand wollte dieses Spektakel verpassen. DIeser Gegner war sie. Sie versuchte ihm Angst einzujagen, doch Helden lassen sich nur schwer beeindrucken. Außerdem wollte das Publikum, dass der Held gewinnt. Anfangs hat es ihr nichts ausgemacht, jedes Mal so eine Show abzuziehen. Eigentlichwar es sogar ganz lustig. Nach jedem Kampf bekam sie eine Schüssel mit Nährpampe. Er hat ihr sogar sein Schwert gegeben. Es gab nur den Helden und sie. Bis auf ein paar Worte, konnten sie nicht miteinander reden, doch sie konnten sich trotzdem Geschichten erzählen. Die Fans nach einem Kampf so glücklich zu sehen, erfüllte sie mit Stolz. Allerdings waren sie von ihr nicht so angetan und auf einmal war der Spaß wie verflogen. Sie dachte, dass sie die Rolle nur spielt, doch dann dachte sie, sie wäre vielleicht wirklich ein Monster. Eines Tages hatte sie genug davon und blieb einfach stehen. Sie stieß den Helden weg. Dann geschah etwas Unerwartetes. Die Zuschauer lachten und sie schleuderte das Obst dem Helden ins Gesicht. Dann wich sie ihm aus. Er trat sie und tat sich am Fuß weh. Anschließend klappte sie sein Visier runter und steß ihn weg. Er trat auf das Obst und rutschte Aus. Rok besiegte ihn und sie war zum ersten Mal die Heldin. Doch nach diesem Vorfall hat sie nicht einmal mehr einen halben Bissen bekommen. Ihr Freund war irgendwie traurig, denn das Publikum kam nicht von überall her, um ein Monster zu sehen, das als Heldin dasteht. Dann wurde sie an den Kazon verkauft. Kurz danach haben sie sie abgeholt. Murf umarmt sie nun und Rok sagt, dass er sie sonst nie kennengelernt hätte. Gwyn versteht nun, dass Rok deswegen nicht so gern kämpft. Es hilft ihr aber darüberzu sprechen. Zero meint, dass sie zurück an die Arbeit sollten, da sie immer noch in der Neutralen Zone sind. Als er etwas aufheben will, fällt sein Arm ab. Jankom kümmert sich sofort darum. Gwyn fragt Zero, wie er in den Delta-Quadranten kam. Zero erklärt, dass er sich nicht immer in dieser Blechdose befand. Er kann sich noch genau daran erinnern, dass er früher so frei war. Außerdem mussten sie nie sprechen. Sie haben einfach nur existiert. Irgendwann wurden sie von Kazon-Sklavenjägern angegriffen und sdiese überwältigten Zero mit Elektroshockerstangen. Sie finden ihn ein und übergaben sie Drednok. Gwyn sagt, dass es ihr leid tut.

Akt II

Ascencia spricht inzwischen mit dem Diviner. Dieser ist überrascht zu erfahren, dass er und seine Tochter nicht die einzigen überlebenden Vau N'Akat sind. Ascencia fragt, ob er wirklich nicht mehr wisse, was sie getan haben. Drednok sagt, dass der Meduse seinen Verstand zertrümmert habe. Der Diviner sagt, dass die Sternenflotte ihn gerettet habe. Ascencia erwidert, dass sie ihre Welt zerstört haben. Der Diviner will die Wahrheit erfahren. Ascencia sagt, dass es eine Zeit gab, in der sie gleich alt waren. Er wurde durch die Lügen der Sternenflotte verführt, aber viele waren misstrauisch. Wieso sollten sie sich einem primitiven Bündnis anschließen, wenn sie doch am meisten profitieren würden. Jahrelange Machtkämpfe haben zu Wut und Angst geführt, was schließlich zu einem Bürgerkrieg führte. Die Föderation hat sich geweigert, für eine Seite Partei zu ergreifen und sah die folgenden Jahrzehnte zu, wie sie sich gegenseitig auslöschten. Es gab auf Solum keine Hoffnung mehr. Doch viele Jahre später riss plötzlich der Himmel auf und die Protostar kam zurück. Der Diviner erinnert sich nun, wie er die Protostar mit eigenen Augen durch das Wurmloch kommen sah. Sie nannten es zwar einen Unfall, doch sie wussten, dass es Schicksal war. Ascencia sagt, dass sie keine Ahnung hatten, wie stark das Verlangen nach Rache in ihnen gereift war. Chakotay sendete einen Mayday-Notruf. Dann enterten vier Drednoks das Schiff. Sie überwältigten die Crew und bestückten das Schiff mit ihrem letzten lebenden Konstrukt um es in die Vergangenheit zu schicken und die Sternenflotte zu vernichten, bevor sie den Ersten Kontakt herstellten. Doch in der Nacht vor ihrem Abflug, gelang es den Gefangenen der Sternenflotte zu entkommen. Doch sie konnten weder an Bord, noch die Waffe deaktivieren. Sie schickten die Protostar zurück in die Zeitanomalie, ohne Besatzung. Die Chance auf ihre Errettung, verschwand in der Vergangenheit. Der Diviner sagt, dass sie nicht ergründen konnten, wo sie gelandet waren. Jede Möglichkeit Solum noch zu retten, war dahin. Aber sie gaben nicht auf, weil sie das nicht zulassen konnten. Daher begründeten sie Die Ordnung. Ascencia sagt, dass ihre größten Wissenschaftler sagten, die Chance sie zu finden lagen bei 1 %. Sie kratzten die Überreste ihrer Flotte zusammen und jeder nahm ein Schiff it einem Drednok. Es war eine Verzweiflungstat, doch alles was ihnen blieb. Sie waren Einzelkämpfer mit einem Ziel. Er wurde der Diviner und sie The Vindicator. Nur wenige überlebten, als das Wurmloch kollabierte. Keiner wusste, wann oder wo sie landen würden. Drednok sagt, dass sie letztlich im Alpha-Quadranten strandeten. Das ist erst drei Jahre her. Der Diviner sagt, dass sie deswegen nicht gealtert ist. Ascencia sagt, dass sie in die Crew eingetreten ist und sich mit der einzigen Person zusammengetan hat, die genauso entschlossen war, das Schiff aufzuspüren, wie sie. Er könne sich nicht vorstellen, wie ihr zu Mute war, als sie ihn allein auf Tars Lamora fanden. Der Diviner sagt, dass er 20 Jahre verzweifelt auf der Suche war. Er dachte, er würde sterben, bevor er sie vollenden konnte. Ascencia sagt, dass er sich also der Ordnung widersetzte und einen Nachfahren erschaffen hat. Er musste ihre Mission erfüllen, doch sie fragt sich, wieso sie sie verraten hat. Der Diviner erklärt, dass Gwyn einen Jungen kennenlernte.

Akt III

Dal beendet inzwischen die Arbeit und ist zufrieden, es geschafft zu haben. Jankom wendet ein, dass er wohl gerade sagen wollte, dass sie es geschafft hätten. Zero sagt, dass der Protokern reagiert, aber um ihn aufzuladen müssen ihre Systeme neu gestartet werden. Rok fragt entnervt, wie lange das dauern soll. Dal merkt an, dass die Holodecks aktiv sind und sie vielleicht die Zeit damit überbrücken können. Rok würde aber lieber noch etwas von ihren Geschichten hören. Jankom habe noch gar nichts erzählt und Gwyn fügt hinzu, dass er obendrein der größte Chaot von ihnen allen sei. Sie wettet, dass er eine interessante Vergangenheit habe Zero auch. Jankom fragt, ob Zero seine Geschichte erzählen wolle, oder ob er das machen solle. Jankom sagt, dass sie gerne glauben können, dass er als von adliger Abstammung eine königliche Erziehung genossen habe. Allerdings war das eher eine tyrannische Qual. Vor der Föderationszeit wurden Waisenkinder auf Tellar Prime für Weltraummissionen rekrutiert. In einer Kryoschlafkammer aufzuwachen, sei kein Zuckerschlecken. Durch einen Asteroidentreffer entstand auf seinem Schläferschiff ein Hüllenbruch. Es ertönte ein Alarm und ein Werkzeug fiel auf seine Kapsel. Diese öffnete sich und er wachte auf. Dann sah er sich um. Ein Roboter erschien und Jankom fragt, ob er etwas verpasst habe und wieso er so früh aufgewacht sei. Der Roboter stellt sich als der Minentransporternotfallassistent vor und will seinen vollständigen Namen und sein Anliegen erfahren. Jankom fragt, wieso er aufgewacht ist. Der Roboter antwortet, dass nur unzureichende Daten vorhanden sind. Jankom nennt daraufhin seinen Namen und will, dass er seine Kryokammer wieder einschaltet. Der Roboter lehnt dies ab, weil der akute Notfallstatus aktiv ist. Jankom antwortet, dass er dann den Ingenieur aufwecken solle. Er sei in der Ausbildung. Der Roboter lehnt es ab, jemanden aufzuwecken. Jankom versuchte daraufhin die Systeme zu reparieren und es gelang ihm die Lebenserahtlung zu reparieren. Jedoch löste er den Feuerlöscher aus. So musste er noch mehr Systeme reparieren. Da kam noch eine Fehlermeldung aus dem Arboretum. Ferner musste er eine Toilette reparieren und den Warpantrieb. Schließlich meldet der Computer, dass alle Systeme perfekt funktionieren. Dann durfte er sich hinlegen. Jankom legte sich in die Stasiskammer, doch da ging erneut ein Alarm los und meldet, dass der Sauerstoffvorrat nicht mehr ausreicht. Jankom habe sich so verausgabt, dass für die 30 Lebewesen an Bord nicht mehr genug Sauerstoff vorhanden ist. Jankom fragt, ob er für 29 reichen würde. Als der Computer das bejaht, verließ er das Schiff in einer Rettungskapsel. Boxie soll von ihm berichten. Da fragt er erneut nach seinem Namen. Jankom bestieg nun eine Rettungskapsel, zufrieden das er alles repariert hat. Die Kapsel wurde von einem Raumschiff mit Traktorstrahl aufgefangen und von dem Kazon gefangen genommen. Zero meint, dass niemand von seinen Taten je erfahren wird, was Gwyn königlich findet. Dal sagt, dass ihre Geschichten der Vergangenheit angehören. Gwyn meint, dass sie eine strahlende Zukunft erwartet. Dal sagt, dass sie Murf noch gar nicht zu Wort haben kommen lassen und fragt, ob er etwas sagen möchte. Murf rülpst nun und alle lachen. Sekunden später erscheint Hologramm Janeway. Sie sagt, dass das Schiff startbereit ist. Dal ist verwundert, dass sie wirklich so lange gesprochen haben. Jankom und Zero ermutigen Rok, die Kontrollen zu bedienen und diese aktiviert den Antrieb. Jankom sagt, dass sie starten können, sobald der Antrieb aufgeladen ist. Zero und Dal fragen nun nach der Geschichte der realen Janeway. Sie beginnt nun von Mollie zu erzählen. Sie war ihr Nesthäkchen.

Die reale Janeway erkennt inzwischen, dass die Jugendlichen keine Kriminellen sind, sondern Kinder, denen die Situation über den Kopf gewachsen ist. Tysees sagt, dass sie vielleicht nicht hinter den Kindern, sondern hinter dem her sein sollten, der das Kopfgeld ausgesetzt hat. Janeway liest verwundert, dass es der Diviner war. Tysees sagt, dass es icht einfach irgendeine Person ist. Janeway vergrößert das Bild von Gwyn. Dann will sie das Gedächtnis des Diviners auffrischen. Tysees sagt, dass er sich ihren Scans zufolge gerade im Quartier von Fähnrich Ascencia aufhält. Janeway übergibt Tysees die Brücke und lässt den Sicherheitsdienst alles über den Diviner herausfinden. Sie tritt nun ein und sieht, dass Ascencia eine Vau N'Akat ist und einen Drednok. Sie fragt, was hier vorgeht, doch da schlägt sie der Diviner von hinten schon nieder. Ascencia fragt, was er da tue und der Diviner antwortet, dass er die Mission erfülle.

Dialogzitate

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlen noch Dialog­zitate.
Zögere nicht und trage Zitate nach, deren genauen Wort­laut du kennst. Bitte ver­wende dafür {{Dialogzitat}}.

Hintergrundinformationen

Produktionsnotizen

Produktionschronologie

1. Dezember 2022
Verfügbar in den USA via CBS All Access
9. Januar 2023
Erstausstrahlung in Deutschland via Paramount+
7. März 2023 19:45 Uhr
Free-TV-Premiere in Deutschland via Super RTL

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Sprecher

Hauptcharaktere
Rylee Alazraqui als Rok-Tahk
Magdalena Montasser
Dee Bradley Baker als Murf / Kazon #1
Brett Gray als Dal R'El
Tom Sielemann
Angus Imrie als Zero
Dirk Petrick
Ella Purnell als Gwyn
Sophie Lechtenbrink
Jason Mantzoukas als Jankom Pog
Jesco Wirthgen
John Noble als The Diviner
Jimmi Simpson als Drednok
Kate Mulgrew als Hologramm Kathryn Janeway
Gertie Honeck
Robert Beltran als Captain Chakotay
Brook Chalmers als Maximillion
Daveed Diggs als Commander Tysess
Zehra Fazal als Boxy
Bonnie Gordon als Schiffscomputer / Computer des Schläferschiffs
Jameela Jamil als Ascencia
Tommie Earl Jenkins als Adreek-Hu / Kazon #3
Ben Thomas als Blauer Caitianer / Kazon #2
nicht in den Credits
Brook Chalmers als Rok-Tahk (Sprecherin der Brikar-Sprache)
Hintergrundcharaktäre
Drednok
Bolianischer Barbesucher
Drednoks of the Order
Kazon-Händer
Klingonischer Zuschauer
Medusische Entdecker
Tellaritische Crewmitglieder
Vau N'Akat

Verweise

Institutionen & Großmächte
Sternenflotte
Spezies & Lebensformen
Andorianer, Aurelianer, Brikar, Kazon, Meduse, Mensch, Tellarit, Vau N'Akat
Kultur & Religion
Musik, Präludium Nr. 4, Sklaverei
Personen
Chopin
Schiffe & Stationen
USS Dauntless, USS Protostar, Tellaritisches Schläferschiff
Orte
Arboretum, Romulanische Neutrale Zone
Astronomische Objekte
Alpha-Quadrant, Delta-Quadrant, Tars Lamora, Tellar Prime
Wissenschaft & Technik
Kryoschlafkammer, Lebendes Konstrukt, Schwert
Speisen & Getränke
Kaffee, Nährpampe
sonstiges
Admiral, Alarm, Commander, Fähnrich, Mayday, Nacht, Notruf, Schlaf, Tasse

Externe Links