Profit und Verlust
Drei Cardassianer, darunter Quarks alte Liebe Natima Lang, kommen auf Deep Space 9. Doch Natima ist nun im cardassianischen Untergrund tätig und muss vor der cardassianischen Regierung fliehen.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe[Bearbeiten]
Kurzfassung[Bearbeiten]
Professorin Natima Lang und zwei ihrer Studenten kommen mit einem cardassianischen Shuttle an Bord der Station. Sie fürchten sich vor Garak und dieser gibt Quark zu verstehen, dass er vorsichtig sein solle, da die drei Cardassianer Dissidenten sind. Wenig später taucht ein cardassianisches Schiff auf und verlangt die Auslieferung der Dissidenten. Quark organisiert den beiden Studenten ein Schiff, mit dem sie fliehen könnten, unter der Bedingung, dass sie Natima überzeugen, bei ihm zu bleiben. Garak überbringt Sisko die inoffizielle Botschaft des Zentralkommandos, dass die Dissidenten ausgeliefert werden sollen, was Sisko ablehnt und ausrichten lässt, dass sie bei einer gewaltsamen Entführung entsprechend reagieren werden. Jedoch lässt die bajoranische Regierung die drei verhaften, um Cardassia nicht zu verärgern. Garaks alter Widersacher Toran kommt bald auf die Station und informiert ihn, dass er Garaks Plan eines Gefangenenaustauschs verworfen hat und verlangt, dass er die drei ermordet, um wieder nach Cardassia zurückkehren zu können. Quark bittet Odo inzwischen, die drei freizulassen und will im Gegenzug alle illegalen Geschäfte gestehen. Odo geht darauf nicht ein, lässt sie aber frei, weil ihnen die Todesstrafe für etwas droht, was diese nach Odos Meinung nicht erfordere. Quark bringt die drei dann zu einem Schiff, das sie in Sicherheit bringen soll. Jedoch werden sie schon von Garak und Toran erwartet. Als Toran sagt, dass nicht einmal der Mord an den Dissidenten seine Rehabilitation bewirken kann, erschießt Garak Toran und ermöglicht den drei Cardassianern so die Flucht.
Langfassung[Bearbeiten]
Prolog[Bearbeiten]
Ein manövrierunfähiges cardassianisches Raumschiff taucht in der Nähe der Station auf. Versuche, das Schiff zu kontaktieren, bleiben erfolglos und so wird es mit einem Traktorstrahl zu Andockrampe 7 geschleppt. Sisko und Chief O'Brien heißen die Crew – Professor Natima Lang und ihre Studenten Hogue und Rekelen willkommen. Sisko fragt, ob sie medizinische Hilfe notwendig haben. Professor Lang behauptet, ihr Schiff sei in einen Meteoritensturm geraten. Sie sei zwar Lehrerin aber kein besonders guter Shuttlepilot. Es sei aber niemand verletzt. Sie will nur so lange bleiben, bis die Reparaturen abgeschlossen sind, denn sie wissen, dass es Schwierigkeiten gibt, wenn sich Cardassianer auf einer bajoranischen Raumstation befinden. O'Brien sieht sich das Schiff daraufhin an. Sisko sagt, dass O'Brien das Schiff reparieren wird, wenn es möglich ist. In der Zwischenzeit seien sie ihre Gäste. Auf dem Promenadendeck würde es sicher keine Probleme geben.
Im Quark's sitzen Bashir und Garak beim Mittagessen und diskutieren über cardassianische Literatur. Bashir fragt Garak, ob er mit General Yiris Entscheidung seinen Bruder hinzurichten, einverstanden ist. Garak ist natürlich einverstanden, denn er Bruder war ein Verräter an der trelonianischen Regierung. Bashir sagt, dass es nur Indizienbeweise gab. Garak erwidert, das sich alles auf eine Frage der Loyalität reduziert. Yiri hatte die Wahl, beschützte er seinen Bruder oder den Staat. Er wählte den Staat, wie er selbst es auch getan hätte. Bashir entgegnet, dass das auf den Betrachtungswinkel ankomme. Bevor man allerdings loyal gegenüber Anderen sei, müsse man sich selbst gegenüber loyal sein. Diese weisen Worte habe man Sarek vom Vulkan zu verdanken. Bashir sagt, dass es eigentlich von ihm selbst stammt. Garak erklärt dem Doktor, dass er mit dieser Mentalität auf Cardassia keine fünf Sekunden überstehen würde. Bashir fragt ihn nun. Garak fragt, ob er es wieder versucht. Bashir nimmt nun an, er sei kein Spion, dann sei er vielleicht ein Ausgestoßener. Garak sagt, dass er vielleicht ein ausgestoßener Spion ist. Bashir fragt, wie man beides sein könne. Garak erklärt nun, dass er nie gesagt hat, dass er eines davon wäre.
Kurz darauf kommt Odo herein und stellt Quark zur Rede. Er sagt, dass er heute ein interessantes Gerücht gehört hat. Quark fragt sofort, ob es nur eines war, denn er habe 12 verbreitet. Odo hat Gerüchte gehört, der Ferengi sei im Besitz einer kleinen Tarnvorrichtung, was nach bajoranischem Recht illegal ist. Quark streitet alles ab und fragt, ob Odo alles glaubt, was er hört. Der Formwandler antwortet, dass er das tut, wenn es sich um Quark dreht. Nach bajoranischem Gesetz ist der Besitz vollkommen illegal. Quark streitet es ab. Odo hatte aber auch nicht erwartet, dass er es zugibt. Er würde aber dafür sorgen, das Quark die nächsten 50 Jahre Gräben in einer Strafkolonie ausheben würde. Da betritt Natima die Bar. Freudig stürmt er ihr entgegen, doch sie erteilt ihm eine schallende Ohrfeige, weil sie ihm sagte, dass er sie nie wieder ansprechen solle. Trotzdem erklärt Quark dies zum glücklichsten Tag in seinem Leben, als Odo ihn fragt, ob es ihm gut gehe.
Akt I: Alte Liebe[Bearbeiten]
Quark läuft Natima und ihren Begleitern hinterher. Er will Natima einen Drink spendieren. Den angebotenen Samarian Sunset lehnt sie jedoch ab, weil sie diesen nicht mehr trinken würde. Quark fragt, wieso sie ihn nicht mag. Natima antwortet, dass ihn dieser an Quark erinnern würde. Der Cardassianer Hogue fragt sie nun, ob sie von Quark belästigt wird. Quark fragt, wer er ist. Natima stellt die beiden als ihre Studenten vor. Quark sagt, dass er auch gern in ihrer Vorlesung sitzen würde und fragt, was sie unterrichtet. Rekelen antwortet, dass sie politische Ethik unterrichtet. Ihre Lehren würden Cardassia verändern. Natima unterbricht sie jedoch und geht dann weiter. Die anderen drei folgen ihr. Quark stellt sich vor sie und will noch mehr hören. Dann hakt er sich bei den beiden Schülern unter und führt sie ins Quark's, wo er einen Drink verlangt. Sie setzen sich an einen Tisch und Quark schwärmt schon davon, dass es wieder wie vor sieben Jahren werden wird. Natima erwidert, dass es nie wieder so werden wird. Quark teilt nun ihre Ansicht und sagt, dass es besser werden wird. Sofort bereitet er einige Drinks zu. Odo tritt nun an die Bar und bemerkt, dass die Hände des Ferengi zittern. Er fragt, ob die Frau ihn gut genug kennt, um ihn zu hassen. Während er den Drink mixt, erläutert er Odo gegenüber, dass Natima vor sieben Jahren, noch bevor Odo auf die Station kam, als Korrespondentin beim cardassianischen Kommunikationsservice gearbeitet hat. Dies war, bevor er an Bord der Station kam. Odo fragt, ob sie Abneigung oder Hass für ihn empfindet. Quark antwortet, dass er die Liebe ihres Lebens gewese sei. Odo fragt ironisch, was das für ein Leben war. Quark bringt Natima den Samarian Sunset und die Schüler fragen, wo ihre Drinks seien. Quark verweist sie an die Bar und setzt sich zu Natima. Dann schnippt er mit dem Finger gegen das Glas und löst eine Farbänderung aus. Natima erklärt noch einmal, dass sie diesen Drink nicht mehr nehmen würde. Quark sagt, dass es nun keinen Grund gebe, ihn abzulehnen, weil er eh hier sei. Außerdem würde er aufs Haus gehen. Natima sieht sich das Glas an. Quark sagt, dass sie noch so hübsch sei wie früher. Natima antwortet, dass er immer noch ein genauso großer Lügner wie früher sei. Der Ferengi sagt nun, dass es noch wie damals sei. Er habe sie vermisst. Sie sagt, dass seine Geschäfte wohl gut laufen. Quark bestätigt dies und will dann die 123. Erwerbsregel zitieren. Als Bashir und Garak die Bar verlassen, beobachtet der cardassianische Schneider mit sichtlichem Interesse das plötzliche Eintreffen der Cardassianer. Natima und ihre Studenten erfasst daraufhin große Unruhe. Sie dachte nicht, das noch Cardassianer auf der Station sind. Hogue fragt, was sie nun tun und Rekelen will sofort aufbrechen. Quark sieht ihr nach, doch sie bedankt sich für den Drink, den sie nicht einmal getrunken hat.
O'Brien betritt die OPS und Sisko fragt ihn, wie er mit der Reparatur vorankommt. O'Brien findet heraus, dass Natimas Schiff nicht in einen Meteoritensturm geraten ist. Die Schäden stammen eindeutig von cardassianischen Disruptoren. Er informiert Sisko über seine Erkenntnisse. Kira kann sich das nicht erklären und Dax will sie danach fragen. Daraufhin erscheint Lang auf der OPS und will abfliegen. Sisko sagt, dass dies noch nicht möglich ist, weil O'Brien immer noch mit den Reparaturen beschäftigt ist. Sie enthüllt ganz offen ihre wahre Identität. Lang meint, dass sie schon früher die Wahrheit hätte sagen sollen. Kira fragt sie, wieso sie gelogen hat. Natima erklärt, dass Cardassianer keine Außenstehenden in ihre Politik hineinziehen, besonders keine Bajoraner. Sisko sagt, das Beschuss durchs eigene Militär mehr als Politik ist. Lang sagt, dass sie ihre Studneten in Sicherheit bringen muss, weil sie sonst getötet werden und die Zukunft von Cardassia mit ihnen sterben wird.
Akt II: Versteckte Drohung[Bearbeiten]
In Siskos Büro erklärt Lang, dass die politische Macht auf Cardassia nicht länger in den Händen des Militärs. Rekelen und Hogue seien zwei der bedeutendsten Anführer ihrer Bewegung. Sisko fragt, wieso sie eigentlich flüchten mussten und sie antworten, dass dies wegen ihrer oppositionellen Meinung war. Sie müssen die Station so schnell wie möglich verlassen. Sie, Hogue und Rekelen gehören der cardassianischen Untergrundbewegung an und vertreten die Meinung, dass die Zukunft ihres Volkes nicht in den Händen des Militärs liegen dürfe. Hogue und Rekelen sind zwei der wichtigsten Anführer der Bewegung. Es überrascht nicht, dass dieser Pazifismus die Führung zum Angriff auf Natimas Schiff bewogen hat. Sisko setzt sogleich zusätzliche Reparaturteams ein und weist den Cardassianern solange sichere Gästequartiere zu. Rekelen erinnert daran, dass sie einen weiteren Cardassianer auf der Station gesehen haben. Sisko sagt, dass sie vielleicht ein Problem haben, weil Mr. Garak für sie etwas mysteriös ist. Lang bedankt sich für ihre Unterstützung.
Quark besucht Garaks Geschäft. Garak heißt ihn willkommen und merkt an, dass er ihn zum ersten Mal aufsucht. Quark erwidert, dass der Cardassianer sein Geschäft ebenfalls noch nie aufgesucht hat. Garak sagt, dass der Replimat etwas überlastet war und erkundigt sich nun, was er anzubieten hat. Er will bei ihm ein Kleid für seine Geliebte kaufen. Garak sagt, dass der Preis 17 Streifen Latinum beträgt. Quark will ihm sogar 20 geben, was Garak uncharakteristisch für einen Ferengi findet. Quark sagt, dass er es ihm gibt, weil sie beide Geschäftsmänner seien und zusammenarbeiten sollten. Der Cardassianer lässt dabei durchblicken, dass er weiß, wer Natima und ihre Kollegen wirklich sind. Unterschwellig warnt er Quark, sich mit ihnen abzugeben. Ihr Geschmack sei wohl radikal. Er gibt ihm ein Stück, das andere Leute für anstößig halten könnten und zerreißt es. Dann empfiehlt er ihm, das sie sich von ihren Begleitern fernhalten solle. Quark will jeden Ärger von Natima fernhalten. Garak fragt, wie er das machen will. Quark verlangt von ihm das Kleid zu reparieren, da er es immer noch kaufen will.
Anschließend sucht der Ferengi Natima in ihrem Quartier auf um über alte Zeiten zu reden. Sie hat ihn damals dafür bewundert, dass er während der Besetzung illegal Nahrung an die Bajoraner verkauft hat. Indem sie auf eine Anzeige verzichtet hat, hat sie Quark das Leben gerettet und zusammen hatten die beiden über einen Monat lang eine innige Beziehung. Natima hat die Beziehung beendet, als Quark ihren persönlichen Zugangscode benutzt hat, um Waren zu bezahlen, die nie geliefert worden sind. Quark sagt, dass er Geld mit dem cardassianischen Kommunikationsservice gemacht habe, doch Lang stellt klar, dass es Diebstahl war. Quark verspricht, seinen Fehler wiedergutzumachen. Lang ist sich jedoch sicher, dass er es jeder Zeit wieder machen würde. Er habe sie für den Profit benutzt. Quark will es wieder gut machen und verlangt nichts dafür, außer das sie bleibt. Lang sagt, dass ihre Studenten sie brauchen. Quark will sie nun begleiten. Lang sagt, dass sie Mitglied des cardassianischen Untergrunds ist und er getötet wird, wenn er sie begleitet. Quark lässt sich davon jedoch nicht abschrecken. Die Bar will er Rom übertragen und es ist ihm egal, wenn sie in einem Monat pleite sein sollte. Lang sagt, dass es nicht gut gehen wird, wenn sie zusammen sind. Sie weiß, dass er am Ende nur an sich selbst denkt. Quark erklärt dennoch, dass er sie liebt. Jedoch leibt sie ihn nicht. Sie schickt ihn nun weg. Quark willigt ein, sagt aber, dass er für sie da sein wird, wenn sie etwas braucht. Lang sagt, dass er lange warten kann. Quark geht dann.
O'Brien meldet auf der OPS Sisko, dass Langs Schiff in einer Stunde startklar ist und dieser lässt es Lang ausrichten. Ein cardassianisches Kriegsschiff bezieht vor Deep Space 9 Angriffsposition. Dax ruft es, doch es antwortet nicht. Sie ignorieren sie. O'Brien meldet, dass sie bereit für einen Angriff sind. Sisko lässt Deflektoren und Schilde sowie Phaser und Photonentorpedos aktivieren. Garak betritt in diesem Moment die OPS um mit Sisko zu sprechen.
Akt III: Beziehungen[Bearbeiten]
In seinem Büro erklärt er, dass die cardassianische Regierung niemandem droht, sondern nur sicher sein will, dass sie Siskos Aufmerksamkeit genießt. Dieser versichert sie ihnen. Garak sagt, dass die Regierung Hogue und Rekelen als Terroristen sucht, und dass die Cardassianer die beiden auf jeden Fall haben wollen. Sisko weigert sich, die politischen Flüchtlinge auszuliefern, da sie hier nichts strafbares getan haben. Garak sagt, dass die Sache äußerst unangenehm ist und sie es ungern sehen würden, wenn die Föderation in diese interne und unbedeutende Angelegenheit verwickelt wird. Sisko hält dies jedoch nicht für unbedeutend und interpretiert die Anwesenheit des Kriegsschiffs dahingehend, dass das Zentralkommando Hogue und Rekelen für extrem gefährlich hält. Garak bestreitet dies nun. Sie seien vielleicht unangenehm und ein lästiges Übel, aber nicht gefährlich. Sonst würde die cardassianische Regierung einem einfachen Schneider nicht vertrauen. Sisko sagt, dass dies bestätigt, was er schon die ganze Zeit befürchtet hatte: Garak ist kein einfacher Schneider. Der Cardassianer lacht und sagt, dass dies jetzt nicht zur Debatte steht. Es interessiere nur, dass die Regierung ein Interesse daran hat, dass Hogue und Rekelen in ihre Heimat zurückkehren. Sisko sagt, dass das Interesse wohl eher beim Militär liegt. Garak fragt nun, ob es da einen Unterschied gebe. Sisko fragt, ob er tatsächlich erwartet, dass eine bajoranische Station unter Föderationsverwaltung Dissidenten an Cardassianer ausliefert. Garak versichert, dass die Entscheidung bei ihnen liege und er nur eine Botschaft überbringt. Sisko erhebt sich nun von seinem Stuhl und lässt dem Zentralkommando ausrichten, dass er bei jedem Versuch, Hogue und Rekelen gewaltsam abzuholen, werde er entsprechend reagieren. Garak bedankt sich für die Antwort und lädt ihn in seinen Laden an. Er habe etwas anzubieten, dass ihm vielleicht gefallen würde.
Quark gibt Hogue und Rekelen einen Drink aus. Die beiden erklären, dass sie nichts bestellt haben. Quark erinnert sie daran, dass er ihnen die Drinks bei ihrem ersten Besuch versprochen hatte. Sie wollen jedoch nichts, weil man Quark nicht trauen könne. Quark sagt, dass die Cardassianer wirklich nachtragend seien. Vor sieben Jahren hatten er und Natima einen Beziehungsstreit. Für ihn ist es vergangen. Hogue und Rekelen sind bereit, alles für sie zu tun und wenn sie verlangt, nicht mit ihm zu reden, dann machen sie es auch nicht. Dann erzählt er ihnen, dass er in der Lage ist, sie von der Station wegzubringen. Er befindet sich im Besitz einer Tarnvorrichtung und wäre bereit sie ihnen zu überlassen. Im Gegenzug sollen sie Natima überreden, zu bleiben. Quark schlägt nun auf den Tisch und sieht sich im Raum um, ehe er sich zu ihnen setzt. Er erklärt ihnen, dass der Sicherheitschef ein Formwandler ist und man deswegen sehr vorsichtig sein müsse. Er ist im Besitz einer Tarnvorrichtung, die etwa 15 Minuten funktionieren wird. Dies reiche aus, damit sie hier wegkommen. Rekelen fragt nach dem Preis und Hogue sagt, dass sie nicht viel haben. Quark ist sogar bereit, ihnen die Tarnvorrichtung zu schenken. Sie sollen im Gegenzug dafür sorgen, dass sie auf der Station bleiben soll. Rekelen ist jedoch sicher, dass sie es nicht tun wird. Quark fordert sie auf, sie zu überzeugen. In einer Stunde würden sie sich in ihrem Quartier treffen.
Nachdem O'Brien die Reparaturen beendet hat, begeben sich Hogue und Rekelen zu ihrem Schiff, während Quark in sein Quartier kommt und dort Natima antrifft. Sie will ihn dazu bewegen, auf seine Bedingungen zu verzichten und sie ebenfalls gehen zu lassen. Sie erklärt, dass sie kein Teil seines Lebens ist. Quark sagt, dass sie es immer war. Sie sagt jedoch, dass er sie schon vor langer Zeit verloren habe. Quark fordert sie auf, zu sagen, dass sie ihn nicht liebt. Als sie einen Moment zögert, sieht er das als Liebesbeweis. Sie verlangt wieder die Tarnvorrichtung. Als Quark sich weigert, feuert sie schließlich mit einem Phaser auf ihn.
Akt IV: Verrat?[Bearbeiten]
Sie bedauert es sofort und gesteht ihm schließlich, dass sie ihn ebenfalls noch liebt. Quark hat Schmerzen und sie sagt, dass sie den Phaser auf Minimum eingestellt hatte. Quark bedankt sich dafür. Sie entschuldigt sich nun für die Dinge, die sie gesagt hat. Sie gesteht ihm nun ihre Liebe und sie küssen sich. Sie sagt, dass ihr Leben nun ihrer Bewegung gehöre und sie keine Zeit mehr für etwas anderes habe. Quark sagt, dass sie nicht allein sein solle. Sie sagt, dass sie ihre Studenten hat und ihre Träume für ein besseres Cardassia. Ihre Träume erforderten ein gewisses Opfer. Gemeinsam erinnern sie sich an alte Zeiten und ihren ersten gemeinsamen Besuch einer Holosuite und das Holoprogramm: Das Picknick auf Rhymus Major. Sie erinnern sich an das Tosen der Wasserfälle. Sie entschließt sich nun, bei ihm zu bleiben. Quark versichert ihr, dass ihr sein Herz für immer gehöre.
Odo stört diesen privaten Moment. Er nimmt Natima fest und führt sie zu Hogue und Rekelen in eine Arrestzelle. Quark fragt nach dem Grund und Odo antwortet, dass COmmander Sisko es erklären wird.
Sisko und Odo betreten wenig später den Zelentrakt und Odo deaktiviert das Kraftfeld. Lang fragt wieso sie hier sind. Sisko betritt die Arrestzelle und sagt, dass er fürchtet, dass sie sie der cardassianischen Regierung übergeben. Die bajoranische Regierung hat beschlossen, Professor Lang und ihre beiden Studenten auszuliefern, da die Cardassianer zugesagt haben, im Gegenzug ein halbes Dutzend bajoranische Gefangene frei zu lassen. Ein cardassianischer Transporter wird die Gefangenen in fünf Stunden herbringen. Sisko wehrt sich, so gut er kann, doch er muss den Befehlen der bajoranischen Regierung folgen, gleichgültig wie sehr es ihm widerstrebt.
In seinem Geschäft erhält Garak Besuch von Gul Toran, einem alten Widersacher. Garak sagt, dass er nicht wusste, dassdie Situation auf Cardassia schon so hoffnungslos ist, dass man ihn zum Gul macht. Toran sagt, dass er mit Vergnügen sieht, wie schlecht er sich mit dem Exil anfreundet. Garak findet seinen Aufenthalt hier jedoch erfreulich. Das Zentralkommando war sehr erfreut, den Aufenthaltsort der Terroristen zu erfahren. Sollten Hogue und Rekelen daran gehindert werden, die Station lebend zu verlassen, könnte Garaks Exil aufgehoben werden. Garak ist leicht verwundert, hat er doch einen Gefangenenaustausch vorgeschlagen. Toran erklärt, dass dieser Plan auf seine Empfehlung hin verworfen wurde. Dann verlässt er das Geschäft.
Akt V: Entscheidungen[Bearbeiten]
Im Sicherheitsbüro bittet Quark Odo, Professor Lang freizulassen. Quark versucht, das rational zu begründen, doch Odo erkennt seine wahre Intention. Die Studenten würden der Schlüssel zu einem neuen Cardassia sein. Odo fragt, seit wann er sich für Politik interessiert. Quark sagt, dass Demokratie auf Cardassia gut fürden Sektor und die Geschäfte wäre. Odo sagt, dass seine Interessen also nur finanziell begründet sind. Odo erkennt, dass es ihm nicht um Cardassia, diesmal auch nicht um Profit sondern um Professor Lang geht. Quark sagt, dass ihr Leben in Gefahr ist, solange Rekelen und Hogue auf der Station sind. Quark fragt, ob er sagen solle, dass sein Leben ohne Natima sinnlos ist. Um es zu tun, müsste er davon ausgehen, dass Odo es versteht. Dieser sei jedoch emotionslos wie ein Stein. Quark entschuldigt sich dafür, doch Odo ermutigt ihn weiter zu sprechen. Quark tritt vor den Tisch und sagt, dass er verspricht, dass es nie wieder Geheimnisse zwischen ihnen geben wird. Er will ihn über jedes Verbrechen informieren. Odo hat an diesem Angebot jedoch kein Interesse. Quark bittet ihn nun, es für ihn zu tun und die ganzen Jahre, die sie sich kennen und alle Kontroversen, die sie hatten. Manchmal stünden sie auf verschiedenen Seiten, doch sie seien sich trotzdem nahe. Odo stünde ihm so nahe, wie sein eigener Bruder. Odo sagt, dass er egesehen hat, wieviel dieser Quark wert sei. Schließlich fällt Quark vor Odo auf die Füße und bettelt ihn an, Natima gehen zulassen. Der Constable entspricht schließlich dem Wunsch, betont aber, dass er dies nicht tue, um Quark einen Gefallen zu tun, sondern nur, weil die drei seiner Meinung nach nichts getan haben was eine Auslieferung und damit die Todesstrafe, die sie zweifellos erwarten wird, rechtfertige. Er lasse sie daher im Namen der Gerechtigkeit frei. Quark umarmt ihn nun, doch Odo verbittet sich das. Dann verlässt der Ferengi das Büro. Odo fragt ihn noch, wie die drei Cardassianer unbemerkt hier verschwinden sollen. Als Quark lächelt, sagt Odo, dass er wusste, dass der Ferengi diese Tarnvorrichtung hat. Quark sagt ihm, dass er mit allen Wassern gewaschen ist und verlässt dann den Raum.
Sie gehen nun zur Zelle und Odo deaktiviert das Kraftfeld. Natima fragt Quark, was er hier mache und dieser erklärt, dass er sie hier raus holt. Natima bedankt sich noch bei Odo und dieser wünscht ihnen viel Glück. Quark begleitet Natima, Hogue und Rekelen zu ihrem Schiff. Er hat die Tarnvorrichtung am zentralen Antriebskern installiert, sodass sie diese aktivieren können, sobald die Andockklammern gelöst sind. Sie sollen sofort auf Warp 8 beschleunigen und sich nicht mehr umsehen. Quark öffnet dann die Schleuse. Dort wartet Garak, der alle vier töten will. Rekelen beschuldigt Quark, sie hintergangen zu haben, was Quark bestreitet. Garak ermahnt ihn, nicht anzugreifen, weil er sonst seinen schönen Anzug ruinieren müsste. Quark fragt, wieso er das tut. Garak antwortet, dass das Exil auf Dauer zu alngweilig wird, sogar für ihn. Quark will die Schüler ausliefern und Natima retten. Ihre Schüler stimmen dem zu. Garak bedauert, dass dies nicht in seiner Macht liegt. Natima fragt, ob es etwas ändert, wenn er sie tötet. Cardassia entgleite immer weiter den Händen des Militärs und er könne nichts dagegen tun. Quark will dafür sorgen, dass Siskoihn bestraft. Garak sagt, dass alles viel unkomplizierter wäre, wenn er einen Bogen um diese Leute gemacht habe. Garak sagt, dass er bevor er Schneider wurde, nach einem alten Motto lebte: Lass dich nie von Gefühlen bei deiner Arbeit beeinflussen. Der Befehl des Zentralkommandos sei ausschlaggebend. Quark fragt, wieso er nicht dafür einsteht, an was er glaubt. Doch da betritt Toran die Szene. Er ist überzeugt, dass zwei Jahre in der Gesellschaft von Bajoranern Garak völlig verweichlicht haben und er nicht schießen wird. Daher nimmt er ihm die Waffe aus der Hand. Er teilt dem Schneider mit, dass nicht einmal der erfolgreiche Abschluss dieses Auftrages seinen Ruf beim Zentralkommando wiederherstellen könnte. Dies scheint für Garak keine allzu große Überraschung und spontan erschießt er Toran und schickt die flüchtigen Cardassianer auf ihr Schiff. Quark sagt Garak, dass er dafür sorgt, dass jeder Ferengi auf der Station bei ihm einkauft. Garak meint ironisch, dass es ihm das schon wert war.
Anstatt sich nun von ihren Gefährten zu verabschieden macht Natima Quark klar, dass ihr Platz nun im Untergrund sei. Aber sie verspricht zu ihm zurückzukehren, sobald Cardassia ein freier und demokratischer Staat ist. Sie streichelt seine Ohren und verspricht ihm, dass sich das Warten lohnen wird. Das Angebot sich ihr anzuschließen, lehnt sie ebenfalls ab. Ihr Kampf ist nicht der von Quark. Es wäre dumm von ihm sich ihr anzuschließen. Auf diese Weise würde ein Teil von ihr außerdem ebenfalls sicher sein. Es folgt ein inniger Abschiedskuss. Sie versichert ihm, ihre ewige Liebe und betritt dann das Raumschiff. Quark sieht ihr nach, bis sich die Luftschleuse schließt. Auch er versichert ihr seine Liebe. Garak und Quark begeben sich aufs Promenadendeck. Quark fragt ihn, wieso er Toran erschossen hat. Garak fragt, wieso er Lang gehen ließ. Quark sagt, dass er keine Wahl hatte, weil er sie liebt. Garak begründet seine Entscheidung, Toran zu erschießen damit, dass ihm das Wohl von Cardassia am Herzen liege. Quark versteht dies nicht. Garak und Quark gehen nun und dieser sagt, dass es mit der Liebe so eine Sache sei und man sie eigentlich nie richtig verstehe.
Dialogzitate[Bearbeiten]
- Bashir
Bevor man loyal gegen andere ist, muss man loyal gegen sich selbst sein.- Garak
Und wem haben wir diese so unangemessenen weisen Worte zu verdanken? Sarek vom Vulkan?- Bashir
Eigentlich war es Bashir, von der Erde!- Garak
Mit Sentimentalitäten würden Sie auf Cardassia keine fünf Sekunden überstehen.- Bashir
Und Sie?- Garak
Ach, versuchen Sie es wieder, Doktor?- Bashir
Gut. Angenommen, sind Sie kein Spion.- Garak
Angenommen.- Bashir
Dann … vielleicht ein Ausgestoßener.- Garak
Möglicherweise bin ich ein ausgestoßener Spion.- Bashir
Ach, wie? Kann man beides sein?- Garak
Ich habe nie gesagt, ich wäre eines davon.
zu Quark, nachdem er die Bar betreten hat
- Odo
Ich habe heute ein interessantes Gerücht gehört.- Quark
Nur eins? Ich hatte zwölf verbreitet!
nachdem sie Quark geohrfeigt hat
- Natima
Du solltest mich nie wieder ansprechen, das hab' ich dir gesagt.Odo darauf zu Quark
- Odo
Geht es Ihnen gut?- Quark
Oh gut? Das ist der glücklichste Tag meines Lebens.
- Odo
Also, wie gut kennt diese Frau Sie eigentlich? Nur so, um Sie nicht leiden zu können oder gut genug, um Sie zu hassen?- Quark
Sie war früher auf der Station angestellt. Sie war Korrespondentin des cardassianischen Kommunikationsservice. Das war, bevor Sie hier gearbeitet haben.- Odo
Also, was ist es? Abneigung? Oder Hass?- Quark
Das ist eine persönliche Sache. Ich sag's trotzdem. Ich war die große Liebe ihres Lebens.nachdem Quark gegangen ist
- Odo
Hm, was war das bloß für ein Leben.
als sie von Quark den samarianischen Sunset serviert bekommt
- Natima
Ich sagte doch, ich trinke das nicht mehr!- Quark
Weil es dich an mich erinnern würde. Aber weil ich jetzt sowieso bei dir bin, gibt es keinen Grund, ihn abzulehnen.
- Garak
Mr.Quark, darf ich Ihnen eine kostenlose Empfehlung offerieren?- Quark
Solange Sie mich nicht zwingen, sie zu befolgen!
zu Garak, nachdem der durchblicken lässt, Natima könnte in Gefahr sein
- Quark
Wenn jemand ihr etwas anhaben will, kriegt er es mit mir zu tun.- Garak
Und was wollen Sie tun? Sie vielleicht wie die anderen am Dabo-Tisch betrügen?
als Quark meint, er würde Natima überall hin folgen
- Natima
Was ist mit der Bar?- Quark
Du bist mir wichtiger. Ich übertrage sie Rom. Er wird in einem Monat pleite sein, aber das macht nichts. Wenn wir beide nur zusammen sind.
- Garak
Wenn sie gefährlich wären, würde die cardassianische Regierung dann mir, einem einfachen Schneider, in dieser Angelegenheit vertrauen?- Sisko
Was das bestätigt, was ich schon die ganze Zeit befürchtet habe. Sie, Mr. Garak, sind kein einfacher Schneider.
als Quark Hogue und Rekelen einen Drink ausgeben will
- Rekelen
Ferengis sind doch sonst nicht so großzügig.- Quark
Oh, wir sind die am meisten missverstandene Rasse.
nachdem Natima auf Quark geschossen hat
- Natima
Tut es weh?- Quark
Oh, sie fragt, ob es weh tut. Selbstverständlich, es muss weh tun. Es ist ein Phaser!- Natima
Ich habe ihn auf ein Minimum eingestellt.- Quark
Wie rücksichtsvoll von dir.
- Quark
Ich hab's Ihnen nie gesagt, Odo. Sie stehen mir genauso nahe wie mein eigener Bruder.- Odo
Ach ja. Ich habe gesehen, wie viel er Ihnen wert ist.
- Quark
Also ... ähm ... Sie tun das eigentlich nicht für mich.- Odo
Das ist richtig.- Quark
Dann schulde ich Ihnen auch nichts.umarmt Odo kräftig
- Quark
Danke sehr!mit Nachdruck
- Odo
Lassen Sie das sein!
- Toran
Ich kann nicht glauben, dass Sie als klug eingeschätzt werden. Denken Sie, mit Lösung dieser einfachen Aufgabe gewinnen Sie Rehabilitierung beim Zentralkommando.mit einem Lächeln auf den Lippen
- Garak
Nein, das glaube ich nicht.- Toran
Gehen Sie zurück an Ihre Nähmaschine, Schneider.kurz darauf wird Toran von Garak erschossen
- Quark
Ich sorge dafür, dass jeder Ferengi auf der Station bei Ihnen einkauft.- Garak
Ah, das allein schon war es mir wert.
- Garak
Es ist so eine Sache mit der Liebe. Niemand versteht sie eigentlich wirklich.
Hintergrundinformationen[Bearbeiten]
Story und Drehbuch[Bearbeiten]
Bezüge zur Realität[Bearbeiten]
Die Episode ist eine Hommage an Michael Curtiz' Film Casablanca aus dem Jahr 1942. Quark gibt den vordergründig zynischen Barbesitzer Rick (Humphrey Bogart), seine verlorengelaubte Liebe Natima erinnert an Ingrid Bergmans Ilsa Lund. Garak übernimmt die Rolle des dubiosen Capitaine Renault, Gul Toran ist dem Bösewicht Major Strasser nachempfunden und die Tarnvorrichtung tritt schließlich an Stelle der Transitvisa aus dem Originalfilm. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
Filmfehler[Bearbeiten]
Synchronisationsfehler[Bearbeiten]
In dieser Folge lautet die Mehrzahl von Disruptor ungewöhnlicherweise Disruptors
während bei anderen Gelegenheiten überwiegend von Disruptoren
gesprochen wird.
Merchandising[Bearbeiten]
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung[Bearbeiten]
- VHS Der Trill-Kandidat – Profit und Verlust
- DS9 DVD-Box Staffel 2 - Disc 5
- DS9 DVD-Box Staffel 2.2 - Disc 2
Links und Verweise[Bearbeiten]
Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]
Darsteller und Synchronsprecher[Bearbeiten]
- Hauptdarsteller
- Avery Brooks als Commander Benjamin Sisko
- René Auberjonois als Odo
- Siddig El Fadil als Doktor Julian Bashir
- Terry Farrell als Lieutenant Jadzia Dax
- Colm Meaney als Chief Miles O'Brien
- Armin Shimerman als Quark
- Nana Visitor als Major Kira Nerys
- Gaststars
- Mary Crosby als Professor Natima Lang
- Andrew Robinson als Elim Garak
- Michael Reilly Burke als Hogue
- Heidi Swedberg als Rekelen
- Edward Wiley als Gul Toran
- nicht in den Credits genannt
- Ivy Borg als Rita Tannenbaum
- Joni German als bajoranische Offizierin
- Sue Henley als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Kommando/Navigation)
- David B. Levinson als Broik
- Robin Morselli als bajoranische Offizierin
- Tammy Rodriguez als Gelbhäutiges Dabo-Mädchen
- Mark Allen Shepherd als Morn
- Michael Wajacs als bajoranischer Zivilist
- unbekannter Darsteller als Markalianer
- unbekannter Darsteller als Tygarianer
Verweise[Bearbeiten]
- Ereignisse
- Cardassianische Besetzung von Bajor
- Institutionen & Großmächte
- Bajoranische provisorische Regierung, Cardassianischer Kommunikationsservice, Cardassianischer Untergrund, Cardassianisches Zentralkommando, Föderation, Militär, Sternenflotte, Trelonianische Regierung
- Spezies & Lebensformen
- Bajoraner, Cardassianer, Ferengi, Mordianischer Schmetterling
- Kultur & Religion
- Dabo-Tisch, Geld, Geschenk, Ich, die Jury, Latinum, Picknick auf Rhymus Major, Profit
- Personen
- Bajoranische Gefangene, Korrespondent, Mickey Spillane, Sarek, Schneider, Spion, Terrorist, Rom, Yiris
- Schiffe & Stationen
- Cardassianischer Transporter, Galor-Klasse, Kriegsschiff
- Orte
- Andockrampe 7, Arrestzelle, Bar, Garaks Kleider, Holosuite, Promenadendeck, Quark's, Replimat, Strafkolonie, Quark's
- Astronomische Objekte
- Cardassia, Erde, Rhymus Major, Vulkan
- Wissenschaft & Technik
- Disruptor, Phaser, Photonentorpedo, Schutzschild, Tarnvorrichtung, Traktorstrahl
- Speisen & Getränke
- Samarianischer Sunset, Honig, Kanar, Nahrung
- sonstiges
- Auslieferung, Demokratie, Exil, Flüchtling, Geheimnis, Glück, Lachen, Monat, Ohrfeige, Politik, Politische Ethik, Traum, Verhaftung, Vorlesung, Zugangscode