Tödliche Nachfolge

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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Captain Picard schlichtet den Konflikt innerhalb des Klingonischen Imperiums zwischen zwei rivalisierenden Häusern, die beide um die Nachfolge von K'mpec als Kanzler des Reiches kämpfen.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

Prolog: Unerwarteter Besuch

Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Sternzeit 44246.3
Wir untersuchen Strahlungsanomalien die von dem Schiff LaSalle im Gamma-Arigulon-System gemeldet wurden. Vorläufig keine schlüssige Deutung.
K'Ehleyr hat jemanden mitgebracht…

Auf der Brücke fragt Commander Will T. Riker Data nach Veränderungen. Dieser kann jedoch keine Veränderungen in der Strahlungsenergie des Sterns entdecken. Captain Jean-Luc Picard befiehlt zwei Sonden der Klasse 1 vorzubereiten und den Abschuss zu starten. Worf ortet in diesem Moment ein klingonisches Schlachtschiff in Sensorreichweite. Picard nimmt seinen Befehl nun zurück und Riker fragt, ob die Sternenflotte Klingonenschiff ein diesem Sektor gemeldet hat. Picard schüttelt den Kopf und Worf empfängt einen Ruf vom Klingonenschiff. Riker befiehlt Wesley Crusher die Maschinen zu stoppen. Anschließend lässt Picard die Grußfrequenzen aktivieren und Botschafterin K'Ehleyr erscheint auf dem Bildschirm. Picard freut sich sie wiederzusehen und K'Ehleyr grüßt auch Worf. Picard fragt, wie sie ihr helfen können. K'Ehleyr sagt, dass sie eine dringende Angelegenheit besprechen müssen und bittet an Bord kommen zu dürfen. Picard schickt Worf in den Transporterraum um sie zu empfangen. Dieser bittet jedoch darum, einen anderen mit dieser Aufgabe zu betrauen. Seine Entehrung durch die Klingonen könnte K'Ehleyr beleidigen. Picard stellt klar, dass er Mitglied seiner Besatzung ist und sich nicht verstecken wird, wann immer sich ein Klingonenschiff enthüllt. Worf zieht seinen Wunsch nun zurück und geht in den Transporterraum.

Dort meldet die Chief, dass zwei Personen bereit zum Beamen sind. Worf ist verwundert darüber und gibt dann Befehl zum Beamen. Auf der Transporterplattform materialisiert sich die Botschafterin. Doch sie ist nicht allein: mit ihr steht noch ein weiterer Klingone auf der Transporterplattform – ein kleiner, klingonischer Junge.

Akt I: Das Reich braucht einen neuen Führer

Worf will Alexander nicht als seinen Sohn anerkennen.

Der Kleine bleibt zunächst im Kindergarten des Schiffes und winkt K'Ehleyr zum Abschied. Dann verlässt sie den Raum. Sie hofft, dass er sich wohl fühlen wird. Worf geht weiter. Alexander betrachtet ein Spiel und zwei andere Kinder laden ihn ein, mit ihnen zu spielen. Worf und K'Ehleyr gehen inzwischen in den Turbolift. Worf starrt grimmig an die Wand, während K'Ehleyr mit einem Lächeln auf den Lippen fragt, ob sie nicht einmal wegen der alten Zeiten einen Biss in die Wange bekommt. Worf sagt, dass sie vielleicht nicht von seiner Entehrung erfahren hat. K'Ehleyr fragt, ob sie jetzt irgendein lächerliches Ritual abspulen muss, um mit ihm zu reden. Worf sagt, dass sie vielleicht ihre Traditionen nicht respektiert, er tut das jedoch. K'Ehleyr hatte den Eindruck, dass Worf mit ihr reden wollte und aussah, wie jemand, der eine Frage stellen will. Er fragt, ob er diese Frage stellen muss. K'Ehleyr fragt, was sie Alexander erzählen soll. Worf verlässt jedoch den Turbolift und geht weiter.

Im Besprechungsraum erklärt die Botschafterin nun ihr Anliegen. Ihrer Ansicht nach steht das Klingonische Reich kurz vor einem Bürgerkrieg. Riker fragt, was der Grund dafür ist. K'Ehleyr sagt, dass es die üblichen Ausreden sind, wie Tradition und Ehre. Data fragt, nach den realen Gründen. K'Ehleyr will sie nicht mit der komplizierten, klingonischen Politik langweilen. Es laufe darauf hinaus, dass nämlich zwei Häuser um die Nachfolge beim Vorsitz des Hohen Rates rivalisieren und es bestehe auch für die Föderation Gefahr, denn wie die Geschichte zeigt, bleiben diese internen Kriege selten auf das Reich begrenzt. Früher oder später weiten sie sich auf benachbarte Sternensysteme aus. Bald wären auch die Tholianer und die Ferengi involviert. Die Föderation könne sich da nicht lange heraushalten. Der bisherige Kanzler K'mpec konnte die Brisanz dieses Konflikts mildern, doch er liegt im Sterben und hat diese Reise nur unternommen, um Picard persönlich zu treffen.

Schlachtschiff von Kanzler K'mpec

Also beamt Picard auf den Kreuzer und wird von einem Krieger zum Raum des Kanzlers gebracht. Picard tritt ein und tritt K'mpec gegenüber. Er trifft den alten Klingonen. K'mpec sagt, dass es Zeit wurde, dass Picard kommt und bittet ihn, sich zu setzen. Picard sagt, dass seine Ärztin alles tun wird, was in ihrer Macht steht, um ihn zu retten, doch K'mpec weiß bereits, dass es zu spät ist. Unter vier Augen erklärt K'mpec, dass man ihn seit Monaten mit kleinen Dosen von Veridium Sechs in seinem Wein vergiftet. Picard fragt, was er von ihm will. Er bittet Picard nun, den Nachfolgeritus zu überwachen, weil niemand im Rat mehr vertrauenswürdig sei. Er hat seine Gründe, warum er einen Außenstehenden auswählt. Picard sagt, dass das unmöglich sein ernst sein könne. Ein Offizier der Föderation hat keinerlei politische Befugnisse. K'mpec bezeichnet das als Unsinn. K'mpec sagt, dass keinerlei Unterschied zu einer diplomatischen Verhandlung bestehe. Picard will seinen Wunsch respektvoll ablehnen. K'mpec sagt, dass die Ablehnung der Bitte des sterbenden Führers des Reichs, eine Beleidigung aller Klingonen durch die Föderation ist. Außerdem hat er diese Anordnung bereits an die beiden Führer der gegnerischen Parteien geschickt. Picard sagt, dass K'mpec kein Recht hatte, ihn da hineinzuziehen. K'mpec sagt, dass Picard abgelehnt hätte, wenn er gefragt hätte. Picard sagt, dass das nicht einfach eine Verhandlung sei, sondern er erwarte von ihm das er den nächsten Führer des klingonischen Reiches aussucht. K'mpec sagt, dass der Tradition nach, die beiden stärksten Herausforderer um das Recht der Nachfolge kämpfen. Als Überwacher kann nur er die beiden Herausforderer bestimmen. Die beiden Nachfolgekandidaten sind bereits auf dem Weg und so bleibt Picard keine Wahl. Es sind nur zwei Herausforderer, weil K'mpec sicher ist, dass einer der beiden für seinen langsamen Tod verantwortlich ist: entweder Gowron oder Duras. Picard blickt etwas erschrocken und K'mpec bestätigt, dass Duras einer der Herausforderer ist. K'mpec wusste, dass Picard das höchst interessant findet. Picard stimmt zu und fügt hinzu, dass er Worf um seinen guten Ruf gebracht hat. Sein Mörder dürfe nie das Reich regieren. Ein Klingone, der tötet ohne sein Gesicht zu zeigen, ist ehrlos. Niemals darf ein solcher Mann das Reich regieren, da er zu allem fähig wäre. Als er schließlich die Gefahr für die Allianz zwischen Klingonischen Reich und Föderation anspricht und die Gefahr betont, dass ein solcher Mann selbst einen Krieg gegen die Föderation führen könnte, willigt Picard letztlich ein.

Akt II: Zwei Kandidaten

Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Nachtrag
K'mpec, der das Klingonenreich länger als sonst irgendjemand in der Geschichte regiert hat, ist tot. Wir erwarten die Ankunft von Duras und Gowron, den Rivalen um die Führung des Hohen Rates.
Worf ermahnt Alexander sich ehrenvoll zu verhalten.

Alexander hat Probleme, sich den menschlichen Kindern anzupassen und faucht sie an, als die Kinder beim gemeinsamen Aufbau eines Turmes, diesen wieder einreißen. Worf holt ihn ab und versucht sich auf dem Weg zu K'Ehleyr in Erklärungen. Er sagt, dass es nicht ehrenhaft ist, die schwachen anzugreifen. Alexander sagt, dass er aber gewonnen hätte. Worf erwidert, dass man sich den Sieg verdienen müsse und weist zur Tür. Dann gehen sie weiter. Alexander fragt wo andere Klingonen sind und Worf informiert ihn, dass keine an Bord sind. Als er nach dem Grund fragt, antwortet Worf, dass das Reich und die Föderation lange verfeindet waren. Daher ist kein anderer Klingone bereit in der Sternenflotte zu fragen. Alexander fragt immer weiter und Worf sagt, dass ein tapferer Krieger nicht so viele Fragen stellt. Alexander sagt, dass er kein Krieger sein will und läuft dann weg und in das Quartier. Er springt bei K'Ehleyr auf den Schoß und berichtet, dass Worf verboten habe, ihm weiterzuspielen. Sie schickt ihn in sein Zimmer und spricht mit Worf. Worf wirft ihr vor, dem Jungen nichts von der Lebensart seines Volkes zu vermitteln. Sie rechtfertigt sich, zur Hälfte Mensch zu sein und dass der Junge seine eigene Lebensart finden würde. Sie fragt, woher die plötzliche Sorge komme, da er nicht einmal anerkennen würde, dass er sein Sohn ist. Worf weigert sich weiterhin, die Vaterschaft anzuerkennen und sagt, dass sie damals den Eid hätte schwören sollen. K'Ehleyr sagt, dass er es nun weiß. Worf kann seine Vaterschaft dennoch nicht anerkennen, weil es ihm Schaden würde. Als sein Sohn müsste er die Entehrung mittragen und dieser ebenfalls. Sie hingegen kann nicht verstehen, weshalb Worf die Entehrung damals überhaupt herausgefordert und angenommen hat. Worf sagt, dass er seine Herausforderung zurückzog. K'Ehleyr kann nicht verstehen, dass er seinen Einspruch einfach so zurückzog. Da ruft Commander Riker beide auf die Brücke.

Duras vergewissert sich von K'mpecs Tod

Die Schiffe der Herausforderer Buruk (Gowron) und Vorn (Duras) sind nun eingetroffen. Data stellt eine Sicht- und Sprechverbindung mit der Vorn her. Duras will die Sache hinter sich bringen, doch Picard will die Sache ruhig angehen. Duras sagt, dass K'mpec selbst im Tode noch törrichte Entscheidungen trifft. Picard sagt, dass die Sonchi-Zeremonie in einer Stunde auf K'mpecs Schiff beginnen wird. Duras fragt, was das für eine Verzögerung soll. Picard sagt, dass es die Zeit ist, die er gewählt hat. Duras lenkt ein. In diesem Moment betreten Worf und K'Ehleyr die Brücke und DUras fordert ihn auf, den Patakh von seinem Schiff fernzuhalten. Picard beendet nun die Verbindung. Mit K'Ehleyr will er sich in einer Stunde in Transporterraum 6 treffen. Picard und Worf sprechen in Picards Raum. Picard sagt, dass die nächsten Tage für ihn schwierig werden. Worf sagt, dass Picard klargestellt habe, dass er seinen normalen Dienst vollziehen muss. Picard sagt, dass Botschafterin K'Ehleyr Picard auf seine Rolle beim Nachfolgeritus vorbereiten wird. Worf bittet um die Erlaubnis offen sprechen zu dürfen. Worf sagt, dass Duras daran gehindert werden muss, den Hohen Rat zu führen. Picard sagt, dass persönliche Gefühle ihr Handeln nicht beeinträchtigen dürfen. Worf sagt, dass der Grund keine persönlichen Gefühle seien. Duras' Vater hat sein Volk an die Romulaner verraten und Duras teilt diese Schande. Picard sagt, dass die Klingonentradition den Sohn für die Verbrechen des Vaters verantwortlich macht, Picard kann das jedoch nicht. Duras' Schuld war es die Tat Worfs Vater in die Schuhe zu schieben. Er wird das nicht vergessen, aber Worf soll nicht vergessen, dass er bereit war, die Folgen der Schuld anzuerkennen. Worf sagt, dass er nur zum Schutz des Volkes so handelte. Picard sagt, dass die Frage nun sei, ob er K'mpec getötet hat oder nicht. Worf sieht ihn erstaunt an und Picard informiert ihn, dass K'mpec ermordet und vergiftet wurde. Worf sagt, dass ein Klingone niemals Gift verwenden würde. Dieser Mord wäre unehrenhaft. Picard sagt, dass K'mpec vermutet, dass es Gowron oder Duras waren. Worf sagt, dass er Duras nicht kennt. Er ist ein Außenseiter, der sich oft gegen den Rat gestellt hat. Jedoch kennt er Duras: Sein Herz schlägt nicht klingonisch.

Bald schon findet die Zeremonie auf dem Schlachtkreuzer statt. Picard und K'Ehleyr stehen neben dem auf einem Stuhl sitzenden Leichnam von K'mpec. Gowron tritt mit einem Gefolgsmann ein und stellt sich vor den Stuhl. Picard sagt K'Ehleyr, dass er hofft, dass es nicht lange dauert. Diese sagt, dass es gerade solange dauern wird, um nachzuweisen, dass K'mpec tot ist. Duras folgt mit einem Mann. K'Ehleyr reicht Picard einen Schmerzstock. Dieser tritt vor K'mpec, spricht eine Formel und sticht ihn. Dann tritt er neben den Stuhl. Der Klingone reicht Gowron einen Stock und dieser spricht eine Formel und sticht ebenfalls K'mpec. Duras tut dies ebenfalls und sticht seinen Schmerzstock regelrecht in K'mpec hinein. K'Ehleyr stellt den Tod formal fest. Duras fordert Picard nun auf, den Nachfolgeritus abzuschließen, da klar sei, wer die beiden Herausforderer seien. Picard sagt, dass sie nach den Verfahren und Präzedenzfällen verfahren, die vom klingonischen Gesetz festgelegt sind. Gowron fragt, was Picard schon vom klingonischen Gesetz wissen. Picard sagt, dass sie sich an Bord der Enterprise wieder versammeln. Duras will es hier beenden. Kurz darauf, kommt es jedoch zu einer Explosion, ein Attentat.

Akt III: Wer ist der feige Attentäter?

K'Ehleyr bittet Worf ein Freund für Alexander zu sein.

Worf betritt wenig später K'Ehleyrs Quartier und sagt ihr, dass er ihren Bericht über die Explosion nicht erhalten hat. K'Ehleyr antwortet, dass zwei Klingonen getötet und einige leicht verletzt wurden. Sie fragt, ob er um sie besorgt war. Worf sagt, dass es seine Pflicht als Sicherheitschef ist, um jeden besorgt zu sein. Sie sagt, dass es also so sei, dass er sich dienstlich um sie sorge. Worf erklärt, dass sie seine Gefühle kenne. Sie hatte recht damit, dass er darauf bestanden hätte, dass sie den Eid ablegen, aber nicht nur wegen der Tradition. K'Ehleyr überlegte es ihm zu sagen, doch sie war innerlich zerrissen. Als sie ihn verließ, sagte er, dass sein Leben ohne sie nicht erfüllt wäre. K'Ehleyr hat erkannt, dass sie ihn auch braucht. Sie sagt, dass er ein Teil von ihr ist. Er fasst ihre Haare an und sagt etwas klingonisches, dann fasst sie seinen Hals an. Worf zögert jedoch und sagt, dass er nicht erlauben kann, dass sie unter seiner Erniedrigung leidet. Der Junge möchte vielleicht eines Tages im klingonischen Reich leben und würde dann ein Ausgestoßener sein. Worf verlangt, dass sie seine diesbezüglichen Wünsche akzeptiert. Er kann den Eid nicht schwören und ihren Sohn nicht anerkennen. K'Ehleyr bittet ihn zumindest der Freund von Alexander zu sein, wenn er schon nicht sein Vater sein könne.

Picard und K'Ehleyr sprechen über den Nachfolgeritus.

Picard und K'Ehleyr unterhalten sich im Bereitschaftsraum des Captains über die Explosion. Picard teilt ihr mit, dass ihre Analyse noch nicht abgeschlossen ist, weil Dr. Crusher noch die Überreste der getöteten Männer analysiert. Sie brauchen mehr Zeit. K'Ehleyr sagt, dass Gowron und Duras in ein paar Minuten hier sind und sie das Treffen nicht verzögern können. Picard fragt, ob es einen Weg gibt, die Formalitäten in die Länge zu ziehen, nachdem sie angekommen sind. K'Ehleyr sagt, dass beim modernen Nachfolgeritus nur eine kurze Proklamation nötig ist, dass zwei Herausforderer ausgewählt wurden. Picard fragt nun, wie das Ritual in der Vergangenheit war. K'Ehleyr sagt, dass ursprünglich vorgeschrieben war, dass die Herausforderer das ja'chuq vollziehen. Es ist eine lange und komplizierte Zeremonie, in der die Herausforderer ihre Ehre und ihre gewonnenen Schlachten preisen. Der Sinn ist es zu beweisen, dass sie es wert sind, den Rat zu führen. Picard fragt, ob er die ursprüngliche Form wählen kann und K'Ehleyr sagt, dass er es frei wählen kann. Picard bedankt sich für diese Information. K'Ehleyr will nun gehen und nähert sich der Tür, die sich bereits öffnet. Da dreht sie sich noch einmal zu Picard um und fragt, was im Rat geschehen ist. Ihr Interesse sei persönlich und sie habe gehört, dass Picard Worf vor dem Rat beigestanden hat. Sie würde gern wissen, was passiert ist. Picard kann darüber leider jedoch nicht reden.

Gowron und Duras empören sich über den Ritus.

Wenig später betreten Picard und K'Ehleyr die Beobachtungslounge, wo Gowron und Duras bereits am Tisch sitzen und zwei Sicherheitsoffiziere hinter ihnen stehen. Duras erklärt, dass der Rat nun einen Führer haben muss und fordert Picard auf, den Ritus abzuschließen, damit er Gowron töten kann. Gowron sagt Duras, dass er langsam sterben wird. Duras behauptet, dass Gowron bereits bewiesen habe, dass ihm der Mut fehle gegen ihn zu kämpfen. Er fragt, warum er nicht noch einmal eine Bombe legt. Gowronspringt nun auf und auch Duras erhebt sich. Die beiden Sicherheitsoffiziere zielen auf beide, während Picard sie zur Ruhe ruft und auffordert, sich zu setzen. Beide nehmen nun wieder Platz und die Wachen stecken ihre Phaser ein. Picard erklärt, dass sie jetzt mit dem Ja'chuq beginnen. Gowron ist überrascht und Duras sagt, dass K'Ehleyr Picard schlecht beraten habe. Das Ja'chuq sei überholt. Picard hat entschieden, die alten Rituale zu beweisen. Gowron sagt, dass das Stunden dauern wird. K'Ehleyr sagt, dass es auch Tage dauern kann, wenn sie nicht kooperieren. Picard setzt sich nun an den Tisch und zieht seine Uniform zurecht.

In Worfs Quartier fragt Alexander inzwischen, was das für ein Schwert an der Wand sei. Worf sagt, dass es ein Bat'leth ist. Es gehörte seinem Vater und ist seit zehn Generationen im Besitz ihrer Familie. Alexander will es einmal halten und Worf holt es für ihn herunter. Alexander dreht es. Worf sagt, dass er es nicht als Waffe ansehen soll, sondern es zu einem Teil seiner Hand, seines Armes und seiner selbst machen soll.

Gowron versucht K'Ehleyr zu bestechen.

Gowron sucht inzwischen K'Ehleyr in der Aussichtslounge auf. Diese sagt, dass das nächste Treffen in drei Stunden ist. Gowron will jedoch allein mit ihr sprechen. Sie sagt, dass sie sich geehrt fühlt. Er fragt, wieso Picard von ihnen das Ja'chuq verlangt, da er das Wissen darüber nur von ihr haben kann. K'Ehleyr gibt das offen zu und Gowron stellt fest, dass Picard ihren Rat hoch einschätzt. Sie könnte das Verfgahren beschleunigen. Sie fragt, warum sie das nicht tun sollte. Gowron bietet ihr nun einen Posten im klingonischen Reich an. K'Ehleyr sagt, dass sie dem Reich auf ihre Art dient. Gowron sagt, dass es Vorteile hat Botschafterin der Föderation zu sein, aber wenig Ehre bringe. Gowron fragt sie, was sie verlangt und bietet ihr das Kommando über ein Schiff oder einen Sitz im Hohen Rat an. Es gebe eine Menge Möglichkeiten für sie. K'Ehleyr sagt, dass sich ihr diese Möglichkeiten nur bieten, wenn er an die Macht kommt. Sie wirft ihm vor, wie ein Ferengi zu sprechen. Gowron sagt, dass K'mpec auch starrköpfig war und nun verschieden ist. Er rät ihr, nicht den gleichen Fehler zu machen. K'Ehleyr sagt, dass K'mpec alt und schwach war und sie das nicht sei.

Commander Riker lässt sich indes von Data und La Forge über den Kenntnisstand zum Attentat unterrichten. La Forge berichtet, dass die Analyse des Bombenschutts abgeschlossen ist. Der Sprengstoff war ein Triceronderivat mit einer Größe von maximal drei mm³. Riker sagt, dass man sie überall hätte verstecken können. La Forge sagt, dass die Bombe einen Molekularzerfallszünder hatte. Data sagt, dass nur eine Rasse diese Zünder verwendet und Riker sagt, dass es die Romulaner sind.

Akt IV: K'Ehleyrs gefährliche Suche

Die Offiziere besprechen die Kollaboration.

Sympathisiert einer der Herausforderern mit den Todfeinden der Klingonen? Picard fragt bei einer Besprechung der Führungsoffiziere, wie Romulaner eine Bombe an Bord eines klingonischen Angriffskreuzers legen konnten. Worf sagt, dass das völlig unmöglich ist. K'Ehleyr sagt, dass es das nicht ist, wenn sie Hilfe von einem Klingonen hatten. La Forge findet das unvorstellbar, da sie seit 75 Jahren Todfeinde sind. Picard sagt, dass Duras oder Gowron vielleicht eine Verbesserung dieser Beziehungen anstreben. Data sagt, dass dies eine fundamentale Machtverlagerung in diesem Quadranten bedeuten würde. Riker fragt, ob es Gowron oder Duras ist. K'Ehleyr informiert sie, dass Gowron sie aufgesucht hat. Er wünscht das Ja'chuq zu beschleunigen und er bot ihr einen Sitz im Rat an, wenn sie ihm hilft. Picard sagt, dass das keine Verbindung zu den Romulanern beweist. K'Ehleyr erzählt nun weiter, dass er ihr androhte, sie würde enden wie K'mpec wenn sie nicht kooperiert. Worf ist nicht ihrer Meinung. Er ist überzeugt, dass es Duras ist. K'Ehleyr fragt wieso, Worf dreht aber stumm den Kopf weg. Picard sagt, dass sie frühere Erfahrungen mit Duras haben, die ihn als nicht vertrauenswürdig darstellen. K'Ehleyr bittet ihn das zu verdeutlichen, doch Picard will das nicht spezifizieren. Picard will Worf als Sicherheitschef beim nächsten Treffen dabei haben. Dieser sagt, dass die beiden empört sein werden und sein Anblick sie ihre Beherrschung verlieren lassen. Picard ist sich dieser Wirkung jedoch bewusst.

K'Ehleyr macht sich nun selbst auf die Suche nach Klarheit über die geheimnisvolle Entehrung. Sie geht in ihr Quartier und lässt sich vom Computer die letzten Sternzeiten aufzeigen, bei denen die Enterprise zum klingonischen Heimatplanten flog. Der Computer antwortet, dass dies von Sternzeit 43685 bis 43689 war. Sie fragt, wieviele Logbucheinträge es in dieser Periode gab. Der Computer zählt 43 Offizierseinträge und sieben persönliche Einträge auf. Sie fragt, ob es einen persönlichen Eintrag von Worf gibt, was der Computer bestätigt. Dieser ist jedoch verschlüsselt. K'Ehleyr lässt sich nun die Einträge der Offiziere auflisten und geht sie nacheinander durch.

Herausforderer Duras
Gowron beendet das Ja'chuq

In der Aussichtslounge ist das Ritual inzwischen im Gange. Gowron erklärt seinen Anspruch und Picard sagt, dass ihre Ansprüche ordnungsgemäß verzeichnet wurden. Dann gibt er eine Pause, bis er ihre Petitionen durchgesehen hat. Gowron will schon aufstehen, doch Picard lässt ihn warten. Er sagt, dass die beiden sicher ebenso besorgt sind, wie er, wegen der Explosion. Er nimmt an, dass sie ihre Untersuchungen fortgesetzt haben. Gowron sagt, dass die Untersuchungen abgeschlossen sind und wenig ergeben haben. Picard sagt, dass ihre Analyse ein verblüffendes Ergebnis ergab. Dann ruft er Worf herein. Duras springt auf und fragt, was das soll. Auch Gowron protestiert gegen Worfs Anwesenheit. Duras will mit Worf nicht an einem Tisch sitzen. Picard sagt, dass es sein Vorrecht ist, alles zu untersuchen, was für den Nachfolgeritus von Bedeutung sein könnte. Worf ist sein Sicherheitschef und seine Anwesenheit erforderlich. Duras will so nicht fortfahren und Picard sagt, dass es sein gutes Recht ist sich vom ja'chuq zurückzuziehen. Duras beugt sich nun und Worf fragt sie, was ihre Untersuchung der Explosion ergeben hat. Duras sagt, dass es eine Bombe war. Worf fragt Gowron nun, ob seine Analyse genauso aufschlussreich war. Dieser antwortet, dass es sich um eine ganz normale Explosion gehandelt hat. Worf fragt nun nach dem verwendeten Sprengstoff und Gowron antwortet, dass es Triceron war. Worf fragt nach dem Zünder. Duras bezeichnet es als bedeutungslos. Die Ergebnisse waren nicht schlüssig. Worf legt sein PADD auf den Tisch, stützt sich mit den Armen ab und sagt Duras ins Gesicht, dass ihre Untersuchungen glücklicherweise etwas gründlicher waren. Die Bombe besaß einen Molekularzerfallszünder. Gowron ist überrascht und Picard fügt hinzu, dass nur Romulaner diese Art Zünder verwenden. Duras will nun auf sein Schiff zurückkehren und dieses Ergebnis persönlich überprüfen. Gowron blickt Duras an und will das auch machen. Picard lässt Worf eine Kopie ihrer Untersuchungsakte an beide Schiffe und den Hohen Rat geschickt wird.

K'Ehleyr lässt in ihrem Quartier eine Verbindung mit dem Informationsnetz des klingonischen Reiches herstellen. Sie gibt ihren Berechtigungscode ein und verlangt einen Abriss über die neustes Untersuchung des Rates über das Khitomer-Massaker. Der Zugriff wird ihr jedoch verweigert, da es sich um geheimes Material handelt, für das eine höhere Sicherheitsfreigabe erforderlich ist. Sie fragt, auf wessen Befehl die Unterlagen gesperrt wurden und erfährt, dass es Duras war. Sie greift nun auf dessen biografische Datei zu.

Duras betritt inzwischen sein Quartier und weist seinen Assistenten an, seine Berater zu informieren, dass sie sich auf der Vorn versammeln sollen. Es gebe viel zu bereden. Dieser zeigt ihm eine Prioritätsnachricht für Duras vom Heimatplaneten. Botschafterin K'Ehleyr scheint in Ding hineinzuschauen, in die sie nicht reinschauen sollte. Der Mann soll nun die Wache ablenken. Daraufhin geht der Krieger hinaus und die Wache folgt ihm. Duras nutzt die Chance und geht in die andere Richtung davon. Er sucht K'Ehleyr auf, die den Computermonitor schwarstellt, nachdem er eingetreten ist. Duras sagt, dass er informiert wurde, dass sie versucht Zugriff auf geheime Dateien des Rates zu erlangen. K'Ehleyr sagt, dass sie herausfinden wollte, was auf Khitomer geschehen ist. Dies sei keine leichte Aufgabe, da die meisten Dateien von Duras gesperrt wurden. Duras beschuldigt Worfs Vater des Verrats. K'Ehleyr sagt, dass die Beweise manipuliert wurden. Sie fand es sehr interessant, dass auch Duras' Vater zu dieser Zeit auf Khitomer war und Duras die Dateien geschützt hat. Duras solle nicht den verletzten Klingonen vorspielen und fragt, was bei der Unterredung im Rat passierte. Duras rät ihr die Sache nicht weiter zu verfolgen. K'Ehleyr sagt, dass der Sohn sein geliebtes Volk an die Romulaner verrät, genau wie es sein Vater tat.

Akt V: Und er tötet eine Frau, um seine Unehre zu verheimlichen!

Dr. Crusher informiert Riker über den Attentäter.

Dr. Crusher informiert auf der Krankenstation inzwischen Riker, dass einer der beiden getöteten Klingonen zu Gowron und der andere zu Duras gehörte. Sie hat beide Leichen untersucht, um einen Hinweis darauf zu finden, wo die Bombe versteckt war. Es gebe immer ein Muster in den Gewebeschäden. Man erkennt so normalerweise die Richtung, die Entfernung und die Durchschlagskraft. Riker fragt nach, wie es hier ist. Dr. Crusher sagt, dass es in diesem Fall praktisch unmöglich war ein Muster zu erkennen. Sie erkannte, dass diese Wunde von allen anderen völlig anders ist, als alle anderen. Dr. Crusher hat herausgefunden, dass die Bombe im Unterarm eines Klingonen implantiert war. Riker sagt, dass dies für einen Klingonen eine ehrenhafte Art zu sterben ist: Ein Selbstmord bei dem ein Feind getötet wird. Riker fragt, welcher es war und Dr. Crusher antwortet, dass es der von Duras war.

Worf und sein Sohn machen eine schreckliche Entdeckung, als sie K'Ehleyrs Quartier betreten – sie liegt blutüberströmt am Boden. Worf meldet einen medizinischen Notfall auf Deck 8, Raum 142. Worf nimmt K'Ehleyr in den Arm und fragt, wer es war. Mit letzter Kraft kann sie Worf den Täter nennen: Duras. Dann nimmt sie Alexanders Hand und legt sie auf die von Worf. Sie stirbt noch in Worfs Armen. Als sie stirbt, heult Worf auf und Alexander läuft in eine Ecke. Worf legt den Körper auf den Boden und steht auf. Dann geht er zu Alexander und sagt, dass er sich den Tod ansehen und immer daran erinnern solle. Nun trifft Dr. Crusher mit einem Arzt ein und scannt sie. Aber selbst das Notfallteam kann ihr nicht mehr helfen. Worf weist Alexander an, bei Dr. Crusher zu bleiben und geht dann durch die Tür. Worf eilt in seinen Raum, legt seinen Kommunikator ab und nimmt das bat'leth von der Wand. Dann verlässt er das Quartier.

Crusher versucht K'Ehleyr zu retten.

Dr. Crusher informiert Picard und Riker, dass K'Ehleyr an mehreren schweren Stichwunden im Unterleib gestorben ist. Sie kamen zu spät, um eine Wiederbelebung zu versuchen. Picard fragt, wo Worf ist. Die Ärztin weiß es nicht und sagt, dass er gleich verschwand, nachdem sie eingetroffen ist. Riker ruft nun Worf und lässt ihn vom Computer lokalisieren, als er nicht antwortet. Dieser meldet, dass Worf nicht an Bord der Enterprise ist. Picard fragt, wo er ist und der Computer meldet, dass Worf um 17:30 Uhr auf das Klingonenschiff Vorn gebeamt ist. Riker macht sich auf den Weg.

An Bord der Vorn betritt Worf mit dem Bat'leth den Raum, in dem sich Duras aufhält. Duras fragt, was "das" hier mache. Ein Klingone sagt, dass er das Recht der Rache beansprucht. Duras sagt, dass der Verräter hier keine Rechte habe. Worf tritt näher und sagt, dass K'Ehleyr seine Gefährtin war. Die Klingonen akzeptieren nun das Recht auf Rache und Gowron lässt sich ein Schwert von der Wand reichen.

Riker und Data gehen mit einem Sicherheitsoffizier durch einen Gang zum Transporterraum. Data spricht die Möglichkeit an, dass Worf sich widersetzt. Riker sagt, dass er so oder so mit ihnen zurückkehren wird. Dann lässt er die Phaser auf Maximalbetäubung stellen und sie betreten den Transporterraum.

Worf kämpft inzwischen mit Duras. Der Kampf ist ausgeglichen. Duras sagt Worf, dass er der Einzige sei, der seine Unschuld beweisen kann. Wenn er ihn tötet, wird er für immer ein Verräter sein. Worf sagt, dass es so sein soll, wenn das Schicksal es so will. Dann kämpfen sie eiter. Worf hat gerade Duras niedergeworfen, als Data, Riker und der Sicherheitsoffizier den Raum betreten. Riker ruft noch Worfs Namen, doch dieser tötet Duras mit einem Bat'leth-Hieb.

Duras wurde getötet.

Wenig später fliegen die klingonischen Schiffe ab. Die Enterprise bleibt vorerst im Raum liegen und in seinem Raum spricht Captain Picard mit Worf. Er sagt, dass sein Dienst an Bord der Enterprise bisher vorbildlich war, bis heute. Worf sagt, dass er im Rahmen der klingonischen Gesetze und Traditionen gehandelt hat. Picard sagt, dass der Hohe Rat dies bestätigt hat und für ihn die Sache abgeschlossen ist. Jedoch ist sie das nicht für Picard. Der Captain sagt, dass die Mannschaft der Enterprise gegenwärtig aus Repräsentanten von 13 Planeten besteht. Sie alle haben unterschiedliche Werte und Prinzipien und Picard respektiert sie. Jedoch haben sich alle verpflichtet, der Sternenflotte zu dienen. Wenn es irgendjemandem unmöglich ist seine Pflicht zu erfüllen, aufgrund der Tradition seiner Gesellschaft dann sollte er besser seinen Dienst beenden. Er fragt daher Worf ob er kündigen will. Worf verneint dies. Picard sagt, dass das seine Hoffnung war. Er versteht Worfs Schmerz und alle haben K'Ehleyr bewundert. In Worfs Akte wird ein Tadel vermerkt. ALs Worf sich umdreht, fragt Picard, ob es nicht Zeit sei, die Wahrheit über Moghs Unschuld zu verraten. Worf hatte die Entehrung nur akzeptiert, um Duras' Namen zu schützen und das Reich zusammenzuhalten. Picard fragt, was er durch weiteres Schweigen gewinnt, nun da er in Schande gestorben ist. Worf sagt aber, dass jedes Mitglied des Hohen Rates von dieser Lüge wusste und sie nicht gewillt sein werden ihre eigene Unehre zuzugeben. Allerdings werde der Tag kommen, an dem er und sein Bruder sie überzeugen werden, die Wahrheit zu sprechen.

In seinem Quartier spricht Worf mit Alexander. Seine menschlichen Eltern werden sie bei Sternenbasis 73 treffen. Sie werden sich um ihn kümmern. Alexander fragt, wieso er nicht bei ihm bleiben kann. Worf sagt, dass er ein Zuhause und eine Familie braucht. Sie vermögen ih das zu bieten, er nicht. Alexander senkt den Kopf und Worf sagt, dass er sie auch vermisst. Als Alexander fragt, ob er sein Vater sei, antwortet er schließlich: Ja, ich bin dein Vater. Dann umarmen sie sich.

Dialogzitate

Alexander
Wo sind die anderen Klingonen?
Worf
Es gibt keine anderen an Bord.
Alexander
Wieso nicht?
Worf
Die Föderation und das Klingonenreich waren viele Jahre verfeindet. Kein anderer Klingone ist bereit, in der Sternenflotte zu dienen.
Alexander
Wieso nicht?
Worf
Ein tapferer Krieger stellt nicht so viele Fragen!
Alexander
Ich will aber kein Krieger sein!
Worf
Was hat ihre Untersuchung über die Explosion ergeben?
Duras
Es war eine Bombe.
Worf
Und war ihre Analyse genauso aufschlussreich?
Gowron
Es war eine ganz normale Explosion.
Picard
Mister Worf, ihr Dienst an Bord der Enterprise war immer vorbildlich – bis heute.

Hintergrundinformationen

Produktionsnotizen

Darsteller und Charaktere

Nur in dieser Folge wurde Alexander Rozhenko von Jon Steuer gespielt.

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Filmfehler

Gowron macht K'Ehleyr den Vorschlag, dem klingonischen Hohen Rat beizutreten, dabei sagt er in Der Kampf um das klingonische Reich, Teil I, Frauen dürften dem Rat nicht angehören. Es wäre jedoch auch möglich, dass er mit seinem Einsetzen als Kanzler die Gesetze ändern wollte.


Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
Rolf Schult
Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
Detlef Bierstedt
LeVar Burton als Lt. Commander Geordi La Forge
Charles Rettinghaus
Michael Dorn als Lieutenant Worf
Raimund Krone
Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
Rita Engelmann
Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
Eva Kryll
Brent Spiner als Lt. Commander Data
Michael Pan
Wil Wheaton als Fähnrich Wesley Crusher
Sven Plate
Gaststars
Suzie Plakson als K'Ehleyr
Viola Sauer
Robert O'Reilly als Gowron
Jan Spitzer
Patrick Massett als Duras
Jürgen Kluckert
Charles Cooper als K'mpec
Hans W. Hamacher
Co-Stars
Jon Steuer als Alexander
Tobias Müller
Michael Rider als Sicherheitswache
Michael Bauer
April Grace als Transportertechnikerin
Almut Zydra
Basil Wallace als klingonische Wache
Tilo Schmitz
Mirron Edward Willis als klingonische Wache
Tilo Schmitz
nicht in den Credits genannt
Rachen Assapiomonwait als Nelson
Majel Barrett als Computer der USS Enterprise-D (nur Stimme)
Eva-Maria Werth
Michael Braveheart als Martinez
Tracee Lee Cocco als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
B.J. Davis als Klingone im Dienste Gowrons #1
Eben Ham als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #2
Tim McCormack als Fähnrich Bennett
Lorine Mendell als Diana Giddings
Lincoln Simonds als Sicherheitsoffizier
Natalie Wood als Bailey
6 unbekannte Darsteller als Zivilisten an Bord der USS Enterprise-D, davon:
  • … als Junge im Kindergarten #1
  • … als Junge im Kindergarten #2
  • … als Junge im Kindergarten #3
  • … als Kindergärtnerin (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
  • … als Mädchen im Kindergarten #1
  • … als Mädchen im Kindergarten #2
5 unbekannte Darsteller als Klingonen, davon:
  • … als Klingone im Dienste Duras' #1
  • … als Klingone im Dienste Duras' #2
  • … als Klingone im Dienste Duras' #3
  • … als Klingone im Dienste Gowrons #2
  • … als Klingone im Dienste K'mpecs
unbekannte Darstellerin als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit)
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Christopher Doyle als Stuntdouble für Patrick Massett
June Jordan als Stand-In für Jon Steuer
Nora Leonhardt als Stand-In für Marina Sirtis
Rusty McClennon als Stuntdouble für Michael Dorn
Tim McCormack als Stand-In für Brent Spiner
Lorine Mendell als Stand-In für Gates McFadden
Richard Sarstedt als Stand-In für Jonathan Frakes
Dennis Tracy als Stand-In für Patrick Stewart
Guy Vardaman als Stand-In für Wil Wheaton
James Washington als Stand-In für Michael Dorn
Weitere Synchronsprecher
Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns

Verweise

Ereignisse
2292, 2367, Khitomer-Massaker
Institutionen & Großmächte
Föderation, Haus des Mogh, Klingonischer Kanzler, Klingonisches Reich
Spezies & Lebensformen
Ferengi, Klingone, Romulaner, Tholianer
Personen
K'mpec, Kurn, Mogh, Worfs Adoptivmutter, Worfs Adoptivvater
Schiffe & Stationen
Buruk, Vorn, Klingonischer Bird-of-Prey, USS LaSalle, Sternenbasis 73, Vor'cha-Klasse
Astronomische Objekte
Gamma-Ariguli-System, Khitomer
Wissenschaft & Technik
Explosion, Kilometer, Triceron, Veridium Sechs
Speisen & Getränke
Blutwein
sonstiges
Gift, Mut, Verrat