Star Trek: Treffen der Generationen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 17. Oktober 2011, 00:25 Uhr

RealWorld-Artikel
Aus der Perspektive der realen Welt geschrieben.

Der Jungfernflug der neuen USS Enterprise (NCC-1701-B) endet mit einer Katastrophe. Ehrengast James T. Kirk wird durch einen Hüllenbruch aus dem Schiff gerissen und aufgrund der Lage für tot erklärt. 78 Jahre später trifft die Besatzung der USS Enterprise (NCC-1701-D) auf Dr. Soran, der damals aus dem Nexus gerettet wurde und nun alles daran setzt dorthin zurückzukehren. Dabei nimmt er selbst die Zerstörung anderer Welten in Kauf.

Zusammenfassung

Lebende Legenden

Im Jahr 2293

Die mittlerweile pensionierten Offiziere James T. Kirk, Pavel Chekov und Montgomery Scott betreten die neue USS Enterprise (NCC-1701-B) der Excelsior-Klasse, die sich kurz vor ihrem Jungfernflug befindet.

Anwesend ist auch die Presse, welche den Start des Schiffs aufzeichnen will. Der Captain, ein noch recht junger Offizier, stellt sich vor. Er heißt John Harriman und betitelt die beisitzenden Offiziere der Sternenflotte als lebende Legenden. Bei einem Rummel von Reporten und Interviewern lässt Captain John Harriman den Start in die Wege leiten. Für den Stapellauf gibt er offiziell seinem „Vorbild“ Captain James T. Kirk die Erlaubnis für ihn den Startbefehl auszusprechen.

Die Enterprise startet zu ihrem Jungfernflug.

Die neue Enterprise sollte eigentlich nur eine Schleife durch das Heimatsystem fliegen, da erreicht die Besatzung ein Notruf, in der zwei Transportschiffe, die el-aurianische Flüchtlinge befördern, in ein bisher unbekanntes aber faszinierendes Energieband geraten sind und ohne eigene Hilfe nicht mehr entkommen können.

Riskante Rettung

Captain John Harriman lehnt es zunächst ab dem Notruf zu folgen, da die Enterprise noch nicht für Notfälle ausgestattet war. Da das Schiff jedoch das Einzige in Reichweite war lässt der Captain schließlich Kurs auf die Quelle des Notsignals zu setzen.

Als die Enterprise endlich die in Not geratenen fremden Schiffe erreicht hat stellt sich die Hilfsaktion als ziemlich schwierig heraus, da die Transportschiffe durch Entladungen des Energiebands immer weiter beschädigt werden. Hilflos schaut die unerfahrene Brückencrew mit an, wie die Robert Fox zerstört wird. Da ihm die Optionen ausgehen und er sich nicht anders zu helfen weiß, bittet Harriman schließlich Kirk um Hilfe.

Noch einmal Captain

Für den alten Haudegen gibt es kein Vertun: Da die Enterprise über keinen Traktorstrahl verfügt, soll das Schiff auf Transporterreichweite aufschließen und beginnen, die Überlebenden der Lakul von Bord zu holen. Scotty übernimmt den Transport, der sich als äußerst schwierig erweist, da die Muster immer wieder verschwinden und auftauchen. Schließlich kann er von 150 Personen nur 47 retten bevor die Lakul ebenfalls zerbirst. Unter den Überlebenden befindet sich auch Guinan, die von Chekov auf der Krankenstation versorgt wird.

Doch damit ist es nicht geschafft: Dadurch, dass sich die Enterprise der Lakul nähert, gerät sie nun selbst in die Ausläufer des Energiebands und kann nicht mehr aus eigener Kraft entkommen. Erneut stellt sich heraus, dass das Schiff unvollständig das Dock verlassen hat, da die Photonentorpedo nicht an Bord waren. Allerdings hat Scotty eine Idee: Anstelle einer richtigen Torpedoexplosion könnte man mit dem Hauptdeflektor eine solche simulieren. Harriman macht sich auf den Weg und will Kirk das Kommando überlassen, allerdings hält dieser ihn zurück, da er der Captain ist – und sein Platz ist auf dem Stuhl.

Und los

Die simulierte Torpedoexplosion

Der Plan gelingt und das Schiff entkommt schließlich dem Band – allerdings trifft einer der Ausläufer das Schiff und verursacht schwere Hüllenbrüche. Durch den Schadensbericht erfährt die Crew, dass auch die Sektion in der sich Kirk aufhält beschädigt wurde. Aufgrund des riesigen Hüllenschadens und weil Kirk nicht gefunden wurde, wird er schließlich für tot erklärt.

Next Generation

78 Jahre später

Auf der USS Enterprise (NCC-1701-D vollzieht man in einem Holoprogramm auf dem Segelschiff Enterprise eine Beförderungszeremonie. Lieutenant Worf wird zum Lieutenant Commander ernannt. Dabei wird er vom Schiff ins Meer geworfen. Data fragt Doktor Crusher, wieso man das täte. Crusher antwortet darauf, dass das lustig sei. Daraufhin schubst Data sie von Bord in der Annahme, dass dies ebenfalls lustig sei. Bei den Feierlichkeiten erhält Picard die erschreckende Nachricht dass sein Bruder Robert und dessen Sohn bei einem Brand ums Leben gekommen sind. Picard verlässt das Holodeck. Anschließend informiert die Brücke die Offiziere über den Angriff auf das Amargosa-Observatorium. Man setzt Kurs und beginnt mit der Untersuchung des Falles, an der Picard nicht teilnimmt, sehr zum Unbehagen seines Ersten Offiziers.

Soran

Im Observatorium finden das Außenteam den verletzten Doktor Tolian Soran, einen Überlebenden der SS Lakul, der von der Enterprise-B gerettet wurde. Währenddessen durchforscht Picard in seinem Familienalbum seine Vergangenheit und die Beziehung zu seiner Familie, als Counselor Troi hereinkommt. In einem emotionalen Ausbruch erklärt Picard Troi sein Familiendrama. Troi tröstet ihn, als auf der Enterprise die Nachricht kommt, dass die Amargosa-Sonne kollabiert ist und eine Druckwelle der Stärke 12 auf das Amargosa-Observatorium zurast.

Data und Geordi befinden sich im Amargosa-Observatorium, als Data feststellen muss, dass sein kurz zuvor endlich eingebauter Emotionschip nicht korrekt funktioniert und er in unregelmäßigen Abständen unterschiedliche Gefühle empfindet, die nicht zu der Situation passen, so nennt er z.B. während eines Lachanfalls seinen TricorderMister Tricorder‎“. Als Soran feststellt, dass die beiden sich ebenfalls auf dem Observatorium befinden, überwältigt er Geordi. Data muss er nicht außer Gefecht setzten, da dieser auf Grund des fehlerhaften Emotionschips sich nicht verteidigen kann. Bei der Rettung werden Commander Riker und Worf von Soran mit dessen Energiewaffe beschossen, zum Glück ohne Erfolg. Zur Überraschung aller enttarnt sich ein Bird of Prey der Klasse D12 und beamt Soran und Geordi von dem Observatorium herauf. In letzter Sekunde gibt Picard den Befehl auf Warp zu gehen, als das Außenteam an Bord kommt.

apokalyptisches Vorhaben

Auf dem klingonischen Kreuzer erfährt man Sorans wahre Absichten: Er hat eine Trilithium-Rakete hergestellt und will damit das Veridian-System zerstören um in den Nexus zu gelangen. Er foltert La Forge um zu erfahren was er über Trilithium weiß.

Auf der Enterprise-D tauchen immer mehr Ungereimtheiten auf und Picard fragt ob Soran mit dem Nexus etwas zu tun hat. Er findet heraus dass nicht nur Soran auf der Enterprise-B von dem Nexus gerettet wurde, sondern auch die Barkeeperin Guinan. Von ihr bekommt Picard die Information, was mit dem Nexus gemeint ist.

Logbuch des Captains,
Sternzeit 48632,4
Doktor Crusher hat mich informiert, dass Datas Emotionschip mit seinem Neuralnetz verschmolzen ist und nicht entfernt werden kann. Sie hält ihn trotzdem für diensttauglich und deshalb habe ich ihn zu mir in die stellare Kartographie beordert.

Picard und Data entdecken in der Stellaren Kartographie was Sorans Plan ist und nehmen mit maximalem Warp die Verfolgung auf. Da der Bird-of-Prey getarnt ist kann die Enterprise nur eine Sprachnachricht aussenden. Picard bietet den Kommandanten Lursa und B'Tor an sich im Austauch von Geordi gefangen nehmen zu lassen.

Oh, Scheiße!, die Untertassensektion stürzt ab.

Während Picard auf dem Planten Veridian III Soran davon abbringen will ein ganzes Planetensystem zu vernichten, können im Orbit die Klingonen die Schutzschilde der Enterprsie durchdringen, da sie Geordis VISOR mit einer Kamera ausgestattet haben und im Maschinenraum die Schildmodulation der Enterprise (257,4 MHz) ablesen können, und greifen erfolgreich die Enterprise an. Durch Mithilfe von Worf und Data kann die Enterprise den Bird of Prey vollständig zerstören (ein Fehler in der Tarnvorrichtung des Bird of Prey wird von Data genutzt, um die Tarnvorrichtung des Raubvogels zu aktivieren und so dessen Schilde und Waffensysteme abzuschalten). Wegen der vielen Torpedotreffer des Bird of Preys kommt es zum Warpkernbruch. Riker lässt eine Schiffstrennung anordnen. Mit vollem Impuls fliegt die Untertassensektion von dem explodierten Antriebsteil der Enterprise weg und wird von der Druckwelle der Explosion erfasst. Die Untertassensektion muss auf Veridian III notlanden.

James T. Kirk

Soran gelingt es inzwischen seine Rakete planmäßig zu starten was die Veridian Sonne sogleich implodieren lässt. Die anschließende Druckwelle vernichtet das gesamte System, inklusive der gestrandeten Enterprise. Soran wird ebenso wie Picard, welcher sich in einem Ausläufer des Nexus befindet von diesem erfasst und verschwinden noch ehe der gesamte Planet in Stücke gerissen wird.

Showdown

Soran plant sein Vorhaben wahr werden zu lassen, als Picard mit dem legendären Captain Kirk aus dem Nexus zurückkommt und ein Kampf entsteht. Bei einem waghalsigen Manöver gelingt es Kirk die Fernsteuerung in die Hände zu bekommen um die Raketenabschussanlage von Soran zu enttarnen. Picard fixiert die Andockklammern der Rakete, als ein Unglück passiert: Kirk stürzt mit einer Hängebrücke in dem Abgrund. Soran warnt Picard er solle die Anlage verlassen, was er auch tut. Soran rennt zur Anlage und wird mit ihr pulverisiert, da die Rakete in ihrer Halterung festsitzt und explodiert. Picard findet Kirk in den Trümmern und erweist seinem Vorgänger und Idol die letzte Ehre. Er begräbt ihn in einem schlichten Steingrab und wird von einem Shuttle zur abgestürzten Untertassensektion gebracht, wo ihn die Überlebenden der Crew bereits erwarten. In dem Wrack findet Picard sein Familienalbum und Data seine Katze Spot, auf dessen Wiedersehen er einen Weinkrampf aus Freude bekommt.

Logbuch des Captains,
Sternzeit 48650,1
Drei Schiffe der Sternenflotte haben den Orbit erreicht und die Überlebenden der Enterprise werden nach oben gebeamt. Unsere Verluste waren gering, aber leider kann die Enterprise nicht geborgen werden.

Captain der Enterprise

Die Crew wird von Rettungsschiffen versorgt und mit ihnen zurück zum Föderationsraum gebracht. Die Untertassensektion der Enterprise ist nicht mehr zu retten und somit geht die Zeit dieses Schiffes zu Ende.

Hintergrundinformationen

Produktion

  • Für die Spezialeffekte (zum Teil CGI) wurden Industrial Light & Magic und CIS Hollywood engagiert.
  • Whoopi Goldberg wird weder im Vor- noch im Abspann namentlich erwähnt und sie erhielt auf ihren Wunsch hin auch keinen Cent Gage für ihre Rolle.
  • Zwischen Drehschluss des TNG-Finales und Drehbeginn des Films gab es eine 10-tägige Pause.
  • Der einzige Star-Trek-Film, in dem die Besatzung Requisiten aus der Fernsehserie benutzen musste. Für Star Trek: Der erste Kontakt wurden die Geräte leicht verändert (und schließlich auch bei Star Trek: Deep Space Nine und Star Trek: Raumschiff Voyager eingesetzt).
  • Die Brücke der Enterprise-B war die umgebaute Brücke der Enterprise-A aus Star Trek VI: Das unentdeckte Land.
  • Die Brücke der Enterprise-D wurde im Gegensatz zur Fernsehserie leicht verändert, zum Beispiel befinden sich zwei zusätzliche Konsolen auf jeder Seite außen. Einige Änderungen wurden bereits für die Enterprise der Zukunft im Serienfinale vorgenommen. Dieses Brückendesign finden wir, abgesehen von kleinen Besonderheiten, bereits in der Folge Die alte Enterprise auf der Enterprise-D der alternativen Zeitlinie.
  • Die Explosionsszene des klingonischen Bird-of-Prey wurde unverändert aus Star Trek VI: Das unentdeckte Land übernommen.
  • Eigentlich sollte die Besatzung der Enterprise-D für den Film eine neue Uniform bekommen. Diese hätte sich von der Serienuniform nur wenig unterschieden. Der Kragen hätte die gleiche Abteilungsfarbe wie die Uniform gehabt, und die Rangabzeichen wären an der Schulter angebracht worden, dazu hätte es eine entsprechende Rangborte am Handgelenk gegeben. Die Uniformen wurden von Produzent Rick Berman aber abgelehnt und stattdessen Uniformen aus TNG und DS9 verwendet. Playmates Toys hatte allerdings bereits eine Reihe von Actionfiguren mit der neuen Uniform hergestellt. Es war zu spät, die Figuren zurückzurufen, weshalb man die abgelehnte Uniform dort begutachten kann.
Rikers Uniform passt nicht richtig.
  • Nur Patrick Stewart und Brent Spiner bekamen für den Film ihre eigenen DS9-Uniformen gefertigt. Jonathan Frakes musste Avery Brooks' Uniform borgen, LeVar Burton bekam die von Colm Meaney und keine davon passte sonderlich gut. Frakes musste deswegen die Ärmel hochkrempeln, Brooks' Uniform ist ihm offensichtlich zu groß.
  • Leonard Nimoy wurde die Regie angeboten. Er lehnte ab, nachdem er das Drehbuch gelesen hatte und ihm gesagt wurde, es sei keine Zeit, um die Stellen zu verändern, mit denen er Probleme hatte.
  • Einer der Gründe für die Zerstörung der Enterprise-D lag darin, dass das Modell für das enge Bildformat und die geringe Auflösung des Fernsehens entworfen wurde. Dessen Vernichtung erlaubte den Bau eines kinofreundlicheren Schiffes für nachfolgende Filme.
  • Kirks Todesszenen wurden neu gedreht, nachdem das Testpublikum sehr negativ reagierte und einen heldenhafteren Tod verlangte. Ursprünglich wurde Kirk von Soran in den Rücken geschossen. In der Romanfassung wird Kirk von Soran erschossen.
  • Nachdem William Shatner die ersten Aufnahmen auf der Leinwand sah, bekundete er, dass sein Hintern unangemessen groß wirke, woraufhin dieser in den betroffenen Szenen nachträglich digital verkleinert wurde.
  • Der Film spielte in den USA etwa 70.000.000 $ ein.

Herausgeschnittene Szenen

Einige Szenen wurden aus der Kinofassung herausgeschnitten.

siehe auch: Geschnittene Szenen

Sonstiges

  • William Shatners einziger Star-Trek-Auftritt ohne Leonard Nimoy.
  • Im Haus von Captain Kirk sieht man im Hintergrund eine interessante Sammlung von Gegenständen, unter anderem: ein klingonisches Bat'leth, ein Bild der Enterprise aus der originalen Serie, mehrere Pistolen, ein Phaser aus Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock, eine unbekannte futuristische Waffe, eine Jem'Hadar-Waffe aus DS9 und ein Bild der originalen Enterprise-Crew aus Star Trek VI: Das unentdeckte Land.
  • Die Champagnerflasche, die am Rumpf der Enterprise-B zerschellt, ist ein Dom Pérignon Jahrgang 2265. Das ist genau das Jahr, in dem Kirk das Kommando der Enterprise übernahm.
  • Tim Russ, auch bekannt als Tuvok in Star Trek: Raumschiff Voyager, spielt auf der Enterprise-B einen menschlichen Lieutenant.
  • Das Pferd, auf dem William Shatner reitet, gehört ihm selbst, ebenso das Haus und der Stall, in dem die Szenen spielen.
  • Malcolm McDowell war von der Zeile Die Zeit ist das Feuer, in dem wir verbrennen so fasziniert, dass er sie auf die Taschenuhr, die er im Film benutzt, eingravieren ließ.
  • In der Holodeckszene übergibt Troi das Steuerrad des Segelschiffs an einen älteren Mann. Dieser ist im wahren Leben der Kapitän des im Film benutzten Schiffes (der Lady Washington, die Grays Harbor Historical Seaport in Aberdeen, Washington gehört).
  • Eigentlich sollte Kirk zu Beginn von Spock und McCoy begleitet werden. In letzter Sekunde musste Spock aber durch Scotty ersetzt werden. Als auch DeForest Kelley ablehnte, ging dessen Part an Walter Koenig.
  • William Shatner erklärte, die Zeile Wie könnte ich dem Captain der Enterprise widersprechen sei der schwerste Text seines Lebens gewesen.
  • Erste Drehbuchentwürfe sahen vor, dass Kirk die Kampfbrücke der Enterprise übernimmt, in den Kampf gegen die Klingonen führt und somit an Bord der Enterprise stirbt.
  • James T. Kirks letzte Worte Oh mein… wurden von William Shatner spontan improvisiert. Er erklärte später, es sei Kirks Reaktion auf die Ewigkeit und darauf, dorthin zu gehen, wo Kirk nie zuvor gewesen ist.
  • Malcolm McDowell erhielt Morddrohungen von wütenden Star-Trek-Fans, weil sein Charakter Captain Kirk getötet hat.
  • Obwohl Data der Besitzer der Katze Spot ist, hasst Darsteller Brent Spiner Katzen und war gegen die Szene, in der Data Spot in den Trümmern findet.
  • Als sich Picard auf Veridian III beamen lässt, um Dr. Soran zu stellen, materialisiert er sich im blauen Beam-Effekt der Föderationstransporter. Da er sich jedoch vom Klingonenschiff herunterbeamen lässt, denn nur dort kennt man Sorans Koordinaten, müsste der rote klingonische Transportereffekt eintreten.
  • Mit Kirk, Scotty und Chekov befinden sich genau die drei Crewmitglieder der Enterprise an Bord der Enterprise-B, die auch in Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock die Selbstzerstörung der originalen Enterprise und deren Ende einleiteten.

Dialogzitate

Kirk

Riker

Soran

Kirk

Kirk

Picard

Picard

Picard

Kirk

Links und Verweise

Hauptdarsteller

Nebendarsteller

Verweise

Ereignisse
Schlacht von Trafalgar
Spezies & Lebensformen
El-Aurianer
Kultur & Religion
Picard-Familienalbum, Reiten
Personen
Antonia
Schiffe & Stationen
Amargosa-Observatorium, D12-Klasse, SS Lakul, USS Bozeman, USS Farragut
Orte
Flottenmuseum
Astronomische Objekte
Amargosa-System, Asteroidengürtel (Sol-System), Hayashi-System, Nexus, Penthara IV, Veridian-System, Veridian III, Veridian IV
Wissenschaft & Technik
Antimaterieexplosion, Cochrane (Maßeinheit), Deflektorimpuls, Gigawatt, Kraftfeld, Photonentorpedo, Schildfrequenz, Schildmodulation, Schutzschild, Theta-Band, Traktorstrahl, Trilithium, Visor, Warpkernbruch
Speisen & Getränke
Dom Pérignon
sonstiges
Brigg USS Enterprise, 47, Mister Tricorder, Planke

Chronologie

2265
Kirk übernimmt das Kommando über die Enterprise, aus diesem Jahr stammt auch die Flasche Dom Pérignon, mit der 2293 Enterprise-B getauft wird.
2282
Kirk trifft Antonia beim Reitausflug in Idaho.
2284
Kirk beschließt zur Sternenflotte zurückzukehren.
2286
Kirks Hund Butler stirbt.
2293
Die USS Enterprise-B wird in Dienst gestellt; Kirk wird nach dem Jungfernflug für tot erklärt.
2371
Worf wird zum Lieutenant Commander ernannt; Data aktiviert den Emotionschip; die Enterprise-D wird zerstört.

Externe Links