Stigma

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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Phlox benötigt von einer Gruppe vulkanischer Ärzte dringend Informationen über das Pa'nar-Syndrom, an dem T'Pol erkrankt ist und das bei Nichtbehandlung tödlich verläuft. Allerdings sind alle am Pa'nar-Syndrom Leidenden in der vulkanischen Gesellschaft geächtet, sodass Phlox den Ärzten nicht verraten darf, dass T'Pol an der Krankheit leidet. Doch die Vulkanier kommen dennoch hinter das Geheimnis…

Inhaltsangabe

Kurzfassung

Die Enterprise besucht Dekendi III, wo eine Konferenz des Interspezies-Ärzteaustauschprogrammes stattfindet. Da sich T'Pols Erkrankung am Pa'nar-Syndrom verschlimmert, versucht Dr. Phlox dort diskret mit drei vulkanischen Ärzten zu sprechen. Diese hegen jedoch Verdacht und machen heimlich einen Scan, der die Krankheit offenbart. Sie informieren Archer, der T'Pol und Phlox zur Rede stellt. Anschließend spricht er mit den Ärzten, die T’Pol jedoch nicht helfen wollen, da sie sich mit Verschmelzern eingelassen habe. Jedoch bittet sie Delegationsmitglied Dr. Yuris heimlich um ein Treffen. Er gibt sich als Verschmelzer zu erkennen und übergibt ihr die vulkanischen Forschungsergebnisse. Außerdem ermutigt er sie, zu berichten, wie sie sich infizierte. Das Oberkommando beordert T'Pol auf Befehl von Dr. Oratt nach Vulkan zurück. Archer ermutigt T'Pol zu berichten, wie sie es sich zugezogen hat. Diese lehnt das ab, weil sie nicht jedes Mitglied der Minderheit anklagen und die Sichtweise des Oberkommandos stützen will. Archer zwingt mithilfe der vulkanischen Vorschriften eine Anhörung einzuberufen. T'Pol will die Minderheit nicht anklagen und nimmt die Schuld auf sich, jedoch steht nun Yuris auf und gibt sich als Verschmelzer zu erkennen und bezeugt, dass T'Pol ihm sagte, dass sie zur Verschmelzung gezwungen wurde. Er wird daraufhin suspendiert. Dr. Phlox trifft derweil seine Frau Feezal wieder, die während ihrer Arbeit bei der Installation eines Mikroskops mit Tucker diesem Avancen macht. Dieser berichtet verlegen Phlox davon, doch dieser ist hoch erfreut darüber und lacht mit seiner Frau über die Moralvorstellungen der Menschen.

Langfassung

Prolog

Auf der Krankenstation blickt Phlox durch ein Gerät und sagt zu T'Pol, die hinter einem Vorhang hervorkommt und die Knöpfe ihrer Uniform schließt, dass ihre neurolytischen Enzyme wesentlich höher sind als letzten Monat. T'Pol fragt, ob die Behandlung nicht mehr wirksam ist. Der Arzt erinnert sie daran, dass er ihr sagte, dass es eine Frage der Zeit ist, bis sie zusätzliche Medikamente brauchen. Die Konferenz des interstellaren Austauschprogramm für Ärzte auf Dekendi III sei die perfekte Gelegenheit, da dort einige ihrer besten Ärzte sein werden, die er unbedingt sprechen müsse. T'Pol ist darüber wenig erfreut, da das Risiko zu groß sei, dass sie von der Enterprise abgezogen werden würde. Phlox ist jedoch sicher, dass er sie befragen kann, ohne aufzufallen und es sei erforderlich, da ohne eine Behandlung eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass sie sterben wird.

Akt I: Das Pa'nar-Syndrom

Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Jonthan Archer
Nachtrag
Wir sind in den Orbit von Dekendi III eingetreten wo das Interspezies medizinische Austauschprogramm eine Konferenz abhält. Wir werden ein Neutronenmikroskop abholen. Obendrein bekommen wir die Gelegenheit eine von Phloxs Ehefrauen kennen zu lernen.
Phlox und Feezal begrüßen sich.

Auf dem Weg zur Schleuse fragt Captain Jonathan Archer, wann Phlox seine Frau zuletzt gesehen habe. Der Arzt antwortet, dass es vier Jahre her ist. Tucker fragt, welchen Sinn es habe, mit drei Frauen verheiratet zu sein, wenn man sie nie sehen würde. Phlox sagt, dass Denobulaner berühmt für ihre Geduld seien. Dann öffnet er die Tür und er begrüßt seine Frau. Sie berühren ihre Nasen und reden. Feezal, die zweite Frau von Phlox, kommt auf die Enterprise, um bei der Installation eines neuen Neutronenmikroskops zu helfen. Archer lädt sie zum Mittagessen ein, während das Mikroskop ausgeladen wird. Feezal bittet auch Tucker zu sich, doch dieser muss das Ausladen ihrer Ausrüstung überwachen. Nach dem Essen wollen sie sich dann treffen.

Auf der Konferenz fragt Phlox die vulkanischen Ärzten Oratt, Strom und Yuris nach Forschungsergebnissen zum Pa'nar-Syndrom unter dem Vorwand, es für einen Kollegen auf Denobula wissen zu wollen, der eine ähnliche Krankheit zu behandeln versucht, deren Krankheitsbild einer Thymosklerose ähnelt. Dies ist eine nichttödliche Krankheit, bei deren Bekämpfung sie wenig Fortschritte machen. Daher habe er versprochen, deswegen nachzufragen. Die Vulkanier entscheiden sich jedoch dagegen, dem Doktor irgendetwas mitzuteilen. Das Pa'nar-Syndrom betreffe nur einen kleinen Teil der vulkanischen Gesellschaft, deren Verhalten weder toleriert noch sanktioniert werde. Phlox meint, dass dies seinem Freund durchaus bewusst sei, allerdings finde man die Thymosklerose in allen Schichten der denobulanischen Gesellschaft. Als nächstes fragt ein Arzt nach Literatur über diese Krankheit, die Phlox ihnen allerdings nicht geben könne, da er zur Zeit auf einem Schiff der Sternenflotte dient und Menschen in keiner Weise von der Krankheit bedroht sind. Zwar könne er seinen Kollegen kontaktieren, doch würde es mindestens fünf Tage dauern, bis sie eine Antwort erhielten. Die Vulkanier wären aber zu diesem Zeitpunkt bereits wieder auf Vulkan. Phlox meint, dass jede Hilfe eine Erleichterung für das denobulanische Volk wäre. Die Vulkanier werden seine Anfrage bedenken und ihn dann auf seinem Schiff kontaktieren. Anschließend verlässt Phlox den Raum.

Feezal macht Tucker Avancen.

Als Feezal Trip erklärt, wie das neue Mikroskop bedient wird, macht sie Annäherungsversuche Trip gegenüber. Tucker fragt, ob man den Reflektometer nicht vor den Emittern installieren sollte, wenn er den Neutronenstrom verstärken soll. Feezal sagt, dass er die Neutronen nur parallel ausrichtet und nicht verstärkt. Wenn er die Anweisungen liest, würde es ihm klar werden. Der Ingenieur verteidigt sich, dass er die Anweisungen zwar gelesen habe, allerdings sei ihm nichts klar geworden. Er meint, dass er so ziemlich alles auseinanderbauen und wieder zusammensetzen kann. Allerdings kann er diese Anweisungen auf Denobulanisch nicht lesen. Feezal antwortet, dass sie dafür da sei. Sie lässt ihn nun die kleine Konvektivlinse aufschrauben. Dann soll er die Emitterfrequenz remodulieren, was den Neutronenstrom initiiere. Er fragt, was sie meint. Sie gibt ihm das Werkzeug. Sie lässt ihn das dicke Ende einführen, was den Strom initiieren müsste. Dann soll er es wieder herausziehen. Tucker will nun allein weiterarbeiten, da ihm die zweideutigen Aussagen unangenehm sind. Dann nimmt sie ein PADD und meint, dass er ein wenig näherkommen müsse, wenn er etwas sehen wolle.

Phlox fragt nach Forschungsergebnissen.

Als Captain Archer und T'Pol essen, fragt der Captain, ob sie mit Phlox gesprochen habe, seit er von der Konferenz zurück sei. Sie antwortet, dass sie den Arzt noch gar nicht gesehen habe. Archer meint, dass er eine Wunschliste mit medizinischen Geräten mitgebracht hat und T'Pol verweist darauf, dass es die erste IMA-Konferenz ist, die er seit mehr als einem Jahr besucht hat. Archer meint, dass es auch eine vulkanische Delegation gebe und sie vielleicht einen Bekannten treffen könnte. T'Pol sagt, dass es auf Vulkan mehr als eine Million Ärzte gibt. Archer rechtfertigt sich damit, dass er dachte, dass sie vielleicht einige Angehörige ihrer Spezies treffen wolle. Da bekommt Archer von Hoshi die Nachricht, dass ein vulkanischer Transporter andocken wird. Archer meint, dass er sie in Andockschleuse 2 trifft. Sato informiert ihn, dass die Vulkanier darum baten, dass Captain Archer sowohl von Phlox als auch von T'Pol begleitet wird. Archer lässt die Antwort übermitteln. Auf dem Weg meint Archer, dass sie sie bestimmt nicht wegen Kaffee und Kuchen aufsuchen.

Als sie den Konferenzraum betreten, bietet Archer ihnen Plomeek-Suppe an, die ihr Koch gut gelernt habe zuzubereiten. Die Vulkanier wissen seine Gastfreundschaft zu schätzen, wollen aber nur mit seinem Doktor sprechen. Als sich T'Pol zum Gehen wendet, meint der Anführer, dass sie es begrüßen würden, wenn sie hier bleiben würde. T'Pol bleibt sitzen, während Archer geht. Bei dem Gespräch zwischen den drei Vulkaniern, Phlox und T'Pol fragen die Vulkanier T'Pol zum Pa'nar-Syndrom aus und äußern den Verdacht, dass T'Pol etwas mit der Anfrage von Phlox zu tun haben könnte. Sie fordern T'Pol auf, die Krankheit zu beschreiben. Sie antwortet, dass es eine degenerative Erkrankung des Nervensystems sei, die ebenfalls das endokrine und das Immunsystem befalle. Die Vulkanier erklären, dass die einzigen, die an dem Pa'nar-Syndrom leiden, einer Minderheit angehören, die die Fähigkeit zu einer Gedankenverschmelzung besitzt. Da sie das Verhalten dieser Minderheit nicht akzeptieren, besteht keine Priorität, an einer Heilung zu arbeiten. Ein Vulkanier zeigt T'Pol nun eine Liste mit Namen und sie sagt, dass sie vulkanisch sind, sie aber keinen davon kenne. Dann fragt Strom, ob sie deren Verhalten billige. T'Pol versteht nicht, was diese Frage zu tun habe. Phlox fragt, ob es keine zusätzliche Forschung gebe. Oratt sagt, dass es keine Forschung gibt, die sie verbreiten möchten. T'Pol fragt, ob sie von der Oberfläche gekommen seien, um Dr. Phlox mitzuteilen, dass sie ihm nicht helfen werden. Dann wollen sie zur Luftschleuse gebracht werden.

Wenig später testen sie die DNA-Probe von T'Pol, die sie auf dem PADD hinterlassen hat, und stellen fest, dass T'Pol unter dem Syndrom leidet. Ein Arzt fragt, ob das Ergebnis unwiderruflich feststeht und der andere bestätigt dies.

Akt II: Die Lüge

Trip und Feezal auf der Krankenstation

Während Trip weitere Anweisungen zur Bedienung des Mikroskops erhält, unterhalten sich Phlox und Feezal über denobulanische Familienverhältnisse, was Trip mit äußerstem Unbehagen mitanhört. Feezal zeigt ihm Kohlenstoff-Atome. Dazu reinitialisiert er den Neutronenstrom und justiert die Quantenbilder. Phlox fragt Feezal, ob Vesna Groznik schon verziehen habe. Feezal berichtet, dass er dies noch nicht getan hat. Er hat nur zweimal um Verzeihung gebeten und sie meint, dass sie ihm in den nächsten zwei Jahren nicht verzeihen wird. Phlox meint, dass er wenigstens seine zwei anderen Frauen hat. Doch Feezal informiert ihn, dass er nur noch eine andere Frau hat, weil Kessil zu ihrem dritten Mann nach Teerza Prime gezogen ist. Tucker fragt, ob er es richtig gemacht habe, und fragt, wieso er kein Bild sieht. Feezal weist ihn an, die Frequenzparameter einzugeben. Phlox fragt, ob Klaban ihr dritter Mann war, doch Feezal korrigiert ihn, dass es Bogga war. Klaban war Forlisas Mann, der erste wie Feezal glaubt. Tucker fragt, wieso das Bild nicht scharf ist und Feezal sagt, dass er vergessen hat, die Blende zu stabilisieren. Daher sehe er eine Reflektion des bilderzeugenden Glühdrahts. Sie reinitialisieren den Neutronenstrom und starten von vorn. Als sie ihre Hand auf Tuckers Schulter legt, ist dieser peinlich berührt, doch Phlox meint, dass er Forlisa fast gefragt hätte, ob sie seine zweite Frau wird. Allerdings hatte sie schon drei Ehemänner. Da wird Phlox vom Captain in seinen Raum gerufen.

Archer verlangt eine Erklärung von T'Pol und Phlox.

Dort ist ebenfalls T'Pol. Archer will sie beide sprechen, weil es eine Weile her ist, dass er von einem vulkanischen Würdenträger in Verlegenheit gebracht wurde. Phlox kann damit zunächst nichts anfangen. Archer spricht ihn an, dass er um Daten über eine vulkanische Krankheit für einen Kollegen auf Denobula gebeten hat. Er fragt, ob sie ihn jetzt auch belügen wollen und Phlox sagt, dass er nicht die Absicht habe, Archer zu belügen. Er fragt, wann T'Pol vorhatte, ihm zu sagen, dass sie sich eine schwere Krankheit zugezogen habe. Die vulkanischen Ärzte haben Archer über T'Pols Erkrankung aufgeklärt. Sie sagt, dass es sie nichts angeht. Archer entgegnet, dass es sie etwas angeht, wenn sie ihr helfen können. Nun fragt er Phlox, seit wann er etwas davon weiß. Phlox sagt, dass er seit einem Jahr davon weiß, was Archer zu der Frage veranlasst, ob er daran gedacht habe, ihm mitzuteilen, dass einer seiner Offiziere eine potenziell tödliche Krankheit habe. Phlox sagt, dass in seiner Kultur das Konzept der ärztlichen Schweigepflicht gilt und T'Pol fügt hinzu, dass die Krankheit nicht ansteckend ist. Außerdem hätte er nichts tun können, wenn er es gewusst hätte. Der Captain fragt nun, warum sie die Vulkanier angelogen hat und fragt Phlox, wieso er glaubt, dass sie ihm eher helfen würden, wenn sie glaubten, es sei für einen denobulanischen Kollegen. Phlox erklärt nun, dass das Pa'nar-Syndrom ein Krankheit ist, der auf Vulkan ein Stigma anhaftet. T'Pol sagt, dass sie ihr Offizierspatent wohl verlieren würde, wenn das Oberkommando von ihrer Krankheit erfahren würde. Archer will es nun genauer wissen und T'Pol erklärt ihm, dass es nicht um die Krankheit geht, sondern um die Personen, die imstande sind, es zu übertragen. Bestimmte Vulkanier, eine winzige Minderheit, besitzen die Fähigkeit, eine intime Form der Telepathie, eine Gedankenverschmelzung, durchzuführen. Archer erinnert sich nun an das Schiff der Vulkanier, die Emotionen hatten. T'Pol sagt, dass ihr Verhalten als unnatürlich und als Bedrohung angesehen wird. Archer fragt, ob sie zu der Minderheit gehört, was T'Pol verneint. Phlox erklärt, dass nur Angehörige dieser Minderheit eine Gedankenverschmelzung initiieren können, aber jeder Vulkanier kann Empfänger sein. Archer fragt, wieso sie dieses Risiko auf sich nahm. Sie erklärt, dass sie es nicht freiwillig tat und einer der Männer sie angriff. Archer ist sich sicher, dass das Oberkommando dies verstehen würde. Doch T'Pol hat nicht vor, es ihnen zu sagen, da sie ihre Gründe habe. Archer informiert sie, dass Phlox auf der Konferenz nicht mehr willkommen ist, dafür hätten die Vulkanier gesorgt. Archer sagt, dass seine absolute Priorität die Gesundheit seines ersten Offiziers sei. Daher werde er sich die Daten holen.

Archer bittet um Diskretion.

Wenig später startet eine Raumfähre von der Enterprise. Archer wartet in einem dunklen Raum und geht auf und ab. Strom und Dr. Yuris treten dann ein und entschuldigen sich, dass sie ihn hätten warten lassen. Archer sagt, dass sie es in der Tat getan haben und berichtet, dass T'Pol und sein Arzt ihn informiert haben. Phlox versicherte ihm, dass er nur versuchte, ihre Privatsphäre zu schützen. Er sagt, er verabscheue Lügen. Der Captain meint, dass es ihm schwer fällt zu begreifen, warum sie ihre Forschungsergebnisse zurückhalten. Sie erklären, dass sie Phlox nicht bestrafen wollen. Das Pa'nar-Syndrom betreffe allerdings nur ein unerwünschtes Segment ihrer Gesellschaft und es gebe glücklicherweise nur sehr wenige von ihnen. Archer fragt, ob sie ihnen aus diesem Grund medizinische Behandlung verweigern. Strom sagt, dass die intimen Akte, auf die sich diese Personen einlassen, von ihnen nicht gebilligt werden, und sie sich über die Regeln hinwegsetzen. Sie seien stolz auf ihre Fähigkeit, Emotionen zu unterdrücken, sie zu teilen sei verabscheuungswürdig. Dann wollen sie gehen, doch Archer fragt, ob sie vielleicht ein wenig Diskretion walten lassen könnten. Strom meint, dass es nicht an ihnen liegt, zu entscheiden, was das Oberkommando wissen muss. Archer sagt, dass sie ihr genetisches Profil haben und ihnen bewusst sein muss, dass sie nicht zu dieser Minderheit gehört. Jedoch sagt Strom, dass es nur einen Weg gebe, sich mit dem Pa'nar-Syndrom zu infizieren, und verlässt dann den Raum. Yuris blickt noch einmal zu Archer und folgt Strom dann.

T'Pol meditiert derweil vor einer Kerze, als ein Piepen ertönt. Sie geht zu ihrem Computer und Hoshi informiert sie, dass eine Nachricht von der Oberfläche für sie eingetroffen sei. Sie transferiert sie und liest diese. Wenig später sucht sie Archer in seinem Quartier auf. Er bittet sie, sich zu setzen und sagt, dass er sie gerade rufen wollte. Er bittet sie, sich zu setzen und bedauert, dass er nicht viel Glück da unten hatte. Sie scheinen ziemlich dickköpfig zu sein, wenn es um das Pa'nar-Syndrom geht. Außerdem hatte er den Eindruck, dass sie es nicht für sich behalten würden. T'Pol informiert ihn, dass sie eine Nachricht von Dr. Yuris erhalten hat. Archer fragt, welcher Arzt das war und sie erklärt, dass es der jüngste Mediziner unter den dreien war. Er hat sie um ein Treffen in einem nördlichen Sektor der Stadt gebeten. Sie glaubt, dass er ihr helfen will, da er sie bat, allein zu kommen.

Yuris gibt T'Pol die Forschungsergebnisse.

T'Pol geht abends durch die Stadt und wird von Yuris angesprochen, der sich hinter einer Säulenreihe versteckt hat. Er gibt ihr ein Datenmodul mit den Forschungsergebnissen, um die ihr Doktor gebeten hat. T'Pol meint, dass er ein hohes Risiko eingeht. Jedoch ist Yuris gern bereit, dies zu riskieren. Er berichtet, dass es heute viel mehr Intoleranz gibt als dies vor 2000 Jahren der Fall war. T'Pol fragt, wieso er jemandem hilft, den er verachtet. Yuris sagt, wenn er sie verachten würde, auch sich selbst verachten müsste. Er ist nämlich selbst ein Mitglied dieser Minderheit.

Akt III: Ein Verbündeter?

Yuris offenbart T'Pol, dass er ein Verschmelzer ist.

Sie setzen sich nun hin. T'Pol meint, dass er weiß, dass sie der Minderheit nicht angehört. Doch Yuris erzählt ihr, dass dies aus Sicht seiner Kollegen dennoch sein könnte, da jeder, der einverstanden ist, eine Geistesverschmelzung durchzuführen, verachtenswert sei. T'Pol informiert ihn, dass sie zu der Geistesverschmelzung gezwungen wurde. Yuris ermutigt sie, dies seinen Kollegen mitzuteilen. Der Subcommander fragt nun, ob er auch infiziert sei. Doch der Mediziner antwortet, dass nur ein kleiner Prozentsatz der Verschmelzer mit dem Pa'nar-Syndrom infiziert sei. Sie versteht, dass er seine Position nicht verraten darf, aber ermutigt sie, ihnen zu erzählen, was passiert ist, bevor sie das Oberkommando kontaktieren.

Tucker und Hoshi unterhalten sich derweil beim Essen und die Frau meint, dass seine Geschichte keinen Sinn ergebe. Sie meint, dass sie eine fremde Welt umkreisen und es der Crew freisteht, diese zu besuchen. Daher werde wohl niemand einen Film sehen wollen. Tucker kann diese Antwort nicht glauben und sagt, dass Die schwarze Katze mit Boris Karloff und Bela Lugosi läuft. Hoshi meint, dass es sich so anhört, als würde er die Filme auswählen. Auf Nachfrage erklärt, sie, dass niemand sonst einen obskuren Horrorfilm auswählen würde. Sie will lieber einen romantischeren Film sehen. Sie will auf die Oberfläche gehen und sagt, dass um 18:00 eine Fähre startet. Als Tucker Feezal erblickt, bittet er Hoshi zu bleiben und ermutigt sie einen Cobbler probieren, mit dem sich der Koch selbst übertroffen habe. Feezal will sich nun hinsetzen und Sato stellt sich vor. Feezal beginnt zu scherzen und Sato geht derweil. Feezal berührt inzwischen sein Bein mit ihrem Fuß. Tucker fühlt sich sehr geschmeichelt, meint aber, dass sie eine verheiratete Frau ist. Sie meint, dass nur von Bedeutung sei, dass sie eine Frau ist. Tucker meint, dass man Mensch sein müsse, um Horrorfilme zu mögen und geht dann.

Er sucht wenig später den Fitnessraum auf, wo Reed auf einem Heimtrainer fährt. Tucker setzt sich auf den nächsten Heimtrainer und beginnt zu fahren. Er überlegt, mit Phlox zu reden, weil er die nächsten zwei Tage mit ihr zusammen am Mikroskop arbeiten muss. Reed meint, dass er ihn einmal ausrasten gesehen hat, als ihn eines seiner Haustiere gebissen hat. Das war kein schöner Anblick. Daher sollte er lieber mit Feezal reden, als Phlox' Zorn auf sich ziehen.

T'Pol lehnt eine Verteidigung gegen die Anklage ab.

Phlox bespricht mit T'Pol die vulkanischen Daten. Er meint, dass er mit diesen Forschungsergebnissen weiterkommen müsste. Es verwundert ihn, dass das vulkanische Wissenschaftsdirektorat nicht mehr Fortschritte erzielt hat. T'Pol sagt, dass sie nicht sehr interessiert daran sind, eine Therapie zu finden. Archer kommt hinzu und Phlox meint, dass er seine Heilmethode verbessern kann, ehe ihre Symptome schlimmer werden. Archer fragt, ob sie schon weiß, wieso Dr. Yuris es ihr gab. Sie verneint die Frage und erkennt, dass sie mit Archer gesprochen haben. Er sagt, dass sie T'Pol zurückrufen. Dr. Oratt hat die Befugnis und will sie nach Vulkan zurücknehmen, wenn die Konferenz beendet ist. Das Oberkommando wollen sie aber erst auf Vulkan benachrichtigen. Archer sagt, dass ihre Leute nichts unternehmen werden, wenn sie ihnen sagt, wie sie es sich zugezogen hat. T'Pol sagt, dass wenn sie sich so verteidigt, ihre Vorurteile billigen und jedes Mitglied der Minderheit fälschlicherweise anklagen würde. Dies will sie nicht tun und verlässt die Krankenstation.

Archer stürmt wenig später in die vulkanische Botschaft und verlangt, Oratt zu sprechen. Yuris fragt, ob er ihm weiterhelfen kann, doch Archer verneint dies. Dieser geht weiter und klopft gegen eine Fensterscheibe. Er sagt, dass er Oratt sprechen muss. Archer spricht mit ihm und sagt, dass er kein Recht hat, seinen Wissenschaftsoffizier mitzunehmen. Er bringt sie einfach nach Vulkan und das Oberkommando wird entscheiden, ob sie fit für den Dienst sei. Archer fragt, ob eine einzige Gedankenverschmelzung ausreicht, sie vom Dienst zu suspendieren. Archer meint, dass er wohl niemandem helfen wolle, der seine Meinung nicht teilt. Er verlangt nun eine Anhörung, die Oratt nach Zögern für morgen Nachmittag ansetzt.

Akt IV: Die Anhörung

Phlox behandelt Mayweather.

Phlox behandelt auf der Krankenstation inzwischen Travis Mayweather, der sich beim Nationalsport der Dekendi verletzt hat. Phlox meint, dass er nicht gezwungen war mitzumachen, nur weil sie es anboten. Er sagt, dass sie meinten, es sei eine Ehre und es sah auch einfach aus. Phlox meint, dass er Glück hatte, dass der Gegner nicht tiefer zugeschlagen hat und fragt, worum es bei dem Spiel geht. Er berichtet, dass sie diese Tiere namens Fargans haben, die verrückt nach einer Art Melonen sind. Vier Leute gehen in eine Art Manege, die voller Fargans ist und werfen die Melonen umher. Sie benutzen auch Stäbe mit Metallkörben oben dran. Er fragt ihn, ob man Der Affe in der Mitte auf Denobula spielt. Dies verneint er. Nach einer Weile fangen die Fargans an zu kapieren, was los ist. Da betritt Tucker die Krankenstation und der Arzt fragt ihn, ob alles in Ordnung sei. Dies verneint er. Er will nur mit ihm unter vier Augen sprechen. Phlox meint zu Travis, dass er den Fargans wohl besser für ein paar Tage aus dem Weg geht. Tucker berichtet, dass er es zur Sprache bringen sollte, dass Feezal eine wunderbare Frau und unglaublich klug ist. Sie weiß mehr über Quantenoptik, als jeder dem er je begegnet ist. Phlox fragt, ob es noch etwas gebe. Tucker schwört, dass er ein perfekter Gentleman ist und sagt, dass sie Avancen macht. Phlox fragt, ob es sexuelle Avancen sind und ob sie ihm angeboten hat, ein Rosenblütenbad zu nehmen. Als Tucker es verneint, meint Phlox, dass der Mann, der eine gesunde denobulanische Frau ausschlägt, nicht normal sein könne. Dann fragt er, ob er sie nicht attraktiv findet. Tucker sagt, dass sie seine Frau ist und Phlox fragt, was das damit zu tun hat. Er sei zu sehr in seiner Moral gefangen und wolle etwas über fremde Kulturen lernen. Phlox sagt, dass es sein Pech sei.

T'Pol packt derweil ihre Sachen, als es klingelt und sie den Besucher hereinbittet. Archer tritt ein und er berichtet, dass er mit Dr. Oratt gesprochen hat. Sie nimmt an, dass er keinen Erfolg hat. Er sagt, dass sie ihr zumindest einer Anhörung schulden. Ihr liegt jedoch nichts daran, ihre Entscheidung in Frage zu stellen. Archer sagt, dass sie wenigstens für die Minderheit sprechen könne. Ihr Schweigen würde deren Handlungen billigen. Sie will nicht sagen, wie sie sich die Krankheit zuzog. Allerdings will Archer sie nicht kampflos aufgeben.

Archer ,T'Pol…
…Oratt, Strom und Yuris auf der Anhörung

Bei der Anhörung betont Archer, dass es nicht um die Krankheit gehe, sondern um die Art, wie sie sich diese zuzog. Es war eine Gedankenverschmelzung vor mehr als einem Jahr. Strom sagt, dass der Zeitpunkt der Infektion nichts zur Sache beitrage. Archer sagt, dass wenn sich jemand auf diesen Austausch von Gedanken und Erinnerungen einlässt, ausgestoßen wird. Oratt erklärt nochmals, dass Gedankenverschmelzungen von einer Subkultur praktiziert werden, von Vulkaniern, die sich dazu entschieden, sich auf eine inakzeptable Weise zu verhalten. T'Pol sagt, dass sie sich nicht dafür entschieden habe, etwas zu tun, sondern mit dieser Fähigkeit geboren wurden. Strom sagt, dass die Erkrankten genetische Fehltritte sind, Personen, die dumm genug sind, mit abscheulichem Verhalten zu experimentieren und so die Krankheit verbreiten. Archer entgegnet, dass die Vulkanier den Menschen vorwarfen, zu unbeständig, zu irrational und zu engstirnig zu sein. Dies hörte er jahrelang von jedem Vulkanier, dem er begegnet ist. Allerdings seien die Vulkanier noch viel engstirniger. Archer sagt, dass sie die Bigotterie vor einem Jahrhundert loswurden. Sie verfolgen die Vielfalt nicht, sondern umarmen sie. Wenn sie sich selbst als erleuchtet bezeichnen, müssten sie logischerweise auch Leute akzeptieren, die anders sind als sie. Strom sagt, dass sie die Handlungen der Minderheit nicht ignorieren können. T'Pol sagt, dass es kein Gesetz gibt, dass sie zwingt, die Minderheit zu verfolgen. Darauf fragt Strom, ob sie sie lieber die Infektion verbreiten lassen will. Genau deswegen werde sie zurückgerufen. T'Pol widerspricht und sagt, dass der Grund ist, dass sie dafür bestraft wird, dass ihr Verhalten nicht mit ihrer Definition von akzeptablem Verhalten konform geht. Dann wirft er ihr vor, nicht zu wissen, wovon sie spricht. Da offenbart Dr. Yuris, dass er der Minderheit angehört und dass es nichts Verabscheuungswürdiges gibt in der Art, wie sie leben. Es gebe keine allgemein gültige Definition von Intimität. Die, die zu Gedankenverschmelzungen fähig sind, unterscheiden sich nicht von ihnen. Oratt meint, dass er gerade seinen Ruf und seine Karriere gefährdet. Yuris sagt, dass sie ihre Gedanken etwas anders teilen. Dafür sollten sie nicht bestraft werden. Oratt sagt, dass das Oberkommando entscheiden wird, ob sie beide bestraft werden sollten. Oratt und Strom erheben sich von ihren Stühlen und wollen gehen. Da steht auch Yuris auf und sagt, dass T'Pol sich nichts zu Schulden kommen ließ und zur Gedankenverschmelzung gezwungen wurde. T'Pol wirft Yuris nun vor, sein Wort gebrochen zu haben. Er sagt, dass die Gedankenverschmelzung gegen ihren Willen durchgeführt wurde. Oratt fragt T'Pol, ob dies der Wahrheit entspricht. Sie fragt, wieso dies relevant sei und ob sie ihre Doppelmoral fortsetzen wollen, ob sie die, die freiwillig verschmelzen, verdammen und mit denen sympathisieren wollen, bei denen das nicht der Fall ist. Oratt fragt Archer, was er davon weiß. Er sagt, dass sein Wissenschaftsoffizier offenbar darüber nicht diskutieren will und er sich daran hält. Yuris sagt, dass sie gezwungen wurde und ihm das Versprechen abnahm, darüber zu schweigen. Dann entschuldigt er sich und sagt, dass er ihnen die Wahrheit sagen musste und sie dasselbe tun solle. T'Pol hat den beiden jedoch nichts zu sagen.

Tucker verabschiedet sich von Feezal.

Auf der Krankenstation sprechen Tucker und Phlox derweil. Tucker will, dass er ihm Bescheid gibt, wenn das Gerät verrückt spiele und fragt, ob er die Aktivierungssequenz abgeschaltet habe. Da betritt Feezal die Krankenstation und Phlox hofft, dass es nicht wieder vier Jahre dauert, bis er sie wiedersieht. Feezal erinnert ihn daran, dass seine anderen Frauen auch begierig darauf seien, ihn wiederzusehen. Phlox meint, dass er ihr wundervolles Mikroskop perfekt in Schuss halten wird. Sie bittet Phlox, Tucker auch gut in Schuss zu halten. Phlox bedauert, dass sie sich nicht besser kennengelernt hätten. Tucker will nun in den Maschinenraum gehen, da das Plasma zu heiß werde. Feezal meint, dass sie weiß, wie sich das anfühle. Als sie allein sind, lachen Phlox und Feezal über die Menschen und ihre Moralvorstellungen.

In Archers Raum spricht der Captain derweil mit T'Pol. Er informiert sie, dass Dr. Yuris suspendiert wurde. Der Subcommander meint, dass das zu erwarten war. Die Anhörung hat er abgelehnt. Oratt sagt, dass Yuris seine Stellung beim medizinischen Austauschprogramm verlieren wird, wenn sie nach Vulkan zurückkehren. Allerdings hatte es etwas Gutes, da man ihr glaubte, als sie sagte, man hätte sie gezwungen. T'Pol will das Oberkommando kontaktieren, da sie nicht zulassen will, dass man Yuris ohne Gegenwehr entlässt. Archer ist aus egoistischen Gründen froh, dass Yuris sein Versprechen gegenüber T'Pol gebrochen hat. Sie vermutet, dass dieser Vorfall andere ermutigen wird, darüber zu reden. Archer will das zumindest hoffen.

Dialogzitate

Phlox
Oh, der Mann wäre ein Narr, der eine romantische, gesunde Denobulanerin zurückweisen würde.
Phlox
Hm, sie sind viel zu sehr in ihrer menschlichen Moral gefangen!
Archer
Ich weiß, Sie müssen enttäuscht sein, weil er sein Versprechen Ihnen gegenüber gebrochen hat. Aber aus egoistischen Gründen bin ich darüber froh.

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)

Diese Episode baut auf den Geschehnissen aus ENT: Die Verschmelzung auf, in der T'Pol eine verbotene Gedankenverschmelzung mit einem anderen Vulkanier hatte.

Bezüge zur Realität

Diese Episode war Teil von Viacoms Sensibilisierungskampagne für HIV Anfang des Jahres 2003.

Nachwirkung

Lisa Granshaw von Den of Geek empfiehlt diese Folge als wichtig für den Charaktär Phlox.[1]

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Verweise

Institutionen & Großmächte
Interspezies-Austauschprogramm für Ärzte, Vulkanisches Oberkommando, Vulkanisches Wissenschaftsdirektorat
Spezies & Lebensformen
Coridanit, Dekendi, Denobulaner, Fargan, Kuh, Mensch, Vulkanier
Kultur & Religion
Bigotterie, Denobulanisch, Der Affe in der Mitte, Die schwarze Katze, Doppelmoral, Ethik, Horrorfilm, Literatur, Mittagessen, Romantik, Rosenblütenbad, Stigma (Kultur), Subkultur
Personen
Bogga, Fitango, Forlisa, Groznik, Boris Karloff, Kessil, Klaban, Bela Lugosi, Verschmelzer, Verschmelzer, der T'Pol angriff, Vesna
Schiffe & Stationen
Raumfähre, Schiff der emotionalen Vulkanier, Vulkanischer Transporter
Orte
Krankenstation, Labor 13, Provinz, Quartier
Astronomische Objekte
Dekendi III, Denobula, Teerza Prime, Vulkan
Wissenschaft & Technik
Andockschleuse, Atom, Bilderzeugender Glühdraht, Blende, Endokrines System, Heimtrainer, Immunsystem, Krankheit, Neuroelektrischer Impuls, Neurolytisches Enzym, Neutron, Neutronenmikroskop, Nukleotid, Pa'nar-Syndrom, Protein, Quantenfilter, Reflektion, Telepathie, Thymosklerose, Vulkanische Datenbank
Speisen & Getränke
Cobbler, Kaffee, Kuchen, Melone, Plomeek-Suppe
sonstiges
Anhörung, Arzt, Ärztliche Schweigepflicht, Behandlung, Definition, Delegation, Egoismus, Engstirnigkeit, Gedankenverschmelzung, Irrationalität, Koffer, Moral, Nachmittag, Norden, Oberfläche, Offizierspatent, Paranoia, Risiko, Subcommander, Tod, Toleranz, Versprechen, Vielfalt, Vorurteil

Quellenangaben

  1. Lisa Granshaw, Artikel: Star Trek: Enterprise and the Importance of Its Characters bei DenOfGeek.com, 26. September 2019 (abgerufen: 21. Februar 2023)

Externe Links