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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Die DMA erreicht die Erde und Ni'Var. Während die Planeten evakuiert werden, versucht Burnham mit ihrer Crew auf der Discovery Kontakt herzustellen.

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsgabe

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

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Prolog

Sylvia Tilly sagt jemandem, dass die einzelnen Sektionen des Hauptquartiers abgetrennt wurden und im Notfall zur Evakuierungsbasis Gamma fliegen können. Sie würden die Evakuierung anleiten. Ab sofort seien sie nicht mehr Kadetten, doch sie sind bereit. Dann geht sie mit Gorev und Harat zum Transporter. Ein Offizier meldet Admiral Vance, dass 17 Schiffe von Ni'Var zum Evakuierungspunkt fliegen. Er fragt, ob er sie anschließend herfliegen kann. Tilly schlägt vor, dass die USS Mitchell Leute von Titan evakuieren soll.

Burnham wird gemeldet, dass die 10-C auf die Foderatung, sie freizulassen nicht reagiert. Nilsson bemerkt, dass der Kern der 10-C nicht stabil für einen Angriff von innen ist. Bryce meldet, ass sich ein Orb Books Schiff nähert. Burnham bittet Präsidentin Rillak in die Kantine.

Book und Tarka streiten derweil. Book denkt, dass der Erstkontakt funktioniert. Tarka ist aber Argumenten nicht zugänglich und will Oris suchen. Irgendetwas müsse er finden.Reno meint, dass sie Hunger hat. Wenn sie auf das Hyperraumfeld treffen, werden sie sofort vaporisiert, was für sie ein schöner Tod wehre. Book bemerkt da eine Plakette.

Burnham meldet Rillak, dass die Plasmaentlüftung sabotiert wurde. Burnham meldet, dass sie einen Verräter an Bord haben. Ndoye spricht sie nun an und gesteht. Burnham lässt sie daraufhin in ihrem Quartier festsetzen. Da ruft Saru sie auf die Brücke. Die Präsidentin schlägt eine Gedankenverschmelzung mit den 10-C vor. Da sie keine Wahl haben, stimmen die aderen zu. T'Rina kann eine Verbindung herstellen. Jedoch steht sie starr da. Burnham fragt, was passiert ist. T'Rina antwortet, dass sie verwirrt und verängstigt sind. Sie trauen ihnen nicht mehr. Sie müssen sie auf andere Weise überzeugen, sonst werden sie das nicht überleben.

Akt I:

Auf der Krankenstation versucht Burnham T'Rina zu befragen. Diese antwortet, dass die Erfahrung ungewöhnlich ist. Sie war mit allen verbunden. Rillak fragt, ob sie ein Kollektiv, wie die Borg sind. Owosekun ortet derweol Reno und Burnhamlässt sie aufdioe Brücke bamen. Da sie den Traktorstrahl nichtz einsetzen können, wird er identifiziert.

Vance und Tilly lassen die Erde zu Fluchtvorbereiten. Dann schickt er die Schiffe los. Tilly meldet, dass die USS Mitchell eintrifft. Die Präsidentin wurde nicht evakuiert, weil sie noch Zivilisten retten soll. Es wird gemeldet, dass Deck 5 bei vollständiger Übernahme.

Burnham sagt ihrer Crew, dass sie einen Piloten brauchen, um mit den 10-C zu kommunizieren. Detmer meldet sich freiwillig. Jedoch verlangt Ndoye selbst zu fliegen. Die Vereinigte Erde ist ihre Heimat und so könne sie etwas wiedergutmachen. Burnham lässt sie in den Shuttlehangar beamen. Ndoye gibt Burnham noch ein Medaillon.

Akt II:

Das Brückenantriebssystem versagt uund die Schilde fallen unter 10 %. Die Creedance startet inzwischen, während die Nog jedoch Probelem hat. Vance ruft die verbleibenden Schiffe und lässt die Evakuierung abbrechen. Sie würden ihnen Feuerschutz geben. Die USS Drake bestätigt den Befehl. Vance dankt ihnen für ihren mutigen Einsatz. Tilly bedankt sich auch bei ihren beiden Kollegen. Dann schickt sie sie weg. Das Föderationhauptquartier wird von der Mitchell gerufen, die sie informiert, dass sie wegfliegen. Tilly hilft Vance nun beim Feuerschutz.

Book spricht mit Tarka und sagt, dass Osiris tot sei. Er verstehe es wirklich. Es breche einem das Herz, das Loch, das sie hinterlassen. Liebe ende immer in Trauer, doch sie dürften sich nicht vom Schmerz beherrschen lassen. Tarka sagt, dass er genau dasselbe getan hätte. Er fragt, wieso er nicht hier ist, um sie aufzuhalten. Ndoye fliegt auf die Anomalie zu. Owosekun hält sich bereit. Ndoye rammt nun Books Schiff. Das Hyperraumfeld wird zerstört. Owosekun beamt Ndoye an Bord und versucht Tarka und Book zu erfassen. Rhys meldet, dass sie nicht viel Zeit haben, weil sie auf Kollisionskurs mit dem Hyperraumfeld sind. Derweil kommen Book und Tarka wieder auf die Füße. Book will auf die Disocery beamen. Tarka sagt, dass dafür die Energie nicht reicht. Er deaktiviert die Lebenserhaltung und will Book damit rüberbeamen. Tarka sagt, dass er ein Leben in dieser Welt habe, sein Leben gehöre nach Caylis oder ganz woanders. Vielleicht funktioniere der Transport und er werde Oris wiedersehen. Book sagt, dass er ihn nicht zum sterben zurücklässt. Tarka wünscht ihm alles gute und beamt ihn auf die Discovery. Tarka hebt nun ein Artefakt auf. Owosekun meldet, dass sie Books Transportersignatur hat und beamt ihn auf die Brücke. Derweil explodiert das Schiff und der Transport scheitert. Burnham fragt, ob er noch im Puffer ist. Owosekun muss das jedoch verneinen. Burnham bricht in Tränen aus. Rhys meldet, dass ein weiterer Orb kommt. Burnham lässt alles zum Eintritt in den Orbit vorbereiten. Sie würden es zu Ende bringen.

Akt III:

Vance meldet Tilly, dass sie alle Waffen verloren haben, aber die Schiffe am Treffpunkt eingetroffen sind. Er gibt Tilly nun ein Fläschchen mit risianischen Whisky, den Tarka ihm zur Einweihung des Raumdocks schenkte. Tilly leitet nun alle Energie auf die Schilde um. Wenn sie den Gravitationslinseneffekt zugrunde legt wird die DMA in zwei Stunden sie erreichen. Vance sagt, dass dies ausreiche um alle Fehler im Leben durchzugehen. Tilly sagt, dass sie megakrasse Sachen machen durfte. Sie und ihr Freund schwänzten die Biovorlesung und beobachteten ihn vom Dach aus. Tilly ist dankbar, dass sie einen Lebenszweck finden konnte. Vance geht es auch so, doch wünschte er, dass er ihn besser erfüllt hätte. Er hätte meher Zeit mit seiner Tochter verbringen sollen. Tilly fragt, ob sie es weiß. Vance bejaht dies. Tilly sagt, dass sie sich so an ihre Mutter erinnert.

Detmer meldet, dass sie weiter in den Gasriesen vorstoßen. Owosekun ortet gewaltige Strukturen mit tausenden Lebenszeichen, möglicherweise die Heimat der 10-C. Saru erhält eine Nachricht. Sie bitten sie, zu ihnen zu kommen. Sie wollen ihnen ein Transportmittel schicken. Burnham geht mit der ganzen brückencrew in die Kapsel, um sich den 10-C zu zeigen, auch wenn ihnen nicht mehr viel Zeit bleibe. Burnham fragt, ob sie Erfolg haben. Stamets meldet, dass die Kohlenwasserstoffe auf die Oberfläche des Orbs projiziert werden. Tal schickt das Update der Modifikationen. Culber kommt zu ihnen, weil er nach allem was mit Book passiert ist, bei der Familie sein sollte. Saru empfängt nun eine Nachricht. Sie wiederholen ihre Nachricht. Sie verstehen jetzt, dass sie nicht nur ein Wesen sind. Rillak lässt antworten, dass jeder von ihnen individuell und einzigartig ist, dennoch sind sie als Gemeinschaft eins. Ihr Erscheinungsbild und die Erfahrung unterscheiden sich. Saru sagt, dass sie nach den beiden fragen, die die Ummantelung durchdringen wollten. Burnham lässt antworten, dass sie früher ein Teil der Gemeinschaft waren und sich dann von ihnen getrennt haben. Saru sagt, dass sie wissen wollen wieso. Burnham antwortet, dass einer der beiden einen einzigartigen Freund hatte und ihn vor langer Zeit verloren hat. Er glaubt, die Energiequelle könnte sie wiedervereinen und ihr Gerät hat den Planeten des anderen vernichtet und seine Familie getötet. Er wollte nicht, dass das noch jemand erleiden müsse. Saru übersetzt die Frage, ob dies der Grund ist, dass sie hier sind. Rillak bejaht dies. Burnham sagt, dass sie den Schmerz der 10-C verstehen, als sie ihre Heimat verlassen haben. Jetzt müssten sie ihr Gerät deaktivieren, damit nicht Milliarden den Tod finden, wenn ihre Planeten vernichtet werden. Saru übersetzt die Antwort. Tilly und Vance erkennen, dass die DMA stoppt. Vance bemerkt, dass auch der Trümmerbeschuss aufhört. Stamets, Culber und Tal sind zufrieden. Die DMA beginnt zu leuchten. Saru sagt, dass sie Burnhams Traurigkeit spüren, aber nicht verstehen. Milliarden von Einzigartigen seien nun sicher. Sie fragen, wieso sie so traurig ist. Burnham sagt, dass die beiden, die sich von ihnen getrennt haben, heute gestorben sind und sie einen von ihnen geliebt hat. Einer der beiden, war ihr Einzigartiger. Da lässt die DMA Book erscheinen. Er fragt, ob es funktioniert hat und die Erde und Ni'Var sicher sind. Stamets ist überrascht und die anderen sind gerührt. Book fragt, ob das die Wesen seien. Er fragt, ob er mit ihnen sprechen darf. Burnham nickt und Saru wird übersetzen. Book fragt, wie er überhaupt hier sein kann. Saru antwortet, dass sie ihn in Stasis hielten. Er fragt, ob die DMA deaktiviert wurde. Sie sagen, dass sie nicht erkannten, dass sie intelligent sei. Sie wollen sie nur noch in unbewohnten Regionen einsetzen. Book sagt, dass sie sie deaktivieren müssen, weil die DMA eine toxische Masse hinterlassen. Saru sagt, dass sie nicht mehr in der Lage wären, es mit Energie zu versorgen. Book sagt, dass die Leere sie eines Tages auch erreichen wird. In seiner Heimat gab es den Organismus der Weltwurzel, die alle Organismen verband. Ihre Schicksale sind alle miteinander verbunden. Dies ist vielleicht die Lektion, die sie alle gleichermaßen betrifft. Sie dürften kein Leid im Namen derer anrichten, die sie verloren haben. Sie müssten ihr Andenken ausnahmslos wahren. Saru meldet, dass sie eine neue Nachricht schicken. Sie fühlen Reue und werden es wieder gutmachen. Burnham lässt Commander Rhys den roten Alarm aufheben. Die DMA leuchtet auf. Owosekun meldet, dass sich ein Wurmloch bildet und sich mit einem Durchmesser von 15 Kilometern nähert. Saru sagt, dass sie das DMA-Wurmloch ein letztes Mal einsetzen. Burnham erkennt, dass sie sie nach Hause bringen wollen.

Saru spricht mit Burnham. Die Schäden auf der Erde sind gering. Titan hat es am schlimmsten erwischt, doch sie sind schon beim Wiederaufbau. Tilly kommt auf die Brücke und umarmt Burnham. Rillak spricht mit Vance. Sie denken, dass sie jeweils am Platz waren, wo sie sein mussten. Tilly unterhält sich mit Tal und sagt ihr, dass ihre Familie für sie da ist, wenn sie sie braucht. Saru geht zu T'Rina, die durch ein Fenster in den Weltraum blickt. Sie musste gerade an Ni'Var denken. Saru sagt, dass sie wohl begierig ist nach Hause zu kommen. Sie bejaht dies und sagt, dass es gut ist, dass sie sich nicht mehr sorgen müssen. Sie hat über das nachgedacht, was er sagte. Sie dachte lange, dass der Dienst und persönliche Beziehungen unvereinbar wären. SIe hat sich inzwischen jedoch eingestanden, dass das ein Irrtum ist. Es sei bei der richtigen Person jede Anstrengung wert. Saru sagt, dass sein größtes Bedauern war, dass er nicht die meiste Zeit mit ihr verbracht hat. Burnham blcikt derweil durch ein Fenster. Rillak tritt ein und unterhält sich mit ihr. Burnham sagt, dass man sich angesichts der 10-C fragt, welche Wesen es noch gibt, von denen sie nichts wissen. Sie fragt nach Rillaks Familie. Rillak antwortet, dass ihre Familie die ganze Zeit auf der Erde war, jedoch dem Schlimmsten entgangen ist und ihr Mann vom Mond evakuiert wurde. Sie sagt, dass Burnham sich weit entwickelt hat, seit sie das letzte Mal nach der Kobayashi-Maru-Auswertung hier standen. Burnham fragt, was jetzt mit Book passiert. Rillak sagt, dass Book eine isolytische Waffe gezündet und gegen diverse Vorschriften verstoßen hat. Burnham bittet auch nicht um Gnade. Book spricht noch mit Burnham, bevor er auf sein Shuttle gebeamt wird. Er solle Familien, die durch die DMA ihre Heimat verloren haben, helfen. Book sagt, dass er die Freiheit auf seinem Schiff finden wird. Er hat selbst verstanden, was er zu den 10-C sagte. Es tut ihm leid, dass er Leid verursachte. Dann setzen sie sich. Burnham kann sich den Abschied nicht vorstellen. Er sagt, dass sie sich wechselseitig verabschieden könnten. Book erinnert sich an die kalte Nacht auf Tiburon. Alles war pink. Burnham sagt, dass sie ihm erklärt hat, dass sie sich bewegt hat, um sich warm zu halten. Book antwortete, dass das genau zittern bedeute. Er dachte, was er jetzt tun solle. Wenig später beamt er sich weg. Burnham kann kaum glauben, dass die Ungewissheit endet. Die 10-C halten ihr Versprechen. Der Erstkontakt war nicht leicht, doch die Mühe hat sich gelohnt. Sie alle bekommen bald die dringend benötigte Pause. Book fliegt zu einem Notaufnahmelager auf Europa. Sie weiß nicht, wann sie ihn wiederfindet. Der Brand und die DMA haben gezeigt, dass sie verbunden sind. Die Föderation hilft betroffenen Welten beim Wiederaufbau. Sie begrüßen nun die Präsidentin der Vereinigten Erde. Sie wollen der Föderation auf der Stelle wieder beitreten. Burnham sagt, dass sie Glück hatten, einander zu haben. Die Präsidentin ist auch froh, dass General Ndoye überlebt hat. Die Präsidentin spricht nun mit Burnham. Burnham sagt, dass zahllose Welten dort draußen unentdeckt sind und nach einer besseren Zukunft suchen. Die Präsidentin fragt, ob sie bereit ist, was Burnham bejaht.

Dialogzitate

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Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Produktionschronologie

10. März 2022
Verfügbar in den USA via Paramount+
11. März 2022
Free-TV-Premiere in Deutschland via Pluto TV
15. Januar 2024
Erstausstrahlung im linearen Fernsehen in Deutschland via Tele 5

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Verweise

Ereignisse
Der Brand
Institutionen & Großmächte
Föderation, Sternenflotte, Vereinigte Erde
Spezies & Lebensformen
10-C, Borg, Kwejian, Mensch, Vulkanier
Schiffe & Stationen
Archer-Raumdock, USS Discovery, USS Mitchell, USS Nog, USS Tikhov, USS Voyager-J, USS Yelchin
Orte
Hauptquartier der Föderation, Shuttlerampe
Astronomische Objekte
Andoria, Erde, Europa, Kwejian, Luna, Risa, Sektor, Tellar Prime, Tiburon, Titan, Vulkan
Wissenschaft & Technik
DMA, DMA-Controller
Speisen & Getränke
Whiskey

Externe Links