Gefahr aus dem 19. Jahrhundert, Teil I
Die Enterprise-D wird zur Erde zurückgerufen; in einer Höhle hat man Datas Kopf gefunden.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Die Enterprise wird zur Erde zurückgerufen, weil in einer Höhle bei San Francisco neben Artefakten aus dem 19. Jahrhundert Datas Kopf gefunden wurde. Man beginnt mit Nachforschungen in der Höhle, die offenbar durch triolische Wellen verändert wurde, die es auf der Erde nicht gibt. Da man in der Höhle auch eine mikroskopische Lebensform von Devidia II findet, fliegt man dorthin und untersucht dort eine Höhle. Dort entdeckt man eine Lebensform, die in einer anderen Phase lebt und daher nicht gesehen werden kann. Mithilfe von Datas Phasenauflöser kann er in diese Phase wechseln und beobachtet die Fremden. Als diese eine Zeitreise machen, wird Data mitgezogen und landet im San Francisco des Jahres 1893. Beim Poker gewinnt er Geld und quartiert sich im Hotel ein. Als er in der Zeitung Guinans Bild entdeckt, sucht er sie auf, die ihn jedoch nicht kennt und sich vor ihrem Vater auf der Erde versteckt. Im 24. Jahrhundert fühlt Troi in der Höhle die letzten Augenblicke verängstigter Menschen, die den phasenverschobenen Fremden als Nahrung dienen. Picard entschließt sich ein Außenteam durch den Spalt zu schicken, um die Fremden aufzuhalten und nach einem Gespräch mit Guinan führt er dieses selbst, weil sie sich sonst nie treffen würden. Während Worf das Kommando auf der „Enterprise“ übernimmt, reisen Picard, Riker, La Forge, Troi und Dr. Crusher durch die Zeit und auf die Erde.
Langfassung
Prolog: Ein 500 Jahre altes Rätsel
- Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Sternzeit 45959.1- Die Enterprise wurde zu einer dringenden Mission in den Sektor 001 zurückgerufen. Man hat uns nur gesagt, dass auf der Erde Hinweise entdeckt wurden, die auf den Besuch außerirdischer Wesen vor fünf Jahrhunderten hindeuten.
Ein Arbeiter führt Captain Jean-Luc Picard und Data in eine Höhle in San Francisco und berichtet, dass Arbeiter hier unten seismische Regulatoren installiert haben. Sie haben dabei ein paar bemerkenswerte Geräte gefunden. Die Arbeiter entdecken dabei Werkzeuge aus dem späten 19. Jahrhundert: eine Bifokalsehhilfe, einen Revolver der Marke Colt und eine silberne Taschenuhr. Der Mann fordert Picard auf, in die Uhr hineinzusehen. Darin erblickt er die Widmung für "S.T.C." vom 30. November 1889. Picard fragt, wie er darauf kommt, dass Außerirdische mit dieser Entdeckung etwas zu tun haben. Der Mann berichtet, dass die Arbeiter in dieser Höhle Probleme hatten, weil irgendetwas eine genaue Phaseneinstellung behinderte. Sie fanden dann heraus, dass es die Höhle selbst war. Data aktiviert seinen Tricorder und scannt die Felsen. So erkennt er, dass die Zusammensetzung der Wände verändert wurde, indem sie triolischen Wellen ausgesetzt wurde. Der Mann berichtet, dass es diese Wellen weder im 19. noch im 24. Jahrhundert auf der Erde gab. Picard kann damit nichts anfangen und Data erklärt, dass diese das Nebenprodukt einer Energiequelle sind, die wegen ihrer schädlichen Wirkung auf lebendes Gewebe nur von wenigen Spezies verwendet wird. Der Mann sagt, dass bewiesen ist, dass seit Jahrhunderten niemand die Höhle betreten hat. Dies bedeutet, dass sie es mit einem 500 Jahre alten Rätsel zu tun haben. Picard fragt nun, wieso man die USS Enterprise (NCC-1701-D) zurückrief, wo es doch bedeutendere Experten auf der Erde gibt. Der Mann sagt, dass sie noch etwas fanden, als sie die Grabung fortsetzten. Sie haben alles so belassen wie sie es vorfanden. Er hebt nun ein Tuch hoch und Picard und Data sehen sich erschrocken an. Unter dem Tuch kommt ein grausiger Fund ans Licht: Datas Kopf.
Akt I: Woher stammt Datas Kopf?
- Computerlogbuch der Enterprise,
Sternzeit 45960.2- Wir haben das Material, das in der Höhle entdeckt wurde, zur Analyse aufs Schiff gebracht. Ich wünschte, ich könnte die Bedeutung dieses Fundes so leidenschaftslos wie mein zweiter Offizier sehen.
Auf dem Maschinendeck analysiert Data im Beisein von Commander William T. Riker den Schädel ohne jede Emotion und stellt eine 12%ige Zersetzung von Bitanium in den Nervenbahnverbindungen fest. Dies könne auf die Anfälligkeit der Legierung hindeuten. Riker fragt ihn entsetzt, wie er da einfach hineinsehen könne und die Zusammensetzung völlig ohne Emotionen analysieren kann. Data antwortet, dass er nur um eine objektive Analyse bemüht ist. Daraus kann Data auch folgern, dass sein Leben vor 500 Jahren endete, was sich mit dem Alter der anderen Funde deckt. Picards Frage, ob es sich um Lores Schädel handeln könnte, kann er sicher verneinen, denn Data besitzt einen phasenauflösenden Verstärker vom Typ R, Lore vom Typ L. Picard fragt, wie lange der Schädel in der Höhle gelegen hat. Für Data steht nun fest, dass seine Existenz im späten 19. Jahrhundert enden wird. Dies stimme mit dem Alter der anderen Geräte überein. Riker sagt empört, dass Datas Kopf kein Gerät sei. Data meint, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis er in die Vergangenheit geschickt wird, um dort sein Ende zu finden. Riker will dies jedoch verhindern, sofern es in ihrer Macht steht.
Geordi La Forge hat indes versucht, die Herkunft und Identität der vollkommen fremden Wesen zu klären. Er war nicht völlig erfolglos, aus der Triolisierung der Felswände kann er die gesuchte Spezies auf eine mit mikrozentralen Zellmembranen eingrenzen, sie sind unempfindlich gegenüber triolischen Wellen. Geordi vermutet auch, dass die Unbekannten in der Lage sind, ihre Gestalt zu verändern, insbesondere in eine menschliche. Als diese Wesen die Erde bereisten, brachten sie eine mikroskopisch kleine Lebensform aus ihrer Heimat mit, die Geordi nun als zellurares Fossil entdeckte: ein LB10445 vom Planeten Devidia II im Marrab-Sektor. Man nimmt sofort Kurs auf diesen Sektor und Riker begibt sich auf die Brücke um das nötige zu veranlassen. Picard und Data sehen sich noch eine Weile an.
Bei einem Treffen in Zehn Vorne diskutieren Data und Geordi die Lage. La Forge fragt Data, ob er mit ihm darüber sprechen könne. Data fragt, ob er auf seinen Tod in der Vergangenheit anspielt, was der Ingenieur bejaht. Data sagt, dass er kein besonderes Bedürfnis verspürt darüber zu reden und fragt La Forge, ob dieser ein solches Bedürfnis verspürt. Als dieser das bejaht, fragt Data wieso. La Forge kann nicht verstehen, weshalb Data so gelassen ist. Der Android sieht jedoch keinen Grund zur Beunruhigung, im Gegenteil: Die Gewissheit, ein endliches Leben zu führen, sterblich zu sein, bringt ihn dem Menschsein ein Stück näher. Er muss nun nicht alle seine Freunde überleben und auf neue Freundschaften hoffen, er kann sich nun auf den Tod freuen. Picard ruft nun Data auf die Brücke, weil sie das Devidia-System erreichen. Dieser verlässt daraufhin die Bar. Und dennoch ist Geordi sehr um seinen Kamerad besorgt. Guinan hat das Gespräch mit angehört und meint zu Geordi, dass es sich nach einer ernsten Angelegenheit anhörte. La Forge berichtet von Datas Kopf in einer Höhle bei San Francisco, ehe er sich auf den Weg zum Maschinenraum macht. Guinan äußert eine gewohnt geheimnisvolle Bemerkung: Der Kreis schließt sich.
Troi geht mit Riker durch einen Gang und sagt, dass die Entdeckung von Datas Körper auf alle eine traumatische Wirkung hatte. Riker ist kurz angebunden und Troi sagt, dass sie nicht darüber reden müssen, wenn er es nicht wünscht. Riker meint, dass er darüber reden könne, doch Troi erkennt, dass er deswegen ungehalten ist. Riker will es einfach nicht glauben. Troi erzählt ihm nun, wie Data Freundschaft definiert: Durch die Speicherung gewisser sensorischer Eingangsmuster, werden meine mentalen Nervenbahnen an sie gewöhnt. Die Muster werden gelegentlich erwartet und sogar vermisst, wenn sie fehlen. Troi sagt, dass es so ist, als hätte jemand, den man liebt eine tödliche Krankheit. Da hält der Turbolift und Data steht darin. Sie beenden ihr Gespräch und treten ein. Data fällt auf, dass Gespräche unter der Besatzung abrupt enden, wenn er den Raum betritt. Er fragt, ob seine Beobachtung korrekt ist. Während Riker es abstreiten will, bejaht Troi. Diese sagt, dass er mit seiner Beobachtung Recht hat und Riker fügt hinzu, dass sie das tun, weil sich ihre Nervenbahnen an seine sensorischen Eingangsmuster gewöhnt haben. Data versteht und sagt, dass er die beiden auch sehr mag. Dann verlässt er den Turbolift und die beiden folgen ihm.
Die Enterprise hat Devidia II erreicht. Picard betritt die Brücke und Riker meldet, dass sie sich in einer Umlaufbahn befinden. Der Captain erkundigt sich nach Lebenszeichen, doch Worf kann nichts orten. Data ortet jedoch etwas. Die Sensoren scannen keine Lebenszeichen, dafür aber eine ungewöhnliche zeitliche Verzerrung auf der Planetenoberfläche bei 42°7' Nord und 88° Ost, von wo auch eine starke Emission triolischer Wellen ausgeht – genau wie in der Höhle bei San Francisco. Picard lässt in einen Orbit oberhalb dieser Quelle gehen. Picard fragt, ob die triolischen Wellen eine Gefahr für Humanoide sind und Data antwortet, dass sie das nur bei langfristiger Einwirkung sind. Riker stellt ein Außenteam zusammen und beruft Troi, Worf und Geordi. Zu seiner Verwunderung ist Data nicht Mitglied des Außenteams, das auf den Planeten beamt. Picard zeigt sich sehr besorgt und möchte kein Risiko eingehen. Data soll daher die Sensorenanzeigen überwachen. Data bittet Picard unter vier Augen zu sprechen und sie gehen in den Bereitschaftsraum. Data sagt, dass die übliche Verfahrensweise wäre, dass der zweite Offizier das Außenteam begleitet. Picard ist sich dessen bewusst. Data antwortet, dass er dann annehmen müsse, dass seine Entscheidung mit ihrer Entdeckung auf der Erde zu tun hat. Data sagt, dass es keine rationale Rechtfertigung für dieses Verhalten gebe. Picard antwortet barsch, dass er dann eben irrational handelt. Noch einmal betont Data, dass das Schicksal nicht aufzuhalten sei und sein Tod vielleicht noch viele Jahrhunderte entfernt ist. Picard will es dennoch versuchen.
Das Außenteam materialisiert sich und La Forge beginnt umgehend mit Scans. Die Konzentration triolischer Wellen nimmt an einer Stelle ab, in der anderen Richtung jedoch zu. Riker fragt, ob er eine Erklärung hat, was er jedoch verneint. La Forge ruft Data auf der Enterprise. Eine Spektralanalyse soll klären, ob die hohe Konzentration von triolischen Wellen in der Höhle mit den zeitlichen Verzerrungen in Zusammenhang stehen. Riker ruft Troi. Neben der Strahlung sind Trois Empfindungen noch erstaunlicher. Sie kann in der Höhle hunderte von verängstigten menschlichen Lebensformen wahrnehmen. Sie spürt ein Kind und eine alte Frau, dutzende und hunderte Leben. Sie sind verängstigt. Sie spürt, dass es Menschen sind.
Akt II: Der Ursprung des Kopfes
Riker meldet Picard, dass Troi überzeugt ist, dass es Menschen sind. Jedoch wüssten sie es nicht genau. Die Analyse Datas weist auf eine synchrone Verzerrung in den triolischen Wellen, genauer eine positive Verschiebung von 0,004 % hin. La Forge sagt, dass wer oder was auch immer dort ist, sich nicht im selben Raum-Zeit-Gefüge aufhalten. Worf fragt, ob der Bruchteil einer Sekunde sie unsichtbar macht. La Forge antwortet, dass es keinen Unterschied macht, ob es der Bruchteil einer Sekunde oder ein Jahr ist. Sie nehmen mit ihnen denselben Raum ein, aber nicht die Zeit. Riker fragt, ob ein Ausgleich möglich ist. Data sagt, dass sie die Zeitebene vielleicht manipulieren können. La Forge denkt, dass dies mit einem begrenzten Subraumkraftfeld möglich sein könnte. Um diese Abweichung aufzuheben, brauchen sie einen äußerst empfindlichen Phasenauflöser. Sie haben aber keinen, der auch nur annähernd so exakte Werte erreicht. Data widerspricht nun: Sie haben einen Phasenauflöser in seinem positronischen Decompiler. Er sagt Picard, dass es nötig sein wird, dass er sich zur Oberfläche beamt. So muss Data jetzt doch auf die Oberfläche beamen, trotz aller Versuche des Captains, ihn aus der ganzen Mission herauszuhalten. Zwei Crewmitglieder sehen ihm nach.
Data materialisiert sich auf der Oberfläche und Riker ist überrascht. Data benutzt das Kraftfeld, um sich in den phasenverschobenen Raum zu bringen. Er öffnet einen Kanal mit seinem Kommunikator, sodass er mit dem Außenteam sprechen kann. Die Verbindung ist jedoch einseitig und sie werden ihn nicht mehr sehen können. Mit zunehmender Verschiebung verschwindet er langsam und ist bei 0,004 nicht mehr zu sehen. Über den Sprechkontakt berichtet er von Lebensformen in der Höhle. Sie nehmen ihn entweder nicht wahr oder ignorieren ihn absichtlich. Er begibt sich 10 Meter nach Norden. Sie sind zwei bis drei Meter groß und von grauer Farbe. Ohren und Augen besitzen sie nicht, aber vier Gliedmaßen und eine Öffnung am oberen Teil des Kopfes wo sich normalerweise die humanoide Stirn befindet. In ihrer Mitte ist ein Gerät zu sehen: der obere Teil beinhaltet Hunderte oder Tausende Energiefragmente, die das Gerät als Nahrung dieser Wesen auszusenden scheint. Data geht weiter und stößt auf eine Ophidia, die durch ein Kraftfeld festgehalten wird. Als zwei der silbergrauen Wesen auf diese Ophidia zugehen und das Kraftfeld aufheben, bricht der Kontakt zu Commander Data plötzlich ab, seine Mitteilungen dringen nur noch verstümmelt zum Außenteam durch. Er registriert eine zeitliche Verzerrung und sagt noch etwas von gefangen in dem Gerät
. Nach einem hellen Blitz ist der Höhle keine Spur mehr von Data zu erkennen.
Data findet sich auf einer Straße wieder. Dort arbeiten Menschen, Kutschen fahren vorbei – es ist also soweit: Data wurde in das 19. Jahrhundert geschickt.
Akt III: Data in Frisco
Wieder auf den Beinen, spricht Data zwei Passanten an und erklärt seine Lage. Er fragt zwei Männer, ob sie zwei Personen mit einer Ophidia, einer Schlange gesehen haben. Die beiden verstehen natürlich kein Wort und halten ihn schlichtweg für einen Franzosen. Er hebt eine Zeitpung vom Boden auf. Auf einer Zeitung liest er das Datum 13. August 1833. Dann trifft er auf einen alten Goldgräber, der ihm erzählt, dass er in einen Schacht gefallen ist und seither eine große Menge Whisky zum einreiben bräuchte. Data bedauert, dass er keinen Whiskey hat. Der Mann würde auch Geld nehmen, doch Data sagt, dass er kein gesetzliches Zahlungsmittel kennt. Er meint, dass er im Moment Informationen sucht. Der Mann sagt, dass die Börsenbroker kein Geld geben, am meisten Erfolg habe man bei jungen Burschen, die ihre Freundin dabei haben, weil man diesem die Gelegenheit gebe, sich großzügig zu zeigen, um Seeleute müsse er einen Bogen machen. Die würden ihm wahrscheinlich aufs Maul hauen, weil sie ihr Geld selber versaufen wollen. Da hustet er und Data bietet an, einen Arzt zu holen, doch der Mann sagt, dass es dafür zu spät ist.
Ein junger Mann arbeitet als Page in einem Hotel und verlädt die Koffer eines Mannes auf eine Kutsche. Als er fertig ist, erhält er von diesem Trinkgeld. Er bedankt sich und geht dann weiter. Dann gibt er einem Mann eine Münze und sagt, dass er es auf Dampfhammer Jim und einen K.O. in der fünften Runde setzen soll. Data spricht den Pagen an und meint, dass er vorübergehend eine Unterkunft benötigt. Der Mann fragt Data, ob seine Alte ihn mitten in der Nacht vor die Tür gesetzt habe. Dieser antwortet, dass er den Grund seiner Fehleinschätzung kennt. Dies sei jedoch kein Schlafanzug und er habe keine Alte. Er sei Franzose. London sagt, dass das in diesem Hotel kein Problem sei, schließlich müsse ja jeder irgendwoher kommen. In diesem Hotel spiele das keine Rolle. Data sagt, dass er Geld nicht besitzt. London sagt, dass das schon ein Problem ist. Data meint, dass er viele Tätigkeiten übernehmen kann und sein Hotel ihm vielleicht eine Arbeit anbieten könne. London weiß jedoch nicht recht. Mit dem Zimmermädchen sind sie zufrieden, der Koch ist gut, der Tellerwäscher ist zwar permanent betrunken, aber wenigstens pünktlich. Er selbst mache was sonst noch anfällt. London fragt Mr. Lane, ob er heute Abend wieder kein Glück gehabt habe. Dieser knurrt nur und setzt seine Melone auf. London sagt, dass der arme Kerl seit fünf Wochen keinen Straight mehr hatte. Data erkennt, dass es um Poker geht und betritt das Hotel.
Er geht in einen Raum mit fünf Pokerspielern. Dort gewinnt ein Indianer und Frederick La Rouque meint, dass er ein Pokerface habe, wie aus Marmor gehauen. Data stellt sich vor und wechselt mit La Rouque einige Worte. Das ist Datas Chance: er setzt die drei Dollar für seinen Kommunikator und gewinnt schließlich gegen die Kartenhaie Joe „Stürzender Falke“ und Frederick La Rouque, dem Data ebenfalls seine französische Herkunft kund tut. La Roque sagt, dass der Einsatz 50 Cent betrage. Während die anderen Spieler ihre Chips setzen, wirft Data seinen Kommunikator in die Mitte. La Rouque fragt, ob es ein Familienerbstück ist. Data antwortet, dass man es so nennen könne. Es sei ein kristallines Gemisch aus Silizium, Beryllium, Kohlenstoff-70 und Gold. La Rouque betrachtet den Kommunikator und gibt ihm dafür drei Dollar. Data findet das akzeptabel und beginnt die Karten zu geben, nachdem er einen Dollar gesetzt hat.
Mit dem gewonnenen Geld bucht er ein Zimmer und der Page sagt, dass Datas Gegner dämliche Gesichter gemacht haben, als er gewann und er sich das Lachen verkneifen musste. Data fragt, auf was er anspielt. Er berichtet, dass Frederick La Rouque und der Stürzende Falke einen ausnehmen, wenn die Einsätze höher werden nachdem sie sich zu Anfang meist zurückhalten, damit ihr Gegner glaubt, er könne gewinnen. Besonders gern zocken sie Fremde, wie Data ab. Data fragt, was die Ursache für seine heitere Reaktion war. London kann mit der Frage nicht recht etwas anfangen. Data fragt daher genauer, was daran so humorvoll war. Der Page sagt, dass sie ihn für einen Einfaltspinsel und ein leichtes Opfer hielten, weil er so komisch angezogen ist und irgendwie von gestern zu sein scheint. Data antwortet, dass es nicht seine Absicht war, sie zu betrügen. London sagt, dass es Frühstück von 6 bis 8 gibt und er das Zimmer bis 12 Uhr räumen muss, wenn er abreist. Dann streckt er die Hand aus und Data schüttelt sie. London hustet nun und Data rät, dass er den Husten untersuchen lassen sollte, da er hörte, dass in San Francisco eine Cholera-Epidemie grassiert. London sagt, dass er sich nie besser fühlte. Dann räuspert er sich wieder und Data erinnert sich an das Trinkgeld. Er gibt ihm einen Dollar und London meint, dass er in Frisco viele Verbindungen hat. Er könnte ihn mit Lillian bekannt machen. Data antwortet, dass er kein Verlangen nach Gesellschaft hat. Allerdings bräuchte er einige Dinge. London sagt, dass er ihm alles besorgen kann, sogar billiger wenn er nicht fragt, woher er das Zeug hat. Data schreibt ihm eine Liste und London fragt, wozu er das Zeug brauche. Data behauptet daraufhin, dass er Erfinder sei. London sagt, dass es schon eine Weile dauern wird, weil er quer durch die Stadt muss und es werde nicht billig. Data gibt ihm daraufhin ein Bündel Scheine und fragt, ob das ausreichend sei. London antwortet, dass das mehr als genug sei und Data überlässt ihm außerdem den Überschuss. London macht sich nun erfreut sofort auf den Weg.
Draußen rennt London sogleich los. Der Goldgräber bettelt weiter um Geld und erzählt, dass er in einen Schacht gefallen ist und bittet um Hilfe. Kurz darauf wird auf der Straße der Obdachlose von zwei Wesen in Gestalt eines Ehepaares getötet – die Frau hat einen Koffer, der einen Strahl aussendet und dem alten Goldgräber jeden Funken Leben aussaugt. Der Mann hält einen Gehstock, dessen Kopf geformt ist wie eine Ophidia. Nachdem sie den Mann getötet haben, drehen sie sich um und gehen.
Akt IV: Wie soll man Data retten?
- Computerlogbuch der Enterprise,
Nachtrag- Eine Nahbereichssensorenanalyse hat keine Spur mehr von Commander Data erbracht. Trotz der emotionalen Auswirkungen auf meine Crew muss ich diese Mission fortsetzen.
In einer Besprechung wird um das weitere Vorgehen gestritten. Riker besteht darauf, weiterhin nach Data zu suchen und will die Sache nicht auf sich beruhen lassen. Picard sagt, dass es im Moment etwas wichtigeres als Mr. Data gebe. Riker fragt, was wichtiger sein sollte. Troi und Dr. Crusher benennen die Fremden und halten es für möglich, dass diese versuchen werden, ihre Geschichte zu ändern. Worf hält einen Guerillakriegsführung für möglich. Picard hält das für möglich, wenn es denn keine Gefahr für sie sei, so doch für die Erde des 19. Jahrhunderts. La Forge sagt, dass sie das wiederholen können, was Data getan hat. Allerdings ist dafür ein empfindlicher Phasenauflöser erforderlich, um eine Abweichung von 0,004 zu erhalten. Picard fragt, ob er einen solchen bauen kann. La Forge sagt, dass er nur sein bestes geben kann, allerdings werde er nicht so gut sein, wie der von Data. Picard will aber nicht, dass noch einmal jemand allein hineingeht. La Forge ist sich sicher, dass er ein Feld erzeugen kann, was groß genug ist. Das größte Problem ist allerdings, das Feld stabil zu halten. Riker sagt Picard, dass Data sicher versucht den Vorfall aufzuklären. Worf sagt, dass wenn sie Data folgen, es vielleicht ihr Schicksal ist, in der Vergangenheit zu sterben. Falls ihre Überreste in der Höhle liegen, seien sie aber seit langer Zeit nur noch Staub.
Picard sucht das Zehn Vorne auf und spricht mit Guinan. Diese hat verschiedene Zylinder mit Flüssigkeiten vor sich aufgestellt. Picard sagt, dass er seit seiner Prüfung in Exochemie auf der Akademie nicht mehr ein so kompliziertes Experiment gesehen habe. Es sei ein Tzartak-Aperitif, ein sehr heikles Getränk. Der Trick ist es den Verdampfungspunkt des Hauptbestandteils zu ändern. Dessen Temperatur müsse ein halbes Grad unter der Körpertemperatur des Kunden liegen. Auf diese Weise verdampft die Flüssigkeit, wenn sie die Zunge berührt. Wenn er Verdampfungspunkt ein paar Grad zu niedrig ist, ist alles verpufft. Picard fragt, wieso sie ihn sprechen wollte. Guinan erzählt, dass er ein Außenteam auf den Planeten schicken will und fragt, ob er mitgeht. Picard findet es ungewöhnlich, dass sie ein Interesse für eine Außenmission zeigt. Guinan sagt, dass es vielleicht eine ungewöhnliche Außenmission ist. Picard sagt, dass sie ihm erklären müsse wieso. Guinan antwortet, dass er das Team einfach begleiten müsse. Sie fragt, ob er weiß, wann sie sich das erste Mal trafen. Picard weiß das natürlich, doch Guinan sagt, dass sie sich nicht so sicher wäre. Wenn er nicht auf diese Mission geht, dann würden sie sich niemals treffen.
Data hat in Frisco
mittlerweile seine Erfindung
, eine Vorrichtung zum Aufspüren der Zeitverschiebung, weitgehend fertiggestellt. Er macht einen Probelauf, als es klopft. Daraufhin deaktiviert er das Gerät und London tritt mit dem Amboss ein. Er lässt diesen sogleich fallen, weil er ihn kaum heben kann. Auch entschuldigt er sich, weil es so lange gedauert habe. Data sagt, dass Entschuldigungen unnötig sind und trägt den Amboss mit einer Hand weg. London ist beeindruckt. Data lässt ihn fallen und sagt, dass er glaubt, er habe sich etwas überanstrengt. Er gibt London Trinkgeld und dieser fragt, was er mit dem Amboss will. Er erklärt London den Zweck: ein neuer Motor für die pferdelosen Wagen. London berichtet ihm, dass er immer nach etwas neuem sucht und schon Austernpirat war. Er will die selbstfahrenden Wagen verkaufen, die Data entwickelt. Data sagt, dass seine Planung etwas voreilig sei. London will es dennoch im Auge behalten und geht dann. Dann legt er die Zeitung auf den Tisch, die er von der Bäckerei im dritten Stock mitgebracht hat. Nachdem London gegangen ist, bemerkt Data Guinans Foto in der Zeitung.
Akt V: Die Suche beginnt
Guinan hat zu einer Feier eingeladen. Hier hält ein gewisser Samuel Langhorne Clemens eine hochtrabende und geistreiche Rede über aktuelle Erkenntnisse aus Wissenschaft und Philosophie. Er macht sich über einen Naturphilosophen lustig, der die Erde zum einzig bewohnbaren Planeten der Galaxis ernannt hat. Er habe eine Menge Leute mit seinen Ideen in Aufregung versetzt. Guinan sagt, dass Clemens wohl nicht dazu gehöre. Dieser sagt, dass Guinans Erkenntnis wohl auf ihrer scharfen Beobachtungsgabe beruhe. Clemens will seinen Rufmord nun weiter fortsetzen. Er sagt, dass nach den Schätzungen ihrer besten Geologen die Erde etwa 1 Million Jahre alt ist. Guinan sagt, dass sie vielleicht viel älter ist. Clemens sagt, dass sie jedenfalls sehr altertümlich sei. Die Geologen haben ebenfalls nachgewiesen, dass die Menschheit erst einen verschwindend geringen Bruchteil dieser Zeit existiert. Die Welt existiere seit vielen Millionen Jahren, ohne dass es den Menschen gelungen sei den Weltraum zu bevölkern. Mr. Wallace und seine Anhänger würden wohl sagen, dass die Erde diese Zeit brauchte, um sich auf ihre erlauchte Ankunft vorzubereiten. Dann nimmt er eine Auster und erzählt, dass sie wohl 15 Millionen Jahre gebraucht hat, um sich so zu entwickeln, wie sie sie lieben. Guinan sagt, dass wenn die Erde nicht einzigartig ist und es Millionen bewohnte Planeten im All gibt. Clemens sagt, dass der Mensch dann zu einer belanglosen Schöpfung werden würde, treibend in der kosmischen Prärie. Es wäre ein einziger Planet unter unzähligen anderen. Guinan sagt, dass man entgegnen könnte, dass ein Diamant ein Diamant ist, auch unter Millionen. Clemens sagt, dass jemand hypothetisch diese Auffassung vertreten könnte, doch dieser jemand wäre sicher nicht er. Es gelingt Data, am Concierge vorbei zu Madame Guinan vorzudringen. Der Concierge findet seinen Namen nicht und Data erklärt, dass er ein persönlicher Freund ist. Er dringt zu Guinan vor und spricht sie an. Sie aber kann sich natürlich nicht an ihn erinnern. Data sagt, dass sie gemeinsam auf einem Schiff waren. Guinan fragt nun nach dessen Namen und er antwortet mit Enterprise. Guinan fragt, ob dies ein Segelschiff sei. Ihr Interesse wird erst geweckt, als Data ein Raumschiff
erwähnt. Guinan nimmt Data nun beiseite und unterhält sich mit ihm. Abseits der Feier sprechen sie offen, Data erklärt seine Herkunft als Androide. Guinan fragt, ob ihr Vater ihn hergeschickt habe. Data antwortet, dass er ihre Hilfe braucht. Er kommt aus dem 24. Jahrhundert wo sie auf einem Schiff dienen. Sie stießen auf eine Spezies, die offenbar die Erde des 19. Jahrhunderts bedroht. Bei seinen Nachforschungen wurde er versehentlich in einen ihre zeitlichen Wirbel gezogen. Als er in der Zeitung ein Foto von ihr entdeckte, dachte er, dass sie ihm gefolgt ist. Er wusste, dass ihre Spezies langlebig ist, doch nicht so langlebig. Aber das Gespräch bleibt nicht geheim, Clemens hat alles mit angehört. Dieser meint, dass es zwar ungehörig ist, ein Gespräch zu belauschen, doch es ist passiert.
- Computerlogbuch der Enterprise,
Sternzeit 45965.3- Ein Außenteam wurde mit einem Gerät auf die Oberfläche gebeamt, mit dessen Hilfe es möglich sein könnte, den Phasensprung in diese fremde Welt zu vollziehen.
In der Höhle auf Devidia II ist alles vorbereitet – Geordi La Forge, Doktor Beverly Crusher, Counselor Deanna Troi, Commander Riker und Captain Jean-Luc Picard gehen in Position nachdem sie die Musterverstärker aufgestellt haben. Picard materialisiert sich und fragt La Forge, wann sie bereit sein werden. Dieser ist fertig und aktiviert das Feld. Riker empfiehlt noch einmal, das Picard auf der Enterprise bleibt. Dieser lehnt jedoch ab, da er Grund zu der Annahme hat, dass seine Anwesenheit unbedingt erforderlich ist. Picard überträgt Worf das Kommando auf der Enterprise. Worf will Picard als Sicherheitschef begleiten, doch dieser sagt, dass die Sicherheit der Enterprise ebenfalls wichtig sei. La Forge koppelt einen Tricorder an den Phasenmodulator. Alle betreten nun das Feld. La Forge stellt die synchrone Verzerrung ein. Als er sie auf 0,001 stellt, sehen sie blaue Lichtblitze und bei 0,004 auf einmal die fremden Wesen. Picard kniet sich neben einem nieder. Er fragt, wieso sie sie nicht sehen können, wo sie sie sehen können. La Forge sagt, dass die Phasenverschiebung sie vielleicht nicht bis in den Wahrnehmungsbereich der Wesen gebracht hat. Dr. Crusher stellt mit ihrem Tricorder fest, dass diese Energiefasern bioelektrisch sind. Sie waren ursprünglich vielleicht organisch. Picard fragt, ob es eine Lebensform ist. Troi kann jedoch kein Leben spüren. Sie spürte jedoch ein Echo der letzten Augenblicke des Lebens, menschlichen Lebens. Sie starben alle voller Angst.
Plötzlich ein Lichtblitz – zwei Devidianer mit Koffer und Ophidia erscheinen in der Höhle, aus dem Koffer dringen einige Fasern in einen großen Behälter. Wie Riker richtig erkennt, dienen diese Fasern, deren Ursprung menschliches Leben ist, lediglich den Anderen als Nahrung. Troi weist auf die Schlange hin, die sich nun bewegt und lebendig scheint. Die beiden Wesen verlassen die Höhle wieder, indem sie mit der Ophidia ein gleißend helles Tor öffnen. Das Außenteam folgt den Fremden mit ungewissem Ziel. Nacheinander gehen alle Offiziere durch diese Öffnung, die sich dann schließt.
Dialogzitate
über Datas Uniform
- Jack London
Was haben Sie für ein komisches Nachthemd an, hat Ihre Alte Sie auf die Straße gesetzt?- Data
Ah, ich verstehe Ihren Irrtum. Das ist kein Nachthemd und ich habe auch keine 'Alte'. Ich bin Franzose.
- Troi
Haben Sie je gehört, wie Data Freundschaft definiert?- Riker
Nein.- Troi
Wie definiert er es? Durch die Speicherung gewisser sensorischer Eingangsmuster werden meine mentalen Nervenbahnen an sie gewöhnt. Die Muster werden erwartet oder sogar vermisst.Beide lächeln
- Riker
Worauf wollen Sie hinaus?- Troi
Er ist an uns gewöhnt, und wir an ihn. Es ist so, als hätte jemand, den man liebt, eine tödliche Krankheit und…Tür geht auf, Data steht im Turbolift, Schweigen
- Data
…Beispielsweise beenden viele abrupt ihre Gespräche, wenn ich auftauche. So wie Sie, als sich die Turbolifttüren öffneten. Ist dies eine korrekte Beobachtung?Riker und Troi
- Riker / Troi
Keineswegs/Ja.- Riker
Ja.Schweigen
- Riker
Wir tun das nur, weil sich unsere mentalen Nervenbahnen an Ihre sensorischen Eingangsmuster gewöhnt haben.- Data
Hm, ja ich verstehe. Ich mag Sie auch sehr gern, Commander. Und Sie auch, Counselor.
- Data
Sir, die übliche Vorgehensweise wäre, dass der zweite Offizier das Außenteam begleitet und…- Picard
Ja. Ja, Mr. Data, dessen bin ich mir bewusst.- Data
Dann muss ich annehmen, dass Ihre Entscheidung mit den Entdeckungen auf der Erde zu tun haben.- Picard
Ich halte es für vernünftig, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.- Data
Captain, es gibt keine rationale Rechtfertigung für dieses Verhalten.- Picard
Dann bin ich eben irrational!
vor dem Pokern
- Frederick La Rouque
Mes parents sont originaires de Bourgogne. Je suis né à la New Orléans. (übersetzt: Meine Eltern kommen aus Burgund. Ich wurde in New Orleans geboren.)- Data
Alors, nous sommes presque frères. Je suis heureux de vous connaître. (übersetzt: Also sind wir fast Brüder. Ich freue mich, Sie kennen zu lernen.)
Hintergrundinformationen
Merchandising
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung
- VHS Gefahr aus dem 19. Jahrhundert
- VHS Das zweite Leben – Gefahr aus dem 19. Jahrhundert
- TNG DVD-Box Staffel 5 - Disc 7
- TNG DVD-Box Staffel 5.2 - Disc 4
- Blu-ray TNG HD Restoration Staffel 5 - Disc 6
Filmfehler
Inhaltliche Ungereimtheiten
Laut Clemens' Aussage hat sich Data im Stadtarchiv für Ausgrabungen nach 1850 interessiert. Das lässt darauf schließen, dass ein Übersetzungsfehler bei dem Datum der Zeitung vorliegt. Da heißt es: "13. August 1833", außerdem steht auf der Zeitung, die Data aufhebt, 13. August 1893. Der 13. August 1833 war auch kein Sonntag, sondern ein Dienstag, 1893 fiel der 13.08. auf einen Sonntag. Das ergibt auch mehr Sinn, da Twain erst 1835 geboren wurde.
Der erwähnte Kavalleriecolt ist keine Pistole, sondern ein Revolver und zudem nicht „doppelläufig“. Was wie ein zweiter Lauf aussieht, ist die Ausstoßmechanik für leere Patronenhülsen. Im englischen Original ist von „double action“ (Spannabzug) die Rede. Tatsächlich ist der gezeigte Revolver aber ein "Single Action"-Revolver. 1873 wurde diese Waffe nicht erfunden, sondern ging in Serienproduktion.
Produktionsfehler
In der Szene, in der Data Guinan aufsucht, ist erkennbar, dass die Schminke für seine Hautfarbe nicht den kompletten Hals abdeckt.
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
- Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
- LeVar Burton als Lt. Commander Geordi La Forge
- Michael Dorn als Lieutenant Worf
- Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
- Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
- Brent Spiner als Lt. Commander Data
- Gaststars
- Jerry Hardin als Samuel Langhorne Clemens („Mark Twain“)
- Michael Aron als Jack London
- Barry Kivel als Türsteher
- Ken Thorley als Seemann
- Sheldon Peters Wolfchild als Joe "Stürzender Falke"
- Jack M. Murdock als Bettler
- Marc Alaimo als Frederick La Rouque
- Milt Tarver als Wissenschaftler
- Whoopi Goldberg als Guinan
- Co-Stars
- Michael Hungerford als Grobian
- nicht in den Credits genannt
- K.C. Amos als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
- David Keith Anderson als Armstrong
- Lena Banks als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Joe Bauman als Garvey
- Eugenie Bondurant als Devidianerin
- Carl David Burks als Russell
- Tracee Lee Cocco als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Hal Donahue als Lieutenant (Abteilung Kommando/Navigation)
- Grace Harrell als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Christie Haydon als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation)
- Landi als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Mark Lentry als Zivilist
- Marianne Lewis als Frau beim literarischen Empfang #1
- Michael Moorehead als Fähnrich (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Keith Rayve als Besatzungsmitglied (Abteilung Kommando/Navigation)
- Joyce Robinson als Gates
- Robert Seeley als Devidianer
- Noriko Suzuki als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Roma Lee Tracy als Frau beim literarischen Empfang #2
- 20 unbekannte Darsteller als Bewohner von San Francisco, davon:
- … als Bürger #1
- … als Bürger #2
- … als Bürger #3
- … als Bürger #4
- … als Bürger #5
- … als Bürger #6
- … als Bürger #7
- … als Bürger #8
- … als Bürger #9
- … als Bürger #10
- … als Bürger #11
- … als Bürger #12
- … als Butler
- … als chinesischer Arbeiter
- … als Dienstmädchen
- … als Feuerwehrmann
- … als Lane
- … als Matrose
- … als Pokerspieler
- … als Polizist
- 16 unbekannte Darsteller als Gäste beim literarischen Empfang, davon:
- … als Frau #3
- … als Frau #4
- … als Frau #5
- … als Frau #6
- … als Frau #7
- … als Frau #8
- … als Frau #9
- … als Frau #10
- … als Mann #1
- … als Mann #2
- … als Mann #3
- … als Mann #4
- … als Mann #5
- … als Mann #6
- … als Mann #7
- … als Mann #8
- unbekannte Darstellerin als Kellnerin im Zehn Vorne
- unbekannter Darsteller als Kellner im Zehn Vorne
- unbekannter Darsteller als Transporteroffizier (nur Stimme)
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- David Keith Anderson als Stand-In für LeVar Burton
- Candace Crump als Stand-In für Whoopi Goldberg
- Nora Leonhardt als Stand-In für Marina Sirtis
- Tim McCormack als Stand-In für Brent Spiner
- Lorine Mendell als Stand-In für Gates McFadden
- Richard Sarstedt als Stand-In für Jonathan Frakes
- Dennis Tracy als Stand-In für Patrick Stewart
- James Washington als Stand-In für Michael Dorn
- Weitere Synchronsprecher
- Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns
Verweise
- Ereignisse
- 1873, 1889, 1893, 19. Jahrhundert, 24. Jahrhundert
- Institutionen & Großmächte
- Akademie der Sternenflotte, Chapman's Ice Cream, Colt Firearms, Manitowoc Products Co., Sternenflotte
- Spezies & Lebensformen
- Auster, Devidianer, Klingone, Mensch
- Kultur & Religion
- Boxen, Dollar, Französisch, Poker, San Francisco Register, Spielkarte
- Personen
- Samuel Colt, Dampfhammer Jim, Indianer, Lillian, Lore, Seemann, Mark Twain, Alfred Russell Wallace
- Schiffe & Stationen
- USS Enterprise (NCC-1701-D)
- Orte
- Bäckerei, Bourgogne, Hotel, Hotel Brian, Manitowoc, Putney, San Francisco
- Astronomische Objekte
- Devidia II, Devidia-System, Erde Marrab-Sektor, Sektor 001
- Wissenschaft & Technik
- Amboss, Androide, Automobil, Bifokalsehhilfe, Bitanium, Cholera, Colt .45, Exochemie, Experiment, Fossil, Künstliche Lebensform, Marmor, Mikrozentrale Zellmembran, Molekül, Motor, Phasenauflösender Verstärker, Phasenauflöser, Phasendiskriminator, Philosoph, Pistole, Positronischer Decompiler, Raumschiff, Schiff, Stockwerk, Subraumfeld, Subraumgenerator, Temporale Verzerrung, Temporale Verschiebung, Tricorder, Triolische Welle, Turbolift, Verdampfung, Wissenschaft, Zeitwirbel
- Speisen & Getränke
- Tzartak-Aperitif
- sonstiges
- Aroma, Austernpirat, Außenmission, Außenteam, Dampf, Dr. Haile's 'Old Injun' System Tonic, Emotion, Fass, Fliege, Husten, J. Mees Rodent Control, Kiste, La Forestal FCL, LB10445, Norden, November, Osten, Rufmord, Schätzung, Schicksal, Schlafanzug, Sternenflottenuniform, Taschenuhr, Tisch, Tod, Trinkgeld, Weste, Zeitungsjunge, Zukunft, Zunge, Zweiter Offizier