Hauptmenü öffnen

Memory Alpha Nova β

Gefahr aus dem 19. Jahrhundert, Teil I

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Die Enterprise-D wird zur Erde zurückgerufen; in einer Höhle hat man Datas Kopf gefunden.

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsangabe

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

Die Langfassung der Inhaltsangabe ist noch sehr kurz oder lücken­haft (Kriterien). Du kannst Memory Alpha Nova helfen, diese Seite zu erweitern. Wenn du etwas hinzu­zufügen hast, zögere nicht und überarbeite sie:

Seite bearbeiten. Wenn du zu dieser Episodenbeschreibung nichts beisteuern kannst, findest du in der Kategorie Brauche Langfassung weitere Episoden, an denen du mit­arbeiten kannst! Achtung: Beachte beim Hin­zufügen Memory Alpha Novas Copyright­richt­linien und verwende keine copyright­geschüt­zten Inhalte ohne Erlaubnis!

Prolog: Ein 500 Jahre altes Rätsel

Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Sternzeit 45959.1
Die Enterprise wurde zu einer dringenden Mission in den Sektor 001 zurückgerufen. Man hat uns nur gesagt, dass auf der Erde Hinweise entdeckt wurden, die auf den Besuch außerirdischer Wesen vor fünf Jahrhunderten hindeuten.

In einer seit 500 Jahren verlassenen Höhle in San Francisco sollten seismische Regulatoren installiert werden. Die Arbeiter entdecken dabei Werkzeuge aus dem späten 19. Jahrhundert: eine Brille, einen Revolver der Marke Colt und eine silberne Taschenuhr. Die Justierung der Regulatoren hat sich als schwierig erwiesen, weil die Höhle eine genaue Phaseneinstellung verhindert. Ihre Felswände sind triolischen Wellen ausgesetzt worden, eine Strahlung die es weder im 19. noch im 24. Jahrhundert gibt. Sie tritt als Nebenprodukt einer Energiequelle auf, schadet aber lebendem Gewebe. Zwar ist dies ein Rätsel nach Picards Geschmack, der Grund für die Rückbeorderung der Enterprise ist jedoch bedeutender. Weitere Ausgrabungen brachten einen grausigen Fund ans Licht: Datas Kopf.

Akt I: Woher stammt Datas Kopf?

Computerlogbuch der Enterprise,
Sternzeit 45960.2
Wir haben das Material, das in der Höhle entdeckt wurde, zur Analyse aufs Schiff gebracht. Ich wünschte, ich könnte die Bedeutung dieses Fundes so leidenschaftslos wie mein zweiter Offizier sehen.
 
Datas 500 Jahre alter Kopf aus einer Höhle bei San Francisco.

Auf dem Maschinendeck analysiert Data im Beisein von Commander William T. Riker den Schädel ohne jede Emotion und stellt eine 12%ige Zersetzung von Bitanium in den Nervenbahnverbindungen fest. Daraus kann Data auch folgern, dass sein Leben vor 500 Jahren endete, was sich mit dem Alter der anderen Funde deckt. Picards Frage, ob es sich um Lores Schädel handeln könnte, kann er sicher verneinen, denn Data besitzt einen phasenauflösenden Verstärker vom Typ R, Lore vom Typ L. Für Data steht nun fest, dass seine Existenz im späten 19. Jahrhundert enden wird. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis er in die Vergangenheit geschickt wird, um dort sein Ende zu finden.

Geordi La Forge hat indes versucht, die Herkunft und Identität der vollkommen fremden Wesen zu klären. Er war nicht völlig erfolglos, aus der Triolisierung der Felswände kann er die gesuchte Spezies auf eine mit mikrozentralen Zellmembranen eingrenzen, sie sind unempfindlich gegenüber triolischen Wellen. Geordi vermutet auch, dass die Unbekannten in der Lage sind, ihre Gestalt zu verändern, insbesondere in eine menschliche. Als diese Wesen die Erde bereisten, brachten sie eine mikroskopisch kleine Lebensform aus ihrer Heimat mit, die Geordi nun als zellurares Fossil entdeckte: ein LB10445 vom Planeten Devidia II im Marrab-Sektor. Man nimmt sofort Kurs auf diesen Sektor.

Bei einem Treffen in Zehn Vorne diskutieren Data und Geordi die Lage. La Forge kann nicht verstehen, weshalb Data so gelassen ist. Der Android sieht jedoch keinen Grund zur Beunruhigung, im Gegenteil: Die Gewißheit, ein endliches Leben zu führen, sterblich zu sein, bringt ihn dem Menschsein ein Stück näher. Er muss nun nicht alle seine Freunde überleben und auf neue Freundschaften hoffen, er kann sich nun auf den Tod freuen. Und dennoch ist Geordi sehr um seinen Kamerad besorgt. Guinan hat das Gespräch mit angehört und äußert eine gewohnt geheimnisvolle Bemerkung: Der Kreis schließt sich.

Angesichts der bevorstehenden zurückliegenden Ereignisse zeigt sich die Crew angespannt und verhält sich ungewöhnlich. Data fällt auf, dass Gespräche unter der Besatzung abrupt enden, wenn er den Raum betritt.

Die Enterprise hat Devidia II erreicht. Die Sensoren scannen keine Lebenszeichen, dafür aber eine ungewöhnliche zeitliche Verzerrung auf der Planetenoberfläche bei 42°7' Nord und 88° Ost, von wo auch eine starke Emission triolischer Wellen ausgeht – genau wie in der Höhle bei San Francisco. Zu seiner Verwunderung ist Data nicht Mitglied des Außenteams, das auf den Planeten beamt. Picard zeigt sich sehr besorgt und möchte kein Risiko eingehen. Noch einmal betont Data, dass das Schicksal nicht aufzuhalten sei und sein Tod vielleicht noch viele Jahrhunderte entfernt ist.

Eine Spektralanalyse soll klären, ob die hohe Konzentration von triolischen Wellen in der Höhle mit den zeitlichen Verzerrungen in Zusammenhang stehen. Neben der Strahlung sind Trois Empfindungen noch erstaunlicher. Sie kann in der Höhle hunderte von verängstigten menschlichen Lebensformen wahrnehmen.

Akt II: Der Urspung des Kopfes

 
Die Enterprise im Orbit um Devidia II.

Die Analyse weist auf eine synchrone Verzerrung, genauer eine positive Verschiebung von 0,004% hin. Die Wesen, die Troi wahrnimmt, sind unsichtbar, weil sie sich in einem anderen um den Bruchteil einer Sekunde verschobenen Raum-Zeit-Gefüge aufhalten.

Um nun von einem Raum-Zeit-Gefüge in das andere zu gelangen, könnte die synchrone Verzerrung mit einem begrenzten Subraum-Kraftfeld ausgeglichen werden. Dazu bräuchte man aber einen äußerst empfindlichen Phasenumkehrer. Den gibt es auf der Enterprise – er sitzt in Datas positronischen Decompiler. So muss Data jetzt doch auf die Oberfläche beamen, trotz aller Versuche des Captains, ihn aus der ganzen Mission herauszuhalten.

Data benutzt das Kraftfeld, um sich in den phasenverschobenen Raum zu bringen. Mit zunehmender Verschiebung verschwindet er langsam und ist bei 0,004 nicht mehr zu sehen. Über den Sprechkontakt berichtet er von Lebensformen in der Höhle. Sie sind zwei bis drei Meter groß und von grauer Farbe. Ohren und Augen besitzen sie nicht, aber vier Gliedmaßen und eine Öffnung am oberen Teil des Kopfes. In ihrer Mitte ist ein Gerät zu sehen: der obere Teil beinhaltet Tausende Energiefragmente, die das Gerät als Nahrung dieser Wesen auszusenden scheint. Data geht weiter und stößt auf eine Ophidia, die durch ein Kraftfeld festgehalten wird. Als zwei Wesen auf diese Ophidia zugehen und das Kraftfeld aufheben, bricht der Kontakt zu Commander Data plötzlich ab, seine Mitteilungen dringen nur noch verstümmelt zum Außenteam durch. Nach einem hellen Blitz ist der Höhle keine Spur mehr von Data zu erkennen.

Akt III: Data in Frisco

Data findet sich auf einer Straße wieder. Dort arbeiten Menschen, Kutschen fahren vorbei – es ist also soweit: Data wurde in das 19. Jahrhundert geschickt.

 
Die Devidianer töten einen Menschen.

Wieder auf den Beinen, spricht Data zwei Passanten an und erklärt seine Lage. Die beiden verstehen natürlich kein Wort und halten ihn schlichtweg für einen Franzosen. Auf einer Zeitung liest er das Datum 13. August 1833. Er trifft Jack London, der als Page in einem Hotel arbeitet. London fragt Data, warum ihn seine Frau mitten in der Nacht vor die Tür gesetzt hätte, wegen der Uniform. Data entgegnet, er sei Franzose. London gibt schließlich den Hinweis, dass am Abend gepokert wird. Das ist Datas Chance: er setzt die drei Dollar für seinen Kommunikator und gewinnt schließlich gegen die Kartenhaie Joe „Stürzender Falke“ und Frederick La Rouque, dem Data ebenfalls seine französische Herkunft kund tut. Mit dem gewonnenen Geld bucht er ein Zimmer und beauftragt den Pagen mit einer langen Liste ungewöhnlicher Besorgungen.

Kurz darauf wird auf der Straße ein Obdachloser von zwei Wesen in Gestalt eines Ehepaares getötet – die Frau hat einen Koffer, der einen Strahl aussendet und dem alten Seemann jeden Funken Leben aussaugt. Der Mann hält einen Gehstock, dessen Kopf geformt ist wie eine Ophidia.

Akt IV: Wie soll man Data retten?

Computerlogbuch der Enterprise,
Nachtrag
Eine Nahbereichssensorenanalyse hat keine Spur mehr von Commander Data erbracht. Trotz der emotionalen Auswirkungen auf meine Crew muss ich diese Mission fortsetzen.

In einer Besprechung wird um das weitere Vorgehen gestritten. Riker besteht darauf, weiterhin nach Data zu suchen. Aber die eigentliche Mission steht ebenso auf dem Plan. Es ist nun klar, dass zwei der Devidianer und Data in die Vergangenheit gereist sind. Fraglich bleibt für die Führungsoffiziere jedoch deren Motiv, und damit auch die Art der Bedrohung. Nur der Kontakt zu den Bewohnern des Planeten kann jetzt Aufschluss bringen. Dazu baut Geordi einen neuen Phasenauflöser, der zwar nicht so empfindlich ist wie Datas, der aber ausreicht, um noch einmal zu den Wesen zu gelangen. Außerdem kann er ein Subraumfeld erzeugen, das diesmal auch mehrere Personen aufnehmen kann. Nach der Besprechung äußert Worf Bedenken, was einen weiteren Phasensprung angeht. Er erwähnt die Möglichkeit, dass es das Schicksal des Außentrupps sei, in der Höhle zu sterben. In diesem Fall wären ihre Überreste bereits seit langer Zeit zu Staub zerfallen.

Guinan bittet Picard zu sich. Sie hat vom Vorhaben einer erneuten Außenmission gehört. Bei dieser besonderen Mission sei es unbedingt erforderlich, dass der Captain das Außenteam begleitet, so Guinan. Sie begründet ihren Rat nicht, appelliert aber an Picard, ihr zu glauben. Auf die Frage nach ihrem ersten Treffen gibt Picard eine sichere Antwort. Aber Guinan weiß mehr: würde der Captain die Mission nicht begleiten, so würden sich die beiden auch niemals treffen.

Data hat in Frisco mittlerweile seine Erfindung, eine Vorrichtung zum Aufspüren der Zeitverschiebung, weitgehend fertiggestellt. Er erklärt London den Zweck: ein neuer Motor für die pferdelosen Wagen.

Akt V: Die Suche beginnt

 
Guinan und Samuel Clemens.

In einer Zeitung entdeckt Data ein vertrautes Gesicht: es ist Guinan. Sie hat auf eine Feier eingeladen. Hier hält ein gewisser Samuel Langhorne Clemens eine hochtrabende und geistreiche Rede über aktuelle Erkenntnisse aus Wissenschaft und Philosophie. Es gelingt Data, am Concierge vorbei zu Madame Guinan vorzudringen. Sie aber kann sich natürlich nicht an ihn erinnern. Ihr Interesse wird erst geweckt, als Data ein Raumschiff erwähnt. Abseits der Feier sprechen sie offen, Data erklärt seine Herkunft, die Zeitreise und die Bedrohung durch die Devidianer. Aber das Gespräch bleibt nicht geheim, Clemens hat alles mit angehört.

Computerlogbuch der Enterprise,
Sternzeit 45965.3
Ein Außenteam wurde mit einem Gerät auf die Oberfläche gebeamt, mit dessen Hilfe es möglich sein könnte, den Phasensprung in diese fremde Welt zu vollziehen.
 
Die fremden Wesen in der Höhle.

In der Höhle auf Devidia II ist alles vorbereitet – Geordi La Forge, Doktor Beverly Crusher, Counselor Deanna Troi, Commander Riker und Captain Jean-Luc Picard gehen in Position. Nach dem geglückten Phasensprung sehen sie sich in der Höhle, zusammen mit den fremden leuchtend silbergrauen Wesen. Die Nahrung, die Data zunächst für Energiefragmente hielt, werden von Dr. Crusher als biomagnetische Leuchtfasern mit variablem Fluss beschrieben, ihr Ursprung ist möglicherweise organisch. Zwar kann Troi bei diesen Fasern kein Leben feststellen, doch spürt sie ein Echo der letzten Augenblicke des Lebens, menschlichen Lebens.

Plötzlich ein Lichtblitz – zwei Devidianer mit Koffer und Ophidia erscheinen in der Höhle, aus dem Koffer dringen einige Fasern in einen großen Behälter. Wie Riker richtig erkennt, dienen diese Fasern, deren Ursprung menschliches Leben ist, lediglich als Nahrung. Die beiden Wesen verlassen die Höhle wieder, indem sie mit der Ophidia ein gleißend helles Tor öffnen. Das Außenteam folgt den Fremden mit ungewissem Ziel.

Dialogzitate

über Datas Uniform

Jack London
Was haben Sie für ein komisches Nachthemd an, hat Ihre Alte Sie auf die Straße gesetzt?
Data
Ah, ich verstehe Ihren Irrtum. Das ist kein Nachthemd und ich habe auch keine 'Alte'. Ich bin Franzose.
Troi
Haben Sie je gehört, wie Data Freundschaft definiert?
Riker
Nein
Troi
Wie definiert er es? Durch die Speicherung gewisser sensorischer Eingangsmuster werden meine mentalen Nervenbahnen an sie gewöhnt. Die Muster werden erwartet oder sogar vermisst.

Beide lächeln

Riker
Worauf wollen Sie hinaus?
Troi
Er ist an uns gewöhnt, und wir an ihn. Es ist so, als hätte jemand, den man liebt eine tödliche Krankheit und…

Tür geht auf, Data steht im Turbolift, Schweigen

Data
…Beispielsweise beenden viele abrupt ihre Gespräche, wenn ich auftauche. So wie Sie, als sich die Turbolifttüren öffneten. Ist dies eine korrekte Beobachtung?

Riker und Troi

Riker / Troi
Keineswegs/Ja.
Riker
Ja.

Schweigen

Riker
Wir tun das nur, weil sich unsere mentalen Nervenbahnen an Ihre sensorischen Eingangsmuster gewöhnt haben.
Data
Hm, ja ich verstehe. Ich mag Sie auch sehr gern, Commander. Und Sie auch, Counselor.
Data
Sir, die übliche Vorgehensweise wäre, dass der zweite Offizier das Außenteam begleitet und…
Picard
Ja. Ja, Mr. Data dessen bin ich mir bewusst.
Data
Dann muss ich annehmen, dass ihre Entscheidung mit den Entdeckungen auf der Erde zu tun haben.
Picard
Ich halte es für vernünftig Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.
Data
Captain, es gibt keine rationale Rechtfertigung für dieses Verhalten.
Picard
Dann bin ich eben irrational!

vor dem Pokern

Frederick La Rouque
Mes parents sont originaires de Bourgogne. Je suis né à la New Orléans. (übersetzt: Meine Eltern kommen aus Burgund. Ich wurde in New Orleans geboren.)
Data
Alors, nous sommes presque frères. Je suis heureux de vous connaître. (übersetzt: Also sind wir fast Brüder. Ich freue mich, Sie kennen zu lernen.)

Hintergrundinformationen

Laut Clemens' Aussage hat sich Data im Stadtarchiv für Ausgrabungen nach 1850 interessiert. Das lässt darauf schließen, dass ein Übersetzungfehler bei dem Datum der Zeitung vorliegt. Da heißt es: "13. August 1833", außerdem steht auf der Zeitung, die Data aufhebt, 13. August 1893. Der 13. August 1833 war auch kein Sonntag, sondern ein Dienstag, 1893 fiel der 13.08. auf einen Sonntag. Das ergibt auch mehr Sinn, da Twain erst 1835 geboren wurde.

Der erwähnte Kavalleriecolt ist keine Pistole, sondern ein Revolver und zudem nicht „doppelläufig“. Was wie ein zweiter Lauf aussieht, ist die Ausstoßmechanik für leere Patronenhülsen. Im englischen Original ist von „double action“ (Spannabzug) die Rede. Tatsächlich ist der gezeigte Revolver aber ein "Single Action"-Revolver. 1873 wurde diese Waffe nicht erfunden, sondern ging in Serienproduktion.

In der Szene, in der Data Giunan aufsucht, ist erkennbar, dass die Schminke für seine Hautfarbe nicht den kompletten Hals abdeckt.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
Ernst Meincke
Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
Detlef Bierstedt
LeVar Burton als Lt. Commander Geordi La Forge
Charles Rettinghaus
Michael Dorn als Lieutenant Worf
Raimund Krone
Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
Ana Fonell
Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
Ulrike Lau
Brent Spiner als Lt. Commander Data
Michael Pan
Gaststars
Jerry Hardin als Samuel Langhorne Clemens („Mark Twain“)
Peter Gröger
Michael Aron als Jack London
Simon Jäger
Barry Kivel als Türsteher
Karl-Heinz Grewe
Ken Thorley als Seemann
Fritz Decho
Sheldon Peters Wolfchild als Joe "Stürzender Falke"
Dieter Okras
Jack M. Murdock als Bettler
Dieter Kursawe
Marc Alaimo als Frederick La Rouque
Klaus Münster
Milt Tarver als Wissenschaftler
Hans-Joachim Leschnitz
Whoopi Goldberg als Guinan
Marianne Groß
Co-Stars
Michael Hungerford als Grobian
Dieter Okras
nicht in den Credits genannt
K.C. Amos als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
David Keith Anderson als Armstrong
Lena Banks als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
Joe Bauman als Garvey
Eugenie Bondurant als Devidianerin
Carl David Burks als Russell
Tracee Lee Cocco als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
Hal Donahue als Lieutenant (Abteilung Kommando/Navigation)
Grace Harrell als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit)
Christie Haydon als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation)
Landi als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
Mark Lentry als Zivilist
Marianne Lewis als Frau beim literarischen Empfang #1
Michael Moorehead als Fähnrich (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Keith Rayve als Besatzungsmitglied (Abteilung Kommando/Navigation)
Joyce Robinson als Gates
Robert Seeley als Devidianer
Noriko Suzuki als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
Roma Lee Tracy als Frau beim literarischen Empfang #2
20 unbekannte Darsteller als Bewohner von San Francisco, davon:
  • … als Bürger #1
  • … als Bürger #2
  • … als Bürger #3
  • … als Bürger #4
  • … als Bürger #5
  • … als Bürger #6
  • … als Bürger #7
  • … als Bürger #8
  • … als Bürger #9
  • … als Bürger #10
  • … als Bürger #11
  • … als Bürger #12
  • … als Butler
  • … als Chinesischer Arbeiter
  • … als Dienstmädchen
  • … als Feuerwehrmann
  • … als Lane
  • … als Matrose
  • … als Pokerspieler
  • … als Polizist
16 unbekannte Darsteller als Gäste beim literarischen Empfang, davon:
  • … als Frau #3
  • … als Frau #4
  • … als Frau #5
  • … als Frau #6
  • … als Frau #7
  • … als Frau #8
  • … als Frau #9
  • … als Frau #10
  • … als Mann #1
  • … als Mann #2
  • … als Mann #3
  • … als Mann #4
  • … als Mann #5
  • … als Mann #6
  • … als Mann #7
  • … als Mann #8
unbekannte Darstellerin als Kellnerin im Zehn Vorne
unbekannter Darsteller als Kellner im Zehn Vorne
unbekannter Darsteller als Transporteroffizier (nur Stimme)
F. G. M. Stegers
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
David Keith Anderson als Stand-In für LeVar Burton
Candace Crump als Stand-In für Whoopi Goldberg
Nora Leonhardt als Stand-In für Marina Sirtis
Tim McCormack als Stand-In für Brent Spiner
Lorine Mendell als Stand-In für Gates McFadden
Richard Sarstedt als Stand-In für Jonathan Frakes
Dennis Tracy als Stand-In für Patrick Stewart
James Washington als Stand-In für Michael Dorn
Weitere Synchronsprecher
Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns

Verweise

Spezies & Lebensformen
Devidianer
Orte
San Francisco
Astronomische Objekte
Devidia II, Marrab-Sektor, Sektor 001
Wissenschaft & Technik
Bitanium, Phasendiskriminator, Positronischer Decompiler, Subraumfeld, Temporale Verzerrung, Temporale Verschiebung, Triolische Welle
Speisen & Getränke
Tzartak-Aperitif
sonstiges
LB10445