Die Reise ins Ungewisse

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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Lieutenant Barclay wird von einer außerirdischen Sonde beeinflusst und bringt die Enterprise in eine Region des Alls, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

Die Enterprise wird zur Argus-Phalanx geschickt, weil diese nicht mehr funktioniert. Als man mit den Reparaturen anfangen will, taucht eine unbekannte Sonde auf und scannt die „Enterprise“. Da sie dabei Schäden verursacht, muss sie zerstört werden. Zuvor scannt sie noch Barclay, der dadurch plötzlich zum Genie wird. Er kann plötzlich schwierigste technische Probleme im Alleingang lösen und überwindet seine Nervosität beim Theaterspiel mit Dr. Crusher. Als es auf der Argus-Phalanx zu einer Fehlfunktion kommt und diese zerstört zu werden droht, geht Barclay auf das Holodeck und erschafft dort ein neuartiges neurales Interface, mit dem er sein Gehirn verbindet. So gelingt es ihm die Reaktoren zu stabilisieren. Nach eigener Aussage kann er aber nicht mehr aus dem Computer der Enterprise entfernt werden, ohne dass er getötet wird. Während La Forge einen Weg sucht, Barclayzu trennen, erschafft dieser mit dem Deflektor eine Raumanomalie und fliegt die „Enterprise“ in einen fernen Raumsektor. Dort treffen sie auf die Cytherianer, die Barclay aus der Vorrichtung befreien und erklären, dass sie fremde Kulturen erforschen, indem sie diese zu sich holen. Nach einem intensiven Austausch, schicken sie die Enterprise zurück.

Langfassung

Prolog

Troi lobt Barclays Theaterspiel.

Bei einer abendlichen Theatervorführung ist Barclay einer der gefeiertsten Akteure. Er spielt mit Beverly Crusher ein Theaterstück. Barclay sagt ihr, dass sie jeden Sommer nach Bergerac kam. Sie sagt, dass er es nur schwerer gemacht hat. Jedesmal, wenn er schnitzte, hat er sich in die Hand geschnitten. Sie sieht sich nun seine Wunde an der Hand an und Barclay behauptet, gegen Hundert gekämpft zu haben. Crusher sagt, dass er stolz, tapfer und edel ist. Er soll ihr versprechen, ihr Freund zu ein. Barclay verspricht es und Crusher sagt, dass sie ihn liebt. Dann lobt sie seinen Mut, weil er einhundert Mann besiegt hat. Barclay sagt, dass er schon größere Taten vollbracht hat. Dann endet das Stück und das Licht wird abgedunkelt. Die Zuschauer applaudieren. Riker und Troi applaudieren, während Data sich noch fragt, ob Barclay die Rolle richtig verkörpert hat. Riker sagt ihm, dass sie aus Höflichkeit klatschen. La Forge geht zu Barclay herunter und lobt sein Spiel für sechs Wochen Probezeit. Crusher fragt Worf, ob er nicht auch an ihrem Spiel teilnehmen will. Jedoch verlässt dieser rasch mit den anderen Offizieren den Raum. In einem anschließenden Gespräch unterhält Barclay sich mit Counselor Troi über seine therapeutischen Fortschritte. Sie sagt, dass es großen Mutes bedarf, sich auf die Bühne zu stellen. Es gab eine Zeit, da wäre er um nichts auf der Welt auf eine Bühne getreten. Er habe enorme Fortschritte gemacht. Barclay antwortet, dass er sich wohler fühlt, wenn er jemand anderen verkörpert. Er zweifelt, ob dies besser sei, als in eine Holodeckphantasie zu flüchten. Troi ist jedoch anderer Meinung: Dies hier ist keine Phantasie, es ist Theater. Er soll sich die Menschen ansehen, mit denen er jetzt zusammen ist. Er spielt nicht nur, sondern interagiert mit den Menschen. Er muss nur etwas mehr Selbstvertrauen haben.

Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Sternzeit 44704,2
Wir sind beim Argus-Posten eingetroffen, einem Subraumteleskop am Rande des Föderationsraums. Die unbemannte Konstruktion hörte vor fast zwei Monaten auf, Datenmaterial zu übertragen.

La Forge erreicht die Brücke. Data meldet, dass die Fusionsreaktoren, die den Außenposten antreiben, sehr instabil sind und kurz vor einer Überladung stehen. Riker fragt, was mit dem Computersystem ist. Data sagt, dass es offenbar überhaupt nicht funktioniert. Worf ortet ein unbekanntes Objekt 1,8 Kilometer von dem Posten entfernt. Picard lässt es auf den Schirm legen und vergrößern. Sie sehen nun eine Art Sonde. Riker denkt, dass sie Schuld am Ausfall des Postens ist. Picard fragt, ob von ihr irgendwelche Signale ausgehen, was Worf jedoch verneint. Worf ortet kein Zeichen von Aktivität. La Forge soll sich das Objekt näher ansehen und dieser beordert Barclay zur Hauptshuttlerampe.

Mit Shuttle 5 fliegt er zur Sonde und beginnt mit einem Kurzstreckenscan. Barclay empfängt sichtbare Wellenlängen zwischen 4500 und 7000 Angström. La Forge lässt daher zu einem Aktivscan übergehen. Barclay stellt keine Modulation fest. La Forge ist erstaunt, dass die Sonde definitiv nicht aus ihrer Nachbarschaft stammt. Barclay bedankt sich dafür, dass er bei dieser Mission dabei sein darf. Der Chefingenieur sagt, dass Barclay zu seinen besten Ingenieuren gehöre und nun auch einmal etwas interessantes machen solle. La Forge lässt es mit einer positronischen Emission beschießen. Daraufhin tritt ein Lichtblitz auf und der Computer stürzt ab. La Forge fragt, was das war. Jedoch kann Barclay nicht antworten, weil er bewusstlos auf dem Boden liegt.

Akt I: Angriff der Sonde

Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Nachtrag
Ein intensiver Energieausstoß der fremden Sonde hat den Computer an Bord des Shuttles in Mitleidenschaft gezogen. Das Außenteam wurde direkt in die Krankenstation gebeamt, wo Lieutenant Barclay unter Beobachtung bleibt.

Riker fragt Data, ob es Hinweise auf die Energiequelle der Sonde gibt, was dieser verneint. Die Energieemissionen passen zu keinem bekannten Strahlungsmuster. Auf eine derartige Technologie sind sie noch nie gestoßen. Picard lässt die Sonde isolieren und ins Schlepptau nehmen. Sie werden sie zur Wissenschaftsstation 402 im Kohlan-System bringen, damit sie dort weiter untersucht werden kann. Worf meldet, dass die Sonde sich zu bewegen beginnt und sich der Enterprise nähert. Riker befiehlt nun die Schilde zu aktivieren.

Auf der Krankenstation erzählt Dr. Crusher nach einer eingehenden Untersuchung Barclay, dass der Blitz genug Energie hatte, um seine optischen Nerven zu überladen. Das machte sie bewusstlos. La Forge sagt, dass sein VISOR ihn herausgefiltert haben muss. Allerdings hat Barclay keinen Netzhautschaden und auch der Sehnerv ist in Ordnung. Sie wartet aber noch auf eine Sero-Amin-Auswertung und will ihn rufen, sobald sie diese hat. Barclay sagt, dass sie nicht lange auf die Ergebnisse warten muss. Die Ärztin fragt, was er meint und Barclay sagt, dass wenn sie einen Globalmodusscan machen würde, müsste sie nicht lange auf die Ergebnisse warten. Die Ärztin kann damit jedoch nichts anfangen und sagt, dass es hier um menschliche Zellen und nicht um isolineare Kreisläufe geht. Barclay sollte sich daher wieder um seine Maschinen kümmern. Barclay sagt nun mit lauter Stimme, dass eine Zelle eine elektromagnetische Signatur hat, genau wie ein Kreislaufelement. Theoretisch sollte es mit einigen Modifizierungen funktionieren. Dann ertönt Roter Alarm und Barclay sagt noch, dass er es für sie einrichten könnte. Dann verlässt er mit Geordi die Krankenstation.

Flucht unmöglich?

Auf der Brücke meldet Worf, dass sich die Sonde mit 15,3 Metern pro Sekunde auf Kollisionskurs nähert. Data ortet keinerlei Subraumfeldverzerrungen. Picard fragt sich, wie sie sich dann bewegen kann. Data sagt, dass die Antriebsmethode unbekannt ist. Riker lässt Kurs davon weg setzen mit 1/4 Impuls. Worf sagt, dass die Sonde sich Geschwindigkeit und Kurs anpasst. Data meldet, dass die Sonde ein Energiefeld von 3,2 Terawatt aufbaut. Worf sagt, dass die Schilde des Shuttles nicht genug Schutz boten und empfiehlt Rückzug. Picard lässt Kurs weg mit 1/2 Impuls setzen. Die Sonde verfolgt sie jedoch weiter. Picard fragt nach Möglichkeiten. Riker sagt, dass sie keine Torpedos einsetzen können. Worf empfiehlt Pulsphaserbeschuss. Picard befiehlt zu feuern, was jedoch keinen Effekt hat. Data meldet, dass die Strahlungsintensität der Sonde weiter wächst und sie in Gefahr sind. Riker ruft La Forge und fragt, ob er die Phaserenergie erhöhen kann. Barclay erhöht die Phaserenergie und Worf feuert erneut die Phaser. Jedoch hat dies keine Wirkung. Picard befiehlt nun Warp 2. Worf meldet, dass die Sonde immer noch bei ihnen ist. Data sagt, dass der Energieausstoß der Sonde ihre Schutzschilde überlädt und diese in 47 Sekunden versagen werden. Picard fragt nach einem Vorschlag. Worf meldet, dass sie auf Impuls zurückfallen. Im Maschinenraum bemerkt eine Ingenieurin, dass die Warpenergie auf das Schildgitter übertragen wurde. La Forge fragt sich nur, wer es gemacht hat. Barclay ist dafür verantwortlich wie La Forge es bemerkt. Barclay meldet Picard, dass er die Photonentorpedos einsetzen kann und die Schilde halten werden. La Forge bestätigt diese Einschätzung. Worf bereitet die Torpedos vor und zerstört die Sonde mit drei Torpedos. Picard bedankt sich bei Mr. Barclay. Dann lacht er, entschuldigt sich aber bei La Forge für die Kompetenzüberschreitung. La Forge dreht sich um und meint, dass es schon in Ordnung sei.

Akt II: Selbstbewusster Barclay

Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Sternzeit 44705,3
Die Enterprise hat die fremde Sonde zerstört. Nun bleibt uns die schwierige Aufgabe, das Argus-Teleskop zu reparieren. Ein Scheitern würde einen unkalkulierbaren Verlust für die Wissenschaftler darstellen.
Barclay verwirrt Riker mit seinen Fachkenntnissen.

Riker spricht auf einem Gang mit Barclay und berichtet ihm, dass alle sich fragen, wie er das gemacht habe. Barclay erzählt ihm, dass ihm plötzlich einfiel, dass er eine Frequenzverbindung zwischen dem Deflektor und dem Schildgitter einrichten könnte, indem er den Warpfeldgenerator als Energieflussabschwächer nutzen könnte. Dies hat natürlich eine Verstärkung des inhärenten Energieausstoßes erzeugt. Dann erreichen sie die Aussichtslounge. Picard, Data, Troi und La Forge erwarten sie bereits. Picard sagt, dass er sich freut, dass Barclay der Besprechung beiwohnt. La Forge sagt, dass jede der Subraumantennen des Teleskops von einem separaten Reaktor mit Energie versorgt. Aber ein einziger Computer kontrolliert diese. Riker schlussfolgert, dass alle 18 Reaktoren betroffen waren, als der Computer beschädigt wurde. La Forge sagt, dass sie begannen zu überladen und sich immer noch in kritischem Zustand befinden. Falls sie explodieren will La Forge nicht in der Nähe sein. Data sagt, dass eine Standardisoliermission notwendig ist. Sie werden jeden Reaktor vom System trennen und einzeln stabilisieren. Riker fragt, wie lange das dauern wird und La Forge sagt, dass es zwei bis drei Wochen sind. Picard ist schon einverstanden, doch Barclay ist anderer Ansicht. Er meint, dass sie alle Reaktoren gleichzeitig reparieren könnten. La Forge weist darauf hin, dass der Argus-Computer nicht funktioniert. Barclay widerspricht jedoch: Das Herzstück des Computers sei noch intakt. Sie könnten ein neues Kontrollsystem programmieren. Data sagt, dass diese Vorgehensweise mindestens sieben Wochen beansprucht. Barclay ist jedoch sicher, dass er es in zwei Tagen schaffen kann und bittet La Forge um Unterstützung. Dieser sichert sie ihm zu.

Barclay spielt bald wieder Theater und sagt, dass er alle Seelen treffen wird, die er liebt wie Sokrates und Galileo Galilei. Und wenn er eintrifft, werden sie seinen Wert infrage stellen. Barclay sagt, dass hier Cyrano de Bergerac liegt und sagt Crusher, dass er nicht wünscht, dass sie jemals weint. Wenn sie einige Tränen vergieße, mögen einige für ihn sein. Dr. Crusher sagt, dass es ein gewaltiger Fortschritt war. Barclay verabredet sich mit ihr zur nächsten Probe.

Im Zehn Vorne trinkt Barclay einen Tee, als Troi ihn anspricht. Sie setzt sich zu ihm und sie unterhalten sich. Troi sagt, dass ihr die Szene, die er gerade gespielt hat, sehr gefallen hat. Sie fand ihn wirklich brillant. Er habe sich sehr verändert. Barclay fragt, ob das ein Kompliment sei, doch sie sagt, dass es pure Beobachtung sei. Barclay sagt, dass er seit Tagen ein neues Selbstvertrauen verspürt. Troi freut sich für ihn und will dann gehen. Barclay lädt sie ein, einen Spaziergang durch das Arboretum zu machen, doch als Counselor hält sie das nicht für angebracht. Barclay erwidert, dass er keinen Counselor, sondern die Gesellschaft einer Frau braucht. Troi verabschiedet sich nun und verlässt das Zehn Vorne.

Albert Einstein und Reginald Barclay diskutieren.

La Forge fährt im Maschinenraum im Fahrstuhl auf die Hauptebene herunter und fragt die Ingenieure wo Barclay ist. Eine Frau sagt, dass er nicht in seinem Quartier war. La Forge lässt den Computer Barclay lokalisieren und dieser ist auf dem Holodeck. Dort diskutiert er mit Albert Einstein über eine erweiterte Relativitätstheorie. Barclay bemerkt nun La Forge und entschuldigt sich. Dann beendet er das Programm und geht mit Geordi mit. Auf dem Weg fragt er, was das war. Barclay sagt, dass er heute Nacht eine Idee hatte und den Computer wegen einer elektrodynamischen Quantenkalkulation konsultieren musste. Ein Holodeck-Einstein-Programm schien ihm der beste Weg zu sein. La Forge sagt, dass die Gleichungen an der Tafel für ihn viel zu hoch waren und er denkt, dass sie es auch für Barclay waren. Dieser sagt, dass sie es eigentlich nicht waren, er hatte nur nicht daran gedacht. La Forge sagt, dass Barclay seit dem Zwischenfall mit der Sonde ein Anderer ist. Sie dürften nicht ignorieren, dass etwas mit ihm ist. Barclay fragt, ob sie nach dem wieso fragen müssen und La Forge denkt schon.

Auf der Krankenstation stellt Dr. Crusher fest, dass die Produktion der Neurotransmitter in Barclays Gehirn um 500 % angestiegen ist. Die prä- und postsynaptischen Bahnen haben sich angepasst. Sie könnte seinen Intelligenzquotienten noch nicht einmal schätzen. Barclay glaubt hingegen, dass er irgendwo zwischen 1200 und 1450 liegt. Crusher sagt, dass der Corpus callosum, die Brücke, die beide Gehirnhälften verbindet, dermaßen aktiv ist, dass sich beide Hälften praktisch wie ein Gehirn verhalten. Kreativität, Inspiration und Phantasie wurden enorm verstärkt. Barclay könnte das am weitesten entwickelte menschliche Wesen sein, das je gelebt hat.

Akt III: Teleskopstation in Gefahr

Riker und La Forge sorgen sich um Barclay.

Riker sagt, das Barclay mehr über das interne Funktionieren der Enterprise zu wissen scheint, als jeder andere auf dem Schiff. Picard sagt, dass die Frage ist, wie sie damit umgehen. Riker fragt, ob sie ihn einsperren können. La Forge fragt nach der Begründung. Schließlich könnten sie niemanden einsperren, nur weil er ihnen zu klug ist. Riker sagt, dass er ein Risiko für sie ist, wenn er von einem fremden Wesen beeinflusst wurde. Dr. Crusher sagt, dass man es eher mit einer allergischen Reaktion auf einen Bienenstich vergleichen könnte. Picard fragt, ob Barclay irgendetwas getan hat, was man als potenziell bedrohlich einschätzen könnte. Troi sagt, dass er ihr gestern ein eindeutiges Angebot gemacht hat. La Forge sagt, dass man das kaum als Bedrohung ansehen könnte. Troi ist aber der Meinung, dass dies für Barclay sehr ungewöhnlich ist. Dr. Crusher sagt, dass er gestern Geigenunterricht in der Musikschule gegeben hat. Riker wusste gar nicht, dass er Geige spielen kann und die Ärztin fügt hinzu, dass er es bis gestern auch nicht konnte. La Forge erinnert daran, dass sie ihn brauchen, wenn sie die Teleskopstation reparieren wollen. Picard sieht keinen Grund, warum er nicht weiter seine Arbeit machen sollte, solange er nichts bedrohliches tut. Da wird La Forge von Linda Larson gerufen. Sie können Reaktor 9 nicht eindämmen und er beginnt sich zu verändern. La Forge begibt sich dorthin. In der Tür sagt Riker zu Troi, dass er ihr ein Angebot machte, aber nicht erwähnte, ob er erfolgreich war. Troi und Dr. Crusher gehen lächelnd an ihm vorbei.

Im Maschinenraum meldet Barclay La Forge, dass die Neutronenemissionen ansteigen. Der Computer ist zu langsam, um die Reparatur zu dirigieren, weil sich die Parameter viel zu schnell ändern. La Forge will eine ferngesteuerte Abschaltung versuchen. Barclay lässt Brower den Zustrom von flüssigem Helium-3 erhöhen. Sie müssen sie abkühlen. Bei den Reaktoren 5, 7 und 14 gibt es eine Überladungsanzeige. La Forge flucht. Barclay sagt, dass er von hier aus nichts mehr tun kann und ein besseres Interface finden muss. Daraufhin verlässt er den Maschinenraum. La Forge ruft die Brücke und meldet, dass ein Reaktorversagen bei der Argus kurz bevorsteht.

Auf der Brücke meldet Data, dass die Explosion eines Reaktors eine Kettenreaktion auf der ganzen Teleskopstation verursachen wird. Picard lässt einen Sprung auf Warp 2 vorbereiten und Riker lässt Worf roten Alarm geben.

Barclay kontrolliert den Computer.

Barclay betritt inzwischen das Holodeck und setzt sich auf einen Stuhl. Dann lässt er zwei Konsolen für seine Hände erscheinen. Beide Konsolen werden mit dem Hauptcomputer der Enterprise verbunden, unter Verwendung eines Nervenscaninterfaces. Der Computer antwortet, dass keine solche Einrichtung in der Datei ist. Barclay gibt dem Computer nun die Bauanleitung. Data meldet, dass der Reaktor 28 Sekunden vom kritischen Punkt entfernt ist. Riker befiehlt dem Fähnrich zu beschleunigen. Der Fähnrich meldet, dass die Steuerung versagt. Worf fügt hinzu, dass sie keine Kontrolle über den Computer haben. Data sagt, dass der kritische Punkt naht. Die Steuerfrau kann nicht auf manuell gehen. Worf meldet, dass der Computer wieder funktioniert. Data meldet Picard, dass die Argus-Reaktoren abgeschaltet wurden und nun keine Gefahr besteht. Der Captain fragt, was passiert ist, doch Data weiß es nicht. Riker ruft La Forge, doch auch dieser kann die Frage nicht beantworten. Picard fragt nun den Computer wie die Argus-Reaktoren abgeschaltet wurden. Barclay antwortet, dass ein Nervenscaninterface kreiert wurde, um die Reparatur zu beschleunigen. Riker ist überrascht Barclays Stimme zu hören. Picard verlangt vom Computer eine Antwort. Barclay antwortet und entschuldigt sich dafür, dass er Aufregung verursacht hat, jedoch sei es notwendig gewesen um den Außenposten zu retten. Riker verlangt eine Erklärung und Barclay sagt nochmals, dass er es sei. Auf dem Holodeck sitzt Barclay inzwischen innerhalb einer Computeranordnung und sein Gehirn wird permanent von Strahlen gescannt.

Akt IV: Barclays Modifikationen

Auf dem Holodeck erklärt Barclay den Offizieren, dass ihr Computer zu langsam war um die Überlastung auf dem Posten zu kompensieren. Daher hat er ein Interface kreiert, dass seine Gedanken direkt in die zentrale Prozessoreneinheit überleitet. Riker fragt, was das genau bedeutet. Barclay sagt, dass sein Körper hier ist, wie er sehen könnte. Allerdings sind seine höheren Gehirnfunktionen und sein Bewusstsein im Computerkern der Enterprise. Picard fordert Barclay auf, das Computersystem und das Holodeck zu verlassen. Barclay fürchtet, dass er das nicht tun kann. Seine Gehirnfunktionen operieren fast gänzlich aus dem Computer heraus. Sie haben sich um solche Dimensionen erweitert, dass es ihm unmöglich ist, in die Beschränktheit des menschlichen Körpers zurückzukehren. Jeder Versuch würde seinen Tod bedeuten.

La Forge deaktiviert die visuellen und Audioaufzeichnungen in der Beobachtungslounge. Dadurch wird es dem Computer und Barclay unmöglich festzustellen, was hier gesprochen wird. La Forge sagt, dass Barclay jedesmal die isolinearen Chips umschreibt, wenn er sich wieder etwas ausdehnt. Riker fragt, wie sie ihn da rausbekommen, doch La Forge weiß nicht wie. Sie würden ihn dabei umbringen. Picard sagt, dass es eine vertrackte Situation ist. Er will Barclay nicht töten, kann ihm aber auch nicht gestatten von nun an, als Computer zu handeln, egal wie klug er ist. Data sagt, dass Barclay sich bisher nicht in die technischen Subsysteme ausgedehnt hat. Vielleicht können sie so einen ODN-Bypass zur Brücke legen. Picard sagt, dass das ihnen nicht die Kontrollen über das Schiff zurückbringt. La Forge entgegnet, dass sie allerdings die Kontrolle über den Antrieb erlangen würden und die nächste Sternbasis anfliegen könnten. La Forge versucht dies, braucht jedoch einige Stunden.

La Forge versucht, Barclay vom Computer zu trennen.

Bald schon kriecht er durch eine Jefferies-Röhre. Barclay kontaktiert ihn und sagt, dass er dachte, er würde sich in seinem Quartier befinden. La Forge behauptet, dass er die Ebene-3-Diagnose mache, über die sie geredet haben. Barclay berichtet ihm, dass er fast unbegrenzte Möglichkeiten sehen und das Universum aus einem einzigartigen Blickwinkel sehen kann. Er verstehe nun alles. La Forge fragt, ob er versteht, wie es geschah. Barclay glaubt, dass es ein Geschenk ist, dass er ausgewählt wurde um etwas großes zu leisten. La Forge sagt, dass sie nicht wissen, was sie denken sollen. Barclay sagt, dass jeder bald verstehen wird, was er für die Menschheit tun kann. Er weiß nun, dass es für die Geschwindigkeit der Enterprise keine Grenzen gibt und er will sie dorthin bringen.

Auf der Brücke empfängt Worf eine Subraumverzerrung vor ihnen. Data sagt, dass die Störung das Ergebnis eines hoch geladenen Gravitationsfeldes ist, dass von ihrem Warpantrieb ausgeht. Sie verursacht diese starke Störung. Picard fragt Barclay ob er für diese Störung verantwortlich ist und dieser antwortet bestätigend, dass er den Subraum auf eine Weise manipuliert, die nie zuvor in Betracht gezogen wurde. Er ist sicher, dass sie auf diese Weise durch die halbe Galaxie reisen können. Picard befiehlt ihm, das Experiment abzubrechen. Worf unterbricht das Audio. Data sagt, dass der ODN-Bypass in 17 Minuten funktionieren wird. Troi will zum Holodeck gehen und mit Barclay sprechen. Worf meldet, dass die Subraumstörung weiter bedrohlich wächst. Picard lässt Troi nun gehen.

Troi geht aufs Holodeck und versucht ihn zu überzeugen. Barclay sagt, dass er nun viel mehr sehen könne. Vorher sei er wie ein Kind gewesen. Barclay sagt, dass er sich immer ihren Respekt verdienen wollte. Troi sagt, dass sie ihn respektieren und bittet ihn aufzuhören, mit dem was er vorhat und dem Befehl des Captains zu gehorchen. Barclay bittet sie, ihm zu vertrauen. Sie erwidert, wie sie einem Offizier vertrauen können, der die Befehle missachtet. Barclay bleibt jedoch bei seiner Aufforderung. Der Counselor wendet sich zum gehen, dreht sich aber nach zwei Schritten noch einmal um. Troi sagt, dass der Captain alles tun wird, um ihn aufzuhalten. Dann verlässt sie das Holodeck. Barclay intensiviert nun seine Bemühungen.

Picard verlangt von La Forge einen Lagebericht. Dieser meldet, dass er fertig ist und der Captain befiehlt, zu beginnen. Barclay meldet sich über die Komanlage und sagt Geordi, dass sein Versuch zu spät kommt. Data erkennt auf der Brücke, dass sie die Kontrolle über die Antriebssysteme nicht wiedererlangt haben und der ODN-Bypass zur Brücke blockiert wurde. Riker fordert Barclay auf, mit dem Kreieren von Was-auch-immer im All aufzuhören. Jedoch meldet Worf, dass die Enterprise nun hineinfliegt.

Akt V: Erstkontakt

Barclay kreiert eine Subraumverzerrung.

Picard verlangt von Barclay eine Antwort, doch er sagt nichts. Worf unterbricht den Audio. Picard schickt Worf mit einem Sicherheitsteam zu Holodeck 3 und befiehlt ihm Barclay vom Computer zu trennen. Bald erreicht er mit seinem Sicherheitsteam das Holodeck. Ein Sicherheitsoffizier wird von einem Kraftfeld zurückgeworfen. Barclay sagt Worf, dass er versteht, dass er nur seine Pflicht tut und er seine Handlung nicht persönlich nimmt. Worf lässt die Sicherheitsoffiziere ihre Phaser auf Maximalstärke stellen und auf das Kraftfeld feuern. Jedoch ist dies ergebnislos. Die Enterprise wird inzwischen in die Subraumverzerrung gezogen. Riker befiehlt die Stabilisation des Schiffs. La Forge versucht dem entgegenzuwirken. Worf kommt aus dem Turbolift und meldet Picard, dass sie ihn nicht trennen konnten. Data meldet, dass sie von einer Quantenoszillationsverzerrung beeinträchtigt wurden. Die biozellulare Unterbrechung steht kurz bevor. Die Steuerfrau meldet, dass etwas passiert. Riker fragt, wo sie sind. Die Frau sagt, dass sie 30000 Lichtjahre von dort entfernt sind, wo sie waren. Picard erkennt, dass sie im Zentrum der Galaxie sind. Die Frau ortet einen Planeten. Data meldet, dass die Computerfunktionen normal sind. Da erscheint ein holografischer Kopf auf der Brücke. Worf will seinen Phaser ziehen, doch Picard hält ihn zurück. Der Mann stellt fest, dass sie Schädelplatten, eine bipedale Fortbewegung und einen skelettartigen Körperbau haben. Die äußere Begrenzung seien mehrschichtige Hautstrukturen. Picard stellt sich nun vor. Der Mann schlussfolgert daraus, dass sie eine hierarchisch-kollektive Kommandostruktur haben. Picard fragt, wer sie sind. Er sagt, dass sie auch fragenstellend sind. Picard bittet um eine Erklärung. Barclay erreicht nun die Brücke. Er meint, dass er ihm behilflich sein kann. Riker sagt, dass er dachte, dass er stirbt, wenn er das Holodeck verlässt. Barclay sagt, dass die Cytherianer ihn reintegriert haben. Er erklärt, dass es Fremden mittels der Sonde ermöglicht werden sollte, dieses System zu erreichen. Jedoch sind Computer nicht immer kompatibel. Daher versagten ihre Versuche mit der Argus-Phalanx und dem Shuttle. Sie waren aber in der Lage einen Menschen umzuprogrammieren: Barclay. Picard fragt den Mann, was sie wollen. Die Cytherianer wollen sich mit ihnen austauschen und sie kennenlernen. Riker lächelt und der Kopf nickt.

Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Sternzeit 44721,9
Nach zehn Tagen in der Gesellschaft der Cytherianer ist die Enterprise sicher in den Föderationsraum zurückgekehrt. Die Wissenschaftler werden Jahrzehnte damit verbringen, die von uns über ihre Rasse gewonnenen Erkenntnisse zu untersuchen. Lieutenant Barclay hat anscheinend trotz seiner Umfunktionierung keinen bleibenden Schaden erlitten.
Erstkontakt mit den Cytherianern

Nach zehn Tagen kehrt die Enterprise unter Verwendung der gleichen Antriebsmethode wieder sicher zurück in den Raum der Föderation. Troi, Barclay und La Forge unterhalten sich im Zehn Vorne. Troi fragt ihn, an was er sich eigentlich erinnert. Barclay sagt, dass er sich an alles erinnert, nur nicht an das warum und wieso. Sie fragt, wie er sich jetzt fühlt. Barclay antwortet, dass er sich kleiner fühlt. Er ist wohl wieder zurechtgestutzt worden. Troi sagt, dass jeder Mensch in seinem Leben Momente erlebt, wo er über sich hinauswächst. La Forge sagt, dass das Problem nur ist, es später zu verarbeiten. Troi sagt, dass fast immer das Gefühl eines Verlustes bleibt, aber es ist möglich von dieser Erfahrung zu profitieren und Gewinn für den Rest seines Lebens zu ziehen. Barclay versteht, was sie sagen wollen. La Forge versichert ihm, dass er ein wichtiges Crewmitglied ist und er noch seine Hilfe bei der Ebene-3-Diagnose braucht. Troi sagt, dass sie immer noch verabredet sind, zu einem Spaziergang im Arboretum. Dann gehen sie. Dann bemerkt er bei einem Schachspiel einen Zug. Die Spielerin erlaubt ihm zu setzen und er setzt ihren Gegner nach 9 Zügen Matt. Troi sagt Barclay, dass sie nicht wusste, dass er Schach spielen kann. Dieser antwortet, dass er es auch nicht wusste.

Dialogzitate

Bezogen auf die Erhöhung der Schildstärke durch Barclay

Riker
Mister Barclay! Alle fragen sich immer noch, wie Sie das gemacht haben.
Barclay
Nun, es, ähm, es fiel mir plötzlich ein, dass ich eine Frequenzverbindung zwischen dem Deflektor und dem Schildgitter einrichten könnte, indem ich den Warpfeldgenerator als Energieflussabschwächer nutze, und das hat natürlich eine Verstärkung des inherenten Energieausstoßes erzeugt.
Riker
Aha … verstehe!

Barclay macht einen Schachzug

Barclay
Schachmatt in neun Zügen!
Troi
Ich wusste nicht, dass Sie Schach spielen können.
Barclay
Ich auch nicht!

Hintergrundinformationen

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Die Laserstrahlen, die von Barclays Interface dazu verwendet werden, um ihn mit dem Schiffscomputer zu verbinden, sind echt. Damalige CGI-Effekte waren zu künstlich, um echt zu wirken.

In der Lounge wird zum ersten und wohl einzigen Mal eine der Wandverkleidungen abgenommen, um den Computer bzw. Barclay auszusperren.

Diese Episode besitzt mit etwa sieben Minuten einen der längsten Teaser der Serie.

Als Geordi La Forge zu einer Kontrolle die Jefferies-Röhren betritt, hat er einen Dialog mit dem zum Computer verbundenen Barclay. Dies erinnert an die Szenerie aus 2001: Odyssee im Weltraum und den Dialogen zwischen Dave Bowman und HAL 9000.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
Ernst Meincke
Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
Detlef Bierstedt
LeVar Burton als Lt. Commander Geordi La Forge
Charles Rettinghaus
Michael Dorn als Lieutenant Worf
Raimund Krone
Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
Ana Fonell
Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
Ulrike Lau
Brent Spiner als Lt. Commander Data
Michael Pan
Gaststars
Jim Norton als Albert Einstein (Hologramm)
Fritz Decho
Kay E. Kuter als Cytherianer
Achim Petry
Saxon Trainor als Lieutenant Linda Larson
unbekannte Synchronsprecherin
Page Leong als Fähnrich April Anaya
Maja Dürr
Dwight Schultz als Lieutenant Reginald Barclay
Florian Krüger-Shantin
Co-Stars
David Coburn als Fähnrich Brower
Ralph Beckmann
nicht in den Credits genannt
Rachen Assapiomonwait als Nelson
Majel Barrett als Computer der USS Enterprise-D (nur Stimme)
Eva-Maria Werth
Karen Baxter als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
Thomas J. Booth als Zivilist #1
Bowman als Krankenschwester
Michael Braveheart als Fähnrich Martinez
Carl David Burks als Fähnrich Russell
Cameron als Fähnrich Kellogg
Max Cervantes als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
Tracee Lee Cocco als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #2
George Colucci als Sicherheitsoffizier
Cooper als Reel
Gerard David als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
B.J. Davis als Sicherheitsoffizier
Denise Deuschle als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin - Schachspielerin) #1
Birgit Edenharter
Elliot Durant III als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #2
Margaret Flores als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #2
Michele Gerren als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #3
Hirner als Kellner im Zehn Vorne #1
Kai als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #4
Mark Kosakura als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #3
Mark Lentry als Zivilist #2
Marin als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #1
Debbie Marsh als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Kommando/Navigation)
Michael Moorehead als Fähnrich (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Terry Noel als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
Randy Pflug als Jones
Brandy Pickett als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #1
Keith Rayve als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation)
John Rice als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #2
Denise Lynne Roberts als Patti
Joyce Robinson als Gates
Richard Sarstedt als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #2
Curt Truman als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #3
Mikki Val als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit) #2
Guy Vardaman als Darien Wallace
Harry Young als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #3
4 unbekannte Darsteller als Zivilisten an Bord der USS Enterprise-D, davon:
  • … als Kellner im Zehn Vorne #2
  • … als Zivilistin #1
  • … als Zivilistin #2
  • … als Zivilistin #3
2 unbekannte Darsteller als Besatzungsmitglieder der USS Enterprise-D, davon:
  • … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit) #3
  • … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #5
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Brett als Stand-In für LeVar Burton
Cameron als Stand-In für Gates McFadden
Mark Lentry als Stand-In für David Coburn
Nora Leonhardt als Stand-In für Marina Sirtis
Lissa als Stand-In für Page Leong
Tim McCormack als Stand-In für Brent Spiner
Tim McCormack als Stand-In für Jonathan Frakes
Tim McCormack als Stand-In für Dwight Schultz
Lorine Mendell als Stand-In für Gates McFadden
Lorine Mendell als Stand-In für Saxon Trainor
John Rice als Stand-In für Jim Norton
Richard Sarstedt als Stand-In für Jonathan Frakes
Dennis Tracy als Stand-In für Patrick Stewart
Guy Vardaman als Stand-In für Dwight Schultz
James Washington als Stand-In für Michael Dorn
Weitere Synchronsprecher
Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns

Verweise

Institutionen & Großmächte
Föderation, Sternenflotte
Spezies & Lebensformen
Cytherianer, Mensch
Kultur & Religion
3D-Schach, Applaus, Ein Sommernachtstraum, Geige, Theater
Personen
Bergerac, Christien de Neuvillette, Cyrano de Bergerac, Galileo Galilei, Hercule-Savinien de Cyrano de Bergerac, Sokrates
Schiffe & Stationen
Argus-Phalanx, Cytherianische Sonde, Feynman, Raumsonde
Orte
Arboretum, Bergerac, Hauptshuttlerampe, Holodeck, Jefferiesröhre, Musikschule, Shuttlerampe, Wissenschaftsstation 402
Astronomische Objekte
Heimatwelt der Cytherianer, Kohlan-System, Milchstraße, System der Cytherianer, Zentrum der Galaxis
Wissenschaft & Technik
Aktivscan, Allergische Reaktion, Allgemeine Relativität, Alphanummerische Konsole, Ångström, Antrieb, Antriebssystem, Audiovisuelle Überwachung, Bauanleitung, Bienenstich, Biozellulare Unterbrechung, Bipedale Fortbewegung, Computer, Computerkern, Corpus callosum, Deflektor, Dimension, Ebene-3-Diagnose, Einfallsreichtum, Elektrochemische Stimulusreakion, Elektromagnetisches Band, Energiefeld, Energieflussabschwächer, Energiequelle, Frequenzverbindung, Fusionsreaktor, Gedächtnis, Gehirn, Gleichung, Globaler Modus, Gravitonfeld, Gravitonfeldstörung, Große Vereinheitlichte Theorie, Helium, Ikonische Displaykonsole, Impulsgeschwindigkeit, Inhärenter Energieausstoß, Innere Skelettstruktur, Intelligenz, Intelligenzquotient, Interface, Isolinearer Chip, Isolinearer Schaltkreis, Kilometer, Kollision, Kreativität, Kollisionskurs, Kosmologische Konstante, Kreislaufelement, Lichtjahr, Mehrschichtige Hautstrukturen, Meter pro Sekunde, Modulation, Nervenscaninterface, Netzhaut, Neurotransmitter, Neutronendensitometer, Neutronenemission, ODN-Bypass, Partikelemission, Parameter, Passivscan, Phaser, Photonentorpedo, Positronenemissionstest, Positronische Konsole, Postsynaptische Membran, Präsynaptische Membran, Prozent, Quantenelektrodynamik, Quantenniveauoszillationsverzögerung, Quantenprinzip, Schildgitter, Schutzschild, Sehnerv, Sekunde, Semiset, Sensor, Signal, Subatomar, Subraum, Subraumantennengruppe, Subraumfeldverzerrung, Subraumflussmatrix, Subraumkontinuum, Subraumteleskop, Subraumverzerrung, Technisches Subsystem, Technologie, Terawatt, Thermalniveau, Universum, Warpfeldgenerator, Warpgeschwindigkeit, Warpgondel, Wellenlänge, Zentrale Prozessoreinheit
sonstiges
47, Angst, Baron, Erinnerung, Freund, Hand, Höflichkeit, Jahrzehnt, Kreativität, Monat, Mut, Phantasie, Porte de Nesle, Regiment, Respekt, Roter Alarm, Schach, Selbstvertrauen, Spaziergang, Steuerbord, Theater, Tisch, Tod, Vertrauen, Violine, Wiege, Woche, Workshop