Die Galaktische Barriere
Um die DMA zu stoppen, muss die Discovery die Galaktische Barriere passieren, während Tarka mit seiner Vergangenheit konfrontiert ist.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsgabe
Kurzfassung
Langfassung
Prolog
Kovich sagt, dass was auch immer sie von der Spezies 10-C zu wissen glauben, sie irren sich. Wie sie sich den Erstkontakt auch vorstellen, wird er nicht sein. Dass der DMA-Controller wieder aufgetaucht ist, sage ihnen nichts konkretes. Ihre bloße Ankunft könnte als Akt der Aggression aufgefasst werden. Sie hätten deren Vorrichtung mit einer isolytischen Waffe angegriffen. Admiral Charles Vance sagt, dass sie das nicht gemacht haben. Books und Tarkas Handeln war eigenmächtig. Burnham fragt, wie die 10-C den Unterschied erkennen sollen. Diesen müssten sie ihnen irgendwie erklären. Diatta Ndoye fragt, ob dafür nicht die Kommunikationsgeräte gedacht seien. Kovich sagt, dass sie für notwendige Übersetzungen ihrer Bestätigungsfehler von Föderationsstandard ins Klingonische. Dr. Hirai lacht darüber. Sie würden nur übersetzen, was ihnen vertraut erscheint, wie Spezies die verbal kommunizieren. Da sie gar nichts über die 10-C wissen, ist es naiv anzunehmen, dass der Übersetzer überhaupt funktioniert. Er fand das lustig. Kovich sagt, dass Dr. Hirai Experte für Astrolinguistik, Xenophonologie und theoretische Semiotik. T'Rina sagt, dass der Zweck dieser Taskforce doch die Festlegung der Parameter für eine erfolgreiche Kommunikation. Sie fragt, ob die beiden meinen, dass das unmöglich ist. Kovich sagt, dass die Vulkanier die Erde fast ein Jahrhundert beobachtet hatten, bevor es zu einem Erstkontakt kam. Die USS Discovery bricht in 24 Stunden auf. Burnham sagt, dass so langsam der Kommunikationsprozess beginnen müsse. Das Aufsichtskomitee hat Fragen und Laira Rillak fügt hinzu, dass die Delegierten auch Fragen haben. Kovich sagt, dass es schön ist, dass sie auf einer 3-Stunden-Tour außerhalb der Galaxis sind. Saru sagt, dass es länger als 3 Stunden dauern wird. Kovich sagt, dass es nicht wörtlich gemeint war. Er kann ihren Wunsch, bei der Erstkontakt-Mission dabei zu sein, verstehen. Das wünscht er sich eigentlich selbst. Burnham fragt, ob er nicht dabei ist. Kovich sagt, dass es einige dringende Vorgänge gibt, die nicht warten können. Ndoye sagt, dass sie sich kaum etwas dringenderes vorstellen kann. Kovich hofft, dass es so bleibt. Sie seien bei Dr. Hirai in guten Händen. Ein Offizier kommt herein und flüstert Burnham etwas ins Ohr. Anschließend fragt sie die Präsidentin und Admiral Vance, ob sie sie begleiten würden.
Paul Stamets berichtet, dass der neue DMA-Controller dieselbe Größe hat, aber signifikant leistungsfähiger ist, als der, den Book und Tarka zerstört haben. Diese Anomalie rast nun viel gewaltiger durchs All. Rillak fragt, wie lange es dauert, bis sie an einen neuen Ort wechselt und Stamets antwortet, dass es maximal 12 Stunden dauert. Vance fragt, ob es eine Vorbereitung für einen Erstschlag sein könne. Stamets antwortet, dass man das unmöglich sagen könne. Rillak fragt, ob sie etwas von Booker weiß. Die Situation sollte durch ihn und Tarka nicht eskalieren. Burnham antwortet, dass sie nichts von ihm weiß. Sie sollten aber den Erstkontakt angesichts der neuen Erkenntnisse beschleunigen. Rillak sagt, dass einige Delegierte noch auf dem Weg sind, darunter der Vertreter von Ni'Var. Allerdings können sie sich nicht leisten zu warten. Burnham sagt, dass sie in zwei Stunden bereit ist. Dann ist das Schiff einsatzfähig und ihre Crew hat Zeit, sich zu verabschieden. Vance legt den Startzeitpunkt nun in zwei Stunden fest. Burnham verabschiedet sich und verlässt mit Stamets den Raum. Vance und Rillak bleiben zurück. Vance bezeichnet das als Wahnsinn. Rillak sagt nun, dass sie ihre Befugnisse verfassungsgemäß an den Vizepräsidenten überträgt. Vance fragt nach und sie sagt, dass sie auf diese Mission geht. Vance kann das kaum glauben. Rillak sagt, dass sie 20 Jahre die oberste Botschafterin der Föderation war und bei den komplexen Aufgaben, die anstehen, könnten ihre Fähigkeiten gebraucht werden. Vance sagt, dass sie die Galaxis verlassen. Das haben sie noch nie gemacht. Sie wissen beide, dass die Discovery vielleicht niemals zurückkommt. Rillak antwortet, dass sie aus diesem Grund auf ihn zählt. Er soll den Vizepräsidenten während ihrer Abwesenheit unterstützen, ganz egal wie lange das dauern mag. Vance sagt, dass sie jetzt die Föderation ist. Rillak sagt, dass das was sie repräsentiert es nur umso wichtiger macht, dass sie anwesend ist, wenn sie Kontakt aufnehmen. Vance fragt, ob er es ihr ausreden könne. Rillak verneint dies. Er habe ihr schon durch so viel hindurchgeholfen. Ganz egal wohin die DMA ziehen werde, ganz gleich was noch kommt, so werde er ihnen auch da hindurch helfen.
Booker geht in den Raum zu Tarka und sagt, dass es in der Nähe einen bewohnbaren Planeten für ihn gibt. Dort gebe es zwar noch keine Elektrizität, aber er komme schon zurecht. Er gibt ihm eine Tasche und sagt, dass sie in ein paar Minuten da sind. Tarka antwortet, dass er versteht, dass Book wütend ist. Book sagt, dass die DMA viel mächtiger zurück ist, nur weil er nicht hören wollte. Tarka erwidert, dass alle Hinweise auf eine interne Energiequelle hindeuteten. Wissenschaft heiße Hypothesen aufstellen, untersuchen, wiederholen. Dank ihm würden sie nun wissen, dass die Energiequelle außerhalb der Galaxis liegen muss, im Hyperfeld der 10-C. Außerdem betont er, dass er nur nicht hörte, weil er ihrem Plan folgen wollte. Book sagt, dass nur einer von ihnen mit seinem eigenmächtigen Handeln noch mehr Leben in Gefahr bringt. Er hat die Hyperraumkoordinaten von Haz und will die DMA stoppen, bevor sie wieder wandert. Tarka fragt, wie er die Galaktische Barriere überwinden will. Tarka sagt, dass er sicher wisse, dass das Myzelnetzwerk dort nicht existieren kann. Er müsse so nah wie möglich heranspringen. Die Barriere hat einige recht unangenehme Bereiche. Die negative Energie fresse sich durch seine Schilde und frittiere seinen Kortex. Er werde aber sicher einen Plan haben. Book sagt, dass ihm schon etwas einfallen wird. Tarka will annehmen, dass er es schafft und fragt, wie er die Energiequelle deaktivieren will. Book sagt, dass Tarka ein Arschloch ist und das wisse. Tarka sagt, dass er außerdem der ist, der ein Funktionsmodell der DMA geschaffen hat, ohne sie jemals gesehen zu haben. Sie müssen programmierbare Antimaterie auf ihre Schilde auftragen. Die Discovery geht bestimmt genauso vor. Die negative Energie wird dadurch abgestoßen, wie bei zwei Magneten mit negativer Polarität. Booker fragt, wie er an diese gelangen will, ohne sich erwischen zu lassen. Book weiß, wo sie vorrätig ist.
Saru sagt Bryce, dass die Discovery aufbricht, sobald die Aufrüstung der Schilde abgeschlossen ist. Seine Arbeit für Dr. Kovich mache sicher Fortschritte. Bryce sagt, dass dem so sei. Er weiß nicht, ob sie eine Kommunikation über die galaktische Barriere hinweg rechtzeitig bewerkstelligen, aber ein Durchbruch ganz egeal wann würde enorm sein. Er findet es aufregend, weil sich dann Möglichkeiten ergeben würden, Bereiche jenseits ihrer Galaxis erforschen zu können. Sie alle fehlen ihm jetzt schon. Saru sagt, dass ohne ihn eine solche Reise gewöhnungsbedürftig sein wird. Er freut sich aber sehr für ihn und über die dadurch entstehenden Möglichkeiten. Bryce bedankt sich bei Saru für alles. Dieser legt seine Hand auf Bryce' Schulter und dieser ergreift sie. Dann geht Bryce. Saru dreht sich um und sein Blick fällt auf T'Rina, die gerade mit einem Vulkanier spricht. Er geht nun zu ihr und spricht sie an. Er fragt, ob sie einen Moment hat, was sie bejaht. Saru sagt, dass sie bei ihrem letzten Treffen ein Essen vorgeschlagen hat. Er würde das Angebot gerne annehmen. Allerdings wird die Discovery bald aufbrechen und wie sie wisse, werden sie vielleicht nicht zurückkehren. Deshalb wollte er ihr solange es ihm noch möglich ist, sagen wie viel ihm ihre Freundschaft bedeutet und wie er die Zusammenarbeit mit ihr genossen hat. Letzten Endes hat er das Gefühl, dass zwischen ihnen etwas sein könnte, dass vielleicht mehr als eine Freundschaft ist. T'Rina bittet um Entschuldigung und geht dann.
Burnham trifft Stamets und Adira Tal in einem Gang. Sie begrüßt Ensign Tal zurück auf der Discovery. Sie fragt, wie es Gray geht. Adira antwortet, dass es ihm sehr gut geht. Sie glaubt, dass ihm seine Ausbildung zum Wächter gefällt. Sie denkt, dass sie beide genau da sind, wo sie sein möchten. Burnham freut sich, dass sie so empfindet und dass sie wieder hier bei ihnen ist. Stamets sagt, dass er ihnen erst einen Zeitvorsprung bei den Schildupdates verschafft. Adira sagt, dass es keine große Sache sei. Stamets antwortet, dass unterwegs eine Menge Schäden entstehen werden und wenn die niemand repariert, werden sie es niemals durch die Barriere schaffen. Adira sagt, dass sie dann mal zurück an die Arbeit gehen wird. Burnham und Stamets sehen ihr nach. Burnham lobt Stamets, dass er das gut mache. Dieser geht dann weiter. Burnham wird nun gerufen und ihr wird gemeldet, dass die Präsidentin für sie bereit ist.
Burnham spricht allein mit Präsidentin Rillak. Burnham sagt, dass sie nach dem Auftreten bei ihrer letzten gemeinsamen Mission, einen Moment Zeit geben wollte, um mit ihr zu sprechen. Um das Schiff sicher durch die galaktische Barriere zu bringen, solle sie ihre Befehle auf der Brücke nicht in Frage stellen. Rillak sagt, dass sie sich doch wohl einig seien, über den Unterschied zwischen in Frage stellen und nachfragen. Burnham sagt, dass sie das sind. Rillak sollte sich aber auch bewusst sein, dass Zweifel unter ihrer Crew zu säen, das Schiff gefährde. Rillak sagt, dass sie das versteht. Burnham solle aber auch wissen, dass das alles heikel und politisch sei und sie die Situation so handhabe, wie sie es für richtig erachte. So wertvoll ihr xenoanthropologisches Fachwissen für die Erstkontakt-Taskforce auch sein mag, ist sie aber trotzdem ihre Taskforce. Burnham sagt, dass Schiff und Crew ihre Zuständigkeit seien, Diplomatie und die Delegierten ihre. Rillak sagt, dass das nach einem Fortschritt klinge.
Eine Durchsage informiert die Crew, dass sie sich zum Start vorbereiten solle. Auf der Brücke meldet Saru Burnham, dass die zusätzliche Ausrüstung sicher verstaut wurde. Burnham fragt nach den Delegierten. Saru antwortet, dass diese einquartiert wurden. Es sei so ähnlich, wie Flöhe hüten, wie man sich auf der Erde ausdrückt. Burnham sagt, dass sie das gerne glaubt. Nilsson meldet, dass das Myzelnetzwerk schwächer wird, je näher es der Galaktischen Barriere kommt. Sie kommen bis auf 4 Lichtjahre heran. Dann gehen sie auf Warp. Burnham lässt Keyla Detmer auf sichere Entfernung gehen. Lt. Christopher öffnet nun einen schiffsweiten Kanal. Burnham sagt der Discovery-Crew und den Delegierten, dass sie schon als Kind, wie viele von ihnen, davon geträumt hat, dorthin zu gehen, wo niemand zuvor gewesen ist. Doch wer hätte gedacht, dass es unter diesen Umständen geschieht, in dieser Ungewissheit und mit diesem Risiko. Sie wissen nicht, was sie vorfinden oder wie man dort auf sie reagieren wird. Sobald sie die Galaktische Barriere durchdringen, sind sie ohne Funkkontakt und auf sich allein gestellt. Unzählige Welten zählen darauf, dass sie den Erstkontakt herstellen und dafür sorgen, dass die Spezies 10-C die DMA anhält, bevor sie noch mehr Schaden anrichtet. Das sei nicht leicht, doch mit dieser Crew, mit diesen Anführern und Delegierten würden sie erfolgreich sein. Sie gibt nun Schwarzen Alarm. Admiral Vance beobachtet durch ein Fenster wie die Discovery springt. Dabei wünscht er ihnen eine gute Reise.
Akt I: Schatten der Vergangenheit
Als die Discovery an ihrem Ziel ankommt, meint Burnham, dass sie eine andere Aussicht erwartet hat. Dann fragt sie nach ihrem Abstand zur Galaktischen Barriere. Joann Owosekun meldet, dass sie 9 Lichtjahre von der Barriere entfernt sind. Burnham sagt Stamets, dass er ihr 5 Lichtjahre schuldet und dies sie in Verzug bringt. Stamets entschuldigt sich damit, dass noch niemand so weit draußen war. Das se keine exakte Wissenschaft. Er habe sie so nah wie möglich herangebracht. Burnham lässt Saru die Delegierten informieren. Burnham lässt Detmer Kurs auf die Barriere setzen mit Maximumwarp. Sie hätten wenig Zeit.
Saru sagt Culber, dass er ihm helfen soll, eine Nachricht zu verbreiten. Da stoßen sie auf T'Rina. Saru sagt, dass er nicht wusste, dass sie sie begleiten würde. Sie sagt, dass ihr Delegierter nicht eingetroffen ist und Ni'Var laut Beschluss anwesend sein muss, nun durch seine Präsidentin. Diese geht nun weiter. Culber sagt Saru, dass er ihr doch etwas gesagt habe und lobt dieses Verhalten. Saru sagt, dass er das nie gemacht hätte, wenn er gewusst hätte, dass sie mitkommt und sie sich Tag für Tag in Meetings begegnen werden. Culber sagt, dass es halb so wild sei. Culber erinnert sich an den Anfang mit Paul. Er dachte, er hätte es vermasselt und hat sich über jedes Wort einen Kopf gemacht. Er war so brillant und offenherzig. Es liege nicht an ihm. Unsicherheit sei universell und völlig okay. Saru sagt, dass es ihm sehr hilft, dass er nicht der einzige ist, der sich wegen solcher Gefühle zum Narren macht. Sie sollten die Delegierten informieren. Sie sollten sofort von der Verspätung erfahren.
Book und Tarka gehen auf einer Sandbank am Wasser entlang und über eine Waldlichtung. Book sagt, dass er dachte, dass sie programmierbare Materie nicht hochbeamen können, aber er sieht keine Schildgeneratoren. Er fragt, wer dieser Freund gewesen sei, der Tarka den Tipp gegeben hat. Tarka antwortet, dass dies völlig egal sei. Book erblickt nun einen Turm und zieht seine Waffe. Er dreht sich zu Tarka um und fragt, was für ein Spiel er hier treibe. Das vor ihnen sei ein Arbeitslager der Smaragdkette. Tarka versichert, dass es nicht das ist, was er denke. Book fragt, was es dann ist. Tarka erinnert sich nun an eine Nacht. Book fragt, was er ihm verheimlicht. Tarka versichert ihm, dass er nichts verheimlicht und das Arbeitslager seit Jahren nicht genutzt wird. Book erkennt, dass Tarka hier gefangen gehalten wurde. Bevor er ihm die Wahrheit sage, würden sie nicht weitergehen. Tarka berichtet, dass er vor zehn Jahren in ein Labor geführt wurde, um einem Wissenschaftler zu helfen, der seinen letzten Assistenten verloren hatte. Tarka bezeichnete den Regulator als richtigen Charmebolzen. Dann sah er sich im Labor um. Tarka fand den Entwurf eines alternativen Dilithiumantriebs beeindrucked. Er erzählte, dass er auch schon an einem arbeiten musste. Diese Gleichungen seien jedoch für etwas anderes. Der Mann sagt, dass er nicht um Hilfe gebeten hatte. Tarka sagt, dass er auch nicht darum gebeten hat, hier zu sein. Der Mann solle sich aber freuen, dass er hier ist. Dann fragt Tarka, wo er schlafen soll. Der Mann weist auf eine Ecke und Tarka meint lakonsich, dass es gemütlich sind. Tarka fragte den Mann, wie lange er schon hier sei. Dieser antwortet, dass er keine persönlichen Gespräche führen möchte. Tarka antwortet, dass sie also nur arbeiten würden. Book fragt, wer der Wissenschaftler war. Tarka antwortet, dass ein Name Oros war. Zuerst waren sie keine Freunde .Es hat ihnen aber gut getan, wieder zu reden und so wurden sie langsam Freunde. Tarka riet Oros sich auszuruhen, da dieser nicht Tag und Nacht arbeiten könne. Oros sagt, dass er sich keine Sorgen machen solle. Tarka fragt, woran er arbeitet. Oros antwortete, dass er nur ein paar Zahlen durchgehe. Tarka sagte, dass es nach Gleichungen für den Galaktischen Eigenabstand aussehe, aber er verwende eine Variable, die er gar nicht kennt. Tarka sagt, dass er allein in einer Zelle war und um sich die Zeit zu vertreiben, habe er auch mit Zahlen gespielt. Tarka sagt, dass es viel Zeit und viele Zahlen waren. Tarka meint, dass er vier oder fünf Jahre allein in einer Zelle war. Er führte Selbstgespräche und erzählte sich den Tag nach, nur um Worte zu hören. Der Mann sagt, dass es ihm schwer falle, Kontakt zu anderen zu knüpfen und keine Grenzen zu überschreiten. Tarka entschuldigt sich dafür, doch der Mann kann es nachvollziehen. Tarka sagt, dass er einen Einschlaftrick habe und fragt, ob er ihn hören will. Der Mann bejaht dies. Er soll die Stellen der goldenen Zahlenfolge aufzählen. Der Mann meint, dass das zu leicht sei. Tarka sagt, dass er dann nur jede 3. Stelle aufzählen soll. Er sagt nun 8. Tarka nennt die 3 und der Mann die 9, Tarka die 4, der Mann die 8, Tarka die 4, der Mann die 6. Allmählich schlafen sie ein. Es habe ein Jahr gedauert, aber dann wurden sie Freunde. Neben Osyraa und der Kette waren sie alles, was sie hatten. Book sagt, dass ihm das irgendwie bekannt vorkommt. Tarka dachte sich das. Book sagt, dass sie sich die Antimaterie holen und dann gehen. Er fragt, wo sie ist. Tarka antwortet, dass sie hinter den Bäumen ist. Bok steckt die Waffe ein und Tarka geht zu den Bäumen.
Auf der Brücke der Discovery meldet Detmer inzwischen, dass sie unter Warp gehen. Auf dem Schirm sehen sie die Barriere. Bryce sagt, dass das also der Rand der Galaxis ist. Rhys fragt, ob es falsch ist, dass er das cool findet. Saru antwortet, dass Grenzen immer cool sind, wenn sie es nur genießen könnten. Burnham sagt, dass sie eine Aufgabe zu erfüllen haben. Sie lässt die Schilde überprüfen und einen mehrphasigen Scan der Barriere durchführen. Sie will wissen, auf was sie sich zubewegen und wie sie schnell wieder herauskommen können.
Akt II: Durch die Barriere
Burnham verlangt einen Statusbericht. Owosekun meldet, dass die Schilde bereit sind. Nilsson sagt, dass alle Systeme nominal laufen. Saru sagt, dass die negativen Teilchen in diesem Sektor eine höhere Dichte haben, als vorhergesagt. Burnham fragt, was das heißt. Saru antwortet, dass ihre Schilde trotz der Antimateriebeschichtung vielleicht nicht so lange halten werden. Burnham ruft Stamets. Dieser meldet, dass er schon daran arbeitet und sie nach dem ganzen Heisenberg danken soll und nicht ihnen. Burnham fragt, was er vorschlägt. Stamets sagt, dass Vakuumzustandsschwankungen einzelne Blasen erzeugen, aus schützendem Raum, die die Galaktische Barriere in Abständen durchqueren. Es gibt keinen Begriff dafür. Er nennt sie Raumzellen. Positionieren sie die Discovery in einer Raumzelle, könnten sie sicher das andere Ende der Barriere erreichen. Burnham sagt, dass sie keine Beständigkeit in den Raumzellen erkennen kann. Stamets sagt, dass sie es auch nicht können. 95 % sind auch zu instabil. Das seien die mit den Graustufen. Die negative Energie verhindert, dass sie ein Gleichgewicht erreichen und in einem festen Emissionsspektrum einpendeln. Burnham sagt, dass ihre besten Chancen also bei den farbigen bestehen. Stamets bejaht dies. Zora habe eine gefunden, die sich gerade bildet und schickt ihr die Koordinaten. Detmer setzt Kurs. Diese warnt, dass es holprig wird und Burnham gibt Roten Alarm. Die Discovery fliegt in die Barriere. Saru fragt, ob sie eine Verschiebung des Spektralbereichs wahrnimmt. Das stabilisiere sich, sobald sie eine stabile Zelle erreichen. Owosekun meldet, dass die Schilde auf 85 und dann 75 % fallen. Burnham fragt Saru und dieser sagt, dass es noch dauert, bis die Raumzelle groß genug für sie ist. Burnham will wissen, wie lange und er antwortet 20 Sekunden. Linus meldet, dass die Sensoren Gammastrahlen anzeigen, die sie in 4 Sekunden treffen. Owosekun meldet, dass die Schilde auf 45 und 35 % fallen. Saru sagt, dass die Raumzelle bereit ist und Burnham lässt Detmer das Schiff hineinfliegen. Detmer meldet, dass sie stabil sind. Burnham sagt, dass sie die Position halten und die Schilde reparieren sollen. Außerdem sollen sie die Stabilität der Zelle im Auge behalten. Präsidentin Rillak kommt nun auf die Brücke und will mit dem Captain sprechen. Burnham antwortet, dass das kein sehr guter Zeitpunkt sei. Diese sagt, dass sie eine Geheimnachricht erhalten hat, als sie in die Barriere geflogen sind, die nur für sie bestimmt ist. Sie wird gerade entschlüsselt.
Book und Tarka laufen inzwischen über den Planeten. Book fragt, ob es noch geht, was Tarka bejaht. Dann verstecken sie sich im Gras, weil ein Kurierschiff vor ihnen landet. Tarka erinnert Tarka daran, dass er sagte, hier wäre keiner mehr. Tarka antwortet, dass es so war. Book sagt, dass sie sich getarnt hatte. Es ist ein Kuriermodell, das zum Plündern kommt. Da sie so tief fliegen, nimmt Book an, dass sie nicht zum ersten Mal kommen. Er fragt, ob die Antimaterie noch da ist. Tarka antwortet, dass sie bei seiner letzten Kontrolle noch da war und Book fragt, wann das war. Tarka antwortet, dass er einmal im Jahr herkommt.
Tarka erinnert sich wieder an die Haft. Tarka flucht, weil er sich bei den Ziffern vertut. Der Mitgefangene sagt, dass er für jemanden, der nicht streng mit sich sei, ganz schön streng zu sich selbst sei. Da ertönt ein Alarm und Oros gerät in Panik. Tarka versucht ihn zu beruhigen und sagt, dass sicher nur jemand versucht habe, zu fliehen. Oros kauert sich zusammen und sagt, dass sie das letzte Mal den Ingenieur holten, der bei ihm war und ihm den Schädel einschlugen. Tarka nimmt Oros in den Arm und sagt, dass es gut wird. Da endet der Alarm und er sagt, dass alles okay ist. Oros fragt, wieso Tarka das gemacht hat. Er hätte es nicht tun müssen. Tarka sagt, dass er noch nie einen echten Freund hatte. Oros sagt, dass Tarka Recht hatte. Tarka fragt, womit er Recht hatte. Oros sagt, dass er mit den Gleichungen Recht hatte. Die Variable dient der Multiversumsidentifizierung. Er hat einen Weg hier raus gefunden. Tarka meint, dass es mit dem Gerät keinen Weg gibt. Oros sagt, dass das stimmt, wenn man innerhalb dieses Universums reist. Tarka fragt, ob er an einem interdimensionalen Transporter arbeitet. Oros sagt, dass er ihn schon seit Jahren entwickelt. Tarka sagt, dass die Energie, die man bräuchte, um erfolgreich ein Universum anzupeilen riesig ist. Oros antwortet, dass er seine Energie von einer gewaltigen geothermischen Quelle bezieht. Zusammen mit der Energie aus dem Warpkern, den sie bauen, könnte es schon reichen. Tarka fragt, wohin er reisen will. Oros antwortet, dass er nach Kayalise will. Es bedeutet soviel wie "Heimat". Sein Volk sagt, dass Kayalise eine Welt ohne jegliches Leid ist. Es gehört seit langem zu ihrer Kulturgeschichte. Von allen möglichen Universen sagt man, dass es das weitaus friedvollste sein soll. Er ist seit Jahren auf der Suche danach und seine Berechnungen beweisen, dass es existiert. Tarka sagt, dass das nach dem Paradies klingt. Oros antwortete, dass er doch mitkommen solle, wenn er es möchte. Tarka sagt Book, dass sie es nun hinter sich bringen müssen. Sie laufen nun los.
Admiral Vance erscheint als Hologramm und informiert Präsidentin Rillek und Burnham, dass die DMA an einen neuen Abbauort gewandert ist, in den Alpha-Quadranten. Er hat alle Daten beigefügt. Von der aktuellen Bahn ausgehend, werden schon in wenigen Tagen die durch die Gravitationswellen verursachten Trümmer auf die Erde und Ni'Var einschlagen. Ihrer besten Schätzung nach wird dies in 71 Stunden passieren. Da bricht die Verbindung zusammen und Burnham fragt Zora, ob der Rest der Nachricht wiederherstellbar ist. Zora antwortet, dass die Nachricht irreparabel beschädigt ist. Rillak sagt, dass sie zurück müssen. Der Captain lehnt dies jedoch ab, weil sie sich dies jetzt nicht erlauben können. Sie will die Crew informieren, was Rillek ablehnt. Solche Nachrichten würden sich schneller verbreiten, als sie es kontrollieren können. Burnham erwidert, dass es ihr Recht ist, es ihnen zu erzählen. Rillak sagt, dass die Zusammenstellung der Delegation viel Kraft gekostet habe. Burnham erwidert, dass die DMA die Heimat vieler Crewmitglieder bedroht. Sie sollten es erfahren. Da wird das Schiff erschüttert und Saru ruft Burnham umgehend auf die Brücke. Dort angekommen, meldet Saru, dass sie sich nicht mehr fortbewegen. Ihre Raumzelle ist in einen Cluster von 42 anderen gedriftet. Detmer sagt, dass es, wie eine Art Verkehrsstau ist. Burnham fragt, was sie unternehmen können. Detmer antwortet, dass sie nicht viel machen können, denn sie kann die Richtung der Zelle nicht korrigieren. Rillak fragt, wann sich das ganze auflösen kann. Saru antwortet, dass es sich um Augenblicke, Stunden oder Wochen handeln kann. Inzwischen könnten sie nur warten. Rillak und Burnham sehen sich entsetzt an.
Akt III: Tarkas Ziel
Burnham fragt Stamets über Interkom, ob er schon eine Lösung gefunden hat. Dieser antwortet, dass er glaubt, dass er eine Lösung gefunden hat. Eine neue Zelle bildet sich, aber in der Nähe einer Strömung. Wenn es ihnen gelingt, dorthin zu gelangen, können sie die Barriere im Handumdrehen verlassen. Burnham sagt, dass es umso besser ist, je schneller sie das machen. Zora sagt, dass sie nicht glaubt, dass die Schilde lange genug halten. Stamets sagt, dass das möglich ist, wenn sie die Zellen nutzen, die sie im Moment noch blockieren. Bevor diese sich auflösen, müssen sie sich schnell hindurch bewegen. Burnham sagt, dass wenn sie sich schnell hindurch bewegen, setzen sie sich viel negativer Energie aus. Sie fragt, wie lange die Schilde noch halten. Owosekun meldet, dass sie noch 5 Minuten zu diesem Zeitpunkt halten. Rillak wendet sich an Burnham, doch diese sagt, dass sie keine andere Option haben. Sie ruft den Maschinenraum und sagt, dass sie ihnen mehr Zeit verschaffen müssen. Stamets antwortet, dass wenn sie kontinuierlich kalibrieren und fluktuieren. Er ist vorsichtig optimistisch. Burnham sagt, dass das genügen müsse. Dann lässt sie Detmer langsam Kurs setzen. Detmer sagt, dass sie nun ihre Raumzelle verlassen.
Stamets meldet Burnham, dass sich eine neue Zelle bildet und sie die Barriere verlassen können. Sie müssten sich schnell zwischen den Blasen bewegen. Die Schilde werden das jedoch nicht lange aushalten. Burnham fragt, ob das funktionieren wird. Stamets antwortet, dass er vorsichtig optimistisch ist und so befiehlt Burnham loszufliegen. Detmer setzt Kurs.
Tarka und Book erreichen einen Raum. Book fragt, ob man ihn hier festgehalten hat und Tarka antwortet, dass dies für zwei Jahre sein Zuhause war. Er sagt, dass die programmierbare Antimaterie immer in den Schränken war und es mehr als genug für ihre Schilde sein müsste. Er erinnert sich nun wieder daran, wie er mit seinem Mitgefangenen auf dem Boden lag und Formeln in die Luft malte. Book sagt, dass in den Schränken nichts drin ist. Tarka sagt, dass es im Sand bei der Stelle einen Ort gibt, wo sie eine Art Vorratslager angelegt haben, um es für den Transporter zu nutzen. Tarka beginnt nun zu graben. Book fragt, ob er ihn nie vollendete. Tarka sagt, dass er ihn vollendete und er musste den Transporter sogar früher benutzen, weil die Smaragdkette das Lager schließen wollte. Sie finden im Sand nun den Behälter. Es war ihre einzige Chance.
Sie bereiteten den Transporter vor. Tarka sagt Oros, dass dies ein Meisterwerk ist. Dieser sagte, dass er es ohne Tarka nie geschafft hätte. Er fragt, ob er meint, dass die Energie reicht. Tarka sagt, dass sie den ganzen Warpkern ausschöpfen und es klappen wird. Book fragt, ob er bereit ist und Oros bejaht dies. Sie versuchten zu beamen, was jedoch scheiterte. Tarka erkannte, dass es mehr Energie braucht. Da ertönte ein Alarm und zwei Wachen kamen herein. Book fragt, was dann passierte. Tarka sagt, dass er Recht damit hatte, dass er das schlimmste Arschloch war. Book versteht das. Book sagt, dass ein Rückblick schwer sein kann. Er hat seinem Vater jahrelang Vorhaltungen gemacht, weil er Geschäfte mit der Kette machte, um dann zu erkennen, dass es viel einfacher war, ihm Vorhaltungen zu machen, statt sich einzugestehen, dass er selbst zu hilflos war, um sie aufzuhalten und er hatte es gewusst. Das treibe ihn teilweise an, dass er nicht mehr hilflos sein will. Tarka treibe an, was immer mit Oros passiert ist. Wenn sie beide die Galaxis verlassen, sollte er wissen, mit wem er es zu tun hat. Tarka berichtet, dass die Regulatoren sie zusammenschlugen. Eine Wache ließ das Shuttle bereitmachen und sagte, dass sie Oros mitnehmen. Tarka solle froh sein, dass sie ihn nicht abknallen. Der Regulator sagte, dass er behauptete, der Transporter würde nicht funktionieren. Der Regulator behauptet, dass sie wussten, dass Oros an etwas arbeitete und versprachen Tarka, dass er gehen kann, wenn er herausfindet, an was. Osyraa hasse Lügner. Der Regulator zieht seine Waffe und Tarka greift ihn an. Dann gelang es ihm, an die Waffe zu kommen und erschießt den Regulator. Tarka sagt, dass es ihm leid tut. Damals habe er ihn noch nicht gekannt. Tarka feuert auf das Implantat in seinem Nacken und entfernt es anschließend. Er sagt Oros, dass er stillhalten soll und entfernt auch dessen Implantat. Oros sagt, dass sie frei sind. Tarka hilft ihm hoch. Eine Stimme über den Lautsprecher beordert alle Wachen nach Block 4. Oros sagt, dass sein Bein gebrochen ist und er zu langsam sein wird. Er vergibt Tarka. Tarka sagt, dass er das nicht verdient. Oros sagt, dass er den Transporter repariert und einen anderen Weg nach Kayalise findet. Daran glaubt er fest, aber Tarka müsse von hier weg. Tarka verspricht, dass er ihn holen kommt. Dann flieht er.
Tarka berichtet, dass er sich eine Woche in einer Höhle versteckte und versuchte, wieder ins Lager zu kommen. Eines Tages gab es da einen riesigen Energieanstieg, sah Schiffe wegfliegen und lief hin. Er fand alles verlassen vor. Oros war fort. Er fand die goldene Zahlenfolge, seine Botschaft an ihn. Es ist ihr Symbol für Kayalise. Book fragt, ob Oros es geschafft hat. Tarka antwortet, dass er brillant ist. Wenn es einer geschafft habe, dann er. Seither konnte er keine Aufzeichnung über Oros finden. Er weiß nicht, ob er noch lebt oder tot ist. Book sagt, dass er deswegen jedes Jahr herkommt. Er sucht nach weiteren Zeichen. Tarka sagt, dass statistisch alles möglich ist. Er hat sich seinen eigenen Transporter gebaut. Aber die Energie aufzutreiben, damit er arbeitet hat Jahre gedauert. Die Energie der DMA sollte mehr als genug dafür sein. Damit habe Book es zu tun.
Akt IV: Offenbarung
Die Discovery verliert einen ihrer vorderen Emitter. Nachdem Detmer dies gemeldet hat, lässt Burnham Tal sich darum kümmern. Burnham fragt Detmer, wann sie die Zielzelle erreichen werden. Detmer antwortet, dass sie direkt vor ihnen ist und sie noch einige Minuten brauchen. Saru sagt, dass die neue Raumzelle, sie innerhalb einer Stunde aus der Galaktischen Barriere heraustragen sollte und sie sich dann zum Ersten Kontakt aufmachen können. Das Schiff wird erschüttert. Burnham fragt Owosekun, wo die Schilde stehen. Sie meldet, dass sie noch 4 % haben. Burnham ruft den Maschinenraum und Stamets sagt, dass sie vielleicht 30 Sekunden rausholen können. Bryce sagt, dass das nicht reichen wird. Nilsson macht ihm Mut und sagt, dass sie es schaffen werden und er in einem Monat wieder in Zermatt Ski laufen kann. Bryce fragt Nilsson, wo sie hin will. Sie antwortet, dass sie nach Astoria an der Küste von Oregon. Es sei dort himmlisch. Detmer sagt, dass sie einen Mai Tai am Strand von Hawaii trinken würde. Owosekun findet das toll und wird dorthin mitkommen. Rhys sagt, dass er auf dem Pacific Crest Trail wandern wird. Detmer nimmt Kurs auf die Zielzelle. Burnham ruft Stamets und sagt, dass sie in 30 Sekunden die Ziele brauchen. Stamets sagt, dass er sein bestes tut, dass sie nicht sterben. Burnham antwortet, dass sie das sehr begrüßt. Owosekun soll auf die Zeit achten. Detmer sagt, dass es losgeht. Die Discovery wird nun abgestoßen. Owosekun zählt die Sekunden von 15 an runter. Sie erreichen die Barriere. Burnham lobt Detmer und ihre Crew. Saru schickt Reparaturteams los und Burnham übergibt ihm die Conn. Dann bittet sie Präsidentin Rillak um ein Gespräch.
Stamets bedankt sich bei Zora. Diese wünscht ihm eine Gute Nacht. Tal betritt den Maschinenraum und sagt, dass es ganz schön knapp war. Stamets antwortet, dass er Nervenkitzel liebt. Stamets sagt, dass er vorhin ein wenig zu enthusiastisch war. Tal dachte kurz, dass ihr Essen wieder hochkommt und sie hatte Curry. Stamets sagt, dass es daran lag, weil er weiß, dass sie die Trennung von Gray belastet. Er wollte einfach nur helfen. Adira sagt, dass sie das weiß, aber sie denkt, dass sie damit gut zurecht kommt. Sie meint, dass es anders ist, aber nicht schlecht anders
. Sie kann Gray davon berichten, wenn sie zurückkehren und immerhin verlassen sie die Galaxis. Stamets sagt, dass er sich wahrscheinlich nur zu viele Sorgen macht. Vielleicht sollte er sie vorwarnen, aber er wird ihr immer die Hand reichen wird, wenn es ihr schlecht geht. Sein Dad habe das nie für ihn getan. Deswegen übertreibe er es wahrscheinlich bei ihr. Tal meint, dass sie dann ja vorgewarnt ist.
Burnham und Rillak sprechen. Sie will die Information noch nicht weitergeben, auch wenn sie weiß, was die Erde für die Crew bedeutet. Burnham sagt, dass es hier momentan um etwas ganz anderes gehe. Rillak fragt, was sie meint. Burnham sagt, dass sie beide momentan noch kontrollieren können, wer etwas weiß und viel mehr nicht. Das sei eine schwierige Situation. Burnham sagt, dass die Erde und Ni'Var ihre Heimat sind und sie im Moment wütend über die Situation ist, auf die Schöpfer der DMA, auf Book und auf die Möglichkeit, dass sie scheitern könnten. Rillak sagt, dass ihre Mutter noch nicht nach Ni'Var zurückgekehrt ist. Burnham sagt, dass sie zum Glück noch auf Pijar bei J'Vini ist. Rillak sagt, dass die Familie ihrer Mutter auf der Erde ist und ihr Partner bei einem Forschungsprojekt auf dem Mond der Erde ist. Burnham sagt, dass sie das nicht wusste und wünschte, dass Rillak das erwähnt hätte. Diese antwortet, dass Worte ihr auch nicht helfen würden. Burnham sagt, sie ihr aber helfen würden. Sie hätten hier draußen nur sich und sie deswegen ehrlich zueinander sein müssen. Sie soll ihr ihre Entscheidung mitteilen. Dann geht Burnham.
Tarka informiert Book, dass er die programmierbare Antimaterie auf dem Schildgenerator angebracht hat und sie startklar sind. Book sagt Tarka, dass er sich seinetwegen keine Vorwürfe machen dürfe. Tarka sagt, dass kein Tag vergeht, an dem er das nicht macht. Book hofft, dass er da draußen ist und sie sich wiedersehen. Auf dem Weg dorthin, halten sie die DMA auf und retten Milliarden von Leben. Tarka sagt, dass es eine typische Win-Win-Situation sei. Book sagt, dass das gut klinge und will nun durch die Barriere fliegen.
Detmer meldet inzwischen glücklich, dass die Discovery die Barriere passiert hat und sie durch den extragalaktischen Raum fliegen. Die Crew applaudiert und Burnham lobt ihre Crew. Rhys sagt, dass es seltsam ist, das All so leer zu sehen. Es habe sich noch nie so leer angefühlt. Bryce sagt, dass es auch still ist und Nilsson fügt hinzu, dass es noch nicht allzu viele so gesehen haben. Detmer fragt, ob sie einen Kurs zu den 10-C setzen soll. Rillak sagt, dass sie sich zuerst an das Schiff wenden sollten. Burnham lässt Lt. Christopher einen Kanal öffnen. Rillak sagt der Discovery-Crew und den Delegierten, dass sie die erste Herausforderung dieser Mission gemeistert haben. Sie dankt ihnen, für ihre Tapferkeit, ihren Fokus und ihren Willen. Sie muss ihnen noch etwas schwerwiegendes mitteilen, nämlich dass die DMA sich bewegt hat und nur noch wenige Tage von Ni'Var, Titan und der Erde entfernt ist. Allen, deren Familie, Freunde und Kollegen der Bedrohung ausgesetzt sind, möchte sie sagen, dass sie alles in ihrer Macht stehende tun.
Saru geht zu T'Rina und sagt, dass es ihm leid tut, das zu hören. Sie bittet ihn, sich zu ihr zu setzen. Sie würde seine Gesellschaft begrüßen. Sie empfindet seine Anwesenheit als beruhigend. Saru setzt sich gern.
Burnham und Rillak sehen sich die Scans vom Hyperfeld an. Burnham sagt, dass das ist, was ihnen ihre Langstreckenscans zeigen können. Rillak sagt, dass sie glaubt, dass es ihr als Blase aus Funkwellen besser gefiel. Burnham sagt, dass ein Planet zwei Lichtjahre entfernt existieren. Dort gibt es keine Lebenszeichen, doch sie lässt ein Team untersuchen, ob ihnen dort etwas beim Erstkontakt helfen kann. Rillak findet diese Idee gut. Burnham dankt ihr, wegen der Nachricht. Rillak sagt, dass sie das auch hätten gemeinsam machen können und will wissen, wieso Burnham wollte, dass sie es allein macht. Burnham sagt, dass die Leute wissen müssen, dass die Anführer in Krisenzeiten durch Ungewissheit und erschreckende Aussichten nicht verunsichert werden. Sie sollen wissen, dass da etwas geplant ist und alles gut wird. Sie sei die Präsidentin und gebe den Untergebenen ein Gefühl der Sicherheit. Sie sei auch ihre Präsidentin. Rillek freut sich darüber und meint, dass sie die Chance hatten, sich näher zu kommen, ehe sie die Spezies 10-C erreichen. Burnham sagt, dass sie es schaffen sollten, miteinander zu kommunizieren, wenn sie es mit denen machen wollen. Rillak fragt, was sie dort wohl vorfinden werden. Burnham sagt, dass sie keine Ahnung hat, sie aber unbedingt erfolgreich sein müssen.
Dialogzitate
Hintergrundinformationen
Mary Wiseman (Sylvia Tilly) spielt in dieser Episode nicht mit.
Story und Drehbuch
Produktionschronologie
- 24. Februar 2022
- Verfügbar in den USA via Paramount+
- 25. Februar 2022
- Free-TV-Premiere in Deutschland via Pluto TV
- 1. Januar 2024 20:15 Uhr
- Erstausstrahlung im linearen Fernsehen in Deutschland via Tele 5
Merchandising
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Sonequa Martin-Green als Michael Burnham
- Doug Jones als Saru
- Anthony Rapp als Paul Stamets
- Wilson Cruz als Hugh Culber
- Blu del Barrio als Adira Tal
- David Ajala als Cleveland "Book" Booker
- Gaststars
- Oded Fehr als Flottenadmiral Charles Vance
- David Cronenberg als Kovich
- Shawn Doyle als Ruon Tarka
- unbekannter Synchronsprecher
- Chelah Horsdal als Laira Rillak
- unbekannte Synchronsprecherin
- Tara Rosling als Präsidentin T'Rina
- unbekannte Synchronsprecherin
- Annabelle Wallis als Zora (Stimme)
- Hiro Kanagawa als Dr. Hirai
- Phumzile Sitole als General Ndoye
- unbekannte Synchronsprecherin
- Osric Chau als Oros
- Co-Stars
- Emily Coutts als Lt. Cmdr. Keyla Detmer
- Patrick Kwok-Choon als Lt. Cmdr. Gen Rhys
- Oyin Oladejo als Lt. Cmdr. Joann Owosekun
- Ronnie Rowe, Jr. als Lt. Cmdr. R.A. Bryce
- Sara Mitich als Lt. Cmdr. Nilsson
- Orville Cummings als Lt. Christopher
- David Benjamin Tomlinson als Lt. jg Linus
- Christopher Allen als orionische Wache
- nicht in den Credits
- Jayne Dineo als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) der Discovery
- Andrea Gallo als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) der Discovery
- J. Adam Huggins als Ingenieur der Discovery
- Pamela Mars als Brückenoffizierin der Discovery
Verweise
- Institutionen & Großmächte
- Föderation, Präsident der Föderation, Smaragdkette, Sternenflotte, Vizepräsident der Föderation
- Spezies & Lebensformen
- 10-C, Cardassianer, Ferengi, Kelpianer, Kwejian, Lurianer, Mensch, Risianer, Saurianer, Vulkanier
- Kultur & Religion
- Kayalise
- Personen
- Gabrielle Burnham, Delegierter, Werner Heisenberg, Haz Mazaro, Osyraa, Gray Tal, Tareckx
- Schiffe & Stationen
- USS Discovery, DOT-23
- Orte
- Astoria, Küste von Oregon, Oregon, Pacific Crest Trail, Zermatt
- Astronomische Objekte
- DMA, Erde, Lichtjahr, Ni'Var, Titan
- Wissenschaft & Technik
- DMA-Controller, Licht, Schildemitter, Schildgenerator, Schutzschild, Sporenantrieb, Warpantrieb
- Speisen & Getränke
- Mai Tai