Die Galaktische Barriere

aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank
Spring zu: Navigation, suche
Dieser Artikel ent­hält lei­der noch keine oder nur sehr we­ni­ge Bilder. Zögere nicht, Memory Alpha Nova zu helfen und ergänze diese Bilder. Screen­caps zu die­ser Epi­sode fin­dest du hier.
Beachte dabei unbedingt die Hilfe zum Hochladen und Verwenden von Bildern!
Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Um die DMA zu stoppen, muss die Discovery die Galaktische Barriere passieren, während Tarka mit seiner Vergangenheit konfrontiert ist.

Inhaltsgabe

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

Die Langfassung der Inhaltsangabe ist noch sehr kurz oder lücken­haft (Kriterien). Du kannst Memory Alpha Nova helfen, diese Seite zu erweitern. Wenn du etwas hinzu­zufügen hast, zögere nicht und überarbeite sie:

Seite bearbeiten. Wenn du zu dieser Episodenbeschreibung nichts beisteuern kannst, findest du in der Kategorie Brauche Langfassung weitere Episoden, an denen du mit­arbeiten kannst! Achtung: Beachte beim Hin­zufügen Memory Alpha Novas Copyright­richt­linien und verwende keine copyright­geschüt­zten Inhalte ohne Erlaubnis!

Prolog

Kovich sagt, dass was auch immer sie von der Spezies 10-C zu wissen glauben, sie irren sich. Wie sie sich den Erstkontakt auch vorstellen, wird er nicht sein. Dass der DMA-Controller wieder aufgetaucht ist, sage ihnen nichts konkretes. Ihre bloße Ankunft könnte als Akt der Aggression aufgefasst werden. Sie hätten deren Vorrichtung mit einer isolytischen Waffe angegriffen. Admiral Charles Vance sagt, dass sie das nicht gemacht haben. Books und Tarkas Handeln war eigenmächtig. Burnham fragt, wie die 10-C den Unterschied erkennen sollen. Diesen müssten sie ihnen irgendwie erklären. Diatta Ndoye fragt, ob dafür nicht die Kommunikationsgeräte gedacht seien. Kovich sagt, dass sie für notwendige Übersetzungen ihrer Bestätigungsfehler von Föderationsstandard ins Klingonische. Dr. Hirai lacht darüber. Sie würden nur übersetzen, was ihnen vertraut erscheint, wie Spezies die verbal kommunizieren. Da sie gar nichts über die 10-C wissen, ist es naiv anzunehmen, dass der Übersetzer überhaupt funktioniert. Er fand das lustig. Kovich sagt, dass Dr. Hirai Experte für Astrolinguistik, Xenophonologie und theoretische Semiotik. T'Rina sagt, dass der Zweck dieser Taskforce doch die Festlegung der Parameter für eine erfolgreiche Kommunikation. Sie fragt, ob die beiden meinen, dass das unmöglich ist. Kovich sagt, dass die Vulkanier die Erde fast ein Jahrhundert beobachtet hatten, bevor es zu einem Erstkontakt kam. Die USS Discovery bricht in 24 Stunden auf. Burnham sagt, dass so langsam der Kommunikationsprozess beginnen müsse. Das Aufsichtskomitee hat Fragen und Laira Rillak fügt hinzu, dass die Delegierten auch Fragen haben. Kovich sagt, dass es schön ist, dass sie auf einer 3-Stunden-Tour außerhalb der Galaxis sind. Saru sagt, dass es länger als 3 Stunden dauern wird. Kovich sagt, dass es nicht wörtlich gemeint war. Er kann ihren Wunsch, bei der Erstkontakt-Mission dabei zu sein, verstehen. Das wünscht er sich eigentlich selbst. Burnham fragt, ob er nicht dabei ist. Kovich sagt, dass es einige dringende Vorgänge gibt, die nicht warten können. Ndoye sagt, dass sie sich kaum etwas dringenderes vorstellen kann. Kovich hofft, dass es so bleibt. Sie seien bei Dr. Hirai in guten Händen. Ein Offizier kommt herein und flüstert Burnham etwas ins Ohr. Anschließend fragt sie die Präsidentin und Admiral Vance, ob sie sie begleiten würden.

Paul Stamets berichtet, dass der neue DMA-Controller dieselbe Größe hat, aber signifikant leistungsfähiger ist, als der, den Book und Tarka zerstört haben. Diese Anomalie rast nun viel gewaltiger durchs All. Rillak fragt, wie lange es dauert, bis sie an einen neuen Ort wechselt und Stamets antwortet, dass es maximal 12 Stunden dauert. Vance fragt, ob es eine Vorbereitung für einen Erstschlag sein könne. Stamets antwortet, dass man das unmöglich sagen könne. Rillak fragt, ob sie etwas von Booker weiß. Die Situation sollte durch ihn und Tarka nicht eskalieren. Burnham antwortet, dass sie nichts von ihm weiß. Sie sollten aber den Erstkontakt angesichts der neuen Erkenntnisse beschleunigen. Rillak sagt, dass einige Delegierte noch auf dem Weg sind, darunter der Vertreter von Ni'Var. Allerdings können sie sich nicht leisten zu warten. Burnham sagt, dass sie in zwei Stunden bereit ist. Dann ist das Schiff einsatzfähig und ihre Crew hat Zeit, sich zu verabschieden. Vance legt den Startzeitpunkt nun in zwei Stunden fest. Burnham verabschiedet sich und verlässt mit Stamets den Raum. Vance und Rillak bleiben zurück. Vance bezeichnet das als Wahnsinn. Rillak sagt nun, dass sie ihre Befugnisse verfassungsgemäß an den Vizepräsidenten überträgt. Vance fragt nach und sie sagt, dass sie auf diese Mission geht. Vance kann das kaum glauben. Rillak sagt, dass sie 20 Jahre die oberste Botschafterin der Föderation war und bei den komplexen Aufgaben, die anstehen, könnten ihre Fähigkeiten gebraucht werden. Vance sagt, dass sie die Galaxis verlassen. Das haben sie noch nie gemacht. Sie wissen beide, dass die Discovery vielleicht niemals zurückkommt. Rillak antwortet, dass sie aus diesem Grund auf ihn zählt. Er soll den Vizepräsidenten während ihrer Abwesenheit unterstützen, ganz egal wie lange das dauern mag. Vance sagt, dass sie jetzt die Föderation ist. Rillak sagt, dass das was sie repräsentiert es nur umso wichtiger macht, dass sie anwesend ist, wenn sie Kontakt aufnehmen. Vance fragt, ob er es ihr ausreden könne. Rillak verneint dies. Er habe ihr schon durch so viel hindurchgeholfen. Ganz egal wohin die DMA ziehen werde, ganz gleich was noch kommt, so werde er ihnen auch da hindurch helfen.

Booker geht in den Raum zu Tarka und sagt, dass es in der Nähe einen bewohnbaren Planeten für ihn gibt. Dort gebe es zwar noch keine Elektrizität, aber er komme schon zurecht. Er gibt ihm eine Tasche und sagt, dass sie in ein paar Minuten da sind. Tarka antwortet, dass er versteht, dass Book wütend ist. Book sagt, dass die DMA viel mächtiger zurück ist, nur weil er nicht hören wollte. Tarka erwidert, dass alle Hinweise auf eine interne Energiequelle hindeuteten. Wissenschaft heiße Hypothesen aufstellen, untersuchen, wiederholen. Dank ihm würden sie nun wissen, dass die Energiequelle außerhalb der Galaxis liegen muss, im Hyperfeld der 10-C. Außerdem betont er, dass er nur nicht hörte, weil er ihrem Plan folgen wollte. Book sagt, dass nur einer von ihnen mit seinem eigenmächtigen Handeln noch mehr Leben in Gefahr bringt. Er hat die Hyperraumkoordinaten von Haz und will die DMA stoppen, bevor sie wieder wandert. Tarka fragt, wie er die Galaktische Barriere überwinden will. Tarka sagt, dass er sicher wisse, dass das Myzelnetzwerk dort nicht existieren kann. Er müsse so nah wie möglich heranspringen. Die Barriere hat einige recht unangenehme Bereiche. Die negative Energie fresse sich durch seine Schilde und frittiere seinen Kortex. Er werde aber sicher einen Plan haben. Book sagt, dass ihm schon etwas einfallen wird. Tarka will annehmen, dass er es schafft und fragt, wie er die Energiequelle deaktivieren will. Book sagt, dass Tarka ein Arschloch ist und das wisse. Tarka sagt, dass er außerdem der ist, der ein Funktionsmodell der DMA geschaffen hat, ohne sie jemals gesehen zu haben. Sie müssen programmierbare Antimaterie auf ihre Schilde auftragen. Die Discovery geht bestimmt genauso vor. Die negative Energie wird dadurch abgestoßen, wie bei zwei Magneten mit negativer Polarität. Booker fragt, wie er an diese gelangen will, ohne sich erwischen zu lassen. Book weiß, wo sie vorrätig ist.

Saru sagt Bryce, dass die Discovery aufbricht, sobald die Aufrüstung der Schilde abgeschlossen ist. Seine Arbeit für Dr. Kovich mache sicher Fortschritte. Bryce sagt, dass dem so sei. Er weiß nicht, ob sie eine Kommunikation über die galaktische Barriere hinweg rechtzeitig bewerkstelligen, aber ein Durchbruch ganz egeal wann würde enorm sein. Er findet es aufregend, weil sich dann Möglichkeiten ergeben würden, Bereiche jenseits ihrer Galaxis erforschen zu können. Sie alle fehlen ihm jetzt schon. Saru sagt, dass ohne ihn eine solche Reise gewöhnungsbedürftig sein wird. Er freut sich aber sehr für ihn und über die dadurch entstehenden Möglichkeiten. Bryce bedankt sich bei Saru für alles. Dieser legt seine Hand auf Bryce' Schulter und dieser ergreift sie. Dann geht Bryce. Saru dreht sich um und sein Blick fällt auf T'Rina, die gerade mit einem Vulkanier spricht. Er geht nun zu ihr und spricht sie an. Er fragt, ob sie einen Moment hat, was sie bejaht. Saru sagt, dass sie bei ihrem letzten Treffen ein Essen vorgeschlagen hat. Er würde das Angebot gerne annehmen. Allerdings wird die Discovery bald aufbrechen und wie sie wisse, werden sie vielleicht nicht zurückkehren. Deshalb wollte er ihr solange es ihm noch möglich ist, sagen wie viel ihm ihre Freundschaft bedeutet und wie er die Zusammenarbeit mit ihr genossen hat. Letzten Endes hat er das Gefühl, dass zwischen ihnen etwas sein könnte, dass vielleicht mehr als eine Freundschaft ist. T'Rina bittet um Entschuldigung und geht dann.

Burnham trifft Stamets und Adira Tal in einem Gang. Sie begrüßt Ensign Tal zurück auf der Discovery. Sie fragt, wie es Gray geht. Adira antwortet, dass es ihm sehr gut geht. Sie glaubt, dass ihm seine Ausbildung zum Wächter gefällt. Sie denkt, dass sie beide genau da sind, wo sie sein möchten. Burnham freut sich, dass sie so empfindet und dass sie wieder hier bei ihnen ist. Stamets sagt, dass er ihnen erst einen Zeitvorsprung bei den Schildupdates verschafft. Adira sagt, dass es keine große Sache sei. Stamets antwortet, dass unterwegs eine Menge Schäden entstehen werden und wenn die niemand repariert, werden sie es niemals durch die Barriere schaffen. Adira sagt, dass sie dann mal zurück an die Arbeit gehen wird. Burnham und Stamets sehen ihr nach. Burnham lobt Stamets, dass er das gut mache. Dieser geht dann weiter. Burnham wird nun gerufen und ihr wird gemeldet, dass die Präsidentin für sie bereit ist.

Burnham spricht allein mit Präsidentin Rillak. Burnham sagt, dass sie nach dem Auftreten bei ihrer letzten gemeinsamen Mission, einen Moment Zeit geben wollte, um mit ihr zu sprechen. Um das Schiff sicher durch die galaktische Barriere zu bringen, solle sie ihre Befehle auf der Brücke nicht in Frage stellen. Rillak sagt, dass sie sich doch wohl einig seien, über den Unterschied zwischen in Frage stellen und nachfragen. Burnham sagt, dass sie das sind. Rillak sollte sich aber auch bewusst sein, dass Zweifel unter ihrer Crew zu säen, das Schiff gefährde. Rillak sagt, dass sie das versteht. Burnham solle aber auch wissen, dass das alles heikel und politisch sei und sie die Situation so handhabe, wie sie es für richtig erachte. So wertvoll ihr xenoanthropologisches Fachwissen für die Erstkontakt-Taskforce auch sein mag, ist sie aber trotzdem ihre Taskforce. Burnham sagt, dass Schiff und Crew ihre Zuständigkeit seien, Diplomatie und die Delegierten ihre. Rillak sagt, dass das nach einem Fortschritt klinge.

Eine Durchsage informiert die Crew, dass sie sich zum Start vorbereiten solle. Auf der Brücke meldet Saru Burnham, dass die zusätzliche Ausrüstung sicher verstaut wurde. Burnham fragt nach den Delegierten. Saru antwortet, dass diese einquartiert wurden. Es sei so ähnlich, wie Flöhe hüten, wie man sich auf der Erde ausdrückt. Burnham sagt, dass sie das gerne glaubt. Nilsson meldet, dass das Myzelnetzwerk schwächer wird, je näher es der Galaktischen Barriere kommt. Sie kommen bis auf 4 Lichtjahre heran. Dann gehen sie auf Warp. Burnham lässt Keyla Detmer auf sichere Entfernung gehen. Lt. Christopher öffnet nun einen schiffsweiten Kanal. Burnham sagt der Discovery-Crew und den Delegierten, dass sie schon als Kind, wie viele von ihnen, davon geträumt hat, dorthin zu gehen, wo niemand zuvor gewesen ist. Doch wer hätte gedacht, dass es unter diesen Umständen geschieht, in dieser Ungewissheit und mit diesem Risiko. Sie wissen nicht, was sie vorfinden oder wie man dort auf sie reagieren wird. Sobald sie die Galaktische Barriere durchdringen, sind sie ohne Funkkontakt und auf sich allein gestellt. Unzählige Welten zählen darauf, dass sie den Erstkontakt herstellen und dafür sorgen, dass die Spezies 10-C die DMA anhält, bevor sie noch mehr Schaden anrichtet. Das sei nicht leicht, doch mit dieser Crew, mit diesen Anführern und Delegierten würden sie erfolgreich sein. Sie gibt nun Schwarzen Alarm. Admiral Vance beobachtet durch ein Fenster wie die Discovery springt. Dabei wünscht er ihnen eine gute Reise.

Akt I:

Als die Discovery an ihrem Ziel ankommt, meint Burnham, dass sie eine andere Aussicht erwartet hat. Dann fragt sie nach ihrem Abstand zur Galaktischen Barriere. Joann Owosekun meldet, dass sie 9 Lichtjahre von der Barriere entfernt sind. Burnham sagt Stamets, dass er ihr 5 Lichtjahre schuldet und dies sie in Verzug bringt. Stamets entschuldigt sich damit, dass noch niemand so weit draußen war. Das se keine exakte Wissenschaft. Er habe sie so nah wie möglich herangebracht. Burnham lässt Saru die Delegierten informieren. Burnham lässt Detmer Kurs auf die Barriere setzen mit Maximumwarp. Sie hätten wenig Zeit.

Culber sagt Saru, dass Unsicherheit völlig in Ordnung ist.

Saru sagt Culber, dass er ihm helfen soll, eine Nachricht zu verbreiten. Da stoßen sie auf T'Rina. Saru sagt, dass er nicht wusste, dass sie sie begleiten würde. Sie sagt, dass ihr Delegierter nicht eingetroffen ist und Ni'Var laut Beschluss anwesend sein muss, nun durch seine Präsidentin. Diese geht nun weiter. Culber sagt Saru, dass er ihr doch etwas gesagt habe und lobt dieses Verhalten. Saru sagt, dass er das nie gemacht hätte, wenn er gewusst hätte, dass sie mitkommt und sie sich Tag für Tag in Meetings begegnen werden. Culber sagt, dass es halb so wild sei. Culber erinnert sich an den Anfang mit Paul. Er dachte, er hätte es vermasselt und hat sich über jedes Wort einen Kopf gemacht. Er war so brillant und offenherzig. Es liege nicht an ihm. Unsicherheit sei universell und völlig okay. Saru sagt, dass es ihm sehr hilft, dass er nicht der einzige ist, der sich wegen solcher Gefühle zum Narren macht. Sie sollten die Delegierten informieren. Sie sollten sofort von der Verspätung erfahren.

Book will von Tarka die Wahrheit wissen.

Book und Tarka gehen auf einer Sandbank am Wasser entlang und über eine Waldlichtung. Book sagt, dass er dachte, dass sie programmierbare Materie nicht hochbeamen können, aber er sieht keine Schildgeneratoren. Er fragt, wer dieser Freund gewesen sei, der Tarka den Tipp gegeben hat. Tarka antwortet, dass dies völlig egal sei. Book erblickt nun einen Turm und zieht seine Waffe. Er dreht sich zu Tarka um und fragt, was für ein Spiel er hier treibe. Das vor ihnen sei ein Arbeitslager der Smaragdkette. Tarka versichert, dass es nicht das ist, was er denke. Book fragt, was es dann ist. Tarka erinnert sich nun an eine Nacht. Book fragt, was er ihm verheimlicht. Tarka versichert ihm, dass er nichts verheimlicht und das Arbeitslager seit Jahren nicht genutzt wird. Book erkennt, dass Tarka hier gefangen gehalten wurde. Bevor er ihm die Wahrheit sage, würden sie nicht weitergehen. Tarka berichtet, dass er vor zehn Jahren in ein Labor geführt wurde, um einem Wissenschaftler zu helfen, der seinen letzten Assistenten verloren hatte. Tarka bezeichnete den Regulator als richtigen Charmebolzen. Dann sah er sich im Labor um. Tarka fand den Entwurf eines alternativen Dilithiumantriebs beeindrucked. Er erzählte, dass er auch schon an einem arbeiten musste. Diese Gleichungen seien jedoch für etwas anderes. Der Mann sagt, dass er nicht um Hilfe gebeten hatte. Tarka sagt, dass er auch nicht darum gebeten hat, hier zu sein. Der Mann solle sich aber freuen, dass er hier ist. Dann fragt Tarka, wo er schlafen soll. Der Mann weist auf eine Ecke und Tarka meint lakonsich, dass es gemütlich sind. Tarka fragte den Mann, wie lange er schon hier sei. Dieser antwortet, dass er keine persönlichen Gespräche führen möchte. Tarka antwortet, dass sie also nur arbeiten würden. Book fragt, wer der Wissenschaftler war. Tarka antwortet, dass ein Name Ohrs war. Zuerst waren sie keine Freunde .Es hat ihnen aber gut getan, wieder zu reden und so wurden sie langsam Freunde. Tarka riet Ohrs sich auszuruhen, da dieser nicht Tag und Nacht arbeiten könne. Ohrs sagt, dass er sich keine Sorgen machen solle. Tarka fragt, woran er arbeitet. Ohrs antwortete, dass er nur ein paar Zahlen durchgehe. Tarka sagte, dass es nach Gleichungen für den Galaktischen Eigenabstand aussehe, aber er verwende eine Variable, die er gar nicht kennt. Tarka sagt, dass er allein in einer Zelle war und um sich die Zeit zu vertreiben, habe er auch mit Zahlen gespielt. Tarka sagt, dass es viel Zeit und viele Zahlen waren. Tarka meint, dass er vier oder fünf Jahre allein in einer Zelle war. Er führte Selbstgespräche und erzählte sich den Tag nach, nur um Worte zu hören. Der Mann sagt, dass es ihm schwer falle, Kontakt zu anderen zu knüpfen und keine Grenzen zu überschreiten. Tarka entschuldigt sich dafür, doch der Mann kann es nachvollziehen. Tarka sagt, dass er einen Einschlaftrick habe und fragt, ob er ihn hören will. Der Mann bejaht dies. Er soll die Stellen der goldenen Zahlenfolge aufzählen. Der Mann meint, dass das zu leicht sei. Tarka sagt, dass er dann nur jede 3. Stelle aufzählen soll. Er sagt nun 8. Tarka nennt die 3 und der Mann die 9, Tarka die 4, der Mann die 8, Tarka die 4, der Mann die 6. Allmählich schlafen sie ein. Es habe ein Jahr gedauert, aber dann wurden sie Freunde. Neben Osyraa und der Kette waren sie alles, was sie hatten. Book sagt, dass ihm das irgendwie bekannt vorkommt. Tarka dachte sich das. Book sagt, dass sie sich die Antimaterie holen und dann gehen. Er fragt, wo sie ist. Tarka antwortet, dass sie hinter den Bäumen ist. Bok steckt die Waffe ein und Tarka geht zu den Bäumen.

Auf der Brücke der Discovery meldet Detmer inzwischen, dass sie unter Warp gehen. Auf dem Schirm sehen sie die Barriere. Bryce sagt, dass das also der Rand der Galaxis ist. Rhys fragt, ob es falsch ist, dass er das cool findet. Saru antwortet, dass Grenzen immer cool sind, wenn sie es nur genießen könnten. Burnham sagt, dass sie eine Aufgabe zu erfüllen haben. Sie lässt die Schilde überprüfen und einen mehrphasigen Scan der Barriere durchführen. Sie will wissen, auf was sie sich zubewegen und wie sie schnell wieder herauskommen können.

Akt II:

Die Discovery fliegt in die Galaktische Barriere.

Burnham verlangt einen Statusbericht. Owosekun meldet, dass die Schilde bereit sind. Nilsson sagt, dass alle Systeme nominal laufen. Saru sagt, dass die negativen Teilchen in diesem Sektor eine höhere Dichte haben, als vorhergesagt. Burnham fragt, was das heißt. Saru antwortet, dass ihre Schilde trotz der Antimateriebeschichtung vielleicht nicht so lange halten werden. Burnham ruft Stamets. Dieser meldet, dass er schon daran arbeitet und sie nach dem ganzen Heisenberg danken soll und nicht ihnen. Burnham fragt, was er vorschlägt. Stamets sagt, dass Vakuumzustandsschwankungen einzelne Blasen erzeugen, aus schützendem Raum, die die Galaktische Barriere in Abständen durchqueren. Es gibt keinen Begriff dafür. Er nennt sie Raumzellen. Positionieren sie die Discovery in einer Raumzelle, könnten sie sicher das andere Ende der Barriere erreichen. Burnham sagt, dass sie keine Beständigkeit in den Raumzellen erkennen kann. Stamets sagt, dass sie es auch nicht können. 95 % sind auch zu instabil. Das seien die mit den Graustufen. Die negative Energie verhindert, dass sie ein Gleichgewicht erreichen und in einem festen Emissionsspektrum einpendeln. Burnham sagt, dass ihre besten Chancen also bei den farbigen bestehen. Stamets bejaht dies. Zora habe eine gefunden, die sich gerade bildet und schickt ihr die Koordinaten. Detmer setzt Kurs. Diese warnt, dass es holprig wird und Burnham gibt Roten Alarm. Die Discovery fliegt in die Barriere. Saru fragt, ob sie eine Verschiebung des Spektralbereichs wahrnimmt. Das stabilisiere sich, sobald sie eine stabile Zelle erreichen. Owosekun meldet, dass die Schilde auf 85 und dann 75 % fallen. Burnham fragt Saru und dieser sagt, dass es noch dauert, bis die Raumzelle groß genug für sie ist. Burnham will wissen, wie lange und er antwortet 20 Sekunden. Linus meldet, dass die Sensoren Gammastrahlen anzeigen, die sie in 4 Sekunden treffen. Owosekun meldet, dass die Schilde auf 45 und 35 % falen. Saru sagt, dass die Raumzelle bereit ist und Burnham lässt Detmer das Schiff hineinfliegen. Detmer meldet, dass sie stabil sind. Burnham sagt, dass sie die Position halten und die Schilde reparieren sollen. Außerdem sollen sie die Stabilität der Zelle im Auge behalten.

Saru meldet, dass die Scans zeigen, dass die negativen Teilchen eine höhere Ladung haben, als erwartet. IHre Schilde könnten eventuell nicht reichen. Stamets will eine Raumzelle in der Barriere nutzen, um durchzufliegen. Zora hat eine gefunden. Burnham gibt Roten Alarm und Detmer fliegt sie so schnell wie möglich durch die Raumzelle in der Barriere hindurch. Sie nehmen eine Verschiebung des Spektralbereichs wahr. Owosekun meldet, dass die Schilde schwächer werden. Saru meint, dass es 20 Sekunden dauert bis die Raumzelle bereit ist. Owosekun fliegt das Schiff hinein. Detmer meldet, dass sie stabil sind. Burnham lässt stoppen. Rillek kommt nun auf die Brücke und will Burnham sprechen, weil sie eine Geheimnachricht nur für sie erhalten hat, die gerade entschlüsselt wird.

Book und Tarka verstecken sich inzwischen im Gras, weil ein Kurierschiff vor ihnen landet. Tarka sagt, dass er einmal im Jahr herkommt und die Antimaterie beim letzten Mal noch da war. Book fragt wieso. Tarka erinnert sich wieder an die Haft. Da ertönte ein Alarm und sein Mitgefangener hat Angst. Er kauert sich zusammen. Tarka ging zu ihm und sagte ihm, das alles gut werde und sicher nur jemand versucht hat zu fliehen. Der Mann kauert sich zusammen und Tarka nimmt ihn in den Arm. Alles sei okay. Der Mann sagt, dass Tarka das nicht hätte tun müssen. Tarka sagt, dass er noch nie einen echten Freund hatte. Der Mann sagt, dass Tarka mit den Gleichungen Recht hatte. Die Variable dient der Multiversumsidentifizierung. Er hat einen Weg hinaus gefunden. Tarka meint, dass es mit dem Gerät keinen Weg gibt. Er sagt, dass das stimmt, wenn man in diesem Universum ist. Er sagt, dass dieser Interdimensionale Transporter es ermöglichen würde, in eine andere Dimension zu fliegen. Er sucht seit Jahren nach Kalla-lice. Nach ihren Geschichten ist es das Paradies. Tarka sagt Book, dass sie es nun hinter sich bringen müssen. Sie laufen nun los.

Admiral Vance informiert Rillek und Burnham, dass die DMA in den Alpha-Quadranten eingedrungen ist und die Erde und Ni'Var getroffen werden. Burnham will die Mission zu den 10-C fortsetzen und die Crew informieren, was Rillek ablehnt. Da wird das Schiff erschüttert und Saru ruft sie auf die Brücke. Sie sind in einen Stau von 42 Zellen geraten. Sie können Augenblicke, Stunden oder Wochen hier festsitzen. Inzwischen könnten sie nur warten. Rillek und Burnham sehen sich entsetzt an.

Akt III:

Stamets meldet Burnham, dass sich eine neue Zelle bildet und sie die Barriere verlassen können. Sie müssten sich schnell zwischen den Blasen bewegen. Die Schilde werden das jedoch nicht lange aushalten. Burnham fragt, ob das funktionieren wird. Stamets antwortet, dass er vorsichtig optimistisch ist und so befiehlt Burnham loszufliegen. Detmer setzt Kurs.

Tarka und Book erreichen einen Raum. Er sagt, dass die programmierbare Antimaterie immer in den Schränken war und es mehr als genug für ihre Schilde sein müsste. Er erinnert sich nun wieder daran, wie er mit seinem Mitfefangenen auf dem Boden lag und in die Luft malte. Book sagt, dass in den Schränken nichts drin ist. Tarka beginnt un zu graben. Er musste den Transporter sogar früher benutzen, weil die Smaragdkette das Lager früher schließen wollte. Es war ihre einzige Chance. Sie bereiteten den Transporter vor. Sie versuchten zu beamen, was jedoch scheiterte. Tarka erkannte, dass es mehr Energie braucht. Da ertönte ein Alarm und zwei Wachen kamen herein. Book fragt, was dann passierte. Tarka sagt, dass er Recht hatte, weil er das schlimmste Arschloch war. Book sagt, dass ein Rückblick schwer sein kann. Er hat seinem Vater jahrelang Vorhaltungen gemacht, weil er in der Kette war, statt selbst etwas zu unternehmen. Er will nie mehr untätig sein. Egal was mit Horis passiert ist, so will er es wissen. Er berichtet, dass sie sie zusammenschlugen. Die Wache will Horis mitnehmen. Er behauptet, dass sie Tarka die Freilassung versprachen, wenn er ihnen verriet woran er arbeitete. Tarka greift die Wache an und erschießt ihn. Er sagt seinem Kameraden, dass er ihn damals noch nicht kannte. Er sagt , dass er sie hier rausholt. Dann feuert er auf das Implantat in seinem Nacken und entfernt es. Dann entfernt er auch das Implantat seines Kameraden. Anschließend hilft er ihm hoch. Inwzsichen werden alle Wachen zu Block 4 beordert. Sein Mitgefangener kann nicht laufen, weil sein Bein gebrochen ist. Er vergibt Tarka. Er will den Transporter reparieren und sie werden einen anderen Weg finden. Jedoch müsse Tarka jetzt verschwinden. Dieser verspricht, dass er ihn holen kommen wird. Dann verlässt er das Labor. Er berichtet, dass er sich eine Woche in einer Höhle versteckt hat und er versuchte in das Lager zu kommen. Dann registrierte er einen riesigen Energieanstieg, sah Schiffe wegfliegen. Dann war alles verschwunden und er fand die Zeichenfolge für die Goldene Zahl. Er nimmt an, dass er es nach Kalla Lies geschafft hat. Er kommt jedes Jahr her, weil er nach anderen Zeichen sucht, weil er nicht defintiv weiß, wo er hingegangen ist. Er hat jahrelang an seinem eigenen Transporter gebaut. Er will die DMA als Energiequelle dafür nutzen.

Akt IV:

Die Discovery verliert ihre vorderen Schilde. Detmer meldet, dass sie kurz vor eder Schilde sind. Burnham ruft den Maschinenraum. Sie brauchen noch Minuten. Die Crewmitglieder spekulieren über ihre Reiseziele, wenn sie in einem Monat noch leben. Owosekun soll auf die Zeit achten. Detmer fliegt das Schiff um die Zellen herum. Owosekun meldet die Zeit bis zum Versagen der Schilde. Dettmer schafft es das Schiff hineinzufliegen. Saru schickt Reparaturteams los. Burnham will nun mit der Präsidentin sprechen. Stamets bedankt sich bei Zora. Tal betritt den Maschinenraum. Stamets sagt, dass er vorhin ein wenig zu enthusiastisch war. Tal dachte, dass ihr Essen wieder hochkommt und sie hatte Curry. Stamets weiß, dass sie die Trennung von Gray belastet, aber diese meint, dass sie Gray davon berichten kann, wenn sie zurückkehren und immerhin verlassen sie die Galaxis. Stamets sagt, dass er ihr immer die Hand reichen wird, wenn es ihr schlecht geht. Sein Dad habe das nie getan. Deswegen übertreibe er es wahrscheinlich bei ihr. Tal meint, dass sie dann ja vorgewarnt ist.

Burnham und Rillek sprechen. Sie will die Information noch nicht weitergeben. Burnham sagt, dass sie momentan noch kontrollieren können, wer noch etwas weiß. Burnham sagt, dass die Erde und Ni'Var ihre Heimat sind und sie im Moment wütend über die Situation, auf die Schöpfer der DMA, auf Book und auf die Möglichkeit, dass sie scheitern könnten. Sie sagt, dass ihre Mutter noch nicht nach Ni'Var zurückgekehrt ist. Rillek sagt, dass ihre Familie auf der Erde und ihr Partner bei einem Forschungsprojekt auf dem Mond ist. Burnham sagt, dass sie hier draußen nur sich haben und sie deswegen ehrlich zueinander sein müssen. Sie soll ihr ihre Entscheidung mitteilen.

Book sagt Tarka, dass er sich seinetwegen keine Vorwürfe machen dürfe. Book ist sicher, dass er da draußen ist. Tarka scherzt, dass sie auf dem Weg dahin die Galaxis retten. Book will nun durch die Barriere fliegen.

Detmer meldet inzwischen, dass die Discovery die Barriere passiert und sie durch den extragalaktischen Raum fliegen. Sie fragt, ob sie einen Kurs zu den 10-C setzen soll. Rillek will erst noch etwas sagen. Rhys öffnet einen Kanal zum Schiff. Rillek sagt, dass sie die erste Herausforderung dieser Mission gemeistert haben. Sie dankt ihnen, für ihren Fokus und ihren Willen. Sie muss ihnen mitteilen, dass die DMA sich bewegt hat und nur noch wenige Tage von Ni'Var, Titan und der Erde entfernt ist. Ihr Mitgefühl sei bei allen, deren Freunde in Gefahr seien.

Saru geht zu T'Rina und diese bittet ihn sich zu setzen, weil sie seine Anwesenheit als beruhigend empfindet. Saru setzt sich.

Burnham und Rillek sehen sich die Scans vom Hyperfeld an. Burnham sagt, dass ein Planet zwei Lichtjahre entfernt existieren. Dort gibt es keine Lebenszeichen, doch sie lässt ein Team untersuchen, ob ihnen dort etwas beim Erstkontakt helfen kann. Rillek findet die Idee gut. Burnham sagt, dass sie als Präsidentin den Untergebenen ein Gefühl der Sicherheit gibt und sie auch ihre Präsidentin ist. Rillek freut sich darüber und meint, dass sie sich näher kommen können, ehe sie die 10-C erreichen. Sie weiß nicht, was sie dort vorfinden werden. Burnham sagt, dass sie unbedingt erfolgreich sein müssen.

Dialogzitate

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlen noch Dialog­zitate.
Zögere nicht und trage Zitate nach, deren genauen Wort­laut du kennst. Bitte ver­wende dafür {{Dialogzitat}}.

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Produktionschronologie

24. Februar 2022
Verfügbar in den USA via Paramount+
25. Februar 2022
Free-TV-Premiere in Deutschland via Pluto TV
1. Januar 2024 20:15 Uhr
Erstausstrahlung im linearen Fernsehen in Deutschland via Tele 5

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Verweise

Institutionen & Großmächte
Föderation, Präsident der Föderation, Smaragdkette, Sternenflotte, Vizepräsident der Föderation
Spezies & Lebensformen
10-C, Ferengi, Kelpianer, Kwejian, Lurianer, Mensch, Risianer, Saurianer, Vulkanier
Personen
Gabrielle Burnham, Delegierter, Haz Mazaro, Osyraa
Schiffe & Stationen
USS Discovery, DOT-23
Astronomische Objekte
DMA, Erde, Lichtjahr, Ni'Var, Titan
Wissenschaft & Technik
DMA-Controller, Licht, Schutzschild, Sporenantrieb, Warpantrieb
Speisen & Getränke
Mai Tai

Externe Links