Langstreckensensor

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Ein Langstreckensensorscan an Bord der USS Defiant (NX-74205)
Ein Langstreckensensorscan an Bord der USS Voyager

Langstreckensensoren sind Sensoren welche auch auf höhere Distanz scannen können. Sie liefern jedoch oft nur ungenaue Ergebnisse.

2151 werden die Langstreckensensoren der Enterprise (NX-01) durch einen Treffer der ECS Fortunate außer Gefecht gesetzt. (ENT: Familienbande)

Nachdem das Frachtschiff Ticonderoga vermisst wird, scannt die Enterprise (NX-01) die Umgebung, entdeckt aber keine Spur des Angreifes. (ENT: Die Aenar)

Alternative Zeitlinie
In einer alternativen Zeitlinie entdeckt die USS Enterprise (NCC-1701-D) mit ihren Langstreckenscannern klingonische Raumschiffe der K'Vort-Klasse, die sich auf Abfangkurs nähern. (TNG: Die alte Enterprise)

Als die USS Enterprise-D 2367 auf der Suche nach der USS Phoenix ist, scannt die Crew der Enterprise mit den Scannern einen Radius von zehn Lichtjahren ab. Effektiv kann das Raumschiff einen Sektor pro Stunde scannen. (TNG: Der Rachefeldzug)

2369 ortet Geordi La Forge keine Spur von der Enterprise, als er und drei weitere Offiziere mit einem Runabout auf dem Rückweg von einer Konferenz sind. (TNG: Gefangen in einem temporären Fragment)

Als Jadzia Dax und Miles O'Brien nach dem vermissten Shuttle von Commander Benjamin Sisko suchen, erhalten sie von den Langstreckensensoren keine klaren Werte, weil diese von der Deltastrahlung eines Sterns gestört werden. (DS9: Die Prophezeiung)

2371 rekonfiguriert Chief O'Brien die Schildharmonik der USS Defiant (NX-74205) so, dass sie auf Langstreckensensoren wie ein kobheerianischer Frachter erscheint. (DS9: Die zweite Haut)

Mit den Langstreckensensoren fängt die USS Voyager einen Notruf von einem Kazon-Raider der Kazon-Nistrim auf. Daraufhin kommt man dem Schiff zu Hilfe. (VOY: Der Verrat)

Im gleichen Jahr entdeckt die USS Voyager mithilfe ihrer Langstreckensensoren einen Nebel mit nukleogenischen Partikeln sowie das Harry-Kim-Wurmloch. (VOY: Der mysteriöse Nebel, Das Nadelöhr)

Als die Crew der Voyager bei Sternzeit 49337.4 auf der Suche nach Neelix ist, welcher mit einem Shuttle einen Informanten zu kontaktieren versucht, können die Langstreckensensoren der Voyager das Shuttle in einem Radius von zwei Lichtjahren nicht ausmachen. (VOY: Allianzen)

Wenig später entdeckt Harry Kim mit den Langstreckensensoren, dass das Shuttle von Chakotay und Tuvok bei einer Außenmission schwer beschädigt wurde und informiert darüber Captain Kathryn Janeway. (VOY: Bewußtseinsverlust)

2372 entdeckt die USS Voyager einen Klasse-M-Planeten. Zu diesem Zeitpunkt muss die Voyager ihre Nahrungsmittelvorräte dringend ergänzen. Jedoch können die Langstreckensensoren auf dem Planeten kein pflanzliches Leben bestätigen, da dieser von Dämpfen verschleiert wird. (VOY: Der Höllenplanet)

Später entdeckt Tuvok mit den Langstreckensensoren vidiianische Subraumkommunikation vor ihnen. (VOY: Die Verdoppelung)

2373 kann Tom Paris das von der von Tierans Geist übernommenen Kes und den Ilari gestohlene Shuttle nicht mit den Langstreckensensoren orten. (VOY: Der Kriegsherr)

Im gleichen Jahr orten Harry Kim und Ahni Jetal bei einer Außenmission mit den Langstreckensensoren ihres Shuttles nur einige Wasserstoff-Atome. (VOY: Verborgene Bilder)

Zu Sternzeit 51003.7 registrieren die Langstreckensensoren der USS Voyager Transwarpsignaturen in einer Entfernung von etwa 5,8 Lichtjahren. (VOY: Skorpion, Teil I)

2374 erfassen die Langstreckensensoren der Voyager Transwarpsignaturen von Borgschiffen, die vor drei Tagen diese Position passiert haben. (VOY: Die Gabe)

Im gleichen Jahr lässt Captain Kathryn Janeway die Langstreckensensoren der USS Voyager rekalibrieren, sodass sie nach einer Föderationssignatur scannen, die nicht zu ihren beiden gestarteten Shuttles gehören. So können sie die USS Raven aufspüren. (VOY: Der schwarze Vogel)

Alternative Zeitlinie
In einer alternativen Zeitlinie kann Tom Paris nach einem temporalen Eingriff von Annorax, das Krenim-Kriegsschiff nicht mehr mit den Langstreckensensoren erfassen, da es in ein kleineres Schiff transformiert wurde. (VOY: Ein Jahr Hölle, Teil I)

Später stellt Harry Kim die Langstreckensensoren auf maximale Reichweite, um Taus Raumschiffe aufzuspüren, die die USS Voyager überfallen und ausgeraubt haben. (VOY: Apropos Fliegen)

2375 entdecken die Langstreckensensoren der USS Voyager Thetastrahlung auf einem gefährlichen Niveau, können die Quelle aber nicht spezifizieren. (VOY: Nacht)

Alternative Zeitlinie
In einer alternativen Zeitlinie entdecken die Langstreckensensoren des Shuttles von Harry Kim, Chakotay und Tessa Omond die USS Challenger, die auf einen Abfangkurs gegangen ist. (VOY: Temporale Paradoxie)

Im gleichen Jahr empfangen die Langstreckensensoren der USS Voyager die Moneanische Wasserwelt, woraufhin Captain Janeway die Führungsoffiziere auf ihre Stationen beordert. (VOY: Dreißig Tage)

Im gleichen Jahr wirft Seven of Nine nach der Entdeckung eines vermeintlichen Wurmlochs ein, dass die Langstreckensensoren der USS Voyager dieses bereits Tage vorher hätten entdecken müssen. (VOY: Euphorie)

Derran Tal meint 2375 zu Harry Kim, dass sie ein Pulsarenfeld lieber aus der Nähe, als mit Langstreckensensoren untersuchen würde. (VOY: Das Generationenschiff)

2376 vergrößert Icheb die Reichweite der Langstreckensensoren der USS Voyager, sodass diese den Orpisay-Nebel erfassen können. Seven ist von dieser Leistung beeindruckt. (VOY: Icheb)

Später lässt Harry Kim Seven of Nine die radiogenische Auflösung der Langstreckensensoren erhöhen, um einen Scan eines Klasse-T-Clusters durchführen zu können. (VOY: Der gute Hirte)

2378 entdeckt die USS Voyager mithilfe der Langstreckensensoren eine Kolonie von Talaxianern. (VOY: Eine Heimstätte)

Alternative Zeitlinie
In einer alternativen Zeitlinie entdecken die Langstreckensensoren des Shuttles von Harry Kim, Chakotay und Tessa Omond die USS Challenger, die auf einen Abfangkurs gegangen ist. (VOY: Temporale Paradoxie)

Laut dem ReferenzwerkDie Technik der USS Enterprise“ sind die Langstreckensensoren der Galaxy-Klasse ein aktiv abtastendes Subraumgerät. Diese Sensoren haben laut diesem Buch eine effektive Reichweite von 17 Lichtjahren, im hochauflösenden Modus bei 5 Lichtjahren. Dabei erreicht das Scansignal eine Geschwindigkeit von Warp 9,9997 und braucht für eine Strecke jeweils 45 Minuten.