Kirk, Uhura und Chekov werden beim Beamen auf einen weit entfernten Planeten entführt und sollen dort in Kämpfen einer hochentwickelten Rasse zur Belustigung dienen. Kirk geht eine Wette ein und setzt sein Schiff ein, um Freiheit für alle zu erlangen.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Als Kirk, Chekov und Uhura nach Gamma II beamen, materialisieren sie sich auf dem Planeten Triskellion und werden dort versklavt. Die Enterprise scannt Gamma II und man entdeckt eine Transporterspur, die aus dem System führt. Man folgt dieser Spur und gelangt nach Triskellion. Kirk, Chekov und Uhura werden inzwischen zu Gladiatoren ausgebildet, die in Schaukämpfen für die Versorger, drei Computer, die den Planeten regieren, antreten sollen. Kirk weckt bei Shahna inzwischen einen Sinn für Individualität und Freiheit. Als diese ihm verraten will, wo die Versorger wohnen, würgen diese sie mithilfe des Halsbandes. Kirk übernimmt die Verantwortung und wird wenig später zu den Versorgern transportiert. Kirk versucht diesen zu erklären, dass Humanoide sich frei entwickeln können müssen. Die Versorger wollen nun ein Duell über das Schicksal des Planeten und der Enterprise-Crew entscheiden lassen. Kirk wird an die Oberfläche transportiert und tritt gegen drei Gladiatoren an und tötet seine Gegner schließlich. Die Versorger halten ihr Wort und die Sklaven können ihr Bestrafungshalsband abnehmen. Shahna will sich Kirk anschließen, doch dieser erklärt ihr, dass das unmöglich ist.
Langfassung
Prolog
- Computerlogbuch der USS Enterprise,
Sternzeit 3211.7,
Captain Kirk- Wir schwenken in die Umlaufbahn des unbewohnten Planetoiden Gamma II ein. Ich werde mich mit Lt. Uhura und Chekov zur Kontrolle der automatischen Sende- und Astronavigationsstationen auf den Planetoiden Gamma II hinunterbeamen.
Chekov meldet, dass sie den Standardorbit erreicht haben und begibt sich mit Chekov und Uhura in den Transporterraum, während Spock das Kommando übernimmt. Im Transporterraum will Scott sie gerade herunterbeamen, als sie von der Transporterplattform verschwinden. Sie fallen auf die Erde und finden sich auf einem Planeten wieder. Sie stehen auf und Chekov fragt, was passiert ist. Kirk vermutet eine Transporterfelfunktion. Als Kirk zum Himmel blickt, wird ihm klar dass der Planet nicht Gamma II ist und es sich um ein trinäres System handelt. Uhura bezeichnet es als merkwürdigsten Landeplatz, den sie je gesehen hat.
Scott meldet Spock auf der Brücke, dass Captain Kirk, Chekov und Uhura verschwunden sind. Sie standen auf der Transporterplattform und sind von dort verschwunden. Spock fragt, ob er ihm damit sagen will, dass der Transporter nicht ordnungsgemäß funktioniert hat. Scott antwortet, dass sie wohl kaum verschwunden wären, wenn er ordnungsgemäß funktioniert hätte. Spock fragt nun, ob er den Transporter genau kontrolliert hat. Scott meldet, dass der Transporter völlig intakt war. Vor dem Beamen hat er alles überprüft und es gab keinen Alarm und keine Fehleranzeige. Trotzdem sind sie weg. Spock fragt, ob es vielleicht zu viel Energie im System gab. Scott antwortet, dass es bei ihnen jedenfalls kein Problem gab. Der Transporter hat einwandfrei funktioniert und es gab keine anomalen Werte. Spock lässt ihn den Transporter nochmals untersuchen, während er telemetrisch auf der Planetenoberfläche sucht.
Chekov fragt, wo sie sind, wenn sie nicht auf Gamma II sind. Kirk sagt, dass er das auch gerne wissen würde und öffnet nun seinen Kommunikator um die Enterprise zu rufen. Kirk versucht nun das Schiff zu rufen. Jedoch ist die Verbindung tot. Da tauchen humanoide Gladiatoren auf und greifen an. Kirk lässt die Phaser auf Betäubung stellen und nun erscheinen auch zwei bewaffnete Frauen. Kirk lässt nun feuern. Die Phaser funktionieren nicht, man verteidigt sich mit Körperkraft. Uhura und Chekov werden von dreien bald überwältigt, während es Kirk gelingt den anderen Mann niederzuschlagen. Da greift ihn eine Frau mit einer Ahle von hinten an und stößt ihn nieder sodass er rücklings auf eine Bank stürzt. Anschließend hält sie ihm die Klinge an die Kehle.
Akt I: Versklavt
- Während des Beamens auf Gamma II muss die Normalfrequenz des Transporterstrahls gestört worden sein. Dadurch kamen wir auf einen fremden Planeten, der von allen Humanoiden der Galaxis bewohnt wird. Die uns feindlich gesinnten Vertreter dieser Humanoiden haben uns umstellt und überwältigt. Verteidigung war nicht möglich, da unsere Phaser keine Energie mehr hatten.
Dann erscheint Galt, Meister der Sklaven auf dem Planeten Triskelion und spricht den dreien seine Bewunderung und seine Wertschätzung aus. Kirk fragt, ob jemand verletzt ist, was Uhura und Chekov verneinen. Galt meint, dass der Mut von Chekov und Uhura so groß sei, wie der ihres Captains. Obwohl sie mehr Kraft und Kampfgeist von ihnen erwartet haben, seien sie angenehm überrascht. Er berichtet, dass er abgesandt wurde, um sie hier willkommen zu heißen.
Dann beginnt das "Training": sie werden gefesselt und erfahren, dass sie den Rest ihres Lebens nun auf dem Planeten verbringen werden. Kirk fragt, woher sie ihre Namen wissen und Galt antwortet, dass sie diese von den Versorgern erfahren haben. Kirk fragt nun, ob die Versorger die Sklaven sind. Galt antwortet, dass die Versorger nicht ihnen sondern sie den Versorgern gehören. Sie sollen den Rest ihres Lebens hier verbringen. Als Sklaven würden sie für bestimmte Zwecke und Dienste ausgebildet werden. Kirk sagt, dass dies ein Irrtum sein müsse. Sie seien Raumflottenoffiziere auf einem Raumschiff, das einen Föderationsauftrag hat. Galt antwortet, dass ihre früheren Tital nichts bedeuten und sie hier nun Sklaven seien. Dann löst er die Handfesseln mit einer Fernbedienung und lässt sie zu ihren Plätzen bringen. KIrk weigert sich und verlangt zu wissen, was mit ihnen vorhaben. Galt wiederholt nun, dass sie auf Triskelion sind und eine Ausbildung erhalten werden. Anschließend würden sie den Rest ihres Lebens hier verbringen.
Auf der Enterprise hat man noch keine Erklärung für das Verschwinden der drei. Im gesamten System gibt es keine Spur von ihnen. Scott kommt auf die Brücke und meldet Spock, dass er den Transporter von oben bis unten durchgecheckt hat und alle Schaltkreise einwandfrei funktionieren. Was auch immer zu der Fehlfunktion geführt hat, war nicht im Transporter oder einem anderen Bordsystem. Spock konnte auf Gamma II trotz zweier Scans keine Spur finden. McCoy fragt, ob ihre Atome nun irgendwo herumschwirren oder was sonst passiert ist. Spock verneint, da ihre Sensoren selbst das feststellen könnten. Scott fragt, wo sie dann sind. Die Sensoren zeigen laut Spock auch keinen magnetischen Sturm oder eine Ioneninterferenz an. McCoy sagt, dass sie sie nicht einfach dort draußen lassen können, wenn sie noch dort sind. Spock meint, dass er die Instrumentsensuche fortsetzen wird und sie hoffen sollten, dass sie bald eine vernünftige Erklärung dafür finden. McCoy meint, dass Spock die Hoffnung doch für einen menschlichen Fehler hält. Spock antwortet, dass dies stimmt, aber der häufige Kontakt mit Menschen zu einer Infektion geführt hat.
Kirk, Uhura und Chekov bekommen nun ihre Zellen zugewiesen und werden für einen spontanen Fluchtversuch über ihr Gehorsamshalsband bestraft. Die Halsbänder würgen sie, sodass sie keine Luft bekommen und bald zu Boden stürzen und um Luft ringen. Dann endet die Wirkung und sie stehen wieder auf. Galt tritt Kirk gegenüber und sagt, dass dies unklug war. Eine Flucht sei vollkommen unmöglich. Ihr Gehorsamkeitshalsband hat ihnen das eben bewiesen. Sie werden anschließend in die Zellen gebracht. Anschließend verlässt Galt mit den anderen den Zellentrakt.
Spock meldet McCoy auf der Brücke der Enterprise, dass sie im ganzen Sonnensystem nichts finden können. McCoy sagt, dass ses über eine Stunde her ist und fragt, ob Menschen so alnge als ein Haufen Atome in einem Transporterstrahl leben können. Spock antwortet, dass es darüber seines Wissens keine Daten gibt. Allerdings sei es ein interessantes Forschungsprojekt. Diese Aussage entsetzt McCoy und sagt, dass diese Menschen dort draußen ihre Freunde sind. Dann fragt er, ob sie reelle Chancen haben, zu überleben. Spock antwortet, dass er die Chancen etwa 400:1 schätzt. McCoy will jedoch keine Schätzungen und er solle ihn mit seiner gefühllosen Logik verschonen. Der Arzt verlangt nur, dass er weitersucht. Spock will das gerne tun, wenn ihm McCoy sagt, wo er ungefähr suchen soll. McCoy sagt, dass dies das erste Mal sei, dass er ihn etwas fragt und das ausgerechnet bei einer solchen Gelegenheit.
Chekov fragt in der Zelle Kirk, ob die Enterprise sie suchen wird. Uhura meint, dass sie sie nicht finden können, da sie selbst nicht einmal wissen wo sie sind. Kirk meint, dass sie in einem trinären System, was die Suche begrenzt. Allerdings sind sie weit weg von der Enterprise und vielleicht in einer anderen Dimension sind. In der Zelle wird Uhura bald von ihrem Ausbilder aufgesucht, der sich als Lars vorstellt und ein Tablett mit einem Krug und einem Becher mitbringt. Er meint zu Kirk und Chekov, dass ihre Ausbilder auch bald erscheinen werden. Dann öffnet er das Gitter der Zelle und tritt ein. In der Zelle misshandelt Lars Uhura. Kirk kann nichts dagegen tun. Als seine Betreuerin an das Tor tritt, zieht er seinen Arm zurück.
Akt II: Gladiatorentraining
Lars teilt Uhura mit, dass es nicht gestattet ist, sich dem Ausbilder zu verweigern und verlässt dann die Zelle. Auch Kirk bekommt jetzt eine Ausbilderin, die zeigt sich aber weniger handgreiflich. Sie fordert ihn auf, von der Tür wegzugehen. Nachdem Kirk dies getan hat, öffnet sie das Gitter und tritt mit ihrem Tablett, auf dem sich ein Krug und Gläser befinden, ein. Sie setzt sich an den Tisch neben Kirk und fordert ihn auf zu Essen.
- Computerlogbuch,
Sternzeit 3259.2,
erster Offizier Spock als Kommandant- Der Captain, Lt. Uhura und Lt. Chekov werden seit zwei Stunden vermisst. Computerisierte Suchaktion ist wenig sinnvoll, da keine Daten zum Einspeisen vorhanden sind.
Die Frau an der Wissenschaftsstation meldet Spock wenig später, dass in einem großen Wasserstoffnebel eine Ionenspur ist. Spock erhebt sich vom Stuhl des Captains und geht zur Wissenschaftsstation. Die Frau meldet, dass es eine schwache, aber konstante Anzeige über dem berechneten Energieniveau ist. Spock betrachtet selbst die Daten und auch McCoy und Scott treten an seine Station. Spock findet die Daten faszinierend als er die ionisierte Spur betrachtet. McCoy fragt, was die Ursache dafür ist. Spock antwortet, dass er diese Frage gerade dem Computer gestellt hat und dieser keine Antwort zu liefern vermag. Scott sagt, dass ihr Transporter weder die Kraft noch die Reichweite hat, um eine solche Spur zu erzeugen. Spock beschließt ihr zu folgen und lässt Haines einen Verfolgungskurs bis ins 11,63 Lichtjahre entfernte System M24-Alpha berechnen. Doktor McCoy und Scotty sind mit der blinden Suche quer durch die halbe Galaxie, nur weil er ein bisschen zu viel Energie in einem Wasserstoffnebel gefunden hat, gar nicht einverstanden, können aber gegen Spocks Vorhaben nichts ausrichten, da dieser das Kommando hat. Spock erwidert, dass er nicht ein paar Wildschweine sucht, sondern eine Spur verfolgt. Haines meldet, dass sie den Kurs berechnet und eingegeben hat. Daraufhin beschleunigt man auf Warp 2. Die Enterprise verlässt den Orbit und beschleunigt.
Nun bekommt Chekov auch Besuch. Er fragt die Frau, ob sie für ihn ausgewählt wurde. Die Frau stellt sich als seine Ausbildungssklavin Tamoon vor und gibt ihm etwas Nahrung und die Aussicht auf Vermählung. Sie findet, dass "Chekov" ein schöner Name ist. Chekov behauptet, sehr erfreut zu sein, sie kennenzulernen. Dann ergreift sie seine Arme und meint, dass er ein kräftiges Exemplar sei und ihr besser gefalle, als die anderen. Vielleicht wird ihr Versorger Chekov nehmen und vielleicht werden sie sogar füreinander ausgewählt. Chekov ist überhaupt nicht angetan davon.
Kirk isst derweil seine Ration und sagt, dass er gar nicht wusste, dass er so viel Hunger hat und erklärt Shahna, dass das heißen soll, dass das Essen sehr gut war. Er fragt, wie es heißt. Shahna antwortet, dass es keinen Namen hat und sie es einfach "Nahrung" nennen. Kirk meint, dass das sehr praktisch sei. Dann fragt er, wie der Kragen heißt. Shahna erwidert, dass dieser das Zeichen ihres Versorgers ist. Wenn er ersteigert ist, erhält er auch eine Nummer. Kirk fragt nun, ob sie denn verkauft werden. Sie erzählt, dass die drei sollen ausgebildet und nach erfolgreichem Training an den Meistbietenden verkauft werden. Der Versorger, der die meisten Quatloos bietet, bekommt den Sklaven und dieser trägt fortan seine Farbe. Kirk meint, dass man es bei ihnen Sklaverei nennt. Er fragt, ob Galt der einzige ist, der die Gehorsamkeitshalsbänder bedienen kann. Sie sagt, dass es verboten ist, darauf zu antworten. Er fragt, ob sie ihn jetzt ausbilden wird. Sie bejaht dies und sagt, dass sie für ihn verantwortlich ist. Kirk schmeichelt ihr und findet sie sehr apart. Er erklärt, dass sie besonders schön ist und zeigt ihr ihr Spiegelbild im Metalldeckel der Essensschale. Shahna betrachtet nun ihr Spiegelbild auf der Metallplatte. Als Kirk nach ihrer Herkunft fragt, sagt sie, dass sie immer hier war. Kirk konkretisiert, wo ihre Eltern sind. Darauf antwortet sie, dass ihre Mutter in einem Freistilkampf getötet wurde. Dies werde er auch noch lernen. Als er fragt, woher Lars und Chekovs Ausbilderin kommen, meint sie, dass sie nicht antworten darf. Plötzlich beginnt die Deckenbbeleuchtung rot zu blinken. Sie erklärt, dass es nun Zeit für das erste Training ist und schiebt ihm einen Trainingsanzug hinüber, den er anziehen soll. Dann geht es zum ersten Training.
Auf der Brücke der Enterprise ist McCoy inzwischen sehr aufgebracht und schreit Spock an, dass sie sich in einem leeren Raumsektor bewegen und nichts zu finden sei. Spock sagt, dass wenn sie die Spur weiter projezierein, das nächste System M24-Alpha ist. Scott sagt, dass dies mindestens ein Dutzend Lichtjahre entfernt ist. Spock konkretisiert, dass es 11,630 Lichtjahre sind. McCoy denkt, dass Spock nicht mehr bei seinem vulkanischen Verstand ist, wenn er denkt, dass der Transporter sie so weit strahlen könne. Spock antwortet, dass er gar nichts sagen will, sondern sich nur bemühte, eine logische Schlussfolgerung zu ziehen. Es biete sich nur diese an.
Die Sklaven trainieren in einem umzäunten Platz. Der Ausbilder weist sie an, auf das Ziel zuzulaufen und ihm laufen einen Schlag auf das Ziel auszuführen. Uhura soll beginnen. Diese weigert sich nun. Galt antwortet, dass es ihr nicht erlaubt ist, eine Trainingsübung zu verweigern. Uhura weigert sich weiter und Galt sagt, dass es Bestandteil ihres Trainings ist und die Versorger es wünschen. Kirk wünscht diese nun zum Teufel. Die Sternenflottenoffiziere verweigern sich dem und werden wiederum mit Schmerz durch das Halsband bestraft. Galt sagt, dass sie bis jetzt großzügig waren, aber sie scheinbar eine Lektion benötigten. Lars bindet Kloog nun los. Dieser übernehme die Korrektur. Uhura soll nun ihren Platz auf der Übungsfläche einnehmen. Lars fesselt sie. Kirk geht nun dazwischen und erklärt, dass er für die Handlungen seiner Leute verantwortlich ist und verlangt, die Versorger zu sehen. Galt ändert nun seine Meinung und sagt, dass Kirk die Strafe bekommen wird, wenn er die Verantwortung übernimmt. Diese sei weniger schmerzhaft, als der Kragen. Er soll sich nun umdrehen und Kirk kommt dem nach. Er wird gefesselt und Galt sagt, dass er jetzt einen Freistilkampf bekommen wird. Er bedauere seinen Verlust, doch es lohne sich als erzieherisches Beispiel für die Anderen.
Akt III: Vorbereitungen
- Computerlogbuch der Enterprise,
Nachtrag,
Sternzeit unbekannt- Wir sind Gefangene auf dem Planeten Triskelion, seinen Standort kennen wir nicht. Auch wer ihn beherrscht wissen wir nicht. Wir kennen nur die Gefahr, in der wir uns befinden.
Kirk wird von Kloog mit der Peitsche angegriffen und kann den meisten Schlägen ausweichen. Dann versetzt er ihm einen Tritt. Galt verhängt eine Ruhepause von 15 Trisekunden. Kirk meint zu Shahna, dass Kloog verdammt schnell mit der Peitsche ist. Diese flößt ihm nun ein Getränk ein, damit er sich stärken kann. Sie verrät ihm, dass Kloog auf dem linken Auge schlecht sieht und er ihn daher von dort angreifen soll. Dann wird der Kampf fortgesetzt. Kirk tritt seinen Gegner zweimal heftig und kann sich aus den Fesseln befreien und würgt seinen Gegner mit diesen zu Boden. Bevor er ihn töten kann, wird der Kampf durch eine Stimme abgebrochen.
Kirk kann den Kampf für sich entscheiden, da meldet sich eine Stimme. Es sind die Versorger – so nennen sich die körperlosen Wesen, welche Triskelion beherrschen. Diese sehen in den Kämpfen ihre einzige Zerstreuung, sie bieten gegeneinander um den Captain, Chekov und Uhura zu ersteigern. Versorger 1 bekommt den Zuschlag für 2000 Quatlos. Kirk erklärt, dass sie freie Menschen sind und niemandem gehören. Ein Versorger wettet nun 15 Quatlos, dass er untrainierbar ist. Ein anderer wettet 20 Quatlos, dass sie alle untrainierbar sind. Außerdem wetten die beiden anderen Versorger, dass sie wegen Ungehorsam getötet werden müssen. Darauf bekommen sie die Zeichen des Versorgers, dem sie nun gehören. Ab sofort steht die Todesstrafe auf jede Art von Gehorsamsverweigerung.
Spock, Scott und McCoy diskutieren derweil. Scott hält es für unmöglich, dass sie so weit gekommen sind. Es wäre außerdem möglich, dass sie etwas übersehen haben. Spock wirft ein, dass sie das Versagen des Transportersystems übersehen hätten. Scott besteht darauf, dass der Transporter nicht versagt hat. Spock verweist nun darauf, dass es keine Anzeichen von Leben auf Gamma II gegeben hat. McCoy sagt, dass wenn dies stimmt, dann wäre es lächerlich anzunehmen, sie wären nach so langer Zeit woanders noch am Leben. Spock meint, dass sie wenig riskieren, wenn sie den gegenwärtigen Kurs beibehalten.
Kirk und Shahna laufen derweil über zwei Meilen. Kirk meint, dass es gut getan hat, wenigstens für eine Weile aus dem Trainingsbereich herauszukommen. Er fragt, wieso es den Versorgern Freude bereitet, den Kämpfen zuzusehen. Sie antwortet, dass das hier so Brauch sei. Er fragt, ob sie Computer seien, weil ihre Stimmen so mechanisch klingen. Shahna kann mit dem Wort "Computer" jedoch nichts anfangen. Kirk fragt, ob sie jemals einen Versorger gesehen hat. Shahna antwortet, dass sie nicht so einen Körper wie sie haben. Er fragt nach den Ruinen des Gebäudes. Shahna meint, dass es keinen Namen hat und schon sehr alt ist. Er fragt, ob es einen Namen hat, doch Shahna schüttelt den Kopf. Kirk fragt, ob es die Stadt der Versorger sein könnte. Shahna antwortet, dass man nicht über diese Dinge spricht. Kirk fragt, ob sie einen Körper haben oder einmal einen hatten. Shahna sagt, dass man über diese Dinge nicht spricht. Er meint, dass diese Gegend, fast so schön, wie sein Heimatplanet Erde sei. Shahna kann damit nichts anfangen und er sagt, dass er dort geboren wurde. Kirk fragt ob sie nie den Nachthimmel und die Lichter dort oben angesehen habe. Shahna sagt, dass sie oft nach oben sieht. Er erklärt, dass die Lichter Sterne sind, die von Planeten umkreist werden. Shahna fragt, wie man auf so kleinen Lichtpunkten leben kann. Kirk meint, dass sie in der Ferne groß sind und die Sonnen Triskelions von der Erde aus auch nur Lichtpunkte sind. Kirk sagt, dass dies der finsterste Planet sei, den er je gesehen hat. Shaha widerspricht nun und sagt, dass hier alles hell sei. Kirk sagt, dass Sklaven auch geistig unfrei sind. Er meint, dass sie nichts tut oder denkt, was die Versorger nicht befehlen. Shahna fragt, was man sonst tun könnte. Kirk antwortet, dass man sich lieben kann. Shahna antwortet, dass es auch bei ihnen Partner gibt und der Versorger einen Partner auswählt, wenn Nachwuchs benötigt wird. Kirk meint, dass sie in Liebe Glück finden. Shahna will nun das Thema wechseln und Kirk fragt, wo die Versorger leben und wie sie aussehen. Sie berichtet, dass sie die Versorger nie gesehen hat, aber gesagt wird, dass sie nicht wie sie seien. Als sie sagen will, wo sie wohnen, wird sie mit dem Halsband gequält. Kirk fleht um Gnade für sie und übernimmt die Schuld dafür.
Akt IV: Das Ende der Sklavenhalter
Kirk verlangt, dass er bestraft wird und es sein Fehler war. Shahna windet sich derweil am Boden. Die Versorger meinen, dass das Gefühl Mitleid für sie keinen Wert hat. Er müsse noch Gehorsam lernen, dann werde er ein exzellenter Sklave. Dann hören sie auf Shahna zu quälen. Sie fragt Kirk dann, warum er das getan hat und er antwortet, dass es bei ihnen üblich ist, sich zu helfen, wenn sie Schwierigkeiten haben. Sie fragt, ob alle so empfinden können. Kirk küsst sie daraufhin. Shahna sagt, dass sie nie wusste, dass Menschen so füreinander empfinden können und fragt, ob das bei allen so ist, wo er herkommt. Da erscheint Galt und schickt Kirk in sein Quartier zurück. Außerdem werde er nicht bestraft, da er die Versorger amüsiert hat.
Spock ermahnt Scott die Geschwindigkeit zu erhöhen, da sie schneller als Warp 6 fliegen müssten. Scott antwortet, dass sie seiner Meinung nach, jetzt schon zu schnell sind. McCoy sagt, dass er Recht hat. Da sie Jim und die anderen auf Gamma II verloren, wollen sie, dass man dort weitersuchen müsse. Doch Spock erklärt, dass auf Gamma II nur ein Strahl konzentrierten Lichts gebündelt war. Kein natürliches Phänomen kann eine solche Strahlung erzeugen. Die Quelle des Strahls war zweifellos das Trinärsystem, dem sie sich jetzt nähern. Kein natürliches Phänomen kann diese Werte erzeugen und Spock meint, dass diese Erklärung alle Zweifel zerstreuen sollte. McCoy entgegnet jedoch, dass dies sie nicht klärt. Es sei keine Rechtfertigung dafür, dass er einer Vermutung nachjagt. McCoy und Scott wollen stattdessen auf Gamma II weitersuchen. Spock erklärt, dass er das Kommando hat und sie den Kurs beibehalten, wenn sie nicht meutern wollen. McCoy und Scott meinen, dass nur er davon gesprochen hat. McCoy stellt aber klar, dass wenn sie sie nicht finden, sie noch einmal auf Gamma II suchen werden. Spock fragt den Ingenieur nun, ob sie nun auf Warp 7 gehen sollen. Dieser antwortet, dass es ihm ein Vergnügen sein wird und er vielleicht noch etwas mehr schafft. Dann beschleunigen sie auf Warp 7.
Shahna bringt Kirk wieder Nahrung in seine Zelle. Dieser ergreift ihren Arm und sagt, dass sie durch das was heute passiert ist, verwirrt ist. In einem Gespräch mit Shahna möchte Kirk mehr über die Versorger erfahren. Shahna meint, dass er fremdartige Gefühle in ihr erzeugt hat und sie würde um die Zuweisung einer anderen Ausbilderin für ihn bitten, wenn sie könnte. Kirk antwortet, dass ihm das nicht gefallen würde und ihr auch nicht. Dann schlägt er sie K.O. und legt sie auf dem Bett ab. Anschließend flieht er aus seiner Zelle und befreit Chekov, der seine Ausbilderin ebenfalls überwältigt hat. Lars hat derweil den Raum verlassen, weil Uhura sich weigerte zu essen und er Bericht erstatten wollte. Sie machen sich nun auf die Suche nach Kirks Phaser, den er in der Arena verloren hat. Dort erwartet sie Galt und bestraft sie mithilfe der Halsbänder. Dann hört er auf und sie können wieder atmen. Ein Versorger meint, dass die Erdenmenschen sehr ungewöhnlich und anregend seien.
Die Enterprise tritt inzwischen in einen Orbit um den Planeten ein und man ortet humanoides Leben. Auf der Brücke geht der Streit um das richtige Vorgehen indes weiter. Spock will ihre Leute nicht durch das Beamen vieler Leute gefährden. Spock will sich allein beamen und nur, wenn er nicht antwortet, soll ein Trupp gebeamt werden. McCoy meint, dass er einen Arzt mitnehmen sollte, wenn er in die Höhle des Löwen geht. Der Vulkanier erwidert, dass Daniel auch nur seinen Glauben bei sich hatte, aber McCoys Gesellschaft würde ihn freuen. Dann übergibt er das Kommando an Scott. Doch da übernimmt ein Versorger die Kontrolle über das Schiff. Er erklärt, dass ihre Kontrollsysteme nicht mehr arbeiten. Kirk heißt sie in Triskellion willkommen. Ein Versorger sagt, dass diese Bezeichnung den beschränkten geistigen Fähigkeiten der Bewohner entspreche. Kirk sagt, dass dies bedeute, dass sie die Bewohner, die sie von überall in der Galaxie entführt haben, zwingen können gegeneinander zu kämpfen und auf diese Wetten abgeschlossen werden können. Spock findet dies faszinierend. Kirk berichtet, dass die Versorger nicht den Mut haben sich persönlich zu zeigen. Ein Versorger meint, dass sie in vielerlei Hinsicht interessant sind. Solange Kirk das Halsband trage, sei er keine Gefahr. Kirk meint, dass sie sich zeigen können, wenn er keine Gefahr sei. Man kommt Kirks Wunsch nach, die Versorger kennenzulernen: es sind nur noch geniale Gehirne in einer Zentrale. Sie sehen nun, dass die Menschen weiter entwickelt sind als gedacht und drohen mit deren Vernichtung. Kirk meint, dass sie sich nicht gut überlegen nennen können. Sie meinen, dass die Spiele der einzige Sinn ihres Lebens sei und die einzige Abwechslung, die sie haben. Kirk sagt, dass dies ein sehr unproduktiver Sinn ist. Sie erwidern, dass sie nur minderwertige Wesen dafür benutzen. Kirk meint, dass alle Lebensformen der Galaxie zu höherer Entwicklung fähig sind. Sie seien vielleicht gar nicht so hoch entwickelt, wie sie glauben. Die Versorger meinen, dass die Menschen außerordentlich herausfordernd sei. Sie hofften, ihren Sklavenbestand durch neues Blut zu verbessern, doch müssten sie nun leider vernichten. Kirk sagt, dass ihre Vernichtung, die Vernichtung der Gehirne nach sich ziehen wird. Kirk antwortet, dass sie vielleicht die Enterprise überwältigen können, aber nicht mit der ganzen Föderation. Die Gehirne sagen, dass die Signale seines Schiffs durch einen Magnetsturm zerstreut werden. Ihr Schicksal würde für ihr Volk ein Geheimnis bleiben. Kirk meint, dass sie feige sind. Sie seien Mörder, die noch nicht einmal bereit sind, etwas zu riskieren für das Leben, das sie zerstören. Die Gehirne fragen, was sie meinen. Kirk sagt, dass man auf seinem Planeten stolz ist, die besten und klügsten Spieler der Galaxis zu haben. Er meint, dass man auf seinem Planeten um Macht, Ruhm und Frauen spielt. Ein Gehirn sagt, dass sie ihre militärischen Fähigkeiten kennen. Kirk wettet, dass seine Leute mit Waffen ihrer eigenen Wahl gegen dieselbe Anzahl von ihren Sklaven immer siegen werden. Die Versorger wetten nun und einer setzt 100 auf Kirk, der andere 200 dagegen und der dritte 400 gegen Kirk. Sieger sei die Mannschaft, die die andere eliminiert hat. Kirk meint, dass sich der Einsatz lohnen muss. Sie würden ihr Leben nicht für Albernheiten wie Quatlos riskieren. Wenn sie gewinnen, müsse die Enterprise wegfliegen dürfen und alle Sklaven sollen sich selbst regieren. Ein Versorger sagt, dass dies zu Anarchie führen und die Sklaven verhungern würden. Kirk meint, dass sie ihnen den Weg zu einer freien Gesellschaft zeigen würden. Kirk meint, dass sie diese Zivilisation allen Wesen in der Galaxis gelehrt haben, die sie noch nicht kannten. Durch ein "Nein" würden sie zugeben, dass sie etwas nicht können, was die Menschen können. Die Versorger fragen nun, was Kirks Einsatz ist. Kirk meint, dass die ganze Crew der Enterprise hier bleibt und als Sklaven kämpfen werden, wenn sie verlieren. Sie hätten einige der besten Kämpfer der Sternenflotte an Bord und diese könnten die Versorger dann bei ihren Spielen bewundern. Sie nehmen Kirks Wette an und verlangen, dass Kirk allein gegen drei Kämpfer ihrer Wahl antreten. Kirk fragt, ob das nicht eine besonders hohe Vorgabe sei. Ein Versorger antwortet, dass dies nicht für besonders Der Versorger meint, dass die Bedingung äußerst fair sei, da es für ihn um Leben und Tod geht. Kirk nimmt sie an. Die Versorger sagen, dass Gault ihn vorbereiten wird.
Kirk erscheint nun auf der Oberfläche und der Kampf wird auf den Bildschirm der Enterprise projiziert. Die Regeln werden festgelegt: Jeder Kämpfer darf nur auf die Farbe seiner Fläche treten. Wenn er sie übertritt, verliert er eine Waffe. Wird ein Kämpfer nur verwundet, wird er durch einen anderen Kämpfer ersetzt und scheidet nur bei Tod aus. Dann beginnen die Kämpfe und Kirk stößt jeden Gladiator mehrfach zu Boden. Schließlich tötet er Kloog mit einem Speer. Als der Andorianer einen Speer wirft, trifft er allerdings nicht Kirk, sondern Lars und tötet ihn. Als Kirks Waffe vom Andorianer zerschlagen wird, nutzt er den Haken um das Bein des Andorianers wegzuziehen. Dann wirft er die spitze Seite seiner Waffe auf Kloog und tötet ihn so. Kirk ergreift nun ein Messer, während der Andorianer seine Waffe verliert. Kirk wirft den Andorianer auf den Boden und ersticht ihn. Galt schickt nun Shahna in den Ring und sie ergreift eine speerartige Waffe. Sie wirft Kirk vor, sie getäuscht zu haben. Es gelingt ihr, ihn zu Boden zu werden und will gerade zustechen, als Kirk sie mit seinen Beinen zu Fall bringt und ihr sein Messer an die Kehle hält. Shahna ergibt sich und Kirk steht auf. Die Versorger meinen, dass Kirk bedauerlicherweise gesiegt haben. Sie lassen alle frei und fordern sie auf, die Halsbänder abzunehmen. Nun beginnen die Sklaven ein neues, freies Leben. Shahna bittet Kirk, sie mitzunehmen, doch der Captain erklärt, dass das nicht gehe. Kirk sagt, dass sie alle erst viel lernen müssen, bevor sie nachd en Sternen greifen. Die Versorger würden sie das lehren. Dann küsst er sie zum Abschied und geht dann rückwärts zu Uhura und Chekov. Dann ruft er Scotty und lässt sie hochbeamen. Galt und Tamoon gehen zu ihr. Shahna sagt, dass sie lernen und immer wenn sie in der Nacht zu den Sternen blickt, sich an ihn erinnern wird.
Dialogzitate
zu Spock
- McCoy
Wenn Sie in die Höhle des Löwen gehen, sollten Sie einen Mediziner mitnehmen.- Spock
Daniel hatte nur seinen Glauben bei sich, soweit ich weiß.
- McCoy
Hoffen? Sie halten doch die Hoffnung für einen menschlichen Fehler, Mister Spock.- Spock
Richtig Doktor. Doch regelmäßiger Kontakt birgt, wie sie als Arzt wissen sollten, die Gefahr, dass man sich infiziert.
- McCoy
Ich will von Ihnen keine Schätzung und verschonen Sie mich bitte mit Ihrer gefühllosen Logik.
Hintergrundinformationen
Merchandising
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung
- VHS Der erste Krieg – Meister der Sklaven
- TOS DVD-Box Staffel 2 - Disc 5
- TOS-R DVD-Box Staffel 2 - Disc 7
- TOS-R DVD-Box Staffel 2.2 - Disc 3
- TOS-R Blu-ray-Box Staffel 2 - Disc 6
Anders als bei der deutschen Ausstrahlung von TNG-R wurden bei TOS-R keine deutschen Titel eingeblendet.
In dieser Folge tritt zum ersten und in der Serie zum letzten Mal eine Navigatorin auf. Erst in den Star Trek Kinofilmen übernehmen mit Ilia und ihrer Nachfolgerin gleich zwei Frauen diese Position.
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- William Shatner als Captain James T. Kirk
- Gert Günther Hoffmann
- Andreas Neumann (neue Szenen)
- Leonard Nimoy als Commander Spock
- DeForest Kelley als Dr. Leonard H. McCoy
- James Doohan als Lt. Commander Montgomery Scott
- Nichelle Nichols als Lieutenant Uhura
- Walter Koenig als Fähnrich Pavel Chekov
- Gaststars
- Joseph Ruskin als Galt
- Angelique Pettyjohn als Shahna
- Co-Stars
- Steve Sandor als Lars
- Claus Ringer
- Andreas Hosang (neue Szenen)
- Jane Ross als Tamoon
- Victoria George als Fähnrich Jana Haines
- unbekannte Synchronsprecherin
- Dick Crockett als Andorianer
- Mickey Morton als Kloog
- nicht in den Credits genannt
- William Blackburn als Hadley
- Frank da Vinci als Brent
- Roger Holloway als Roger Lemli
- Jeannie Malone als Yeoman
- Eddie Paskey als Leslie
- unbekannter Darsteller als Sklave
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- Paul Baxley als Stuntdouble für William Shatner
- Weitere Synchronsprecher
- Doris Gallart als Stimme vom Versorger #2, grün (im Original von Walker Edmiston)
- Holger Hagen als Sprecher des Vorspanns (im Original von William Shatner)
- Eberhard Mondry als Stimme vom Versorger #1, rot (im Original von Bart LaRue)
- Leon Rainer als Stimme vom Versorger #3, gelb (im Original von Robert C. Johnson)
Verweise
- Institutionen & Großmächte
- Föderation
- Spezies & Lebensformen
- Bewohner von Triskellion, Löwe, Mensch, Versorger, Vulkanier, Wildschwein
- Kultur & Religion
- Bibel, Sklaverei
- Personen
- Daniel, Kosak, Shahnas Mutter
- Schiffe & Stationen
- Automatische Kommunikations- und Astronavigationsstation
- Orte
- Sektor
- Astronomische Objekte
- Galaxie, Gamma II, Gamma-System, Lichtjahr, Magnetsturm, M24-Alpha-System, Triskelion, Trinärsystem, Universum
- Wissenschaft & Technik
- Atom, Dimension, Ioneninterferenz, Meter, Telesensor, Transporterstrahl, Transporterfehlfunktion, Warpantrieb
- sonstiges
- Anarchie, Blut, Kuss, Landungsteam, Liebe, Meuterei, Mitleid, Mut, Quatloo, Tod, Training, Trisekunde, Vergewaltigung