Die Zähne des Drachen: Unterschied zwischen den Versionen
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Aus diesem Grund begeben sich Janeway, Chakotay und Gedrin auf den Planeten. In einer Höhle zeigt Gedrin ihnen tausende Stasiskapseln, die Chakotay an eine alte griechische Legende erinnern. In dieser wurde ein Drachen im Krieg getötet. Seine Zähne wurden über das ganze Schlachtfeld verstreut und Krieger entsprangen dem Boden, um den Kampf fortzuführen. | Aus diesem Grund begeben sich Janeway, Chakotay und Gedrin auf den Planeten. In einer Höhle zeigt Gedrin ihnen tausende Stasiskapseln, die Chakotay an eine alte griechische Legende erinnern. In dieser wurde ein Drachen im Krieg getötet. Seine Zähne wurden über das ganze Schlachtfeld verstreut und Krieger entsprangen dem Boden, um den Kampf fortzuführen. | ||
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Als die ''Voyager'' [[Start|starten]] will, greifen die Vaadwaur sie an, geheime Pläne unter den Vaadwaur sehen vor, die ''Voyager'' zu nutzen, um die einstige Stärke wiederzuerlangen und die Crew in die Stasiskammern zu stecken. Die ''Voyager'' versucht zu fliehen und schießt einige der veralteten Schiffe ab, doch die erdrückende Überzahl kann schließlich die ''Voyager'' manövrierunfähig schießen. Daraufhin befiehlt Janeway, sich auf eine [[Enterung]] vorzubereiten. Derweil kontaktiert sie die Turei und überzeugt sie, der ''Voyager'' zu helfen. Angesichts der Bedrohung durch die Vaadwaur, willigt der Tureikommandant ein, ihnen zu helfen. Jedoch weist er auch darauf hin, dass seine Sensoren die Atmosphäre nicht durchdringen können. Deshalb begeben sich Tuvok und Gedrin auf die Oberfläche und aktivieren einen Satelliten der Vaadwaur. Sie übermitteln dessen Daten an die ''Voyager'', was den Turei ermöglicht ihr Waffenfeuer zu steuern. Nachdem sie sechs Vaadwaurschiffe vernichten, will Janeway die Energiepartikel aus der Atmosphäre einsaugen. [[Thomas Eugene Paris|Tom]] gelingt es, die [[Strahlung]] der [[Atmosphäre]] für einen [[Antrieb]]sschub zu nutzen. Während sich die Vaadwaur zurückziehen, kann die ''Voyager'' mit Warpgeschwindigkeit entkommen. Die Vaadwaur und ihre 900 Jahre alten Schiffe scheinen chancenlos gegen die Turei-Schiffe. | Als die ''Voyager'' [[Start|starten]] will, greifen die Vaadwaur sie an, geheime Pläne unter den Vaadwaur sehen vor, die ''Voyager'' zu nutzen, um die einstige Stärke wiederzuerlangen und die Crew in die Stasiskammern zu stecken. Die ''Voyager'' versucht zu fliehen und schießt einige der veralteten Schiffe ab, doch die erdrückende Überzahl kann schließlich die ''Voyager'' manövrierunfähig schießen. Daraufhin befiehlt Janeway, sich auf eine [[Enterung]] vorzubereiten. Derweil kontaktiert sie die Turei und überzeugt sie, der ''Voyager'' zu helfen. Angesichts der Bedrohung durch die Vaadwaur, willigt der Tureikommandant ein, ihnen zu helfen. Jedoch weist er auch darauf hin, dass seine Sensoren die Atmosphäre nicht durchdringen können. Deshalb begeben sich Tuvok und Gedrin auf die Oberfläche und aktivieren einen Satelliten der Vaadwaur. Sie übermitteln dessen Daten an die ''Voyager'', was den Turei ermöglicht ihr Waffenfeuer zu steuern. Nachdem sie sechs Vaadwaurschiffe vernichten, will Janeway die Energiepartikel aus der Atmosphäre einsaugen. [[Thomas Eugene Paris|Tom]] gelingt es, die [[Strahlung]] der [[Atmosphäre]] für einen [[Antrieb]]sschub zu nutzen. Während sich die Vaadwaur zurückziehen, kann die ''Voyager'' mit Warpgeschwindigkeit entkommen. Die Vaadwaur und ihre 900 Jahre alten Schiffe scheinen chancenlos gegen die Turei-Schiffe. | ||
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Version vom 20. September 2016, 17:03 Uhr
Als die Voyager auf der Oberfläche eines verwüsteten Planeten Zuflucht vor einem Angriff sucht, entdeckt die Crew einige Überlebende in Stasis.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Langfassung
Prolog
Der Planet der Vaadwaur wird bombadiert, die letzte Stellung fällt. Gedrin und seine Frau Jisa flüchten durch Tunnelgänge zu einer Stasiskammer. Als Jisa ihren Mann in den Tunneln verliert, ruft sie panisch nach ihm. Jedoch erreicht er sie wenig später und informiert sie, dass er 73 beschädigte Biohüllen vom Reaktor abkoppeln musste. Sie erkundigt sich, ob die Insassen tot waren. Gedrin antwortet darauf, dass er keine Wahl hatte. Bei zwei Stasiskammern angekommen, stellt er fest, dass die Hauptenergie stabil ist und bringt seine Frau in eine Kammer. Sie versetzen sich mit dem Plan, in fünf Jahren zu erwachen, in Stasis.
Akt I
900 Jahre später: Die USS Voyager ist in einem Labyrinth aus Subraumtunneln gefangen. Tuvok ortet Trümmerfragmente, Plasmaaustoß und organische Verbindungen. Seven of Nine stellt fest, dass ein Teil der Trümmer über 800 Jahre alt ist, was Janeway zu dem Kommentar veranlasst, dass sie nicht Teil dieses Abfallstroms werden möchte. Anschließend erkundigt sie sich bei Paris nach einem Ausweg aus diesem Trümmerfeld. Der Steuermann meint, dass er sein bestes tut. Daraufhin ermutigt ihn Janeway mit der Aufforderung Ratte zu spielen und den Käse zu finden. Während des Fluges begegnet ihnen ein Schiff der Turei. Dieses ruft sie und verlangt eine Idenitifizierung. Nachdem sich Captain Janeway vorgestellt hat, behauptet er, dass dieser "Unterraum" seinem Volk gehöre. Janeway beteuert, dass sie versehentlich hier seien und bittet um Hilfe. Daraufhin zielt der Turei mit einem Resonanzimpuls auf die Schilde der Voyager, was bewirkt, dass sie aus dem Tunnel herausfällt. Paris stellt fest, dass sie über 200 Lichtjahre von der Eintrittsstelle entfernt sind. Janeway lässt das fremde Schiff daraufhin rufen. Ihr Verhandlungsangebot weist der Fremde zurück und fordert daraufhin, an Bord kommen zu dürfen um die Daten über die Tunnel zu löschen. Als Captain Janeway ablehnt, eröffnen mehrere Turei-Schiffe das Feuer. Tuvok weist darauf hin, dass die fremden Schiffe sehr wenig sind, was eine Erfassung mit den Waffen schwierig macht. Während Kim zwei weitere Schiffe auf Abfangkurs ortet, wird der Warpantrieb der Voyager beschädigt. Seven of Nine ortet einen nahen Planeten, der jedoch mit radiogenen Partikeln völlig verseucht ist. Um den Turei zu entkommen, lässt Janeway Kurs auf die Atmosphäre setzen. Erst als das Schiff durch die stärkste Strahlungskonzentration fliegt, die man finden kann, lassen die Turei von der Voyager ab. Augenblicke später verlässt man die Stratosphäre. Als die Crew die Oberfläche erblickt, sind sie erstaunt, denn vor ihnen liegt eine zerstörte Stadt. Paris erkennt, dass der Planet sich mitten in einem nuklearen Winter befindet. Tuvok ortet eine toxische Gammastrahlungg, die durch ein massives orbitales Bombardement ausgelöst wurde. Kim datiert diesen Angriff auf 892 Jahre. Anschließend lässt Janeway das Schiff auf der Planetenoberfläche landen und Reparaturteams beginnen mit der Reparatur der Schäden.
Die Voyager landet für Reparaturen, da ihr Warpantrieb beschädigt wurde. Völlig überraschend finden die Sensoren Lebenszeichen und ein Außenteam aus Janeway, Tuvok und Seven of Nine beamt herunter. Sie finden zwei Stasiskammern. Einige weitere Stasiskammern sind jedoch eingestürzt. Unautorisiert öffnet Seven eine der Kammern und der darin liegende Gedrin erwacht. Als er erfährt, dass er 900 Jahre in Stasis war, erweckt er sofort seine Frau, die jedoch längst tot ist.
An Bord der Voyager wird Gedrin vom Doktor untersucht. Gedrin meint zum Doktor, dass er zwar immer wieder bewusstlos wurde, nachdem er auf die Krankenstation gebracht wurde, aber trotzdem sah, dass er erschien. Der Doktor erklärt ihm daraufhin, dass er ein Hologramm ist. Janeway und Seven of Nine sprechen mit Gedrin. Gedrin erkennt Seven of Nine als Borg, jedoch muss Seven zugeben, dass die Erinnerungen des Kollektivs an die Zeit vor 900 Jahren fragmentarisch sind und sie seine Spezies nicht erkennt. Auch erkundigt er sich, wie sie hierher gelangt sind. Als Janeway erwähnt, dass sie sich vor den Turei verstecken mussten, bekundet Gedrin, dass die Subraumkorridore ihnen gehörten und die Turei mit einem Dutzend anderer Spezies sie vernichteten. Gedrin erklärt, dass die Tunnel natürlichen Ursprungs sind und von den Vaadwaur als Handelsrouten genutzt wurden. Außerdem berichtet er, dass die Vaadwaur einst eine große Zivilisation bildeten, die jedoch von einer Allianz aus neidischen Rassen zerstört wurde. Er berichtet davon, dass ein Bataillon mit seinen Familien in Stasis ging und nach fünf Jahren aufwachen wollte. Sie kalkulierten damals, dass sich die Allianz bis dahin selbst bekämpfen würde. Sie planten die Gründung einer Kolonie in einer neuen Welt, um weiterexistieren zu können. Janeway teilt ihm mit, dass beim Angriff allerdings die Kontrollen beschädigt wurden, weshalb sie in der Stasis verblieben. Er plant, die restlichen Vaadwaur, etwa 200, aufzuwecken. Auf einem abgelegenem Planeten will er die Zivilisation neu aufbauen. Ihre Gespräche werden von einem Angriff der Turei unterbrochen. Gedrin informiert Janeway darüber, dass sie einen Beobachtungssatelliten über der Stadt installiert haben, den sie zur Lenkung ihrer Torpedos nutzen können. Auf diese Weise gelingt es Tuvok das Führungsschiff der Turei kampfunfähig zu schießen. Gedrin drängt darauf es zu vernichten, was Janeway jedoch ablehnt. Gedrin bietet Janeway nun an, ihr einen Subraumtunnel zu zeigen, der sie 1000 Lichtjahre näher an die Heimat bringt, wenn sie sein Bataillon aufwecken, um zu verhindern, dass sie wieder niedergemetzelt werden.
Aus diesem Grund begeben sich Janeway, Chakotay und Gedrin auf den Planeten. In einer Höhle zeigt Gedrin ihnen tausende Stasiskapseln, die Chakotay an eine alte griechische Legende erinnern. In dieser wurde ein Drachen im Krieg getötet. Seine Zähne wurden über das ganze Schlachtfeld verstreut und Krieger entsprangen dem Boden, um den Kampf fortzuführen.
Akt II
- Computerlogbuch der Voyager,
Captain Janeway,
Nachtrag- Wir haben fast 200 der Vaadwaur wiederbelebt und festigen nun unsere unerwartete Allianz.
Janeway und Tuvok informieren Jedrin und Morin darüber, dass sie zufällig durch einen Korridor hierhergelangten. Morin ist überrascht, da dies eigentlich nicht möglich ist. Daraus schlussfolgert er, dass einige der Korridore über die Jahrhunderte Risse bekommen haben. Er fügt hinzu, dass die Turei die Tunnel wohl nicht so gut pflegen, wie es erforderlich wäre. Gedrin beauftragt Morin damit, die restlichen Vaadwaur aufzuwecken. Daher stellt ihm Janeway B'Elanna Torres als Unterstützung zur Seite.
Naomi Wildman sitzt unterdessen allein in ihrem Quartier und spielt mit einem Stofftier. Als Neelix kurz vorbeikommt, erkundigt er sich, ob sie ein paar der Vaadwaur-Kinder kennengelernt hat. Naomi antwortet darauf, dass sie diese nicht mag. Neelix erkundigt sich näher und erfährt, dass die Kinder ihn beschimpft haben. Sie behaupteten, Neelix habe komische Ohren, alle Talaxianer seien dämlich und sie müssten über ihn lachen, sobald sie ihn sehen. Der Talaxianer antwortet, dass Kinder manchmal grausam sein können und seine Ohren tatsächlich komisch sind. Jedoch konzediert er, dass sie nicht mit den Kindern spielen muss.
Mithilfe des alten Geschwaders der Vaadwaur soll die Turei-Blockade aufgehoben werden. B'Elanna Torres und Morin beginnen damit die Schiffe zu reaktivieren. Da Probleme auftreten, als sie alle Schiffe aktivieren, beschließen sie, sich auf die Angriffsschiffe zu konzentrieren. Während der Arbeit kommen sie ins Gespräch über ihre Kulturen. Morin ist von der klingonischen Kultur und besonders von Kahless beeindruckt und berichtet, dass sie sich als Kinder jeden Abend eine andere Art zu sterben vorstellen mussten und dass seine Rasse den Tod nicht fürchtet. Torres entgegnet, dass sie lieber mit einem guten Buch einschläft.
Neelix erinnert sich, dass vaadwaur in der alten Sprache der Talaxianer „töricht“ heißt. Als Neelix Nachforschungen in der Geschichte seines Volkes anstellt, erfährt er, dass das Wort vaadwaur ein arachaisches Adjektiv mit der Bedeutung "dumm" ist. Der Computer teilt ihm außerdem mit, dass zusätzliche Bedeutungen "charakterschwach", "rücksichtslos" und "blind" sind. Das erste schriftliche Beispiel für dieses Adjektiv findet sich in der zweiten Ausgabe des Buches Eldaxons Gesammeltes Volkstum
. Als er die Titel der Märchen hört, meint er, dass dies nicht gerade Grimms Märchen seien.
Seven of Nine und Gaul suchen inzwischen im astrometrischen Labor nach einer geeigneten Heimatwelt für die Vaadwaur. Jedoch stellen sie fest, dass mehrere Planeten der Vaadwaur nun im Borg-Kollektiv oder im Devore-Imperium liegen. Gaul meint, dass sie auch keine Tauschobjekte besitzen um einen Planeten zu erhalten.
Inzwischen informiert Tuvok Captain Janeway und Morin darüber, dass die Turei eine Flotte im Orbit zusammengezogen haben. Um diese Blockade durchbrechen zu können, schlägt Tuvok vor, dass die Voyager und die stärkeren Vaadwaurschiffe die Turei angreifen, während der Rest in die Subraumkorridore fliegt. Morin fordert daraufhin, dass seine Schiffe mit Photonentorpedos ausgerüstet werden, was Janeway jedoch grundsätzlich ablehnt.
Gaul informiert in der Zwischenzeit Gedrin und Morin darüber, dass sie einen bewohnbaren Planeten in einem Nebel bei der Kreuzung der Korridore 39 und 875 entdeckt haben. Er meint, dass sie dort isoliert und relativ sicher sind. Jedoch ist das Klima etwas rau, es gibt wenig Gewässer und die Vegetation ist spärlich. Die Vaadwaur sind nicht erfreut darüber, dass sie auf diesem Planeten leben sollen. Daher fassen sie den Entschluss die Voyager unter Kontrolle zu bringen um ihr Imperium zurückzuerobern.
Inzwischen spricht Neelix mit Seven of Nine im Frachtraum. Er hat Recherchen über ihre neuen Freunde durchgeführt und herausgefunden, dass in dutzenden Sagen seines Volkes eine Phantomarmee beschrieben wird, die aus dem Nichts auftaucht, ganze Kolonien zerstört und wieder verschwindet. Seven erkennt darain die Subraumkorridore wieder. Neelix bezweifelt, dass die Vaadwaur die Tunnel friedlich nutzten. Er bittet sie, seine Erkenntnisse gegenzuprüfen.
Nachdem Janeway davon in Kenntnis gesetzt wurde, verlangt sie von Gedrin, dass nur ein paar Schiffe der Vaadwaur bewaffnet mit der Voyager mitfliegen, was die Vaadwaur auf dem Planeten allerdings ablehnen. Janeway und Chakotay beraten daher das weitere Vorgehen. Der Captain befiehlt schließlich Tuvok, den Primärreaktor der Vaadwaur mit den Waffen zu erfassen. Auf Chakotays Nachfrage, antwortet Janeway, dass sie den Plan modifizieren werden. Janeway informiert Gaul auf dem Planeten, dass sie nur zehn ihrer Schiffe bewaffnen sollen, um die Turei anzugreifen. Die restlichen Schiffe sollen direkt in die Subraumkorridore fliegen. Gaul entgegnet, dass sie sie wehrlos sind, falls etwas schiefgeht. Janeway antwortet, dass dann die Voyager sie verteidigen wird.
Als die Voyager starten will, greifen die Vaadwaur sie an, geheime Pläne unter den Vaadwaur sehen vor, die Voyager zu nutzen, um die einstige Stärke wiederzuerlangen und die Crew in die Stasiskammern zu stecken. Die Voyager versucht zu fliehen und schießt einige der veralteten Schiffe ab, doch die erdrückende Überzahl kann schließlich die Voyager manövrierunfähig schießen. Daraufhin befiehlt Janeway, sich auf eine Enterung vorzubereiten. Derweil kontaktiert sie die Turei und überzeugt sie, der Voyager zu helfen. Angesichts der Bedrohung durch die Vaadwaur, willigt der Tureikommandant ein, ihnen zu helfen. Jedoch weist er auch darauf hin, dass seine Sensoren die Atmosphäre nicht durchdringen können. Deshalb begeben sich Tuvok und Gedrin auf die Oberfläche und aktivieren einen Satelliten der Vaadwaur. Sie übermitteln dessen Daten an die Voyager, was den Turei ermöglicht ihr Waffenfeuer zu steuern. Nachdem sie sechs Vaadwaurschiffe vernichten, will Janeway die Energiepartikel aus der Atmosphäre einsaugen. Tom gelingt es, die Strahlung der Atmosphäre für einen Antriebsschub zu nutzen. Während sich die Vaadwaur zurückziehen, kann die Voyager mit Warpgeschwindigkeit entkommen. Die Vaadwaur und ihre 900 Jahre alten Schiffe scheinen chancenlos gegen die Turei-Schiffe.
Epilog
- Computerlogbuch der Voyager,
Captain Janeway,
Sternzeit 53167,9- Nach zwei Tagen gibt es weder Hinweise auf die Vaadwaur noch auf die Turei. Allerdings hat Seven of Nine eine beunruhigende Entdeckung gemacht.
Seven of Nine informiert Janeway, dass es in den Korridoren 53 Schiffe mit Ionensignaturen der Vaadwaur gibt. Die Untergrundkammern wurden durch die Bomben der Turei jedoch zerstört. Seven of Nine meint zu Janeway, dass sie sich irrte. Dadurch, dass sie Gedrin erweckte, initiierte sie eine Ereigniskette, die fast zu ihrer Vernichtung führte. Sie wollte eine Zivilisation wiederherstellen, keinen Krieg auslösen. Janeway meint, dass die Auswirkungen katastrophal sein können. Janeway denkt, dass die Vaadwaur sich anpassen und sie wieder auf sie treffen werden.
Dialogzitate
- Tuvok
Die meisten Energie-Relais sind noch aktiv.- Janeway
Nicht übel nach neun Jahrhunderten.- Seven
Der Hauptreaktor bezieht Energie aus dem geothermalen Kern des Planeten. Effizient.
Neelix zu Naomi:
- Neelix
Kinder können grausam sein... manchmal. Aber man darf das wirklich nicht persönlich nehmen.
- Neelix
Computer. Zugang zu meiner persönlichen Datenbank.- Computer
Zugang hergestellt.- Neelix
Die talaxianische Linguistikdateien durchforsten. Stichwort: Alte Dialekte. Das Wort Vaadwaur suchen und definieren.- Computer
Vaadwaur. Archaisches Adjektiv. Primäre Bedeutung: dumm. Zusätzliche Bedeutungen: charakterschwach, rücksichtslos, blind.
- Harry Kim
Partikelkonzentration bei dreitausend Teilen pro Million.- Janeway
Öffnen Sie den Verteiler.- Paris
Ich leite das Plasma in die Energieleitung um. Wir haben Impuls.- Janeway
Aufsteigen.
Hintergrundinformationen
Die Sequenz des Oberflächenbombardements der Vaadwaur-Heimatwelt aus dem Teaser dieser Folge findet im alternativen Vorspann von ENT: Die dunkle Seite des Spiegels, Teil I und Die dunkle Seite des Spiegels, Teil II aus der vierten Staffel erneut Verwendung.
Die griechische Legende, von der Chakotay erzählt, ist die Sage von der Hydra, die von Herkules erschlagen wurde. Deren giftige Zähne haben die Götter über die Erde von Lakonien gestreut. Die Krieger, die aus den Zähnen erwuchsen, waren Spartaner.
Captain Janeway hat sich einen Betazoiden an Bord gewünscht, um herauszufinden, was Gedrin denkt. An Tuvoks telepathische Fähigkeiten dachte sie nicht.
Es erscheint etwas überraschend, dass der Universalübersetzer ab dem ersten Wort die Sprache der Vaadwaur übersetzen kann.
Durch einen Produktionsfehler feuert die Voyager einen Phaser aus der hinteren Torpedorampe ab. Dieser Produktionsfehler ist auch im Teaser der Episode Die Prophezeiung zu sehen.
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Kate Mulgrew als Captain Kathryn Janeway
- Robert Beltran als Commander Chakotay
- Roxann Dawson als Lieutenant B'Elanna Torres
- Robert Duncan McNeill als Fähnrich Tom Paris
- Ethan Phillips als Neelix
- Robert Picardo als Der Doktor
- Tim Russ als Lt. Commander Tuvok
- Jeri Ryan als Seven of Nine
- Garrett Wang als Fähnrich Harry Kim
- Gaststars
- Jeff Allin als Gedrin
- Robert Knepper als Gaul
- Co-Stars
- Scarlett Pomers als Naomi Wildman
- Ron Fassler als Morin
- Mimi Craven als Jisa
- Bob Stillman als Turei
- nicht in den Credits genannt
- Tarik Ergin als Ayala
- mehrere unbekannte Darstellerinnen als Sternenflottenoffiziere, davon:
- unbekannter Darsteller als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- 5 unbekannte Darsteller als Vaadwaur, davon:
- ...als Vaadwaur #1
- ...als Vaadwaur #2
- ...als Vaadwaur #3
- ...als Vaadwaur #4
- ...als Vaadwaur #5
- 2 unbekannte Darstellerinnen als Vaadwaur, davon:
- ...als Vaadwaur #6
- ...als Vaadwaur #7
- Weitere Synchronsprecher
- Margot Rothweiler als Computerstimme (im Original von Majel Barrett)
Verweise
- Institutionen & Großmächte
- Devore-Imperium
- Spezies & Lebensformen
- Borg, Klingone, Ratte, Talaxianer, Turei, Vaadwaur
- Kultur & Religion
- Schaukelpferd
- Personen
- Kahless
- Astronomische Objekte
- Raumgitter, Subraumkorridor
- Wissenschaft & Technik
- Gammastrahlung, Isorem, Plasmaladung, Stasiskapsel
- Speisen & Getränke
- Käse