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→Ermittlungen - Akt II
Als Archer und T'Pol an der [[Luftschleuse]] stehen, um Gäste zu empfangen, sind sie überrascht als sie [[Administrator]] [[V'Las]], Leiter des vulkanischen Oberkommandos, beehrt. Ihn begleiten Botschafter Soval und der Chefermittler des [[V'Shar|vukanischen Sicherheitsdirektorats]] [[Stel]]. Er teilt Archer und T'Pol mit, dass es nun Verdächtigte gibt. Die Vulkanier vermuten die [[Andorianer]], da sie meinen sie wollen Zwist zwischen Menschen und Vulkaniern zu sähen. Jedoch ist dies eher die zweite Wahl. Eher wahrscheinlich ist, dass die [[Syrrannit]]en hinter dem Anschlag stecken. Diese kleine Gruppe von Isolationisten seien Anhänger einer verfälschten Lehre von Surak. Bisher standen sie in einer friedlichen Opposition zur Regierung. Jedoch wurde ihr Anführer, [[Syrran]], vergangenes Jahr zu einem Fanatiker. Außerdem haben sie den Ruf, dass sie Nichtvulkaniern gegenüber gewalttätig sind und dies mit dem Anschlag wohl unter Beweis gestellt haben.
Da das irdische Botschaftsgelände der diplomatischen Immunität unterliegt, übernimmt die Crew der ''Enterprise'' die Ermittlungen. Während [[Malcolm Reed|Malcolm]] und [[Travis Mayweather]] den Tatort untersuchen, entdecken sie einen weiteren Sprengsatz. Dieser ist noch immer aktiv und so führen die Beiden ihre weiteren Untersuchungen unter permanenter Transportererfassung fort. Diese Vorsichtsmaßnahme rettet ihnen auch kurz darauf das Leben, da als sie unmittelbar vor der Detonation der Bombe noch rechtzeitig an Bord der Enterprise [[beamen|hochgebeamt]] werden können.
Obwohl die Zeit für die Untersuchung knapp war, konnte Malcolm eine [[DNS]]-Spur auf der Oberfläche des Sprengsatzes entdecken die [[Phlox]] [[T'Pau]], einer bekannten Syrrannitin zuordnen kann. Da die Verdächtigte Vulkanierin ist, bestehen diese darauf, die weiteren Ermittlungen selbst vorzunehmen. Auch die Hilfe, die Malcolm und T'Pol ihnen anbieten, lehnen sie ab. Jedoch ist Soval nicht von den Ansichten des Oberkommandos überzeugt, und rät Archer dazu weiter zu ermitteln. Hierfür bietet er auch seine weitere Unterstützung an.