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Auf der [[Krankenstation]] blickt [[Phlox]] durch ein Gerät und sagt zu [[T'Pol]], die hinter einem [[Vorhang]] hervorkommt und die Knöpfe ihrer [[Uniform]] schließt, dass ihre neurolytischen Enzyme wesentlich höher sind als letzten Monat. T'Pol fragt, ob die Behandlung nicht mehr wirksam ist. Der Arzt erinnert sie daran, dass er ihr sagte, dass es eine Frage der Zeit ist, bis sie zusätzliche Medikamente brauchen. Die [[Konferenz]] des [[interstellares Austauschprogramm für Ärzte|interstellaren Austauschprogramm für Ärzte]] auf [[Dekendi III]] seit die perfekte Gelegenheit, da dort einige ihrer besten Ärzte sein werden, die er unbedingt sprechen müsse. T'Pol ist darüber wenig erfreut, da das Risiko zu groß sei, dass sie von der ''Enterprise'' abgezogen werden würde. Phlox ist jedoch sicher, dass er sie befragen kann, ohne aufzufallen und es sei erforderlich, da ohne eine Behandlung eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass sie sterben wird.
Auf der Konferenz fragt Phlox die vulkanischen Ärzten [[Oratt]], [[Strom (Vulkanier)]] und [[Yuris]] nach Forschungsergebnissen zum Pa'nar-Syndrom unter dem Vorwand es für einen Kollegen auf Denobula wissen zu wollen, der eine ähnliche [[Krankheit]] zu behandeln versucht, deren Krankheitsbild einer [[Thymosklerose]] ähnelt. Dies ist eine nichttödliche Krankheit, bei deren Bekämpfung sie wenig Fortschritte machen. Daher habe er versprochen deswegen nachzufragen. Die Vulkanier entscheiden sich jedoch dagegen dem Doktor irgendetwas mitzuteilen. Das Pa'Nar-Syndrom betreffe nur einen kleinen Teil der vulkanischen Gesellschaft, deren Verhalten weder toleriert noch sanktioniert werde. Phlox meint, dass dies seinem Freund durchaus bewusst sei, allerdings finde man die Thymosklerose in allen Schichten der denobulanischen Gesellschaft. Als nächstes fragt ein Arzt nach Literatur über diese Krankheit, die Phlox ihnen allerdings nicht geben könne, da er zur Zeit auf einem Schiff der [[Sternenflotte]] dient und Menschen in keiner Weise von der Krankheit bedroht sind. Zwar könne er seinen Kollegen kontaktieren, doch würde es mindestens fünf Tage dauern, bis sie eine Antwort erhielten. Die Vulkanier wären aber zu diesem Zeitpunkt bereits wieder auf Vulkan. Phlox meint, dass jede Hilfe eine Erleichterung für das denobulanische Volk wäre. Die Vulkanier werden seine Anfrage bedenken und ihn dann auf seinem Schiff kontaktieren. Anschließend verlässt Phlox den Raum.
[[Datei:Feezal nähert sich Tucker an.jpg|thumb|Feezal macht Tucker Avancen.]]
Als Feezal [[Charles Tucker III|Trip]] erklärt wie das neue [[Mikroskop]] bedient wird, macht sie Annäherungsversuche Trip gegenüber. Tucker fragt, ob man den [[Reflektometer]] nicht vor den [[Emitter]]n installieren sollte, wenn er den [[Neutron]]enstrom verstärken soll. Feezal sagt, dass er die Neutronen nur parallel ausrichtet und nicht verstärkt. Wenn er die Anweisungen liest, würde es ihm klar werden. Der Ingenieur verteidigt sich, dass er die Anweisungen zwar gelesen habe, allerdings sei ihm nichts klar geworden. Er meint, dass er so ziemlich alles auseinanderbauen und wieder zusammensetzen kann. Allerdings kann er diese Anweisungen auf [[Denobulanisch]] nicht lesen. Feezal antwortet, dass sie dafür da sei. Sie lässt ihn nun die kleine [[Linse|Konvektivlinse]] aufschrauben. Dann soll er die Emitterfrequenz remodulieren, was den Neutronenstrom initiiere. Er fragt, was sie meint. Sie gibt ihm das Werkzeug. Sie lässt ihn das dicke Ende einführen, was den Strom initiieren müsste. Dann soll er es wieder herausziehen. Tucker will nun allein weiterarbeiten, da ihm die zweideutigen Aussagen unangenehm sind. Dann nimmt sie ein PADD und meint, dass er ein wenig näherkommen müsse, wenn er etwas sehen wolle.
Während Trip weitere Anweisungen zur Bedienung des Mikroskops erhält unterhalten sich Phlox und Feezal über [[Denobula|Denobulanische]] Familienverhältnisse, was Trip mit äußerstem Unbehagen mitanhört. Feezal zeigt ihm [[Kohlenstoff]]-[[Atom]]e. Dazu reinitialisiert er den Neutronenstrom und justiert die Quantenbilder. Phlox fragt Feezal, ob [[Vesna]] [[Groznik]] schon verziehen habe. Feezal berichtet, dass er dies noch nicht getan hat. Er hat nur zweimal um Verzeihung gebeten und sie meint, dass sie ihm in den nächsten zwei Jahren nicht verzeihen wird. Phlox meint, dass er wenigstens seine zwei anderen Frauen hat. Doch Feezal informiert ihn, dass er nur noch eine andere Frau hat, weil [[Kessil]] zu ihrem dritten Mann nach [[Teerza Prime]] gezogen ist. Tucker fragt, ob er es richtig gemacht habe und fragt, wieso er kein Bild sieht. Feezal weist ihn an, die Frequenzparameter einzugeben. Phlox fragt, ob [[Klaban]] ihr dritter Mann war, doch Feezal korrigiert ihn, dass es [[Bogga]] war. Klaban war [[Forlisa]]s Mann, der erste wie Feezal glaubt. Tucker fragt, wieso das Bild nicht scharf ist und Feezal sagt, dass er vergessen hat die [[Blende]] zu stabilisieren. Daher sehe er eine [[Reflektion]] des [[Bilderzeugender Glühdraht|bilderzeugenden Glühdrahts]]. Sie reinitialisieren den Neutronenstrom und starten von vorn. Als sie ihre Hand auf Tuckers Schulter legt, ist dieser peinlich berührt, doch Phlox meint, dass er Forlisa fast gefragt hätte, ob sie seine zweite Frau wird. Allerdings hatte sie schon drei Ehemänner. Da wird Phlox vom Captain in seinen Raum gerufen.
[[Datei:Archer verlangt eine Erklärung von T'Pol und Phlox.jpg|thumb|Archer verlangt eine Erklärung von T'Pol und Phlox.]]
Dort ist ebenfalls T'Pol. Archer will sie beide sprechen, weil es eine Weile her ist, dass er von einem vulkanischen Würdenträger in Verlegenheit gebracht wurde. Phlox kann damit zunächst nichts anfangen. Archer spricht ihn an, dass er um Daten über eine vulkanische Krankheit für einen Kollegen auf Denobula gebeten hat. Er fragt, ob sie ihn jetzt auch belügen wollen und Phlox sagt, dass er nicht die Absicht habe, Archer zu belügen. Er fragt, wann T'Pol vorhatte, ihm zu sagen, dass sie sich eine schwere Krankheit zugezogen habe. Die Vulkanischen Ärzte haben Archer über T'Pols Erkrankung aufgeklärt. Sie sagt, dass es sie nichts angeht. Archer entgegnet, dass es sie etwas angeht, wenn sie ihr helfen können. Nun fragt er Phlox, seit wann er etwas davon weiß. Phlox sagt, dass er seit einem Jahr davon weiß, was Archer zu der Frage veranlasst, ob er daran gedacht habe, ihm mitzuteilen, dass einer seiner Offiziere eine potenziell tödliche Krankheit habe. Phlox sagt, dass in seiner Kultur das Konzept der ärztlichen Schweigepflicht gilt und T'Pol fügt hinzu, dass die Krankheit nicht ansteckend ist. Außerdem hätte er nichts tun können, wenn er es gewusst hätte. Der Captain fragt nun, warum sie die Vulkanier angelogen hat und fragt Phlox, wieso er glaubt, dass sie ihm eher helfen würden, wenn sie glaubten, es sei für einen denobulanischen Kollegen. Phlox erklärt nun, dass das Pa'Narsyndrom ein Krankheit ist, der auf Vulkan ein Stigma anhaftet. T'Pol sagt, dass sie ihr [[Offizierspatent]] wohl verlieren würde, wenn das Oberkommando von ihrer Krankheit erfahren würde. Archer will es nun genauer wissen und T'Pol erklärt ihm, dass es nicht um die Krankheit geht, sondern um die Personen, die imstande sind, es zu übertragen. Bestimmte Vulkanier, eine winzige Minderheit, besitzen die Fähigkeit eine intime Form der [[Telepathie]], eine [[Gedankenverschmelzung]] durchzuführen. Archer erinnert sich nun an das Schiff der Vulkanier, die Emotionen hatten. T'Pol sagt, dass ihr Verhalten als unnatürlich und als Bedrohung angesehen wird. Archer fragt, ob sie zu der Minderheit gehört, was T'Pol verneint. Phlox erklärt, dass nur Angehörige dieser Minderheit eine Gedankenverschmelzung initiieren können, aber jeder Vulkanier kann Empfänger sein. Archer fragt, wieso sie dieses Risiko auf sich nahm. Sie erklärt, dass sie es nicht freiwillig tat und einer der Männer sie angriff. Archer ist sich sicher, dass das Oberkommando dies verstehen würde. Doch T'Pol hat nicht vor es ihnen zu sagen, da sie ihre Gründe habe. Archer informiert sie, dass Phlox auf der Konferenz nicht mehr willkommen ist, dafür hätten die Vulkanier gesorgt. Archer sagt, dass seine absolute Priorität die Gesundheit seines ersten Offiziers sei. Daher werde er sich die Daten holen.
[[Datei:Archer bittet um Diskretion.jpg|thumb|Archer bittet um Diskretion.]]
Wenig später startet eine Raumfähre von der ''Enterprise''. Archer wartet in einem dunklen Raum und geht auf und ab. Strom und Dr. Yuris treten dann ein und entschuldigen sich, dass sie ihn hätten warten lassen. Archer sagt, dass sie es in der Tat getan haben und berichtet, dass T'Pol und sein Arzt ihn informiert haben. Phlox versicherte ihm, dass er nur versuchte, ihre Privatsphäre zu schützen. Er sagt, er verabscheue lügen. Der Captain meint, dass es ihm schwer fällt zu begreifen, warum sie ihre Forschungsergebnisse zurückhalten. Sie erklären, dass sie Phlox nicht bestrafen wollen. Das Pa'Narsyndrom betreffe allerdings nur ein unerwünschtes Segment ihrer Gesellschaft und es gebe glücklicherweise nur sehr wenige von ihnen. Archer fragt, ob sie ihnen aus diesem Grund medizinische Behandlung verweigern. Strom sagt, dass die intimen Akte, auf die sich diese Personen einlassen von ihnen nicht gebilligt werden und sie sich über die Regeln hinwegsetzen. Sie seien stolz auf ihre Fähigkeit Emotionen zu unterdrücken, sie zu teilen sei verabscheuungswürdig. Dann wollen sie gehen, doch Archer fragt, ob sie vielleicht ein wenig Diskretion walten lassen könnten. Strom meint, dass es nicht an ihnen liegt, zu entscheiden, was das Oberkommando wissen muss. Archer sagt, dass sie ihr genetisches Profil haben und ihnen bewusst sein muss, dass sie nicht zu dieser Minderheit gehört. Jedoch sagt Strom, dass es nur einen Weg gebe, sich mit dem Pa'narsyndrom zu infizieren und verlässt dann den Raum. Yuris blickt noch einmal zu Archer und folgt Strom dann.
T'Pol geht abends durch die Stadt und wird von Yuris angesprochen, der sich hinter einer Säulenreihe versteckt hat. Er gibt ihr ein Datenmodul mit den Forschungsergebnissen, um die ihr Doktor gebeten hat. T'Pol meint, dass er ein hohes Risiko eingeht. Jedoch ist Yuris gern bereit, dies zu riskieren. Er berichtet, dass es heute viel mehr Intoleranz gibt, als dies vor 2000 Jahren der Fall war. T'Pol fragt, wieso er jemandem hilft, den er verachtet. Yuris sagt, dass wenn er sie verachten würde, auch sich selbst verachten müsste. Er ist nämlich selbst ein Mitglied dieser Minderheit.
==== Akt III: Ein Verbündeter? ====[[Datei:Yuris offenbart T'Pol, dass er ein Verschmelzer ist.jpg|thumb|Yuris offenbart T'Pol, dass er ein Verschmelzer ist.]]Sie setzen sich nun hin. T'Pol meint, dass er weiß, dass sie der Minderheit nicht angehört. Doch Yuris erzählt ihr, dass dies aus Sicht seiner Kollegen dennoch sein könnte, da jeder der einvestanden ist, eine Geistesverschmelzung durchzuführen, verachtenswert sei. T'Pol informiert ihn, dass sie zu der Geistesverschmelzung gezwungen wurde. Yuris ermutigt sie, dies seinen Kollegen mitzuteilen. Der Subcommander fragt nun, ob er auch infiziert sei. Doch der Mediziner antwortet, dass nur ein kleiner Prozentsatz der Verschmelzer mit dem Pa'Narsyndrom Nar-Syndrom infiziert sei. Sie versteht, dass er seine Position nicht verraten darf, aber ermutigt sie, ihnen zu erzählen, was passiert ist, bevor sie das Oberkommando kontaktieren.
Tucker und Hoshi unterhalten sich derweil beim Essen und die Frau meint, dass seine Geschichte keinen Sinn ergebe. Sie meint, dass sie eine fremde Welt umkreisen und es der Crew freisteht diese zu besuchen. Daher werde wohl niemand einen Film sehen wollen. Tucker kann diese Antwort nicht glauben und sagt, dass ''[[Die schwarze Katze]]'' mit [[Boris Karloff]] und [[Bela Lugosi]] läuft. Hoshi meint, dass es sich so anhört, als würde er die Filme auswählen. Auf Nachfrage erklärt, sie, dass niemand sonst einen obskuren Horrorfilm auswählen würde. Sie will lieber einen romantischeren Film sehen. Sie will auf die Oberfläche gehen und sagt, dass um 18:00 eine Fähre startet. Als Tucker Feezal erblickt, bittet er Hoshi zu bleiben und ermutigt sie einen [[Cobbler]] probieren, mit dem sich der Koch selbst übertroffen habe. Feezal will sich nun hinsetzen und Sato stellt sich vor. Feezal beginnt zu scherzen und Sato geht derweil. Feezal berührt inzwischen sein Bein mit ihrem Fuß. Tucker fühlt sich sehr geschmeichelt, meint aber, dass sie eine verheiratete Frau ist. Sie meint, dass nur von Bedeutung sei, dass sie eine Frau ist. Tucker meint, dass man Mensch sein müsse, um Horrorfilme zu mögen und geht dann.
Er sucht wenig später den Fitnessraum auf, wo Reed auf einem Heimtrainer fährt. Tucker setzt sich auf den nächsten Heimtrainer und beginnt zu fahren. Er überlegt sich mit Phlox zu reden. Reed meint, dass er ihn einmal ausrasten gesehen hat, als ihn eines seiner Haustiere gebissen hat.
[[Datei:TPol lehnt eine Verteidigung ab.jpg|thumb|T'Pol lehnt eine Verteidigung gegen die Anklage ab.]]Phlox bespricht mit T'Pol die vulkanischen Daten. Er meint, dass re er mit diesen Forschungsergebnissen weiterkommen müsste, als sie. Archer kommt hinzu und Phlox meint, dass er seine Heilmethode verbessern kann, ehe ihre Symptome schlimmer werden. Archer fragt, ob sie schon weiß, wieso Dr. Yuris es ihr gab. Sie verneint die Frage und erkennt, dass sie mit Archer gesprochen haben. Er sagt, dass sie T'Pol zurückrufen. Dr. Orat hat die Befugnis und will sie nach Vulkan zurücknehmen, wenn die Konferenz beendet ist. Das Oberkommando wollen sie aber erst auf Vulkan benachrichtigen. Archer sagt, dass ihre Leute nichts unternehmen werden, wenn sie ihnen sagt, wie sie es sich zugezogen hat. T'Pol sagt, dass wenn sie sich so verteidigt, ihre Vorurteile billigen und jedes Mitglied der Minderheit fälschlicherweise anklagen würde. Dies will sie nicht tun und verlässt die Krankenstation.
Archer stürmt wenig später in die vulkanische Botschaft und verlangt Oratt zu sprechen. Yuris fragt, ob er ihm weiterhelfen kann, doch Archer verneint dies. Dieser geht weiter und klopft gegen eine Fensterscheibe. Er sagt, dass er Oratt sprechen muss. Archer spricht mit ihm und sagt, dass er kein Recht hat, sienen Wissenschaftsoffizier mitzunehmen. Er bringt sie einfach nach Vulkan und das Oberkommando wird entscheiden, ob sie fit für den Dienst sei. Archer fragt, ob eine einzige Gedankenverschmelzung ausreicht, sie vom Dienst zu suspendieren. Archer meint, dass er wohl niemandem helfen wolle, der seine Meinung nicht teilt. Er verlangt nun eine [[Anhörung]], die Oratt nach Zögern für morgen [[Nachmittag]] ansetzt.
==== Akt IV: Die Anhörung ====
[[Datei:Phlox behandelt Mayweather.jpg|thumb|Phlox behandelt Mayweather.]]
Phlox behandelt auf der Krankenstation inzwischen Travis Mayweather, der sich beim Nationalsport der Dekendi verletzt hat. Phlox meint, dass er nicht gezwungen war mitzumachen, nur weil sie es anboten. Er sagt, dass sie meinten, es sei eine Ehre und es sah auch einfach aus. Phlox meint, dass er Glück hatte, dass der Gegner nicht tiefer zugeschlagen hat und fragt, worum es bei dem Spiel geht. Er berichtet, dass sie diese Tiere namens [[Fargan]]s haben, die verrückt nach einer Art [[Melone]]n sind. Vier Leute gehen in eine Art [[Manege]], die voller Fargans ist und werfen die Melonen umher. Sie benutzen auch Stäbe mit Metallkörben oben dran. Er fragt ihn, ob man [[Der Affe in der Mitte]] auf Denobula spielt. Dies verneint er. Nach einer Weile fangen die Fargans an zu kapieren was los ist. Da betritt Tucker die Krankenstation und der Arzt fragt ihn, ob alles in Ordnung sei. Dies verneint er. Er will nur mit ihm unter vier Augen sprechen. Phlox meint zu Travis, dass er den Fargans wohl besser für ein paar Tage aus dem Weg geht. Tucker berichtet, dass er es zur Sprache bringen sollte, dass Feezal eine wunderbare Frau und unglaublich klug ist. Sie weiß mehr über Quantenoptik, als jeder dem er je begegnet ist. Phlox fragt, ob es noch etwas gebe. Tucker schwört, dass er ein perfekter Gentleman ist und sagt, dass sie Avancen macht. Phlox fragt, ob es sexuelle Avancen ist und ob sie ihm angeboten hat, ein Rosenblütenbad zu nehmen. Als Tucker es verneint, meint Phlox, dass der Mann, der das ausschlägt nicht normal sein könne. Dann fragt er, ob er sie nicht attraktiv findet. Tucker sagt, dass sie seine Frau ist und Phlox fragt, was das damit zu tun hat. Er sei zu sehr in seiner [[Moral]] gefangen und wolle etwas über fremde Kulturen lernen. Phlox sagt, dass es sein [[Pech]] sei.
Bei der Anhörung betont Archer, dass es nicht um die Krankheit gehe, sondern um die Art, wie sie sich diese zuzog. Es war eine Gedankenverschmelzung vor mehr als einem Jahr. Strom sagt, dass der Zeitpunkt der Infektion nichts zur Sache beitrage. Archer sagt, dass wenn sich jemand auf diesen Austausch von Gedanken und Erinnerungen einlässt, ausgestoßen wird. Oratt erklärt nochmals, dass Gedankenverschmelzungen von einer Subkultur praktiziert werden, von Vulkaniern, die sich dazu entschieden, sich auf eine inakzeptable Weise zu verhalten. T'Pol sagt, dass sie sich nicht dafür entschieden, etwas zu tun, sondern mit dieser Fähigkeit geboren wurden. Strom sagt, dass die Erkrankten genetische Fehltritte sind, Personen, die dumm genug sind mit abscheulichem Verhalten zu experimentieren und so die Krankheit verbreiten. Archer entgegnet, dass die Vulkanier den Menschen vorwarfen zu unbeständig, zu irrational und zu engstirnig zu sein. Dies hörte er jahrelang von jedem Vulkanier, dem er begegnet ist. Allerdings seien die Vulkanier noch viel engstirniger. Archer sagt, dass sie die [[Bigotterie]] vor einem Jahrh8uundert loswurden. Sie verfolgen die Vielfalt nicht, sondern umarmen sie. Wenn sie sich selbst als erleuchtet bezeichnen, müssten sie logischerweise auch Leute akzeptieren, die anders sind als sie. Strom sagt, dass sie die Handlungen der Minderheit nicht ignorieren können. T'Pol sagt, dass es kein Gesetz gibt, dass sie zwingt die Minderheit zu verfolgen. Darauf fragt Strom, ob sie sie lieber die Infektion verbreiten lassen will. Gneau deswegen werde sie zurückgerufen. T'Pol widerspricht und sagt, dass der Grund ist, dass sie dafür bestraft wird, dass ihr Verhalten nicht mit ihrer Definition von akzeptablem Verhalten konform geht. Dann wirft er ihr vor, nicht zu wissen, wovon sie spricht. Da offenbart Dr. Yuris, dass er der Minderheit angehört und dass es nichts verabscheuungswürdiges gibt, in der Art wie sie leben. Es gebe keine allgemein gültige Definition von Intimität. Die, die zu Gedankenverschmelzungen fähig sind, unterscheiden sich nicht von ihnen. Oratt meint, dass er gerade seinen Ruf und seine Karriere gefährdet. Yuris sagt, dass sie ihre Gedanken etwas anders teilen. Dafür sollten sie nicht bestraft werden. Oratt sagt, dass das Oberkommando entscheiden wird, ob sie beide bestraft werden sollten. Oratt und Strom erheben sich von ihren Stühlen und wollen gehen. Da steht auch Yuris auf und sagt, dass T'Pol sich nichts zu Schulden kommen ließ und zur Gedankenverschmelzung gezwungen wurde. T'Pol wirft Yuris nun vor, sein Wort gebrochen zu haben. Er sagt, dass die Gedankenverschmelzung gegen ihren Willen durchgeführt wurde. Oratt fragt T'Pol, ob dies der Wahrheit entspricht. Sie fragt, wieso dies relevant sei und ob sie ihre Doppelmoral fortsetzen wollen, ob sie die, die freiwillig verschmelzen verdammen und mit denen sympathisieren wollen, bei denen das nicht der Fall ist. Oratt fragt Archer, was er davon weiß. Er sagt, dass sein Wissenschaftsoffizier offenbar darüber nicht diskutieren will und er sich daran hält. Yuris sagt, dass sie gezwungen wurde und ihm das Versprechen abnahm darüber zu schweigen. Dann entschuldigt er sich und sagt, dass er ihnen die Wahrheit sagen musste und sie dasselbe tun solle. T'Pol hat den beiden jedoch nichts zu sagen.
[[Datei:Tucker verabschiedet sich von Feezal.jpg|thumb|Tucker verabschiedet sich von Feezal.]]Auf der Krankenstation sprechen Tucker und Phlox derweil. Tucker will, dass er ihm Bescheid gibt, wenn das Gerät verrückt spiele und fragt, ob er die Aktivierungssequenz abgeschalten habe. Da betritt Feezal die Krankenstation und Phlox hofft, dass es nicht wieder vier Jahre dauert bis er sie wiedersieht. Feezal erinnert ihn daran, dass seine anderen Frauen auch begierig darauf seien, ihn wiederzusehen. Phlox meint, dass er ihr wundervolles Mikroskop perfekt in Schuss halten wird. Sie bittet Phlox Tucker auch gut in Schuss zu halten. Phlox ebdauertbedauert, dass sie sich nicht besser kennengelernt hätten. Tucker will nun in den MaschinenraumgehenMaschinenraum gehen, da das Plasma zu heiß werde. Feezal meint, dass sie weiß, wie sich das anfühle. Als sie allein sind, lachen Phlox und Feezal über die Menschen.
In Archers Raum spricht der Captain derweil mit T'Pol. Er informiert sie, dass Dr. Yuris suspendiert wurde. Der Subcommander meint, dass das zu erwarten war. Die Anhörung hat er abgelehnt. Orat sagt, dass Yuris seine Stellung beim medizinischen Austauschprogramm verlieren wird, wenn sie nach Vulkan zurückkehren. Allerdings hatte es etwas gutes, da man ihr glaubte, als sie sagte, man hätte sie gezwungne. T'Pol will das Oberkommando kontaktieren, da sie nicht zulassen will, dass man Yuris ohne Gegenwehr entlässt. Archer ist aus egoistischen Gründen froh, dass Yuris sein Versprechen gegenüber T'Pol gebrochen hat. Sie vermutet, dass dieser Vorfall andere ermutigen wird, darüber zu reden. Archer will das zumindest hoffen.