Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart: Unterschied zwischen den Versionen

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Auf der ''Enterprise'' haben Uhura und Chekov inzwischen genügend Photonen gesammelt. Der Energieverlust ist auf der Brücke jedoch bemerkt worden und es werden Suchteams aufgestellt, die den Spion finden sollen. Da die [[Transporter]]energie beinahe auf dem Minimum ist, kann Scotty seine Kollegen nur einzeln aus dem [[Flugzeugträger]] beamen. Zuerst ist Uhura mit dem Kollektor dran. Als Chekov an der Reihe ist, verzögert sich jedoch der Transport und er wird gefangen genommen. Während der Befragung kann er sich seinen [[Phaser]] schnappen, der jedoch wegen der [[Strahlung]] an Bord nicht funktioniert. Ihm bleibt nur die Flucht und stürzt schließlich vom Schiff, wobei er sich schwer verletzt.
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Auf der ''Enterprise'' haben Uhura und Chekov inzwischen genügend Photonen gesammelt. Der Energieverlust ist auf der [[Brücke]] jedoch bemerkt worden und es werden Suchteams aufgestellt, die den Spion finden sollen. Da die [[Transporter]]energie beinahe auf dem Minimum ist, kann Scotty seine Kollegen nur einzeln aus dem [[Flugzeugträger]] beamen. Zuerst ist Uhura mit dem Kollektor dran. Als Chekov an der Reihe ist, verzögert sich jedoch der Transport und er wird gefangen genommen. Während der Befragung kann er sich seinen [[Phaser]] schnappen, der jedoch wegen der [[Strahlung]] an Bord nicht funktioniert. Ihm bleibt nur die Flucht und stürzt schließlich vom Schiff, wobei er sich schwer verletzt.
  
 
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[[Bild:George_und_Gracie.jpg|left|thumb|George und Gracy an Bord der HMS ''Bounty''.]]

Version vom 4. September 2007, 22:46 Uhr

ST4Poster.jpg
Uraufführung (D): 26.03.1987
Uraufführung (USA): 26.11.1986
Jahr: 2286, 1986
Sternzeit: 8390,0
Story: Leonard Nimoy & Harve Bennett
Drehbuch: Steve Meerson & Peter Krikes und Harve Bennett & Nicholas Meyer
Produzent: Harve Bennett
Regie: Leonard Nimoy
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Die HMS Bounty auf Vulkan
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Die Crew in San Francisco

Nach Monaten im Exil auf Vulkan reist die Crew der Enterprise mit der HMS Bounty (einem von den Klingonen erbeuteten Bird of Prey) zurück zur Erde, wo eine gigantische Sonde eine Umweltkatastrophe verursacht, als sie versucht mit Buckelwalen Kontakt aufzunehmen. Admiral Kirk und seine Führungsoffiziere reisen in die Vergangenheit, um die inzwischen ausgestorbenen Wale zurück zu bringen.

Zusammenfassung

Angriff auf die Erde

Die USS Saratoga trifft in Sektor 5 nahe der neutralen Zone auf eine Sonde, die Kurs auf das Sol-System genommen hat und erhält den Befehl, diese weiter zu beobachten.

Auf der Erde erhebt indessen der klingonische Botschafter vor einem Gericht der Föderation schwere Vorwürfe gegen Admiral Kirk wegen der Ermordung einer klingonischen Crew und fordert dessen Auslieferung. Er kündigt an, dass es keinen Frieden geben kann, so lange Kirk lebt. Botschafter Sarek erklärt ihm, dass nach Kenntnisstand der Föderation die Klingonen zuerst gefeuert haben. Außerdem liegen gegen Kirk neun Anklagepunkte vor, aufgrund derer er sich vor Gericht zu verantwortet hat.

Unterdessen befinden sich Kirk und seine Crew im dritten Monat ihres Exils auf Vulkan und bereiten sich und ihr Raumschiff, einen erbeuteten Bird-of-Prey, den McCoy HMS Bounty getauft hat, auf den Rückflug zur Erde vor. Spocks erneute Schulung seines Geistes nähert sich seinem Ende und er hat beinahe alles vulkanische Wissen wiedererlangt. Seine menschliche Seite wurde dabei jedoch vernachlässigt und so kann er mit der Frage, wie er sich fühlt, nichts anfangen. Seine Mutter Amanda muss ihm die Frage erst erklären, eine Antwort kann Spock aber trotzdem nicht geben.

Auf der Saratoga spitzt sich die Lage zu. Die Walsonde nähert sich dem Schiff und legt sämtliche Systeme inklusive des Antriebs lahm. Bei der Sternenflotte gehen Berichte ein, dass die Sonde zwei Raumschiffe der Klingonen sowie zwei eigene Kreuzer und drei kleinere Schiffe auf unbekannte Weise neutralisiert hat. Auch der Kontakt zur USS Yorktown bricht ab. Kurze Zeit später erreicht die Sonde die Raumbasis im Erdorbit und sorgt auch dort für einen Energieausfall. Danach richtet sie einen Energiestrahl auf die Meere und beginnt diese zu verdampfen. Schnell liegt beinahe der gesamte Planet unter einer dichten Wolkendecke. Ohne die Sonne wäre kein Überleben möglich und so sendet man eine Warnung an alle Schiffe in der Umgebung aus, man solle die Erde meiden.

In die Vergangenheit

Diesen Hilferuf und das Signals der Sonde empfängt man auch auf der Bounty. Spock ist der Meinung, dass es unlogisch ist, davon aus zu gehen, dass die Sonde eine feindliche Absicht hätte. Das Signal auf die Meere gerichtet und die Sonde erwartet offenbar eine Antwort. Uhura passt den Klang des Signals an, um zu hören, wie es unter Wasser klingen würde. Es zeigt sich, dass es sich um den Gesang der im 21. Jahrhundert ausgestorbenen Buckelwale handelt und dass es somit im 23. Jahrhundert keine Möglichkeit gibt, der Sonde zu antworten. Admiral Kirk fasst den Entschluss, einen Zeitsprung zu wagen und Wale im Frachtraum in die Gegenwart zu transportieren, in der Hoffnung, dass die Sonde von der Erde ablassen wird, wenn ihr Ruf beantwortet wird.

Datei:Zeitsprung ST4.jpg
Warpflug der Bounty um die Sonne.

Durch einen Warpflug um die Sonne erreicht das Schiff schließlich das späte 20. Jahrhundert. Da die Sensoren der damaligen Zeit bereits in der Lage wären, das Schiff zu erkennen wird die Tarnvorrichtung aktiviert. Bereits aus dem All können Wale mitten in San Francisco lokalisiert werden und so erfolgt die Landung im Golden Gate Park. Durch die Beanspruchung bei der Zeitreise wurden jedoch die Dilithium-Kristalle beinahe komplett aufgebraucht und beginnen sich zu dekristallisieren. Scotty stellt fest, dass nur noch Energie für 24 Stunden bleibt, bevor die Tarnung zusammenbricht. Es muss also schnell gehandelt werden.

Kurzer Hand wird die Besatzung in drei Gruppen aufgeteilt. Uhura und Chekov sollen energiereiche Photonen aus einem Kernspaltungsreaktor von einem atomgetriebenen Kriegsschiff besorgen, um die Energieversorgung zu sichern. McCoy, Scotty und Sulu sollen Wände für einen Waltank besorgen und Kirk und Spock kümmern sich um die Wale selbst. Die Crew findet eine Welt vor, die voll ist von farbigen Metaphern, in der obendrein noch Geld benötigt wird. Um zu Geld zu kommen verkauft Kirk seine Brille aus dem 18. Jahrhundert.

Die Buckelwale George und Gracie sind Dank der Reklame schnell im Meeresaquarium von Sausalito lokalisiert. Für die Suche nach dem Waltank hilft ein Blick in die Gelben Seiten, doch Chekov tut sich als Russe sichtlich schwer, im Amerika der 1980er nach dem Weg zu den amerikanischen Kriegsschiffen in Alameda, zu fragen.

Die Tücken des 20. Jahrhunderts

Chekov und Uhura vor dem Flugzeugträger USS Enterprise.

Im Meeresaquarium machen Kirk und Spock eine Führung mit der stellvertretenden Leiterin Dr. Gillian Taylor mit, die ihnen erklärt, dass die Wale bald freigelassen werden sollen. Es bleibt also nur wenig Zeit. Spock entschließt sich zu einer Gedankenverschmelzung mit Gracie, von der er erfährt, dass sie unglücklich über die Behandlung durch die Menschen ist und erklärt ihr sein Vorhaben. Chekov und Uhura erreicht schließlich doch noch Alameda, wo die USS Enterprise, im Hafen liegt. Auf dem Rückweg von Sausalito treffen Spock und Kirk wieder auf Dr. Taylor. Um ihr Vertrauen zu gewinnen erklärt Spock ihr, dass Gracie schwanger ist. Kirk bietet ihr Hilfe für die Wale an und will das ganze bei einem Essen besprechen.

Der Computer der Firma Plexicorp mit der Formel für Transparentes Aluminium.

Während Sulu sich um einen Hubschrauber kümmert, bekommt die Firma Plexicorp einen Besuch von "Professor Scott" aus Edinburgh und seinem Assistenten (Pille) abgestattet. Dr. Nichols stellt dort Polymere her, mit denen der Waltank gebaut werden soll. Als Gegenleistung bietet Scotty die Formel für Transparentes Aluminium an, einem modernen Werkstoff, der bei einem Sechstel des Durchmessers dieselben Leistungen erbringt. Diese Formel gibt er in den Computer der Firma ein. Es wird aber noch Jahre dauern, bis Dr. Nichols die Dynamik der Matrizen verstehen wird.

Am Abend erklärt Dr. Taylor dem Admiral bei Pizza und Bier, dass die Wale bereits am nächsten Tag in die Freiheit entlassen werden sollen. Mit einer Boeing 747 sollen sie nach Alaska geflogen, mit einem Sender versehen und ins Meer gelassen werden. Dort wären sie aber von Walfängern bedroht, da gerade Jagdsaison ist. Kirk gesteht ihr darauf hin, dass er aus der Zukunft kommt und er die Wale dorthin mit in Sicherheit nehmen könnte.

Vorbereitungen für den Rückflug

Uhura und Chekov sammeln Photonen.

Auf der Enterprise haben Uhura und Chekov inzwischen genügend Photonen gesammelt. Der Energieverlust ist auf der Brücke jedoch bemerkt worden und es werden Suchteams aufgestellt, die den Spion finden sollen. Da die Transporterenergie beinahe auf dem Minimum ist, kann Scotty seine Kollegen nur einzeln aus dem Flugzeugträger beamen. Zuerst ist Uhura mit dem Kollektor dran. Als Chekov an der Reihe ist, verzögert sich jedoch der Transport und er wird gefangen genommen. Während der Befragung kann er sich seinen Phaser schnappen, der jedoch wegen der Strahlung an Bord nicht funktioniert. Ihm bleibt nur die Flucht und stürzt schließlich vom Schiff, wobei er sich schwer verletzt.

George und Gracy an Bord der HMS Bounty.

Im Aquarium entdeckt Dr. Taylor am nächsten Morgen, dass die Wale bereits ohne ihr Wissen aus dem Becken genommen wurden. Sie fährt in den Park um Kirk zu informieren und entdeckt dabei auch das Raumschiff. An Bord erfährt die Crew, dass Chekov ins Mercy-Hospital gebracht wurde und dort im Sicherheitstrakt liegt. Als Ärzte getarnt begibt man sich unverzüglich dorthin, um den Kameraden zu befreien. Im Operationssaal erkennt Dr. McCoy, dass Chekovs mittlere Hirnarterie gerissen ist und im Koma liegt. Nach einer gelungenen OP gelingt schließlich die Flucht zurück zum Raumschiff.

Dr. Taylor gelingt es Kirk zu überlisten und mit an Bord zu kommen. Mit Hilfe der Frequenz von 401 MHz sind die Wale rasch in der Beringstraße ausgemacht. Allerdings wurden sie ebenfalls bereits durch einen Walfänger entdeckt, der nun seine Harpune auf sie richtet. Diese prallt jedoch an der getarnten Bounty ab, die sich anschließend enttarnt. Die Wale sind außer Gefahr und werden an Bord gebeamt.

Trautes Heim

Eine exakte Berechnung des Zeitsprung zurück in die Gegenwart ist aufgrund des Gewichts der Wale und des Wassers nicht möglich. Kirk verlässt sich auf Spocks Schätzungen. Der Rückflug wird etwas holprig, aber gelingt. Sie fliegen dann in Richtung Erde, bis die Kontrollen des Schiffes ausfallen und es nahe der Golden Gate Bridge notwassern muss. Die Crew entkommt durch die Ausstiegsluke, bis auf Scotty, Dr. Taylor und die Wale, die noch im Frachtraum gefangen sind. Kirk gelingt es zunächst die beiden Menschen zu befreien. Anschließend taucht er hinunter zum Schalter für die Notsprengung und befreit auch die Wale. Nach kurzer Zeit stellen sich die beiden senkrecht nach unten ins Wasser und beginnen mit der Walsonde zu kommunizieren. Diese nimmt nun ebenfalls eine senkrechte Position ein, deaktiviert sich schließlich und dreht ab. Die Wolkendecke über der Erde bildet sich zurück und die Raumbasis erlangt ihre Energie wieder. Die Erde ist gerettet.

Die Crew sieht zum ersten Mal ihr neues Schiff.

Kirk und seine Crew müssen sich jedoch noch vor Gericht verantworten. Zu den Vorwürfen gehören Verschwörung, Angriff auf Föderationsangehörige, Diebstahl der USS Enterprise, Zerstörung derselben, Sabotage der USS Excelsior und Befehlsverweigerung. Auf Grund der zurückliegenden Ereignisse werden jedoch alle Punkte bis auf den letzten fallengelassen. Dieser gilt nur für Admiral Kirk, der daraufhin zum Captain degradiert wird und wieder ein Raumschiff zugewiesen bekommt.

Im Anschluss an die Gerichtsverhandlung verabschiedet sich Dr. Taylor von Kirk und teilt ihm mit, dass sie auf ein Forschungsschiff gehen wird. Spock hat Gelegenheit mit seinem Vater Sarek zu reden, bevor dieser nach Vulkan zurückkehrt. Er gibt ihm als Botschaft für seine Mutter mit, dass er sich wohl fühle.

Ein neues Schiff für Captain Kirk und seine Freunde liegt schon im Hangar bereit: Es ist die USS Enterprise (NCC-1701-A).

Dialogzitate

  • Klingonischer Botschafter: "Es wird keinen Frieden geben, solange Kirk lebt."
  • Trainingscomputer: "Wie fühlen sie sich?"
    Spock schaut verdutzt.
    Trainingscomputer: "Wie fühlen sie sich?"
    Spock: "Ich verstehe diese Frage nicht."
  • Spock: "Es gibt auch noch andere intelligente Wesen. Nur die menschliche Arroganz nimmt an, dass diese Botschaft an die Menschen gerichtet ist."
  • McCoy: "Engel und Boten Gottes, steht uns bei!"
    Spock: "Hamlet, 1. Akt, 4. Szene."
  • Kirk: "Wenn wir unsere Karten richtig ausspielen, erfahren wir vielleicht, wann die Wale freigelassen werden."
    Spock: "Wie kann Kartenspielen dabei helfen?"
  • Taylor: "Esst ihr gern italienisch?"
    Spock/Kirk: "Nein. - Ja. - Nein. - Ja. - Nein. - Ja. Ich liebe italienisch. Und er auch. - Ja."
  • Taylor: "Wollen Sie sich das nicht doch aus dem Kopf schlagen?"
    Spock: "Ich sehe keinen Grund zur Selbstverstümmelung."
  • Bei der Übergabe neuer Technologie an einen Plexiglashersteller:
    Scotty (spricht in die Mouse des Computers): "Computer? Hallo Computer ...?"
    Doktor Nichols: "Da ist die Tastatur."
    Scotty: "Tastatur, wie rückständig!"
  • McCoy: "Dialyse? Mein Gott, das ist ja finsterstes Mittelalter!"
  • McCoy (zu zwei Ärzten): "Chemotherapie? Das sind ja Methoden aus der Steinzeit!"
    Kirk: "Is' schlecht gelaunt heute."
  • McCoy: "Diese Frau hat eine postprandiale Erweiterung des Oberbauches."
    Kirk: "Was hat sie?"
    McCoy: "Blähungen."
  • Kirk: "Ist das eine logische Entscheidung?"
    Spock: "Nein, eine menschliche Entscheidung."
  • Kirk: "Eine Schätzung? Von Ihnen, Spock? Hörn' sie mal, das ist ja ganz was Neues!"
    Spock (zu McCoy): "Ich glaube er versteht mich nicht."
    McCoy: "Doch Spock, er meint, dass er sich bei Ihren Schätzungen sicherer fühlt, als bei den Berechnungen jedes Anderen."

Hintergrundinformationen

  • Der Flugzeugträger USS Enterprise, den man im Film sieht, ist in Wirklichkeit die USS Ranger, da die Enterprise während der Dreharbeiten im Einsatz war.
  • 95% der Unterwasser-Aufnahmen der Wale wurden mit anderthalb Meter langen Modellen gedreht. Die vier gebauten Modelle waren so realistisch, dass es viele Kritiken über den Umgang mit den Walen gab.
  • Das Gerät, mit dem McCoy Chekovs Kopfverletzung heilt, ist ein Teil des Modellbausatzes eines klingonischen Schlachtkreuzers.
  • Der Punker im Bus ist Kirk Thatcher, Aufnahmeleiter des Films. Er hat das Lied "I hate you", das im Bus zu hören ist, selbst geschrieben und mit seiner Band eingespielt.
  • Die verwendete Zeitreisemethode stammt aus der TOS-Folge "Morgen ist Gestern".
  • Eine Szene, die es nie in den fertigen Film schaffte, erklärt, weshalb Saavik auf Vulkan zurückbleibt. Sie ist mit Spocks Kind schwanger, das bei dessen Pon Farr in Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock gezeugt wurde.
  • Die von Madge Sinclair gespielte Kommandantin der Saratoga war der erste weibliche Captain, der bei Star Trek zu sehen war.
  • Gegen Ende des Films evakuiert die Crew das klingonische Schiff und endet schließlich planschend im Wasser. Dies war so nicht geplant. Catherine Hicks rutschte ab, als William Shatner ihr die Hand reichen wollte und die anderen Schauspieler folgten ihr. Das Filmteam ließ die Kamera weiterlaufen.
  • Die Computergrafik-Konsolen, die in den im 24. Jahrhundert angesiedelten Serien zum Standard wurden, haben ihren ersten Auftritt auf der Brücke der USS Enterprise NCC-1701-A.
  • Die Walfänger sprechen finnisch. Der ältere Mann sagt: "Was zur Hölle war das?"
Die Widmung für die Besatzung der Challenger.
  • Der Film wurde der Challenger-Crew gewidmet: "Die Mitarbeiter von Star Trek wollen diesen Film den Männern und Frauen des Raumschiffs Challenger widmen, deren mutiger Lebensgeist bis zum 23. Jahrhundert und darüber hinaus weiterleben soll..."
  • Der Computer, auf dem Scotty das transparente Aluminium zeigt, sollte ursprünglich ein Amiga sein. Commodore wollte das Gerät aber nur bereitstellen, wenn es gekauft würde. Apple war hingegen bereit, seinen Mac zu verleihen.
  • Dafür, dass Scotty mit solch einem vorsintflutlichen Computer nicht vertraut ist, haut er mit überraschender Gewandtheit in die Tasten, so als sei er mit solchen Geräten groß geworden.
  • Während die Sonde auf der Suche nach den Buckelwalen die Erde erreicht, sollten ursprünglich Untertitel, wie "Wo seid ihr? Könnt ihr uns hören?", eingeblendet werden.
  • Während die Sonde die Erdatmosphäre stetig bewölkt, berichtet ein Offizier vom Status einzelner Städte. Dabei erwähnt er, dass auch Leningrad von Ausfällen betroffen sei.
  • Die Szene, in der Chekov und Uhura Passanten nach dem Weg nach Alameda fragen, war komplett improvisiert, genauso wie die Antwort einer jungen Frau: "Ich weiß nicht, ob ich ihre Frage beantworten kann, aber ich glaube, es ist auf der anderen Seite der Bucht, in Alameda." Die Filmcrew musste sie nach der Aufnahme suchen, damit sie eine SAG-Erklärung und eine Erlaubnis, das Material im Film zu verwenden, unterschreiben konnte.
  • In der ursprünglichen Drehbuchfassung sollten die Wale während des Lufttransportes über der Golden Gate Bridge abgefangen werden. Die Bürgermeisterin von San Francisco Diane Feinstein war aber dagegen, da die Stadt schon genug Probleme mit Springern auf der Brücke hatte und die Szene nur weitere ermutigen würde. Dies führte zu der Szene mit den Walfängern in Alaska.
  • So manche alltäglichen Dinge des 20. Jahrhunderts wie Bier und Geld scheinen Kirk völlig fremd. Allerdings ist in der Serie gelegentlich von Geld und Bier die Rede.
  • Obwohl das klingonische Raumschiff das gleiche wie in Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock ist, verfügt es über ein komplett anderes Brückendesign. Ein Umbau während des Aufenthalts auf Vulkan könnte eine Erklärung sein.

Links und Verweise

Hauptdarsteller

Nebendarsteller

Links

Freizeit & Genuss Bier, Brille, "I Hate You", Pizza, LDS
Gesellschaft & Kultur Farbige Metaphern, Blumenkind, Botschafter, Föderationsrat, Gedankenverschmelzung, Klingonische Mumifizierungs-Glyphe, Klingonisches Reich, Hamlet, Vereinigte Föderation der Planeten, Walgesang
Ereignis Zeitreise
Organisation Gelbe Seiten, Michelob, Plexicorp
Orte & Planeten Beringstraße, Golden Gate Bridge, Golden Gate Park, Alameda, Alaska, Erde, Edinburgh, Iowa, Juneau, Leningrad, Loonkerianischer Außenposten, San Francisco, Sausalito, Sektor 5, Sol-System, Tokio, Vulkan, Klendth, Hauptquartier der Sternenflotte, Cetaceanisches Institut, Mercy-Hospital, Winchell's Donut House
Personen Andorianer, Berkeley, Clampett, Gottlieb, Gregory, Lawrence, D.H., Susann, Jacqueline, Tellariten, Vulkanier, Weintraub, Robbins, Harold, Sam, T'Plana-Hath, Zaraniten
Raumfahrt Bounty, HMS, Copernicus, USS, Enterprise (CVN-65), USS, Enterprise, USS, Enterprise-A, USS, Excelsior, USS,

Intrepid, USS, Forschungsschiff, Raumdock, Saratoga, USS, Shepard, USS, Shuttle, Sol, Sternenflottenkommando, Yorktown, USS, Walsonde

Wissenschaft & Technik Blähungen, Boeing 747, Borit, Buckelwale, Cetaceaner, Tarnvorrichtung, Dialyse, Dilithium, Fliehkrafteffekt, Gadolinium, Harpune, Hubschrauber, Hertz, Kernfusion, Kernspaltung, Kiri-kin-tha, Kiri-kin-thas Erstes Gesetz der Metaphysik, Photon, George und Gracie, Macintosh, Strahlung

Externe Links

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