Gefangen in der Vergangenheit, Teil II: Unterschied zwischen den Versionen
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In diesem Moment wird vie Verbindung getrennt. Das macht den Schatten [[Wut|wütend]]. Er beschwert sich lautstark, dass sich keiner für sie interessiert. Der Wachmann Vin wundert sich nicht, dass dies der Fall ist. Dabei nennt er die Leute in der Schutzzone [[Niete]]n. Das Gefällt dem Schatten noch weniger. Er will mit dem Gewehr auf den Mann einschlagen, doch Sisko unterbindet dies. Doch Vin gibt sich wenig dankbar und meint, dass auch Sisko nicht besser ist. Er ist sich sicher, dass die Nationalgarde das [[Gebäude]] umstellt hat und irgendwann hereinkommen wird. Sie werden das nicht verhindern können. Der Schatten fordert Sisko daraufhin auf, den Mann doch umzubringen. Doch der willigt nicht ein. | In diesem Moment wird vie Verbindung getrennt. Das macht den Schatten [[Wut|wütend]]. Er beschwert sich lautstark, dass sich keiner für sie interessiert. Der Wachmann Vin wundert sich nicht, dass dies der Fall ist. Dabei nennt er die Leute in der Schutzzone [[Niete]]n. Das Gefällt dem Schatten noch weniger. Er will mit dem Gewehr auf den Mann einschlagen, doch Sisko unterbindet dies. Doch Vin gibt sich wenig dankbar und meint, dass auch Sisko nicht besser ist. Er ist sich sicher, dass die Nationalgarde das [[Gebäude]] umstellt hat und irgendwann hereinkommen wird. Sie werden das nicht verhindern können. Der Schatten fordert Sisko daraufhin auf, den Mann doch umzubringen. Doch der willigt nicht ein. | ||
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Unterdessen meldet sich [[Detective]] [[Preston]] von der [[SFPD|Polizei von San Francisco]] bei Webb über das [[Interface]]. Sie will mit ihm reden. Webb ist nicht begeistern darüber, dass die Verbindung unterbrochen wurde, doch die Frau erklärt, dass dies die [[Vorschrift]] in solchen Fällen ist. Sie will sich allerdings mit ihm unterhalten. Dazu fordert sie zuerst, die Geiseln zu sehen, um sich über deren Zustand zu informieren. Daraufhin holt der Schatten die Mitarbeiterin der Verwaltung und zeigt sie Preston. Er teilt mit, dass es weitere fünf davon gibt und dass es ihnen schlecht ergehen wird, wenn sie nicht erhalten, was sie wollen. | Unterdessen meldet sich [[Detective]] [[Preston]] von der [[SFPD|Polizei von San Francisco]] bei Webb über das [[Interface]]. Sie will mit ihm reden. Webb ist nicht begeistern darüber, dass die Verbindung unterbrochen wurde, doch die Frau erklärt, dass dies die [[Vorschrift]] in solchen Fällen ist. Sie will sich allerdings mit ihm unterhalten. Dazu fordert sie zuerst, die Geiseln zu sehen, um sich über deren Zustand zu informieren. Daraufhin holt der Schatten die Mitarbeiterin der Verwaltung und zeigt sie Preston. Er teilt mit, dass es weitere fünf davon gibt und dass es ihnen schlecht ergehen wird, wenn sie nicht erhalten, was sie wollen. | ||
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Daraufhin berichtet die Mitarbeiterin, dass zu Beginn ihrer Arbeit in der Schutzzone ein Frau zu ihr kam, die wegen [[Kindesvernachlässigung]] polizeilich gesucht wurde. Sie konnte es nicht versorgen und ließ es bei der Familie zurück, für die sie damals arbeitete. Damals hatte sie Verständnis für sie und half ihr. Sie ließ sie einfach in der Schutzzone verschwinden. Doch als ihr Vorgesetzter davon erfuhr, hätte sie beinahe den [[Job]] verloren. Sie weiß nicht, was aus der Frau wurde. Doch seit dieser Zeit tut sie nichts weiter, als ihre Arbeit. Sie ist davon überzeugt, dass sich an den Zuständen nichts ändern wird. | Daraufhin berichtet die Mitarbeiterin, dass zu Beginn ihrer Arbeit in der Schutzzone ein Frau zu ihr kam, die wegen [[Kindesvernachlässigung]] polizeilich gesucht wurde. Sie konnte es nicht versorgen und ließ es bei der Familie zurück, für die sie damals arbeitete. Damals hatte sie Verständnis für sie und half ihr. Sie ließ sie einfach in der Schutzzone verschwinden. Doch als ihr Vorgesetzter davon erfuhr, hätte sie beinahe den [[Job]] verloren. Sie weiß nicht, was aus der Frau wurde. Doch seit dieser Zeit tut sie nichts weiter, als ihre Arbeit. Sie ist davon überzeugt, dass sich an den Zuständen nichts ändern wird. | ||
− | ===Akt III:=== | + | ===Akt III: Keine Einigung=== |
+ | Wärend sich alle ausruhen und schlafen, läuft Sisko als Einziger durch das Verwaltungsgebäude. Vin, der ebenfalls noch wach ist, sieht sich vorsichtig um. Als Sisko sich ein paar Schritte entfernt ergreift der Wachmann die Gelegenheit und steht auf. Er geht zielstrebig zum Ausgang. Doch das bleibt nicht unbemerkt. Der Anführer der Schatten bemerkt dies und richtet sein Gewehr auf den Mann. Sofort wendet Sisko ein, dass er ihn nicht [[Schuss|erschießen]] soll. Doch der sieht keinen Grund dies nicht zu tun. Sisko entsichert seine Waffe, um dem Mann einen Grund zu geben. | ||
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+ | Der Schatten glaubt nicht, dass Sisko auf ihn schießen würde. Doch Sisko entgegnet selbstsicher, dass er es tun würde. Daraufhin will der Schatten wissen, ob sie nicht auf der selben Seite stehen. Sisko bestätigt dies, aber er gibt auch am, dass der Mann, der sich B. C. nennt, ihm auf die [[Nerv]]en geht. Vin verschlimmert die Situation noch, indem er den Mann provoziert und meint, dass sie nun sehen werden, wie hart er wirklich ist. Sofort weist ihn Sisko an, sich ruhig zu verhalten. Dann weist er B. C. erneut an, die Waffe herunter zu nehmen. Webb, der sich nun auch einmischt, unterstützt Siskos Forderung und tritt von den Schatten und drückt wie Waffe nach unten. | ||
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+ | Daraufhin gibt der sich geschlagen und beschimft die Beiden. Er ist der Meinung, dass Gimmies keinen Spaß verstehen. | ||
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+ | Sofort geht Sisko zu Vin. Er packt ihn und nimmt ihn mit in das Nebenzimmer. Dort stellt er diesen zur Rede und teilt ihm mit, dass er das nächste dumme Wort, dass er von sich gibt, bereuen wird. Vin versteht nicht und hält dies für eine Drohung. Doch Sisko versucht ihm klar zu machen, dass er alles daran setzt, ihn und die anderen Geiseln zu beschützen, er es ihm aber gar nicht leicht macht. Vin sieht dies anders und entgegnet, dass er, wenn ihm so viel daran liegt, die Geiseln doch frei lassen solle. | ||
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+ | Daraufhin packt Sisko ihn am [[Kragen]] und drückt ihn gegen die [[Wand]]. Er fragt ihn, ob er denn überhaupt nicht verstehe, obwohl er die Menschen in der Schutzzone jeden Tag sieht. Doch Vin entgegnet, dass er nichts an deren Schicksal ändern könnte. Er kann ihnen nicht helfen und nichts an ihrem Leben ändern. Seiner Ansicht nach bringt auch ein Mitfühlen nichts. Doch Sisko sieht das anders. Es wäre seiner Ansicht nach zumindest ein Anfang. | ||
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+ | Dann schickt er Vin zurück zu den Anderen. Er selbst bleibt erregt zurück in dem Raum. | ||
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+ | Zwischenzeitlich landen O'Brien und Kira in den [[1960er|60er]] Jahren des 21. Jahrhunderts. Aus einem Fahrzeug dröhnt laute Musik auf die [[Straße]]. Sofort nach der Ankunft versucht Kira Kontakt mit Sisko, Dax und Bashir aufzunehmen. Doch sie bekommt keine Antwort. Auch der Chief empfängt keine Spur einer elektrostatischen Restladung. | ||
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+ | Plötzlich endet die Musik und ein [[Hippie]]pärchen kommen aus dem Fahrzeug. Sie kommen zu Kira und O'Brien. Die Frau überreicht jedem der Beiden eine [[Blume]] und dann zeigen die Frau und der Mann das [[Peace-Zeichen]]. Kira und der Chief, die nicht wissen, was sie amchen sollen, erwidern das Zeichen lächelnd. | ||
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+ | In diesem Moment werden die Beiden zurück auf die ''Defiant'' gebeamt. Überwältigt von dem eben gesehenen bleiben die Hippies zurück. | ||
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+ | Am nächsten Morgen ist das Frühstück in der Schutzzone geliefert. Einer der Schatten will sich gleich eine ganze Menge der Speisen nehmen. Doch Sisko drängt ihn zur von dem Essen weg. | ||
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+ | Unterdessen bringt Bashir [[Danny Webb]], den Sohn von Michael Webb in das Verwaltungsgebäude. Der Junge hatte seinen Vater gesucht und nun Bashir las ihn außerhalb des Gebäudes auf. Sofort erkundigt sich Michael, wie es seiner Frau und seiner [[Jeannie Webb|Tochter]] geht. Danny berichtet, dass es den Beiden gut geht und dass sie bei den [[Petersons (2024)|Petersons]] sind. Er will jedoch lieber bei seinem Vater sein. Daraufhin erlaubt Webb seinem Sohn zu bleiben, doch wenn er sagt, dass er gehen soll, dann soll Danny nicht diskutieren. Damit ist Danny einverstanden. | ||
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+ | Wärendessen gibt Bashir der Mitarbeiterin, die unter Hypogrykämie leidet, eine [[Injektion]]. Er berichtet, dass das [[Glucagon]], dass er ihr verabreichte aus den Restbeständen der [[Klinik]] in der Schutzzone stammt. | ||
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+ | Wärend Bashir die Frau behandelt, schaut sich der Wachmann Bernado ein [[Bild]] an. Bashir fragt ihn, ob das seine Familie ist und der bestätigt dies. Als er das Bild webpacken will, fordert ihn Vin auf, es Bashir zu zeigen. Der Doktor schaut es sich an und Bernado erklärt, dass die [[Kind]]er nun zu Hause sitzen und sich fragen, ob sie ihren Vater je wieder sehen. Darauf entgegnet Bashir, dass er weiß, dass das was er gerade durchmachen muss, nicht leicht ist, aber er erklärt, dass sich daraus etwas gutes entwickeln wird. | ||
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+ | Bernado ist da nicht so sicher. Er glaubt nicht, dass die Schutzzone so einfach geschlossen wird und man die Männer gehen lassen wird. Auch Bashir ist sich darüber klar, dass das nicht passieren wird. Doch er weiß, dass irgendwann Einrichtungen dieser Art nicht mehr existieren. Die Mitarbeiterin der Schutzzone hofft, dass der Doktor recht hat, auch wenn sie dadurch ihre Arbeit verlieren sollte. Doch Bernado ist das nicht wichtig. Er will im Moment nur nach Hause. | ||
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+ | Später treffen sich Webb und Sisko erneut mit Preston. Die Frau berichtet, dass der Gouverneur bereit ist, die [[Anklage]] wegen [[Anstiftung zum Aufruhr]] gegen die Beteiligten am Aufstand zurück zu nehmen, sofern sie die Geiseln frei lassen. Für die Forderungen der Beiden soll ein [[Komitee]] gebildet werden. Doch für Sisko hört sich das so an, als würde sich nichts ändern. Preston sieht das jedoch anders. Sie weist allerdings darauf hin, dass Änderungen Zeit kosten. Allerdings gibt Sisko zu bedenken, dass sie keine Zeit haben. | ||
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+ | Dann stellt die Frau klar, dass die Beiden das Angebot annehmen sollen, denn der Gouverneur wird die jetzige Situation nicht auf Dauer dulden. Doch das ist Webb nicht genug. Er besteht darauf, dass die Geiseln erst dann freigelassen werden, wenn der Gouverneur die Forderungen erfüllt. Dann gehen die Beiden zurück in Richtung Verwaltungsgebäude. Sisko ist sichtlich beeindruckt von Webbs hartem Kurs. | ||
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+ | Zur gleichen Zeit kommt Dax aus einem der [[Abwasserkanal|Abwasserkanäle]] in die Schutzzone. Sie macht sich sogleich auf die Suche nach Sisko und Bashir. Dabei wird sie von einem Mann aus einem der Gebäude der Schutzzone beobachtet. Der Mann beginnt sie zu verfolgen. | ||
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+ | Im Verwaltungsgebäude versuchen Sisko und Bashir immernoch, einen [[Netzzugang]] zu bekommen. Doch dem Doktor gelingt es einfach nicht, die Sperre zu überwinden. Allerdings weiß Sisko, dass es möglich sein muss, denn nach Aussage der Geschichte, sind sie damals in das Netz gelangt. Dadurch konnten sie sich Gehör verschaffen. Millionen Menschen sagen dabei zu. Bashir fragt sich, weshalb niemand von den Anwesenden die Sperre überwinden kann. Daraufhin vermutet, Sisko, dass Bell es konnte. Er ist sich allerdings sicher, dass sie es auch schaffen. | ||
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+ | In diesem Moment kommen die Schatten, die sich kurzzeitig außerhalb des Raumes aufgehalten hatte und berichten, dass die [[Dim]]s ihnen ein [[Geschenk]] gebracht haben. Dann führt er Jadzia herein. | ||
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+ | Sofort geht Bashir auf sie zu. Er freut sich sie zu sehen. Der Anführer der Schatten ist enttäuscht, dass Bashir und Sisko sie kennen, wollte er sich doch mit der Frau vergnügen. Dann stellt der Doktor ihr Sisko als Gabriel Bell vor. Sie freut sich, ihn zu sehen. Daraufhin stellt sich auch der Schatten als Biddle Colerridge vor. | ||
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+ | Vin findet den Namen etwas komisch, doch als der Schatten sich angegriffen fühlt, will er von sich aus liebr wieder still sein. | ||
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+ | Dann berichtet Dax, dass sie ihre Freunde überall besucht hatte. Webb, der erkennt, dass die Frau nicht in der Schutzzone lebt, fragt, wie sie in die Zone gekommen ist und sie berichtet, dass sie ihre [[Ausweis]]karte neu kodierte und damit durch den [[Sanitärkomplex]] kommen konnte. Coleridge ist beeidruckt, dass sie wegen Bashir und Sisko durch die Abwasserkanäle kam. | ||
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+ | Um etwas Ruhe zu haben gehen Bashir, Sisko und Dax daraufhin in den Nebenraum. Die Männer erklären Dax, was vorgefallen ist. Sie versteht, dass Sisko um jeden Preis in der Schutzzone bleiben würde. Er erklärt, dass er die Geiseln schützen muss. Unterdessen erklärt Dax, dass der Mann, der sie zum Verwaltungsgebäude brachte, nun ihren [[Kommunikator]] hat. Sie weiß, dass davon ein [[Subraumnotsignal]] ausgeht. Daraufhin fordert Sisko Bashir auf, mit Dax zusammen des Mann ausfindig zu machen. Danach sollen die Beiden aus der Schutzzone verschwinden. | ||
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+ | Dax ist besorgt darüber, was passieren wird, wenn die Drei getrennt sind und die ''Defiant'' ihr Signal erfasst. Allerdings entgegnet Sisko, dass er erst dann versuchen wird, sie zu finden, wenn die Geiseln unter [[Polizeischutz]] sind. Sollte irgend etwas schief gehen, so fordert er die Beiden auf, ohne ihn aufzubrechen. | ||
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+ | Bashir ist damit einverstanden, dass Jadzia gehen sollte, denn sollte ihr etwas zustoßen, würde jeder Arzt sofort erkennen, dass sie kein Mensch ist. Er will allerdings da bleiben, denn Sisko wird noch Hilfe brauchen können, um die Geiseln zu retten. Damit ist Sisko einverstanden. Er fordert die Beiden auf, den Kommunikator von Dax zu finden, wärend er weiter versuchen will, in das Netz zu gelangen. | ||
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+ | Daraufhin berichtet Bashir der Frau, dass die Polizei den Netzzugang geschlossen hat. Dax meint sofort, dass sie ihnen vielleicht dabei helfen kann. Sie hat eine Idee. | ||
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===Akt IV: Bells zweiter Tod=== | ===Akt IV: Bells zweiter Tod=== | ||
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{{Dialogzitat|Bashir|Sie sind nicht schuld, dass die Dinge so sind, wie sie sind.|Lee|Tja, das sagt sich jeder von uns irgendwann mal. Doch ändern wird sich nichts.}} | {{Dialogzitat|Bashir|Sie sind nicht schuld, dass die Dinge so sind, wie sie sind.|Lee|Tja, das sagt sich jeder von uns irgendwann mal. Doch ändern wird sich nichts.}} | ||
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+ | {{Dialogzitat|Sisko|Jetzt hören Sie mir mal genau zu, denn ein zweites Mal sage ich es nicht. Wenn Sie sich weiter so blöd verhalten und etwas dummes sagen, werde ich dafür sorgen, dass Sie es bereuen.|Vin|Versuchen Sie mir zu drohen?|Sisko|Ich versuche Ihr Leben zu retten, Mann. Und das Leben jeder Geisel in diesem Raum und Mr., sie unterstützen mich nicht gerade.|Vin|Wenn Ihnen an unserem Wohlergehen so viel liegt, warum lassen Sie uns nicht gehen.|Sisko|Sie wissen ja überhaupt nicht, worum es hier geht. Sie arbeiten hier. Sie sehen diese Menschen Tag für Tag, sehen wie sie leben und Sie verstehen es trotzdem nicht.|Vin|Was sollte ich wohl sagen? Dass ich mit ihnen fühle, wegen diesem scheiß Leben? Was würde das schon nützen?|Sisko|Es würde ein Anfang sein. So, jetzt machen Sie, dass Sie zurück kommen und halten Sie die Klappe.}} | ||
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+ | {{Dialogzitat||über Dax|Coleridge|Es ist blöd. Ich hätte mit ihr gerne ein bisschen Spaß gehabt.}} | ||
==Links und Verweise== | ==Links und Verweise== | ||
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| Ereignisse = [[Alternative Zeitlinie]], [[Bell-Aufstand]], [[Geschichte der Menschheit]], [[Postmoderner Reformismus]] | | Ereignisse = [[Alternative Zeitlinie]], [[Bell-Aufstand]], [[Geschichte der Menschheit]], [[Postmoderner Reformismus]] | ||
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− | | Person = [[Arzt]], [[Bailey]], [[Betriebsleiter]], [[Errol Flynn]], [[Erster Offizier]], [[Fänger]], [[Freund]], [[Gabriel Bell]], [[Gimmie]], [[Gouverneur]], [[Kid McCook]], [[Mike Mason]], [[Prado]], [[Robert Chen]], [[Scharfschütze]], [[Schatten (Person)|Schatten]], [[Wache]] | + | | Person = [[Arzt]], [[Bailey]], [[Betriebsleiter]], [[Dim]], [[Errol Flynn]], [[Erster Offizier]], [[Fänger]], [[Freund]], [[Gabriel Bell]], [[Gimmie]], [[Gouverneur]], [[Hippie]], [[Jeannie Webb]], [[Kid McCook]], [[Kind]], [[Mike Mason]], [[Prado]], [[Robert Chen]], [[Scharfschütze]], [[Schatten (Person)|Schatten]], [[Sonya Calvera]], [[Wache]] |
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| Schiffe = [[USS Defiant (NX-74205)|USS ''Defiant'']] | | Schiffe = [[USS Defiant (NX-74205)|USS ''Defiant'']] | ||
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Version vom 19. Januar 2010, 01:12 Uhr
Nach dem Tod von Gabriel Bell muss Sisko nun den Bell-Aufstand zum Erfolg führen, damit die Zeitlinie gewahrt bleibt, auch wenn dies sein Leben kosten könnte.
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
Im Verwaltungsgebäude der Schutzzone macht sich einer der Wachmänner an einem Fenster zu schaffen. Der Anführer der Schatten bemerkt dies und teilt ihm mit, dass ein Fluchtversuch keinen Sinn hat. Er wird niemanden gehen lassen.
Daraufhin will eine der Mitarbeiterinen wissen, was er mit ihnen vor hat. Doch das lässt der Mann offen. Er treibt die Geiseln in die Mitte des Raumes und lässt sie dort auf den Boden setzen. Dann droht er jeden, der sich bewegt, zu töten. Doch Sisko interveniert. Er fordert, dass man den Geiseln nichts tun soll. Das sieht der Schatten nicht ein und will wissen, warum er das nicht will. Daraufhin entgegnet Sisko, dass man die Geiseln noch braucht, um sie bei Verhandlungen einzusetzen. Der Mann gibt zwar an, dass er das auch weiß, allerdings ist sich Sisko diesbezüglich nicht sicher.
Dann erklärt der Commander, dass die Fenster zugestellt werden müssen und Bashir ergänzt, dass dies zum Schutz gegen die Scharfschützen auf den Dächern gegenüber gedacht ist. Daraufhin bestimmt der Schatten die Bänke als Barrikaden. Sogleich machen sich die Männer an die Arbeit.
In diesem Moment kommt der Wachmann Vin mit gezogener Pistole in das Gebäude. Er fordert die Aufständischen auf, die Waffen niederzulegen. Der Anführer der Schatten findet das komisch und beginnt zu lachen. Daraufhin fragt der Wachmann, was er so lustig findet und der erwidert, dass er über ihn lacht, da er bereits tot ist. Sisko, der das um jeden Preis verhindern will, wirft sich auf den Wachmann und reißt ihn zu Boden.
Schockiert beginnt die Mitarbeiterin des Centers zu schreien. Das regt den Schatten auf. Er fordert dei Frau auf, ruhig zu sein. Doch aus lauter Panik schreit sie weiter. Das macht den Schatten noch nervöser und er richtet sein Gewehr auf sie. Bashir geht dazwischen und drückt das Gewehr in Richtung Boden. Er erklärt dem Mann, dass die Frau nur Angst hat. Dann redet er beruhigend auf die Frau ein.
Unterdessen bringt Sisko Vin zu den anderen Geiseln. Er erkennt ihn und meint, dass er ihn doch aufgelesen hatte. Sisko entgegnet, dass er sich bei ihm dafür bedankt, in dem er ihn entwaffnet. Dann stößt er ihn auf den Boden zu seinem Kollegen Bernardo. Als der Schatten dies sieht, fragt er, ob Sisko Football spielt und der verneint dies und berichtet dass er Baseball spielt. Daraufhin entgegnet der Schatten, dass er nicht gerne der Fänger wäre, wenn Sisko spielt.
Dann wendet er sich an die Mitarbeiterin des Centers. Er fordert sie auf, aufzustehen. Wieder mischt sich Vin ein. Er will, dass der Schatten sie in Ruhe lässt. Darauf geht der ein und richtet seine Waffe erneut auf Vin. Er will nun, dass dieser aufsteht. Doch der rüht sich nicht. Daraufhin will Sisko wissen, was der Anführer der Schatten von dem Mann will und der berichtet, dass er nur wissen will, was sie in den Nachrichten über den Aufstand sagen und das geht nur, wenn er einen Zugangscode hat.
Er wendet sich wieder Vin zu und warnt diesen, dass er kein zweites Mal fragen wird. Doch der Wachmann weigert sich. Als der Schatten anlegt, um den Mann zu erschießen, steht Bernardo auf und gibt an, dass er seinen Code geben will. Zwar will Vin ihn davon abhalten, doch da die Beiden nicht im Dienst sind, hört er nicht, auf seinen Kollegen. Zu dem Schatten sagt der junge Wachmann, dass er lebend nach Hause kommen will. Das lässt diesen darauf schließen, dass Bernardo Familie hat. Die Beiden gehen zu einem der Computer.
Unterdessen bauen Sisko und Bashir weiter Barrikaden vor den Fenstern auf. Bashir ist beunruhigt und Sisko denkt, dass er Grund der Besorgnis die Geiseln sind. Doch das ist nicht Bashirs Sorge. Ihn stört mehr, dass Bell sein Leben ließ, als die Polizei angriff. Der Commander versucht ihn daraufhin zu beruhigen und erklärt, dass er nicht Bell ist. Doch für Bashir gibt es dabei einen harken. Er und Sisko sind die Einzigen, die das wissen.
Akt I: Ungewollte Entwicklung
Nachdem der Zugangscode eingegeben ist, schaut sich der Anführer der Schatten die Nachrichten an. Es wird berichtet, dass Gouverneur Chen den Aufstand in Schutzzone A mit allen Mitteln niederschlagen will. Deshalb lässt er die Nationalgarde in Alarmbereitschaft versetzen.
Der Schatten ist vor allem bezüglich der Tatsache begeistert, dass alle Kanäle über den Aufstand berichten. Doch im nächsten Moment beschwert er sich, dass alle Außenstehenden so überrascht über das Verhalten sind. Er ist der Meinung, dass es jemandem, der Menschen einsperrt, auch mit den Konsequenzen leben muss.
In diesem Moment kommt Michael Webb durch die Tür in das Gebäude. Als der Schatten ihn sieht, fragt er, was Webb in der Verwaltung will. Daraufhin erklärt Sisko, dass er zu ihm will. Der Schatten fragt, ob Sisko den Gimmie kennt und der bestätigt, dass er ein Freund ist. Sofort begibt sich Sisko zu Webb und der ist mit dem Verlauf der als friedlich geplanten Demonstration nicht einverstanden. Sisko ist dies bewusst, aber er weiß auch, dass es nun, da es zu der Geiselnahme kam, keinen Weg zurück mehr gibt. Sie müssen da durch.
Doch Webb sieht keine Möglichkeit. Außerhalb der Verwaltung, so der Mann, spielen alle verrückt und im Gebäude wimmelt es von Schatten. Auch das ist Sisko klar und er will die Verhältnisse im Gebäude als erstes ändern. Er fordert Webb auf, zuverlässige Gimmies zu suchen und diese zur Bewachung der Geiseln zu holen. Auch Bashir ist der Meinung, dass dies nicht weiter den Schatten überlassen werden darf. Das leuchtet Webb ein und er ist sich sicher, dass er genug vertrauenswürdige Personen auftreiben kann. Er macht sich sofort auf den Weg.
Unterdessen ist Dax, die in Chris Brynners Büro die Nachrichten aus Schutzzone A verfolgt, um Sisko und Bashir besorgt. Sie will zu ihren Freunden. Brynner, der die Situation furchtbar findet, weiß zwar, dass die Beiden dort sind, aber er rät ihr ab, dort hin zu gehen, da es zu gefährlich ist.
Doch Dax lässt sich von der Gefahr nicht abschrecken. Sie erwidert, dass sie nicht zusehen kann, wie dies alles passiert, mit dem Wissen, dass ihre Freunde in Gefahr sind. Brynner versucht weiter sie zur Ruhe zu bewegen. Er berichtet, dass er Freunde bei der Polizei hat und er möchte mit denen reden, sobald die Lage sich beruhigt. Aber das dauert Dax zu lange, denn mitlerweile könnte einer der Beiden verletzt oder getötet sein. Sie ist der Meinung, dass die Beiden es nicht verdient haben, in der Schutzzone zu sein. Ihrer Meinung nach gehört niemand dort hinein.
- Computerlogbuch der Defiant,
Erster Offizier Kira Nerys
Nachtrag- Commander Sisko, Dax und Bashir haben irgendwie den Zeitablauf der Erdgeschichte verändert. Wir senden ein Suchteam in die Vergangenheit, das die drei finden und den Zeitablauf korrigieren soll. Unser Programm ist, wo wir suchen sollen und wann.
Im 24. Jahrhundert machen sich Chief O'Brien und Major Kira für ihre Suchaktion bereit. Der Chief stellt letzte Berechnungen an. Doch da er die genaue Konzentration der Chronitonpartikel wärend des Beamvorgangs von Sisko und den Anderen nicht herausfinden kann, bleibt es bei zehn möglichen Zeitabschnitten, in denen sich die Drei befinden können. Er hofft nun, dass sie die richtige Zeit finden, bevor ihnen die Chronitonpartikel ausgehen.
Kira ist unterdessen mit ihrer Nase unzufrieden, da sie diese abdecken muss. Sie findet dies lächerlich. Doch Odo sieht das anders. Dies verdecht seiner Ansicht nach eindeutig, dass sie Bajoranerin ist. Der Chief findet das auch nicht schlimm und ergänst, dass sie eine gebrochene Nase haben könnte. Allerdings will er nicht, dass sie Leute in der entsprechenden Zeit anredet. Das will der Chief selbst machen. Damit ist Kira einverstanden.
Dann beamt Odo die Beiden in Vergangenheit. Die Beiden materialisieren vor einem Gebäude, in dem Musik gespielt wird. Sofort scannt der Chief mit dem Tricorder nach einer elektrostatischen Restladung, die immer noch vorhanden sein müsste, hätten sich Sisko und die Anderen in dieser Zeit materialisiert. Doch er findet nichts. Auch Kiras versuche, die Drei mit ihrem Kommunikator zu erreichen, schlagen fehl.
Da es keine Anzeichen der Drei gibt, ist sicher, dass sie nicht in dieser Zeit sind. Deshalb will Kira wissen, wann das Transportersignal wieder einsatzfähig ist. Der Chief entgegneht, dass es in 30 Sekunden so weit ist.
In diesem Moment kommt ein Pärchen aus einem der Häuser. Die Beiden schauen sich Kira und O'Brien misstrauisch an. Verlegen dreht sich die Bajoranerin von den Beiden weg und behauptet, dass ihre Nase gebrochen ist. Daraufhin geht das Paar weiter. Als sie gegangen sind, erinnert er Kira daran, dass er reden wollte.
Akt II: Forderungen
Wärend sich Sisko und Webb in einem Nebenraum des Verwaltungsgebäudes unterhalten, kommt der Anführer der Schatten hinzu. Er fragt, was die ganzen Gimmies in dem Gebäude machen und Webb entgegnet, dass sie da sind, um ihnen bei der Bewachung der Geiseln zu helfen. Das findet der Schatten gar nicht gut und er erkundigt sich, wer sie eingeladen hat. Das nimmt Sisko auf seine Kappe.
Doch der Schatten findet das nicht gut. Er ist der Meinung, dass er selbst entscheiden sollte, wer da sein sollte, da er die Ganze Sache gestartet hat. Doch Sisko erklärt, dass man Leute braucht, denen man vertrauen kann. Er will von dem Mann wissen, wie viele Schatten er kennt, denen er vertrauen kann. Daraufhin gibt der zu, dass er nur einen, nämlich sich selbst, kennt. Er hält dies allerdings für genug. Doch Sisko erwidert, dass das nicht genug ist. Daraufhin fährt Webb fort und erklärt, dass die Gimmies die Ausgänge bewachen und auf die Geiseln aufpassen sollen, wenn die Anderen schlafen.
Daraufhin gibt sich der Schatten einverstanden. Er fordert jedoch, dass die Gimmies von ihm fern gehalten werden sollen. Doch Sisko sieht dies als das kleinste Problem. Ihm ist wichtiger, was mit den Geiseln passieren soll. Darauf hat der Schatten eine Antwort. Er will sie frei lassen, sobald er selbst und seine Helfer frei kommen. Er will Amnestie, Creditchips und einen Flug zu einem Reiseziel nach freier Wahl. Als Ziel schwebt ihm Tasmanien vor, da Errol Flynn von dort stammt. Doch Webb gibt zu bedenken, dass sie festgenommen werden, sobald sie das Flugzeug verlassen.
Sisko schlägt vor, auch an die anderen 10.000 Leute in der Schutzzone zu denken. Doch das gefällt dem Schatten nicht. Er fodert die Beiden auf, eigene Geiseln zu nehmen. Aber Webb unterstützt Sisko. Er meint, dass er recht hat. Nun haben sie die Gelegenheit, sich Gehör zu verschaffen. Die Presse muss erfahren, was in der Schutzzone vor sich geht. Sisko hat auch schon ein paar Forderungen parat. Er schlägt vor, die Geiseln zurück zu geben, sobald die Schutzzonen aufgelöst werden und die Arbeitsgesetze für die Insassen wieder in Kraft treten.
Doch das ist nicht das, was der Schatten will. Er hält die Forderungen für unerreichbar, da es niergendwo Arbeit gibt. Doch Sisko ist anderer Meinung. Er ist sich sicher, dass es nach dieser Nacht nicht mehr sein kann, dass sie ignoriert werden. Das akzeptiert der Schatten. Er will die Foderung, die Schutzzonen aufzulösen, stellen.
Allerdings hält Sisko es für besser, wenn Webb dies macht. Der jedoch will Sisko lieber dafür vorschlagen. Das missfällt dem Schatten und er möchte wissen, ob mit ihm etwas nicht stimmt. Daraufhin erklärt Sisko, dass Webb nicht so leicht abgewimmelt wird, wie einer von ihnen. Webb hat Charisma und Familie. Er ist einer von ihnen. Genau das muss den Leuten außerhalb der Schutzzonen gezeigt werden.
Später stehen die Männer an dem Computer der Verwaltung. Sie bauen eine Verbindung nach Außen auf und Michael Webb beginnt, über sein Leben und sein Schicksal zu erzählen. Er berichtet, dass er Betriebsleiter bei ChemTech Industries war und nun für die Menschen in der Schutzzone spricht. Weiter gibt er an, dass sie sechs Geiseln haben und ihnen nichts angetan wird.
In diesem Moment wird vie Verbindung getrennt. Das macht den Schatten wütend. Er beschwert sich lautstark, dass sich keiner für sie interessiert. Der Wachmann Vin wundert sich nicht, dass dies der Fall ist. Dabei nennt er die Leute in der Schutzzone Nieten. Das Gefällt dem Schatten noch weniger. Er will mit dem Gewehr auf den Mann einschlagen, doch Sisko unterbindet dies. Doch Vin gibt sich wenig dankbar und meint, dass auch Sisko nicht besser ist. Er ist sich sicher, dass die Nationalgarde das Gebäude umstellt hat und irgendwann hereinkommen wird. Sie werden das nicht verhindern können. Der Schatten fordert Sisko daraufhin auf, den Mann doch umzubringen. Doch der willigt nicht ein.
Unterdessen meldet sich Detective Preston von der Polizei von San Francisco bei Webb über das Interface. Sie will mit ihm reden. Webb ist nicht begeistern darüber, dass die Verbindung unterbrochen wurde, doch die Frau erklärt, dass dies die Vorschrift in solchen Fällen ist. Sie will sich allerdings mit ihm unterhalten. Dazu fordert sie zuerst, die Geiseln zu sehen, um sich über deren Zustand zu informieren. Daraufhin holt der Schatten die Mitarbeiterin der Verwaltung und zeigt sie Preston. Er teilt mit, dass es weitere fünf davon gibt und dass es ihnen schlecht ergehen wird, wenn sie nicht erhalten, was sie wollen.
Preston versteht, was der Schatten meint und möchte nun wieder mit Webb sprechen. Unterdessen kümmert sich Sisko um den Schatten. Er ist der Ansicht, dass der Mann erst dann zufrieden ist, wenn er den Geiseln etwas angetan hat. Der bestätigt, dass ihm das gegen den Stress helfen würde. Sisko empfiehlt ihm, sich einen anderen Weg zu suchen, den Stress abzubauen. Doch das interessiert den Schatten nur wenig. Er fragt Sisko lieber, wie er seinen Hut tragen soll. Der erwidert jedoch, dass das sein Hut ist und er ihn tragen soll, wie er möchte.
Die Beiden werden von Webb unterbrochen. Laut dessen Aussage will sich Preston umgehen mit ihm am Haupteingang treffen. Sofort erklärt Sisko, dass er mitkommen will. Er übergibt Bashir sein Gewehr und fordert ihn auf, auf die Geiseln aufzupassen. Der Dokter wünscht den Beiden viel Glück und die machen sich auf den Weg.
Als sie am Haupteingang auf Preston treffen, meint diese, dass es eine lange Nacht war und die Männer sicher erschöpft sind. Doch Webb entgegnet, dass sie keine Probleme haben. Allerdings fordert er ein Frühstück. Die Frau hält dies allerdings für ziemlich schwierig, befinden sich doch 10.000 Leute in der Schutzzone, doch sie verspricht zu tun, was sie kann. Sie bittet jedoch darum, eine der Geiseln freizulassen. Zwar verspricht sie in jedem Fall ein Frühstück, doch sie hofft auf ein Zeichen guten Willens. Doch Sisko macht klar, dass keine Geisel freigelassen wird, so lange die Forderungen nicht erfüllt sind.
Daraufhin will Preston die Forderungen erfahren und Sisko erklärt, dass diese in der Auflösung der Schutzzonen und der Inkraftsetzung des Arbeitsrechts bestehen. Das hält die Frau für eine hohe Forderung, doch Sisko ist anderer Meinung. Was die Menschen in der Schutzzone wollen ist, nicht mehr eingesperrt zu sein. Webb unterstützt dies und will eine Chance, wieder selbst ihr Leben bestimmen zu können. Preston kann zwar in dieser Hinsicht nichts versprechen, aber sie will die Forderung übermitteln. Dann gehen die Beiden zurück.
Unterdessen wendet sich Bashir in der Verwaltung an die Mitarbeiterin, der es nicht gut zu gehen scheint. Vin gefällt dies überhaupt nicht und er fordert den Mann auf, die Frau in Ruhe zu lassen. Bashir entgegnet jedoch, dass er Arzt ist. Dann schaut er sich die Frau an. Er erkennt, dass sie unter Hypoglykämie leidet und fragt, weshalb sie dies nicht sagte. Die Frau erklärt, dass sie Angst hatte. Daraufhin verspricht Bashir zu versuchen, ihre Medizin zu beschaffen, bis dahin will er ihr etwas Schokolade besorgen.
Dann erkundigt sich die Frau, ob Sisko, der sich weiter also Bell ausgibt, mit ihm hier war. Bashir bestätigt dies. Sie möchte wissen, weshalb er einen falschen Namen angegeben hat und der Doktor erwidert, dass er zuvor etwas Ärger hatte und nicht wollte, dass sein richtiger Name in den Computer kommt.
Daraufhin berichtet die Mitarbeiterin, dass zu Beginn ihrer Arbeit in der Schutzzone ein Frau zu ihr kam, die wegen Kindesvernachlässigung polizeilich gesucht wurde. Sie konnte es nicht versorgen und ließ es bei der Familie zurück, für die sie damals arbeitete. Damals hatte sie Verständnis für sie und half ihr. Sie ließ sie einfach in der Schutzzone verschwinden. Doch als ihr Vorgesetzter davon erfuhr, hätte sie beinahe den Job verloren. Sie weiß nicht, was aus der Frau wurde. Doch seit dieser Zeit tut sie nichts weiter, als ihre Arbeit. Sie ist davon überzeugt, dass sich an den Zuständen nichts ändern wird.
Akt III: Keine Einigung
Wärend sich alle ausruhen und schlafen, läuft Sisko als Einziger durch das Verwaltungsgebäude. Vin, der ebenfalls noch wach ist, sieht sich vorsichtig um. Als Sisko sich ein paar Schritte entfernt ergreift der Wachmann die Gelegenheit und steht auf. Er geht zielstrebig zum Ausgang. Doch das bleibt nicht unbemerkt. Der Anführer der Schatten bemerkt dies und richtet sein Gewehr auf den Mann. Sofort wendet Sisko ein, dass er ihn nicht erschießen soll. Doch der sieht keinen Grund dies nicht zu tun. Sisko entsichert seine Waffe, um dem Mann einen Grund zu geben.
Der Schatten glaubt nicht, dass Sisko auf ihn schießen würde. Doch Sisko entgegnet selbstsicher, dass er es tun würde. Daraufhin will der Schatten wissen, ob sie nicht auf der selben Seite stehen. Sisko bestätigt dies, aber er gibt auch am, dass der Mann, der sich B. C. nennt, ihm auf die Nerven geht. Vin verschlimmert die Situation noch, indem er den Mann provoziert und meint, dass sie nun sehen werden, wie hart er wirklich ist. Sofort weist ihn Sisko an, sich ruhig zu verhalten. Dann weist er B. C. erneut an, die Waffe herunter zu nehmen. Webb, der sich nun auch einmischt, unterstützt Siskos Forderung und tritt von den Schatten und drückt wie Waffe nach unten.
Daraufhin gibt der sich geschlagen und beschimft die Beiden. Er ist der Meinung, dass Gimmies keinen Spaß verstehen.
Sofort geht Sisko zu Vin. Er packt ihn und nimmt ihn mit in das Nebenzimmer. Dort stellt er diesen zur Rede und teilt ihm mit, dass er das nächste dumme Wort, dass er von sich gibt, bereuen wird. Vin versteht nicht und hält dies für eine Drohung. Doch Sisko versucht ihm klar zu machen, dass er alles daran setzt, ihn und die anderen Geiseln zu beschützen, er es ihm aber gar nicht leicht macht. Vin sieht dies anders und entgegnet, dass er, wenn ihm so viel daran liegt, die Geiseln doch frei lassen solle.
Daraufhin packt Sisko ihn am Kragen und drückt ihn gegen die Wand. Er fragt ihn, ob er denn überhaupt nicht verstehe, obwohl er die Menschen in der Schutzzone jeden Tag sieht. Doch Vin entgegnet, dass er nichts an deren Schicksal ändern könnte. Er kann ihnen nicht helfen und nichts an ihrem Leben ändern. Seiner Ansicht nach bringt auch ein Mitfühlen nichts. Doch Sisko sieht das anders. Es wäre seiner Ansicht nach zumindest ein Anfang.
Dann schickt er Vin zurück zu den Anderen. Er selbst bleibt erregt zurück in dem Raum.
Zwischenzeitlich landen O'Brien und Kira in den 60er Jahren des 21. Jahrhunderts. Aus einem Fahrzeug dröhnt laute Musik auf die Straße. Sofort nach der Ankunft versucht Kira Kontakt mit Sisko, Dax und Bashir aufzunehmen. Doch sie bekommt keine Antwort. Auch der Chief empfängt keine Spur einer elektrostatischen Restladung.
Plötzlich endet die Musik und ein Hippiepärchen kommen aus dem Fahrzeug. Sie kommen zu Kira und O'Brien. Die Frau überreicht jedem der Beiden eine Blume und dann zeigen die Frau und der Mann das Peace-Zeichen. Kira und der Chief, die nicht wissen, was sie amchen sollen, erwidern das Zeichen lächelnd.
In diesem Moment werden die Beiden zurück auf die Defiant gebeamt. Überwältigt von dem eben gesehenen bleiben die Hippies zurück.
Am nächsten Morgen ist das Frühstück in der Schutzzone geliefert. Einer der Schatten will sich gleich eine ganze Menge der Speisen nehmen. Doch Sisko drängt ihn zur von dem Essen weg.
Unterdessen bringt Bashir Danny Webb, den Sohn von Michael Webb in das Verwaltungsgebäude. Der Junge hatte seinen Vater gesucht und nun Bashir las ihn außerhalb des Gebäudes auf. Sofort erkundigt sich Michael, wie es seiner Frau und seiner Tochter geht. Danny berichtet, dass es den Beiden gut geht und dass sie bei den Petersons sind. Er will jedoch lieber bei seinem Vater sein. Daraufhin erlaubt Webb seinem Sohn zu bleiben, doch wenn er sagt, dass er gehen soll, dann soll Danny nicht diskutieren. Damit ist Danny einverstanden.
Wärendessen gibt Bashir der Mitarbeiterin, die unter Hypogrykämie leidet, eine Injektion. Er berichtet, dass das Glucagon, dass er ihr verabreichte aus den Restbeständen der Klinik in der Schutzzone stammt.
Wärend Bashir die Frau behandelt, schaut sich der Wachmann Bernado ein Bild an. Bashir fragt ihn, ob das seine Familie ist und der bestätigt dies. Als er das Bild webpacken will, fordert ihn Vin auf, es Bashir zu zeigen. Der Doktor schaut es sich an und Bernado erklärt, dass die Kinder nun zu Hause sitzen und sich fragen, ob sie ihren Vater je wieder sehen. Darauf entgegnet Bashir, dass er weiß, dass das was er gerade durchmachen muss, nicht leicht ist, aber er erklärt, dass sich daraus etwas gutes entwickeln wird.
Bernado ist da nicht so sicher. Er glaubt nicht, dass die Schutzzone so einfach geschlossen wird und man die Männer gehen lassen wird. Auch Bashir ist sich darüber klar, dass das nicht passieren wird. Doch er weiß, dass irgendwann Einrichtungen dieser Art nicht mehr existieren. Die Mitarbeiterin der Schutzzone hofft, dass der Doktor recht hat, auch wenn sie dadurch ihre Arbeit verlieren sollte. Doch Bernado ist das nicht wichtig. Er will im Moment nur nach Hause.
Später treffen sich Webb und Sisko erneut mit Preston. Die Frau berichtet, dass der Gouverneur bereit ist, die Anklage wegen Anstiftung zum Aufruhr gegen die Beteiligten am Aufstand zurück zu nehmen, sofern sie die Geiseln frei lassen. Für die Forderungen der Beiden soll ein Komitee gebildet werden. Doch für Sisko hört sich das so an, als würde sich nichts ändern. Preston sieht das jedoch anders. Sie weist allerdings darauf hin, dass Änderungen Zeit kosten. Allerdings gibt Sisko zu bedenken, dass sie keine Zeit haben.
Dann stellt die Frau klar, dass die Beiden das Angebot annehmen sollen, denn der Gouverneur wird die jetzige Situation nicht auf Dauer dulden. Doch das ist Webb nicht genug. Er besteht darauf, dass die Geiseln erst dann freigelassen werden, wenn der Gouverneur die Forderungen erfüllt. Dann gehen die Beiden zurück in Richtung Verwaltungsgebäude. Sisko ist sichtlich beeindruckt von Webbs hartem Kurs.
Zur gleichen Zeit kommt Dax aus einem der Abwasserkanäle in die Schutzzone. Sie macht sich sogleich auf die Suche nach Sisko und Bashir. Dabei wird sie von einem Mann aus einem der Gebäude der Schutzzone beobachtet. Der Mann beginnt sie zu verfolgen.
Im Verwaltungsgebäude versuchen Sisko und Bashir immernoch, einen Netzzugang zu bekommen. Doch dem Doktor gelingt es einfach nicht, die Sperre zu überwinden. Allerdings weiß Sisko, dass es möglich sein muss, denn nach Aussage der Geschichte, sind sie damals in das Netz gelangt. Dadurch konnten sie sich Gehör verschaffen. Millionen Menschen sagen dabei zu. Bashir fragt sich, weshalb niemand von den Anwesenden die Sperre überwinden kann. Daraufhin vermutet, Sisko, dass Bell es konnte. Er ist sich allerdings sicher, dass sie es auch schaffen.
In diesem Moment kommen die Schatten, die sich kurzzeitig außerhalb des Raumes aufgehalten hatte und berichten, dass die Dims ihnen ein Geschenk gebracht haben. Dann führt er Jadzia herein.
Sofort geht Bashir auf sie zu. Er freut sich sie zu sehen. Der Anführer der Schatten ist enttäuscht, dass Bashir und Sisko sie kennen, wollte er sich doch mit der Frau vergnügen. Dann stellt der Doktor ihr Sisko als Gabriel Bell vor. Sie freut sich, ihn zu sehen. Daraufhin stellt sich auch der Schatten als Biddle Colerridge vor.
Vin findet den Namen etwas komisch, doch als der Schatten sich angegriffen fühlt, will er von sich aus liebr wieder still sein.
Dann berichtet Dax, dass sie ihre Freunde überall besucht hatte. Webb, der erkennt, dass die Frau nicht in der Schutzzone lebt, fragt, wie sie in die Zone gekommen ist und sie berichtet, dass sie ihre Ausweiskarte neu kodierte und damit durch den Sanitärkomplex kommen konnte. Coleridge ist beeidruckt, dass sie wegen Bashir und Sisko durch die Abwasserkanäle kam.
Um etwas Ruhe zu haben gehen Bashir, Sisko und Dax daraufhin in den Nebenraum. Die Männer erklären Dax, was vorgefallen ist. Sie versteht, dass Sisko um jeden Preis in der Schutzzone bleiben würde. Er erklärt, dass er die Geiseln schützen muss. Unterdessen erklärt Dax, dass der Mann, der sie zum Verwaltungsgebäude brachte, nun ihren Kommunikator hat. Sie weiß, dass davon ein Subraumnotsignal ausgeht. Daraufhin fordert Sisko Bashir auf, mit Dax zusammen des Mann ausfindig zu machen. Danach sollen die Beiden aus der Schutzzone verschwinden.
Dax ist besorgt darüber, was passieren wird, wenn die Drei getrennt sind und die Defiant ihr Signal erfasst. Allerdings entgegnet Sisko, dass er erst dann versuchen wird, sie zu finden, wenn die Geiseln unter Polizeischutz sind. Sollte irgend etwas schief gehen, so fordert er die Beiden auf, ohne ihn aufzubrechen.
Bashir ist damit einverstanden, dass Jadzia gehen sollte, denn sollte ihr etwas zustoßen, würde jeder Arzt sofort erkennen, dass sie kein Mensch ist. Er will allerdings da bleiben, denn Sisko wird noch Hilfe brauchen können, um die Geiseln zu retten. Damit ist Sisko einverstanden. Er fordert die Beiden auf, den Kommunikator von Dax zu finden, wärend er weiter versuchen will, in das Netz zu gelangen.
Daraufhin berichtet Bashir der Frau, dass die Polizei den Netzzugang geschlossen hat. Dax meint sofort, dass sie ihnen vielleicht dabei helfen kann. Sie hat eine Idee.
Akt IV: Bells zweiter Tod
Hintergrundinformationen
DIVERSE BEMERKUNGEN
Dialogzitate
Bashir
Sisko
Links und Verweise
Gaststars
- Jim Metzler als Christopher Brynner
- Frank Military als Biddle Coleridge
- Dick Miller als Vin
- Deborah Van Valkenburgh als Detective Preston
- Al Rodrigo als Bernardo Calvera
- Clint Howard als Grady
- Richard Lee Jackson als Danny Webb
- Tina Lifford als Lee
- Bill Smitrovich als Michael Webb
- Mitch David Carter als Einsatzkommandoführer
- Daniel Zacapa als Henry Garcia
Verweise
- Ereignisse
- Alternative Zeitlinie, Bell-Aufstand, Geschichte der Menschheit, Postmoderner Reformismus
- Institutionen & Großmächte
- Berman's Rainbow Dreamers, ChemTech Industries, Komitee, Nationalgarde, Polizei, SFPD, The Jimi Hendrix Experience
- Spezies & Lebensformen
- Bajoraner, Mensch, Trill
- Kultur & Religion
- Angst, Baseball, Boxen, Charisma, Football, „Hey Joe“, Hölle, Lachen, Nervosität, Peace-Zeichen, Panik, Stress, Tod, Vertrauen, Wut
- Personen
- Arzt, Bailey, Betriebsleiter, Dim, Errol Flynn, Erster Offizier, Fänger, Freund, Gabriel Bell, Gimmie, Gouverneur, Hippie, Jeannie Webb, Kid McCook, Kind, Mike Mason, Prado, Robert Chen, Scharfschütze, Schatten, Sonya Calvera, Wache
- Schiffe & Stationen
- USS Defiant
- Orte
- Bay Land Garden, Behr Theater, China, Gebäude, Klinik, Penthaus, Schutzzone, Singapur, Tasmanien, Verwaltung
- Astronomische Objekte
- Bajor, Erde
- Wissenschaft & Technik
- Auto, Beamen, Chroniton, Elektrostatische Restladung, Flugzeug, Gewehr, Glucagon, Hypoglykämie, Injektion, Interface, Kommunikationsabzeichen, Kommunikator, Medizin, Nase, Nerv, Netzzugang, Pistole, Subraumnotsignal, Transportersignal, Transporterstrahl, Verletzung, Waffe, Zeitlinie, Zeitreise, Zugangscode
- Speisen & Getränke
- Frühstück, Schokolade
- sonstiges
- 1930er, 1960er, 2024, Abwasserkanal, Alarmbereitschaft, Amnestie, Anklage, Anstiftung zum Aufruhr, Arbeitsgesetz, Ausweis, Bank, Barrikade, Bild, Blume, Creditchip Fenster, Forderung, Geschenk, Job, Kanal, Kindesvernachlässigung Kragen, Nachrichten, Polizeischutz, Presse, Sanitärkomplex, Schlaf, Schuss, Straße, Vergangenheit, Vorschrift, Wand