Dominion-Krieg: Unterschied zwischen den Versionen

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Der erste Auftrag der Defiant war Kontakt zu den Gründern herzustellen Die Crew von Deep Space Nine darunter auch der Ferengi Quark und die romulanische  [[Subcommander]] [[T'Rul]] fliegen zu den [[Karemma]] um über sie Kontakt zu den Gründern zu bekommen. Die Karemma verweisen sie weiter an die Vorta. Die Defaint fliegt zu einer [[Relaisstation]] der Vorta und versucht dort Nachrichten zu den Gründern zurück zu verfolgen.
 
Der erste Auftrag der Defiant war Kontakt zu den Gründern herzustellen Die Crew von Deep Space Nine darunter auch der Ferengi Quark und die romulanische  [[Subcommander]] [[T'Rul]] fliegen zu den [[Karemma]] um über sie Kontakt zu den Gründern zu bekommen. Die Karemma verweisen sie weiter an die Vorta. Die Defaint fliegt zu einer [[Relaisstation]] der Vorta und versucht dort Nachrichten zu den Gründern zurück zu verfolgen.
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[[Lieutenant]] [[Dax]] und [[Chief]] [[Miles O'Brien]] [[beamen]] auf die Station aber die entpuppt sich als eine Falle. Dax und O'Brien werden von den Jem'Hadar gefangen genommen. Die Defaint wird von drei Jem'Hadar-Angriffsjäger angegriffen. Sie kann ein Schiff der Jem'Hadar zerstören. Aber dann wird sie von den Jem'Hadar geentert. Nur [[Major]] [[Kira Nerys]] und [[Odo]] können in einem [[Shuttle]] entkommen. Odo fliegt mit Kira zum [[Omarion-Nebel]] und trifft dort auf einem Planeten sein Volk.
 
[[Lieutenant]] [[Dax]] und [[Chief]] [[Miles O'Brien]] [[beamen]] auf die Station aber die entpuppt sich als eine Falle. Dax und O'Brien werden von den Jem'Hadar gefangen genommen. Die Defaint wird von drei Jem'Hadar-Angriffsjäger angegriffen. Sie kann ein Schiff der Jem'Hadar zerstören. Aber dann wird sie von den Jem'Hadar geentert. Nur [[Major]] [[Kira Nerys]] und [[Odo]] können in einem [[Shuttle]] entkommen. Odo fliegt mit Kira zum [[Omarion-Nebel]] und trifft dort auf einem Planeten sein Volk.
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Die [[Gründerin]] erzählt Odo alles über sein Volk was er schon immer über sie wissen wollte. Währendessen experimentieren die Gründer mit der Brückencrew der Defaint ein Szenario was währe wenn das Dominion Fuß im Alpha-Quadrant fassen würden. Es stellt sich heraus das die Menschen lieber das Wurmloch zerstören würden als, dass das Dominion mit im Alpha-Quadrant regieren würde. Am Ende findet Odo zu seinem Entsetzen heraus das die Formwandler die Gründer des Dominion sind. Odo und Kira befreien die Defaint Besatzung und sie fliegen zurück in den Alpha-Quadrant.
 
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Version vom 16. Februar 2006, 17:21 Uhr

Der Dominion-Krieg war eine bedeutende kriegerische Auseinandersetzung zwischen 2373-75. Die wichtigsten Frationen des Krieges waren die Föderation bzw. der Föderations-Allianz, welche aus Klingonen, der Föderation und später auch den Romulanern bestand und dem Dominion, welches sich mit den Cardassianern und den Breen verbündet hatte, um den Alpha-Quadranten zu unterwerfen.

Erste Kontakte mit dem Dominion

Der erste indirekte Kontakt zwischen Dominion und den Völkern des Alpha - Quadranten fand über die Dosi und durch die Ferengi Anfang 2370 statt. Die Ferengi haben durch die Dosi erfahren, dass das Dominion eine Großmacht im Gamma-Quadranten ist und ihnen viel Profit an Tula Beeren Wein bringen könnte.( DS9: Profit oder Partner ) Auch die Föderation war an einem Kontakt und diplomatischen Beziehungen mit dem Dominion interessiert. Später im Jahr 2370 erfuhr man von den Skrreea eine Rasse die vor dem Dominion in den Alpha-Quadrant floh das Gerücht, dass das Dominion eine Militärmacht ist. (DS9: Auge des Universums ) Später werden die Gerüchte von Rurigan einem Flüchtling von Yadera Prime bestätigt. Seine Heimat Welt wurde von Truppen des Dominions erobert. (DS9: Die Illusion ) Bis Ende 2370 versuchte die Föderation vergeblich Kontakt mit dem Dominion auf zu nehmen.

Erstes Zusammen Treffen von Dominion und Föderation

Ende 2370 hatte das Dominion genug von den Völker die durch die Anomalie aus dem Alpha-Quadrant in ihren Raum eindringen und ihn dazu noch besiedelten. Die Gründer befahlen den Jem'Hadar an den Fremden ein Exempel zu statuieren. Eins der ersten Opfer waren die Kolonisten von New Bajor. Die Bajoraner haben tapfer ihre Kolonie verteidigt aber gegen die Übermacht der Jem'Hadar hatten sie keine Chance und wurden von ihnen Niedergemetzelt. Danach begann man Eindringende Schiffe aus dem Alpha-Quadrant anzugreifen und zu zerstören.

Zur selben Zeit machten Commander Sisko, sein Sohn Jake Sisko, Quark und Nog eine Forschungsreise auf einen Planeten im Gamma-Quadrant. Als die vier abends am Lagerfeuer saßen gab es einen Streit zwischen Quark und Nog. Nog wollte dann noch schnell was holen und Jake begleitete ihn. In der zwischen Zeit kam die Vorta Eris angerannt und sagte zu Commander Sisko und Quark das sie auf der Flucht vor dem Jem'Hadar sei. Aber da war es schon zu spät wie aus dem Nichts kamen drei Jem'Hadar wie aus dem Nichts und nahmen Comander Sisko, Quark und Eris gefangen. Jake und Nog merkten das die Erwachsenen weg waren und versuchten über das Runabout Kontakt mit Deep Space Nine zu bekommen.

Währenddessen hat auf Deep Space Nine gerade die USS Odyssey NCC-71832 unter dem Kommando von Captain Keogh angedockt. Auf einmal kam ein fremdes Transportersignal auf die OPS und der Jem'Hadar Talak’talan erschien er sagte ihnen dass, das Dominion keine Eindringlinge in ihrem Raum mehr duldet als Warnung gab er ihnen eine Liste mit Schiffen welche vom Dominion zerstört wurden und gab auch den Verlust von New Bajor und die Entführung von Commander Sisko bekannt. Captain Keogh und die Offiziere von Deep Space Nine flogen mit der USS Odyssey NCC-71832 und zwei Runabouts in den Gamma-Quadrant um ihre Leute zu retten.

Die USS Odyssey kurz vor ihrer Zerstörung.

In der zwischen Zeit versuchten Sisko, Quark und Eris aus dem Kraftfeld zu entfliehen nebenbei erfuhren sie einiges über das Dominion und die Gründer. Quark konnte ein Halsband öffnen welches Eris ihre Telepatischen Kräfte nahm und sie konnten nachdem das Kraftfeld zerstört war auf ihr Runebout fliehen. Im Orbit fand ein Kampf zwischen der Odyssey und drei Jem'Hadar-Angriffsjäger statt. Die Odyssey wurde bei den Gefecht durch einen Kamikaze Angriff zerstört, die Runabouts konnten schwer beschädigt entkommen. Auf Deep Space Nine stellte man fest das Eris eine Spionin ist.Bevor sie entkommen konnte warnte sie Sisko: „Er habe keine Ahnung was gerade begonnen hat.“ (DS9:Der Plan des Dominion)

Aufgrund der Bedrohung vom Dominion wurde jeder Verkehr in den Gamma-Quadrant eingestellt. Commander Sisko wird zu einen Krisen treffen auf die Erde zurück gerufen.

Auf Deep Space Nine hat man berechnet das es nicht mal zwei Stunden dauert bis die Station vom Dominion erobert wird. 2371 bekommt Sisko die USS Defiant (NX-74205) zugewiesen. Sie soll helfen Deep Space Nine und Bajor zu beschützen. Die Defiant wurde mit einer Tarnvorrichtung ausgestattet welche von den Romulaner ausgeliehen wurde.

Der erste Auftrag der Defiant war Kontakt zu den Gründern herzustellen Die Crew von Deep Space Nine darunter auch der Ferengi Quark und die romulanische Subcommander T'Rul fliegen zu den Karemma um über sie Kontakt zu den Gründern zu bekommen. Die Karemma verweisen sie weiter an die Vorta. Die Defaint fliegt zu einer Relaisstation der Vorta und versucht dort Nachrichten zu den Gründern zurück zu verfolgen.

Lieutenant Dax und Chief Miles O'Brien beamen auf die Station aber die entpuppt sich als eine Falle. Dax und O'Brien werden von den Jem'Hadar gefangen genommen. Die Defaint wird von drei Jem'Hadar-Angriffsjäger angegriffen. Sie kann ein Schiff der Jem'Hadar zerstören. Aber dann wird sie von den Jem'Hadar geentert. Nur Major Kira Nerys und Odo können in einem Shuttle entkommen. Odo fliegt mit Kira zum Omarion-Nebel und trifft dort auf einem Planeten sein Volk.

Die Gründerin erzählt Odo alles über sein Volk was er schon immer über sie wissen wollte. Währendessen experimentieren die Gründer mit der Brückencrew der Defaint ein Szenario was währe wenn das Dominion Fuß im Alpha-Quadrant fassen würden. Es stellt sich heraus das die Menschen lieber das Wurmloch zerstören würden als, dass das Dominion mit im Alpha-Quadrant regieren würde. Am Ende findet Odo zu seinem Entsetzen heraus das die Formwandler die Gründer des Dominion sind. Odo und Kira befreien die Defaint Besatzung und sie fliegen zurück in den Alpha-Quadrant. (DS9: Die Suche, Teil I und Teil II)

Der kalte Krieg

Dem eigentlichen Krieg ging eine dreijährige Phase voran, in der des Dominion die bestehenden Machtverhältnisse im Alpha-Quadranten destabilisierte. Zunächst gelingt es ihm die gemeinsame Flotte von Tal Shiar und dem obsidianischen Orden in der Schlacht im Omarion-Nebel fast vollständig zu zerstören. Außerdem infiltrieren Wechelbälger das Sternenflottenkommando und starten den Versuch einen Krieg mit den Tzenkethi anzuzetteln, der in letzter Minute verhindert werden kann (DS9: "Der geheimnisvolle Garak, Teil II, Der Widersacher"). Das Dominion praktizierte das "Wenn du den Krieg willst, bereite den Krieg" und rüstete somit auf.


Die Föderation und die klingonische Invasion

Nach inneren Unruhen in der cardassianischen Union, kommt Kanzler Gowron und der Hohe Rat zu dem Schluss, dass das Dominion Wechselbälger in die neue Regierung eingeschleust hat, damit sich die Union dem Dominon anschließt, und befielt eine Invasion Cardassias. Die Föderation verurteilt die Invasion aufs Schärfste, woraufhin Gowron den Friedensvertrag des Khitomer-Abkommen aufkündigt. Um diesen Standpunkt zu unterstreicht, gewährt die Sternenflotte der fliehenden Regierung auf der Raumstation Deep Space Nine Asyl.

Da Captain Benjamin Sisko die Regierungsmitglieder nicht an die Klingonen ausliefert, greift die klingonische Flotte Deep Space Nine an; nach einem andauernden Kampf kann er aber davon überzeugt werden, dass der Konflikt nur im Interesse des Dominion ist und zieht sich mit seinen Truppen zurück. (DS9: "Der Weg des Kriegers, Teil I und Teil II").

Der Konflikt zwischen der Föderation und den Klingonen stellt als geschickter Plan des Dominion heraus, nachdem General Martok, Berater von Kanzler Gowron, als Wechselbalg entlarvt und später eliminiert wurde. DS9: "Die Apokalypse droht")

Letzte Vorbereitungen

Datei:Sisko2375.jpg
Captain Benjamin Lafayette Sisko, ein wichtige Akteur im Dominionkrieg

Mitte des Jahres 2373 spitzt sich der Konflikt mit dem Dominion weiter zu. Das Dominion geht eine Allianz mit der Cardassianischen Union ein und beginnt nun auch militärisch im Alpha-Quadranten Fuss zu fassen, indem es große Mengen an Kriegsschiffen und Material durch das bajoranische Wurmloch in den cardassianischen Raum bringt und Cardassia aufrüstet. Dies hat auch zur Folge, dass sich die Klingonen aus cardassianischem Gebiet, durch Druck von Seiten des Dominios, zurückziehen müssen Kanzler Gowron das Kithomer-Abkommen auf Deep Space Nine wieder in Kraft setzt. (DS9: "Im Lichte des Infernos").

In den Wochen vor Kriegsausbruch werden schließlich die Absichten des Dominion sehr deutlich, als es Nichtangriffspakte mit Bajor, den Tholianern und dem romulanischen Imperium aushandelt (DS9: "Heilige Visionen").

Sternzeit: 50975.2 CaptainBenjamin Sisko sieht sich nun gezwungen zu handeln, und beschließt, das bajoranische Wurmloch dauerhaft zu verminen, um zu verhindern, dass weitere Flotten und Nachschub des Dominion in den Alpha-Quadranten kommen können. Sein Vorschlag wird von der Sternenflotte aktzeptiert. Nach einem kurzen Gespräch mit einem Repräsentanten des Dominion wird offiziell der Krieg erklärt. (DS9: "Zu den Waffen!").

Der Krieg

Der Krieg beginnt

Wie erwartet greift das Dominion daraufhin die Raumstation Deep Space 9 an, um die Verminung des Wurmloches zu verhindern. Zwar kann das Minenfeld noch rechzeitig fertiggestellt und aktiviert werden, allerdings wird Deep Space 9 durch das Dominion erobert. Die Sternenflotte schickt keine Schiffe um die Station zu verteidigen und überschreitet stattdessen relativ unbehelligt die Grenzen zur Cardassianischen Union. Zusammen mit den Streitkräften der Klingonen führt die Sternenflotte erfolgreich einen groß angelegten Angriff auf die cardassianischen Schiffswerften im Orbit von Torros III durch (DS9: "Zu den Waffen!").

Rückschläge

Zu Beginn des Jahre 2374 erleiden die Flotten der Föderation und der Klingonen schwere Verluste durch die Streitkräfte des Dominions und der Cardassianer. Bei der Verteidigung des Tyra-Systems wird die 7. Flotte der Föderation fast vollständig vernichtet. Nur 14 von ursprünglich 112 Schiffen können entkommen.

Die USS Defiant wird mit einer riskanten Mission beauftragt und in den Argolis-Cluster geschickt, um eine Sensorphalanx des Dominions zu zerstören. Die Phalanx ermöglichte dem Dominion die Truppenbewegungen der Föderation im Umkreis von mehreren zig Lichtjahren zu überwachen und verschaffte ihm einen großen taktischen Vorteil.

Der 2. und 5. Flotte der Föderation gelingt es während der Operation Rückkehr, mit Hilfe der Klingonen, die Raumstation Deep Space 9 zurückzuerobern (DS9: "Sieg oder Niederlage").

Das Dominion dringt immer tiefer in den Föderationsraum ein und kann den Planeten Betazed besetzen. Etwa zu Sternzeit 51721,3 wird das Schiff des Romulanischen Senators Vreenak auf dem Weg nach Romulus auf unbekannte Weise zerstört. Aus den Trümmern wird ein stark beschädigter cardassianischer Datenstab gebörgen. Darauf waren holografische Aufnahmen eines taktischen Briefings der Vorsitzenden des Dominions, welche eine Invasion des Romulanischen Reichs planten. Als Reaktion darauf schlossen sich die Romulaner der Föderation im Krieg gegen das Dominion an(DS9: "In fahlem Mondlicht").

Tatsächlich jedoch war dieser Datenstab eine Fälschung welche von Benjamin Sisko mit der Hilfe von Elim Garak, einem ehemaligen Midglied des cardassianischen Geheimdienstes, hergestellt wurde. Senator Vreenak entlarvte den Betrug. Sein Schiff wurde mit großer Wahrscheinlichkeit von Garak sabotiert.

Das Dominion festigt seine Stellungen im Kalandra-Sektor. Sie versuchen, eine Versorgungslinie zwischen dem Betazoiden Raum und dem Argolis-Cluster herzustellen(DS9: "Zeit der Abrechnung").

Gegenangriff

Die Cardassianer ziehen schiffe aus dem Chin'toka-System ab und schicken sie an die romulanische Front, zur verteidigung des Systems bleiben nur 5 Jem'Hadar Geschwader zurück. Die Sternenflotte und die Klingonen endeckt einen Schwachpunkt des Dominion und versuchen die Romulaner davon zu überzeugen das dies vermutlich die beste Gelegenheit für einen Offensivschlag wäre. Es stellt sich jedoch heraus das die Cardassianer gerade dabei seien ein netzwerk aus orbitale Waffenplattformen zu errichten. Die Flotte der föderativen Allianz trifft bei Chin'toka ein bevor das Netzwerk online geht und zerstört einen Großteil der Waffenplattformen. Nach dessen Aktivierung gelingt es der Streitmacht die Energieversorgung des Verteidigungperimeters zu zerstören (DS9: "Tränen der Propheten").

Die Sternenflotte fängt cardassianische Transmissionen ab. Elim Garak, ein cardassianischer Kollaborateur erklärt sich berreit sie zu decodieren. Angesichts der hierbei gewonnenen Daten beschließt die Sternenflotte die 7. Flotte in den Kalandra-Sektor zu schicken. Kalandra sei ein guter Ausgangspunkt für eine Offensive(DS9: "Nachempfindung").

General Martok scheitert bei dem Versuch mit einer kleinen Flotte einen Angriff auf Trelka V zu verüben, anschließend zeiht er sich in den Kalandra Sektor wo die USS Defiant und sieben weitere Schiffe bereits auf sie warten(DS9: "Der Dahar-Meister").

Sternzeit ca. 52300: Bei der Schlacht um AR-558 kämpfen Bodentruppen der Sternenflotte und Streitkräfte des Dominion in einem zermürbenden und gnadenlosen Kampf um die Kontrolle über ein Subraumkommunikationsrelais (DS9: "Die Belagerung von AR-558").

General Martok reicht Pläne zu Expansion der Fronten hinter dem Kalandra-System ein(DS9: "Die Tarnvorrichtung").

Sternzeit ca. 52600: Die Breen-Konföderation verbündet sich mit dem Dominion und greifen bei der zweiten Schlacht von Chin'toka das erste Mal in das Kriegsgeschehen ein. Die Breen sorgen für große Verluste, vor allem bei den Schiffsverbänden der Sternenflotte, die sich besonders anfällig für die neue Energiedämpfungswaffe der Breen zeigen. Außerdem greifen die Breen das Hauptquartier der Sternenflotte auf der Erde an und richten große Schäden an, bevor deren Flotte vernichtet werden kann. (DS9: "Eine sonderbare Kombination", "Im Angesicht des Bösen").

Sternzeit 52861.3: Auf Cardassia Prime kommt es zu Aufständen, sodass große Truppenverbände nach Cardassia Prime zurückverlegt werden, um die Aufstände mit aller Gewalt zu zerschlagen. Insgesamt sterben dabei 800 Millionen cardassianische Zivilisten.

Der Konflikt endet wenige Tage später mit der Einnahme von Cardassia Prime durch die vereinten Streitkräfte der Föderation, der Klingonen und der Romulaner. Dem voraus geht eine große Schlacht zwischen der Sternenflott] mit ihren Verbündeten gegen das Dominion. Die cardassianische Flotte wendet sich wegen der Morde an der Zivilbevölkerung gegen das Dominion und greift das Dominion an.

Offiziell endet der Krieg mit der Unterzeichnung eines Waffenstillstandsabkommens durch die Vertreter der beteiligten Parteien auf der Raumstation Deep Space 9 (DS9: "Das, was du zurückläßt, Teil I" und "Teil II").

Kriegsgründe

Es gibt mehrere Ursachen in denen der Krieg begründet ist. Zum einen spielt die Paranoia der Gründer und ihre Agressivität gegenüber den Solids eine Rolle, zum anderen jedoch ist ebenfalls die Ignoranz und Arroganz der Sternenflotte Schuld an der Auseinandersetzung.

Die Sternenflotte wußte um die Aggressivität der Gründer und ignorierte diese immer wieder. Selbst nachdem es Sisko verboten worden ist in ihr Gebiet einzudringen, flog dieser mit einem getarnten Kriegsschiff - der USS Defiant (NX-74205) wiederholt durch das Territorium des Dominion.

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