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− | + | Es ertönt ein Alarm und die Warnmeldung "1202 Alarm. Vector Accumulator Area Exhaustion" wird auf einem Monitor angezeigt. Chango ruft [[Houston]] und meldet, dass ihr ein 1202 angezeigt wird. Die Stimme aus der Kontrollzentrale sagt, dass sie mit irgendetwas kollidiert sind. Sie sollen ihre Mischung kontrollieren. | |
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− | + | [[Laris (Romulanerin)|Laris]] verriegelt die Tür und Picard fragt sie, wo sie sind. Sie antwortet, dass sie in ihrer Wohnung sind. Sie möchte sich lieber hier unterhalten, falls er unleidlich wird. Picard fragt Laris, was los ist. Die Frau wundert sich über diesen Namen. Picard fragt nun, ob [[Q]] dahinter stecke. Die Frau fragt, was ein [[Q (Spezies)|Q]] ist. Picard sagt, dass sie wohl keine Ahnung hat. Picard erinnert sich an die Worte von Laris, ob das wirklich das ist, was er wollte. Picard sagt, dass sie nicht Laris ist. Die Frau stellt sich als [[Tallinn]] vor und zieht eine Waffe. Sie sagt, dass sie sich freut, ihn kennenzulernen. | |
− | + | Renée Picard meldet im Simulator, dass sie versucht die Triebwerke zu zünden. Houston sagt, dass sie eine Sicherheitsposition einnehmen soll. Houston zählt den Countdown bis zum Einschlag runter. Dann sagt sie der Astronautin, dass sie tot sei. Diese nimmt den Helm ab und fragt, wieso es heute an allen Ecken hakt. Die Stimme sagt, dass der Start erst in drei Tagen ist und sie genug Zeit haben. | |
− | + | Tallinn sagt Picard, dass sie keine Zeitreisenden mag, wer auch immer er sei. Picard antwortet, dass sein Name Jean-Luc Picard ist. Tallinn sagt, dass sie wie viele andere ihrer Zunf, sie nur eine Aufgabe habe. Ihr gesamtes Dasein dient dem Schutz eines einzelnen Individuums, eines einzelnen Fadens in einem großen Gewebe, das sie nicht überblicken kann. Picard sagt, dass eine Abweichung in der Zeitlinie bevorsteht, die die Zukunft, aus der er kommt, verändern wird. Sie oder die Person, die sie beschützt sind dafür von großer Bedeutung. Tallinn sagt, dass diese Person allem Anschein nach eine Vorfahrin von ihm ist: Renée Picard. | |
− | + | ==== Akt I: Eingriff in die Zukunft ==== | |
+ | [[Datei:Borg-Königin greift auf die Computer des 21. Jahrhunderts zu.jpg|thumb|Die Borg-Königin greift auf die Computer zu.]] | ||
+ | Die [[Borg-Königin]] sagt, dass etwas allein aber nicht einsam ist, still aber nicht laut. Dann imitiert sie die Stimme von Jurati und lässt den Computer die lokalen Mobilfunkfrequenzen scannen und übernehmen. Der Computer antwortet, dass das Stimmenprofil nicht autorisiert ist. Sie versucht es noch einmal und scheitert. Auch der Versuch mit Picards Stimme scheiert, gelingt aber mit Rios. Sie ruft nun das Polizeirevier von [[La Barre]] an. Sie behauptet mit einer Frauenstimme, dass sie Schreie vom Picard-Weingut hören würde und offenbar eine Frau misshandelt wird und sie schnell kommen sollen. Der Beamte antwortet, dass sie bleiben soll, wo sie ist und die Beamten unterwegs sind. | ||
− | + | [[Datei:Rios kämpft mit einem ICE-Beamten.jpg|thumb|Rios kämpft mit einem ICE-Beamten.]] | |
+ | [[Raffi Musiker]] und [[Seven of Nine]] können [[Cristóbal Rios]] inzwischen lokalisieren und Raffi sagt, dass er eine Minute in dieser Richtung ist. Jurati müsste ihn erfassen und rausbeamen können. Seven weist auf die Folgen hin, wenn sie ihn vor zig Augenzeugen im [[21. Jahrhundert]] dort rausbeamen. Musiker sagt, dass sie Rios verlieren werden. Seven sagt, dass sie die Zeitlinie nicht noch weiter beeinflussen dürfen. Raffi gibt ihr den Tricorder. Sie sagt, dass er noch 400 Meter entfernt ist. Seven versteht, dass sie wegen [[Elnor[[ und [[Gabriel Hwang|Gabe]] wütend ist, im Gegensatz zu ihr. Seven bringt mit dem Tricorder den Bus zum Stillstand. Rios sagt, dass sich alle bereit halten sollen. Als der ICE-Officer reinkommt, greift Rios ihn an. Musiker und Seven öffnen die Tür und betäuben den Fahrer. Seven befreit die Gefangenen. Rios sagt, dass sie verschwinden sollen. Musiker glaubt [[Elnor]] zu sehen, erkennt dann ihre Verwechslung und schickt ihn weg. Musiker sagt Seven, dass sie Recht hat und sie weg müssen. Pedro bedankt sich bei Rios für diue gute Arbeit. Seven sagt Rios, dass sie jetzt verschwinden. | ||
− | + | Renée Picard sitzt derweil bei einem Psychiater im Büro. Dieser sagt ihr, dass sie von sich erzählen, und nicht zu hart mit sich ins Gericht gehen solle. Sie sagt dem Psychiater, dass sie sich die Frage stellt, ob sie weiterkommt oder im Ernstfall versagt, denn es hängen ja Leben davon ab. | |
− | + | [[Datei:Picard erkennt, dass Q über Renée die Zukunft verändern will.jpg|thumb|Picard erkennt, dass Q über Renée die Zukunft verändern will.]] | |
+ | Tallinn sagt Picard, dass sie als Aufseher auserwählt wurde. Picard sagt, dass [[James Tiberius Kirk|Kirk]] und die [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701)]] einmal auf einen Menschen namens [[Gary Seven]] trafen. Auch er war von höher entwickelten Wesen angeheuert worden, um <q>das große Gewebe</q> zu schützen, um es mit ihren Worten zu sagen. Tallinn sagt, dass man manchmal einen einzelnen Faden beschützen muss, um dieses zu schützen. Picard bittet sie, ihm von Renée zu erzählen. Tallinn sagt, dass sie sich an eine Regel hält: Sie beobachtet, wird aber nie gesehen. Renée hat sich selbst das Singen beigebracht. Mit 11 waren es dann [[Schach]], [[Strömungslehre]] und [[Kantonesisch]], Studium mit 16 und danach einige Jahre als Testpilotin. Die [[NASA]] konnte es nicht erwarten, sie zu kriegen. Picard sagt, dass diese Frau bemerkenswert ist, was Tallinn bestätigt. Jedoch heißt das nicht, dass sie frei von Sorgen wäre. Sie neigt zu [[Melancholie]] und manchmal hat sie mit [[Angst|Ängsten]] und [[Depression]] zu kämpfen. Dies sei ein Jammer, wenn man bedenkt, wozu ihr Verstand in der Lage ist. Picard sagt, dass Depressionen für Menschen kräftezehrend sein können. Vielleicht habe sie schon Glück, wenn sie in der Lage ist, damit zu leben. Tallinn sagt, dass sie sich nicht sicher ist, ob sie damit leben könne. Tallinn sagt, dass die [[Europa-Mission]] in drei Tagen startet. Picard sagt, dass in seiner Zeitlinie, die Europa-Mission bahnbrechend für die Raumfahrt war. Tallinn ist sich unsicher, ob Renée daran teilnehmen will. Sie zeigt ihm eine Aufzeichnung einer verpflichtenden püsychologischen Evaluierung für die Mission. Picard sagt, dass das vertraulich ist. Renée sagt, dass sich alles anfühlt, als wäre nichts mehr von Bedeutung und alles gleichgültig. Das mache ihr Angst. Sie weiß nicht, ob es nur ein Bauchgefühl oder Angst ist. Der Psychiater sagt, dass die Angst auch ihr Freund sein kann, der ihr sagt, dass sie vielleicht nicht bereit ist. Picard lässt die Aufzeichnung anhalten. Er fragt, wieso er es ihr auszureden versucht. Tallinn soll ihm den Arzt zeigen. Picard erkennt, dass es kein Therapeut, sondern [[Q]] ist. Er benutzt Renée, um die Zukunft zu verändern. | ||
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+ | ==== Akt II: Q und Soong ==== | ||
+ | [[Datei:Adam Soong wird von Q kontaktiert.jpg|thumb|Adam Soong wird von Q kontaktiert.]] | ||
+ | [[Adam Soong]] hält eine Präsentation vor einigen Leuten. Sie sollen sich eine Zukunft vorstellen, in der es keine Krankheiten mehr gibt. Sie sollen sich vorstellen, er wäre ein Gott. Er sehe sie an einem Scheideweg stehen. Werden Sie ins Licht der Aufklärung hineinschreiten oder weiter im Dunkel verharren. Nach der Präsentation geht er zu seiner Tochter [[Kore Soong]], die ihn fragt, wie es gelaufen ist. Adam ist niedergeschlagen und knöpft sein [[Jackett]] auf, woran sie erkennt, dass es nicht gut lief. Kore fragt, ob er nicht etwa seine Menschheit-am-Scheideweg-Rede gehalten hat. Adam Soong sagt, dass er seine jahrelangen Forschungen zu einer Perle der Weisheit pressen könnte und diese heißen würde: <q>Menschen sind Idioten.</q> Er sagt den Leuten, dass sie sich eine Welt ohne Gendefekte vorstellen sollen. Adam Soong sagt, dass Kore bald die Welt da draußen selbst betreten und die Idioten in freier Wildbahn erleben könne. Adam Soong fragte bei der Präsentation, wie weit sie bereit wären zu gehen. Er nimmt eine Blutprobe von Kore. Sie sagt, dass sie lernen will, zu schwimmen und sehen, wie sich das Licht im Pool bricht und die Meeresluft atmen. Adam sagt, dass er alles tun würde. Er macht eine Simulation und erkennt, dass die Sequenz zum Tod des Subjekts führen wird. Eine Frau sagt Adam Soong, dass er gemeinsam mit der [[Spearhead Cooperation]] Genexperimente an [[Soldat]]en durchgeführt habe. Soong erwidert, dass es Ex-Soldaten waren. Die Frau sagt, dass es nicht überwachte, illegale Experimente waren. Adam sagt, dass es zum Wohle aller waren. Die Gendefekte seiner Tochter führen dazu, dass das kleinste Staubkorn ihre Lunge zerstören und die UV-Strahlung ihr Blut in Gift verwandelt. Sie ist in ihrem Zimmer gefangen und kein Leben. Die Frau sagt, dass ein Verstoß gegen die [[Shenzen-Konvention]] ernst Konsequenzen hat. Adam sagt, dass er das für ihre Kinder tut. Die Frau sagt, dass sie ihm die [[Approbation]] und die Forschungsgelder entziehen müssen. Adam Soong sieht nun auf einem Bildschirm eine Nachricht: <q>Ich kann ihnen helfen.</q> Dann werden in schneller Folge einige Dokumente eingeblendet und er solle in seinen [[3-D-Drucker]] sehen. Dort wird derweil eine Platte mit einem perforierten Q erstellt. | ||
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+ | [[Datei:Polizist erblickt die Borg-Königin.jpg|thumb|Der Polizist erblickt die Borg-Königin.]] | ||
+ | Ein Mann durchsucht das Haus und sagt, dass alles ruhig ist. Das Haus sehe verlassen aus, aber er werde sich noch einmal umsehen. Die Antwort wird jedoch verstümmelt, weil er keinen Empfang hat. Er flucht, dass er die Provinz hasst. Als er sich gerade eine Zigarette anzünden will, bemerkt er draußen Lichter und sieht nach. Jurati schläft derweil auf der Couch vor ihm, ohne von ihm bemerkt zu werden. Der Mann geht in das Schiff. Dort hört er die Hilferufe einer Frau. Sie sagt, dass er ihrer Stimme folgen soll. Der Mann erreicht nun die Borg-Königin und taumelt rückwärts. Die Königin nennt ihn ihren Helden. Sie sagt, dass sie etwas gegen seine Nikotinsucht unternehmen kann und erfasst ihn mit einem Tentakel. | ||
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+ | ==== Akt III: Picard und die Wächterin ==== | ||
+ | [[Datei:Q macht Adam Soong ein Angebot.jpg|thumb|Q macht Adam Soong ein Angebot.]] | ||
+ | Adam Soong spricht mit Q in einem Restaurant. Soong fragt rhetorisch, ob er wisse, von wie vielen Leuten er wegen seiner Forschung belästigt werde. Er hat die ganze Palette vom Nazi in seiner Kellerwohnung bis zur reichen Erbin, die will, dass er ihre Katze klont. Das mache er nicht und er solle seine Zeit nicht damit verschwenden. Q antwortet, dass ihm nichts ferner liege. Dem Anschein nach, war die Zeit ihm wohlgesonnen, doch nun drohe sie sich von ihm abzuwenden. Soong bezeichnet das als Geschwätz eines Irren. Darum werde er gehen. Q sagt, dass er in 17 Sekunden bei ihm sitzt. Er hat eine Stunde Fahrt auf sich genommen, um einen Unbekannten zu treffen. Das habe er nicht getan, weil ihn das Unbekannte reizt oder aus wissenschaftlicher Neugier, sondern weil er ein verzweifelter Vater sei. Soong setzt sich zu ihm. Q sagt, dass es genau 17 Sekunden sind. Soong sagt, dass wenn er ihn kennt, wüsste, dass er ihn töten lässt, wenn er ihn für eine Gefahr hält. Q antwortet, dass er das weiß und das ihm an ihm so gut gefällt. Soong fragt, wer er ist. Q antwortet, dass er die Emotion des Sternenstaubs, das sanfte Flattern eines [[Schmetterling]]s ist. Er sei der [[Tod]] und der Zerstörer von Welten und auch ein großer Bewunderer und ein Visionär. Er weiß, wie wichtig Soong für die Zukunft des Planeten sei. Soong fragt, was er will. Q antwortet, dass es hier darum geht, was er wolle, was Q wolle, dazu würden sie später kommen. Er habe nicht mehr viel Zeit. Adam Soong sagt, dass ihn das nichts angehe. Adam sagt, dass nichts unheilbar ist. Q sagt, dass er weder die Zeit, noch die finanziellen Mittel habe, um das Problem zu lösen. Dann gibt er Soong eine Phiole mit einer blauen Substanz. Soong solle sie analysieren lassen. Vielleicht könne er Q dann bei etwas helfen, was er wolle. | ||
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+ | [[Datei:Picard appelliert an Tallinn zu kooperieren.jpg|thumb|Picard appelliert an Tallinn zu kooperieren.]] | ||
+ | Picard und Tallinn unterhalten sich. Tallinn fragt, wieso Q nicht einfach mit den Fingern schnippt und das Shuttle der Europa-Mission verschwinden lässt. Picard weiß darauf keine Antwort. Tallinn fragt, wieso er nicht Renée selbst verschwinden lässt. Picard weiß dies nicht. Er sagt, dass wenn er Renée dazu bringt, einen anderen Weg einzuschlagen, dann beraubt er sie des Weges, den Tallinn geschworen hat, zu beschützen. Sie begibt sich morgen vor dem Start in [[Quarantäne]]. Wenn sie das getan hat, gebe es kein zurück. Picard sagt, dasssie also nur 14 Stunden auf sie aufpassen müssen. Tallinn sagt, dass sie das nicht tun können, weil sie nachher noch auf eine Gala muss. Picard fragt, auf welche Gala sie müsse. Tallinn sagt, dass die Gala verpflichtend ist. Es wird die [[Presse]] da sein und [[Sponsor]]en, deren Hände es zu schütteln gilt. Picard sagt, dass sie also an der Gala teilnehmen werden. Sie müssen ein Auge auf Renée haben und sie gegen potenzielle Gefahren abschirmen. Picard sagt, dass sie zu seiner Crew stoßen sollten. Auf dem Schiff sollten sie jemanden haben. Tallinn sagt, dass er sie wohl mit jemandem aus seiner Crew verwechsle. Picard sagt, dass er weiß, dass sie Renée seit 24 Jahren beschütze, doch in dieser Angelegenheit müsse sie strategisch denken. Zusammen seien sie stärker. Sie müssten einander helfen. | ||
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+ | [[Datei:Jurati zielt mit einem Gewehr auf die Borg-Königin.jpg|thumb|Jurati zielt mit einem Gewehr auf die Borg-Königin.]] | ||
+ | Jurati hört die Stimme der Borg-Königin, die ihr sagt, dass sie eine Überraschung für sie hat. Jurati wacht auf und steht auf. Die Königin sagt, dass sie nicht ohne sie anfangen will. Jurati nimmt ein [[Gewehr]] von der Wand und geht zur Königin. Sie geht zur Königin, die einen Mann mit den Tentakeln würgt. Die Königin sagt, dass sie ihr hilft. Jurati sagt, dass sie sie loslassen soll. Die Königin sagt, dass sie seinen Körper übernehmen könnte, aber sie will lieber Jurati. Sie sei allein. Jurati sei in jeder Permutation des Universums mutterseelenallein. Jurati erwidert, dass sie aufhören solle, zu reden. Es sei ihr Schicksal, unsichtbar zu sein. Das alles könnte sie ändern. Sie solle sich vorstellen, dass man sie lieben würde, jeden Gedanken, jedes Flüstern, jede Antwort schützen. Würden Sie ihren Verstand verschmelzen, könnten Sie so viel mehr sein. Sie sei in diesem Universum die Einzige, die Jurati jemals richtig gesehen habe. Jurati sagt, dass das jetzt hier ende und hebt das Gewehr höher. Jurati feuert nun das Gewehr ab. | ||
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+ | ==== Akt IV: Undercover ==== | ||
+ | [[Datei:Kore Soong erleidet Verbrennungen.jpg|thumb|Kore Soong erleidet Verbrennungen.]] | ||
+ | Adam Soong sieht sich das Ergebnis der Analyse der Probe von Q an. Es habe eine 100-%-ige Wirksamkeit und sei stabil. Er fragt sich, wie Q das angestellt habe. Soong berichtet [[Kore Soong]], dass es funktioniert. Sie fragt, was da drin ist. Soong antwortet, dass da drin Wasser, [[Lebensmittelfarbe]] und ein genetischer Stabilisator ist. Ein Kollege von ihm habe ihn inspiriert, etwas neues zu versuchen. Er habe es sich bereits selbst gespritzt und es sei vollkommen ungefährlich. Kore sagt, dass sie ihm vertraut und injiziert es sich dann. Soong lässt nun mithilfe seiner Fernsteuerung die Drohnen wegfliegen. Kore sieht in den Himmel und beginnt zu lachen. Sie umarmt ihren Vater. Später springt sie in den Pool und schwimmt. Sie taucht auf und sagt, dass sie den Dreh schon fast raus hat. Es ist wie Schweben in Bewegung. Sie fragt, ob ihre Mutter gut schwimmen konnte. Adam bejaht dies und meint, dass sie wie eine [[Ente]] oder [[Meerjungfrau]] schwimmen konnte. Kore solle Geduld mit sich haben. Sie werde feststellen, dass es eine ganze Reihe von Dingen gibt, mit denen sie ein [[Jahrzehnt]] zu spät dran ist. Kore sagt, dass wer Geduld hat, Zeit haben muss. Adam fragt, ob sie sich einen [[Nachmittag]] lang freuen könnten. Kore fragt, wer dieser Kollege sei. Da hat sie Schmerzen und Adern zeichnen sich an ihrer Stirn ab. Adam Soong lässt die Drohnen rasch zu Boden gehen und das Sonnenlicht abschirmen. | ||
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+ | [[Datei:Jurati informiert Seven und Rios, dass sie die Königin erschießen musste.jpg|thumb|Jurati informiert Seven und Rios, dass sie die Königin erschießen musste.]] | ||
+ | Jurati beamt Musiker, Rios und Seven auf das Schiff. Jurati sagt, dass es nicht ihr Blut ist, aber sie hat vielleichti hren einzigen Weg nach Hause umgebracht. Sie sagt, dass sie keine Wahl hatte, weil sie ihn umbringen wollte. Jetzt gehe es ihm gut. Die meisten seiner Organe habe sie heilen können. Musiker fragt, was sie damit meint und Jurati antwortet, dass seine [[Milz]] dort drüben in der Kiste liegt. Die Königin zu erschießen war schlimm. Eine einzelne Ladung Schrot, mehr war nicht nötig. Jurati sagt, dass ihr die Tötung der Königin leid tut. Seven meint, dass es eine Million Seelen gibt, die ihr widersprechen würden. Sie hat dafür gesorgt, dass der Mann alles vergisst und bringt ihn weg. Picard und Tallinn materialisieren sich auf dem Schiff und sie fragt, ob man den anderen vertrauen könne. Picard bejaht dies. Sie sehen, wie sie den toten Polizisten wegbringen. Picard meint zu Tallinn, dass es dafür sicher eine Erklärung gibt und er sicher nicht tot sei. | ||
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+ | Adam Soong fragt Q nach einem richtigen Heilmittel, das nicht nur für eine Weile wirkt. Wenn dem so sei, sei er Qs Geisel. Q sagt, dass sie alle immer Geiseln dessen sind, was sie lieben. Sie wären nur frei, wenn sie gar nichts lieben. Dann wäre das Leben sinnlos. Soong fragt, was er braucht. Q sagt, dass ihm kürzlich bewusst wurde, dass ihm Grenzen auferlegt sind. Deshalb möchte er, dass Soong ihnen ein Hindernis aus dem Weg räumt. Er fragt, ob ihm der Name Picard etwas tut. | ||
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+ | [[Datei:Besprechung für die Undercover-Mission.jpg|thumb|Die Offiziere planen eine Undercover-Mission.]] | ||
+ | Picard und Musiker unterhalten sich über Tallinn und dass sie genauso aussieht wie Laris. Picard antwortet, dass ihm das bewusst ist. Musiker fragt, ob er das nicht irgendwie gruselig finde. Picard bejaht dies und Musiker meint, dass es eine tolle Unterhaltung ist. Tallinn und die anderen sehen sich die Aufzeichnung des Gesprächs Qs mit Renée an. Seven fragt, was Q erreichen will. Picard sagt, dass aktuell die realistische Gefahr besteht, dass Renée Picard einen Rückzieher von der Mission macht und die Realität, die sie gesehen haben, die Konsequenz daraus gewesen ist. Ohne Europa-Mission, ohne Renée und ohne Hoffnung. Rios fragt, ob er denkt, dass nur seine Großtante verhindern wird, dass sie in der Zukunft unter einer xenophoben Tyrannenherrschaft leben. Er fragt, wie das möglich ist. Picard kann es nicht erklären. Dieses Zeitalter verfügt nur, über eine lückenhafte Geschichtsschreibung. Über Renee Picard ist nur bekannt, dass sie auf [[Io]], einen empfindungsfähigen Mikroorganismus fand und zur Erde mitbrachte. All das spiele keine Rolle mehr, wenn Q zu Renée durchdringen und sie umstimmen kann. Sie werden sie bei der Gala im Auge behalten und jeden ihrer Schritte überwachen, sagt Picard. Sie reagieren auf Bedrohungen und führen Renée. Tallinn sagt, dass sie keinen Kontakt mit ihr aufnehmen. Picard sagt, dass Q unberechenbar und eine Bedrohung ist, auch wenn es sich anfühlt, als würde er mit ihnen spielen. Renee ist bei der Gala angreifbar. Tallinn sagt, dass sie noch ein Problem haben, weil sie nicht eingeladen sind. Rios fragt, ob sie sich nicht reinbeamen können. Tallinn sagt, dass die Veranstaltung streng überwacht wird. Jedem Gast wurde mit der Einladung eine Funkfrequenz zugewiesen. Diese ist mit einem allumfassenden Datensatz verknüpft. Tallinn sagt, dass sie eine Person reinschmuggeln kann, was aber nur wirkt, solange die [[Gesichtserkennung]] nicht greift. Jurati will die [[Datenbank]] hacken. Dafür brauche sie nur 2 Sekunden. An der [[Universität]] hatte sie antikes Coden und freut sich, dass sie es endlich einmal anwenden kann. Tallinn sagt, dass das aus der Ferne nicht möglich ist. Der Computer ist nicht in ein Netzwerk eingebunden. Musiker sagt, dass sie also den Computer nur hacken können, wenn jemand vor Ort ist. Sie müssen daher Jurati einschleusen. Rios ist skeptisch, weil er die Robotikerin vorschickt und nicht die Ex-Spionin oder den Ranger. Jurati sagt, dass sie es ja verstanden haben. Picard erwidert, dass Jurati über alle nötigen Fähigkeiten verfügt. Außerdem habe er einen Plan. | ||
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+ | [[Datei:Jurati ist in der Überwachungszentrale.jpg|thumb|Die Borg-Königin sagt Jurati, dass es clever war, sich gefangen nehmen zu lassen.]] | ||
+ | Jurati schmuggelt sich auf die Party. Ihr Implantat zeigt ihre Daten und der Einlasser fragt, ob sie sich noch anders ausweisen könne. Jurati holt daraufhin ihren [[Führerschein]] aus der Handtasche und zeigt ihm diesen. Sie sagt, dass sie Renée dort unten sehen kann. Diese blickt auf einen Bildschirm, wo man den Start einer Spollo-Rakete sieht. Renee Picard erinnert sich derweil an einen missglückten Triebswerkstest. Das Haupttriebwerk reagierte nicht. Daraufhin trinkt sie ein Schnapsglas aus. Picard ruft Jurati. Diese sagt, dass sie bereit sind. Jurati sagt, dass das Signal gestört wird. Eine Frau aus der Überwachung bemerkt Jurati und sagt durch, dass etwas nicht mit der Frau im roten Kleid am Brunnen stimmt. Sie spreche mit sich selbst. Sie hätten einen ungebetenen Gast. Sie lässt sie von der Security verhaften. Jurati sitzt an einem Stuhl. Eine Frau und ein Mann überprüfen sie. Der Mann sagt, dass sie sich reingeschmuggelt hat und sie sie überprüfen müssen. Die Frau sagt, dass sie bestimmt aus [[Newport Beach]] ist und sie noch verklagt werden. Jurati sagt über den Kommunikator, dass es funktioniert hat. Sie ist im Überwachungsraum. Picard sagt, dass sie auf ihr zeichen warten. Sie erinnert sich, wie die Königin Jurati sagte, dass sie ganz allein ist, sobald sie fort ist. Die Königin sagt, dass sie spürt, wie sie stirbt. Diese Leere in ihr, gefalle ihr hoffentlich. Gemeinsam könnten sie so viel mehr sein. Die Königin fragt, wie sie es schaffen will, ohne die Königin zu überleben. Dann berührt sie ihre Wange. Die Königin sagt nun Agnes in ihrem Kopf, dass es ein cleverer Plan war, sich absichtlich erwischen zu lassen. | ||
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;{{Datum|2022-03-31}}: Verfügbar in den USA via [[CBS All Access]] | ;{{Datum|2022-03-31}}: Verfügbar in den USA via [[CBS All Access]] | ||
;{{Datum|2022-04-01}}: Verfügbar in Deutschland via [[Prime Video]] | ;{{Datum|2022-04-01}}: Verfügbar in Deutschland via [[Prime Video]] | ||
− | ;{{Datum|2023-10-14}}: Free-TV-Premiere in Deutschland | + | ;{{Datum|2023-10-14}}: Free-TV-Premiere in Deutschland via [[Pluto TV]] |
+ | ;{{Datum|2024-03-11T20:15}}: Erstausstrahlung im linearen Fernsehen in Deutschland via [[Tele 5]] | ||
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=== Trivia === | === Trivia === | ||
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:[[Evan Evagora]] als [[Elnor]] (''Halluzination'') | :[[Evan Evagora]] als [[Elnor]] (''Halluzination'') | ||
::[[Sebastian Fitzner]] | ::[[Sebastian Fitzner]] | ||
− | :[[Orla Brady]] als [[Laris]] (Flashbacks, ''Archivmaterial'') / [[Tallinn]] | + | :[[Orla Brady]] als [[Laris (Romulanerin)|Laris]] (Flashbacks, ''Archivmaterial'') / [[Tallinn]] |
::[[Sabine Falkenberg]] | ::[[Sabine Falkenberg]] | ||
:[[Isa Briones]] als [[Kore Soong]] | :[[Isa Briones]] als [[Kore Soong]] |
Aktuelle Version vom 10. April 2024, 20:24 Uhr
Jean-Luc Picard erkennt, dass eine Person aus seiner Vergangenheit für die Divergenz in der Zeitlinie verantwortlich sein könnte. Q manipuliert weiter die Zeitlinie und findet Interesse an Adam Soong. Seven und Raffi versuchen Rios zu befreien, während Jurati die Konsequenzen ihrer Übereinkunft mit der Borg-Königin tragen muss.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe[Bearbeiten]
Kurzfassung[Bearbeiten]
Langfassung[Bearbeiten]
Prolog[Bearbeiten]
Es ertönt ein Alarm und die Warnmeldung "1202 Alarm. Vector Accumulator Area Exhaustion" wird auf einem Monitor angezeigt. Chango ruft Houston und meldet, dass ihr ein 1202 angezeigt wird. Die Stimme aus der Kontrollzentrale sagt, dass sie mit irgendetwas kollidiert sind. Sie sollen ihre Mischung kontrollieren.
Laris verriegelt die Tür und Picard fragt sie, wo sie sind. Sie antwortet, dass sie in ihrer Wohnung sind. Sie möchte sich lieber hier unterhalten, falls er unleidlich wird. Picard fragt Laris, was los ist. Die Frau wundert sich über diesen Namen. Picard fragt nun, ob Q dahinter stecke. Die Frau fragt, was ein Q ist. Picard sagt, dass sie wohl keine Ahnung hat. Picard erinnert sich an die Worte von Laris, ob das wirklich das ist, was er wollte. Picard sagt, dass sie nicht Laris ist. Die Frau stellt sich als Tallinn vor und zieht eine Waffe. Sie sagt, dass sie sich freut, ihn kennenzulernen.
Renée Picard meldet im Simulator, dass sie versucht die Triebwerke zu zünden. Houston sagt, dass sie eine Sicherheitsposition einnehmen soll. Houston zählt den Countdown bis zum Einschlag runter. Dann sagt sie der Astronautin, dass sie tot sei. Diese nimmt den Helm ab und fragt, wieso es heute an allen Ecken hakt. Die Stimme sagt, dass der Start erst in drei Tagen ist und sie genug Zeit haben.
Tallinn sagt Picard, dass sie keine Zeitreisenden mag, wer auch immer er sei. Picard antwortet, dass sein Name Jean-Luc Picard ist. Tallinn sagt, dass sie wie viele andere ihrer Zunf, sie nur eine Aufgabe habe. Ihr gesamtes Dasein dient dem Schutz eines einzelnen Individuums, eines einzelnen Fadens in einem großen Gewebe, das sie nicht überblicken kann. Picard sagt, dass eine Abweichung in der Zeitlinie bevorsteht, die die Zukunft, aus der er kommt, verändern wird. Sie oder die Person, die sie beschützt sind dafür von großer Bedeutung. Tallinn sagt, dass diese Person allem Anschein nach eine Vorfahrin von ihm ist: Renée Picard.
Akt I: Eingriff in die Zukunft[Bearbeiten]
Die Borg-Königin sagt, dass etwas allein aber nicht einsam ist, still aber nicht laut. Dann imitiert sie die Stimme von Jurati und lässt den Computer die lokalen Mobilfunkfrequenzen scannen und übernehmen. Der Computer antwortet, dass das Stimmenprofil nicht autorisiert ist. Sie versucht es noch einmal und scheitert. Auch der Versuch mit Picards Stimme scheiert, gelingt aber mit Rios. Sie ruft nun das Polizeirevier von La Barre an. Sie behauptet mit einer Frauenstimme, dass sie Schreie vom Picard-Weingut hören würde und offenbar eine Frau misshandelt wird und sie schnell kommen sollen. Der Beamte antwortet, dass sie bleiben soll, wo sie ist und die Beamten unterwegs sind.
Raffi Musiker und Seven of Nine können Cristóbal Rios inzwischen lokalisieren und Raffi sagt, dass er eine Minute in dieser Richtung ist. Jurati müsste ihn erfassen und rausbeamen können. Seven weist auf die Folgen hin, wenn sie ihn vor zig Augenzeugen im 21. Jahrhundert dort rausbeamen. Musiker sagt, dass sie Rios verlieren werden. Seven sagt, dass sie die Zeitlinie nicht noch weiter beeinflussen dürfen. Raffi gibt ihr den Tricorder. Sie sagt, dass er noch 400 Meter entfernt ist. Seven versteht, dass sie wegen [[Elnor[[ und Gabe wütend ist, im Gegensatz zu ihr. Seven bringt mit dem Tricorder den Bus zum Stillstand. Rios sagt, dass sich alle bereit halten sollen. Als der ICE-Officer reinkommt, greift Rios ihn an. Musiker und Seven öffnen die Tür und betäuben den Fahrer. Seven befreit die Gefangenen. Rios sagt, dass sie verschwinden sollen. Musiker glaubt Elnor zu sehen, erkennt dann ihre Verwechslung und schickt ihn weg. Musiker sagt Seven, dass sie Recht hat und sie weg müssen. Pedro bedankt sich bei Rios für diue gute Arbeit. Seven sagt Rios, dass sie jetzt verschwinden.
Renée Picard sitzt derweil bei einem Psychiater im Büro. Dieser sagt ihr, dass sie von sich erzählen, und nicht zu hart mit sich ins Gericht gehen solle. Sie sagt dem Psychiater, dass sie sich die Frage stellt, ob sie weiterkommt oder im Ernstfall versagt, denn es hängen ja Leben davon ab.
Tallinn sagt Picard, dass sie als Aufseher auserwählt wurde. Picard sagt, dass Kirk und die USS Enterprise (NCC-1701) einmal auf einen Menschen namens Gary Seven trafen. Auch er war von höher entwickelten Wesen angeheuert worden, um das große Gewebe
zu schützen, um es mit ihren Worten zu sagen. Tallinn sagt, dass man manchmal einen einzelnen Faden beschützen muss, um dieses zu schützen. Picard bittet sie, ihm von Renée zu erzählen. Tallinn sagt, dass sie sich an eine Regel hält: Sie beobachtet, wird aber nie gesehen. Renée hat sich selbst das Singen beigebracht. Mit 11 waren es dann Schach, Strömungslehre und Kantonesisch, Studium mit 16 und danach einige Jahre als Testpilotin. Die NASA konnte es nicht erwarten, sie zu kriegen. Picard sagt, dass diese Frau bemerkenswert ist, was Tallinn bestätigt. Jedoch heißt das nicht, dass sie frei von Sorgen wäre. Sie neigt zu Melancholie und manchmal hat sie mit Ängsten und Depression zu kämpfen. Dies sei ein Jammer, wenn man bedenkt, wozu ihr Verstand in der Lage ist. Picard sagt, dass Depressionen für Menschen kräftezehrend sein können. Vielleicht habe sie schon Glück, wenn sie in der Lage ist, damit zu leben. Tallinn sagt, dass sie sich nicht sicher ist, ob sie damit leben könne. Tallinn sagt, dass die Europa-Mission in drei Tagen startet. Picard sagt, dass in seiner Zeitlinie, die Europa-Mission bahnbrechend für die Raumfahrt war. Tallinn ist sich unsicher, ob Renée daran teilnehmen will. Sie zeigt ihm eine Aufzeichnung einer verpflichtenden püsychologischen Evaluierung für die Mission. Picard sagt, dass das vertraulich ist. Renée sagt, dass sich alles anfühlt, als wäre nichts mehr von Bedeutung und alles gleichgültig. Das mache ihr Angst. Sie weiß nicht, ob es nur ein Bauchgefühl oder Angst ist. Der Psychiater sagt, dass die Angst auch ihr Freund sein kann, der ihr sagt, dass sie vielleicht nicht bereit ist. Picard lässt die Aufzeichnung anhalten. Er fragt, wieso er es ihr auszureden versucht. Tallinn soll ihm den Arzt zeigen. Picard erkennt, dass es kein Therapeut, sondern Q ist. Er benutzt Renée, um die Zukunft zu verändern.
Akt II: Q und Soong[Bearbeiten]
Adam Soong hält eine Präsentation vor einigen Leuten. Sie sollen sich eine Zukunft vorstellen, in der es keine Krankheiten mehr gibt. Sie sollen sich vorstellen, er wäre ein Gott. Er sehe sie an einem Scheideweg stehen. Werden Sie ins Licht der Aufklärung hineinschreiten oder weiter im Dunkel verharren. Nach der Präsentation geht er zu seiner Tochter Kore Soong, die ihn fragt, wie es gelaufen ist. Adam ist niedergeschlagen und knöpft sein Jackett auf, woran sie erkennt, dass es nicht gut lief. Kore fragt, ob er nicht etwa seine Menschheit-am-Scheideweg-Rede gehalten hat. Adam Soong sagt, dass er seine jahrelangen Forschungen zu einer Perle der Weisheit pressen könnte und diese heißen würde: Menschen sind Idioten.
Er sagt den Leuten, dass sie sich eine Welt ohne Gendefekte vorstellen sollen. Adam Soong sagt, dass Kore bald die Welt da draußen selbst betreten und die Idioten in freier Wildbahn erleben könne. Adam Soong fragte bei der Präsentation, wie weit sie bereit wären zu gehen. Er nimmt eine Blutprobe von Kore. Sie sagt, dass sie lernen will, zu schwimmen und sehen, wie sich das Licht im Pool bricht und die Meeresluft atmen. Adam sagt, dass er alles tun würde. Er macht eine Simulation und erkennt, dass die Sequenz zum Tod des Subjekts führen wird. Eine Frau sagt Adam Soong, dass er gemeinsam mit der Spearhead Cooperation Genexperimente an Soldaten durchgeführt habe. Soong erwidert, dass es Ex-Soldaten waren. Die Frau sagt, dass es nicht überwachte, illegale Experimente waren. Adam sagt, dass es zum Wohle aller waren. Die Gendefekte seiner Tochter führen dazu, dass das kleinste Staubkorn ihre Lunge zerstören und die UV-Strahlung ihr Blut in Gift verwandelt. Sie ist in ihrem Zimmer gefangen und kein Leben. Die Frau sagt, dass ein Verstoß gegen die Shenzen-Konvention ernst Konsequenzen hat. Adam sagt, dass er das für ihre Kinder tut. Die Frau sagt, dass sie ihm die Approbation und die Forschungsgelder entziehen müssen. Adam Soong sieht nun auf einem Bildschirm eine Nachricht: Ich kann ihnen helfen.
Dann werden in schneller Folge einige Dokumente eingeblendet und er solle in seinen 3-D-Drucker sehen. Dort wird derweil eine Platte mit einem perforierten Q erstellt.
Ein Mann durchsucht das Haus und sagt, dass alles ruhig ist. Das Haus sehe verlassen aus, aber er werde sich noch einmal umsehen. Die Antwort wird jedoch verstümmelt, weil er keinen Empfang hat. Er flucht, dass er die Provinz hasst. Als er sich gerade eine Zigarette anzünden will, bemerkt er draußen Lichter und sieht nach. Jurati schläft derweil auf der Couch vor ihm, ohne von ihm bemerkt zu werden. Der Mann geht in das Schiff. Dort hört er die Hilferufe einer Frau. Sie sagt, dass er ihrer Stimme folgen soll. Der Mann erreicht nun die Borg-Königin und taumelt rückwärts. Die Königin nennt ihn ihren Helden. Sie sagt, dass sie etwas gegen seine Nikotinsucht unternehmen kann und erfasst ihn mit einem Tentakel.
Akt III: Picard und die Wächterin[Bearbeiten]
Adam Soong spricht mit Q in einem Restaurant. Soong fragt rhetorisch, ob er wisse, von wie vielen Leuten er wegen seiner Forschung belästigt werde. Er hat die ganze Palette vom Nazi in seiner Kellerwohnung bis zur reichen Erbin, die will, dass er ihre Katze klont. Das mache er nicht und er solle seine Zeit nicht damit verschwenden. Q antwortet, dass ihm nichts ferner liege. Dem Anschein nach, war die Zeit ihm wohlgesonnen, doch nun drohe sie sich von ihm abzuwenden. Soong bezeichnet das als Geschwätz eines Irren. Darum werde er gehen. Q sagt, dass er in 17 Sekunden bei ihm sitzt. Er hat eine Stunde Fahrt auf sich genommen, um einen Unbekannten zu treffen. Das habe er nicht getan, weil ihn das Unbekannte reizt oder aus wissenschaftlicher Neugier, sondern weil er ein verzweifelter Vater sei. Soong setzt sich zu ihm. Q sagt, dass es genau 17 Sekunden sind. Soong sagt, dass wenn er ihn kennt, wüsste, dass er ihn töten lässt, wenn er ihn für eine Gefahr hält. Q antwortet, dass er das weiß und das ihm an ihm so gut gefällt. Soong fragt, wer er ist. Q antwortet, dass er die Emotion des Sternenstaubs, das sanfte Flattern eines Schmetterlings ist. Er sei der Tod und der Zerstörer von Welten und auch ein großer Bewunderer und ein Visionär. Er weiß, wie wichtig Soong für die Zukunft des Planeten sei. Soong fragt, was er will. Q antwortet, dass es hier darum geht, was er wolle, was Q wolle, dazu würden sie später kommen. Er habe nicht mehr viel Zeit. Adam Soong sagt, dass ihn das nichts angehe. Adam sagt, dass nichts unheilbar ist. Q sagt, dass er weder die Zeit, noch die finanziellen Mittel habe, um das Problem zu lösen. Dann gibt er Soong eine Phiole mit einer blauen Substanz. Soong solle sie analysieren lassen. Vielleicht könne er Q dann bei etwas helfen, was er wolle.
Picard und Tallinn unterhalten sich. Tallinn fragt, wieso Q nicht einfach mit den Fingern schnippt und das Shuttle der Europa-Mission verschwinden lässt. Picard weiß darauf keine Antwort. Tallinn fragt, wieso er nicht Renée selbst verschwinden lässt. Picard weiß dies nicht. Er sagt, dass wenn er Renée dazu bringt, einen anderen Weg einzuschlagen, dann beraubt er sie des Weges, den Tallinn geschworen hat, zu beschützen. Sie begibt sich morgen vor dem Start in Quarantäne. Wenn sie das getan hat, gebe es kein zurück. Picard sagt, dasssie also nur 14 Stunden auf sie aufpassen müssen. Tallinn sagt, dass sie das nicht tun können, weil sie nachher noch auf eine Gala muss. Picard fragt, auf welche Gala sie müsse. Tallinn sagt, dass die Gala verpflichtend ist. Es wird die Presse da sein und Sponsoren, deren Hände es zu schütteln gilt. Picard sagt, dass sie also an der Gala teilnehmen werden. Sie müssen ein Auge auf Renée haben und sie gegen potenzielle Gefahren abschirmen. Picard sagt, dass sie zu seiner Crew stoßen sollten. Auf dem Schiff sollten sie jemanden haben. Tallinn sagt, dass er sie wohl mit jemandem aus seiner Crew verwechsle. Picard sagt, dass er weiß, dass sie Renée seit 24 Jahren beschütze, doch in dieser Angelegenheit müsse sie strategisch denken. Zusammen seien sie stärker. Sie müssten einander helfen.
Jurati hört die Stimme der Borg-Königin, die ihr sagt, dass sie eine Überraschung für sie hat. Jurati wacht auf und steht auf. Die Königin sagt, dass sie nicht ohne sie anfangen will. Jurati nimmt ein Gewehr von der Wand und geht zur Königin. Sie geht zur Königin, die einen Mann mit den Tentakeln würgt. Die Königin sagt, dass sie ihr hilft. Jurati sagt, dass sie sie loslassen soll. Die Königin sagt, dass sie seinen Körper übernehmen könnte, aber sie will lieber Jurati. Sie sei allein. Jurati sei in jeder Permutation des Universums mutterseelenallein. Jurati erwidert, dass sie aufhören solle, zu reden. Es sei ihr Schicksal, unsichtbar zu sein. Das alles könnte sie ändern. Sie solle sich vorstellen, dass man sie lieben würde, jeden Gedanken, jedes Flüstern, jede Antwort schützen. Würden Sie ihren Verstand verschmelzen, könnten Sie so viel mehr sein. Sie sei in diesem Universum die Einzige, die Jurati jemals richtig gesehen habe. Jurati sagt, dass das jetzt hier ende und hebt das Gewehr höher. Jurati feuert nun das Gewehr ab.
Akt IV: Undercover[Bearbeiten]
Adam Soong sieht sich das Ergebnis der Analyse der Probe von Q an. Es habe eine 100-%-ige Wirksamkeit und sei stabil. Er fragt sich, wie Q das angestellt habe. Soong berichtet Kore Soong, dass es funktioniert. Sie fragt, was da drin ist. Soong antwortet, dass da drin Wasser, Lebensmittelfarbe und ein genetischer Stabilisator ist. Ein Kollege von ihm habe ihn inspiriert, etwas neues zu versuchen. Er habe es sich bereits selbst gespritzt und es sei vollkommen ungefährlich. Kore sagt, dass sie ihm vertraut und injiziert es sich dann. Soong lässt nun mithilfe seiner Fernsteuerung die Drohnen wegfliegen. Kore sieht in den Himmel und beginnt zu lachen. Sie umarmt ihren Vater. Später springt sie in den Pool und schwimmt. Sie taucht auf und sagt, dass sie den Dreh schon fast raus hat. Es ist wie Schweben in Bewegung. Sie fragt, ob ihre Mutter gut schwimmen konnte. Adam bejaht dies und meint, dass sie wie eine Ente oder Meerjungfrau schwimmen konnte. Kore solle Geduld mit sich haben. Sie werde feststellen, dass es eine ganze Reihe von Dingen gibt, mit denen sie ein Jahrzehnt zu spät dran ist. Kore sagt, dass wer Geduld hat, Zeit haben muss. Adam fragt, ob sie sich einen Nachmittag lang freuen könnten. Kore fragt, wer dieser Kollege sei. Da hat sie Schmerzen und Adern zeichnen sich an ihrer Stirn ab. Adam Soong lässt die Drohnen rasch zu Boden gehen und das Sonnenlicht abschirmen.
Jurati beamt Musiker, Rios und Seven auf das Schiff. Jurati sagt, dass es nicht ihr Blut ist, aber sie hat vielleichti hren einzigen Weg nach Hause umgebracht. Sie sagt, dass sie keine Wahl hatte, weil sie ihn umbringen wollte. Jetzt gehe es ihm gut. Die meisten seiner Organe habe sie heilen können. Musiker fragt, was sie damit meint und Jurati antwortet, dass seine Milz dort drüben in der Kiste liegt. Die Königin zu erschießen war schlimm. Eine einzelne Ladung Schrot, mehr war nicht nötig. Jurati sagt, dass ihr die Tötung der Königin leid tut. Seven meint, dass es eine Million Seelen gibt, die ihr widersprechen würden. Sie hat dafür gesorgt, dass der Mann alles vergisst und bringt ihn weg. Picard und Tallinn materialisieren sich auf dem Schiff und sie fragt, ob man den anderen vertrauen könne. Picard bejaht dies. Sie sehen, wie sie den toten Polizisten wegbringen. Picard meint zu Tallinn, dass es dafür sicher eine Erklärung gibt und er sicher nicht tot sei.
Adam Soong fragt Q nach einem richtigen Heilmittel, das nicht nur für eine Weile wirkt. Wenn dem so sei, sei er Qs Geisel. Q sagt, dass sie alle immer Geiseln dessen sind, was sie lieben. Sie wären nur frei, wenn sie gar nichts lieben. Dann wäre das Leben sinnlos. Soong fragt, was er braucht. Q sagt, dass ihm kürzlich bewusst wurde, dass ihm Grenzen auferlegt sind. Deshalb möchte er, dass Soong ihnen ein Hindernis aus dem Weg räumt. Er fragt, ob ihm der Name Picard etwas tut.
Picard und Musiker unterhalten sich über Tallinn und dass sie genauso aussieht wie Laris. Picard antwortet, dass ihm das bewusst ist. Musiker fragt, ob er das nicht irgendwie gruselig finde. Picard bejaht dies und Musiker meint, dass es eine tolle Unterhaltung ist. Tallinn und die anderen sehen sich die Aufzeichnung des Gesprächs Qs mit Renée an. Seven fragt, was Q erreichen will. Picard sagt, dass aktuell die realistische Gefahr besteht, dass Renée Picard einen Rückzieher von der Mission macht und die Realität, die sie gesehen haben, die Konsequenz daraus gewesen ist. Ohne Europa-Mission, ohne Renée und ohne Hoffnung. Rios fragt, ob er denkt, dass nur seine Großtante verhindern wird, dass sie in der Zukunft unter einer xenophoben Tyrannenherrschaft leben. Er fragt, wie das möglich ist. Picard kann es nicht erklären. Dieses Zeitalter verfügt nur, über eine lückenhafte Geschichtsschreibung. Über Renee Picard ist nur bekannt, dass sie auf Io, einen empfindungsfähigen Mikroorganismus fand und zur Erde mitbrachte. All das spiele keine Rolle mehr, wenn Q zu Renée durchdringen und sie umstimmen kann. Sie werden sie bei der Gala im Auge behalten und jeden ihrer Schritte überwachen, sagt Picard. Sie reagieren auf Bedrohungen und führen Renée. Tallinn sagt, dass sie keinen Kontakt mit ihr aufnehmen. Picard sagt, dass Q unberechenbar und eine Bedrohung ist, auch wenn es sich anfühlt, als würde er mit ihnen spielen. Renee ist bei der Gala angreifbar. Tallinn sagt, dass sie noch ein Problem haben, weil sie nicht eingeladen sind. Rios fragt, ob sie sich nicht reinbeamen können. Tallinn sagt, dass die Veranstaltung streng überwacht wird. Jedem Gast wurde mit der Einladung eine Funkfrequenz zugewiesen. Diese ist mit einem allumfassenden Datensatz verknüpft. Tallinn sagt, dass sie eine Person reinschmuggeln kann, was aber nur wirkt, solange die Gesichtserkennung nicht greift. Jurati will die Datenbank hacken. Dafür brauche sie nur 2 Sekunden. An der Universität hatte sie antikes Coden und freut sich, dass sie es endlich einmal anwenden kann. Tallinn sagt, dass das aus der Ferne nicht möglich ist. Der Computer ist nicht in ein Netzwerk eingebunden. Musiker sagt, dass sie also den Computer nur hacken können, wenn jemand vor Ort ist. Sie müssen daher Jurati einschleusen. Rios ist skeptisch, weil er die Robotikerin vorschickt und nicht die Ex-Spionin oder den Ranger. Jurati sagt, dass sie es ja verstanden haben. Picard erwidert, dass Jurati über alle nötigen Fähigkeiten verfügt. Außerdem habe er einen Plan.
Jurati schmuggelt sich auf die Party. Ihr Implantat zeigt ihre Daten und der Einlasser fragt, ob sie sich noch anders ausweisen könne. Jurati holt daraufhin ihren Führerschein aus der Handtasche und zeigt ihm diesen. Sie sagt, dass sie Renée dort unten sehen kann. Diese blickt auf einen Bildschirm, wo man den Start einer Spollo-Rakete sieht. Renee Picard erinnert sich derweil an einen missglückten Triebswerkstest. Das Haupttriebwerk reagierte nicht. Daraufhin trinkt sie ein Schnapsglas aus. Picard ruft Jurati. Diese sagt, dass sie bereit sind. Jurati sagt, dass das Signal gestört wird. Eine Frau aus der Überwachung bemerkt Jurati und sagt durch, dass etwas nicht mit der Frau im roten Kleid am Brunnen stimmt. Sie spreche mit sich selbst. Sie hätten einen ungebetenen Gast. Sie lässt sie von der Security verhaften. Jurati sitzt an einem Stuhl. Eine Frau und ein Mann überprüfen sie. Der Mann sagt, dass sie sich reingeschmuggelt hat und sie sie überprüfen müssen. Die Frau sagt, dass sie bestimmt aus Newport Beach ist und sie noch verklagt werden. Jurati sagt über den Kommunikator, dass es funktioniert hat. Sie ist im Überwachungsraum. Picard sagt, dass sie auf ihr zeichen warten. Sie erinnert sich, wie die Königin Jurati sagte, dass sie ganz allein ist, sobald sie fort ist. Die Königin sagt, dass sie spürt, wie sie stirbt. Diese Leere in ihr, gefalle ihr hoffentlich. Gemeinsam könnten sie so viel mehr sein. Die Königin fragt, wie sie es schaffen will, ohne die Königin zu überleben. Dann berührt sie ihre Wange. Die Königin sagt nun Agnes in ihrem Kopf, dass es ein cleverer Plan war, sich absichtlich erwischen zu lassen.
Dialogzitate[Bearbeiten]
Hintergrundinformationen[Bearbeiten]
Story und Drehbuch[Bearbeiten]
Produktionsnotizen[Bearbeiten]
Produktionschronologie[Bearbeiten]
- 31. März 2022
- Verfügbar in den USA via CBS All Access
- 1. April 2022
- Verfügbar in Deutschland via Prime Video
- 14. Oktober 2023
- Free-TV-Premiere in Deutschland via Pluto TV
- 11. März 2024 20:15 Uhr
- Erstausstrahlung im linearen Fernsehen in Deutschland via Tele 5
Links und Verweise[Bearbeiten]
Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]
Darsteller und Synchronsprecher[Bearbeiten]
- Hauptdarsteller
- Patrick Stewart als Jean-Luc Picard / Borg-Königin mit Picards Stimme
- Alison Pill als Agnes Jurati / Borg-Königin mit Juratis Stimme
- Jeri Ryan als Seven of Nine
- Michelle Hurd als Raffi Musiker
- Evan Evagora als Elnor (Halluzination)
- Orla Brady als Laris (Flashbacks, Archivmaterial) / Tallinn
- Isa Briones als Kore Soong
- Santiago Cabrera als Cristóbal Rios
- Brent Spiner als Adam Soong
- Gaststars
- John de Lancie als Q
- Annie Wersching als Borg-Königin / Borg-Königin (Illusion)
- Penelope Mitchell als Renée Picard
- Lea Thompson als Diane Werner
- Leif Gantvoort als Morris
- Jackie Geary
- Ivo Nandi als Leclerc
- Co-Stars
- Kay Bess als Computerstimme der La Sirena
- Oscar Camacho als Pedro
- Michelle Haro als Wache #1
- Shaw Jones als Wache #2
- Daniel Mooney als junger Mann
- Zach Sowers als Sicherheitswache #1
- Kareem Stroud als Sicherheitswache #2
- nicht in den Credits
- Guy Fernandez, Jr. als A. Finch
- Richard Leacock als Commander Musa
- mehrere unbekannte Darsteller als, davon
- …als Alex Greer
- …als Vasiliy Rozhenko
- …als CAPCOM (Stimme)
- …als Operator der Notrufhotline (Stimme)
- …als Dispatcher der National Police (Stimme)
- Archivmaterial
- Jack King
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- Tiffany Abney als Stuntdouble für Michelle Hurd
- Sera Trimble als Stuntdouble für Jeri Ryan
Verweise[Bearbeiten]
- Ereignisse
- 1989, 1996, 2000, 2006, 2007, 2012, 2017, 2020, 2027, 2030, 21. Jahrhundert
- Institutionen & Großmächte
- Department of Homeland Security, Department of State, Immigration and Customs Enforcement, NASA
- Spezies & Lebensformen
- Borg, Mensch, Romulaner
- Kultur & Religion
- Französisch, Romulanisch
- Personen
- Astronaut, Gabriel Hwang, Gary Seven, Holly Eva Visser
- Schiffe & Stationen
- USS Enterprise (NCC-1701), CSS La Sirena
- Orte
- 255 Grand, 2Cal, 400 South Hope Street, 777 Tower, Ägypten, Aon Center, Apartment, Australien, Bank of America Plaza, Bunker Hill Tower, Chateauneuf-Grasse, China, City National Plaza, Deutschland, Echo Park Lake, The Emerson, EY Plaza, Figueroa at Wilshire, FourFortyFour South Flower, Frankreich (République française), Gas Company Tower, Ghana, Highway 101, Houston, Indien, John Ferraro Building, Kanada, Kalifornien, Kasachstan, La Barre, LAUSD Headquarters, Manulife Plaza, Markridge Industrial Tower, Metropolis Los Angeles, Nigeria, Peru, Residence Inn by Marriott, The Ritz-Carlton Hotel, Los Angeles, San Francisco, Schottland, Südkorea, Tschechische Republik, Union Bank Plaza, USA, Wedbush Center, Wells Fargo Center, Westin Bonaventure Hotel
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