Die Energiefalle: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 10. Juli 2024, 20:29 Uhr
Die Enterprise ist nahe dem Planeten Orelious IX in einer antiken Energiefalle gefangen und La Forge konsultiert ein Expertenprogramm auf dem Holodeck zur Lösung des Problems.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe[Bearbeiten]
Kurzfassung[Bearbeiten]
Die Enterprise entdeckt einen promellianischen Schlachtkreuzer, der vor tausend Jahren im Krieg zwischen den Promellianern und Mentharianern gekämpft hat. Ein Außenteam untersucht das Schiff. Nach der Rückkehr, stellt sich jedoch heraus, das die Enterprise den Antrieb nicht einsetzen kann und die Schiffsenergie abgezogen wird. Gleichzeitig wird das Schiff einer tödlichen Strahlung ausgesetzt, der die Schilde nur noch Stunden widerstehen können. La Forge erschafft eine Holodecksimulation des Prototypen des Warpantriebs auf Utopia Planitia und sucht mit einem Hologramm der Chefentwicklerin Leah Brahms nach einer Lösung für ihr Problem. Schließlich finden sie heraus, dass wenn sie die Schiffssteuerung dem Computer übergeben, dieser das Schiff durch das Asteroidenfeld steuern müsste. Picard und Riker diskutieren diese Option und lassen diese durchführen, trotz der Tatsache, dass sie Bedenken haben. Picard übernimmt selbst die Steuerung des Schiffs und fliegt es trotz Schwierigkeiten sicher heraus. Anschließend zerstört man den Schlachtkreuzer mit einer Torpedosalve. Auf dem Holodeck bedankt sich La Forge noch einmal beim Brahms-Hologramm und verabschiedet sich dann.
Langfassung[Bearbeiten]
Prolog[Bearbeiten]
- Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Sternzeit 43205.6- Wir haben Orelious IX erreicht, um die Schlacht zu kartografieren, in der die Metharianer und die Promellianer bis zu ihrer vollständigen Ausrottung kämpften. Wir haben einen Schlachtkreuzer gefunden, der die Jahrhunderte überdauert hat.
Geordi La Forge ist auf dem Holodeck mit einer Frau am Strand. Über ihnen steht der Mond und die Wellen branden sanft. La Forge reicht ihr noch einen Coco-loco, doch Henshaw meint, dass sie genug hat. La Forge sagt, dass er beinahe etwas vergessen hätte und schnippt dann mit den Fingern. Daraufhin erscheint das Hologramm eines Geigers und spielt für die beiden. La Forge legt langsam einen Arm um Christy. Diese meint jedoch, dass sie wieder zurückgehen sollte. La Forge fragt, ob er die Brise vielleicht abstellen soll. Henshaw lobt nun das Programm, sagt aber auch, dass sie nicht das empfindet, was Geordi vielleicht empfindet. Als der Geiger etwas lauter spielt, herrscht Geordi ihn an, dass er aufhören soll.
Im Zehn Vorne spielen Wesley Crusher und Data dreidimensionales Schach. Wesley schlägt eine von Datas Figuren und glaubt einen sehr klugen Zug gemacht zu haben. Data schlägt nun allerdings gleich zwei Figuren von Wesley. Als Wesley aus dem Fenster blickt, sieht er ein Trümmerfeld und sagt, dass dies also die Reste der letzten Schlacht sind. Data antwortet, dass niemand erwartete, dass Orelious IX diesen Konflikt auslösen würde. Wesley meint, dass nicht viel übrig geblieben ist. Data findet die Zerstörungen für die primitiven Waffen dieser Zeit beeindruckend. Da betritt Geordi das Zehn Vorne und setzt sich an die Bar. Wesley erkennt, dass Geordi das Holodeckprogramm, an dem er mehrere Tage gearbeitet hatte, wohl vorzeitig abgebrochen hat, weil er schon wieder da ist. Da ruft Commander William T. Riker Data auf die Brücke.
Dort informiert ihn Riker, dass sie einen Notruf empfangen. Picard sagt, dass es sich dabei um einen alten interplanetarischen Code zu handeln scheint. Data bestätigt das. Riker hält es für unmöglich, dass es nach all diesen Jahren Überlebende auf Orelious IX gibt. Picard korrigiert ihn, dass es kaum möglich ist. Dann lässt er Data einen Kurs auf das Signal setzen. Sie nähern sich dem Ziel und entdecken einen promellianischen Schlachtkreuzer. Picard sagt, dass seine Lang-cycle-Fusionsmaschinen sind intakt. Data ortet keine Lebenszeichen. Picard meint, dass dieses alte Schiff in ein Museum gehört. Das automatische Notsignal wurde vor langer Zeit gestartet, vor über tausend Jahren. Seiner Meinung nach, kommen sie etwas spät.
Akt I: Relikt einesalten Krieges[Bearbeiten]
- Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Sternzeit 43205.6- Wir haben Orelious IX erreicht, um die Schlacht zu kartografieren, in der die Metharianer und die Promellianer bis zu ihrer vollständigen Ausrottung kämpften. Wir haben einen Schlachtkreuzer gefunden, der die Jahrhunderte überdauert hat.
Riker spricht mit Picard in einem Gang, während sie auf dem Weg zum Transporterraum sind. Riker drängt darauf, dass erst ein Team das Schiff sichert, ehe der Captain an Bord geht. Dieser besteht jedoch darauf, das Außenteam sofort zu begleiten. Picard ist der Meinung, dass sie alle erdenklichen Risiken ausgeschlossen haben, während Riker der Meinung ist, dass auf einem derart alten Schiff die Risiken nicht vorherzuberechnen sind. Picard scherzt, dass es vielleicht Geister gibt und fragt Picard, ob er nie davon geträumt habe, in die Flasche hineinkriechen zu können. Riker kann mit der Aussage nichts anfangen und Picard erklärt, dass er als Junge Modellraumschiffe baute. Er denkt, dass er auch einen promellianischen Schlachtkreuzer hatte. Dann betreten sie den Transporterraum. O'Brien hat bereits die Koordinaten der Brücke programmiert. Data meldet, dass dort genug Sauerstoff ist. Picard meint, dass es in dem Zustand ist, wie es verlassen wurde, wie in der Flasche. Als ihn die Offiziere fragend ansehen, fragt Picard entsetzt, ob denn niemand außer ihm Flaschenschiffe gebaut hat, als er Kind war. Worf sagt, dass er sich nicht mit Spielsachen beschäftigt hat und Data sagt, dass er nie ein Knabe war. O'Brien sagt, dass er Flaschenschiffe gebaut hat und Picard meint, dass ihn das beruhigt. Dann werden sie rübergebeamt. Nachdem das Außenteam sich dematerialisiert hat, versichert O'Brien dem fragend blickenden Riker, dass er sie selbst gebaut hat. Da fällt das Licht im Transporterraum aus und der Commander fragt, was das war. O'Brien kennt die Ursache nicht, vermutet das Problem aber beim sekundären Energieanschluss. Riker lässt dies überprüfen.
Das Außenteam geht auf die Brücke. Picard findet das Schiff außergewöhnlich. Sie entdecken die skelettierte Leiche des Captains. Worf findet es bewundernswert, dass sie im Einsatz gestorben sind. Picard meint, dass er erwartete, dass das Brückendesign dieser Zeit plump und unhandlich wäre. Jedoch ist es ein Muster an Einfachheit, elegant und funktionell. Dabei wurde das Schiff vor Jahrhunderten gebaut.
Im Zehn Vorne sitzt La Forge vor seinem zweiten Drink und fragt Guinan, ob sie nicht etwas stärkeres hat. Sie meint, dass sie noch etwas hat. Geordis zweite Frage, ob es etwas helfen wird, muss sie jedoch verneinen. La Forge fragt sie nun als Frau, was sie von einem Mann erwartet. Guinan sagt, dass sie zuerst auf den Kopf achtet. La Forge denkt, dass sie den Verstand meint. Guinan meinte jedoch den Kopf. Glatzköpfige Männer faszinieren sie, wahrscheinlich weil ein glatzköpfiger Mann ihr einmal half, als es ihr schlecht ging. La Forge meint, dass er einen Fusionsreaktor demontieren und einen Energietuner einstellen kann, jedoch weiß er bei einer Frau wie Christie nicht, was er sagen soll. Geordi bemüht sich jetzt gar nicht, Guinan meint, dass er das tun soll.
Auf der Brücke blickt Wesley fragend zu Riker und dieser fragt, ob es ein Problem gibt. Wesley meldet, dass der Energierückführer seltsam reagiert. Riker bittet um eine präziseres Beschreibung. Wesley sagt, dass er instabile Wellenführungsanzeigen erhält. Riker lässt ihn ein Testprogramm aufrufen.
Data aktiviert inzwischen den Energiegenerator des Schiffs. Das Licht geht wieder an und sie gehen zu einer Station nahe der Wand. Worf deaktiviert das Notsignal. Data findet einen Informationsspeicher, einen Vorläufer ihres isolinearen Schaltkreises. Data vermutet, dass er die Abspielanlage in Betrieb setzen kann. Das Bildsignal wird er mit seinem Tricorder verstärken. Sie sehen daraufhin eine Aufzeichnung des Captains. Der Captain Galek Sar erklärt, dass er für ihr Schicksal ganz allein verantwortlich ist. Nur er trägt die Schuld an dem, was allen Lebewesen an Bord zustößt. Picard ruft die Enterprise und lässt das Team zurückbeamen.
Auf der Brücke sagt Picard, dass dieser Ausflug ungewöhnlich aufregend war. Er meint auch, dass es wirklich Geister auf dem Schiff gibt. Picard meint, dass es ein Kollege von ihm war, der in seiner letzten Botschaft seine Mannschaft lobte. Riker hofft, dass Picard es auch einmal tut, wenn es so weit ist. Picard befiehlt Data, Astralnebenstelle 5 zu informieren, damit der Kreuzer zur Bergung vorgesehen werden kann. Troi meint, dass sie etwas verwirrt ist, weil sie Picard so nicht kennt. Der Captain lässt Wesley auf alten Kurs geht. Data meldet, dass ihre Energievorräte um 2 % reduziert wurde. Worf erkennt, dass sie von hochintensiver Strahlung getroffen werden. Riker befiehlt die Schilde zu aktivieren und Data meldet einen Energieverlust von 5 %. Picard gibt nun Alarm Gelb. Data meldet, dass sich das Strahlungsniveau weiter erhöht. Der Captain lässt Wesley mit voller Impulskraft wenden. Wesley meldet, dass das Steuer versagt. Picard befiehlt nun Warp 1, doch der Antrieb reagiert nicht. Riker ruft den Maschinenraum und verlangt von La Forge den Warpantrieb. La Forge meldet, dass die Reaktionssequenz den geforderten Normen entspricht. Das Mischungsverhältnis Materie-Antimaterie ist gut, um nicht zu sagen optimal, die Reaktionssequenz entspricht den gefordeten Normen und der magnetische Plasmatransfer zu en Warpfeldgeneratoren ist einwandfrei. Eigentlich sollten sie abgehen wie eine Rakete. Data meldet Energieverlust von 12 %. Picard gibt Alarmstufe Rot. Worf meldet, dass die Strahlung weiter ansteigt. La Forge muss nun den Antrieb deaktivieren. Picard fragt, ob sie in die gleiche Falle gegangen sind, die die Crew des Kreuzers umgebracht hat, eine tausend Jahre alte Todesfalle.
Akt II: In der Falle[Bearbeiten]
Im Konferenzraum meldet La Forge bei einer Besprechung, dass selbst bei niedrigster Impulskraft ihre Energiereserven in drei Stunden erschöpft sind. Worf konnte die Strahlungsquelle nicht lokalisieren. La Forge hat auch keine Erklärung für den Energieverlust. Riker fragt Data nach historischen Aufzeichnungen. Data berichtet, dass die Mentharianer extrem einfallsreich waren, was taktische Manöver angeht. So wendet sie als erste das Kavis-Teke-Ausweichmanöver an und nutzten die passive Köderlist. Riker fragt, ob irgendwo ihre Situation erwähnt wird, was er verneint. Riker will mit einem Außenteam auf den Kreuzer zurückkehren, da die Promellianer ihre Feinde kannten. La Forge weist darauf hin, dass das Beamen viel Energie verbrauchen wird. Picard schickt Data mit, da er herausfinden muss, was damals passiert ist.
La Forge rätselt im Maschinenraum, warum sie nicht weiterfliegen können. Er fragt den Computer, ob es eine Gegenreaktion gab, als sie den Energielevel erhöhten. Dies bestätigt der Computer. Die Strahlungsintensivität stieg parallel zum Energieausstoß der Enterprise. Deswegen konnten sie kein Warpfeld aufbauen. La Forge sieht sich nun einige Daten an und fragt, wer L. Brahms ist. Er erfährt, dass es Leah Brahms ist, Absolventin des Daystrom-Instituts, spezialisiert auf Antriebslehre, spezialisiert auf Schiffe der Galaxy-Klasse. Sie war in Team 7 und hat ein Buch über den Warpantrieb verfasst. La Forge lässt sich nun das Buch vorlesen. La Forge beginnt zu arbeiten.
Auf der Brücke empfiehlt Dr. Beverly Crusher alle Räume, die nicht gebraucht werden zu versiegeln und die Crew auf die Decks mit ungeraden Zahlen zu verlegen. Zur Sicherheit will sie einen zusätzlichen Behandlungsraum für Menschen mit Strahlungsschäden einrichten. Picard fragt, wie viel Zeit sie haben. Dr. Crusher sagt, dass sie nach dem Zusammenbruch der Schilde nur 30 Minuten haben.
Data und Riker rufen Picard und informieren ihn, dass sie scheinbar einige Datenspulen mit dem Logbuch des Schiffs gefunden haben. Picard lässt sie daraufhin zurückbeamen.
La Forge arbeitet im Maschinenraum fieberhaft an einer Lösung. Er lässt den Computer ein Querschnittsbild der Dilithiumkammer aufbauen. Er fragt die Simulation von Leah Brahms, was sie tun können. Sie empfiehlt, dass die Kristalle neu ausgerichtet werden. Dabei muss die Gitterstrukturrichtung neu einzustellen. Bei den nächsten Modellen der Galaxy-Klasse wird das automatisch erfolgen. La Forge meint, dass er die ganze Kammer umkrempeln muss und dafür nur noch zwei Stunden hat. Dann will er eine Simulation der Kammer auf dem Holodeck ansehen. Er kann eine Simulation der Kammer auf der Utopia-Planitia-Station ansehen. La Forge lässt diese auf Holodeck 3 generieren und sagt, dass Brahms mitkommen soll.
Auf dem Holodeck betritt er das Labor und findet es unglaublich, dass alles so anfing. Er kann es kaum glauben und fragt Leah, ob sie alles konstruiert hat. Sie antwortet, dass die Dilithiumkammer bei Sternzeit 40052 auf dem Außenposten Seran T-1 entwickelt wurde. La Forge meint, dass er gerne die Wahrheit erfahren will. Persönliche Files sind jedoch geschützt. La Forge fragt, ob sie die Materie-Antimaterie-Bahnen verändern können. Bei einer höheren Injektionsrate müsste das System erheblich schneller reagieren. La Forge bittet sie, ihm eine Lösung zu zeigen. Da erscheint ein Hologramm von Leah Brahms und legt ihre Hand auf seine Schulter.
Akt III: Der Ingenieur und die Entwicklerin[Bearbeiten]
La Forge und Brahms denken dass sie es schaffen können, wenn mehrere Reaktionsströme auf verschiedene Facetten des Dilithiumkristalls treffen. La Forge meint, dass sie sehr gut ist und informiert Picard darüber. Riker fragt, ob die Energie ausreichen wird, um wegzukommen. La Forge kann diese Frage noch nicht beantworten, da sie sich zunächst darauf konzentriert haben, die Schilde aufrecht zu erhalten. Picard lässt seine Glückwünsche an La Forges Team ausrichten und dieser bedankt sich.
Auf der Brücke meldet Data, dass ein Teil der Datendisks gestört ist und nicht mehr regeneriert werden kann. Riker fragt, ob es einwandfreie Passagen gibt. Data sucht diese heraus. Picard meint, dass er vielleicht die Ursache der Katastrophe aufgezeichnet hat. Riker meint, dass er nicht um Sicherheit besorgt war, da die Disks in einem unverschlossenen Schrank lagen.
La Forge analysiert die Systeme L-452 und L-575 und lässt die Dilithiumkammer neu justieren. Die Prozedur ist erfolgreich. Als La Forge sich umdreht, blickt er in die starre Leah Brahms. La Forge fragt den Computer nach persönlichen Daten über Brahms. Dieser antwortet, dass nur eine Persönlichkeitsanalyse von Sternzeit 40056 existiert. La Forge fragt, ob Brahms an intergalaktischen Konferenzen auf Chaya VII teilgenommen hat. Der Computer will schon eine Auflistung beginnen. Der Computer will schon Einzelheiten auflisten, doch La Forge verzichtet. Er fragt den Computer, ob man mit allen Daten eine realistische Simulation von Dr. Brahms erstellen kann. Dieser bejaht das, doch es bleibe eine Restungenauigkeit von 9,37 % in den Antworten der holografischen Projektion. La Forge hält dies für vertretbar und lässt das Programm so alterieren. Brahms lächelt nun Geordi an und will ihn duzen. Sie meint, dass sie es geschafft haben, die Energie zu erhöhen. Jedoch kann die Kammer immer noch ausfallen. Sie arbeiten daher weiter an dem Problem.
Auf der Brücke hören Picard, Riker und Data den Bericht von Galek-Sar, der berichtet, dass ihnen alle Antriebsenergie entzogen wurde und sie sich nicht bewegen können. Das Schiff ist daher der tödlichen Strahlung der Aceton-Assimilatoren ausgesetzt, welche in den Trümmern versteckt sind. Data sagt, dass er die Energie in Strahlung umwandelt. Es ist eine raffinierte Todesfalle. Sie versorgen die Generatoren mit Energie, die sie töten wird.
La Forge und Brahms streiten derweil auf dem Holodeck, weil La Forge nicht glaubt, dass der Plan von Brahms funktioniert. Brahms sagt, dass sie die Geschwindigkeit des parallelen Subraumprozessors erhöhen kann, um schneller Gravitationswerte zu erreichen. La Forge will mehr Energie, um die Schilde aufrecht zu erhalten, aber nicht das Schiff in die Luft sprengen. Brahms insistiert darauf, dass sie von ihrer Konstruktion sprechen. La Forge sagt, dass es nicht funktioniert. Sie habe mit einem statischen Modell im Labor experimentiert und dies hier sei eine reale Maschine mit mehreren tausenden Lichtjahren Laufzeit. Sie können nicht sicher sein, dass die Energiebahnen konstant sind. Brahms meint, dass La Forge sehr gut sei. Er kennt das Schiff auswendig. Brahms meint, dass er sie dann auch kennen müsste, da sie zu dem Schiff gehört. La Forge wünschte sich immer beim Bau dabei zu sein. Brahms meint, dass die Tragik ist, dass die Konstrukteure nie ins Weltall kommen. Da wird La Forge von Riker auf die Brücke gerufen.
Auf der Brücke fragt Picard Data, um wie viele Generatoren es sich handelt. Dieser antwortet, dass es mehrere hunderttausend sein müssen, um ein solches Strahlungsfeld zu erzeugen. Riker meint, dass einige ausgefallen sein müssen. Data sagt, dass sie das nicht herausfinden können, es aber wahrscheinlich ist. Picard fragt nun, ob es in dem Strahlungsfeld eine Schwachstelle gibt. Worf antwortet, dass es nur eine unbedeutende Schwachstelle gibt. Picard lässt dies genauer beschreiben. Die Strahlung lässt um 0,1 % an einer Stelle nach. Riker will diesen Punkt mit dem Phaser beschießen. La Forge weiß nicht, ob ihre Schilde halten. Mit der neuen Einstellung verlieren sie sogar etwas Energie. Data weist darauf hin, dass der Phaser auch den Generator mit Energie versorgen könnten. Picard stellt sich vor, dass dieselbe Diskussion auf dem alten Schiff ebenfalls stattgefunden hat. Er hofft, dass ihre Entscheidungen erfolgreicher sind, als die damals. Picard schickt La Forge auf das Maschinendeck und Worf bereitet die Phaser vor. Dann feuert man auf drei Asteroiden. Es passiert nichts. Dafür erhöht sich die Strahlungsintensität um 8 und dann 10 %. Data meldet, dass die Energiereserven schnell abnehmen.
La Forge und Brahms arbeiten an einer Lösung. Der Ingenieur schlägt vor, die Leistung der Subraumgeneratoren zu erhöhen um so die Reaktionszeit zu erhöhen. Die Frage ist aber, wie sie die Konfiguration verändern können. Der Computer meldet La Forge, dass alle Simulationen abgebrochen werden, um Energie zu sparen. Der Ingenieur will die Standardvorschrift umgehen, doch dies ist nicht möglich. Die Simulation wird beendet und La Forge schreit den Computer an.
Akt IV: Problemlösungsprozess[Bearbeiten]
La Forge meldet über das Kommunikationssystem den im Konferenzraum versammelten Offizieren, dass das Kristallgitter zusammenbricht und sie es erst reparieren können, wenn sie eine Raumbasis erreichen. Picard fragt, wie lange die Schilde halten werden. Worf sagt, dass es noch zwei Stunden sind und die Strahlungsintensität hat sich um 17 % erhöht. Picard fragt, wie lange sie dann der Strahlung ausgesetzt sein dürfen. Dr. Crusher sagt, dass sie 26 Minuten der Strahlung ausgesetzt sein dürfen. Riker meint, dass sie sterben, egal ob sie halten oder nicht. Picard fragt La Forge, ob jeder unnötige Energieverbrauch beendet wurde. La Forge bestätigt dies. Allerdings braucht er etwas Energie. Er sagt, dass er auf dem Holodeck 3 ein Antriebsmodell generiert hat, dass ihm helfen soll. Daher brauche er dafür Energie. Picard lässt Holodeck 3 wieder mit voller Energie versorgen. Der Captain erwartet von La Forge in einer Stunde Vorschläge.
La Forge geht umgehend auf das Holodeck. Er meint, dass sie die Falle überlisten, blockieren oder abschalten müssen. Sie wissen, dass durch alles was auf der Enterprise gemacht wird, eine Gegenreaktion ausgelöst wird. Die Zeitdifferenz bis zur Gegenreaktion müssten sie nutzen. Brahms sagt, dass sie eine schnelle Schaltung installieren müssen, die alles automatisiert. Dann sollten sie eigentlich Erfolg haben. La Forge fragt Brahms, ob sie italienisches Essen mag und dieser sagt, dass er einmal ihre Tortellini probieren sollte. La Forge verbindet den Fusionsreaktor mit dem Navigationsprozessor. Sie müssen aber noch den Vektorprozessor und die Magnetspulen rekonfigurieren. La Forge hält dies für unmöglich und lehnt sich entnervt zurück. Brahms massiert ihn nun. La Forge bittet ihn, das nicht zu tun. Er will sich nicht entspannen und fragt, wie spät es ist. Sie sagt, dass es in vier Minuten 16 Uhr ist. La Forge sagt, dass sie manuell nicht schnell genug reagieren können. In jeder Sekunde müssten über 100 Einstellungen vorgenommen werden. Brahms meint, dass sie es schaffen könnte, da sie kein Mensch ist. Sie denken, dass der Computer es könnte. Picard kommt nun auf das Holodeck und La Forge stellt das Brahms-Hologramm vor. Vielleicht gelingt es ihnen Maximumenergie zu erhalten. Wenn sie das Schiff dem Computer übergeben, könnten sie der tödlichen Falle entkommen. Sie könnten einige Durchläufe simulieren. La Forge denkt, dass dies die einzige Möglichkeit ist. Picard geht daraufhin wieder.
Picard sitzt in seinem dunklen Raum. Riker kommt rein und fragt, ob es etwas Neues von La Forge gibt. Picard berichtet ihm davon. Riker sagt, dass Computer ihn faszinieren mit ihrer Fähigkeit Befehle auszuführen. Aber er zweifelt an ihnen, wenn es darum geht kreativ zu sein. Picard sagt, dass er doch mit Modellraumschiffen hätte spielen sollen. Man steuerte damals Flugzeugmodelle, die mit einem Propeller angetrieben wurden. Jetzt seien sie so weit, dass sie von Maschinen gesteuert werden.
La Forge und Brahms machen mehrere Simulationen. Als sie die Flugkurve weiter abflachen schaffen sie es einmal und einmal nicht. Dann brechen die Schilde zusammen und der Computer meldet, dass die Strahlung in 26 Minuten tödlich ist.
Akt V: Entkommen[Bearbeiten]
Picard ruft La Forge. Dieser bittet um zwei Minuten, weil sie eventuell eine Lösung haben. La Forge will die Simulation umdrehen. Auf der Brücke berichtet er den Offizieren. Die tödliche Falle ist, dass sie mit mehr Energie und schneller entkommen können. La Forge sagt, dass sie für eine Mikrosekunde Antrieb mit voller Energie aktivieren. Dann schalten sie alles ab, bis auf die Lebenserhaltung und zwei Steuerdüsen. La Forge meint, dass der Computer niemals den menschlichen Faktor ersetzen kann, die Intuition, Erfahrung und den Selbsterhaltungstrieb. Picard lässt diesen Plan umsetzen. La Forge bietet an das Steuer zu übernehmen. Jedoch meint Picard, dass er seine Arbeit gemacht hat und übernimmt selbst das Steuer von Wesley. Riker öffnet einen Kanal zum Schiff und warnt die Crew, dass die Trägheitsdämpfer deaktiviert wurden. Dann deaktiviert er die Strahlungswarnung. Picard gibt dann volle Impulskraft. Alle Systeme werden abgeschaltet. Worf meldet, dass sie den Trümmergürtel in 8 Sekunden erreichen. Picard zündet die Steuerborddüse. Dann deaktiviert er die Düse. Riker meldet einen großen Brocken an Backbord, der möglicherweise einen Assimilator enthält. Picard gibt Schub und sie passieren den Brocken. Worf ortet keine Reaktion eines Assimilators. Dann ein Objekt an Backbord. Picard zündet die Düse. Data meldet, dass sie durch die Manöver 8 % ihrer Geschwindigkeit verloren haben und nach seiner Berechnung nicht mehr genug Schwung haben, um das Feld zu verlassen. Picard bedankt sich dafür und lässt das Schiff von einem Asteroiden anziehen. Sie erhöhen die Geschwindigkeit auf 219 Meter pro Sekunde. Dann zündet Picard die Steuerborddüse und das Schiff wird von der Schwerkraft um den Asteroiden gedreht. Data sagt, dass er die Schwerkraft wie ein Katapult genutzt hat und lobt ihn für das Manöver. Picard übergibt das Steuer an Wesley und lässt dann alle Systeme reaktivieren. Dann meint er, dass diese Todesfalle niemanden mehr gefährden darf. Riker lässt daher die Torpedos aktivieren und Worf zerstört das Promellianerschiff mit einer Salve.
La Forge unterhält sich mit Leah Brahms und sie flirten miteinander. Brahms meint, dass sie ein gutes Team waren. La Forge meint, dass sie sich einmal wiedersehen sollten. Sie sagt, dass sie immer da sein wird, wenn er beim Warpantrieb ist. Wenn er diesen berühre, berühre er gleichzeitig sie. La Forge beendet dann das Programm auf Holodeck 3.
Dialogzitate[Bearbeiten]
Auf das Trümmerfeld von Orelius IX starrend:
- Crusher
Es ist nicht viel übrig geblieben.- Data
Für die primitiven Waffen dieser Zeit ist die Zerstörung bemerkenswert.Crusher sieht ihn entsetzt an.
Picard berichtet von seiner Kindheit, als er Flaschenschiffe gebaut hat
- Picard
Nummer 1, haben Sie nie davon geträumt, selbst in die Flasche reinkriechen zu können?- Riker
Bitte?- Picard
Das Schiff in der Flasche, Modellraumschiffe. Als Junge hab ich die selbst gebaut. Mein Gott, und ich wette, ich hatte auch einen Promellianischen Schlachtkreuzer.Picard und Riker betreten nun den Transporterraum
- Picard
Können wir zu dem Schiff rüber beamen?- O'Brien
Ich habe die Hauptbrücke erfasst, Captain.- Riker
Ist die atmosphärische Bedingung wirklich normal, Data?- Data
Die Systeme produzieren genügend Sauerstoff, Commander.- Picard
Es ist in dem Zustand, in dem es verlassen wurde, in der Flasche.Er wird entgeistert angeschaut
- Picard
Das Schiff in der Flasche … Oh Gott, hat denn hier niemand außer mir Flaschenschiffe gebaut, als er klein war?- Worf
Ich habe mich nie mit Spielsachen beschäftigt.- Data
Ich war nie ein Knabe.- O'Brien
Ich habe Flaschenschiffe gebaut, Sir.- Picard
Das beruhigt mich Mr. O'Brien. Energie.O'Brien beamt das Außenteam fort, Riker schaut diesen verwundert an
- O'Brien
Ja wirklich, ich habe sie gebaut, Flaschenschiffe, ein toller Spaß.
- Picard
Mmh. Ich hatte erwartet, das Brückendesign dieser Zeit … wäre plump, unhandlich. Aber sehen Sie selbst! Ein Muster an Einfachheit, elegant und funktionell. Dabei wurde das Schiff vor Jahrhunderten gebaut. Unglaublich!
Guinan bringt Drinks:
- La Forge
Haben Sie nicht was stärkeres, Guinan?- Guinan
Doch.- La Forge
Wird es helfen?- Guinan
Nein!
Der Computer lehnt La Forges Zugriff auf die persönlichen Aufzeichnungen von Leah Brahms ab
- La Forge
Na toll. Schon wieder eine Frau, die sich mir auf dem Holodeck verweigert.
Die simulierte Leah Brahms zu Geordi
- Leah
Wenn du den Warpantrieb ansiehst, dann siehst du mich an. Und wenn du ihn berührst, berührst du mich.
Hintergrundinformationen[Bearbeiten]
Die Folge wird teilweise weitergeführt in Die Begegnung im Weltraum und nimmt Bezug auf Wer ist John?.
In dieser Episode erzählt Guinan Geordi La Forge, dass sie sich zu glatzköpfigen Männern hingezogen fühlt, da ihr ein kahler Mann vor langer Zeit das Leben gerettet hat. Dieser Vorfall wird in Gefahr aus dem 19. Jahrhundert, Teil II gezeigt, als Picard im 19. Jahrhundert ihr Leben rettet.
Beim Dreh der Szene im Transporterraum, als Picard den Vergleich zieht mit Flaschenschiffen (siehe Dialogzitate oben), soll Worf im Original sagen: I never played with toys.
Michael Dorn liefert hier in einer verpatzten Aufnahme aber den für Belustigung sorgenden Versprecher: I never played with boys
. [1]
Im computersimulierten Labor hängt das Modell eines Schiffes der Constitution-Klasse.
Das Stück, das der ungarische Geiger spielt, ist von Johannes Brahms, der Ungarische Tanz No. 5.
Merchandising[Bearbeiten]
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung[Bearbeiten]
- VHS Mutterliebe – Die Energiefalle
- TNG DVD-Box Staffel 3 - Disc 2
- TNG DVD-Box Staffel 3.1 - Disc 2
- Blu-ray TNG HD Restoration Staffel 3 - Disc 2
Links und Verweise[Bearbeiten]
Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]
Darsteller und Synchronsprecher[Bearbeiten]
- Hauptdarsteller
- Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
- Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
- LeVar Burton als Lt. Commander Geordi La Forge
- Michael Dorn als Lieutenant Worf
- Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
- Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
- Brent Spiner als Lt. Commander Data
- Wil Wheaton als Wesley Crusher
- Gaststars
- Susan Gibney als Doktor Leah Brahms (Hologramm)
- Colm Meaney als Chief O'Brien
- Whoopi Goldberg als Guinan
- Co-Stars
- Albert Hall als Galek Sar (in den Credits als „Galek Dar“ angegeben)
- Julie Warner als Christy Henshaw
- nicht in den Credits genannt
- Rachen Assapiomonwait als Nelson
- Majel Barrett als Computer der USS Enterprise-D (nur Stimme)
- James G. Becker als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation)
- Guy Vardaman als Darien Wallace
- Natalie Wood als Fähnrich Bailey
- 5 unbekannte Darsteller als Zivilisten an Bord der USS Enterprise-D, davon:
- … als Kellner im Zehn Vorne #1
- … als Kellner im Zehn Vorne #2
- … als Zivilist
- … als Zivilistin im Zehn Vorne #1
- … als Zivilistin im Zehn Vorne #2
- 2 unbekannte Darsteller als Besatzungsmitglieder der USS Enterprise-D, davon:
- … als männlicher Fähnrich an der Conn
- … als weiblicher Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
- unbekannter Darsteller als holografischer Musiker am Strand
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- James G. Becker als Stand-In für Jonathan Frakes
- Dexter Clay als Stand-In für Michael Dorn
- Jeffrey Deacon als Stand-In für Patrick Stewart
- Nora Leonhardt als Stand-In für Marina Sirtis
- Tim McCormack als Stand-In für Brent Spiner
- Lorine Mendell als Stand-In für Gates McFadden
- Guy Vardaman als Stand-In für Wil Wheaton
- Guy Vardaman als Handdouble für Patrick Stewart
- Weitere Synchronsprecher
- Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns
Verweise[Bearbeiten]
- Ereignisse
- 2305, 2307, 2336, Promellianisch-Metharianischer Krieg, Schlacht von Orelious IX
- Institutionen & Großmächte
- Daystrom Institute of Technology, Galaxy Class Starship Development Project, University of Alpha Centauri, University of Tomobiki
- Spezies & Lebensformen
- Ferengi, Metharianer, Promellianer
- Kultur & Religion
- Abschlussarbeit, Construction Logs - Field Stress Compensators, Dreidimensionales Schach, Emergency Field Quench Procedures, Emergency Plasma Vent Procedures, Field Maintenance Power Requirements, Flaschenschiff, Geist, Gravimetric Power Limits (Theoretical), Higher Order Warp Field Propulsion Applications, Latein, Museum, Scientific Tasmanian, Subspace Processing Modes in Warp Propulsion Applications, Ungarische Tänze, Violine
- Personen
- Napoléon Bonaparte, Susan Brahms Beaumont, Theodore Brahms, P. Bryce, A. Probert, M. Scott
- Schiffe & Stationen
- Astralnebenstelle 5, Brücke, Cleponji, Promellianischer Schlachtkreuzer, USS Yamato, Zehn Vorne
- Orte
- Bereitschaftsraum, Brücke, Damascus City, Mars-Station, Quayle Canals Northeast, Transporterraum, Tropischer Strand, Utopia-Planitia-Flottenwerft, Utopia Planitia Gardens, Zehn Vorne
- Astronomische Objekte
- Alpha Centauri, Alpha Delphi IX, Asteroidenfeld, Chaya VII, Mars, Orelious IX, Seran T-1
- Wissenschaft & Technik
- Aceton-Assimilator, Antimaterie, Antimaterieeindämmungseinheit, Antimaterieinjektor, Antimaterieausstoßventil, Antimateriestromspule, Bussardkollektor, Deuterium, Deuteriuminjektor, Deuteriumstromspule, Dilithiumkammer, Dilithiumkristallservosubsystem, Energierückführer, Energietuner, Feldspule, Feldstresskompensator, Flusssensor, Fusionsreaktor, Hochenergieplasma, Holodeck, Hologramm, Impulsantrieb, Impulsenergie, Isolinearer optischer Chip, Kryogenische Flüssigkeit, Künstliche Schwerkraft, L-452, L-575, Lampe, Lang-cycle-Fusionsmaschine, Lebenszeichen, Lebewesen, Magnetisches Eindämmungsfeld, Magnetspule, Manöverdüse, Materie, Mikrosekunde, Navigationsprozessor, Operating Protocol - Flow Sensors, Operating Protocol - Primary Field Coils, Operating Protocol - Secondary Field Coils, Operating Protocol - Subspace Field Generators, Operating Protocol - Subspace Harmonic Monitors, Optical Technologies, Plan Transitional Field Stress Factors, Plasma, Plasmainjektor, Plasmainjektordrosselsubsystem, Schutzschild, Secondary Harmonic Safety Requirements, Sekundärer Energieanschluss, Steuerung, Strahlung, Subraum, Subraumfeld, Subraumfeldgenerator, Subraumharmonik, Subraumharmonikmonitor, Subraumfeldprozessor, Subraumphysik, Subraumprozessor, Subspace Design Logs - Theoretical Propulsion, Synthetic Grav Field Interaction Considerations, Teratogenisches Kühlmittel, Sicherheitsprotokoll für teratogenisches Kühlmittel, Testprogramm, Trägheitsdämpfer, Tricorder, Tritium, Vektorprozessor, Warpantrieb, Warpenergie, Warpfeld, Warpfeldgenerator
- Speisen & Getränke
- Coco-loco, Tortellini
- sonstiges
- Außenteam, Bachelor of Science, Design Consultant, Design Engineer, Design Team 7, Doctor of THeoretical Physics, Feynman Chair, Gelber Alarm, Glatze, Kavis-Teke-Ausweichmanöver, Kopf, Master of Cybernetics, passive Köderlist, Professor der theoretischen Physik, Roter Alarm, September, Starfleet Design Consultant, Tablett, Tod
Quellenangaben[Bearbeiten]
- ↑ Video: Star Trek Next Generation Outtakes auf youtube.com