Das Standgericht: Unterschied zwischen den Versionen

aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank
Spring zu: Navigation, suche
imported>Fizzbin-Junkie
K (Darsteller und Synchronsprecher: erg)
imported>Tobi72
K (Dialogzitate: +2)
Zeile 91: Zeile 91:
 
;Picard:Oh ja. So fängt es an. Aber der Weg von einem legitimen Verdacht zu blindem Verfolgungswahn ist weitaus kürzer als wir denken.
 
;Picard:Oh ja. So fängt es an. Aber der Weg von einem legitimen Verdacht zu blindem Verfolgungswahn ist weitaus kürzer als wir denken.
 
}}
 
}}
 +
 
{{Dialogzitat|
 
{{Dialogzitat|
[[Aaron Satie]] zitierend
+
;Pickard:Ich bin zutiefst besorgt über das, was hier geschieht. Es begann, als wir einen Spion enttarnten und ergriffen. Einen Mann, der der sein Verbrechen zugab und sich dafür verantworten wird. Aber damit war die Jagd nicht beendet. Ein anderer Mann, Mr. Simon Tarses, wurde vor Gericht gestellt – und es war ein Gericht – ganz egal wie andere es auch nennen mögen. Der Prozess bassierte aus Andeutungen und Vermutungen. Nichts substanzielles wurde gegen Mr. Tarses vorgebracht, geschweigedenn Beweise. Mr. Tarses Großvater ist Romulaner, und aus dem Grund steht er jetzt vor den Trümmern seiner Karriere. Sind wir denn plötzlich so furchtsam geworden? Sind wir denn so feige? Dass wir das Leben eines Mannes vernichten müssen, weil teilweise das Blut eines Feindes in ihm fließt? Admiral, lassen Sie uns nicht Simon Tarses verurteilen – oder sonst irgendjemanden – auf Grund seiner Abstammung. Und spüren wir niemandem nach, wegen einer harmlosen Kameradschaft. Ich beschwüre Sie. Machen Sie nicht weiter mit diesem... diesem Verfahren. Beenden Sie es.}}
 +
 
 +
{{Dialogzitat|
 +
Aaron Satie zitierend
 
;Picard:Wissen Sie, als ich ein Schuljunge war, habe ich einige Worte gehört: 'Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, sind wir alle unwiderruflich gefesselt'.
 
;Picard:Wissen Sie, als ich ein Schuljunge war, habe ich einige Worte gehört: 'Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, sind wir alle unwiderruflich gefesselt'.
 +
}}
 +
 +
{{Dialogzitat|
 +
;Picard:Wir glauben so fortschrittlich zu sein. Folterung von Ketzern... Hexenverbrennungen... halten wir für Geschichte. Und dann, bevor man sich versieht, droht plötzlich alles wieder von vorne anzufangen.
 +
Im Bezug auf Admiral Satie
 +
;Worf:Ich glaubte ihr. Deshalb half ich ihr. Ich habe nicht erkannt, was für ein Mensch sie war.
 +
;Picard:Mr. Worf, Schurken, die ihre Schnurbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen.Diejenigen aber, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt.
 +
;Worf:Nach dem gestrigen Vorfall werden die Menschen ihr nicht mehr so bereitwillig glauben.
 +
Picard:Das mag sein. Jemand wie sie wird immer da sein und auf den richtigen Moment warten, um an die Macht zu gelangen... Und Furcht zu verbreiten. Im Namen der Rechtschaffenheit... Wachsamkeit, Mr. Worf, das ist der Preis, den wir kontinuierlich zahlen müssen.
 
}}
 
}}
  

Version vom 2. Mai 2016, 14:05 Uhr

Dieser Artikel ent­hält lei­der noch keine oder nur sehr we­ni­ge Bilder. Zögere nicht, Memory Alpha Nova zu helfen und ergänze diese Bilder. Screen­caps zu die­ser Epi­sode fin­dest du hier.
Beachte dabei unbedingt die Hilfe zum Hochladen und Verwenden von Bildern!
Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Ein klingonischer Austauschoffizier auf der Enterprise wird dabei ertappt, als er geheime Informationen an Romulaner weitergibt.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

Die Langfassung der Inhaltsangabe ist noch sehr kurz oder lücken­haft (Kriterien). Du kannst Memory Alpha Nova helfen, diese Seite zu erweitern. Wenn du etwas hinzu­zufügen hast, zögere nicht und überarbeite sie:

Seite bearbeiten. Wenn du zu dieser Episodenbeschreibung nichts beisteuern kannst, findest du in der Kategorie Brauche Langfassung weitere Episoden, an denen du mit­arbeiten kannst! Achtung: Beachte beim Hin­zufügen Memory Alpha Novas Copyright­richt­linien und verwende keine copyright­geschüt­zten Inhalte ohne Erlaubnis!

Prolog: Anschlag an Bord der Enterprise

Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Sternzeit 44769,2
Seit einigen Wochen haben wir einen klingonischen Exobiologen an Bord im Zuge eines wissenschaftlichen Austauschprogramms. Unglücklicherweise haben wir den Verdacht, dass er gegen die Sicherheit verstoßen hat und in die Sabotage unseres Warpantriebs verwickelt ist.

Commander Riker und Counselor Troi befragen den klingonischen Austauschoffizier Lieutenant J'Dan zu seiner Beteiligung an der Sabotage der Dilithiumkammer des Warpkerns. Dieser hingegen streitet jede Beteiligung ab.

Daraufhin wird die Befragung beendet und Worf begleitet J'Dan in sein Quartier. Auf dem Weg dorthin versucht dieser, Worf zu bestechen, damit er für ihn die Flucht vom Schiff arrangiert. Worf ignoriert die Bestechungsversuche zunächst doch attackiert dann J'Dan, als die beiden in dessen Quartier angekommen sind. Worf sehnt bereits einer Verurteilung durch den Hohen Rat der Klingonen entgegen, welche einen langsamen Tod für J'Dan bedeutet.

Akt I: Hilfe bei der Untersuchung

Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Nachtrag
Der pensionierte Admiral Norah Satie, deren Untersuchung vor drei Jahren eine Verschwörung fremder Völker gegen die Sternenflotte aufgedeckt hat, kommt an Bord, um uns bei unserer Untersuchung behilflich zu sein.

Captain Picard begrüßt Admiral Satie und ihren Stab im Transporterraum an Bord der Enterprise. Auf den Wunsch des Admirals sucht man gemeinsam den Maschinenraum auf, um den entstandenen Schaden zu begutachten. Gemeinsam mit Lieutenant Commander La Forge und Data sehen sie sich die Aufzeichnung der Explosion der Dilithiumkammer an.

Im Bereitschaftsraum des Captains sprechen Picard und Satie über die möglichen Hintergründe des Anschlags und eine potentielle neue Romulaner-Klingonen-Allianz, ehe Worf den Raum betritt und neue Beweise gegen J’Dan vorlegt. Der Sicherheitschef der Enterprise hat herausgefunden, dass die geheimen Informationen über die Dilithiumkammer mit Hilfe einer Subkutanspritze weitergegeben wurden, welche entgegen der normalen Ausführung ein optisches Lesegerät enthält. Admiral Satie ist begeistert von dieser neuen Erkenntnis und äußert ausdrücklich den Wunsch, dass Worf das weitere Verhör von J’Dan führen soll.

Worf konfrontiert J’Dan mit dem neuen Wissen über die Spritze und so sieht sich dieser gezwungen, zu gestehen, Informationen an die Romulaner weitergegeben zu haben. Er streitet jedoch nach wie vor eine Beihilfe bei der Sabotage der Kammer ab. Der Adjutant des Admiral, ein Betazoid, ist sich sicher, dass J’Dan die Wahrheit sagt und so schlussfolgert man daraus, dass es noch einen weiteren Spion an Bord geben muss.

Akt II: Eine Verschwörung?

In ihrem Gästequartier sprechen Satie und Captain Picard über die erschreckende Tatsache einer Verschwörung auf einem Raumschiff. Picard hält es für kaum denkbar und äußert, froh darüber zu sein, dass der Admiral an Bord ist, um bei der Untersuchung zu helfen. Satie hingegen gibt zu, dass sie bis dahin Vorurteile gegenüber einer gleichwertigen Zusammenarbeit hatte und die beiden sprechen über Richter Aaron Satie, ihren Vater, dessen Urteile Pflichtlektüre an der Sternenflottenakademie waren.

Worf erstellt im Besprechungsraum der Enterprise mit Sabin, Saties Berater, eine Liste der potentiellen Kandidaten, die die Sabotage durchgeführt haben könnten. Dabei kommt auch die Vergangenheit von Worfs Vater zur Sprache, dessen mögliche Zusammenarbeit mit den Romulanern anfangs Bedenken gegenüber Worfs Mitarbeit auslöste.

Captain Picard, Admiralin Satie und Sabin führen eine Befragung verschiedener Crewmitglieder durch, darunter ist auch der medizinische Techniker Simon Tarses. Dieser hält bei dem Verhör, nach Meinung Sabins, etwas zurück und so wird Tarses zum Hauptverdächtigen.

Akt III: Das Standgericht

Admiral Satie möchte aufgrund von Sabins Deutungen Crewman Tarses Bewegungsfreiheit einschränken, was Captain Picard völlig widerstrebt. Seiner Meinung nach fehlen ernsthafte Beweise, um etwas gegen Tarses zu unternehmen.

In diesem Moment meldet sich Chefingenieur La Forge und beordert Picard und Satie in den Maschinenraum. Er und Data haben herausgefunden, dass die Explosion der Dilithiumkammer aufgrund einer fehlerhaften Abdeckung ein Unfall war. Admiralin Satie ist dennoch der Meinung, dass auf dem Schiff eine Verschwörung im Gang ist.

Captain Picard stimmt widerwillig zu, dass die Untersuchung fortgesetzt wird und es wird eine öffentliche Befragung über die Aktivitäten von Crewman Tarses einberufen. Commander Riker wird diesem als Rechtsbeistand zur Seite gestellt.

Mit unwahren Informationen versucht man, Tarses aus der Reserve zu locken und konfrontiert ihn mit der Tatsache, dass er grundsätzlich ein Lügner sei, denn er habe in seiner Bewerbung bei der Sternenflotte gelogen, als er angab, sein Großvater sei Vulkanier. In Wirklichkeit war dieser jedoch ein Romulaner. Tarses verweigert dazu jedwede Aussage, da eine Antwort ihn möglicherweise selbst belasten könnte.

Akt IV: Eine Hexenjagd

Captain Picard spricht im Besprechungsraum mit Lieutenant Worf über seine Beunruhigung über das, was derzeit auf der Enterprise geschieht und über Standgerichte, wie sie vor 500 Jahren abgehalten wurden. Worf hingegen ist der Meinung, dass Tarses definitiv schuldig ist, da er log. Seiner Meinung nach müssen alle Feinde der Föderation aufgespürt werden, komme was wolle. Sichtlich erregt verlässt der Captain den Raum mit dem Satz, es gefalle ihm nicht was aus ihnen geworden sei.

Wenig später sprechen Tarses und Captain Picard in dessen Quartier über Tarses bisherige Karriere, seine Bewerbung bei der Sternenflotte und warum dieser nicht den Weg eines Offiziers einschlug. Letztlich überzeugt dieses Gespräch Picard davon, dass Tarses tatsächlich unschuldig ist.

Vergeblich versucht Picard, Admiral Satie davon zu überzeugen, die Untersuchung zu beenden und droht ihr sogar damit, das Sternenflottenkommando zu informieren. Satie hingegen kontert ihn dadurch aus, dass sie ihn davon unterrichtet, dass sie bereits in Kontakt mit dem Flottenkommando steht und dass sie weitere Verhöre durchführen werde, von nun an in Gegenwart von Admiral Thomas Henry von der Sternenflottensicherheit.

Später, nachdem der Captain wieder auf der Brücke ist, erhält er durch die Assistentin von Admiralin Satie eine Vorladung zur Befragung vor dem Untersuchungskomitee.

Akt V: Picard unter Verdacht

Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Nachtrag
Admiral Thomas Henry, der in der Vergangenheit mit Norah Satie zusammengearbeitet hat, ist eingetroffen, um die Verhöre zu beobachten.

Bevor die Befragung des Captains beginnt, möchte dieser zuvor eine Erklärung abgeben, was Admiral Satie nur widerwillig akzeptiert. Der Captain äußert seine große Beunruhigung darüber, was an Bord geschieht. Er verteidigt Simon Tarses und kritisiert dessen Verhör, was er gar als Anklage vor einem Gericht bezeichnet. Letztlich bittet er noch einmal darum, dieser Untersuchung ein Ende zu machen.

Unbeeindruckt von Picards Ansprache beginnen Admiral Satie und Sabin ihre Befragung des Captains. Sie kritisieren seine vielfachen Verletzungen der Obersten Direktive und sein Handeln bei verschiedenen Aufeinandertreffen mit den Romulanern. Dabei gerät auch Worf ins Visier der Anschuldigungen.

Ebenso spielt Admiral Satie auf Captain Picards Gefangenschaft bei den Borg an und stellt seine Loyalität gegenüber der Föderation öffentlich infrage.

Picard zitiert daraufhin Norah Saties Vater, wonach diese wutentbrannt aufsteht und ihn beschimpft. Dieser Ausbruch zeigt, dass sich Admiral Satie offenbar mittlerweile vollkommen verrannt hat und veranlasst so Admiral Henry dazu, den Raum zu verlassen.

Das Verhör ist damit beendet und nach und nach verlassen alle Personen, selbst Saties Begleiter, den Raum und sie bleibt allein zurück.

Nachdem Satie die Enterprise verlassen hat, sprechen Worf und Picard noch einmal im Besprechungsraum miteinander und Worf muss einsehen, dass auch er Fehler in seiner Beurteilung der Dinge gemacht und vorschnell geurteilt hat.

Dialogzitate

Worf
Sie wissen genau, dass die Föderation Feinde hat!
Picard
Oh ja. So fängt es an. Aber der Weg von einem legitimen Verdacht zu blindem Verfolgungswahn ist weitaus kürzer als wir denken.
Pickard
Ich bin zutiefst besorgt über das, was hier geschieht. Es begann, als wir einen Spion enttarnten und ergriffen. Einen Mann, der der sein Verbrechen zugab und sich dafür verantworten wird. Aber damit war die Jagd nicht beendet. Ein anderer Mann, Mr. Simon Tarses, wurde vor Gericht gestellt – und es war ein Gericht – ganz egal wie andere es auch nennen mögen. Der Prozess bassierte aus Andeutungen und Vermutungen. Nichts substanzielles wurde gegen Mr. Tarses vorgebracht, geschweigedenn Beweise. Mr. Tarses Großvater ist Romulaner, und aus dem Grund steht er jetzt vor den Trümmern seiner Karriere. Sind wir denn plötzlich so furchtsam geworden? Sind wir denn so feige? Dass wir das Leben eines Mannes vernichten müssen, weil teilweise das Blut eines Feindes in ihm fließt? Admiral, lassen Sie uns nicht Simon Tarses verurteilen – oder sonst irgendjemanden – auf Grund seiner Abstammung. Und spüren wir niemandem nach, wegen einer harmlosen Kameradschaft. Ich beschwüre Sie. Machen Sie nicht weiter mit diesem... diesem Verfahren. Beenden Sie es.

Aaron Satie zitierend

Picard
Wissen Sie, als ich ein Schuljunge war, habe ich einige Worte gehört: 'Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, sind wir alle unwiderruflich gefesselt'.
Picard
Wir glauben so fortschrittlich zu sein. Folterung von Ketzern... Hexenverbrennungen... halten wir für Geschichte. Und dann, bevor man sich versieht, droht plötzlich alles wieder von vorne anzufangen.

Im Bezug auf Admiral Satie

Worf
Ich glaubte ihr. Deshalb half ich ihr. Ich habe nicht erkannt, was für ein Mensch sie war.
Picard
Mr. Worf, Schurken, die ihre Schnurbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen.Diejenigen aber, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt.
Worf
Nach dem gestrigen Vorfall werden die Menschen ihr nicht mehr so bereitwillig glauben.

Picard:Das mag sein. Jemand wie sie wird immer da sein und auf den richtigen Moment warten, um an die Macht zu gelangen... Und Furcht zu verbreiten. Im Namen der Rechtschaffenheit... Wachsamkeit, Mr. Worf, das ist der Preis, den wir kontinuierlich zahlen müssen.

Hintergrundinformationen

In dieser Folge wird Bezug genommen auf Ereignisse aus den Folgen Die Verschwörung, Die Sünden des Vaters, In den Händen der Borg, Angriffsziel Erde, Familienbegegnung und Datas Tag.

Dies ist eine von zwei Lieblingsfolgen von Michael Dorn. Die andere ist Datas Nachkomme. [1]

Dies ist das zweite Mal, dass der Verhörraum benutzt wird. Das erste Mal war in der Folge Der Überläufer. Der Verhörraum ist eine Modifikation der Brückensets der USS Enterprise, das in den ersten drei Kinofilmen zu sehen war.

Dies ist das einzige Mal in der ganzen Serie, dass die innere Isolationstür im Hauptmaschinenraum zu sehen ist. Normalerweise ist die äußere Tür nach einem Warpkernbruch zu sehen.

Die übertriebene, bürokratische Verfolgung eines Unschuldigen in dieser Episode erinnert an die DS9-Episode DS9: Inquisition.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
Ernst Meincke
Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
Detlef Bierstedt
LeVar Burton als Lt. Commander Geordi La Forge
Charles Rettinghaus
Michael Dorn als Lieutenant Worf
Raimund Krone
Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
Ana Fonell
Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
Ulrike Lau
Brent Spiner als Lt. Commander Data
Michael Pan
Gaststars
Bruce French als Sabin Genestra
Jochen Schröder
Spencer Garrett als Simon Tarses
David Nathan
Henry Woronicz als J'Dan
Dieter Okras
Earl Billings als Admiral Thomas Henry
Jean Simmons als Admiral Norah Satie
Bettina Schön
Co-Stars
Ann Shea als Nellen Tore
Birgit Edenharter
nicht in den Credits genannt
Arratia als Alfonse Pacelli
Rachen Assapiomonwait als Nelson
Joe Bauman als Garvey
Karen Baxter als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
Michael Braveheart als Martinez
Carl David Burks als Russell
Cameron als Kellogg
Cooper als Reel
Denise Deuschle als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #1
Elliot Durant III als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
Michele Gerren als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #2
Kai als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #3
Kast als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Kommando/Navigation)
Mark Lentry als Zivilist
Marin als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
Tim McCormack als Fähnrich Bennett
Michael Moorehead als Fähnrich (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Randy Pflug als Jones
Keith Rayve als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation) #1
Richard Sarstedt als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation) #2
Noriko Suzuki als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
Guy Vardaman als Darien Wallace
Natalie Wood als Bailey
4 unbekannte Darsteller als Besatzungsmitglieder der USS Enterprise-D, davon:
  • … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit)
  • … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #4
  • … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #5
  • … als Transporteroffizierin
unbekannte Darstellerin als Zivilistin
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Brett als Stand-In für LeVar Burton
Nora Leonhardt als Stand-In für Marina Sirtis
Tim McCormack als Stand-In für Brent Spiner
Tim McCormack als Stand-In für Bruce French
Lorine Mendell als Stand-In für Gates McFadden
Lorine Mendell als Stand-In für Ann Shea
Josephine Parra als Stand-In für Jean Simmons
Richard Sarstedt als Stand-In für Jonathan Frakes
Richard Sarstedt als Stand-In für Earl Billings
Dennis Tracy als Stand-In für Patrick Stewart
Guy Vardaman als Stand-In für Henry Woronicz
Guy Vardaman als Stand-In für Spencer Garrett
James Washington als Stand-In für Michael Dorn
Weitere Synchronsprecher
Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns

Verweise

Kultur & Religion
Siebente Garantie, Konstitution der Vereinigten Föderation der Planeten
Schiffe & Stationen
Oberth-Klasse