Weitere Raumschiffe der D'deridex-Klasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Diese nicht näher benannten Warbirds eilen der [[IRW Devoras|IRW ''Devoras'']] zu Hilfe, die in der [[Romulanische Neutrale Zone|Neutralen Zone]] von der ''Enterprise'' gestellt wird, mit der Vermutung, dass die Besatzung die [[Botschafter]]in [[T'Pel (Botschafterin)|T'Pel]] entführt hätte. Allerdings stellt sich heraus, dass es sich bei der Botschafterin um [[Subcommander]] [[Selok]] handelt – eine [[Spion]]in. ({{TNG|Datas Tag}})
 
 
{{meta|Die Schiffe sind in der Episode nicht zu sehen, allerdings melden die Sensoren der Enterprise, dass mehrere Schiffe auf dem Weg seien, um sie abzufangen.}}
 
 
 
Ein weiterer Warbird entführt [[Lieutenant Commander]] [[Geordi La Forge]] auf seiner Reise nach [[Risa]]. La Forge wird an Bord des Schiffs einer [[Gehirnwäsche]] unterzogen, um ihn die Allianz zwischen Föderation und [[Klingone]]n zu torpedieren. ({{TNG|Verräterische Signale}})
 
Ein weiterer Warbird entführt [[Lieutenant Commander]] [[Geordi La Forge]] auf seiner Reise nach [[Risa]]. La Forge wird an Bord des Schiffs einer [[Gehirnwäsche]] unterzogen, um ihn die Allianz zwischen Föderation und [[Klingone]]n zu torpedieren. ({{TNG|Verräterische Signale}})
 
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Version vom 4. Dezember 2022, 15:12 Uhr

Hier werden weitere Schiffe der D'deridex-Klasse aufgelistet:


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Nagilums Illusion

Der von Nagilum erschaffene Warbird.

Dieser Warbird der D'deridex-Klasse ist eine Illusion, welche von Nagilum erschaffen wird.

2265 befindet sich die USS Enterprise (NCC-1701-D) in einem von Nagilum erschaffenen Loch im Weltall. In Sektor 108 erscheint plötzlich ein Warbird und eröffnet direkt das Feuer auf die Enterprise. Captain Jean-Luc Picard will den Angreifer warnen, dass die Enterprise das Feuer erwiedert, aber der Warbird greift weiter an. Darauf feuert die Enterprise auf den Warbird und dieser wird mit nur einem Photonentorpedo vernicht. Picard kommt dies merkwürdig vor, da der Gegener so leicht vernichtet worden ist. Später erkennt Picard, dass Nagilum dafür verantwortlich gewesen ist. (TNG: Illusion oder Wirklichkeit?)




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Jaroks Verfolger

Der Verfolger des romulanischen Erkundungsschiffs wird gestellt.

Dieses Schiff ist ein Warbird der D'deridex-Klasse.

2366 verfolgt dieser Warbird das romulanische Erkundungsschiff mit dem Admiral Alidar Jarok flieht. Beide Schiffe dringen in die Romulanische Neutrale Zone ein. In der Nähe befindet sich die USS Enterprise (NCC-1701-D) und empfängt den Notruf von Jarok. Als Captain Jean-Luc Picard Kontakt mit den Warbird aufnimmt, antwortet dieser nicht. Jarok bittet Paicard um Asyl und die Enterprise schützt sein Schiff vor dem Warbird. Die Enterprise erweitert darauf die Schutzschilde um das Schiff von Jarok. Als Picard die Romulaner davor warnt, dass sich diese im Föderationsraum befinden, zieht sich der Warbird kampflos zurück. Jarok bekommt darauf sein Asyl auf der Enterprise. Es stellt sich später aber heraus, dass diese Verfolgung ein Hinterhalt gewesen ist, um die Loyalität von Jarok zu prüfen. (TNG: Der Überläufer)




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Tomalaks Verstärkung

Tomalak mit seiner Verstärkung.

Dieses Schiff ist ein Warbird der D'deridex-Klasse.

2366 nutzt Commander Tomalak diesen Warbird als Verstärkung für sein Schiff. Tomalak testet die Loyalität des in Ungnade gefallenen Admiral Alidar Jarok, welcher darauf zur Föderation überläuft, um diese vor einer möglichen Invasion zu warnen. Die USS Enterprise (NCC-1701-D) begibt sich darauf nach Nelvana III, um Jaroks Warnung zu überprüfen. Aber Captain Jean-Luc Picard findet dort nichts vor. Picard eröffnet Jarok darauf, dass das ganze offensichtlich ein Test seiner Loyalität gewesen ist. Nachdem Picard den Rückzug aus dem Nelvana-System befiehlt, enttarnen sich Tomalak mit seiner Verstärkung. Tomalak verlangt Picards Kapitulation und die Auslieferung von Jarok. Tomalak will die gesamte Crew der Enterprise gefangen nehmen und Teile der Hülle der Enterprise ausstellen lassen, damit jeder Romulaner sieht wie man mit Verrätern umgeht. Doch Picard geht nicht auf die Forderung von Tomalak ein. Der Captain hat eine Überraschung parat – auf sein Zeichen enttarnen sich drei klingonische Bird-of-Preys, womit erneut eine Pattsituation entsteht. Tomalak gibt an, dass er die Enterprise noch immer vernichten kann, doch Picard gibt an das dieser dann auch vernichtet wird. Da Tomalak nichts erreichen kann, zieht er sich mit dem anderen Schiff zurück. Wenig später begeht Jarok Selbstmord, da er nicht mehr in seine Heimat zurückkehren kann. (TNG: Der Überläufer)




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Warbird im Beta-Stromgren-System

Der Warbird wird von Gomtuu vernichtet.

Dieses Schiff ist ein Warbird der D'deridex-Klasse.

2366 verfolgt dieser Warbird die USS Enterprise (NCC-1701-D) in das Beta-Stromgren-System. Um das System vor der Enterprise zu erreichen, überlasten die Romulaner den Antrieb ihres Schiffes. In dem System wollen die Romulaner Kontakt mit der Lebensform Gomtuu aufnehmen. Als das Schiff das System erreicht, greift das Schiff die Enterprise an und dringt weiter zu Gomtuu vor. Dort versuchen die Romulaner Kontakt mit dem Wesen aufzunehmen, aber als dieses nicht antwortet, greifen die Roumlaner Gomtuu an. Der auf der Enterprise befindliche Betazoid Tam Elbrun nimmt inzwischen Kontakt zu dem Wesen auf und warnt es vor den Romulanern. Gomtuu vernichtet darauf den Warbird. (TNG: Der Telepath)




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Warbird im Beta-Stromgren-System

Der Warbird wird von Gomtuu aus dem System zu schleudern.

Dieses Schiff ist ein Warbird der D'deridex-Klasse.

2366 fliegt dieser Warbird in das Beta-Stromgren-System. In dem System wollen die Romulaner Kontakt mit der Lebensform Gomtuu aufnehmen. Ein weiterer Warbird, welches das System bereits erreicht hat, wurde bereits von Gomtuu vernichtet. Als dieser Warbird das System erreicht, warnt der Kommandant die USS Enterprise (NCC-1701-D) sich einzumischen, da die Romulaner die Kreatur, aufgrund des Angriffes auf den anderen Warbird, vernichten wollen. Doch Captain Jean-Luc Picard will mit der Enterprise das Leben von Gomtuu verteidigen. Als der Stern Beta Stromgren kurz darauf explodiert, schleudert Gomtuu die Enterprise und den Warbird aus dem System. (TNG: Der Telepath)




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Mendaks Verstärkung

Die Devoras mit Verstärkung.

Dieses Schiff ist ein Warbird der D'deridex-Klasse.

2367 kommt dieses Schiff der Devoras zu Hilfe, als diese von der USS Enterprise (NCC-1701-D) verfolgt wird. Captain Jean-Luc Picard fordert von Admiral Mendak die Übergabe der gefangenen Botschafterin T'Pel. Mendak präsentiert darauf die scheinbare Botschafterin. T'Pel ist in Wirklichkeit die romulanische Agentin Subcommander Selok. Mendak fordert Picard auf sich in das Föderationsgebiet zurück zu ziehen. Da sich drei weitere Warbirds nähern, hat Picard keine andere Wahl. (TNG: Datas Tag)




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Unbekannte Warbirds (2367)

Ein namenloser Warbird hat Geordis Shuttle eingefangen.

Ein weiterer Warbird entführt Lieutenant Commander Geordi La Forge auf seiner Reise nach Risa. La Forge wird an Bord des Schiffs einer Gehirnwäsche unterzogen, um ihn die Allianz zwischen Föderation und Klingonen zu torpedieren. (TNG: Verräterische Signale)

Selas Warbird (2368)

Admiral Sela trifft sich mit der Crew der Enterprise.

Im Zuge des Klingonischen Bürgerkriegs der Ende des Jahres ausbricht, trifft sich Admiral Sela unter deren Kommando ein namentlich nicht genannter Warbird steht, mit der USS Enterprise.

Später ist er Teil der Gruppe von Warbirds, die an der Grenze zwischen Klingonischem Reich und Romulanischen Sternenimperium entdeckt wird. (TNG: Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II)

Versorgungsflotte (2368)

Die getarnte Gruppe von Warbirds ist entdeckt.

Eine Flotte von Warbirds wird von einer Eingreiftruppe der Sternenflotte an der klingonisch-romulanischen Grenze entdeckt, als diese getarnt die Grenze passieren und die Duras-Familie mit Material versorgen wollen.

Dabei scheint zunächst der Versuch zu misslingen, da die Romulaner eine Lücke in das dafür eingerichtete Tachyonen-Detektionsgitter gestoßen hatten. Allerdings waren die dafür notwendigen Emissionen genau der Punkt, durch den die Schiffe letztlich enttarnt wurden. (TNG: Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II)

Gescheiterte Invasion von Vulkan (2368)

Keine Gefangenen...

Einige Wochen später deckt die Enterprise einen geplanten romulanischen Überfall auf Vulkan auf, mit dem die Romulaner die Föderationswelt annektieren wollen. Als die Enterprise die als Truppentransporter umgebauten vulkanischen Schiffe in der Nähe von Galorndon Core abfängt, enttarnt sich ein Warbird im Föderationsgebiet und zerstört die drei Schiffe, damit die Truppen nicht in Gefangenschaft geraten. (TNG: Wiedervereinigung? Teil II)

Warbird im temporären Fragment

Die Enterprise überträgt Energie zum Warbird.

Dieses Schiff ist ein Warbird der D'deridex-Klasse.

2369 sendet der Warbird einen Notruf aus, da der Antrieb des Schiffes versagt. Auch die Lebenserhaltung des Schiffes fällt aus. Der Notruf wird von der USS Enterprise (NCC-1701-D) empfangen. Die Enterprise versorgt den Warbird mit Energie, doch dabei wird durch den Warpkern ein Temporäres Fragment ausgelöst und die Zeit scheint an Bord der Enterprise und des Warbird still zu stehen. Captain Jean-Luc Picard, Data, Geordi La Forge und Deanna Troi erforschen die Anomalie, in welcher die beiden Schiffe gefangen sind mit einem Runabout. Data, La Forge und Troi beamen auf den Warbird, umherauszufinden, warum auf beiden Schiffen die Zeit still steht. Das Außenteam findet die Ursache, eine Spezies welche die romulanische Energiequelle mit ihrer künstlichen Quantensingularität als Brutstätte für ihre Jungen nutzt, ist für diese Zeitanomalie verantwortlich. Um die Energieverbindung zwischen beiden Schiffen zu trennen, steuert Picard das Runabout in den Energiestrahl. Dabei wird das Temporäre Fragment aufgelöst und die Zeit an Bord beider Schiffe verläuft kurzzeizig Rückwärts. Darauf vergeht die Zeit wieder normal. Die gesamte Besatzung des Warbirds wird darauf an Bord der Enterprise gebeamt. Nach der Evakuierung verschwindet der Warbird spurlos. Die Zeitanomalie verschwindet ebenfalls. (TNG: Gefangen in einem temporären Fragment)




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Vereitelter Angriff auf DS9 (2371)

Ein Warbird eröffnet in einer alternativen Zeitlinie das Feuer auf DS9.

Miles O'Brien deckt aufgrund seiner Zeitsprünge einen romulanischen Plan auf, das darauf abzielt, sowohl Deep Space 9 als auch das Bajoranische Wurmloch zu zerstören, um das Dominion vom Alpha-Quadranten fernzuhalten.

Dabei fliegt das Schiff getarnt um Deep Space 9, wird jedoch aufgrund seiner Tetryonemissionen entdeckt und schließlich vertrieben, als Sisko ihnen auf einem offenen Kanal mit 50 Photonentorpedos droht, die er hat auf sie richten lassen. (DS9: Der Visionär)

Schlacht im Omarion-Nebel (2371)

Die alliierte Flotte greift die Heimatwelt der Gründer an.

Im gleichen Jahr bricht eine Streitmacht des romulanischen Tal Shiar und des cardassianischen Obsidianischen Orden in den Gamma-Quadranten auf, in der mehrere Schiffe der D'deridex- und der Keldon-Klasse einen Angriff auf die Heimatwelt der Gründer starten.

Allerdings wurden bereits die Vorbereitungen von einem Gründer unterwandert, der Lovok ersetzte, so dass aus dem Omarion-Nebel heraus eine Streitmacht des Dominion die Flotte beim Heimatplaneten aufreibt und zerstört. Einige Überlebende der Flotte werden in das Internierungslager 371 gebracht. (DS9: Der geheimnisvolle Garak, Teil II, Im Lichte des Infernos)

Romulanische Verstärkung für Deep Space 9 (2373)

Eine romulanische Flotte kommt bei Deep Space 9 an.

Mitte des Jahres 2373 erhält die alliierte Streitmacht aus Föderation und Klingonen unerwartete Verstärkung durch die Romulaner, die sich vor Deep Space 9 enttarnt.

Der Gründer, welcher Julian Bashir seit geraumer Zeit ersetzte, plante das gesamte bajoranische System mitsamt der gesamten hier ansässigen Flotte zu zerstören, indem er die bajoranisches Sonne mit einer in der USS Yukon installierten Trilithiumbombe sprengen will. Major Kira kann dies mit der Defiant durch einen Warpsprung innerhalb des Systems verhindern. (DS9: Im Lichte des Infernos)

Bei dieser Szene handelt es sich um eine modifizierte Einstellung aus der Episode DS9: Der geheimnisvolle Garak, Teil II, die auch in DS9: Tränen der Propheten wiederverwendet wurde.

Kampf um die Prometheus (2374)

Die T'Met und zwei weitere Schiffe der D'deridex-Klasse nähern sich der Prometheus.

2374 sind neben der IRW T'Met zwei weitere Schiffe der D'deridex-Klasse Teil einer Flotte des Tal Shiar, die an der Grenze zur Neutralen Zone auf Commander Rekar und die von ihm erbeutete USS Prometheus warten. Eines der drei Schiffe wird in der nachfolgenden Schlacht, die entbrennt, als eine Verfolgergruppe aus Schiffen der Sternenflotte eintrifft, durch die Prometheus zerstört, die mit ihrem Multi-Vektor-Angriffsmodus zuschlägt. (VOY: Flaschenpost)

Im Orbit von Romulus (2375)

Einige Schiffe der D'deridex-Klasse im Orbit von Romulus

Als sich 2375 die USS Bellerophon im Orbit von Romulus befindet, umkreisen auch mehre Warbirds der D'deridex-Klasse den Planeten. (DS9: Unter den Waffen schweigen die Gesetze)

Dritte Schlacht um Chin'toka (2375)

Nicht nur die Defiant zählt zu den Verlusten.

In der für die Föderationsallianz verheerende dritten Schlacht von Chin'toka sind mehrere Schiffe der D'deridex-Klasse beteiligt. Wie auch beinahe alle anderen Schiffe der alliierten Flotte aus Schiffen der Föderation, der Klingonen und der Romulanern, werden die beteiligten Schiffe dieses Typs von der Energiedämpfungswaffe der Breen außer Gefecht gesetzt und dann von den vereinigten Streitkräften des Dominion vollständig zerstört. (DS9: Im Angesicht des Bösen)

Schlacht um Cardassia (2375)

Die Flotte auf dem Weg nach Cardassia

Mehrere Schiffe dieser Klasse sind 2375 bei der Schlacht um Cardassia dabei und helfen, die Schlacht zu gewinnen. (DS9: Das, was du zurückläßt, Teil II)

Hierbei handelt es sich um eine modifizierte Aufnahmen aus DS9: Tränen der Propheten, die aus Kostengründen wiederverwendet wurde.