Die Seuche: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Stärke des magnetischen Feldes ist unregelmäßig. [[Wesley Crusher]] meldet, dass die Deflektoren durch eine enorm hohe Strahlenmenge belastet werden. Da wird die Konsole von einer elektrischen Ladung erfasst und Wesley meldet, dass die Systeme überlastet sind. [[Worf]] verstärkt nun die Deflektoren und gibt Anweisungen an die Technik weiter. Eine Ingenieurin verstärkt die vorderen Deflektoren. Picard verlangt einen Bericht und Worf meldet, dass alle Systeme normal funktionieren. [[Deanna Troi]] meldet Picard, dass das Stressniveau auf dem Schiff beständig steigt. Picard meint, dass dies gut zu verstehen sei. Data sagt, dass sie näher ranmüssen, um Messergebnisse erhalten zu können. Picard informiert die Crew, dass sie ihre Schutzschilde maximal belasten müssen, aber die Chance dies zu beobachten sei einmalig. Worf empfängt nun einen Notruf und Picard lässt es auf den Lautsprecher legen. Der [[Ornaraner|ornaranische]] [[Frachter]] ''[[Sanction]]'' bittet um Hilfe, weil sie technische Störungen haben, die sie nicht reparieren können. Data meldet, dass der Notruf von einem Raumschiff im Orbit des vierten Planeten befindet. Die Empfangsstation ist auf dem dritten Planeten. Picard lässt nun Yar die Grußfrequenzen aktivieren und ruft den Frachtraumer. Picard bietet ihnen Hilfe an. [[T'Jon]], der Captain, sagt, dass er Schwierigkeiten mit der Navigation hat und keinen stabilen Kurs setzen kann. Daher bittet er um Hilfe. Picard fragt Yar, ob sie den Empfang nicht verbessern kann. Diese muss jedoch melden, dass es zu viele Interferenzen hat. Dann meldet T' | + | Während die [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise''-D]] [[Sonneneruption]]en im [[Delos-System]] untersucht, gibt [[Captain]] [[Jean-Luc Picard]] Alarm Gelb für alle Decks, da manche Schiffssysteme durch die Eruption beeinträchtigt werden können. Die [[Deflektor]]en und [[Schutzschild]]e werden aktiviert. Doch selbst mit diesen werden sie mit einigen Problemen rechnen müssen. [[Data]] meldet, dass alle Decks Bereitschaft melden. Picard lässt [[Geordi La Forge]] einen Kurs programmieren und den [[Impulsantrieb]] aktivieren. Dann wird der Hauptschirm aktiviert und Picard lässt eine [[Sichtblende]] einfügen. Daraufhin wird die Sonne von einem schwarzen Kreis verdeckt. Picard lässt nun Quadrant 7 mit Vergrößerungsfaktor 12 vergrößern. Riker sagt, dass er so etwas noch nie gesehen hat. Die Heftigkeit der Eruptionen ist für ihn furchteinflößend. Data registriert an seiner Station eine ungewöhnlich hohe Zahl an [[Sonnenfleck]]en und Protuberanzen. Die Stärke des magnetischen Feldes ist unregelmäßig. [[Wesley Crusher]] meldet, dass die Deflektoren durch eine enorm hohe Strahlenmenge belastet werden. Da wird die Konsole von einer elektrischen Ladung erfasst und Wesley meldet, dass die Systeme überlastet sind. [[Worf]] verstärkt nun die Deflektoren und gibt Anweisungen an die Technik weiter. Eine Ingenieurin verstärkt die vorderen Deflektoren. Picard verlangt einen Bericht und Worf meldet, dass alle Systeme normal funktionieren. [[Deanna Troi]] meldet Picard, dass das Stressniveau auf dem Schiff beständig steigt. Picard meint, dass dies gut zu verstehen sei. Data sagt, dass sie näher ranmüssen, um Messergebnisse erhalten zu können. Picard informiert die Crew, dass sie ihre Schutzschilde maximal belasten müssen, aber die Chance dies zu beobachten sei einmalig. Worf empfängt nun einen Notruf und Picard lässt es auf den Lautsprecher legen. Der [[Ornaraner|ornaranische]] [[Frachter]] ''[[Sanction]]'' bittet um Hilfe, weil sie technische Störungen haben, die sie nicht reparieren können. Data meldet, dass der Notruf von einem Raumschiff im Orbit des vierten Planeten befindet. Die Empfangsstation ist auf dem dritten Planeten. Picard lässt nun Yar die Grußfrequenzen aktivieren und ruft den Frachtraumer. Picard bietet ihnen Hilfe an. [[T'Jon]], der Captain, sagt, dass er Schwierigkeiten mit der Navigation hat und keinen stabilen Kurs setzen kann. Daher bittet er um Hilfe. Picard fragt Yar, ob sie den Empfang nicht verbessern kann. Diese muss jedoch melden, dass es zu viele Interferenzen hat. Dann meldet T'Jon, dass sie in die Atmosphäre stürzen und bittet um Hilfe. |
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Version vom 28. Mai 2022, 07:21 Uhr
Captain Picard versucht die Bevölkerung des Planeten Ornara von der Abhängigkeit des Planeten Brekka zu befreien, die die Ornaraner mit Drogen beliefern. Dabei muss er darauf achten keinen Bürgerkrieg zu entfachen.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Die Enterprise kommt einem ornaranischen Frachter zu Hilfe, der durch Sonnenprotuberanzen im Orbit von Brekka havariert ist. Als man Kontakt aufnimmt, macht Captain T’Jon einen eigenartig ahnungslosen Eindruck. Als man die Besatzung an Bord beamen will, beamen die Ornaraner ihre Fracht an Bord. Zwar kann man vier Leute retten, doch zwei andere sterben als der Frachter verglüht. Man erfährt, dass die Ornaraner von den Brekkianern Felicium gekauft haben, welches eine Medizin gegen eine Seuche auf Ornara sein soll. Da die Bezahlung mit dem Frachter verbrannt ist, weigern sich die Brekkianer das Felicium zu übergeben. Als sie T'Jon und seinem Kameraden eine Dosis zugestehen um ihre Symptome zu lindern, erkennt Dr. Crusher, dass das Felicium eine Droge ist und die Brekkianer Abhängige sind. Man findet heraus, dass die Brekkianer den Destillationsprozess verfeinert haben, um die Ornaraner noch fester in Abhängigkeit zu halten. Durch die Oberste Direktive darf man dies den Ornaranern nicht offenbaren, allerdings verweigert Picard ebenso Ersatzteile für die oranaranischen Frachter, sodass der Drogentransport bald zusammenbrechen wird und die Ornaraner einen Entzug erleben werden.
Langfassung
Prolog
Während die USS Enterprise-D Sonneneruptionen im Delos-System untersucht, gibt Captain Jean-Luc Picard Alarm Gelb für alle Decks, da manche Schiffssysteme durch die Eruption beeinträchtigt werden können. Die Deflektoren und Schutzschilde werden aktiviert. Doch selbst mit diesen werden sie mit einigen Problemen rechnen müssen. Data meldet, dass alle Decks Bereitschaft melden. Picard lässt Geordi La Forge einen Kurs programmieren und den Impulsantrieb aktivieren. Dann wird der Hauptschirm aktiviert und Picard lässt eine Sichtblende einfügen. Daraufhin wird die Sonne von einem schwarzen Kreis verdeckt. Picard lässt nun Quadrant 7 mit Vergrößerungsfaktor 12 vergrößern. Riker sagt, dass er so etwas noch nie gesehen hat. Die Heftigkeit der Eruptionen ist für ihn furchteinflößend. Data registriert an seiner Station eine ungewöhnlich hohe Zahl an Sonnenflecken und Protuberanzen. Die Stärke des magnetischen Feldes ist unregelmäßig. Wesley Crusher meldet, dass die Deflektoren durch eine enorm hohe Strahlenmenge belastet werden. Da wird die Konsole von einer elektrischen Ladung erfasst und Wesley meldet, dass die Systeme überlastet sind. Worf verstärkt nun die Deflektoren und gibt Anweisungen an die Technik weiter. Eine Ingenieurin verstärkt die vorderen Deflektoren. Picard verlangt einen Bericht und Worf meldet, dass alle Systeme normal funktionieren. Deanna Troi meldet Picard, dass das Stressniveau auf dem Schiff beständig steigt. Picard meint, dass dies gut zu verstehen sei. Data sagt, dass sie näher ranmüssen, um Messergebnisse erhalten zu können. Picard informiert die Crew, dass sie ihre Schutzschilde maximal belasten müssen, aber die Chance dies zu beobachten sei einmalig. Worf empfängt nun einen Notruf und Picard lässt es auf den Lautsprecher legen. Der ornaranische Frachter Sanction bittet um Hilfe, weil sie technische Störungen haben, die sie nicht reparieren können. Data meldet, dass der Notruf von einem Raumschiff im Orbit des vierten Planeten befindet. Die Empfangsstation ist auf dem dritten Planeten. Picard lässt nun Yar die Grußfrequenzen aktivieren und ruft den Frachtraumer. Picard bietet ihnen Hilfe an. T'Jon, der Captain, sagt, dass er Schwierigkeiten mit der Navigation hat und keinen stabilen Kurs setzen kann. Daher bittet er um Hilfe. Picard fragt Yar, ob sie den Empfang nicht verbessern kann. Diese muss jedoch melden, dass es zu viele Interferenzen hat. Dann meldet T'Jon, dass sie in die Atmosphäre stürzen und bittet um Hilfe.
Akt I: Rettung in der Not
Worf identifiziert das Schiff als ungewöhnlich altes Frachtschiff. Data meldet, dass die Sensoren durch die Sonnenprotuberanzen beeinträchtigt werden. Picard lässt das Schiff so nah wie möglich an den Frachter heranfliegen. La Forge fliegt sie näher an das Schiff. Data ortet 6 Lebenszeichen und Worf meldet, dass es sich nur noch wenige Minuten im Orbit halten kann. Picard ruft das Schiff und T'John meldet sich. Yar sagt, dass die Videoübertragung ständig zusammenbricht. Picard fragt nach der Lage der Sanction. Die Crew beginnt nun durcheinander zu reden. Picard fragt nochmals nach der Lage. T'John, der Captain spricht nun allein und sagt, dass irgendetwas
bei ihnen ausgefallen ist. Im Grunde ist alles ausgefallen und alles steht still. Picard fragt nach der Computeranalyse. Jedoch funktioniert dieser laut T'Jon auch nicht sehr gut. Data versucht auf den Hauptcomputer des Schiffs zuzugreifen. Yar schlägt den Einsatz des Traktorstrahls vor, um das Schiff in den Orbit zurückzuziehen. Picard lässt dies durchführen. Jedoch wird er durch die Sonneneinwirkung gestört und Yar bekommt keinen sicheren Kontakt. T'John bedankt sich dennoch, für den Versuch. Data identifiziert die Störung. Die Magnetspule ihres Antriebs, die den Antriebsstrahl bündelt, sei ausgefallen. T'John glaubt nicht, dass sie den Schaden reparieren können. Geordi teilt dem Captain mit, dass sie im Ersatzteillager ihres Schiffes solche Spulen haben. Riker fragt, ob sie diese rüberbeamen können, was Yar bestätigt. T'John findet dies toll
und sagt, dass sie dann damit wieder klar kommen würden. Picard weist T'John darauf hin, dass die Spule dann immer noch installiert werden muss. Picard fragt Riker, was mit denen da drüben los sei. Picard fragt, wie lange er schon das Kommando hat und T'John antwortet, dass er dieses seit sieben Jahren innehat und es seine 26. Reise nach Brekka ist. Yar schüttelt nur den Kopf. Picard ist verwundert, dass er nicht weiß, wie man eine Magnetspule installiert. T'Jon antwortet, dass dies noch nie notwendig gewesen sei. Riker fragt nun nach, ob jemand aus seiner Besatzung dazu im Stande sei. T'Jon fragt nun wieder seine Besatzung, doch niemand habe Ahnung davon. Riker will nun rüberbeamen, doch Yar rät davon ab, da die Sonnenaktivitäten zu groß sind. Worf meldet, dass der Frachter in die Atmosphäre eintritt und die Zerstörung kurz bevorsteht. Picard will die Crew nun rüberbeamen und T'Jon ist damit einverstanden.
Riker und Yar gehen in den Transporterraum. Yar bekommt allerdings keine exakten Koordinaten. Wesley meldet ungewöhnliche Protuberanzen die das ganze Schiff beeinträchtigen. Yar fordert die Crew auf, in ihren Transporterraum zu gehen. Sie will versuchen, die beiden Transportersysteme zu koppeln und sie so zu erfassen. Dadurch würde sie mehr Energie erhalten. Riker schickt sie nun in den Transporterraum. T'Jon fragt, wie sie darauf kommen, dass sie sie rüberbeamen können. Yar übermittelt ihm nun die Koordinaten, die T'Jon falsch versteht. Worf meldet, dass die Außentemperatur nun 3000 Grad übersteigt. Picard fragt Riker, was die Verzögerung verursacht. Yar fordert sie auf, nun auf die Transporterplattform zu gehen. Sie empfängt zumindest das Transportersignal, also war die Zusammenschaltung erfolgreich. Dann aktiviert sie die Energie und beamt. Auf der Transporterplattform materialisieren sich allerdings nur sechs Metallzylinder. Picard fragt nach, ob sie die Crew haben. Riker meldet, dass sie nur einen Teil ihrer Ladung rübergebeamt haben. Der Captain fragt sich, ob die Leute verrückt sind und fragt, welche Ladung so wichtig sein könnte. Worf meldet, dass der Frachter gleich auseinander bricht.
Akt II: Das Virus
La Forge meldet, dass die Temperatur kritisch wird. Riker lässt die Ladung in einen Frachtraum beamen. Dann fordert er T'John auf sich auf die Plattform zu stellen. Er erkennt, dass es zu spät ist. Yar beamt nun die sechs Lebensformen, die sie erfasst. Allerdings materialisieren sich nur vier Personen. Riker befiehlt eine erneute Erfassung, jedoch ist es zu spät. Der Frachter explodiert. Riker meldet Picard, dass zwei verloren sind und vier gebeamt werden konnten. Riker teilt ihnen mit, dass sie alle hätten retten können, wenn sie nicht erst ihre Ladung rübergebeamt hätten. T'Jon fragt sofort besorgt nach der Ladung. Romas hofft, dass sie diese gerettet haben. Riker bestätigt dies und sagt, dass sie sich in einer ihrer Lagerhallen ist. Riker meint, dass man fast den Eindruck haben könnte, sie sei ihnen wichtiger, als ihre Kameraden. Als sie darauf nicht reagieren, nimmt Riker sie mit und führt sie in den Frachtraum. T'Jon ist glücklich und sagt, dass sie dachten, sie hätten ihre Ladung verloren. Sobi ermahnt T'Jon auf seine Wortwahl zu achten, da die Ladung immer noch den Brekkianern und nicht den Ornaranern gehöre. T'Jon erwidert, dass sie einen guten Preis dafür bezahlt haben. Langor erwidert, dass sie einen guten Preis dafür geboten, sie ihn aber nicht erhalten haben. Sobi und Langor sind der Auffassung, dass die Waren nicht geliefert wurden, da sie mit ihrem Schiff verbrannt sind. Also habe der Handel nie stattgefunden und das Felicium bleibe in ihrem Besitz. Die Brekianer bitten Riker nun, dass er sie und ihre Ware nach Brekka beamt. T'Jon will die Fracht behalten. Langor sagt, dass man mit den Ornaranern nicht reden könne. Sobi eriwdert, dass die Oranaraner sie immer enttäuscht hätten. Da sie nicht bezahlt haben, sei das Felicium nicht ihr Eigentum. T'Jon greift Sobi nun mit einer elektrischen Energie an, die er mit seinem Körper aussendet. Dieser verteidigt sich mit einer ebensolchen Energie. Als Romas seinem Kollegen zu Hilfe kommen will, ergreift Langor dessen Arm und zwingt ihn mit einem elektrischen Schlag in die Knie. Riker beordert nun den Sicherheitsdienst nach Frachthalle 11. Yar trennt Sobi und T'Jon mit einem Phaserschuss. Als die Sicherheit eintrifft, lässt Yar diese in den Aussichtsraum bringen. Yar und Riker wundern sich noch über die Körperenergie und gehen. Sie unterhalten sich auf dem Gang darüber, dass sie etwas vergleichbares noch nie gesehen haben. Riker vermutet, dass das starke Energiefeld ihrer Sonne etwas damit zu tun habe. Yar fragt, wieviel Spannung ihre Gäste wohl erzeugen könnten und Riker spekuliert, dass sie sich vielleicht ständig aufladen müssten. Yar fragt, wie sie sich gegen diese Fähigkeit verteidigen sollen.
Im Konferenzraum sprechen sie. Die Ornaraner sagen, dass sie eine schnelle Einigung benötigen. Die Brekkianer fragen, was die Oranaraner liefern könnten. T'Jon antwortet, dass alles, was sie besaßen mit der Sanction abgestürzt ist. Sobi sagt, dass es dann schwer sei, eine Einigung zu finden.
Auf der Brücke meldet La Forge, dass die Sonnenaktivität weiter ansteigt, doch die Schilde halten. Riker und Yar erreichen die Brücke und der Captain erkundigt sich, wie es ihren Gästen geht. Yar meldet, dass sie sich im Aussichtsraum befinden. Dann fragt Picard Data, was sie für Informationen über diese Völker haben. Dieser berichtet, dass der einzige Kontakt vor etwa 200 Jahren stattfand. Ein Raumschiff meldete zwei bewohnte Planeten. Einer stand kurz davor die Raumfahrt zu entwickeln. Geordi meint, dass sie sich in 200 Jahren allerdings nicht sehr weit entwickelt hätten. Troi hingegen findet es eigenartig, dass sich keiner um die beiden Humanoiden zu sorgen scheint, die umgekommen sind. Das einzige was sie wirklich interessiert ist ihre Fracht. Picard übergibt La Forge das Kommando auf der Brücke und geht mit den anderen Offizieren in den Konferenzraum.
Riker stellt Picard die Personen vor. T'Jon fragt, ob sie das Schiff hätten reparieren können, was Picard bejaht. Data sagt, dass ihr Computer die genauen technischen Daten der Spulen übernommen hat. Unter der Vorraussetzung, dass es sich um die gleiche technische Störung handelt, können sie Ersatzteile herstellen. Picard lässt dies sofort vorbereiten. Dann streiten sie wieder über die Fracht. Picard sagt, dass sie diesen Streit nach den Gesetzen, die zwischen ihren Gesellschaften bestehen, regeln. T'Jon sagt, dass es hierbei um Leben und Tod gehe. Die Fracht bestehe aus Medizin. Ihr Planet befindet sich in einer gefährlichen Lage und leidet unter einer tödlichen Seuche. Die Ladung, die sie gerettet haben, sei die letzte Hoffnung für die Bewohner. Picard fragt die Brekkianer, ob dies stimmt. Diese bestätigen diese Aussage und Langor sagt, dass die Pflanze, aus der das Felitium gewonnen wird, nur in abgelegenen Regionen von Brekka wachse. Die Aufzucht sei sehr kompliziert. Dann muss die Pflanze geerntet und aufbereitet werden, was ein sehr teurer und aufwendiger Vorgang sei. Die gerettete Ladung Felicium stellt eine große Investition dar. T'Jon sagt, dass sie dafür bezahlt hätten. Die Brekkianer bestehen auf ihrer Bezahlung und Romas sagt, dass sie die Leiden der Seuche sehen sollten. Picard fragt Romas, ob er und T'Jon infiziert seien, was sie bestätigen. Picard und Riker sehen sich an. Picard fragt, ob vor dem Beamen medizinisch gescannt wurde. Riker vermutet, dass die Biofilter durch die Sonnenprotuberanzen deaktiviert wurden. Picard gibt Alarm Rot und beordert Dr. Crusher in den Aussichtsraum.
Akt III: Auf der Suche nach Heilung
Auf der Krankenstation stellt Dr. Crusher fest, dass die Brekkianer gesund sind. Sie sagt, dass sich ihre Physiologie von der menschlichen in einigen wichtigen Punkten unterscheidet. Allerdings konnte sie keine gefährlichen Viren oder Bakterien finden. Die Brekkianer versichern, dass sie gesund sind. T'Jon verlangt erneut nach der Medizin. Sie wollen nun gehen und Dr. Crusher lässt sie zu ihrem Quartier bringen. Captain Picard tritt nun ein und die Brekkianer wollen ihn sprechen. Jedoch muss Dr. Crusher etwas dringend mit ihm besprechen. Sie gehen daraufhin in Crushers Büro. Sie berichtet ihm, dass die Brekkianer keine Anzeichen einer Krankheit zeigen, aber die Ornaraner an einer Krankheit leiden, die allerdings nicht feststellbar ist. Picard vermutet, dass sie durch die Biofilter entfernt wurden. Jedoch sagt Dr. Crusher, dass das durch nichts belegt ist. Sie dürfen nicht vergessen, dass die Sonnenaktivitäten die Filter gestört haben. Picard fragt, ob sie an der Krankheit sterben werden. Dr. Crusher kann diese Frage zwar nicht definitiv beantworten, aber nach ihrem Gefühl, werden sie wohl überleben. Der Captain erkundigt sich, ob für sie eine Gefahr besteht, was Dr. Crusher im Augenblick nicht sagen kann. Picard meint, dass in diesem Puzzle einige Stücke fehlen. Crusher sagt, dass am meisten etwas Mitleid fehlt. Picard fragt, ob sie die berufliche Distanz verliert. Dr. Crusher bejagt dies und sagt, dass sie eine ziemliche Ablehnung gegen diese Brekkianer entwickelt. Picard kann dies gut verstehen und geht zu den Ornaranern. Diese sagen, dass sie die Medizin jetzt brauchen und die Brekkianer lügen würden. Sie erinnern daran, dass das, was mit ihnen passiert ebenfalls mit Tausenden auf Ornara geschieht. Sie werfen Picard vor, dass er an einem Mord an einer ganzen Zivilisation beteiligt ist, wenn er ihnen nicht hilft. Sie sagen, dass sie diese Qualen nicht länger aushalten können. Dr. Crusher kann sich vorstellen, dass das Felicium ihre Beschwerden lindert. Picard will nun mit den Brekkianern reden. Die Oranaraner bedanken sich für die Hilfsbereitschaft des Captains.
Die Brekkianer trinken derweil in ihrem Quartier ein gelbes Getränk, als es leutet. Picard läutet und tritt ein. Die Brekkianer sind von dem Schiff und seiner Ausstattung begeistert. Picard bittet sie um eine Gefälligkeit für die Ornaraner. Sobi will das Ersuchen sofort ablehnen, doch Langor bittet den Captain seine Bitte vorzubringen. Picard sagt, dass die beiden Ornaraner sehr krank seien und bittet sie, ihnen die Dosis zu geben, die sie brauchen. Sobi sagt, dass die Brekkianer Geschäftsleute sind und gewohnt sind, nichts ohne Bezahlung zu geben. Picard fragt, ob sie sie wirklich sterben lassen wollen. Langor ist nun bereit, ihnen die Dosis zu geben, die sie jetzt brauchen. Allerdings wollen sie anwesend sein, wenn die Fracht geöffnet wird. Sie gehen nun mit dem Captain in den Frachtraum.
Dort öffnen sie einen Zylinder und entnehmen ein Gerät. Dr. Crusher fragt, was das für ein Gerät sei. Romas erklärt, dass damit die einzelnen Dosen abgewogen werden. Eine Dosis sei 0,1 ml groß. Dr. Crusher sagt, dass dies eine ungewöhnlich starke Substanz sei. Sobi sagt, dass sie den Destillationprozess verfeinert haben und Langor fügt hinzu, dass zur Zeit ihres Großvaters das unkonzentrierte Felitium fünf Frachträume gefüllt hätte. Heute enthält dieses Fass jedoch 4 Milliarden Dosen. Dr. Crusher fragt, wie lange eine Dosis wirksam sei. Dies hänge vom Patienten ab, aber nach 72 Stunden bräuchte man spätestens eine neue Dosis. Das Felizium erlaubt den Ornaranern ein normales Leben zu führen. Dr. Crusher findet diese Seuche eigenartig, weil sie keinen Erreger isolieren kann. Sie sagen, dass die Wissenschaftler beider Welten seit 200 Jahren suchen. Die Brekkianer sagen, dass sie keine Industrie haben. Sie sehen es als Vorteil für beide seiten: Die Ornaraner versorgen sie mit den Notwendigkeiten des Lebens, sie die Ornaraner mit den Notwendigkeiten des Überlebens. Dr. Crusher bringt die Dosis nun auf die Krankenstation. T'Jon und Romas ziehen eine Spritze auf und verabreichen sich nacheinander eine Injektion in die Handinnenfläche. Daraufhin hören sie auf zu zittern und schließen die Augen. Sie sagen Dr. Crusher, dass sie sich nun gut fühlen.
Die Ärztin sucht Captain Picard in seinem Raum auf und sagt, dass sie nicht weiß, wie das Felicium auf die Physiologie der Ornaraner wirkt. Allerdings kann sie die physischen Rekationen interpretieren. Picard fragt, ob sich die Ornaraner erholen und die Ärztin sagt, dass es den beiden geradezu blendend geht. Felizium sei ein Rauschigft. Alle Ornaraner sind Rauschgiftsüchtige.
Akt IV: Die Droge
Auf der Brücke berichtet Riker Picard, dass die Geschichte der beiden Planeten sehr interessant ist. Data berichtet, dass sich die beiden Planeten schon vor vielen Jahrtausenden in verschiedene Richtungen entwickelten. Ornara erreichte ein hohes technisches Niveau, Brekka nicht. Vor etwas zweihundert Jahren wurde Ornara von einer verheerenden Seuche heimgesucht. Ihre hochentwickelte Technologie fand keine Lösung. Man fand ein Heilmittel in einer Pflanze auf Brekka. Alle Versuche sie auf Ornara anzusiedeln scheiterten. Daraus entwickelte sich dieser Tauschhandel, der bis heute existiert. Dr. Crusher sagt, dass dies angenehme Vorteile für die Brekkianer biete. Riker sagt, dass es auch für die Ornaraner vorteilhaft ist. Dr. Crusher widerspricht nun. Die Medizin ist irrelevant, weil die Seuche nicht mehr existiert. Nur weil es ein Rauschgift ist, glauben sie darauf angewiesen zu sein. Dr. Crusher fragt Picard, was er jetzt tun will. Dieser antwortet, dass er nichts dagegen tun kann. Entsetzt fragt die Ärztin ob Drogensucht und Drogenhandel keine ausreichenden Gründe seien, etwas zu unternehmen. Picard sagt, dass diese Situation schon seit mehreren Generationen existiert und die Gesellschaften beider Planeten in einer Art Symbiose verbunden sind. Dr. Crusher erwidert, dass eine Gesellschaft die andere ausbeutet und schlägt vor, dass sie ein Linderungsmittel erzeugt. Picard sagt, dass sie sich dennoch nicht einmischen dürften. Yar empfängt nun ein Signal von Ornara und legt es auf den Hauptschirm. Margan meldet sich und bittet, seine Leute sprechen zu dürfen. Picard sagt, dass sie sich in ein paar Minuten melden. Picard geht mit Riker und Dr. Crusher zu den Quartieren, da die Ornaraner von dort aus sprechen sollen.
Wesley sagt Data, dass er versteht, wie das mit den Ornaranern passiert ist. Allerdings versteht er nicht, wie sich jemand freiwillig von einer Droge abhängig macht. Data sagt, dass es freiwillige Drogenabhängigkeit immer wieder in vielen Kulturen gibt. Yar sagt, dass niemand freiwillig abhängig wird, sondern es einfach geschieht. Wesley fragt, wieso man eine Droge nimmt, wenn man weiß, dass man abhängig wird. Yar sagt, dass es auf ihrem Heimatplaneten immer viel Armut und Gewalt gab. Daher war für viele die Droge der einzige letzte Ausweg. Wesley fragt, wie eine chemische Substanz zum Ausweg werden kann. Yar sagt, dass sie es nicht ist. Man fühlt sich aber durch Drogen sehr gut und hat das Gefühl, alles erreichen zu können. Wesley sagt, dass dieses Gefühl nur künstlich ist. Yar sagt, dass man das aber nicht merkt und erst hinterher den Preis bezahlt, wenn man die Droge nicht nimmt um sich gut zu fühlen, sondern um sich nicht schlecht zu fühlen. Wesley sagt, dass man sich im Kreis bewegt. Yar antwortet, dass der Süchtige sich nur für die nächste Dosis interessiert. Als Wesley sagt, dass er das nicht versteht, antwortet Yar, dass sie hofft, dass er das auch niemals tun wird.
Picard und die Anderen sprechen mit Margan über Interkom. Dieser sagt, dass sie schnell herkommen müssen, da es schlimmer sei als jemals zuvor. T'Jon will tun, was in seiner Macht steht. Jedoch muss er etwas erklären. Margan sagt, dass alle auf die Medizin warten und sie sie zu ihnen bringen müssen. Er bittet sie nochmals um Hilfe, ehe er die Verbindung beendet. Picard entschuldigt sich. T'Jon nimmt nun Riker als Geisel, bedroht ihn mit seiner Körperenergie und verlangt, dass er mit dem Felicium auf den Planeten gebracht wird. Der Captain fordert ihn auf, Riker freizulassen. Wenn er sich weigert, wird Riker sterben. Picard sagt, dass er sich von ihm nicht erpressen lassen wird. T'Jon sagt, dass er nicht zögern wird und will ihn töten. Picard sagt ihm, dass er kein Killer sei. Daraufhin lässt er Riker los und bittet verzweifelt nochmals um Hilfe. Picard weiß jedoch nicht, ob er das kann.
Akt V: Handeln und Nichteinmischung
Riker richtet sich wieder auf und meint, dass er noch etwas zittrig ist. Allerdings geht es ihm wieder gut. Nun tritt Langor ein und will mit Picard sprechen. Dieser folgt ihr mit Crusher. Die Brekkianer erklären Picard und Crusher, dass sie nun das Mittel freigeben wollen, weil sie die Ornaraner nicht länger leiden lassen wollen. Picard erkennt jedoch, dass die Brekkianer wissen, dass das Felicium nicht länger Medizin für die Ornaraner ist. Aus diesem Grund sind sie bereit, die Ware herzugeben, weil sie nicht riskieren wollen, dass sie ihre Kunden verlieren. Dr. Crusher erkennt, dass ihr Planet auch einmal von der Seuche heimgesucht worden sein muss. Daher wüssten sie darüber bescheid. Picard sagt, dass ihre Vorfahren erkannten, dass das Felicium eine Droge sei. Dr. Crusher sagt, dass sie sich heilten, aber die Ornaraner nicht warnten. Im Gegenteil, sie haben sie durch Veredelung des Feliciums noch die Abhängigkeit verstärkt. Picard sagt, dass er aufgrund der Hauptdirektive sich nicht einmischen darf. Würde er etwas sagen, würde er die Hauptdirektive verletzen. Sobi sagt, dass er dennoch mit ihnen über alles gesprochen hat. Picard meint, dass er mit ihnen nur über Dinge sprach, die sie längst wussten. Er hat nichts verändert. Langor meint, dass wenn er sich an die Direktive hält, den Ornaranern gestatten wird, das Felicium mitzunehmen. Picard will das tun, doch die Ärztin protestiert dagegen. Dr. Crusher sagt, dass dies keine Symbiose sei, sondern Ausbeutung mithilfe mieser Methoden. Die Brekkianer haben dieses Elend verursacht, um ihr Leben angenehmer zu gestalten. Picard sagt, dass es nicht anders geht. Er hat die Lieferung der Ware gestattet. Langor sagt, dass sie sich nicht einmischen dürften.
Die beiden Ornaraner sehen sich derweil die Ersatzteile für ihre Schiffe an. T'Jon meint, dass sie ziemlich kompliziert aussehen würden und T'Jon fragt Yar, ob die Magnete schon etwas seien. Sie erkennt, dass er meint, dass sie schon justiert seien. Picard, Dr. Crusher und die Brekkianer treten nun in den Frachtraum. Die Ornaraner erbitten die Medizin. Picard antwortet, dass sie runtergebeamt werden und die Ornaraner danken ihnen. Picard sagt, dass sie den Brekkianern danken sollen, da diese zugestimmt haben. Diese geben sich kompromissbereit und wollen die Bezahlungsmodalitäten auf Ornara besprechen. T'Jon bedankt sich nun für die Spulen, da nach der Reparatur ihre Schiffe wie immer sein werden. Picard verweigert jetzt jedoch die Übergabe der Spulen. Wenn sie ihre Schiffe reparieren wollten, dann müssten sie sie selbst reparieren. Sobi wirft Picard nun vor, dass er die wirtschaftliche beziehung der beiden Welten behindert. Picard sagt, dass die Hauptdirektive ihm in dieser Situation verbietet zu helfen. Sobi findet dies absurd, doch Picard erwidert, dass es ihn nicht gestört hat, als es zu seinem Vorteil war. Die Ornaraner sorgen sich um ihre Zukunft, doch Dr. Crusher sagt, dass sie andere Wege finden müssen. Picard lässt nun ihre Gäste und die Fracht nach Ornara beamen. Auf der Plattform sagt T'Jon, dass er hofft, dass Picard klar ist, was er ihren Völkern antut. Dieser antwortet, dass sie dessen sicher sein können.
Picard und Dr. Crusher fahren mit dem Turbolift auf die Brücke. Dr. Crusher sagt, dass die Ornaraner nach dem Aufbrauchen des Feliziums unter schweren Entzugserscheinungen leiden werden. Sie hätten ihnen helfen können. Picard sagt, dass die Hauptdirektive nicht nur eine Sammlung von Regeln, sondern auch eine sehr logische Philosophie ist. Die Geschichte habe sie gelehrt, dass wenn der Mensch sich in die Entwicklung weniger entwickelter Zivilisationen einmischt, diese immer zum negativen beeinflusst. Die Ärztin meint, dass es schwer ist zu philosophieren, wenn man mit so viel leiden konfrontiert ist. Dr. Crusher hofft, dass es die richtige Entscheidung war. Picard sagt, dass sie das wohl nie erfahren werden. Als sie die Brücke erreichen, lässt Picard La Forge einen Kurs aus dem System setzen. Dieser setzt einen Kurs ins Opperline-System. Riker fragt nach dem Grund und La Forge antwortet, dass es Neugierde ist, da sie noch nie dort waren. Picard lässt nun beschleunigen.
Dialogzitate
beim Versuch, den Frachter zu retten
- Picard
Hören Sie, wir werden Sie mit unserem Traktorstrahl in den Orbit zurück ziehen!- T'Jon
Traktorstrahl – toll! Das ist eine großartige Idee.
nachdem der Traktorstrahl versagt hat
- Picard
Captain, wir beamen Ihnen eine Ersatzspule rüber.- T'Jon
Das ist ja toll! Damit kommen wir dann wieder klar.- Picard
Ja, wenn sie installiert wird!- T'Jon
Achso, ja, richtig… Und wie macht man das?
- Picard
T'Jon, wir werden Sie alle zu uns rüberbeamen!- T'Jon
Na ja, wenn Sie das für das beste halten…
beim Versuch, die Transporter der beiden Schiffe zu koppeln
- Riker
Captain T'Jon, gehen Sie mit der ganzen Besatzung in den Transporterraum.- T'Jon
Gut Enterprise, wir werden uns von da melden! Aber wenn Sie uns nicht rüberbeamen können, warum glauben Sie, dass unser Transporterraum besser funktioniert?- Tasha
Ich werde beide Systeme zusammen schalten!- T'Jon
Oh, ich wusste nicht, dass das geht!- Tasha
Beeilen Sie sich lieber, die Zeit wird knapp!- T'Jon (etwas genervt)
Ja, wir gehen ja schon…
nach dem Beamvorgang
- Picard (über Com)
Nummer Eins, haben Sie sie rüber geholt?- Riker
Nein, sie sind auf dem Schiff geblieben! Sie haben einen Teil ihrer Ladung rüber gebeamt.- Picard
Die Ladung? Sind die Leute verrückt, welche Ladung könnte so wichtig sein?
Picard erklärt Beverly Crusher die Oberste Direktive
- Picard
Es ist nicht unsere Aufgabe, irgendjemanden in der Galaxis zu zwingen, sich nach unseren Gesetzen zu richten.
Hintergrundinformationen
Produktionsnotizen
Diese Folge wurde nach Die schwarze Seele produziert, Tasha Yar (Denise Crosby) tritt allerdings noch einmal auf und winkt in der letzten Szene als Abschied an die Fans. Wegen der seltsamen Sternzeit von Der große Abschied und Die Waffenhändler tritt Yar in diesen beiden Episoden auf, obwohl sie bereits tot ist.
Judson Scott und Merritt Butrick spielten auch in Star Trek II: Der Zorn des Khan.
An Butrick waren während der Dreharbeiten bereits die Spuren seiner Aids-Erkrankung zu erkennen, an deren Folgen er im folgenden Jahr verstarb.
Merchandising
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung
- VHS Die Waffenhändler – Die Seuche
- TNG DVD-Box Staffel 1 - Disc 6
- TNG DVD-Box Staffel 1.2 - Disc 3
- Blu-ray TNG HD Restoration Staffel 1 - Disc 5
Filmfehler
Als die USS Enterprise (NCC-1701) einen Notruf empfängt, identifiziert sich das Schiff als Ornaraner-Frachter Sanction. Als Captain Picard antwortet, ruft er den Frachter dennoch als nichtidentifiziertes Schiff an.
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
- Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
- LeVar Burton als Lt. J.G. Geordi La Forge
- Denise Crosby als Lieutenant Tasha Yar
- Michael Dorn als Lt. J.G. Worf
- Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
- Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
- Brent Spiner als Lt. Commander Data
- Wil Wheaton als Wesley Crusher
- Gaststars
- Judson Scott als Sobi
- Merritt Butrick als T'Jon
- Richard Lineback als Romas
- Co-Stars
- Kimberley Farr als Langor
- nicht in den Credits genannt
- James G. Becker als Fähnrich (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Susan Duchow als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
- David Eum als Fähnrich Wright
- Shana Ann Golden als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Kommando/Navigation) #1
- Dan Kelpine als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
- Tim McCormack als Fähnrich Bennett
- Lorine Mendell als Diana Giddings
- Kenneth Tigar als Margan
- 22 unbekannte Darsteller als Besatzungsmitglieder der USS Enterprise-D, davon:
- … als Ingenieurin (nur Stimme)
- Sylvie Nogler (unbestätigt)
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #1
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #2
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #3
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #2
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #3
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #4
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #5
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #6
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #7
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #8
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Kommando/Navigation) #2
- … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Kommando/Navigation) #3
- … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit) #2
- … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit) #3
- … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit) #4
- … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit) #5
- … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- … als Techniker
- … als Transporteroffizierin (Fähnrich)
- … als vulkanische Ingenieurin
- … als Ingenieurin (nur Stimme)
- 5 unbekannte Darsteller als Besatzungsmitglieder eines Frachters (nur Stimmen), davon:
- … als Besatzungsmitglied #1
- … als Besatzungsmitglied #2
- Michael Erdmann (unbestätigt)
- … als Besatzungsmitglied #3
- … als Besatzungsmitglied #4
- Manuel Vaessen (unbestätigt)
- … als Besatzungsmitglied #5
- Dieter Okras (unbestätigt)
- 2 unbekannte Darsteller als Zivilisten an Bord der USS Enterprise-D, davon:
- … als Zivilist
- … als Zivilistin
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- James G. Becker als Stand-In für Jonathan Frakes
- Darrell Burris als Stand-In für LeVar Burton
- Dexter Clay als Stand-In für Michael Dorn
- Jeffrey Deacon als Stand-In für Patrick Stewart
- Susan Duchow als Stand-In für Denise Crosby
- Nora Leonhardt als Stand-In für Marina Sirtis
- Tim McCormack als Stand-In für Brent Spiner
- Lorine Mendell als Stand-In für Gates McFadden
- Guy Vardaman als Stand-In für Wil Wheaton
- Weitere Synchronsprecher
- Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns
- Michael Erdmann als Lautsprecherstimme
Verweise
- Ereignisse
- 2357
- Institutionen & Großmächte
- Föderation
- Spezies & Lebensformen
- Brekkianer, Ornaraner
- Schiffe & Stationen
- Frachter, Ornaranischer Frachter, Sanction
- Orte
- Beobachtungslounge, Brücke, Transporterraum
- Astronomische Objekte
- Brekka, Delos, Delos-System, Opperline-System, Ornara, Protuberanz, Sonnenfleck, Yars Heimatplanet
- Wissenschaft & Technik
- Bakterie, Biofilter, Deflektor, Destillation, Elektrizität, Felicium, Ersatzteillager, Industrie, Magnetspule, PADD, Schutzschild, Symbiose, Traktorstrahl, Transporter, Virus
- sonstiges
- Armut, Droge, Erpressung, Gewalt, Handelsabkommen, Mitleid, Narr, Oberste Direktive, Preis, Produkt, Rauschgift, Sichtblende, Stress